* Markus Hansen <[EMAIL PROTECTED]> [021112 20:12]: .....
> Zuerst mal, ich will nicht herziehen, ich habe genug bsd-programme, als das > ich das könnte, aber: > Was ist an BSD denn so toll? > BDS ist doch nur anders im Kernel, oder? Eben, der Linux-kernel der 2.4er-Serie hatte schon so einige bugs in letzter Zeit. Unter Openbsd (nicht unter Freebsd und NetBSD) kann ich im laufenden System ein Upgrade machen, bei dem auch der Kernel ersetzt wird. Ist in einer produktiven Umgebung unter Umstaenden wichtig, oder? Kein Reboot noetig. > Ich meine alles andere kann man doch von Linux nach BSD hin und her > compilieren, oder nicht? Jupp! Aber: wenn ich ein OpenBSD installiere, kann ich davon ausgehen, dass nur das aktiv ist, was nach einer Serverinstallation aktiv sein sollte: nichts. Alle Dienste muessen halt eingerichtet und aktiviert werden. Fuer den Desktop ne Katastrophe, fuer den Server ne Wohltat. Da kann man schon mal den Azubi ransetzen und hinterher in Urlaub fahren und hat hinterher ein sicheres System.... Was mir halt an Debian gut gefaellt: Es wird ein out of the Box laufendes, relativ sauberes System installiert. Die Uptime meiner Openbsd-kisten ist halt auch besser als die von meinen Linuxservern. Seht das mal so: Wenn mal die Kette nimmt: Suse - Debian -OpenBSD, ist es im Klartext halt so, dass der Konfigurationsaufwand per Hand immer mehr wird. Ne Suse fuer X-beginners ist okay, ne Debian schon schwierig, ne BSD unmoeglich. Trotzdem: Debian rules!! bsd aber auch..... ciao Dieter -- registered linuxuser 199810 it's time to close windows.... -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)