Am Mittwoch, den 29.06.2005, 22:44 +0200 schrieb Sven Hartge: > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > On 29.Jun 2005 - 20:16:48, Sven Hartge wrote: > > >> Z.B. migriert gerade apt 0.6.0 nach Unstable, das dürfte auch ein > >> paar Wellen schlagen, vor allem die Möglichkeit der kryptographischen > >> Absicherung von Paketen (Ubuntu hat das schon länger) dürfte für > >> Falten auf der Stirn sorgen, zumindest am Anfang. > > > Inwiefern? Also als Enduser meine ich? > > Je nach Konfiguration prüft apt bzw. dpkg dann immer auf eine > entsprechende Signatur. Hast du jetzt z.B. andere Quellen eingebunden, > fragt das System jedes Mal nach, ob du wirklich die unsignierten DEBs > installieren willst.
Da die Pakete selbst nicht signiert sind, könnte es ein, dass apt einfach nur die signierten Release-Dateien (Release.gpg) prüft, so wie das ursprünglich auch mal vorgesehen war? apt-check-sigs script, http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ch7.de.html#s-deb-pack-sign) > Dieses Verhalten dürfte bei einigen für Verwunderung sorgen. Es wäre nur die Implementierung einer schon sehr lange diskutierten Lösung (stand schon länger im Securing Manual). MfG Daniel