----- Original Message ----- From: "welt.de" <nore...@welt.de> To: juenger_...@yahoogroups.de Sent: Monday, December 25, 2006 9:38 AM Subject: Kopie Ihres Leserbriefes an WELT.de
> Zu: "Schutzengel der Exilanten"; WELT vom 23. Dezember > Natuerlich wundert es mich ueberhaupt nicht den obengenannten Artikel ohne > Angabe des Namen des Autors zu sehen. Jemand der solch einen hanebuechenen > Unsinn schreibt, hat gute Gruende sich in in irgendeinem Loch in Berlin zu > verkriechen. Hermann Kesten und seine verlogenen , juedischen, gehaessigen > Trunkenbolde und Kumpanen wie Joseph Roth und Marcel Reich - Ranicki sind > zu sehr von sich selbst eingenommen und hasserfuellt, dass man sie nicht > ernst nehmen darf. Da spricht Hermann Kesten in seinem \"Filialen des > Parnass\" unaufhoerlich ueber die Eigentuemlichkeiten und Qualitaeten des > Schriftstellertums , doch hat er wie die meisten Menschen einen dicken > Querbalken vor seinem Schaedel; - er besitzt alle die Schwaechen, die er > in anderen Schriftstellern bemaengelt und verdammt. Wiederholt schreibt er > ueber die Signifikanz der Wahrheit, der Guete, der Gerechtigkeit,der > Freiheit, der Sprache, der Toleranz, - doch versuendigt er sich > unglaublich und unerlaesslich in allen Bereich > en in den \"Filialen des Parnass\".Platterdings schreibt er:\"Wer sein > Leben lieb hat und die Freiheit behalten will, liest Buecher und > wiederlegt sie wenn noetig, statt sie zu zerstoeren und mit ihnen die > Freiheit und den Geist auszutreiben.\" Seite 278.- - - Weiterhin:\" Ich > bin ein heiterer Moralist. Ich lache so gerne. Ich habe nicht mal ein > schlechtes Gewissen, weil ich nie zuviel von mir erwartet habe. Das > Unmoralische erkenne ich auf den ersten Blick, begreife aber seine > Anziehung kaum. Ist es nicht angenehmer zu lieben, als zu hassen.\" usw. > usw. Kesten ist ohne Zweifel ein rabiater, verlogener,stummpfsinniger, > frecher Fanatiker und Dampfplauderer, der sehr viel redet und wenig weiss. > Wie alle eitlen, flagitioesen Stuemper verteidigt er seine Vorurteile, > greift edle Menschen ohne Gruende an, lobt solche von denen er wenig > weiss, und schliesslich ignoriert er solche Menschen,die eine > antisemitische Einstellung vertreten. Trotz der obigen markanten > Lobhudeleien legt er > dann so ganz vernuenftig los, in seiner Verlogenheit, Bosheit,Intoleranz, > Gehaessigkeit ueber Deutschlands hervorragende Dichter und > Philosophen:\"Benn, Brecht und Ernst Juenger, drei Panegyriker der > moerderischen Diktatoren. Hitler und Stalin, waren also die Verfuehrer der > unreifen dichtenden Jugend, bald nach der finsternsten Periode > Deutschlands. Was taten die Literaturkritiker? Wie viele von ihnen warnten > vor der moralischen politischen Verlotterung dieser Benn und Brecht und > Juenger.\" 233 Weiterhin:\"Menschen wie Benn und Ernst Juenger, Brehm und > Carossa, Alverdes und Heimito von Doderer, Emil Strauss und Karl Heinrich > von Waggerl, die Nationalisten waren oder in der SS oder in der Partei > oder Gedichte zu Hitlers 50. Geburtstag veroeffentlichten.\" 265. > Weiterhin:\" Ernst Juenger, dieser Stahlgewitterblutbadschwaerner und > Praenazi und Supernazi. Friedrich Georg Juenger erhielt nach 1945 sechs > Literaturpreise, er steht an zweiter Stelle der preisgekroenten Autoren > der > Bundesrepublik. Mangel an Talent schuetzt vor Preisen nicht, wenn man ein > Freund der Bundesrepublik ist. - - - Ernst Juenger kam als seine eigene > Parodie auf die Welt und hatte kein Glueck mit der deutschen Sprache, > dagegen sehr viel Glueck im Krieg, in Diktaturen und bei gewissen > deutschen Literaturkritikern. Darf ich die Epigramme dieses beruehmten > Stilisten paraphrasieren:\"Juenger, - Duenger. Das D wird gesetzt, um zu > veranschaulichen was in Deutschland Bewunderung findet. Es ist das gleiche > D wie in dumm und daemlich.\" 237. - - - Ich hoffe, es ist mir gelungen > mit diesen paar winzigen Ausschnitten aus Kestens \"Filialen des Parnass\" > die Doofheit, die Gehaessigkeit, die Bosheit Hermann Kestens an den Tag zu > bringen. Aus diesem Grund komme ich nicht umhin die liebenswuerdigen Worte > Ernst Niekisch (1889-1967) zu zitieren:\" Ernst Juengers Vornehmheit > beruht nicht auf einem gesellschaftlichen Privilegium, sondern unmittelbar > auf dem inneren Gehalt seines Wesens; er gehoe > rt zu jenen Maennern, die schlechthin keiner Niedrigkeit faehig sind . Wer > in seinen Lebensbezirk tritt, trifft auf harte und kalte Wahrhaftigkeit, > eine strenge und nuechterne Sachlichkeit.\" Karl O Paetal. \"Ernst > Juenger\". 56. > Henry T. Malon, > N3R 4G8 BRantford > > > die übermittelten daten > ------------------- > subject: Schutzengel der Exilanten > anrede: Herr > abs: Henry T. Malon > adr: N3R 4G8 BRantford > strasse: 25 Hill Ave. > land: Kanada. > telefon: 519-753-8469 > email: ma...@worldchat.com > comment: Natuerlich wundert es mich ueberhaupt nicht den obengenannten > Artikel ohne Angabe des Namen des Autors zu sehen. Jemand der solch einen > hanebuechenen Unsinn schreibt, hat gute Gruende sich in in irgendeinem > Loch in Berlin zu verkriechen. Hermann Kesten und seine verlogenen , > juedischen, gehaessigen Trunkenbolde und Kumpanen wie Joseph Roth und > Marcel Reich - Ranicki sind zu sehr von sich selbst eingenommen und > hasserfuellt, dass man sie nicht ernst nehmen darf. Da spricht Hermann > Kesten in seinem \"Filialen des Parnass\" unaufhoerlich ueber die > Eigentuemlichkeiten und Qualitaeten des Schriftstellertums , doch hat er > wie die meisten Menschen einen dicken Querbalken vor seinem Schaedel; - er > besitzt alle die Schwaechen, die er in anderen Schriftstellern bemaengelt > und verdammt. Wiederholt schreibt er ueber die Signifikanz der Wahrheit, > der Guete, der Gerechtigkeit,der Freiheit, der Sprache, der Toleranz, - > doch versuendigt er sich unglaublich und unerlaesslich in alle > n Bereichen in den \"Filialen des Parnass\".Platterdings schreibt er:\"Wer > sein Leben lieb hat und die Freiheit behalten will, liest Buecher und > wiederlegt sie wenn noetig, statt sie zu zerstoeren und mit ihnen die > Freiheit und den Geist auszutreiben.\" Seite 278.- - - Weiterhin:\" Ich > bin ein heiterer Moralist. Ich lache so gerne. Ich habe nicht mal ein > schlechtes Gewissen, weil ich nie zuviel von mir erwartet habe. Das > Unmoralische erkenne ich auf den ersten Blick, begreife aber seine > Anziehung kaum. Ist es nicht angenehmer zu lieben, als zu hassen.\" usw. > usw. Kesten ist ohne Zweifel ein rabiater, verlogener,stummpfsinniger, > frecher Fanatiker und Dampfplauderer, der sehr viel redet und wenig weiss. > Wie alle eitlen, flagitioesen Stuemper verteidigt er seine Vorurteile, > greift edle Menschen ohne Gruende an, lobt solche von denen er wenig > weiss, und schliesslich ignoriert er solche Menschen,die eine > antisemitische Einstellung vertreten. Trotz der obigen markanten > Lobhudeleie > n legt er dann so ganz vernuenftig los, in seiner Verlogenheit, > Bosheit,Intoleranz, Gehaessigkeit ueber Deutschlands hervorragende Dichter > und Philosophen:\"Benn, Brecht und Ernst Juenger, drei Panegyriker der > moerderischen Diktatoren. Hitler und Stalin, waren also die Verfuehrer der > unreifen dichtenden Jugend, bald nach der finsternsten Periode > Deutschlands. Was taten die Literaturkritiker? Wie viele von ihnen warnten > vor der moralischen politischen Verlotterung dieser Benn und Brecht und > Juenger.\" 233 Weiterhin:\"Menschen wie Benn und Ernst Juenger, Brehm und > Carossa, Alverdes und Heimito von Doderer, Emil Strauss und Karl Heinrich > von Waggerl, die Nationalisten waren oder in der SS oder in der Partei > oder Gedichte zu Hitlers 50. Geburtstag veroeffentlichten.\" 265. > Weiterhin:\" Ernst Juenger, dieser Stahlgewitterblutbadschwaerner und > Praenazi und Supernazi. Friedrich Georg Juenger erhielt nach 1945 sechs > Literaturpreise, er steht an zweiter Stelle der preisgekroenten Aut > oren der Bundesrepublik. Mangel an Talent schuetzt vor Preisen nicht, wenn > man ein Freund der Bundesrepublik ist. - - - Ernst Juenger kam als seine > eigene Parodie auf die Welt und hatte kein Glueck mit der deutschen > Sprache, dagegen sehr viel Glueck im Krieg, in Diktaturen und bei gewissen > deutschen Literaturkritikern. Darf ich die Epigramme dieses beruehmten > Stilisten paraphrasieren:\"Juenger, - Duenger. Das D wird gesetzt, um zu > veranschaulichen was in Deutschland Bewunderung findet. Es ist das gleiche > D wie in dumm und daemlich.\" 237. - - - Ich hoffe, es ist mir gelungen > mit diesen paar winzigen Ausschnitten aus Kestens \"Filialen des Parnass\" > die Doofheit, die Gehaessigkeit, die Bosheit Hermann Kestens an den Tag zu > bringen. Aus diesem Grund komme ich nicht umhin die liebenswuerdigen Worte > Ernst Niekisch (1889-1967) zu zitieren:\" Ernst Juengers Vornehmheit > beruht nicht auf einem gesellschaftlichen Privilegium, sondern unmittelbar > auf dem inneren Gehalt seines Wesens; > er gehoert zu jenen Maennern, die schlechthin keiner Niedrigkeit faehig > sind . Wer in seinen Lebensbezirk tritt, trifft auf harte und kalte > Wahrhaftigkeit, eine strenge und nuechterne Sachlichkeit.\" Karl O Paetal. > \"Ernst Juenger\". 56. > public: ja > pubdate: 2006-12-23 00:00:00 > zeitung: welt > send: senden > _______________________________________________ Juenger-list mailing list Juenger-list@juenger.org http://www.pairlist.net/mailman/listinfo/juenger-list