Hallo Stefan, Am 06.03.2011 16:49, schrieb Stefan Weigel:
Das befürchte ich auch, denn dazu müsste Versant seine Sourcen offen legen. Wer freie Software als "unsichere Software" abtut, ist in der Regel nicht von dem Geist beseelt, seine eigene Software zu öffnen.
Ich muss kurz eine Ergänzung anbringen, damit nicht Versant fälscherweise in das falsche Licht gerückt wird.
Ich verwende eine Software, die auf der Objekt-orientierten Datenbank von der Firma Versant GmbH fußt. Diese Software wird von der Firma Compugroup bzw. von einer Tochterfirma (TurboMed) erstellt und vertrieben. Diese Tochterfirma hat ca. 20.000 Kunden und hat mir (und anderen gleichgesinnten Usern) gegenüber in den letzten zwei Jahren geäußert, dass kein Interesse an der Anbindung von OOo besteht.
Ich habe vor kurzem mündlich angefragt, ob eine Anbindung von LO angedacht ist. Auch dies wurde verneint.
Ich habe daraufhin in einem geschlossenen Fachforum eine Umfrage veranlasst, bei der die Leser abstimmen sollten, ob sie für die Anbindung eines OpenSource-Produktes sind. Dies wurde von 98% der Antwortenden befürwortet (Gesamtsumme: 200 Personen).
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