Am 6. September 2012 11:33 schrieb Rainer Kluge <rklug...@web.de>:
> Am 06.09.2012 11:21, schrieb Martin Koppenhoefer:
>
>> Am 6. September 2012 09:58 schrieb Rainer Kluge<rklug...@web.de>:
>>>
>>> Oder anders gesagt: wenn die Schranke offen ist, gelten die Access-Tags
>>> der
>>> angrenzenden Straßen. Wenn sie geschlossen ist, gelten zusätzlich die
>>> Access-Tags der Schranke.
>>
>>
>>
>> hierzu wurde schon wiederholt festgestellt, dass access-tags auf ways
>> nicht unbedingt mit den access-tags auf einem barrier-node in
>> Beziehung stehen, daher sollte man das auch getrennt betrachten und
>> taggen, egal wie kurz die ways um den node herum sind. Es gelten immer
>> (bzw. in den definierten Zeiten) die access-tags sowohl der nodes als
>> auch der ways. Ob dazu die Schranke offen sein muss, oder ob man bei
>> geschlossener Schranke durchfahren/-gehen darf spielt doch keine
>> Rolle.
>
>
> So war das gemeint.


ach so, das hatte sich ein Stück weiter oben noch ganz anders angehört
("Ich würde sogar soweit gehen und die Beschränkungen nur an die Wege
zu taggen, und sei es nur ein kleines Stück um die Schranke herum.")


> Unabhängig davon, *wie* man die durch die geschlossene
> Schranke erzwungenen Zugangsbeschränkungen erfasst, gelten diese in
> Kombination mit den Beschränkungen der Ways.


-1, es gelten für die Schranke nur die tags auf dem Schranken-node,
für die ways nur diejenigen auf dem way (ggf. noch Relationen). Eine
Kombination kommt da direkt nicht zum tragen, nur indirekt, da man ja
irgendwie zur Schranke hinkommen muss.

Gruß Martin

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