Am 14.05.2012, 09:07 Uhr, schrieb André Riedel <riedel.an...@gmail.com>:

Ich unterstütze die Varianten abseits von bridleway/cycleway/footway
mit track und path. Dazu dann die passende Benutzungsbeschränkung oder
Ausschilderung.

foot/bicycle/horse = no/yes/designated/official

Ciao André

Ich sehe das ähnlich.
Denn nach dem höchsten OSM-Gesetzt: "Wir taggen was wir sehen" ist einen Weg mit dem "blauen Reiterschild" horse=designated. Bei einem zusätzlichen "blaues Fußgängerschild" kommt noch foot=designated dazu. (Als highway=* kann man sich natürlich zwischen bridleway, path oder sonstwas streiten.) Mit einer Access-Restrictions-Tabelle kann man dann super die Länderspezifischen besonderheiten rausheben (Beispielsweise bicycle=yes. Ein guter Router stellt denn zur Auswahl, ob man über einen solchen Weg geroutet werden will).

Wenn man nicht jeden tiefhängenden Ast (nervig für Reiter), oder jede 'zu hohe' Bortsteinabseinkung taggen will, eignet sich anstatt path der speziellere Wegtag: bridleway/cycleway/footway. Wenn man Vorort ist, sieht man ja ganz genau was es für ein Weg ist. Stichworte: Benutzbarkeit, suitable. (Was ist das für ein Weg? highway=* taggen; Welche Schilder hängen dran: *=designated taggen.)


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