Hallo Christian, *,
On Sun, Mar 06, 2011 at 12:53:59PM +0100, Christian Kühl wrote:
> Am 06.03.2011 09:55, schrieb Thomas Hackert:
> >On Sat, Mar 05, 2011 at 10:31:53AM +0100, Christian Kühl wrote:
> >>
> >>Deshalb habe ich, da bei meinem Vorschlag neulich ansonsten (bis
> >>auf die Frage, ob sich der Aufwand lohnt) kein Widerspruch gekommen
> >>ist, die Tests doch noch in die Vorlage [1] eingearbeitet, um eine
> >>übersichtlichere Darstellung der Testergebnisse zu ermöglichen.
> >>
> >>[1] http://wiki.documentfoundation.org/DE/Test/Manual_Tests
> >
> >Wenn das die Vorlage sein soll, würde ich da aber eher nach
> >...QA//Testing/Manuel_Tests/ (vielleicht als „.../template/de“?)
> >verschieben ... ;)
> 
> Können wir dorthin verschieben, wenn sie sich bewähren sollte. Bis dahin
> (nach dem ersten Testlauf) würde ich sie dort lassen.

O.K.

> >Mal noch ein paar Fragen/Anmerkungen: 1. Hast du dir da Gedanken
> >gemacht, wie wir übersprungene Tests kennzeichnen sollen? Mein
> >(ursprüngliches) „#“ hatte ja nicht geklappt und die „0“ fand ich
> >auch nicht so prickelnd ... :(
> 
> Mein eigentliche Idee war, dass für jedes System und jede Testversion
> nur eine Zeile entsteht (könnte man dann auch z.T. schon vorfertigen),

Es gibt zumindest in der GNU/Linux-Welt Unterschiede zwischen RPM-
und DEB-basierten (als auch zwischen 32- und 64-bittigen) Systemen.
Da würde ich das auch berücksichtigen ... ;) Bei Win ... Keine
Ahnung, ob sich eine LO-Installation dort wesentlich unterscheidet
... ;)

> aber da es so viele verschiedene Distributionen und Systemversionen gibt
> und ich nicht weiß, inwiefern das zu verschiedenen Ergebnissen führt,

Führt es teilweise. Allerdings hab’ ich da auch keinen genauen
Überblick ... :(

> dachte ich, das erst einmal offen zu lassen, sodass jeder nur die Tests
> einfügt, die er durchgeführt hat. Aber da müsstet ihr mir näher sagen,
> was sinnvoll ist, dann baue ich das entsprechend ein.

Siehe oben: Ich würde unterschiedliche Zeilen für 32- und 64-bittige
als auch RPM- als auch DEB-basierten Systemen machen ... ;)

> >2. Könnten wir uns entweder auf a. GNU/Linux oder b. das Weglassen
> >des „Linux“ einigen? Wenn da nur der Distroname steht, dürfte es doch
> >eigentlich reichen, oder nicht ;?
> 
> Wie oben schon gesagt, kann ich für jedes Betriebssystem eine Zeile
> vorbereiten, da kann der erste Tester dann seinen Namen und sein
> Testergebnis eintragen, jeder weitere Tester würde dann einfach darunter
> eine andere Zeile ergänzen, wenn er zu anderen Testergebnissen kommt.

Was hat das mit meinem Wunsch nach einem ausgeschriebenen
„GNU/Linux“ bzw. dort nur die Distronamen in die obere Tabelle
einzutragen zu tun ;? Mich stört das allein stehende „Linux“ dort.
Das ist nur der Kernel des Systems ... ;)

> Dann würde man auch sehen (daran, wo noch nichts eingetragen ist), wo
> noch Tests fehlen.

O.K.

<schnipp>
> >4. Wenn das wirklich (wie oben schon geschrieben ... ;) ) eine
> >Vorlage ist, sollte in der ersten Tabelle oben keine Versionsnummer
> >eingetragen sein ... ;)
> 
> Das war für den ersten Testlauf mit der nächsten Version vorgesehen,
> wenn die Seite als künftige Vorlage dienen soll und an die entsprechende
> Stelle verschoben wird, würde ich das entsprechen wieder herausnehmen.

O.K.

> Ich passe die Tabellen dann mit den hier diskutierten Ergebnissen wie
> folgt noch mal an:
> 
> Jede Tabelle wird mit zwei Zeilen vorgefertigt (Windows und Linux, Mac
> haben wir derzeit ja keine Tester), in die der erste Tester seine
> Ergebnisse dann eintragen kann. Jeder weitere Tester würde darunter eine
> neue Zeile einfügen, wenn er zu einem anderen Ergebnis kommt, bzw. kann
> seinen Namen ergänzen, wenn er zum selben Ergebnis kommt.

s.o. ... ;)

> Bei einer neuen LibreOffice-Testversion würde unter jeden Eintrag
> ebenfalls eine neue Zeile eingefügt, sodass sofort zu sehen ist, ob die
> Fehler behoben sind oder immer noch auftauchen bzw. neue Fehler
> aufgetreten sind.

Das verstehe ich jetzt nicht ganz ... :( Kannst du das mal
erläutern?
Bis dann
Thomas.

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                -- P. J. Denning

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