> über ssh/rsync auch auf Windows! In Kombination
 > mit VSS und/oder NTBackup seh ich das mit dem "Desaster Recovery" nicht
 > so pessimistisch. ;-)
 >
 Richtig, irgendwie gehen wird das schon. Aber man schraubt hier die Ressourcen 
(Platz[erst unter WinXX für ntbackup, dann auf dem Backupserver], Zeit 
[ntbackup und danch rsync/scp], Bandbreite[doppelter Platten I/O unter WinXX]) 
und Komplexität (Du musst prüfen ob ntbackup OK war bevor es Sinn 
macht/Vertrauen schafft das auf den Backupserver auszulagern) nach oben.

Die Komplexität hat man sicherlich im Vergleich mit bacula (o.Ä.) auch, weil 
die Konfiguration umfangreicher ist, aber dafür dann nur ein System, welches es 
zu administrieren und monitoren gilt. Ganz zu schweigen davon, das bei Deiner 
ggf. Ressourcenlastigen Variante irgendwann mal die Zeit nicht mehr reichen 
könnte (ntbackup, braucht 12,5h und das rsync/scp auch, nach 24h wolltest Du 
aber ne neue Sicherung ...).


Mit freundlichen Grüßen / With kind regards
      Ronny Seffner
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