Martin Schmitt wrote:
Das tatsächliche Layout sieht etwas anders aus[1], aber der Kern der
Sache ist, daß grundsätzlich zu jeder Applikation die benötigten
Bibliotheken gepackt werden und man so ohne Dependency-Hölle auskommt.
Auf diese Idee sind unter Linux bisher nur ganz wenige gekommen.


Naja, das gibt es auch schon eine Zeit lang in x verschiedenen Ansätzen für Linux. Auch viele Live-CDs verwenden so etwas. Meiner Meinung nach setzen sich diese Sachen einfach nicht durch, da auch so ein Paket erst erstellt werden muss. Sobald es das Paket aber gibt kann man es auch ohne "Dependency-Hölle" über den Paketmanager installieren. Dadurch spart man unter Umständen schon einiges an RAM. Eventuell hat man auch weniger Pagefaults.

Für komerzielle Produkte finde ich es aber eine sehr gute Lösung!

MfG
Bernhard
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