Hi Thomas, sorry, muß das grad' mal loswerden:
also, ob die "goldenen" sieben Regeln wirklich in einem Szenario, in dem zwischen Endnutzer und Admin-Zugriff unterschieden werden soll, notwendigerweise zu einer saubereren Struktur verhelfen, würde ich bezweifeln. Es macht durchaus Sinn, für public und admin getrennte Controller zu verwenden. Ich kann mir nur wenige _einfache_ Anwendungen vorstellen, in denen ein öffentlicher view von einem administrativen view nur so wenig abweicht, daß man einen gemeinsamen Controller verwenden kann. Der Administrator von Daten braucht in der Regel eine vollkommen andere Sicht auf diese als der Endnutzer. Zu versuchen, diese unterschiedlichen Ansprüche an eine Ressource mit ein und demselben Controller zu erschlagen, führt bestenfalls zum einem Wirrwarr von Bedingungsabfragen. Nix für ungut und viele Grüße Michael Kastner Am 14.11.2009 um 14:52 schrieb Thomas R. Koll: > > > ben wrote: >> Am Mittwoch, den 11.11.2009, 20:56 +0100 schrieb Thomas R. Koll: >>> ben wrote: >>>> wie kann ich aber zwei ansichten auf die show methode modellieren und >>>> dabei restful bleiben?! >>> Mach einen zwoten Controller. >>> Ich hab bei meiner aktuellen app für fast alles einen admin controller >>> und einen öffentlichen controller der nur noch index und show actions hat. >> >> das wäre dann aber nicht mehr restful. (oder?) > > Man würdest dich an die Goldenen Sieben Methoden halten und hättest auch > eine viel saubere Struktur. > > > -- > Thomas R. Koll - Ruby on Rails Webdeveloper > http://photostre.am | http://ananasblau.com | http://github.com/TomK32 > _______________________________________________ > rubyonrails-ug mailing list > rubyonrails-ug@headflash.com > http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug > _______________________________________________ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug