Am Freitag, 14. November 2003 13:52 schrieb Thilo Engelbracht:
> Nun habe ich noch folgende Verständnisfragen:
> 1.) Unter welchen Bedingungen benötigt man eigentlich die Umsetzung
> einer IP-Adresse in einen Namen? Ich glaube, dass das unter dem Begriff
> "reverse data file" läuft?

da gibt es viele.

> 2.) Wann muss ich eine entsprechende "reverse data file"-Zone anlegen?

immer.

> 3.) Unter welchen Bedingungen kann ich auf eine "reverse data file"-Zone
> verzichten?

unter keinen.

Mach mal z.B. eine SSH-Verbindung zu einer IP auf, für die es keinen,  und 
dann eine zu der es einen Reverse-Lookup gibt.
Mal sehen ob du einen Unterschied bemerkst.
-- 
mfg
Dirk


--
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