Aloha,

wenn Mint nicht gebootet werden kann (ALERT! /dev/sda1 does not exist. Dropping to a shell! )
habe ich ja eine Shell zur Verfügung.

Darin sehe ich mit
# blkid
die 4 Partitionen, wie von Dir vermutet, als
/dev/xvda1
etc. Übrigens den Swap als /dev/xvda2 natürlich auch wieder ohne UUID.

Ich habe unter der Konsole (Busybox v1.21.1) keinen Texteditor gefunden, um /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) zu ändern.

- Wie finde ich denn den Standardtexteditor einer Konsole?? Wenn es überhaupt einen gibt!

Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf gemountetem /dev/sda1) zu ändern.

Bis gleich
Stefan



Am 25.04.2016 18:44, schrieb Michael Hagedorn:
Ahoi.

Ich soll jetzt für /dev/sda1 wohl die UUID einsetzen - OK, mache ich.
Bei mir (zu Hause) sieht es so aus:
# / was on /dev/sda1 during installation
UUID=1e82...   /    ext4    errors=remount-ro   0       1

Damit kannst du immerhin ausprobieren, ob die Kiste *überhaupt* unter
XenServer bootet....

- Dann haben alle Clients die selben UUIDs in /etc/fstab stehen. Macht
das nix?
Doch, beim Anlegen von Images imho schon. Daher wurde das bei den
Ubuntu-Clients meines Wissens wieder zurückgedreht auf /dev7sda1
Aber wenn die Kiste mit den UUIDs startet, kannst du ja per
blkid nachsehen, welchen Namen sie unter Xen haben und dann *diese*
Einträge in der fstab eintragen. Ich schätze, dass da dann sowas wie
/dev/xvdc1 auftauchen wird. Aber ohne Gewähr :)

Wenn ja, was mache ich mit der Swap-Partition?
Also die swap-Partition hat bei mir (wieder hier zu Hause) auch eine UUID.
Hab's gerade nochmal gecheckt:
/dev/sda5: UUID="f0671a74-..." TYPE="swap"

hth,
Michael


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