Hallo Leute, vor einiger Zeit hatte ich hier die Frage gestellt, wie man hdparm so einrichten kann, dass es permanent aktiviert ist.
Ich hatte folgende Antworten bekommen: --------------------------------------------------- zwei möglichkeiten: - die meisten kernel sind so kompiliert, daß sie dma automatisch, falls möglich, aktivieren. dazu willst du wohl hdparm nutzen, oder? - unter debian gibt es das paket hwtools (stable). es installiert u.a. ein startskript in /etc/init.d. dort kann man den befehl hdparm aus- kommentieren und hdparm anweisen, z.b. den dma-modus zu akti- vieren, und das auch noch mit verschiedenen modi z.b. udma2 oder 3 oder 4 mit der option -X (siehe dazu man hdparm und linuxmagazin 3/2004 - vorsicht, datenverluste möglich!) Eigentlich müsstest du ein InitScript /etc/init.d/hdparm haben. Dieses Script musst du dann dem entsprechenden Runlevel hinzufügen (mit /update-rc.d). Am besten als erstes Script. Dann solltest Du die /etc/hdparm.conf noch für deine Festplatte anpassen. So sieht das bei mir aus: /dev/hda { ~ lookahead = on ~ apm = 150 ~ io32_support = 3 ~ dma = on ~ keep_settings_over_reset = on ~ keep_features_over_reset = on ~ mult_sect_io = 16 ~ write_cache = off ~ spindown_time = 60 ~ interrupt_unmask = on ~ transfer_mode = 66 } ----------------------------------------------------- hwtools habe ich installiert und mit ksysv hdparm als 1. Skript runleven 2 hinzugefügt. In /etc/hdparm.conf habe ich am Ende: /dev/hda { # mult_sect_io = 16 # write_cache = off dma = on #} /dev/hdb { # mult_sect_io = 16 # write_cache = off dma = on #} Dennoch bekomme ich beim Start die Meldung, dma sei nicht aktiviert. Wo liegt der Fehler? Was ich in /etc/init.d. ändern kann, habe ich nicht so recht verstanden, aber ist das wirklich notwendig? tschüss Klaus