Hallo Helge, #. type: Plain text #: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron #: opensuse-tumbleweed msgid "" "Gives the grace time for clients to authenticate themselves (default 120 " "seconds). If the client fails to authenticate the user within this many " "seconds, the server disconnects and exits. A value of zero indicates no " "limit." msgstr "" "Gibt die Aufschubzeit an, die Clients für die Authentifizierung haben " "(standardmäßig 120 Sekunden). Falls es dem Client nicht gelingt, sich " "innerhalb dieser vielen Sekunden zu authentifizieren, löst der Server die " "Verbindung und beendet sich. Ein Wert von 0 zeigt an, dass es keine " "Begrenzung geben soll."
innerhalb dieser vielen Sekunden → innerhalb der angegebenen Sekunden Sonst klingt es wie eine Wertung. Salopp ausgedrückt: Es sind wahrlich viele Sekunden, die dem Client zur Verfügung stehen, aber wenn er es in dieser langen Zeit doch nicht schafft, dann schmeißt ihn der Server raus. #. type: Plain text #: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron #: opensuse-tumbleweed msgid "" "Extended test mode. Check the validity of the configuration file, output " "the effective configuration to stdout and then exit. Optionally, E<.Cm " "Match> rules may be applied by specifying the connection parameters using " "one or more E<.Fl C> options." msgstr "" "Erweiterter Testmodus. Prüft die Gültigkeit der Konfigurationsdatei, gibt " "die wirksame Konfiguration auf der Standardausgabe aus und beendet sich. " "Optional können die E<.Cm Match>-Regeln angewandt werden, indem die " "Verbindungsparameter mittels einer oder mehrere Optionen E<.Fl C> angegeben " "werden." einer oder mehrere Optionen E<.Fl C> → einer oder mehrerer E<.Fl C>-Optionen #. type: Plain text #: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron #: opensuse-tumbleweed msgid "" "This option is used to specify the size of the field in the E<.Li utmp> " "structure that holds the remote host name. If the resolved host name is " "longer than E<.Ar len>, the dotted decimal value will be used instead. This " "allows hosts with very long host names that overflow this field to still be " "uniquely identified. Specifying E<.Fl u0> indicates that only dotted " "decimal addresses should be put into the E<.Pa utmp> file. E<.Fl u0> may " "also be used to prevent E<.Nm> from making DNS requests unless the " "authentication mechanism or configuration requires it. Authentication " "mechanisms that may require DNS include E<.Cm HostbasedAuthentication> and " "using a E<.Cm from=\"pattern-list\"> option in a key file. Configuration " "options that require DNS include using a USER@HOST pattern in E<.Cm " "AllowUsers> or E<.Cm DenyUsers>." msgstr "" "Diese Option wird dazu verwandt, die Größe des Feldes in der Struktur E<.Li " "utmp> festzulegen, die den Namen des fernen Rechners enthält. Falls der " "aufgelöste Rechnername länger als E<.Ar Länge> ist, wird stattdessen der " "gepunktete Dezimalwert verwandt. Dies erlaubt es, Rechner mit sehr langen " "Rechnernamen, bei denen dieser Wert überläuft, weiterhin eindeutig zu " "identifizieren. Die Festlegung von E<.Fl u0> zeigt an, dass nur gepunktete " "Dezimaladressen in die Datei E<.Pa utmp> abgelegt werden sollen. E<.Fl u0> " "kann auch dazu verwandt werden, E<.Nm> an der Durchführung von DNS-Anfragen " "zu hindern, außer der Authentifizierungsmechanismus oder die Konfiguration " "verlangt dies. E<.Cm HostbasedAuthentication> und die Verwendung der Option " "E<.Cm from=\"Musterliste\"> gehören zu den Authentifizierungsmechanismen, " "die DNS benötigen. Die Verwendung eines BENUTZER@RECHNER-Musters in E<.Cm " "AllowUsers> oder E<.Cm DenyUsers> gehört zu den Konfigurationsoptionen, die " "DNS benötigen." länger als E<.Ar Länge> ist → die angegebene E<.Ar Länge> überschreitet #. type: Plain text #: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron #: opensuse-tumbleweed msgid "" "After this, the client either requests a shell or execution of a command. " "The sides then enter session mode. In this mode, either side may send data " "at any time, and such data is forwarded to/from the shell or command on the " "server side, and the user terminal in the client side." msgstr "" "Danach erbittet der Client entweder eine Shell oder die Ausführung eines " "Befehls. Beide Seiten treten dann in den Sitzungsmodus ein. In diesem Modus " "kann jede Seite zu jeder Zeit Daten senden, und diese Daten werden dann an " "die Shell oder den Befehl auf der Server-Seite und dem Terminal auf der " "Client-Seite weitergeleitet (oder kommen davon)." oder kommen davon → oder kommen von dort (sonst klingt es wie »oder sie gehen straffrei aus«) Gruß Mario