Re: COM Port über Netz unter Windows nutzen?
Hi, ich habe die urspr. mail geschrieben. ich bin auch nicht weiter gekommen. das problem ist wahrscheinlich das kritische timing auf der rs232 - welches nicht auf netzwerk umsetzbar ist... schade. gruss markus * Sven Richter [EMAIL PROTECTED] [2003-06-23 18:41]: On Fri, 20 Jun 2003 14:52:06 +0200 Andre Heine [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, From: Markus Garscha [EMAIL PROTECTED] ich habe einen chipkartenleser (towitoko) für homebanking unter windows. der chipkartenleser hat einen seriellen anschluss im gegensatz zu meinem neuen laptop (nur noch usb). eine kurze frage: kann man einen com-port von einem linux-server über das netz so umleiten, dass man diesen unter windows nutzen kann? es gibt Hab das Ursprungsposting leider nicht gelesen aufgrund eines Problemes (s. anderes Posting von mir), deswegen antworte ich jetzt mal hierdrauf. Vergiss es. Das habe ich zumindest voriges Jahr rausgefunden, wollte im Win-Netzwerk auf den Com Port des Servers zugreifen, habe da kein Programm gefunden. Es scheint nicht mit den ueblichen Mitteln zu gehen. Wahrscheinlich muss man sich da selber etwas programmieren. Die Daten die vom Com-Port kommen abfangen, und dann an einen Client im Netzwerk schicken, oder so aehnlich. Solltest du doch ein Programm finden, was so etwas macht. Kannst du mir ja ne Nachricht schicken, wuerde mich sehr freuen. MfG Sven Richter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- --- Markus Garscha Germany pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- pgp0.pgp Description: PGP signature
COM Port über Netz unter Windows nutzen?
Hi, ich habe einen chipkartenleser (towitoko) für homebanking unter windows. der chipkartenleser hat einen seriellen anschluss im gegensatz zu meinem neuen laptop (nur noch usb). eine kurze frage: kann man einen com-port von einem linux-server über das netz so umleiten, dass man diesen unter windows nutzen kann? es gibt ja schon verschiedene ansätze, wie z.b. die benutzung von capi über das netz, oder einen twain-treiber unter windows welcher den scanner am linux-server bedient. alles super, aber ich hab leider für o.g. problem nichts im netz gefunden. ich frage mich, ob es überhaupt funktioniert, denn ich denke mal, das der serielle port sehr kritisch ist, was timing angeht. also falls jemand tips hat, bitte posten. unter google hab ich nichts gefunden danke markus -- --- Markus Garscha Germany pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- pgp0.pgp Description: PGP signature
Centrio Technologie und Debian/Linux
Hi, ich suche gerade Hinweise auf die Unterstützung von Intel's Centrino Technologie unter Debian/Linux. Hat schon jemand Erfahrungen/Links dazu gesammelt. Danke Markus -- --- Markus Garscha Germany pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ISDN log / Kernel
Hi, Also alles was isdnlog mitloggt, soweit ich mich erinnere ist das alles was den Rechner betrifft. (Ich kann es nicht ueberpruefen, da mein Rechner alleine am internen S0-Bus haengt.) Aber ich habe mal irgendwo gelesen, dass isdnlog mit einer zweiten 'falsch' angeschlossenen Karte alles auf dem Bus mitloggen kann. das ist ja interessant. hat das schon mal wer ausprobiert? das problem ist ja, dass man pakete die gesendet werden nicht mitbekommt, da die karte nur auf receive lauscht. das ist v.a. für debuging von isdn lines schlecht... hey, mann könnte ja dann gespräche mitlauschen :) markus -- --- Markus Garscha Germany pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Weitere Fonts installieren...
Hi, ich habe hier ein Paket mit 1000 Fonts von Adobe. Die Verzeichnisstruktur ist Adobe Fonts/[A-Z]/fontname.PF[BM] jetzt wollte die Fonts einfach in /usr/share/fonts kopieren, aber da ist mir eingefallen, dass ich mal ein Paket defoma installiert habe, also den Debian-Font-Manager. Hat jemand schon mal das Tool benutzt. Werde nicht so richtig schlau daraus. markus -- --- Markus Garscha Germany pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- msg26768/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Weitere Fonts installieren...
Hi, das werde ich gleich mal testen. danke markus * Jörg Keller [EMAIL PROTECTED] [2002-11-28 11:40]: hallo markus, ich habe mich vor einiger zeit mal damit beschaeftigt. hier ein kleiner work-around: registrieren von schriften mit defoma: - defoma-hints -c --no-question type1 /path to/Helvetica*.pfb /etc/defoma/hints/gsfonts.hints - defoma-font (-vd) reregister-all /etc/defoma/hints/gsfonts.hints fuer XF86-Server: - mit macbinary die datei nameohne endung in name.bin umwandeln - mit pfaedit die datei name.bin in name.pfb und name.afm umwandeln - diese dateien alle in ein verzeichnis (sind 100) - in dieses verzeichnis wechseln und type1inst ausfuehren - das verzeichnis in /etc/X11/XF86Config als FontPath eintragen - die fonts werden bei xlsfont aufgelistet fuer xfs - vi /etc/X11/fs/config --- FontPath eintragen - /etc/init.d/xfs restart --- zum Einlesen - fslsfonts -server unix/:7100 --- zum Pruefen ich hoffe, es hilft etwas. gruss joerg -- ... Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows rauswerfen! AIM / ICQ / Yahoo : mpunkt31 www.i-am-root.de.vu www.kleinhoern.de -- Hdufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- --- Markus Garscha Germany pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- msg26812/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Sendmail und SMTP-AUTH
Hi, ist nicht so schwer. also in der sendmail.mc sind folgende einträge zu machen: -8 define(`confAUTH_MECHANISMS', `DIGEST-MD5 CRAM-MD5 PLAIN LOGIN')dnl TRUST_AUTH_MECH(`DIGEST-MD5 CRAM-MD5 PLAIN LOGIN')dnl FEATURE(`authinfo')dnl -8 confAUTH_MECHANISMS: welche methoden soll sendmail benutzen um sich selbst zu authentifizieren. TRUST_AUTH_MECH: welche methoden werden zugelassen, falls andere den mailserver als relay benutzen. authinfo:passwort-datei authinfo (für das senden) benutzen. der aufbau von /etc/mail/authinfo ist z.b. auf meinem desktoprechner: -8 AuthInfo:smarthost.de I:xxx U:xxx P:secret M:PLAIN -8 das heisst auf deutsch für sendmail: wenn sendmail mails an smarthost.de zustellt, dann mit user xxx und passwort secret per methode PLAIN authentifizieren. ich verwende noch TLS um die daten verschluesselt zu übertragen. ansonsten würde ich M:DIGEST-MD5 verwenden. markus * Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] [2002-11-26 17:50]: Hallo Kai, * Kai Bausch [EMAIL PROTECTED] [26-11-02 16:38]: Hallo kennt jemand Webseiten wo ausführlich beschrieben ist wie man Sendmail und SMTP Auth benutzt? Kleiner Tip: google.com dann folgendes eingeben: sendmail auth smtp und dann einfach auf den ersten link klicken, war das jetzt schwer? -- Gruss Matthias -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- --- Markus Garscha Germany pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- msg26684/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Re: von ISDN-xxl auf DSL-flat
* Yevgen Reznichenko [EMAIL PROTECTED] [2002-11-07 01:29]: Unterschiedlich. Bei der versuchten Anmeldung über die Telekom ganz miserable. Bei einem regionalen Anbieter nur die besten. :-) Welchen Anbieter könnt Ihr empfehlen? Jeden, der nichts mit der Abzockerbehörde zu tun hat. Und wenn Du keine Alternative hast, benutze Deine flat als Standleitung mit traffic ohne Ende. Damit die endlich ganz vom Markt veschwinden - weil pleite. ich habe seit Montag DSL-Flat von TLink. Kostet 19,95 Euro im Monat, hat eine Laufzeit von 3 Monaten und ist am MediaWays Backbone angebunden. Sie schreiben zwar, dass sie im Moment etwas Schwierigkeiten haben, aber ich kann das nicht bestätigen: bei mir läuft alles prima! markus -- --- Markus Garscha Germany pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- msg24169/pgp0.pgp Description: PGP signature
Sendmail TLS Fehler
Hi! ich habe immer wieder eine Syslog Meldung: Nov 1 12:02:03 sm-mta[31927]: STARTTLS=server, relay=localhost [127.0.0.1], version=TLSv1/SSLv3, verify=FAIL, cipher=EDH-RSA-DES-CBC3-SHA, bits=168/168 Nov 1 12:02:03 sendmail[31926]: STARTTLS=client, relay=[127.0.0.1], version=TLSv1/SSLv3, verify=FAIL, cipher=EDH-RSA-DES-CBC3-SHA, bits=168/168 warum ist da ein verify=FAIL wenn über localhost sm-mta mit sendmail kommuniziert? komisch! cu markus -- --- Markus Garscha Germany pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- msg23434/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: welchen Bildbetrachter auf langsamen Rechner
Hi also ich find feh genial... markus * Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] [2002-10-09 09:53]: On Sun, Sep 08, 2002 at 02:28:37AM +0200, Alois Stöckl wrote: welchen Bildbetrachter auf langsamen Rechner. Leider gibt es ja kein XV mehr. Habe mal imagemagick installiert, aber wie bekommt man da was zu sehen ? ich sage nur: qiv $ man -k qiv qiv (1) - a fast gdk/imlib image viewer for X Gruss Grisu msg21043/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kaputte Partitiontable?
Moin, also wenn ich es richtig verstanden habe, dann nur die sprungadresse. denn der LILO selbst kann ja lba-calls machen. markus * Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 08:00]: Moin, On Mon, 2002-10-07 at 22:27, Rainer Ellinger wrote: Markus Garscha schrieb: ich hab gedacht, dass der LILO nur per CHS erreichbar sein muss. ist der LILO mit der option lba32 installiert, dann kann der das kernel-image direkt, also über sektoren, ansprechen und muss nicht So ist es. muss dann die komplette LILO inde ersten 1024 Cyl. liegen oder nur die Sprungadresse? -- hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg20894/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kaputte Partitiontable?
Hi, dass hatte ich ja _genauso_ gemacht, weil ich es immer so mache. das problem war anscheinend, dass ich die linux partition verschoben und vergrößert hab und dabei nicht auf die cylinder-grenzen geachtet hab. markus * Matthias Haehn [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 08:01]: Eckhard Hoeffner schrieb am Mon, Okt 07, 2002 09:10:40 +0200: Das Hauptproblem ist dabei w2k, das sich nicht als zweites System installieren lassen will. Das heißt, w2k wird dir die hda-Partitionstabelle immer zerstören, wenn es Zugriff auf hda hat. Ich hab ganz gute Erfahrungen mit der Installation in hda2 gemacht (hda1 ist Linux /boot): sowohl NT4 als auch win2k installieren sich klaglos in das, was sie als C: ansehen und verändern dort auch den Bootsektor. LILO bleibt im MBR von hda vollig ungerührt: - Linux installiert, - dann win installiert, bei dem ersten reboot der win-Installation ist zunächst Linux dran: einen neuen Eintrag für win erstellen, lilo aufrufen, - win Installtion fertigstellen. Es ist richtig amüsant zu beobachten, wie da ein Betriebsystem von einem Teil der Festplatte als dem Computer spricht ;-) Gruß, msg20896/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kaputte Partitiontable?
Moin, * Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 09:09]: Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch. Zwei mal habe ich den Käse mitgemacht. Da habe ich vieleicht geflucht. Ich habe dann alles von hdb geräumt und die hda abgeklemmt, w2k auf hdb1 installiert, hda wieder angeklemmt und neue Partitionen auf hdb eingerichtet. Alles in allem hat dann 6 Stunden gedauert. das kann es doch nicht sein! drecks windoze! ich möchte einfach mal verstehen, wie windows seine partition haben möchte und wie man partitionen entsprechend anpasst (v.a. in meinem fall, was keine neuinstallation sonder eine umpartionierung war). sobald ich das problem gelöst habe schreibe ich natürlich eine mail an die liste :) markus msg20898/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kaputte Partitiontable?
Hi, und wie würdest du vorgehen um weiterhin win2k booten zu können? im bios hd manuell auf 1869/255/63 einstellen oder auf lba lassen und dann sfdisk anwenden? und wie passt man die partitionsgrössen mit sfdisk richtig (=die cylinder begrenzungen werden eingehalten) an? hat das event. auswirkungen auf den w2k bootprozess? nochmal eine verständnisfrage: also die c/h/s notation ist doch historsich wird z.b. vom bios verwendet. grosse platten werden aber im lba modus angesprochen, also linear im sinne von sektoren wobei jeder sektor 512bytes gross ist. was wird aber in der partitionstabelle gespeichert? c/h/s oder die sektoren oder beides? bitte korrigieren falls ich irgendwas falsch verstanden habe. danke markus * Karl-Heinz Eischer [EMAIL PROTECTED] [2002-10-07 12:22]: Hi Markus, On Mon, Oct 07, 2002 at 11:29:19AM +0200, Markus Garscha wrote: [...] mein fdisk spuckt folgende zeilen aus und ich weiss nicht so recht, was ich machen soll: Command (m for help): p Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 1869 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 bytes Device BootStart EndBlocks Id System /dev/hda1 1 3 19624+ 83 Linux Partition 1 does not end on cylinder boundary: phys=(2, 113, 63) should be (2, 254, 63) /dev/hda2 * 3 969 77636167 HPFS/NTFS Partition 2 does not end on cylinder boundary: phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63) /dev/hda4 1019 1870 68357525 Extended /dev/hda5 1019 1870 6835720+ 83 Linux irgendwie sind falsche festplatten gemetrie-daten in der partitions-tabelle gespeichert. aber wie korrigiert man die, _ohne_ alles zu schrotten. cfdisk sagt dazu nur: FATAL ERROR: Bad primary partition 3: Partition ends after end-of-disk Press any key to exit cfdisk irgendwelche vorschläge? Daten sichern und sfdisk probieren. Gruß KH -- // In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? // -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg20798/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kaputte Partitiontable?
hmm, also ich mache in fdisk /dev/hda mal ein p: Device BootStart EndBlocks Id System /dev/hda1 1 3 19624+ 83 Linux Partition 1 does not end on cylinder boundary: phys=(2, 113, 63) should be (2, 254, 63) /dev/hda2 * 3 969 77636167 HPFS/NTFS Partition 2 does not end on cylinder boundary: phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63) /dev/hda3 969 1019397593 82 Linux swap Partition 3 does not end on cylinder boundary: phys=(1018, 120, 63) should be (1018, 254, 63) /dev/hda4 1019 1870 68357525 Extended /dev/hda5 1019 1870 6835720+ 83 Linux jetzt sehe ich, dass /dev/hda1 sich über Cylinder 1 bis 3 erstreckt. fdisk nimmt an, dass meine festplatte 255 koepfe und 63 sektoren besitzt. daraus folgt: 1 Einheit = 1 Cylinder = 255 * 63 * 512 bytes = 8225280 bytes jetzt lasse ich mir die selbe tabell nochmal mit sectoren anzeigen: Device BootStart EndBlocks Id System /dev/hda163 39311 19624+ 83 Linux Partition 1 does not end on cylinder boundary: phys=(2, 113, 63) should be (2, 254, 63) /dev/hda2 * 39312 15566543 77636167 HPFS/NTFS Partition 2 does not end on cylinder boundary: phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63) /dev/hda3 15566607 16361792397593 82 Linux swap Partition 3 does not end on cylinder boundary: phys=(1018, 120, 63) should be (1018, 254, 63) /dev/hda4 16361856 30033359 68357525 Extended /dev/hda5 16361919 30033359 6835720+ 83 Linux nun ist 1 Einheit = 512 bytes. ich sehe nun, dass ein start bzw. end wert immer durch 16065 teilbar sein muss. das ende von hda1 ist hier bei 39311, müsste aber entweder 32130 (2*16065) oder 48195 (3*16065) sein. lösche ich die partition hda1 mit d 1 und erzeuge sie gleich danach wieder n p 1 bekomme ich folgende liste /dev/hda1 1 2 16033+ 83 Linux bzw. /dev/hda163 32129 16033+ 83 Linux und die fehlermeldung mit den falschen cylinder boundary ist weg. es wurden also die sektoren so angepasst, dass sie vielfache einer cylinder einheit sind. die frage ist nun, wenn ich hda2 an hda1 ranziehe, d.h. ich setzte den start sektor auf 32130 und das ende auf auf n * 16065 - 1 usw. muss ich nicht die ganze partition hda2 verschieben, also byte für byte nach vorne rücken? kommt win2k damit zurecht? alles noch ein wenig unklar. markus * Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [2002-10-07 19:37]: Markus Garscha schrieb: /dev/hda2 * 3 969 77636167 HPFS/NTFS Partition 2 does not end on cylinder boundary: phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63) irgendwelche vorschläge? Kommt jetzt darauf an, wie _genau_ das erzeugt wurde. Funktionieren und starten Windows und Linux einwandfrei? Dann wirst Du bei einem Verkleinerungsvorgang Werte angeben haben, die 1:1 umgesetzt wurden, aber in der Plattenmathematik nicht ganz stimmig sind. Da sie kleiner sind, wie die theoretisch möglichen, gibt es keine problematischen Überlappungen und Du kannst es einfach so lassen. Kategorie Schönheitsfehler. Beim Formatieren der Win-Partition sind Dir dadurch ggf. ein paar MiB verloren gegangen. Du kannst auch obige Partition 1 mit dem simplen fdisk einfach löschen, dann neu anlegen (einfach n p 1 und durchtasten). Dann stimmen die Werte von alleine. Danach das gleiche für Partition 2. Aber vorher Datensicherung von diesem Sektor machen: dd if=/dev/hda of=mbr-hda.bin bs=512 count=1 und diesen Block extern speichern. Ausdrucken und abheften ist auch keine schlechte Idee. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg20854/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kaputte Partitiontable?
* Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] [2002-10-07 20:53]: Moin, On Mon, Oct 07, 2002 at 01:09:38PM +0200, Markus Garscha wrote: [...] also die c/h/s notation ist doch historsich wird z.b. vom bios verwendet. grosse platten werden aber im lba modus angesprochen, also linear im sinne von sektoren wobei jeder sektor 512bytes gross ist. was wird aber in der partitionstabelle gespeichert? c/h/s oder die sektoren oder beides? es wird beides gespeichert, CHS mit Max. 1023/254/63. Bei den Sektoren wird der Startsektor - 1 (oder auch Sektoren davor) und die Anzahl der Sektoren in der Partition gespeichert. CHS ist (AFAIK) an sich nur noch beim Bootvorgang von Belang, da das BIOS nur die ersten 1024 Cyl. direkt adressieren kann; will sagen, dass die Bootdateien, z.B. Beginn des vmlinuz-images, innerhalb dieses Bereiches liegen muss, damit das BIOS dies sieht wenn das Bootprogramm dazu auffordert ... ich hab gedacht, dass der LILO nur per CHS erreichbar sein muss. ist der LILO mit der option lba32 installiert, dann kann der das kernel-image direkt, also über sektoren, ansprechen und muss nicht über CHS gehen. oh mann, irgendwie steige ich noch nicht ganz durch, obwohl mein schreibtich mit kleinen skizzen, kästchen, partitionstabellen und sehr vielen zahlen geschmückt ist. cu markus msg20856/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: HBCI Banking Software
Hi! funktioniert das auch mit der chipkarte von der sparkasse? markus * Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] [2002-09-27 16:47]: Hallo Frank, * Frank Evers [EMAIL PROTECTED] [27-09-02 14:04]: libchipcard - sollte mit openHBCI verwendet werden M.U.S.C.L.E - da kriegst du deinen Treiber her, du benötigst die CT-API, den PC/SC Kram nicht. Bin grad auf der Seite, da gibt es jetzt Applications, Musclecard, Drivers und Middleware, was davon brauche ich den? Ist ein wenig Frickelei die Sachen zum laufen zu bringen, aber es lohnt sich. Eine openHBCI-Unterstützung für GnuCash int übrigends in Arbeit. Das hört sich sehr gut an. :-) -- Gruss Matthias -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg19777/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Hi! ich weiss zwar nocht ob es dir weiter hilft, aber ich stand damals vor dem gleichen problem. also hab ich mir eine eigene adressverwaltung in php geschrieben. denn das problem war für mich, dass ich von überall aus auf meinen adressbestand zugreifen wollte. weiterhin hab ich ein paar module gebastelt: - zugriff über wap-handy - generieren von vcards - generieren von mutt-alias files man steckt zwar etwas arbeit in die selbst gebaute adressverwaltung, hat aber dafür unglaubliche flexibilität. cu markus * H.Felder [EMAIL PROTECTED] [2002-09-26 12:18]: Hallo! Ich habe diese Frage hier schon öfter gestellt, ich kann aber einfach nicht glauben, das es da keine Lösung geben soll! [Prolog] Seit 1991 hatte ich auf meinem Amiga sozusagen mein eigenes Office. Im Mittelpunkt stand das Programm Adressmaster! Wenn ich einen Brief schreiben wollte, war das kleine Programm schnell geöffnet, ich konnte komfortabel eine Adresse raussuchen (oder neu eingeben), auf den Button Brief drücken und schon öffnete sich automatisch das Schreibprogramm, ein Vorlage wurde geladen, Adresse, Anrede und Datum eingefügt und der Cursor stand so, das ich direkt an zu schreiben anfangen konnte. Wenn ich statt auf den Button Brief auf Modem drückte, wählte er die jeweilige Telefonnummer per Modem (ich brauchte nur noch den Telefonhörer abzunehmen). DAS nenne ich eine komfortable Adressverwaltung! [Problem] 2002 (also 11 Jahre später) bin ich endlich auf ein modernes Betriebssystem umgestiegen (Woody) und weiß - trotz mehrer sogenannter Office-Programme - nicht wohin mit meinen Adressen (das ist doch nicht wahr, oder?)! Ich verstehe das nicht! Sind denn die Adressen der Kunden und Zulieferer nicht der Kern eines Büros? Ist ja nett, das ich mit zwei Mausklicks meine Tabelle in das Schreibprogramm enbetten kann (was ich vielleicht einmal im Monat brauche), aber was nützt das, wenn ich bei jedem Brief die Adresse mühevoll aus einem schmierigen Notizbuch abpinnen muß (mehrmals täglich)... Werden diese sogenannten Office-Anwendungen grundsätzlich am Anwender vorbei entwickelt, bin ich der einzige weltweit, der Adressen in seinem Büro braucht, oder stehe ich da irgendwie auf dem Schlauch? Wie würdet ihr denn etwa 400 Adressen sinnvoll und komfortabel verwalten (oder wenn nicht komfortabel, dann doch wenigstens sinnvoll!)? -- Grüße, H. Felder [EMAIL PROTECTED] http://www.flohheim.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg19652/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ACPI und shutdown beim drücken vom Power-Knopf?
Hi! funktioniert mit acpid. hatte nur das problem, dass mein altes motherboard kein acpi kann. danke markus * Sven Roederer [EMAIL PROTECTED] [2002-07-31 08:01]: Hallo, Am Dienstag, 30. Juli 2002 11:11 schrieb Markus Garscha: gibt es eine möglichkeit das kurze drücken vom powerknopf abzufangen und ein shutdown einzuleiten? geht das mit acpi[d]? also genau das von dir gewünschte Verhalten ist bei mir eingerichtet. Wenn ich mich recht erinnere hab ich nichts weiter gemacht, als den acipd installiert. Im BIOS ist die Option power Off auf deley 4 sec. gestellt. GRuss Sven -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- --- Markus Garschaemail: [EMAIL PROTECTED] Patrichsiedlung 32 fon: +49 9142 962749 91757 Treuchtlingen fax: +49 89 244356966 Germany pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- msg14185/pgp0.pgp Description: PGP signature
ACPI und shutdown beim drücken vom Power-Knopf?
Hi! gibt es eine möglichkeit das kurze drücken vom powerknopf abzufangen und ein shutdown einzuleiten? geht das mit acpi[d]? diese option wäre nicht schlecht wenn ein dummy einen server herunterfahren muss, er braucht dann nur ausschalten und ein paar sekunden warten. falls die maschine steht müsste man mit langem drücken des powerknopfs (z.b. 3 sekunden) die kiste über das bios ausschaltn. genauso schön wäre es mit einem reboot mit dem reset knopf danke für jeden hinweis markus msg14063/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Fotobearbeitung; Alternative zu Gimp?
Hi! * Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] [2002-07-27 08:02]: Freitag, der 26. Juli 2002 | | http://cs.uhh.hawaii.edu/~jeschke/photography/articles/gimp/RedEye/ PS: Trotz obigem Link willst Du mir aber nicht sagen, daß das ein Rote-Augen-Knopf ist? Ich meine, ich habe hier mit Hilfe des Links grade drei Bilder auf diese Weise bearbeitet, aber die Zeit, die zu investieren ist, ist wirklich nicht mit dem besagten Knopf zu vergleichen. * hey, nicht den Kopf in den Sand stecken. Hinsetzen und Plugin schreiben! Ich habe hier ca. 3-4000 Bilder, die zu bearbeiten sind. Ich weiß nicht, wieviel Prozent davon unscharf sind, oder rote Augen haben. Aber sicherlich genug. Das ist die optimale Gelegenheit Gimp näher kennen zu lernen und durch eigene Scripte zu erweitern... * Dabei war das nur ein Beispiel; ein weiteres wäre das nachträgliche Schärfen eines verschwommenen Bildes - auch das geht, aber es dauert ungleich länger als auf einem Mac z.B.). hmmm, das kann schon sein - aber das ist halt die Stärke von Macs im Grafikbereich... cu markus msg13851/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Java 1.3 SDK Probleme???
* Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] [2003-07-24 14:22]: On Wed, 24 Jul 2002 12:24:46 +0200 Markus Garscha [EMAIL PROTECTED] wrote: 1. ich installiere j2re1.3 2. aufruf von java ... funktioniert super 3. ich installiere j2sdk1.3 4. aufruf von java ... zeigt: Error occurred during initialization of VM java/lang/NoClassDefFoundError: java/lang/Object hat jemand eine idee? das seltsame ist, dass j2sdk1.3 auf einen rechner einwandfrei funktioniert. ich tippe mal, dass irgendein paket fehlt - nur welches??? Also hier geht das auch wunderbar, vielleicht einfach mal ein apt-get remove --purge und danach wieder ein apt-get install /dirk hab ich schon gemacht, aber daran liegt es nicht, leider .( ist sehr sehr seltsam... cu markus -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg13514/pgp0.pgp Description: PGP signature
Digtalkamera und Quicktime-Movies??? mplayer streikt!
Hi! weiss jemand wie ich quicktime movies meiner digicam (nikon 5000) unter linux abspielen kann? ich dreh langsam durch, denn nicht mal google bringt einen hinweis... das komische ist, dass mplayer _bestimme_ .mov aus dem internet abspielt, aber das format von meiner kamera scheint er nicht zu mögen. wie erkennt man eigentlich welcher codec eingesetz wurde? sollte doch irgendwo im movie-header stehen, oder? cu markus msg13515/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Digtalkamera und Quicktime-Movies??? mplayer streikt!
Hab gerade mal xmovie ausprobiert, und der spielt die movies problemlos ab. ich finde aber keine möglichkeit die filme (in z.b. avi,divx) zu konvertieren, da xmovie selbständig ist und keine codecs verwendet. in der beschreibung von xmovie steht aber, dass xmovie für uncompressed quicktime funktioniert. es sieht sehr danach aus, dass das .mov format eine reines mjpeg ist, aber eben als quicktime codiert... vielleicht hilft diese info, einen codec zu finden. ich hab noch keinen, aber sobald ich was weiss gebe ich natürlich bescheid markus * Waldemar Brodkorb [EMAIL PROTECTED] [2003-07-24 15:37]: Hallo, Markus Garscha wrote, Hi! weiss jemand wie ich quicktime movies meiner digicam (nikon 5000) unter linux abspielen kann? ich dreh langsam durch, denn nicht mal google bringt einen hinweis... das komische ist, dass mplayer _bestimme_ .mov aus dem internet abspielt, aber das format von meiner kamera scheint er nicht zu mögen. wie erkennt man eigentlich welcher codec eingesetz wurde? sollte doch irgendwo im movie-header stehen, oder? In den meisten Fällen ist es der Sorensen Codecs. Läßt sich wohl zur Zeit nur mit dem kommerziellen Codeweaver Plugin (wine) unter Unix realisieren. (Außnahme MacOSX ) gruß Waldemar -- 8485 D0CE 2743 656E 867C 5C93 0317 AFD8 BE21 BD90 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg13521/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Digtalkamera und Quicktime-Movies??? mplayer streikt!
* Marco Schultze [EMAIL PROTECTED] [2003-07-24 15:51]: Am Mittwoch, 24. Juli 2002 15:41 schrieb Markus Garscha: das komische ist, dass mplayer _bestimme_ .mov aus dem internet abspielt, aber das format von meiner kamera scheint er nicht zu mögen. wie erkennt man eigentlich welcher codec eingesetz wurde? sollte doch irgendwo im movie-header stehen, oder? Ich nehme an, dass die Filme, die mplayer abspielen kann, mit dem Sorensen Codec Version 1 erzeugt wurden. Dieser Codec wird meines Wissens von mplayer unterstützt. Aktuell ist momentan Version 3, die man nur mit kommerziellen Produkten abspielen kann, da der codec nicht offengelegt wurde. Wahrscheinlich benutzt deine Kamera diese Version. ich glaube eher, das die kamera simple jpeg-frames erzeugt und diese als einfaches motion-jpeg in .mov abspeichert. hab aber noch keine möglichkeit gefunden da ran zu kommen. übrigens xmovie spielt die filme ab! cu markus mfg Marco -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg13522/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Digtalkamera und Quicktime-Movies??? mplayer streikt!
Hi! gibt es einen (win-) codec mit dem man motion-jpeg auch unter mplayer ansehen kann? hab noch nichts passendes gefunden. ich habe zwar eine mcmjpg32.dll aber irgendwie weigert sich mplayer. es wäre nicht schlecht eine passende .dll zu haben, da ich dann das video auf divx konvertieren kann... einstweilen vielen dank markus * Karl-Heinz Eischer [EMAIL PROTECTED] [2003-07-24 22:11]: Hi Markus, On Wed, Jul 24, 2002 at 04:16:15PM +0200, Markus Garscha wrote: [...] ich glaube eher, das die kamera simple jpeg-frames erzeugt und diese als einfaches motion-jpeg in .mov abspeichert. hab aber noch keine möglichkeit gefunden da ran zu kommen. übrigens xmovie spielt die filme ab! Ich hab ne Nikon Coolpix 775 und bei der sagt xanim +v File: XAnim Rev 2.80.0 by Mark Podlipec Copyright (C) 1991-1999. All Rights \ Reserved [Diverse VidModule werden geladen ...] Reading Quicktime File Movies/Damian-20020707.mov Video Codec: JPEG depth=24 Frame Stats: Size=320x240 Frames=225 avfps=15.0 Scheint also motion-jpeg zu sein. Ich glaube nicht, daß Nikon bei der 5000 groß das Format geändert hat. Gruß KH -- // In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? // -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg13568/pgp0.pgp Description: PGP signature
MPlayer und Digitalcamera Videos????
Hi! ich hab eine nikon 5000 die auch videos aufnehmen kann. hab es leider noch nicht geschafft mplayer dazu bewegen diese .mov dateien abzuspielen, obwohl er jede andere .mov (die nicht mit der kamera gemacht wurde sondern z.b. aus dem internet ist) wiedergibt. soweit ich in erfahrung gebracht habe, wird ein mjpeg als codec auf der kamera eingesetzt. wenn ich diesen codec mitttels mplayer -vc mjpeg angebe klappt es auch nicht... bin irgendwie ratlos. hat jemand von euch es schon mal geschafft digitalcamera-videos (auch von anderen herstellern) mit mplayer abzuspielen? hab auch nichts wirklich nützliches im netz gefunden ;( danke markus msg10408/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: MPlayer und Digitalcamera Videos????
hmmm, ich habe xanim eigentlich abgehakt. mplayer scheint ja wirklich mächtig zu sein und ich setze ihn für alle bewegten bilder ein. da wäre es auch nicht schlecht, wenn er digicam .mov spielen könnte... hab bis jetzt noch nichts gefunden .( cu markus * Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] [2002-06-13 13:09]: Hi! Moin,... abzuspielen, obwohl er jede andere .mov (die nicht mit der kamera gemacht wurde sondern z.b. aus dem internet ist) wiedergibt. soweit ich _Das_ ist beeindruckend, hab' ich bislang noch gar nicht probiert. Kann das Ding auch mit diesem unangenehmen Sorensen(?) - Codec von Quicktime5 umgehen? Dann waeren auch meine letzten Multimedia-Sorgen geloest... ;) in erfahrung gebracht habe, wird ein mjpeg als codec auf der kamera eingesetzt. wenn ich diesen codec mitttels mplayer -vc mjpeg angebe klappt es auch nicht... Abgesehen von mplayer: Hast Du Dir 'mal xanim angeguckt? Mit dem hab ich bislang alles, was ich so an mov-Files hatte (mit einigen Ausnahmen, siehe oben...) zur Anzeige gebracht... Oder der Codec der Kamera ist dann doch irgendwie proprietaer modifiziert worden? Cheers, Kris -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg10423/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LVM snapshot
Hi, hast du erfahrung mit AFS? Ich persönlich noch nicht, aber würde mich schon mal interessieren. wenn ich das richtig sehe, dann werden per afs die daten im netz verzeilt. meine idee wäre gewesen, das auf einer einzigen kiste zu machen, und dann die homes per samba freigeben... cu markus * Toens Bueker [EMAIL PROTECTED] [2002-04-22 08:03]: Markus Garscha [EMAIL PROTECTED] meinte: Auf der Arbeit ist der zentrale Fileserver eine NetAPP mit einem Feature das ich gerne unter Linux sehen würde: In jedem Home-Verzeichnis liegen Unterverzeichnisse .snapshot.hourly.0 .snapshot.hourly.1 .snapshot.hourly.2 in diesen Verzeichnissen ist der Stand der letzten Stunden des Filesystems gespeichert. d.h. wenn ich eine Datei lösche oder ungewollt ändere, dann gehe ich in das Snapshot Verzeichnis und hole mir die alte Datei wieder. Ein Feature des von NetApp verwendeten WAFL Filesystems. Hat jemand von Euch erfahrung mit LVM und (mehreren) Snapshots? Nein. Mit (Open)AFS kannst Du aber auf genau dieselbe Weise den Usern Backups ihrer Daten zur Verfügung stellen. Tschö Töns -- There is no safe distance. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- --- Markus Garschaemail: [EMAIL PROTECTED] Patrichsiedlung 32 fon: +49 9142 962749 91757 Treuchtlingen fax: +49 89 244356966 Germany pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- msg06365/pgp0.pgp Description: PGP signature
LVM snapshot
Hi! Auf der Arbeit ist der zentrale Fileserver eine NetAPP mit einem Feature das ich gerne unter Linux sehen würde: In jedem Home-Verzeichnis liegen Unterverzeichnisse .snapshot.hourly.0 .snapshot.hourly.1 .snapshot.hourly.2 in diesen Verzeichnissen ist der Stand der letzten Stunden des Filesystems gespeichert. d.h. wenn ich eine Datei lösche oder ungewollt ändere, dann gehe ich in das Snapshot Verzeichnis und hole mir die alte Datei wieder. Ich suche z.Zt. die Lösung im LVM. es gibt da die Möglichkeit _einen_ Snapshot zu erstellen, aber das geht nicht dynamisch und muss jedes mal per Hand gestoßen werden (ich weiß man kann sowas per cron machen lassen) und das ist irgendwie noch nicht das Optimum. Hat jemand von Euch erfahrung mit LVM und (mehreren) Snapshots? cu markus msg06254/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme mit ntpdate
Hallihallo, * Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] [2002-04-06 17:37]: Hallo Markus, On Fri, Apr 05, 2002 at 09:03:24PM +0200, Markus Garscha wrote: Hi! mach mal einen ping auf den zeitserver z.b. ping ntp1.fau.de 64 bytes from ntp1-rz.rrze.uni-erlangen.de (131.188.3.221): icmp_seq=4 ttl=245 time=43.1 ms 64 bytes from ntp1-rz.rrze.uni-erlangen.de (131.188.3.221): icmp_seq=5 ttl=245 time=43.1 ms und schau mal auf das feld ttl. ich habe mal festgestellt, wenn die ttl zu niedrig ist liegen zuviele hops zwischen dir und dem zeitserver. diese aussage ist zwar nicht verbindlich, aber ich hatte das bei mir mal festgestellt... also ich habe da eine ttl=236. Das ist offenbar weniger als bei dir. Da muss ich mal ganz dumm fragen. Wo stelle ich die denn ein? Kann es ja mal mit einer höheren probieren. erhöhen kannst du das gar nicht. dein ping-paket startet mit einer ttl von 255 und wird auf jedem router/gateway um (normalerweise) 1 erniedrigt. wenn also deine ttl sehr klein ist kannst du daraus schliessen, dass dein paket einen langen weg bis zum gegenüber musste... also kurz: such dir einen zeitserver der näher liegt. cu markus msg05264/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme mit ntpdate
Hi! mach mal einen ping auf den zeitserver z.b. ping ntp1.fau.de 64 bytes from ntp1-rz.rrze.uni-erlangen.de (131.188.3.221): icmp_seq=4 ttl=245 time=43.1 ms 64 bytes from ntp1-rz.rrze.uni-erlangen.de (131.188.3.221): icmp_seq=5 ttl=245 time=43.1 ms und schau mal auf das feld ttl. ich habe mal festgestellt, wenn die ttl zu niedrig ist liegen zuviele hops zwischen dir und dem zeitserver. diese aussage ist zwar nicht verbindlich, aber ich hatte das bei mir mal festgestellt... so far markus * Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] [2002-04-05 20:51]: Hallo Marco, * Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] [05-04-02 17:20]: On Fri, Apr 05, 2002 at 02:15:03PM +0200, Udo Mueller wrote: Marco: Falls das mit dem -u nicht klappt, nochmal als root probieren. Du kannst ntpdate _nur_ als root aufrufen. Als User bekommest du Permission denied. Das ist richtig. Als normaler Benutzer darf ich es gar nicht aufrufen. Aber auch mit dem -u klappt es nicht. nutze mal bitte ptbtime1.ptb.de. Mit dem hat's bei mir dauerhaft geklappt. Gruss Udo -- ComputerService Müller | You want my PGP-Key? | Tel: 0441-36167578 Kaspersweg 11a | mail -s get pgp-key | Fax: 01212-511073287 26131 Oldenburg| AD0EEC22 is not guilty | Mobil: 0162-4365411 Registrierter Linux-User #225706 auf Debian GNU/Linux 2.4.17 -- --- Markus Garschaemail: [EMAIL PROTECTED] Hartmannstr. 129fon: 09131/626715 91058 Erlangen fax: +49 89 244356966 pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- msg05220/pgp0.pgp Description: PGP signature
GTK crash - xfstt
Hi! seit einiger zeit crashen bei mit gtk-apps wie z.b. gnomecal, etc. beim start kommt folgende fehlermeldung: Gdk-WARNING **: Missing charsets in FontSet creation Gdk-WARNING **: ISO8859-15 je nach anwendung kommt ein paar sek. später ein crash: GnomeUI-ERROR **: file gnome-icon-item.c: line 304 (get_default_font): assertion failed: (default_font != NULL) aborting... Aborted ich habe nach einigen stunden herausgefunden, dass das problem an kaputten truetype fonts liegt. wenn ich den fontpath zum xfstt mit xset -fp unix/:7101 deaktiviere, dann läuft die applikation einwandfrei - ich hab nur keine ttf mehr (vgl. mit xlsfonts) auch wenn ich in /usr/share/fonts/truetype/ den befehl mkttfdir aufrufe dann folgt ein segmentation fault. daraus ziehe ich den schluss, dass eine oder mehrere fonts kapput sind. wie finde ich diese? ich hab keine lust font für font in das verzeichnis zu spielen und die font zu prüfen! danke markus -- --- Markus Garschaemail: [EMAIL PROTECTED] Hartmannstr. 129fon: 09131/626715 91058 Erlangen fax: +49 89 244356966 pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- msg02353/pgp0.pgp Description: PGP signature
mutt?
Hi! Ich hab gerade eine Mail mit folgendem Header erhalten: -Ursprüngliche Nachricht- Von: Christian Koller [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Gesendet: Mittwoch, 20. Februar 2002 08:27 An: Anja Spiess (E-mail); Annett Dinger (E-mail); Bernhard Heim (E-mail); Bhrinda Major (E-mail); Claudia Lang (E-mail); Claudia Lang ... das finde ich gar nicht mal so schlecht, denn man kann eine rundmail schicken _ohne_ email-adressen zu publizieren. ich weiss, für solche zwecke gibt es auch Bcc aber der sinn von CC ist doch, dass der empfänger der mail sehen soll wer die mail noch bekommen hat... gibt es eine möglichkeit des address hiding in mutt bzw. sendmail? hat jemand erfahrung damit? cu markus -- --- Markus Garschaemail: [EMAIL PROTECTED] Hartmannstr. 129fon: 09131/626715 91058 Erlangen fax: +49 89 244356966 pgp-keyid: 0xEE18AF3B --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)