Moin !
Spinner und Ungenau - das paßt doch zusammen - grin !
Alle meinen immer nur, dass Vermesser genau sind, dabei wissen die am
besten das in Straßekarten generalisiert werden muss.
Mit dem nötigen Sachverstand (Mittel aus Hin- und Rückmessung liefert
das bessere Ergebnis als nur
Moin !
GPS - Galileo hin oder her - bei beiden Systemen wird man immer eine
gewisse Erreichbarkeit benötigen und in ENGEN Gassen wird man um eine
hybride Messung vermutlich nicht herum kommen.
Es sei den ... man pflastert den Zenit mit Satelliten dicht...
... und dann ist immer noch das
osm schrieb:
GPS - Galileo hin oder her - bei beiden Systemen wird man immer eine
gewisse Erreichbarkeit benötigen und in ENGEN Gassen wird man um eine
hybride Messung vermutlich nicht herum kommen.
Für den Fall gibt es dann immer noch private Fluggeräte, die man, mit
Kameras ausgestattet,
On Tue, 26 Aug 2008, osm wrote:
GPS - Galileo hin oder her - bei beiden Systemen wird man immer eine
gewisse Erreichbarkeit benötigen und in ENGEN Gassen wird man um eine
hybride Messung vermutlich nicht herum kommen.
Es sei den ... man pflastert den Zenit mit Satelliten dicht...
... und dann
On Tue, 26 Aug 2008, André Reichelt wrote:
... und dann ist immer noch das Problem der schleifenden Schnitte - wenn
sich die Technik nicht grundsätzlich ändert !
Was für'n Ding?
Die Streckenmessung mit GPS basiert auf dem Schneiden von Strecken. Wenn
die Strecken nun in einem sehr
Hi,
osm schrieb:
Mit dem nötigen Sachverstand (Mittel aus Hin- und Rückmessung liefert
das bessere Ergebnis als nur einmal fahren!!) läßt sich sicherlich etwas
gleichwertige (naja - jeder misst was ihm wie gefällt) herstellen.
Das lässt sich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. GPS hat ja
Am 26. August 2008 15:37 schrieb Tobias Wendorff
[EMAIL PROTECTED]:
Rolltachos, Tachyonen etc. bringen meiner Meinung nach recht wenig
für OSM. Wenn Du Wege abrollst und ausmisst, hast Du die
Höhenunterschiede in den Wegstrecken drin und kannst die im 2D-JOSM
nicht korrekt eingeben.
Zu
Hallo Thomas,
Thomas Clormann schrieb:
Wer das - im Rahmen unserer Genauigkeit - als Problem betrachtet, sollte
mal ein bißchen mit Phytagoras nachrechnen:
Die Abweichung wahre Länge - projezierte Länge beträgt bei einer
Steigung von 10% ca. 0,5% (also z.B.19,90m statt 20 m), bei 5%
Tobias Wendorff schrieb:
Nun, wir haben in Realität aber nicht nur kontinuierlich ansteigende
Geraden :-) Es geht ja hoch und runter. Also kann man verschiedene
rechtwinklige Dreiecke nebeneinander setzen.
Ich denke bei der Methode ja auch nicht an Kilometerlange Straßen
sondern an kurze
Am 26. August 2008 16:36 schrieb Tobias Wendorff
[EMAIL PROTECTED]:
1. Dreieck: 3° Steigung, 1000m Grundfläche
2. Dreieck: -5° Steigung, 3000 m Grundfläche
3. Dreieck: 12° Steigung, 8000 m Grundfläche
4. Dreieck: -7° Steigung, 4000 m Grundfläche
5. Dreieck: °-3° Steigung, 4000 m
Am 26. August 2008 21:54 schrieb Thomas Clormann [EMAIL PROTECTED]
:
Am 26. August 2008 16:36 schrieb Tobias Wendorff
[EMAIL PROTECTED]:
1. Dreieck: 3° Steigung, 1000m Grundfläche
2. Dreieck: -5° Steigung, 3000 m Grundfläche
3. Dreieck: 12° Steigung, 8000 m Grundfläche
4. Dreieck: -7°
Thomas Clormann schrieb:
Jetzt sehe ich erst: Du hast Grad-Angaben gemacht, üblicherweise werden
Steigungen von Wegen aber in Prozent angegeben.
In der Zeit hättest Du Deine Stadt mappen können (SCNR) :-)))
___
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2008/8/27 Tobias Wendorff [EMAIL PROTECTED]
Thomas Clormann schrieb:
Jetzt sehe ich erst: Du hast Grad-Angaben gemacht, üblicherweise werden
Steigungen von Wegen aber in Prozent angegeben.
In der Zeit hättest Du Deine Stadt mappen können (SCNR) :-)))
Han ich schon - aber nicht in 5
Thomas Clormann schrieb:
[copy selection]
[snip]
was ist denn DA passiert??
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