On 12.Sep 2004 - 21:09:13, Dirk Salva wrote:
> On Sun, Sep 12, 2004 at 07:20:10PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> Der Scheiss hat hier an dem Tag schon genug genervt. Wir haben da zu
> zweit einige Stunden dran gesessen (beide vorher noch nie ISDN unter
> Linux eingerichtet).

Nicht fluchen, besser machen. Und die Doku sollte man sich auch mal
ansehen.

> Das System ist totaler Muell, zumindest wenn man
> das "zu Fuss" macht, um da ein wenig durchzublicken. Es hat dann z.B.
> etliche Anwahlversuche gebraucht, bis wir darauf gekommen sind, dass
> man in der ipppd.ipppX auch noch den Usernamen eintragen muss
> (zusaetzlich zu chap-secrets).

Ein Blick ins DAHB haette da aber gereicht, da steht sowas naemlich
drin.

> Und es ging ja in diesem Fall nicht um
> DSL. Es wurde halt immer schon beim Hochfahren des Rechners von ippp0
> die defaultroute faelschlicherweise gesetzt.

Noe nicht ippp0, sondern beim starten der isdnutils.

> Und so war halt kein
> Zugang zum Netzwerk mehr moeglich. BTW: welche Zeile *genau* meinst
> Du denn darin? Da stehen mehrere Zeilen mit route drin...

Ich kann nachher mal gucken wenn ich wieder hinter der ISDN-Kiste
sitze, denke aber das man durch lesen der Zeilen sehen sollte wo da
ein route add default gw oder aehnliches steht.

> > > Der ipppd kennt fuer vieles eine Option. Er muss sie dann aber auch
> > > beachten.
> > Beispiel?
> 
> Wasweissichjetztnoch. Z.B. wurde nach Verbindungsende die
> defaultroute nicht wieder aufs Netzwerk zurueckgesetzt, egal welche
> Option man wo aktiviert/deaktiviert hat. Voellig undurchsichtig IMHO.

Noe, wenn man das System begriffen haette nicht, einfach ein passendes
Skript unter if-down.d ablegen oder das ipppd Skript dort aendern. Der
ipppd weiss schliesslich nicht das man die default-route gerne ins
Netzwerk haette wenn ISDN ausgeschaltet ist.

Andreas

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