Lieber Andreas,
Am Samstag, den 17.12.2011, 20:30 +0100 schrieb wettstein...@solnet.ch: > > Vielen Dank für den Hinweis. Die auf der Seite beschriebenen Probleme > > habe ich nicht. Ich konnte alle genannten Kombinationen ohne Probleme > > unter GNOME erstellen. > > Vermutlich hat GTK die Composesequenzen in den Beispielen jetzt auch > implementiert. > > Hast du die Umgebungsvariablen so gesetzt wie in der FAQ angegeben? > Wenn nicht, tu es. Ich habe die Umgebungsvariablen so in `~/.xinputrc` gesetzt. $ more ~/.xinputrc DISABLE_IMSETTINGS=yes GTK_IM_MODULE=xim > > Mein Problem ist übrigens auf einem anderen System mit Awesome als > > Fensterverwaltung auch vorhanden. > > Der Windowmanager ist egal. Du hast übrigens noch nicht geschrieben, > welcher Anwendung du das ∑ zu entlocken versuchst, und das spielt eine > Rolle. Normalerweise in GTK-Programmen wie dem Editor Gedit oder dem GNOME-Nachrichtenprogramm Evolution. Trotz `~/.xinputrc` geht es immer noch nicht damit. Der folgende Befehl bringt auch keine Besserung. $ export DISABLE_IMSETTINGS=yes; export GTK_IM_MODULE=xim; gnome-terminal > > Bei ♫sum und ♫int wird in `xev` das Symbol angezeigt, aber im Fenster > > erscheint nur das letzte Zeichen (m oder t). > > xev ist halt kein GTK-Programm. Probiere mal ein xterm, da geht es > bestimmt auch. Tatsächlich. `xterm` funktioniert. Das KDE-Programm KPlato funktioniert auch. Ob auch ohne der Datei `~/.xinputrc` muss ich noch herausfinden. > > Ich habe auch Kombinationen gefunden, die *nicht* funktionieren und die > > ein UTF-8 Zeichen erzeugen und aus zwei Buchstaben bestehen. Der > > Realteil ℜ erzeugt mit ♫re ist ein Beispiel dafür. > > ℜ ist eines dieser Neo-Mätzchen, die GTK wahrscheinlich nicht hat. Gut. Einen Fehlerbericht dafür konnte ich nicht finden, sodass ich nachher einen schreiben werde. Liebe Grüße und vielen Dank für die Hilfe, Paul
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