http://science.orf.at/science/news/151394
der bericht ist ja schon nett, die kommentare sind besser: ----------------- brunoderkater | 25.04, 10:51 Haarsträubender Mist die Proteine mit Molchen zu vergleichen. Wenn, dann gehen wohl nur Reptilien mit Reptilien. Und zu den Vögeln: es ist völlig unmöglich, dass sich der Riesenschädel eines TRex zur Minizwiebel eines Gackerhuhns zurück-, und dafür die Miniarme des TRex sich zu stattlichen Flügeln vorwärtsentwickelt haben. Geschweige denn die Schuppen zu einem Federkleid. Der ganze Artikel ist einfach nur sozialistischer Pseudobildungsnonsens des Rotfunks. Sowas kommt dabei heraus, wenn man sich aus ideologischen Gründen der Evolution verweigert und dann doch irgendwie mitreden will. benaja | 25.04, 10:14 Gar nichts ist bewiesen... ...dafür aber alles falsifiziert! Karl Popper lässt grüßen! Man fühlt sich bei diesen schwachsinnigen Fantasien, die der ORF auch noch kolportiert, ins 18. Jahrhundert versetzt - solche Naturgeschichten haben wir doch bei Leclerc de Buffon schon gehabt. Warum heutige "Forscher" solche naturphilosophischen Spekulationen wieder salonfähig machen? Solche "Bären" können sie nur einer infantilisierten Gesellschaft aufbinden. Von Ähnlichkeiten auf Verwandtschaften zu schließen und das dann als "BEWEIS" (!) zu verkaufen, widerspricht schon dem gesunden Menschenverstand. Ist auch ein Oktopus mit uns Menschen verwandt, weil er ein ähnliches Auge hat wie wir? Man sollte mal eine Reptilienschuppe mit einer Vogelfeder im Rasterelektronenmikroskop verglichen haben, um zu DARAUS zu schließen, dass eine phänotypische Transformation - egal in wie langen Zeiträumen - ein Ammenmärchen ist. Wie sollte denn so ein armes Zwittertier mit Selektionshochrisiko wegen dysfunktionaler Bekleidung (von der internen Desorganisation ganz zu schweigen) ausgesehen haben? Mit "Fuppen" oder mit "Schedern"?