Am Montag, 6. Februar 2006 23:03 schrieb Gert Doering: > Sie werden primaer vergeben, um Geld zu sparen. > Alle anderen Begruendungen sind Augenwischerei.
wie ist denn üblicherweise das verhältnis von kunden / ip addressen verfügbar? wieviel würde es kosten pro kunde, wenn der provider doppelt soviele ip haben müsste um lastspitzen zu bewältigen? oder liegt das geld bei der damit verbundenen hardware? die alten isdn/modem portmaster kenne ich, da kann man eine ip pro leitung nehmen, wenn man umbedingt will. hat dsl equipment auch eine pro verbindungs komponente, oder ist der limiter für gleichzeitig handhabbare verbindungen die netzwerk anbindung des equipments? kurz: ein paar daten, wo die kosten anfallen und in welcher größenordnung die sind, das wäre fein fürs verständnis der laien. Gruß, Andreas -- To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]