Re: COM Port über Netz unter Windows nutzen?

2003-06-23 Thread Markus Garscha
Hi,

ich habe die urspr. mail geschrieben. ich bin auch nicht weiter
gekommen. das problem ist wahrscheinlich das kritische timing auf der
rs232 - welches nicht auf netzwerk umsetzbar ist... schade.

gruss
markus

* Sven Richter [EMAIL PROTECTED] [2003-06-23 18:41]:
 On Fri, 20 Jun 2003 14:52:06 +0200
 Andre Heine [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hi,
  
  From: Markus Garscha [EMAIL PROTECTED]
   ich habe einen chipkartenleser (towitoko) für
   homebanking unter windows. der chipkartenleser hat einen
   seriellen anschluss im gegensatz zu meinem neuen laptop
   (nur noch usb). eine kurze frage: kann man einen
   com-port von einem linux-server über das netz so
   umleiten, dass man diesen unter windows nutzen kann? es
   gibt
 Hab das Ursprungsposting leider nicht gelesen aufgrund eines
 Problemes (s. anderes Posting von mir), deswegen antworte
 ich jetzt mal hierdrauf.
 
 Vergiss es.
 Das habe ich zumindest voriges Jahr rausgefunden, wollte im
 Win-Netzwerk auf den Com Port des Servers zugreifen, habe da
 kein Programm gefunden.
 Es scheint nicht mit den ueblichen Mitteln zu gehen.
 
 Wahrscheinlich muss man sich da selber etwas programmieren.
 Die Daten die vom Com-Port kommen abfangen, und dann an
 einen Client im Netzwerk schicken, oder so aehnlich.
 
 Solltest du doch ein Programm finden, was so etwas macht.
 Kannst du mir ja ne Nachricht schicken, wuerde mich sehr
 freuen.
 
 
 MfG
 Sven Richter
 
 
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COM Port über Netz unter Windows nutzen?

2003-06-20 Thread Markus Garscha
Hi,

ich habe einen chipkartenleser (towitoko) für homebanking unter windows.
der chipkartenleser hat einen seriellen anschluss im gegensatz zu meinem
neuen laptop (nur noch usb).
eine kurze frage: kann man einen com-port von einem linux-server über
das netz so umleiten, dass man diesen unter windows nutzen kann? es gibt
ja schon verschiedene ansätze, wie z.b. die benutzung von capi über das
netz, oder einen twain-treiber unter windows welcher den scanner am
linux-server bedient. alles super, aber ich hab leider für o.g. problem
nichts im netz gefunden. ich frage mich, ob es überhaupt funktioniert,
denn ich denke mal, das der serielle port sehr kritisch ist, was timing
angeht.
also falls jemand tips hat, bitte posten. unter google hab ich nichts
gefunden

danke
markus


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Centrio Technologie und Debian/Linux

2003-04-02 Thread Markus Garscha
Hi,

ich suche gerade Hinweise auf die Unterstützung von Intel's Centrino
Technologie unter Debian/Linux. Hat schon jemand Erfahrungen/Links dazu
gesammelt.

Danke
Markus

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Re: ISDN log / Kernel

2002-12-06 Thread Markus Garscha
Hi,

 Also alles was isdnlog mitloggt, soweit ich mich erinnere ist das alles
 was den Rechner betrifft. (Ich kann es nicht ueberpruefen, da mein
 Rechner alleine am internen S0-Bus haengt.) Aber ich habe mal irgendwo
 gelesen, dass isdnlog mit einer zweiten 'falsch' angeschlossenen Karte
 alles auf dem Bus mitloggen kann.

das ist ja interessant. hat das schon mal wer ausprobiert? das problem
ist ja, dass man pakete die gesendet werden nicht mitbekommt, da die
karte nur auf receive lauscht. das ist v.a. für debuging von isdn
lines schlecht...
hey, mann könnte ja dann gespräche mitlauschen :)

markus

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Weitere Fonts installieren...

2002-11-28 Thread Markus Garscha
Hi,

ich habe hier ein Paket mit 1000 Fonts von Adobe. Die
Verzeichnisstruktur ist

Adobe Fonts/[A-Z]/fontname.PF[BM]

jetzt wollte die Fonts einfach in /usr/share/fonts kopieren, aber da ist
mir eingefallen, dass ich mal ein Paket defoma installiert habe, also
den Debian-Font-Manager.
Hat jemand schon mal das Tool benutzt. Werde nicht so richtig schlau
daraus.

markus

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Re: Weitere Fonts installieren...

2002-11-28 Thread Markus Garscha
Hi,

das werde ich gleich mal testen. danke

markus

* Jörg Keller [EMAIL PROTECTED] [2002-11-28 11:40]:
 
 hallo markus,
 ich habe mich vor einiger zeit mal damit beschaeftigt. hier ein kleiner
 work-around:
 
 registrieren von schriften mit defoma:
 
 - defoma-hints -c --no-question type1 /path to/Helvetica*.pfb 
 /etc/defoma/hints/gsfonts.hints
 
 - defoma-font (-vd) reregister-all /etc/defoma/hints/gsfonts.hints
 
 fuer XF86-Server:
 
 - mit macbinary die datei nameohne endung in name.bin umwandeln
 - mit pfaedit die datei name.bin in name.pfb und name.afm
 umwandeln
 - diese dateien alle in ein verzeichnis (sind 100)
 - in dieses verzeichnis wechseln und type1inst ausfuehren
 - das verzeichnis in /etc/X11/XF86Config als FontPath eintragen
 - die fonts werden bei xlsfont aufgelistet
 
 fuer xfs
 
 - vi /etc/X11/fs/config  --- FontPath eintragen
 - /etc/init.d/xfs restart  --- zum Einlesen
 - fslsfonts -server unix/:7100 --- zum Pruefen
 
 ich hoffe, es hilft etwas.
 
 gruss
 
 joerg
 -- 
 ... Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows rauswerfen!
 AIM / ICQ / Yahoo : mpunkt31
 www.i-am-root.de.vu
 www.kleinhoern.de
 
 
 
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Re: Sendmail und SMTP-AUTH

2002-11-27 Thread Markus Garscha
Hi,

ist nicht so schwer. also in der sendmail.mc sind folgende einträge zu
machen:
-8
define(`confAUTH_MECHANISMS', `DIGEST-MD5 CRAM-MD5 PLAIN LOGIN')dnl
TRUST_AUTH_MECH(`DIGEST-MD5 CRAM-MD5 PLAIN LOGIN')dnl
FEATURE(`authinfo')dnl
-8

confAUTH_MECHANISMS: welche methoden soll sendmail benutzen um sich
 selbst zu authentifizieren.
TRUST_AUTH_MECH: welche methoden werden zugelassen, falls andere
 den mailserver als relay benutzen.
authinfo:passwort-datei authinfo (für das senden) benutzen.

der aufbau von /etc/mail/authinfo ist z.b. auf meinem desktoprechner:

-8
AuthInfo:smarthost.de  I:xxx U:xxx P:secret M:PLAIN
-8

das heisst auf deutsch für sendmail:
wenn sendmail mails an smarthost.de zustellt, dann mit user xxx und
passwort secret per methode PLAIN authentifizieren. ich verwende
noch TLS um die daten verschluesselt zu übertragen. ansonsten würde ich
M:DIGEST-MD5 verwenden.

markus


* Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] [2002-11-26 17:50]:
 Hallo Kai,
 
 * Kai Bausch [EMAIL PROTECTED] [26-11-02 16:38]:
  Hallo kennt jemand Webseiten wo ausführlich beschrieben ist wie man
  Sendmail und SMTP Auth benutzt?
 
 Kleiner Tip:
 
 google.com
 
 dann folgendes eingeben: sendmail auth smtp
 
 und dann einfach auf den ersten link klicken, war das jetzt schwer?
 
 -- 
 Gruss
 Matthias
 
 
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Re: Re: von ISDN-xxl auf DSL-flat

2002-11-07 Thread Markus Garscha
* Yevgen Reznichenko [EMAIL PROTECTED] [2002-11-07 01:29]:
   Unterschiedlich. Bei der versuchten Anmeldung über die Telekom
   ganz miserable. Bei einem regionalen Anbieter nur die besten. :-)
   
   Welchen Anbieter könnt Ihr empfehlen?
   
   
   Jeden, der nichts mit der Abzockerbehörde zu tun hat.
   Und wenn Du keine Alternative hast, benutze Deine flat als
   Standleitung mit traffic ohne Ende. Damit die endlich ganz vom
   Markt veschwinden - weil pleite.
  

ich habe seit Montag DSL-Flat von TLink. Kostet 19,95 Euro im Monat, hat
eine Laufzeit von 3 Monaten und ist am MediaWays Backbone angebunden.
Sie schreiben zwar, dass sie im Moment etwas Schwierigkeiten haben, aber
ich kann das nicht bestätigen: bei mir läuft alles prima!

markus

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Sendmail TLS Fehler

2002-11-01 Thread Markus Garscha
Hi!

ich habe immer wieder eine Syslog Meldung:
Nov  1 12:02:03  sm-mta[31927]: STARTTLS=server, relay=localhost
[127.0.0.1], version=TLSv1/SSLv3, verify=FAIL,
cipher=EDH-RSA-DES-CBC3-SHA, bits=168/168
Nov  1 12:02:03  sendmail[31926]: STARTTLS=client,
relay=[127.0.0.1], version=TLSv1/SSLv3, verify=FAIL,
cipher=EDH-RSA-DES-CBC3-SHA, bits=168/168


warum ist da ein verify=FAIL wenn über localhost sm-mta mit sendmail
kommuniziert?
komisch!

cu
markus

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Re: welchen Bildbetrachter auf langsamen Rechner

2002-10-09 Thread Markus Garscha

Hi

also ich find feh genial...

markus

* Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] [2002-10-09 09:53]:
 On Sun, Sep 08, 2002 at 02:28:37AM +0200, Alois Stöckl wrote:
  welchen Bildbetrachter auf langsamen Rechner.
  Leider gibt es ja kein XV mehr.
  Habe mal imagemagick installiert, aber wie bekommt man da was zu sehen ?
 
 ich sage nur: qiv
 
 $ man -k qiv
 qiv (1)  - a fast gdk/imlib image viewer for X
 
 Gruss
 Grisu






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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Markus Garscha

Moin,

also wenn ich es richtig verstanden habe, dann nur die sprungadresse.
denn der LILO selbst kann ja lba-calls machen.

markus

* Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 08:00]:
 Moin,
 On Mon, 2002-10-07 at 22:27, Rainer Ellinger wrote:
  Markus Garscha schrieb:
   ich hab gedacht, dass der LILO nur per CHS erreichbar sein muss. ist
   der LILO mit der option lba32 installiert, dann kann der das
   kernel-image direkt, also über sektoren, ansprechen und muss nicht
  
  So ist es.
 
 muss dann die komplette LILO inde ersten 1024 Cyl. liegen oder nur die
 Sprungadresse?
 
   -- hgb
 
 
 
 -- 
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Markus Garscha

Hi,

dass hatte ich ja _genauso_ gemacht, weil ich es immer so mache. das
problem war anscheinend, dass ich die linux partition verschoben und
vergrößert hab und dabei nicht auf die cylinder-grenzen geachtet hab.

markus

* Matthias Haehn [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 08:01]:
 Eckhard Hoeffner schrieb am Mon, Okt 07, 2002  09:10:40 +0200:
 
  Das Hauptproblem ist dabei w2k, das sich nicht als zweites System
  installieren lassen will. Das heißt, w2k wird dir die
  hda-Partitionstabelle immer zerstören, wenn es Zugriff auf hda hat.
 
 Ich hab ganz gute Erfahrungen mit der Installation in hda2
 gemacht (hda1 ist Linux /boot): sowohl NT4 als auch win2k installieren
 sich klaglos in das, was sie als C: ansehen und verändern dort auch
 den Bootsektor. LILO bleibt im MBR von hda vollig ungerührt:
 
 - Linux installiert,
 - dann win installiert, bei dem ersten reboot der win-Installation ist
   zunächst Linux dran: einen neuen Eintrag für win erstellen, lilo
   aufrufen,
 - win Installtion fertigstellen.
 
 Es ist richtig amüsant zu beobachten, wie da ein Betriebsystem
 von einem Teil der Festplatte als dem Computer spricht ;-)
 
 Gruß,



msg20896/pgp0.pgp
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Markus Garscha

Moin,

* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 09:09]:
 Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse
 aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch.
 
 Zwei mal habe ich den Käse mitgemacht. Da habe ich vieleicht geflucht. 
 
 Ich habe dann alles von hdb geräumt und die hda abgeklemmt, w2k auf hdb1
 installiert, hda wieder angeklemmt und neue Partitionen auf hdb
 eingerichtet.  Alles in allem hat dann 6 Stunden gedauert. 

das kann es doch nicht sein! drecks windoze! ich möchte einfach mal
verstehen, wie windows seine partition haben möchte und wie man
partitionen entsprechend anpasst (v.a. in meinem fall, was keine
neuinstallation sonder eine umpartionierung war). sobald ich das 
problem gelöst habe schreibe ich natürlich eine mail an die liste :)

markus




msg20898/pgp0.pgp
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Thread Markus Garscha

Hi,

und wie würdest du vorgehen um weiterhin win2k booten zu können?

im bios hd manuell auf 1869/255/63 einstellen oder auf lba lassen
und dann sfdisk anwenden? 
und wie passt man die partitionsgrössen mit sfdisk richtig (=die
cylinder begrenzungen werden eingehalten) an? hat das event. 
auswirkungen auf den w2k bootprozess?

nochmal eine verständnisfrage:
also die c/h/s notation ist doch historsich wird z.b. vom bios 
verwendet. grosse platten werden aber im lba modus angesprochen,
also linear im sinne von sektoren wobei jeder sektor 512bytes 
gross ist.
was wird aber in der partitionstabelle gespeichert? c/h/s oder
die sektoren oder beides? 

bitte korrigieren falls ich irgendwas falsch verstanden habe.
danke

markus


* Karl-Heinz Eischer [EMAIL PROTECTED] [2002-10-07 12:22]:
 Hi Markus,
 
 On Mon, Oct 07, 2002 at 11:29:19AM +0200, Markus Garscha wrote:
 [...]
 
  mein fdisk spuckt folgende zeilen aus und ich weiss nicht so recht, was
  ich machen soll:
  
  Command (m for help): p
  
  Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 1869 cylinders
  Units = cylinders of 16065 * 512 bytes
  
 Device BootStart   EndBlocks   Id  System
  /dev/hda1 1 3 19624+  83  Linux
  Partition 1 does not end on cylinder boundary:
   phys=(2, 113, 63) should be (2, 254, 63)
  /dev/hda2   * 3   969   77636167  HPFS/NTFS
  Partition 2 does not end on cylinder boundary:
   phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63)
  /dev/hda4  1019  1870   68357525  Extended
  /dev/hda5  1019  1870   6835720+  83  Linux
  
  irgendwie sind falsche festplatten gemetrie-daten in der
  partitions-tabelle gespeichert. aber wie korrigiert man die, _ohne_
  alles zu schrotten. 
  cfdisk sagt dazu nur:
  
  FATAL ERROR: Bad primary partition 3: Partition ends after end-of-disk
  Press any key to exit cfdisk
  
  irgendwelche vorschläge?
 
  Daten sichern und sfdisk probieren.
 
 Gruß
  KH
 
 -- 
 // In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //
 
 
 -- 
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Thread Markus Garscha

hmm,

also ich mache in fdisk /dev/hda mal ein p:

   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/hda1 1 3 19624+  83  Linux
Partition 1 does not end on cylinder boundary:
 phys=(2, 113, 63) should be (2, 254, 63)
/dev/hda2   * 3   969   77636167  HPFS/NTFS
Partition 2 does not end on cylinder boundary:
 phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63)
/dev/hda3   969  1019397593   82  Linux swap
Partition 3 does not end on cylinder boundary:
 phys=(1018, 120, 63) should be (1018, 254, 63)
/dev/hda4  1019  1870   68357525  Extended
/dev/hda5  1019  1870   6835720+  83  Linux


jetzt sehe ich, dass /dev/hda1 sich über Cylinder 1 bis 3 erstreckt.  
fdisk nimmt an, dass meine festplatte 255 koepfe und 63 sektoren
besitzt. daraus folgt:
1 Einheit = 1 Cylinder = 255 * 63 * 512 bytes = 8225280 bytes

jetzt lasse ich mir die selbe tabell nochmal mit sectoren anzeigen: 

   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/hda163 39311 19624+  83  Linux
Partition 1 does not end on cylinder boundary:
 phys=(2, 113, 63) should be (2, 254, 63)
/dev/hda2   * 39312  15566543   77636167  HPFS/NTFS
Partition 2 does not end on cylinder boundary:
 phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63)
/dev/hda3  15566607  16361792397593   82  Linux swap
Partition 3 does not end on cylinder boundary:
 phys=(1018, 120, 63) should be (1018, 254, 63)
/dev/hda4  16361856  30033359   68357525  Extended
/dev/hda5  16361919  30033359   6835720+  83  Linux

nun ist 1 Einheit = 512 bytes.

ich sehe nun, dass ein start bzw. end wert immer durch 16065 teilbar
sein muss. das ende von hda1 ist hier bei 39311, müsste aber entweder
32130 (2*16065) oder 48195 (3*16065) sein. 

lösche ich die partition hda1 mit d 1 und erzeuge sie gleich danach
wieder n p 1 bekomme ich folgende liste

/dev/hda1 1 2 16033+  83  Linux
bzw.
/dev/hda163 32129 16033+  83  Linux

und die fehlermeldung mit den falschen cylinder boundary ist weg. es
wurden also die sektoren so angepasst, dass sie vielfache einer cylinder
einheit sind.

die frage ist nun, wenn ich hda2 an hda1 ranziehe, d.h. ich setzte
den start sektor auf 32130 und das ende auf auf n * 16065 - 1
usw. 

muss ich nicht die ganze partition hda2 verschieben, also byte für 
byte nach vorne rücken? kommt win2k damit zurecht?

alles noch ein wenig unklar.

markus

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [2002-10-07 19:37]:
 Markus Garscha schrieb:
  /dev/hda2   * 3   969   77636167  HPFS/NTFS
  Partition 2 does not end on cylinder boundary:
   phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63)
  irgendwelche vorschläge?
 
 Kommt jetzt darauf an, wie _genau_ das erzeugt wurde. Funktionieren und 
 starten Windows und Linux einwandfrei?
 
 Dann wirst Du bei einem Verkleinerungsvorgang Werte angeben haben, die 
 1:1 umgesetzt wurden, aber in der Plattenmathematik nicht ganz stimmig 
 sind. Da sie kleiner sind, wie die theoretisch möglichen, gibt es keine 
 problematischen Überlappungen und Du kannst es einfach so lassen. 
 Kategorie Schönheitsfehler. Beim Formatieren der Win-Partition sind Dir 
 dadurch ggf. ein paar MiB verloren gegangen. 
 
 Du kannst auch obige Partition 1 mit dem simplen fdisk einfach 
 löschen, dann neu anlegen (einfach n p 1 und durchtasten). Dann stimmen 
 die Werte von alleine. Danach das gleiche für Partition 2. 
 
 Aber vorher Datensicherung von diesem Sektor machen: dd if=/dev/hda 
 of=mbr-hda.bin bs=512 count=1 und diesen Block extern speichern. 
 Ausdrucken und abheften ist auch keine schlechte Idee.
 
 -- 
 [EMAIL PROTECTED]
 
 
 -- 
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Thread Markus Garscha

* Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] [2002-10-07 20:53]:
 Moin,
 On Mon, Oct 07, 2002 at 01:09:38PM +0200, Markus Garscha wrote:
  [...]
  also die c/h/s notation ist doch historsich wird z.b. vom bios 
  verwendet. grosse platten werden aber im lba modus angesprochen,
  also linear im sinne von sektoren wobei jeder sektor 512bytes 
  gross ist.
  was wird aber in der partitionstabelle gespeichert? c/h/s oder
  die sektoren oder beides? 
 
 es wird beides gespeichert, CHS mit Max. 1023/254/63. Bei den Sektoren
 wird der Startsektor - 1 (oder auch Sektoren davor) und die Anzahl
 der Sektoren in der Partition gespeichert.
 CHS ist (AFAIK) an sich nur noch beim Bootvorgang von Belang, da das
 BIOS nur die ersten 1024 Cyl. direkt adressieren kann; will sagen, dass
 die Bootdateien, z.B. Beginn des vmlinuz-images, innerhalb dieses Bereiches
 liegen muss, damit das BIOS dies sieht wenn das Bootprogramm dazu
 auffordert ...

ich hab gedacht, dass der LILO nur per CHS erreichbar sein muss. ist der
LILO mit der option lba32 installiert, dann kann der das kernel-image
direkt, also über sektoren, ansprechen und muss nicht über CHS gehen. 

oh mann, irgendwie steige ich noch nicht ganz durch, obwohl mein
schreibtich mit kleinen skizzen, kästchen, partitionstabellen und sehr
vielen zahlen geschmückt ist.

cu
markus



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Re: HBCI Banking Software

2002-09-27 Thread Markus Garscha

Hi!

funktioniert das auch mit der chipkarte von der sparkasse?

markus

* Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] [2002-09-27 16:47]:
 Hallo Frank,
 
 * Frank Evers [EMAIL PROTECTED] [27-09-02 14:04]:
  libchipcard - sollte mit openHBCI verwendet werden
  
  M.U.S.C.L.E - da kriegst du deinen Treiber her, du benötigst die CT-API, 
  den PC/SC Kram nicht.
 
 Bin grad auf der Seite, da gibt es jetzt Applications, Musclecard,
 Drivers und Middleware, was davon brauche ich den?
 
  Ist ein wenig Frickelei die Sachen zum laufen zu bringen, aber es lohnt 
  sich. Eine openHBCI-Unterstützung für GnuCash int übrigends in Arbeit.
 
 Das hört sich sehr gut an. :-)
 
 -- 
 Gruss
 Matthias
 
 
 -- 
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Re: Wohin mit 400 Adressen?

2002-09-26 Thread Markus Garscha

Hi!

ich weiss zwar nocht ob es dir weiter hilft, aber ich stand damals vor
dem gleichen problem. also hab ich mir eine eigene adressverwaltung in
php geschrieben. denn das problem war für mich, dass ich von überall aus
auf meinen adressbestand zugreifen wollte.
weiterhin hab ich ein paar module gebastelt: 
- zugriff über wap-handy
- generieren von vcards
- generieren von mutt-alias files

man steckt zwar etwas arbeit in die selbst gebaute adressverwaltung, hat
aber dafür unglaubliche flexibilität.

cu
markus


* H.Felder [EMAIL PROTECTED] [2002-09-26 12:18]:
 Hallo!
 
 Ich habe diese Frage hier schon öfter gestellt, ich kann aber einfach
 nicht glauben, das es da keine Lösung geben soll!
 
 [Prolog]
 Seit 1991 hatte ich auf meinem Amiga sozusagen mein eigenes Office. Im
 Mittelpunkt stand das Programm Adressmaster! Wenn ich einen Brief
 schreiben wollte, war das kleine Programm schnell geöffnet, ich konnte
 komfortabel eine Adresse raussuchen (oder neu eingeben), auf den Button
 Brief drücken und schon öffnete sich automatisch das Schreibprogramm,
 ein Vorlage wurde geladen, Adresse, Anrede und Datum eingefügt und der
 Cursor stand so, das ich direkt an zu schreiben anfangen konnte. Wenn
 ich statt auf den Button  Brief auf Modem drückte, wählte er die
 jeweilige Telefonnummer per Modem (ich brauchte nur noch den
 Telefonhörer abzunehmen). DAS nenne ich eine komfortable
 Adressverwaltung!
 
 [Problem]
 2002 (also 11 Jahre später) bin ich endlich auf ein modernes
 Betriebssystem umgestiegen (Woody) und weiß - trotz mehrer sogenannter
 Office-Programme - nicht wohin mit meinen Adressen (das ist doch nicht
 wahr, oder?)!
 
 Ich verstehe das nicht! Sind denn die Adressen der Kunden und Zulieferer
 nicht der Kern eines Büros? Ist ja nett, das ich mit zwei Mausklicks
 meine Tabelle in das Schreibprogramm enbetten kann (was ich vielleicht
 einmal im Monat brauche), aber was nützt das, wenn ich bei jedem Brief
 die Adresse mühevoll aus einem schmierigen Notizbuch abpinnen muß
 (mehrmals täglich)...
 
 Werden diese sogenannten Office-Anwendungen grundsätzlich am Anwender
 vorbei entwickelt, bin ich der einzige weltweit, der Adressen in seinem
 Büro braucht, oder stehe ich da irgendwie auf dem Schlauch?
 
 Wie würdet ihr denn etwa 400 Adressen sinnvoll und komfortabel verwalten
 (oder wenn nicht komfortabel, dann doch wenigstens sinnvoll!)?
 
 -- 
 Grüße, 
H. Felder [EMAIL PROTECTED]
http://www.flohheim.de
 
 
 -- 
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Re: ACPI und shutdown beim drücken vom Power-Knopf?

2002-07-31 Thread Markus Garscha

Hi!

funktioniert mit acpid. hatte nur das problem, dass mein altes
motherboard kein acpi kann.

danke
markus

* Sven Roederer [EMAIL PROTECTED] [2002-07-31 08:01]:
 Hallo,
 
 Am Dienstag, 30. Juli 2002 11:11 schrieb Markus Garscha:
  gibt es eine möglichkeit das kurze drücken vom powerknopf abzufangen und
  ein shutdown einzuleiten? geht das mit acpi[d]?
 
 also genau das von dir gewünschte Verhalten ist bei mir eingerichtet.
 Wenn ich mich recht erinnere hab ich nichts weiter gemacht, als den acipd 
 installiert.
 Im BIOS ist die Option power Off auf deley 4 sec. gestellt.
 
 GRuss Sven
 
 
 -- 
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ACPI und shutdown beim drücken vom Power-Knopf?

2002-07-30 Thread Markus Garscha

Hi!

gibt es eine möglichkeit das kurze drücken vom powerknopf abzufangen und
ein shutdown einzuleiten? geht das mit acpi[d]? 
diese option wäre nicht schlecht wenn ein dummy einen server
herunterfahren muss, er braucht dann nur ausschalten und ein paar
sekunden warten. falls die maschine steht müsste man mit langem drücken
des powerknopfs (z.b. 3 sekunden) die kiste über das bios ausschaltn.
genauso schön wäre es mit einem reboot mit dem reset knopf

danke für jeden hinweis
markus




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Re: Fotobearbeitung; Alternative zu Gimp?

2002-07-28 Thread Markus Garscha

Hi!

* Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] [2002-07-27 08:02]:
 Freitag, der 26. Juli 2002
 
 | | http://cs.uhh.hawaii.edu/~jeschke/photography/articles/gimp/RedEye/
 
 PS: 
 
 Trotz obigem Link willst Du mir aber nicht sagen, daß das ein
 Rote-Augen-Knopf ist?
 Ich meine, ich habe hier mit Hilfe des Links grade drei Bilder auf diese
 Weise bearbeitet, aber die Zeit, die zu investieren ist, ist wirklich
 nicht mit dem besagten Knopf zu vergleichen. *

hey, nicht den Kopf in den Sand stecken. Hinsetzen und Plugin schreiben! 

 Ich habe hier ca. 3-4000 Bilder, die zu bearbeiten sind. Ich weiß nicht,
 wieviel Prozent davon unscharf sind, oder rote Augen haben. Aber
 sicherlich genug.

Das ist die optimale Gelegenheit Gimp näher kennen zu lernen und durch
eigene Scripte zu erweitern...

 
 * Dabei war das nur ein Beispiel; ein weiteres wäre das nachträgliche
 Schärfen eines verschwommenen Bildes - auch das geht, aber es dauert
 ungleich länger als auf einem Mac z.B.).

hmmm, das kann schon sein - aber das ist halt die Stärke von Macs im
Grafikbereich...

cu
markus




msg13851/pgp0.pgp
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Re: Java 1.3 SDK Probleme???

2002-07-24 Thread Markus Garscha

* Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] [2003-07-24 14:22]:
 On Wed, 24 Jul 2002 12:24:46 +0200
 Markus Garscha [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  1. ich installiere j2re1.3 
  2. aufruf von java ... funktioniert super
  3. ich installiere j2sdk1.3
  4. aufruf von java ... zeigt:
  
  Error occurred during initialization of VM
  java/lang/NoClassDefFoundError: java/lang/Object
  
  hat jemand eine idee? das seltsame ist, dass j2sdk1.3 auf einen rechner
  einwandfrei funktioniert. ich tippe mal, dass irgendein paket fehlt -
  nur welches???
 
 Also hier geht das auch wunderbar, vielleicht einfach mal ein apt-get remove --purge 
und danach wieder ein apt-get install
 
 /dirk

hab ich schon gemacht, aber daran liegt es nicht, leider .(

ist sehr sehr seltsam...

cu
markus

 
 
 -- 
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Digtalkamera und Quicktime-Movies??? mplayer streikt!

2002-07-24 Thread Markus Garscha

Hi!

weiss jemand wie ich quicktime movies meiner digicam (nikon 5000) unter
linux abspielen kann? ich dreh langsam durch, denn nicht mal google
bringt einen hinweis...
das komische ist, dass mplayer _bestimme_ .mov aus dem internet
abspielt, aber das format von meiner kamera scheint er nicht zu mögen.
wie erkennt man eigentlich welcher codec eingesetz wurde? sollte doch
irgendwo im movie-header stehen, oder?

cu
markus





msg13515/pgp0.pgp
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Re: Digtalkamera und Quicktime-Movies??? mplayer streikt!

2002-07-24 Thread Markus Garscha

Hab gerade mal xmovie ausprobiert, und der spielt die movies problemlos
ab. ich finde aber keine möglichkeit die filme (in z.b. avi,divx) zu
konvertieren, da xmovie selbständig ist und keine codecs verwendet. in
der beschreibung von xmovie steht aber, dass xmovie für uncompressed
quicktime funktioniert. es sieht sehr danach aus, dass das .mov format
eine reines mjpeg ist, aber eben als quicktime codiert...
vielleicht hilft diese info, einen codec zu finden. ich hab noch keinen,
aber sobald ich was weiss gebe ich natürlich bescheid

markus

* Waldemar Brodkorb [EMAIL PROTECTED] [2003-07-24 15:37]:
 Hallo,
 Markus Garscha wrote,
 
  Hi!
  
  weiss jemand wie ich quicktime movies meiner digicam (nikon 5000) unter
  linux abspielen kann? ich dreh langsam durch, denn nicht mal google
  bringt einen hinweis...
  das komische ist, dass mplayer _bestimme_ .mov aus dem internet
  abspielt, aber das format von meiner kamera scheint er nicht zu mögen.
  wie erkennt man eigentlich welcher codec eingesetz wurde? sollte doch
  irgendwo im movie-header stehen, oder?
 
 In den meisten Fällen ist es der Sorensen Codecs. Läßt sich wohl zur
 Zeit nur mit dem kommerziellen Codeweaver Plugin (wine) unter
 Unix realisieren. (Außnahme MacOSX ) 
 
 gruß
   Waldemar 
 
 
 -- 
 8485 D0CE 2743 656E 867C  5C93 0317 AFD8 BE21 BD90
 
 
 -- 
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Re: Digtalkamera und Quicktime-Movies??? mplayer streikt!

2002-07-24 Thread Markus Garscha

* Marco Schultze [EMAIL PROTECTED] [2003-07-24 15:51]:
 Am Mittwoch, 24. Juli 2002 15:41 schrieb Markus Garscha:
 
  das komische ist, dass mplayer _bestimme_ .mov aus dem internet
  abspielt, aber das format von meiner kamera scheint er nicht zu mögen.
  wie erkennt man eigentlich welcher codec eingesetz wurde? sollte doch
  irgendwo im movie-header stehen, oder?
 
 Ich nehme an, dass die Filme, die mplayer abspielen kann, mit dem Sorensen 
 Codec Version 1 erzeugt wurden. Dieser Codec wird meines Wissens von mplayer 
 unterstützt. Aktuell ist momentan Version 3, die man nur mit kommerziellen 
 Produkten abspielen kann, da der codec nicht offengelegt wurde. 
 Wahrscheinlich benutzt deine Kamera diese Version.

ich glaube eher, das die kamera simple jpeg-frames erzeugt und diese als
einfaches motion-jpeg in .mov abspeichert. hab aber noch keine
möglichkeit gefunden da ran zu kommen.
übrigens xmovie spielt die filme ab!


cu
markus

 
 mfg
 
 Marco
 
 
 -- 
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msg13522/pgp0.pgp
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Re: Digtalkamera und Quicktime-Movies??? mplayer streikt!

2002-07-24 Thread Markus Garscha

Hi!

gibt es einen (win-) codec mit dem man motion-jpeg auch unter mplayer
ansehen kann? hab noch nichts passendes gefunden. ich habe zwar eine
mcmjpg32.dll aber irgendwie weigert sich mplayer. es wäre nicht schlecht
eine passende .dll zu haben, da ich dann das video auf divx konvertieren
kann...

einstweilen vielen dank
markus

* Karl-Heinz Eischer [EMAIL PROTECTED] [2003-07-24 22:11]:
 Hi Markus,
 
 On Wed, Jul 24, 2002 at 04:16:15PM +0200, Markus Garscha wrote:
 [...]
  ich glaube eher, das die kamera simple jpeg-frames erzeugt und diese als
  einfaches motion-jpeg in .mov abspeichert. hab aber noch keine
  möglichkeit gefunden da ran zu kommen.
  übrigens xmovie spielt die filme ab!
 
  Ich hab ne Nikon Coolpix 775 und bei der sagt xanim +v File:
 XAnim Rev 2.80.0 by Mark Podlipec Copyright (C) 1991-1999. All Rights \
 Reserved
 [Diverse VidModule werden geladen ...]
 Reading Quicktime File Movies/Damian-20020707.mov
   Video Codec: JPEG depth=24
   Frame Stats: Size=320x240  Frames=225  avfps=15.0
 
 Scheint also motion-jpeg zu sein. Ich glaube nicht, daß Nikon bei der
 5000 groß das Format geändert hat.
 
 Gruß
  KH
 
 --
 // In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //
 
 
 -- 
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MPlayer und Digitalcamera Videos????

2002-06-13 Thread Markus Garscha

Hi!

ich hab eine nikon 5000 die auch videos aufnehmen kann. hab es leider
noch nicht geschafft mplayer dazu bewegen diese .mov dateien
abzuspielen, obwohl er jede andere .mov (die nicht mit der kamera
gemacht wurde sondern z.b. aus dem internet ist) wiedergibt. soweit ich
in erfahrung gebracht habe, wird ein mjpeg als codec auf der kamera
eingesetzt. wenn ich diesen codec mitttels mplayer -vc mjpeg angebe
klappt es auch nicht... 
bin irgendwie ratlos. hat jemand von euch es schon mal geschafft
digitalcamera-videos (auch von anderen herstellern) mit mplayer
abzuspielen? hab auch nichts wirklich nützliches im netz gefunden ;(

danke
markus





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Re: MPlayer und Digitalcamera Videos????

2002-06-13 Thread Markus Garscha

hmmm,

ich habe xanim eigentlich abgehakt. mplayer scheint ja wirklich mächtig
zu sein und ich setze ihn für alle bewegten bilder ein. da wäre es auch
nicht schlecht, wenn er digicam .mov spielen könnte...
hab bis jetzt noch nichts gefunden .(

cu
markus

* Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] [2002-06-13 13:09]:
  Hi!
  
 
 Moin,...
 
  abzuspielen, obwohl er jede andere .mov (die nicht mit der kamera
  gemacht wurde sondern z.b. aus dem internet ist) wiedergibt. soweit ich
 
 _Das_ ist beeindruckend, hab' ich bislang noch gar nicht probiert. Kann das
 Ding auch mit diesem unangenehmen Sorensen(?) - Codec von Quicktime5 umgehen?
 Dann waeren auch meine letzten Multimedia-Sorgen geloest... ;)
 
  in erfahrung gebracht habe, wird ein mjpeg als codec auf der kamera
  eingesetzt. wenn ich diesen codec mitttels mplayer -vc mjpeg angebe
  klappt es auch nicht... 
 
 Abgesehen von mplayer: Hast Du Dir 'mal xanim angeguckt? Mit dem hab ich
 bislang alles, was ich so an mov-Files hatte (mit einigen Ausnahmen, siehe
 oben...) zur Anzeige gebracht... Oder der Codec der Kamera ist dann doch irgendwie
 proprietaer modifiziert worden?
 
 Cheers,
 Kris
 
 -- 
 GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
 http://www.gmx.net
 
 
 -- 
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Re: LVM snapshot

2002-04-22 Thread Markus Garscha

Hi,

hast du erfahrung mit AFS? Ich persönlich noch nicht, aber würde mich
schon mal interessieren.
wenn ich das richtig sehe, dann werden per afs die daten im netz
verzeilt. meine idee wäre gewesen, das auf einer einzigen kiste zu
machen, und dann die homes per samba freigeben...

cu
markus

* Toens Bueker [EMAIL PROTECTED] [2002-04-22 08:03]:
 Markus Garscha [EMAIL PROTECTED] meinte:
 
  Auf der Arbeit ist der zentrale Fileserver eine NetAPP mit einem Feature
  das ich gerne unter Linux sehen würde:
  In jedem Home-Verzeichnis liegen Unterverzeichnisse
 
  .snapshot.hourly.0
  .snapshot.hourly.1
  .snapshot.hourly.2
 
  in diesen Verzeichnissen ist der Stand der letzten Stunden des
  Filesystems gespeichert. d.h. wenn ich eine Datei lösche oder ungewollt
  ändere, dann gehe ich in das Snapshot Verzeichnis und hole mir die alte
  Datei wieder.
 
 Ein Feature des von NetApp verwendeten WAFL Filesystems.
 
  Hat jemand von Euch erfahrung mit LVM und (mehreren) Snapshots?
 
 Nein. Mit (Open)AFS kannst Du aber auf genau dieselbe Weise den Usern Backups
 ihrer Daten zur Verfügung stellen.
 
 Tschö
 Töns
 --
 There is no safe distance.
 
 
 -- 
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-- 
---
 Markus Garschaemail: [EMAIL PROTECTED] 
 Patrichsiedlung 32  fon: +49 9142 962749
 91757 Treuchtlingen fax: +49 89 244356966 
 Germany   pgp-keyid: 0xEE18AF3B  
---




msg06365/pgp0.pgp
Description: PGP signature


LVM snapshot

2002-04-20 Thread Markus Garscha

Hi!

Auf der Arbeit ist der zentrale Fileserver eine NetAPP mit einem Feature
das ich gerne unter Linux sehen würde:
In jedem Home-Verzeichnis liegen Unterverzeichnisse 

.snapshot.hourly.0
.snapshot.hourly.1
.snapshot.hourly.2

in diesen Verzeichnissen ist der Stand der letzten Stunden des
Filesystems gespeichert. d.h. wenn ich eine Datei lösche oder ungewollt
ändere, dann gehe ich in das Snapshot Verzeichnis und hole mir die alte
Datei wieder.

Ich suche z.Zt. die Lösung im LVM. es gibt da die Möglichkeit _einen_
Snapshot zu erstellen, aber das geht nicht dynamisch und muss jedes mal
per Hand gestoßen werden (ich weiß man kann sowas per cron machen
lassen) und das ist irgendwie noch nicht das Optimum. 

Hat jemand von Euch erfahrung mit LVM und (mehreren) Snapshots?

cu
markus





msg06254/pgp0.pgp
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Re: Probleme mit ntpdate

2002-04-06 Thread Markus Garscha

Hallihallo,

* Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] [2002-04-06 17:37]:
 Hallo Markus,
 
 On Fri, Apr 05, 2002 at 09:03:24PM +0200, Markus Garscha wrote:
  Hi!
  
  mach mal einen ping auf den zeitserver z.b.
  ping ntp1.fau.de
  64 bytes from ntp1-rz.rrze.uni-erlangen.de (131.188.3.221): icmp_seq=4
  ttl=245 time=43.1 ms
  64 bytes from ntp1-rz.rrze.uni-erlangen.de (131.188.3.221): icmp_seq=5
  ttl=245 time=43.1 ms
  
  und schau mal auf das feld ttl. ich habe mal festgestellt, wenn die ttl
  zu niedrig ist liegen zuviele hops zwischen dir und dem zeitserver.
  diese aussage ist zwar nicht verbindlich, aber ich hatte das bei mir mal
  festgestellt...
 
 also ich habe da eine ttl=236. Das ist offenbar weniger als bei dir.
 Da muss ich mal ganz dumm fragen. Wo stelle ich die denn ein?
 Kann es ja mal mit einer höheren probieren.
 

erhöhen kannst du das gar nicht. dein ping-paket startet mit einer ttl
von 255 und wird auf jedem router/gateway um (normalerweise) 1 erniedrigt.
wenn also deine ttl sehr klein ist kannst du daraus schliessen, dass
dein paket einen langen weg bis zum gegenüber musste... also kurz:
such dir einen zeitserver der näher liegt.

cu
markus




msg05264/pgp0.pgp
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Re: Probleme mit ntpdate

2002-04-05 Thread Markus Garscha

Hi!

mach mal einen ping auf den zeitserver z.b.
ping ntp1.fau.de
64 bytes from ntp1-rz.rrze.uni-erlangen.de (131.188.3.221): icmp_seq=4
ttl=245 time=43.1 ms
64 bytes from ntp1-rz.rrze.uni-erlangen.de (131.188.3.221): icmp_seq=5
ttl=245 time=43.1 ms

und schau mal auf das feld ttl. ich habe mal festgestellt, wenn die ttl
zu niedrig ist liegen zuviele hops zwischen dir und dem zeitserver.
diese aussage ist zwar nicht verbindlich, aber ich hatte das bei mir mal
festgestellt...

so far
markus

* Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] [2002-04-05 20:51]:
 Hallo Marco,
 
 * Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] [05-04-02 17:20]:
  On Fri, Apr 05, 2002 at 02:15:03PM +0200, Udo Mueller wrote:
   
Marco: Falls das mit dem -u nicht klappt, nochmal als root probieren.
   
   Du kannst ntpdate _nur_ als root aufrufen. Als User bekommest du
   Permission denied.
  
  Das ist richtig. Als normaler Benutzer darf ich es gar nicht aufrufen.
  Aber auch mit dem -u klappt es nicht.
 
 nutze mal bitte ptbtime1.ptb.de. Mit dem hat's bei mir dauerhaft
 geklappt.
 
 Gruss Udo
 
 -- 
 ComputerService Müller |  You want my PGP-Key?  |   Tel: 0441-36167578
 Kaspersweg 11a | mail  -s get pgp-key | Fax: 01212-511073287 
 26131 Oldenburg| AD0EEC22 is not guilty |  Mobil: 0162-4365411
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 Markus Garschaemail: [EMAIL PROTECTED] 
 Hartmannstr. 129fon: 09131/626715 
 91058 Erlangen  fax: +49 89 244356966 
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GTK crash - xfstt

2002-02-22 Thread Markus Garscha

Hi!

seit einiger zeit crashen bei mit gtk-apps wie z.b. gnomecal, etc.
beim start kommt folgende fehlermeldung:

Gdk-WARNING **: Missing charsets in FontSet creation
Gdk-WARNING **: ISO8859-15

je nach anwendung kommt ein paar sek. später ein crash:

GnomeUI-ERROR **: file gnome-icon-item.c: line 304 (get_default_font):
assertion failed: (default_font != NULL)
aborting...
Aborted

ich habe nach einigen stunden herausgefunden, dass das problem an
kaputten truetype fonts liegt. wenn ich den fontpath zum xfstt mit
xset -fp unix/:7101
deaktiviere, dann läuft die applikation einwandfrei - ich hab nur keine
ttf mehr (vgl. mit xlsfonts)

auch wenn ich in /usr/share/fonts/truetype/ den befehl mkttfdir aufrufe
dann folgt ein segmentation fault.

daraus ziehe ich den schluss, dass eine oder mehrere fonts kapput sind.
wie finde ich diese? ich hab keine lust font für font in das verzeichnis
zu spielen und die font zu prüfen!

danke
markus

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mutt?

2002-02-20 Thread Markus Garscha

Hi!

Ich hab gerade eine Mail mit folgendem Header erhalten:

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Christian Koller [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
Gesendet: Mittwoch, 20. Februar 2002 08:27
An: Anja Spiess (E-mail); Annett Dinger (E-mail); Bernhard Heim
(E-mail); Bhrinda Major (E-mail); Claudia Lang (E-mail); Claudia Lang
...

das finde ich gar nicht mal so schlecht, denn man kann eine rundmail
schicken _ohne_ email-adressen zu publizieren. ich weiss, für solche
zwecke gibt es auch Bcc aber der sinn von CC ist doch, dass der
empfänger der mail sehen soll wer die mail noch bekommen hat...

gibt es eine möglichkeit des address hiding in mutt bzw. sendmail? hat
jemand erfahrung damit?

cu
markus


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