Genau zu dem "death rate per watts" ein guter Bericht 
http://manhaz.cyf.gov.pl/manhaz/strona_konferencja_EAE-2001/15%20-%20Polenp~1.pdf
& btw wird durch Kohleabbau auch nicht grad wenig radioaktives Material zutage 
gefördert

Zu Endlagerungskritikpunkt (mMn der einzig solide Kritikpunkt): dass man in den 
nächsten 100 Jahren keine Möglichkeit finden wird, das Zeug effizienter zu 
verbrennen, sondern, dass wir genau auf dem jetzigen Wissensstand stehen 
bleiben kann ich nicht so ganz glauben.

Zu einer objektiven Abwägung wäre auch interessant zu erfahren, wie nachhaltig 
Solar Module sind, die ja eine recht kurze Lebensdauer haben und seltene 
Metalle verbaut haben (die dann recycelt werden?), siehe 
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:-GMlC5_zN1wJ:www.unep.fr/shared/publications/pdf/DTIx1202xPA-Critical%2520Metals%2520and%2520their%2520Recycling%2520Potential.pdf

Lg, Michi
_____________
Michael Horak
michael.ho...@182.fm
http://twitter.com/fatmike182


On 25 Apr 2011, at 22:33, das ende der nahrungskette wrote:

>> die kommentare zum artikel sagen eigentlich eh fast alles.
> 
> ich find die grafik trotz allem nicht schlecht.
> 
> "death rate per watt"
> http://www.the9billion.com/wp-content/uploads/2011/03/death-rate-per-watts.jpg
> 
> was naemlich in der ganzen diskussion vergessen wird, ist die de facto 
> todeszahl der leute, die im arbeitsprozess fuer die energiegewinnung 
> draufgehen. und das sind, selbst hochgerechnet, im taeglichen arbeitsprozess 
> einfach wirklich viele leute, die da in den minen draufgehen, die an 
> atemwegserkrankungen sterben, etc.
> 
> heisst ja nicht, dass kernenergie deswegen jetzt auf einmal so viel besser 
> ist.
> zeigt nur wie verdammt vermurkst unsere energiepolitik und arbeitspolitik 
> ist. 

Antwort per Email an