* Joker Germany <[email protected]> [2011-12-20 12:40:35 +0100]:
> So, ich habe mal wieder mit meinen Ausbildern über OpenSource gesprochen. > Da Banken und AGs ihre Daten schreibgeschützt 10 Jahre aufheben müssen, > vertraten sie die Ansicht, dass Properitäre Software von großen Firmen > besser wäre (also Beispiel wurde das hier schon lange eingesetzte Office > 2003 genannt) Zu dem "Große Firmen sterben nicht" Argument hatte Jon Hall 2010 bei einem FrOSCon Vortrag ein paar Firmen aufgezählt (hab leider gerade nicht den Link, war aber bei Minute 49:48): - Apolo - Weng / Wang? - Data General Corporation - Digital Aquipment Corporation 130.000 people (second largest) - Compact Computer Corporations > Sie glauben, dass die Supportveträge z.B. LibreOffice/OpenOffice zu teuer > machen würde und die Lizenzskosten für Office 2003 (damals wohl 30€ pro > Lizenz) günstiger sind. Support ist ja ungleich Lizenz. Schau Dir mal zu den Kosten, David Wheeler http://www.dwheeler.com/oss_fs_why.html an. Vor allem Punkt den TCO-Punkt http://www.dwheeler.com/oss_fs_why.html#tco finde ich gut. Viele Grüße Matthias -- Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003 Ist Ihnen Freie Software wichtig? Treten Sie heute bei! (fsfe.org/join) Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner) _______________________________________________ fsfe-de mailing list [email protected] https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
