Am 07.03.2016 um 17:39 schrieb Holger Baumhof:
> ... daher eine kleine Verständnisfrage an die KVM-Fraktion: Ich dachte
> ich kann an eine bridge mehrere VMs hängen?
> Bei IPFire und dem Schulserver (grüne NIC (vnet1 'br1' - gebridged zu
> eth1 auf Host) ) und virtueller Musterclient klappt das ja gut. Muss ich
> da auf irgendwas achten?
> nur darauf, dass auf dem virtuellen Netzwerk kein DHCP läuft.
>
> Bei mir sieht das so aus in der /etc/network/interfaces auf dem Host:
>
>   # Blauer Switch
> auto br2
>  iface br2 inet manual
>   bridge_ports em4
>   bridge_fd 0
>   bridge_maxwait 0
>
> Der br2 ist dann auch dem virtuellen "Blauen" Client zugeordnet, ebenso
> wie der BLauen Schnittstelle des Coova.
>
> VIele Grüße
>
> Holger
>
Hallo Holger,

so sieht das bei mir auch aus:

### BLUE ##############################
auto br2
iface br2 inet manual
bridge_ports eth2
  bridge_fd 0
  bridge_maxwait 0


Im virtmanager habe ich aber verdammt viele Auswahlmöglichkeiten:


Für grün geht es, wenn ich immer "Host-Gerät vnet1 (Bridge 'br1')"
auswähle (bei IPFire, Schulserver und Musterclient). Für Coova habe ich
NIC1 auf "Virtuelles Netzwerk 'coovanetz': Isoliertes Netzwerk" gesetze
(wie die blaue NIC des IPFire) und die zweite NIC auf "Host-Gerät vnet4
(Bridge 'br2')". Diese ist, wie die /etc/network/interfaces des Hosts
auch sagt auf eth2 gebridged. Meinen zweiten virtuellen Client (Lubuntu)
habe ich auch auf br2 gestellt - DHCP klappte, coova-portal wie gesagt
nicht.

Ist nicht schlimm - es scheint jetzt ja zu klappen - aber ich sehe den
Unterschied zu br1 bzw. grün nicht wirklich.

Grüße und danke!

   Felix

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