Klaus Umbach wrote: > On Sun, Feb 05, 2006 at 17:19:56 +0100, Matthias Meyer wrote: >> Ich habe ein Thinkpad 600 und Debian (Knoppix 4.0). >> Wenn ich DMA beim booten einschalte kommt er nicht hoch. >> Wenn ich sie im laufenden System einschalte (hdparm -d1 /dev/hda) hängt >> er sich auf. >> Eigentlich sollte die Festplatte doch DMA vertragen, oder? > > Ich weiß nicht, was da für Hardware drin ist, aber ich hatte mal einen > Compaq Armada 4220T (P1 266), bei dem war UDMA auch nicht möglich, obwohl > es eigentlich sowohl die Platte als auch der Controller hätten können > sollen. (Ich hab extra ein Windows auf der Kiste installiert [das ist ohne > Diskettenlaufwerk und ohne CD-ROM garnicht so einfach, wenn man kein USB > hat und nicht über PXE booten kann!] um dann mit einem Lächeln > herauszufinden, dass es dort auch nicht ging. :-) > >> Könnt ihr mir helfen? Der Lappi ist schon verdammt langsam ohne DMA. > > * Mehr RAM! > * Platte mit "-o noatime" mounten > * /tmp als tmpfs. > > Gruß > Klaus > Danke für die Tips.
Unter W2k läuft der Laptop im "Ultra DMA Mode". Also verträgt die Hardware wohl DMA. Welche Nachteile hat "-o noatime" ? Die man-page zu mount sagt der Timestamp der inodes wird nicht upgedated. Wozu braucht man das? Danke Matthias -- Don't panic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)