Also zunächst steht da klipp und klar auf Zeile zwölf
> access=no Access by this transport mode is not permitted, public does not 
> have a right of way.

Deine Interpretation aus dem Satz, den du zitierst, scheint mir etwas
an den Bremsdrähten herbeigezogen :->.

Es ist wie gesagt wider jede Logik - menschlich wie maschinell. Es
gibt z.B. hier keinen Hinweis dazu
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Tag:access=no - ausser dass
Routingprogramm solche Wege meiden sollen! Willst du das?

Und die Statistik zeigt, dass bisher bicycle=* nur ca. 7% mal mit
access=* kombiniert worden ist - gleichwenig wie
Einbahn-Fahrradwege(http://taginfo.openstreetmap.de/keys/bicycle?filter=ways#keys
)

S.

Am 4. Dezember 2010 17:09 schrieb Bartosz Fabianowski <bart...@fabianowski.eu>:
>>> Zu so einer Default-Regelung mit "access=no" finde ich im Wiki nichts!
>
>> Ich meine das irgendwann mal irgendwo (wahrscheinlich wiki) gelesen zu
>> haben, finde jetzt aber auch nichts mehr.
>
> Das steht hier:
>
> http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:access
>
> "Use the access=* key to describe a general access restriction (all
> transport modes). This may be tightened or relaxed by adding keys which
> describe access for more specific modes of transport. These keys each have a
> place in an implied tree structure in which keys become narrower in scope as
> they branch out from the root."
>
> Es gibt also eine Schlüsselhierarchie. Mit "access=no" kann man erstmal
> absolut alles ausschließen um dann einzelne Verkehrstypen zu erlauben.
>
> Gruß,
> - Bartosz
>
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