Am Freitag, 10. Februar 2006 17:16 schrieb Patrick Cornelißen: > Al Bogner schrieb: > > Beim Booten fällt es so schön auf, dass der Debian-Rechner langsam ist. > > Im Posting nebenan, siehst du ja, dass die Rechner fast ident sind. > > Das mag ja sein, aber die Startzeit ist sowas von irrelevant. Analog > könnte man auch auf auf die Höchstgeschwindigkeit eines Autos schließen, > indem man die Zeit misst, die man zum aufschließen braucht...
Das sehe ich meist auch so, aber es kommt schon darauf an, wofür der Rechner eingesetzt wird und wenn es ein Spielecomputer für ein Kind ist, dann ist das auch ein Kriterium. Die Bootzeit lässt sich eben leicht vergleichen, wenn man das Gefühl hat das irgend was nicht stimmt. Ich schrieb ja, dass gefühlsmäßig die HD so langsam ist. Speziell geht es mir in diesem Fall darum zumindest Vermutungen zu haben, was bei diesem Rechner bremst. Ich denke es hat irgendwas mit _Cache_ zu tun. Ich setze gerade den Rechner unter Suse weiter auf. Schon bei der Suse-Installation fiel auf, dass die HD ganz anders "klang". Die HD ratterte weit nicht so stark und es war auch subjektiv leiser. An anderer Stelle wurde mal kritisiert, dass ich nicht erwähnte, dass viele Sid-Pakete verwendet wurden. Ich hatte den EIndruck auch nach der Installation unter Sarge, dass es irgendwie langsam ist, dachte mir aber nichts dabei. Ein P II 450 ist eben langsam. Nachdem ich nun aber 2 Bootchart von einem XP2400+ unter Sid und das dieses P2 450 unter Suse 10 verglichen habe und beide ungefähr gleich lang zum Hochfahren brauchen, macht das schon nachdenklich. Ok, es ist ein Äpfel-Birnen-Vergleich, weil ganz andere Dienste laufen, aber trotzdem. Allerdings fällt auf, dass der Suse-Rechner _extrem_ lange zum Runterfahren braucht. Da ist der Debian-Rechner viel schneller. Ob da Suse etwas in den Shutdown verlagert hat, das bei Debian beim Booten passiert? Hat wer Ideen für ein kleines Bash-Script, mit dem man die _Re_boot-Zeit messen kann? Al