Re: [OT]: Adressieren von Briefumschlgen mit Linux

2004-07-20 Thread Helmut Wollmersdorfer
Wolfgang Pausch schrieb:
Also ich würde die Lösung mit den Sichtfenstern empfehlen, da spart man sich 
das ganze Bedrucken der Umschläge komplett... :-)
Und wenn mal kein Sichtfenster möglich ist, drucke ich den Brief 
zweimal, schneide den Adressteil aus und klebe diesen aufs Kuvert bzw. 
Paket.

Helmut Wollmersdorfer

--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Debian IDE-Unterstützung (sarge)

2004-07-20 Thread Alexander Mayer
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote in message news:[EMAIL PROTECTED]...
 Hallo
 
 Alexander Mayer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  ich hab auf meinen Servern das Problem, dass ich keinen Zugriff auf
  das IDE Cdrom Laufwerk habe. Komischerweise ist das auf jedem Debian
  Server der Fall. Ich verwende Debian 3.1 testing mit Debian 
  Kernel-image 2.4.26-1-k7 und auf dem anderen Server kernel-image 
  2.4.26-1-k7-smp.  Bei beiden Servern hängt das Cd Laufwerk am 
  Secondary Master IDE. Also /dev/hdc  Beim booten erkennt das Bios das 
  laufwerk ganz regulär Aber schon beim booten sieht man, dass Linux 
  davon nichts erkennt. Muss ich denn manuell mit modprobe irgendwelche 
  Module installieren, dass es funzt?
 
 Welche sind denn geladen? Geht es, nachdem Du modprobe ide-cd
 aufgerufen hast? Wenn ja, dann füge ide-cd zu /etc/modules hinzu, das
 sollte Dein Problem lösen.

Hallo,

folgende Module sind beim Systemstart geladen.

gateway:~# lsmod
Module  Size  Used byNot tainted
reiserfs  187024   0  (autoclean)
isofs  27092   0  (autoclean)
soundcore   3972   0  (autoclean)
r128   79764  14
af_packet  13416   1  (autoclean)
parport_pc 23336   1  (autoclean)
lp  6816   0  (autoclean)
parport25992   1  (autoclean) [parport_pc lp]
lvm-mod58624   0  (unused)
dm-mod 29608   1
usbmouse2264   0  (unused)
mousedev4148   2
3c59x  26256   1
keybdev 2212   0  (unused)
usbkbd  3608   0  (unused)
input   3520   0  [usbmouse mousedev keybdev usbkbd]
usb-ohci   19016   0  (unused)
usbcore63020   1  [usbmouse usbkbd usb-ohci]
rtc 7048   0  (autoclean)
ext3   81352   1  (autoclean)
jbd42148   1  (autoclean) [ext3]
sd_mod 11948  10  (autoclean)
sg 32156   0  (autoclean) (unused)
aic7xxx   146252   5  (autoclean)
scsi_mod   94564   3  (autoclean) [sd_mod sg aic7xxx]
unix   15340 151  (autoclean)
gateway:~#

Nach dem laden von ide-cd
schreibt er mir folgendes ins Log.

Jul 20 07:46:40 gateway kernel: Uniform Multi-Platform E-IDE driver
Revision: 7.00beta4-2.4
Jul 20 07:46:40 gateway kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed
for PIO modes; override with idebus=xx

gateway:~# mount -t iso9660 /dev/hdc /mnt
mount: /dev/hdc is not a valid block device

Ein mounten funktioniert aber trotzdem nicht.
Eigentlich müsste er, wenn das Modul funktioniert, ja auch eine
Bemerkung
a la CD-ROM an /dev/hdc gefunden oder so schreiben.
Die Platte an /dev/hda geht genauso nicht.

gateway:~# fdisk /dev/hda

Unable to open /dev/hda

gateway:~# cat /proc/version
Linux version 2.4.26-1-k7 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.3
(Debian 20040401)) #1 Sat May 1 21:40:09 EST 2004

gruss

Alex

 Grüße
 Andreas Janssen
 
 -- 
 Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
 PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
 Registered Linux User #267976
 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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Re: [OT]: Adressieren von Briefumschlägen mit Linux

2004-07-20 Thread Stefan Blechschmidt
Elias schrieb:
 Guten Morgen zusammen,

dito.

 früher habe ich unter DOS die Adressen auf meine Briefumschläge
 gedruckt, was ich nun aus verschiedenen gründen gerne endlich ändern
 würde. Meine Frage ist daher, ob irgend jemandem eine Lösung unter
 linux bekannt ist, mittels derer man ganz einfach eine Adresse (samt
 Absender) direkt auf einen Umschlag drucken kann. Dabei kommt für mich
 ausdrücklich auch (La)TeX in betracht, wo ich bisher leider auch
 nichts entsprechendes finden konnte. Schnickschnack wie z. B. die
 verwendung von Adressdatenbanken wäre zwar ganz nett, ist aber nicht
 primär das, was ich suche.

Ganz einfach, OpenOffice :-)
Bei LaTeX man unter www.dante.de suchen, habe auf die Schnelle 
ftp://ftp.dante.de/tex-archive/macros/latex209/contrib/envelope/
gefunden.

-- 
/// HTH
   (..)  - stefan
oo0-\/-0oo---
http://www.sbsbavaria.de/


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Re: Debian IDE-Unterstützung (sarge)

2004-07-20 Thread Alexander Mayer
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote in message news:[EMAIL PROTECTED]...
 Hallo
 
 Alexander Mayer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  ich hab auf meinen Servern das Problem, dass ich keinen Zugriff auf
  das IDE Cdrom Laufwerk habe. Komischerweise ist das auf jedem Debian
  Server der Fall. Ich verwende Debian 3.1 testing mit Debian 
  Kernel-image 2.4.26-1-k7 und auf dem anderen Server kernel-image 
  2.4.26-1-k7-smp.  Bei beiden Servern hängt das Cd Laufwerk am 
  Secondary Master IDE. Also /dev/hdc  Beim booten erkennt das Bios das 
  laufwerk ganz regulär Aber schon beim booten sieht man, dass Linux 
  davon nichts erkennt. Muss ich denn manuell mit modprobe irgendwelche 
  Module installieren, dass es funzt?
 
 Welche sind denn geladen? Geht es, nachdem Du modprobe ide-cd
 aufgerufen hast? Wenn ja, dann füge ide-cd zu /etc/modules hinzu, das
 sollte Dein Problem lösen.

Hallo,

folgende Module sind beim Systemstart geladen.

gateway:~# lsmod
Module  Size  Used byNot tainted
reiserfs  187024   0  (autoclean)
isofs  27092   0  (autoclean)
soundcore   3972   0  (autoclean)
r128   79764  14
af_packet  13416   1  (autoclean)
parport_pc 23336   1  (autoclean)
lp  6816   0  (autoclean)
parport25992   1  (autoclean) [parport_pc lp]
lvm-mod58624   0  (unused)
dm-mod 29608   1
usbmouse2264   0  (unused)
mousedev4148   2
3c59x  26256   1
keybdev 2212   0  (unused)
usbkbd  3608   0  (unused)
input   3520   0  [usbmouse mousedev keybdev usbkbd]
usb-ohci   19016   0  (unused)
usbcore63020   1  [usbmouse usbkbd usb-ohci]
rtc 7048   0  (autoclean)
ext3   81352   1  (autoclean)
jbd42148   1  (autoclean) [ext3]
sd_mod 11948  10  (autoclean)
sg 32156   0  (autoclean) (unused)
aic7xxx   146252   5  (autoclean)
scsi_mod   94564   3  (autoclean) [sd_mod sg aic7xxx]
unix   15340 151  (autoclean)
gateway:~#

Nach dem laden von ide-cd
schreibt er mir folgendes ins Log.

Jul 20 07:46:40 gateway kernel: Uniform Multi-Platform E-IDE driver
Revision: 7.00beta4-2.4
Jul 20 07:46:40 gateway kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed
for PIO modes; override with idebus=xx

gateway:~# mount -t iso9660 /dev/hdc /mnt
mount: /dev/hdc is not a valid block device

Ein mounten funktioniert aber trotzdem nicht.
Eigentlich müsste er, wenn das Modul funktioniert, ja auch eine
Bemerkung
a la CD-ROM an /dev/hdc gefunden oder so schreiben.
Die Platte an /dev/hda geht genauso nicht.

gateway:~# fdisk /dev/hda

Unable to open /dev/hda

gateway:~# cat /proc/version
Linux version 2.4.26-1-k7 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.3
(Debian 20040401)) #1 Sat May 1 21:40:09 EST 2004

gruss

Alex

 Grüße
 Andreas Janssen
 
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Re: Vollautomatische Installation

2004-07-20 Thread Ulrich Mietke
Stefan Blechschmidt schrieb:
 Ulrich Mietke schrieb:
 [...]
 1.2. Wie partitioniere ich vollautomatisch eine Festplatte? ...
 
 evtl. sfdisk option -d
 
Gute Idee. Werd' ich mal testen.
Danke.

Gruß Uli


-- 
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Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Tauber, Mathias Mailing
Moin moin,
ich glaube Ihr habt mich irgendwie falsch verstanden...
snip
...
195.197.242.141 - - [12/Jul/2004:14:13:29 +0200] CONNECT 1.3.3.7:1337 HTTP/1.0 405 
231
...
68.74.156.174 - - [13/Jul/2004:07:54:37 +0200] GET http://www.yahoo.com/ HTTP/1.1 
200 4110
...
snip
Ich wollte zu allen Beispielen ein paar Infos, sofern möglich.
Zu diesen wurde bisher noch nichts gesagt. (sind wahrscheinlich
bei den Mostereinträgen verloren gegangen ;O)
Das hier irgendwelche IIS-Angriffe ankommen ist mir eigentlich
auch ziemlich Schnuppe. Mich stört aber, dass der Apache nicht
mehr lief. Kann man denn da noch irgendwie nachforschen, warum
das passiert ist? Ich habe zur Sicherheit das ganze
Log-Verzeichnis gesichert, aber bisher nichts gefunden...
Danke nochmal
Mathias
--
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Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Thomas Rösch
Tauber, Mathias Mailing wrote:
Moin moin,
ich glaube Ihr habt mich irgendwie falsch verstanden...
snip
...
195.197.242.141 - - [12/Jul/2004:14:13:29 +0200] CONNECT 1.3.3.7:1337 
HTTP/1.0 405 231
...
68.74.156.174 - - [13/Jul/2004:07:54:37 +0200] GET 
http://www.yahoo.com/ HTTP/1.1 200 4110


Ich wollte zu allen Beispielen ein paar Infos, sofern möglich.
Zu diesen wurde bisher noch nichts gesagt. (sind wahrscheinlich
bei den Mostereinträgen verloren gegangen ;O)
Da hat jemand deinen Apache als Proxy hergenommen.
Bei der ersten Zeile hat es nicht funktioniert (sollte so sein), aber 
die zweite Zeile macht mich stutzig. Wenn du nicht gerade einen Eintrag 
für yahoo.com in deinen lokalen Nameservern hast, hat jemand über deinen 
Apache die Eingangsseite von yahoo.com abgerufen.

Hast du beim Apache den Proxy eingeschaltet?
Thomas
--
SDG - System Design Group GmbH= Tel. +49 89 54 828 979
Dachauer Strasse 38   = Fax. +49 89 55 028 719
80335 Muenchen, Germany   = E-Mail: [EMAIL PROTECTED]



Re: Scrollen in der shell

2004-07-20 Thread Holger Wansing
Hi,

 e.g.: xterm -sb -sl 200  
 
 oder Eintrag in .Xresources:
 
 XTerm*saveLines: 200

Danke 


-- 
==
Created with Sylpheed 0.9.11claws 
under Debian GNU LINUX 3.0 Sarge.
http://counter.li.org/   Registered LinuxUser #311290
Spamfiltering powered by www.spamassassin.org
=


-- 
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MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Raimund Kohl-Fuechsle
Moin Kollegen,

mein Weiblein hat nach langer, leidvoller Erfahrung mit Viren endlich
zugestimmt, einen Gutteil Ihrer Festplatte diesem Linux zu öffnen
(Knoppix sei dank) :-) Und da das, was sie auf dem Rechner hat eh
Schrott ist, muss die ganze Kiste neu aufgespielt werden.  Jetzt die
Fragen:

1.  Soweit ich weiß sollen die MS Partition(en) am Anfang der Platte
liegen (sie will ihr Windows 98 behalten, also FAT).  Sie hat eine
40G Platte und, so weit ich das gesehen habe, kommt sie lässig mit
10G aus. Dahinter also eine Linux Swap Partition und Debian dann
auf dem Rest der Platte ... ja?

2.  Da ich mit MS gar nicht vertraut bin, muss das Aufspielen von MS
von jemandem anderen gemacht werden.  Ist das egal, was zuerst
aufgespielt wird, oder muss nicht nur MS nach vorne auf die
Platte, sondern auch zuerst aufgespielt werden? (Ich meine, so was
mal gelesen zu haben).

3.  Lilo oder Grub?  Hab mich um diese Frage noch nie gekümmert
... oder ist das am Ende egal?

4. Ich hab nicht wirklich viel Erfahrung mit Knoppix.  Ich benutze es
   nur ab und an, um was zu zeigen, oder meiner Frau mal das
   virenfreie Interner-surf-vergnügen zukommen zu lassen.  Unter
   Knoppix ist der Zugriff auf die MS Partition kein Problem gewesen,
   so dass ich mich nicht mit Wine beschäftigen musste.  Geht das mit
   Debian genauso easy ... ich denke doch mal, ja, oder?

Danke erst mal,

Raimund



Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Tauber, Mathias Mailing
Servus,
Da hat jemand deinen Apache als Proxy hergenommen.
Bei der ersten Zeile hat es nicht funktioniert (sollte so sein), aber 
die zweite Zeile macht mich stutzig. Wenn du nicht gerade einen Eintrag 
für yahoo.com in deinen lokalen Nameservern hast, hat jemand über deinen 
Apache die Eingangsseite von yahoo.com abgerufen.

Hast du beim Apache den Proxy eingeschaltet?
meines Wissens nach habe ich das nicht...
Nameserver läuft nicht lokal, habe aber in der resolv.conf welche
drin.
Sehr strange ist auch, dass es funktioniert haben soll, da die
lokale Firewall keine ausgehenden HTTP-Verbindungen zulässt.
Sehr strange...
'grep _module /etc/apache/httpd.conf' liefert:
snip
# LoadModule vhost_alias_module /usr/lib/apache/1.3/mod_vhost_alias.so
# LoadModule env_module /usr/lib/apache/1.3/mod_env.so
LoadModule config_log_module /usr/lib/apache/1.3/mod_log_config.so
#LoadModule mime_magic_module /usr/lib/apache/1.3/mod_mime_magic.so
LoadModule mime_module /usr/lib/apache/1.3/mod_mime.so
LoadModule negotiation_module /usr/lib/apache/1.3/mod_negotiation.so
#LoadModule status_module /usr/lib/apache/1.3/mod_status.so
# LoadModule info_module /usr/lib/apache/1.3/mod_info.so
# LoadModule includes_module /usr/lib/apache/1.3/mod_include.so
LoadModule autoindex_module /usr/lib/apache/1.3/mod_autoindex.so
LoadModule dir_module /usr/lib/apache/1.3/mod_dir.so
#LoadModule cgi_module /usr/lib/apache/1.3/mod_cgi.so
# LoadModule asis_module /usr/lib/apache/1.3/mod_asis.so
# LoadModule imap_module /usr/lib/apache/1.3/mod_imap.so
# LoadModule action_module /usr/lib/apache/1.3/mod_actions.so
# LoadModule speling_module /usr/lib/apache/1.3/mod_speling.so
#LoadModule userdir_module /usr/lib/apache/1.3/mod_userdir.so
#LoadModule alias_module /usr/lib/apache/1.3/mod_alias.so
#LoadModule rewrite_module /usr/lib/apache/1.3/mod_rewrite.so
LoadModule access_module /usr/lib/apache/1.3/mod_access.so
LoadModule auth_module /usr/lib/apache/1.3/mod_auth.so
# LoadModule anon_auth_module /usr/lib/apache/1.3/mod_auth_anon.so
# LoadModule dbm_auth_module /usr/lib/apache/1.3/mod_auth_dbm.so
# LoadModule db_auth_module /usr/lib/apache/1.3/mod_auth_db.so
# LoadModule proxy_module /usr/lib/apache/1.3/libproxy.so
# LoadModule digest_module /usr/lib/apache/1.3/mod_digest.so
# LoadModule cern_meta_module /usr/lib/apache/1.3/mod_cern_meta.so
#LoadModule expires_module /usr/lib/apache/1.3/mod_expires.so
# LoadModule headers_module /usr/lib/apache/1.3/mod_headers.so
# LoadModule usertrack_module /usr/lib/apache/1.3/mod_usertrack.so
LoadModule unique_id_module /usr/lib/apache/1.3/mod_unique_id.so
LoadModule setenvif_module /usr/lib/apache/1.3/mod_setenvif.so
# LoadModule sys_auth_module /usr/lib/apache/1.3/mod_auth_sys.so
# LoadModule put_module /usr/lib/apache/1.3/mod_put.so
# LoadModule throttle_module /usr/lib/apache/1.3/mod_throttle.so
# LoadModule allowdev_module /usr/lib/apache/1.3/mod_allowdev.so
# LoadModule eaccess_module /usr/lib/apache/1.3/mod_eaccess.so
LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so
# LoadModule roaming_module /usr/lib/apache/1.3/mod_roaming.so
#LoadModule put_module  modules/mod_put.so
snip
Ich deaktiviere so viele wie möglich, habe ich hier einen Fehler
gemacht?
Grüße
Mathias
--
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RE: Ursache für Verbindungsaufbau?

2004-07-20 Thread R . Schade
Hallo,

danke erst mal allen für die Hilfe. Ich hab jetzt mit iptables und -state
NEW sowie -j LOG --tcp-sequence die Output- und Forward-Chain geloggt.

 From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Am 2004-07-19 12:43:24, schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!
 
 I.d.R. sind das DNS(=Nameserver)-Anfragen (=Port tcp/udp 53). Wenn
 ihr in eurem Netz einen eigenen Nameserver verwendet, muß der
 wirklich alle Adressen die im lokalen LAN vorkommen auflösen können
 und alle Clients dürfen nur diesen DNS benutzen. Bei Anfragen nach
 draußen ist es dann halt eine Frage der Konfiguration, ob eine
 nicht beantwortete Anfrage einen Dial-out auslöst.
Leider ist es genauso :-( Es sind DNS-Anfragen des Servers für die lokale
Domain. Jetzt frage ich mich natürlich, wer fragt welche Adressen ab und
warum (sie müssten vom Server direkt ausgehen, denn andere Rechner sind über
Nacht nicht an).
Als DNS läuft auf dem Server Bind9 als Master für die Domain. Auf dem
Gateway läuft ebenfalls als DNS ein Bind9 als Slave für die Domain und
Forwarder für weitere Anfragen.
Jetzt muss ich mal schauen, ob ich mir die Queries mitloggen lasse. Gibt es
noch andere Möglichkeiten?

 Das Problem hatte ich auch, und es war Ruhe, 
 nachdem ich meine gesamte /etc/hosts in bind9 importiert hatte.
Das habe ich auch. Werde wohl doch mal mich mit bind rumschlagen müssen
(oder evtl. mir dnsmasq mal anschauen).

Ciao, Ralf 



Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Tobias Krais
Hi Raimund,

 1.  Soweit ich wei sollen die MS Partition(en) am Anfang der Platte
 liegen (sie will ihr Windows 98 behalten, also FAT).  Sie hat eine
 40G Platte und, so weit ich das gesehen habe, kommt sie lssig mit
 10G aus. Dahinter also eine Linux Swap Partition und Debian dann
 auf dem Rest der Platte ... ja?

Mach die Win an den Anfang und dann die Linux und ich mach immer an das
Ende die Swap

 2.  Da ich mit MS gar nicht vertraut bin, muss das Aufspielen von MS
 von jemandem anderen gemacht werden.  Ist das egal, was zuerst
 aufgespielt wird, oder muss nicht nur MS nach vorne auf die
 Platte, sondern auch zuerst aufgespielt werden? (Ich meine, so was
 mal gelesen zu haben).

s.o. Das Win kannste auch selber drauf machen. Ich wrde zuerst das Win
und dann das Lx drauf machen, damit dir das Win nicht den Bootloader
verhaut und du dann mit dem Knoppix nicht selbigen wieder in den mbr
schreiben musst.

 3.  Lilo oder Grub?  Hab mich um diese Frage noch nie gekmmert
 ... oder ist das am Ende egal?

Ich habe nur wenig Erfahrung mit Grub, der hat aber z.B. den Vorteil,
dass du vor dem Starten eines Meneintrages selbigen noch editieren
kannst. Nimm also Grub. Der ist auf dem Sarge Installer mit drauf. (Lilo
ist im Woody Installer).

 4. Ich hab nicht wirklich viel Erfahrung mit Knoppix.  Ich benutze es
nur ab und an, um was zu zeigen, oder meiner Frau mal das
virenfreie Interner-surf-vergngen zukommen zu lassen.  Unter
Knoppix ist der Zugriff auf die MS Partition kein Problem gewesen,
so dass ich mich nicht mit Wine beschftigen musste.  Geht das mit
Debian genauso easy ... ich denke doch mal, ja, oder?

Ja, aber die Win Partition sollte (wie du schon vorgeschlagen hast) eine
FAT Partition sein. Schreiben auf NTFS luft noch nicht so gut in Linux.

Viel Erfolg!

Grssle, Tobi

-- 
Tobias Krais
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


-- 
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Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Martin Mewes
Moin, moin ...

Raimund Kohl-Fuechsle [EMAIL PROTECTED] wrote:

1.  Soweit ich weiß sollen die MS Partition(en) am Anfang der Platte
liegen (sie will ihr Windows 98 behalten, also FAT).  Sie hat eine
40G Platte und, so weit ich das gesehen habe, kommt sie lässig mit
10G aus. Dahinter also eine Linux Swap Partition und Debian dann
auf dem Rest der Platte ... ja?

Im Prinzip, ja: MS möchte gerne die erste primäre Partition für sich haben.
Das muß allerdings nicht die erste Partition auf der Festplatte sein,
sondern vielleicht auch die dritte ;-)

Falls Linux zuerst installiert wurde und daher Linux-Partition am Anfang der
Festplatte liegen sollten, muß MS zwangsweise nach hinten.

Der Bootloader Grub kann die Linux-Partitionen so maskieren, daß eine
Windows-Installation nach C:\ funktioniert, weil Windows die Linux-Partition
überhaupt nicht sieht.

Ist zwar jetzt am Thema vorbei, aber sollte vielleicht angesprochen werden
;-)

Ich schlage vor, daß Du die Windows-Partition verkleinerst anstatt neu zu
installieren (wenn Du eh keine Erfahrung mit MS hast) und dann dahinter die
Linux-Partitonen bringst.

Jemand anders möge hier einschreiten, um die tools zu benennen die dies
ermöglichen. Ich mache das immer mit meiner PartitonImage-Software von
PowerQuest (jetzt Symantec), die ich mal erworben habe.

2.  Da ich mit MS gar nicht vertraut bin, muss das Aufspielen von MS
von jemandem anderen gemacht werden.  Ist das egal, was zuerst
aufgespielt wird, oder muss nicht nur MS nach vorne auf die
Platte, sondern auch zuerst aufgespielt werden? (Ich meine, so was
mal gelesen zu haben).

Es ist einfacher, wenn Windows zuerst und dann Linux auf die Platte kommt.

3.  Lilo oder Grub?  Hab mich um diese Frage noch nie gekümmert
... oder ist das am Ende egal?

Nicht ganz. Je nach Grad der Erfahrung des Admins würde ich grub oder lilo
empfehlen. Da ich selber auf Desktops SuSE einsetze (auf Servern jedoch
Debian), habe ich mit dem grafischem YaST2 und seinen
Einstellungsmöglichkeiten für grub beste Erfahrungen gemacht.

Im Prinzip sollten beide das gleiche können, dennoch halte ich grub für
besser, lilo für einfacher ;-)

4. Ich hab nicht wirklich viel Erfahrung mit Knoppix.  Ich benutze es
   nur ab und an, um was zu zeigen, oder meiner Frau mal das
   virenfreie Interner-surf-vergnügen zukommen zu lassen.  Unter
   Knoppix ist der Zugriff auf die MS Partition kein Problem gewesen,
   so dass ich mich nicht mit Wine beschäftigen musste.  Geht das mit
   Debian genauso easy ... ich denke doch mal, ja, oder?

Um auf Windows-Partitionen zugreifen zu können brauchst Du kein Wine.
Wine ist lediglich dazu gedacht, um Windows-Software unter Linux laufen zu
lassen. Auf Windows-Partitionen greift man mit mount zu.

Danke erst mal,

Nicht dafür.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
##
http://www.webmin.com/  | Webbased Administration Tool for
http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-)
Official Webmin/Usermin Translation Co-Ordinator 2003/2004
##



Re: KDE startet nicht nach installation von Woody

2004-07-20 Thread Holger Wansing
Hi,
 
 ich habe hier ein Problem mit Woody und KDE. KDE startet bei mir, bricht
 
 jedoch beim dritten Symbol, initialisierung der Peripherie, ab. X, KDM
 
 läuft. Gnome geht auch. Nur KDE will einfach nicht gehen. 

Du verwendest reines Woody mit KDE 2.2, oder?

Manchmal kann es eine gute Idee sein, das Verzeichnis .kde in deinem 
Homeverzeichnis zu löschen und KDE versuchen zu starten. .kde wird dann
neu erstellt.
Wenn du aber gerade erst anfängst mit Debian und KDE eh noch nicht
gelaufen hat, bringt das wohl nichts.


Vielleicht gibt .kde2-errors in deinem Homeverzeichnis was her?


Gruss
Holger

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Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Raimund Kohl-Fuechsle wrote (2004-07-20 09:31):
1.  Soweit ich weiß sollen die MS Partition(en) am Anfang der Platte
liegen (sie will ihr Windows 98 behalten, also FAT).  Sie hat eine
40G Platte und, so weit ich das gesehen habe, kommt sie lässig mit
10G aus. Dahinter also eine Linux Swap Partition und Debian dann
auf dem Rest der Platte ... ja?

So geht es, je nach der Erfahrung des Admins würde ich den Rest aber
noch etwa unterteilen. 5-10GB /, 15-20MB /boot, 5-10GB /usr, den Rest
für /home.


2.  Da ich mit MS gar nicht vertraut bin, muss das Aufspielen von MS
von jemandem anderen gemacht werden.  Ist das egal, was zuerst
aufgespielt wird, oder muss nicht nur MS nach vorne auf die
Platte, sondern auch zuerst aufgespielt werden? (Ich meine, so was
mal gelesen zu haben).

Windows sollte dringend zuerst aufgespielt werden, es neigt dazu,
andere neben sich nicht zu dulden. So war's jedenfalls früher,
vielleicht hat sich das inzwischen gebessert.


3.  Lilo oder Grub?  Hab mich um diese Frage noch nie gekümmert
... oder ist das am Ende egal?

Ich mag Grub lieber, aber Du wirst auch mit Lilo Spaß haben.


4. Ich hab nicht wirklich viel Erfahrung mit Knoppix.  Ich benutze es
   nur ab und an, um was zu zeigen, oder meiner Frau mal das
   virenfreie Interner-surf-vergnügen zukommen zu lassen.  Unter
   Knoppix ist der Zugriff auf die MS Partition kein Problem gewesen,
   so dass ich mich nicht mit Wine beschäftigen musste.  Geht das mit
   Debian genauso easy ... ich denke doch mal, ja, oder?

Das sollte bei FAT kein Problem sein, dazu ist höchstens ein einfacher
Eintrag in einer Datei nötig.


Thorsten
-- 
Der Leser hat's gut: Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.
- Kurt Tucholsky


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Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Holger Wansing
Hi,

 1.  Soweit ich weiß sollen die MS Partition(en) am Anfang der Platte
 liegen (sie will ihr Windows 98 behalten, also FAT).  Sie hat eine
 40G Platte und, so weit ich das gesehen habe, kommt sie lässig mit
 10G aus. Dahinter also eine Linux Swap Partition und Debian dann
 auf dem Rest der Platte ... ja?

Bei mir hat sich das damals von alleine geregelt. Keine Ahnung, ob die
WIN-Partition am Anfang liegt oder nicht. Habe einfach die Win-Partition 
verkleinert und gut ist.

 2.  Da ich mit MS gar nicht vertraut bin, muss das Aufspielen von MS
 von jemandem anderen gemacht werden.  Ist das egal, was zuerst
 aufgespielt wird, oder muss nicht nur MS nach vorne auf die
 Platte, sondern auch zuerst aufgespielt werden? (Ich meine, so was
 mal gelesen zu haben).

So ist das. Windows überschreibt auf jeden Fall den MBR.

 3.  Lilo oder Grub?  Hab mich um diese Frage noch nie gekümmert
 ... oder ist das am Ende egal?

Ja.

 4. Ich hab nicht wirklich viel Erfahrung mit Knoppix.  Ich benutze es
nur ab und an, um was zu zeigen, oder meiner Frau mal das
virenfreie Interner-surf-vergnügen zukommen zu lassen.  Unter
Knoppix ist der Zugriff auf die MS Partition kein Problem gewesen,
so dass ich mich nicht mit Wine beschäftigen musste.  Geht das mit
Debian genauso easy ... ich denke doch mal, ja, oder?

Für den Zugriff auf die FAT-Partition braucht man kein Wine. Nur einen
Kernel, der FAT unterstützt, was Standard ist IMHO.


Gruss


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Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Holger Wansing
Hi,

 Ich schlage vor, daß Du die Windows-Partition verkleinerst anstatt neu
 zu installieren (wenn Du eh keine Erfahrung mit MS hast) und dann
 dahinter die Linux-Partitonen bringst.
 
 Jemand anders möge hier einschreiten, um die tools zu benennen die dies
 ermöglichen. Ich mache das immer mit meiner PartitonImage-Software von
 PowerQuest (jetzt Symantec), die ich mal erworben habe.

Kann der Debian-Installer das nicht?
Ich habe das damals mit dem Suse-Installer gemacht. Der bietet das
automatisch an.
Suse war halt mein Start ins Linux-Land.



Gruss
Holger

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Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Martin Mewes wrote (2004-07-20 09:50):
[Partitionieren]

Jemand anders möge hier einschreiten, um die tools zu benennen die dies
ermöglichen. Ich mache das immer mit meiner PartitonImage-Software von
PowerQuest (jetzt Symantec), die ich mal erworben habe.

Aus meiner Zeit, in der ich zwischen OS/2 und Windows gewechselt habe,
kenne ich mich noch an die Regel, Partitionen immer mit dem OS anzule-
gen, das sie nutzen soll, Hier also die FAT-Partitionen mit Windows.


Thorsten
-- 
Don't let your sense of morals prevent you from doing what is right.
- Isaac Asimov


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Re: Server Umzug

2004-07-20 Thread Michael Liebl
Am Montag, den 19. Juli 2004 schrubte Udo Mueller:

 Oder http://www.dotdeb.org/. Da gibt's LAMP als .deb.

Ja herrlich! Wieder was für die Bookmarks :-).

-- 
) .--.   Bei E-Mail Antworten muss der Betreff
)#=+  '  mit 'USENET' beginnen, sonst  /dev/null
   /## | .+.Liebe Grüsse,
,,/###,|,,| Michael


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Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Gerd Terlutter
Thorsten Haude wrote:
[...]
2.  Da ich mit MS gar nicht vertraut bin, muss das Aufspielen von MS
  von jemandem anderen gemacht werden.  Ist das egal, was zuerst
  aufgespielt wird, oder muss nicht nur MS nach vorne auf die
  Platte, sondern auch zuerst aufgespielt werden? (Ich meine, so was
  mal gelesen zu haben).

Windows sollte dringend zuerst aufgespielt werden, es neigt dazu,
andere neben sich nicht zu dulden. So war's jedenfalls früher,
vielleicht hat sich das inzwischen gebessert.
bei 98? oder ist 98 inzwischen überarbeitet worden? ;) ;) ;) *_ROFL_*
[...]
Thorsten
Gruss,
Gerd
--
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Re: [OT]: Adressieren von Briefumschlgen mit Linux

2004-07-20 Thread Elias Oltmanns
Wolfgang Pausch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 On Tuesday 20 July 2004 07:35, Elias wrote:
 Guten Morgen zusammen,

 früher habe ich unter DOS die Adressen auf meine Briefumschläge
 gedruckt, was ich nun aus verschiedenen gründen gerne endlich ändern
 würde. Meine Frage ist daher, ob irgend jemandem eine Lösung unter
 linux bekannt ist, mittels derer man ganz einfach eine Adresse (samt
 Absender) direkt auf einen Umschlag drucken kann.
[...]
 Also ich würde die Lösung mit den Sichtfenstern empfehlen, da spart man sich 
 das ganze Bedrucken der Umschläge komplett... :-)
Leider ist diese Lösung für mich momentan nicht praktikabel. Auf Dauer
sollte ich aber wohl tatsächlich so verfahren.

Gruß,

Elias


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Re: Debian IDE-Unterstützung (sarge)

2004-07-20 Thread Christian Weerts
Alexander Mayer wrote:
 Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote in message news:[EMAIL PROTECTED]...
  Hallo
  
  Alexander Mayer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  
   ich hab auf meinen Servern das Problem, dass ich keinen Zugriff auf
   das IDE Cdrom Laufwerk habe. Komischerweise ist das auf jedem Debian
   Server der Fall. Ich verwende Debian 3.1 testing mit Debian 
   Kernel-image 2.4.26-1-k7 und auf dem anderen Server kernel-image 
   2.4.26-1-k7-smp.  Bei beiden Servern hängt das Cd Laufwerk am 
   Secondary Master IDE. Also /dev/hdc  Beim booten erkennt das Bios das 
   laufwerk ganz regulär Aber schon beim booten sieht man, dass Linux 
   davon nichts erkennt. Muss ich denn manuell mit modprobe irgendwelche 
   Module installieren, dass es funzt?
  
  Welche sind denn geladen? Geht es, nachdem Du modprobe ide-cd
  aufgerufen hast? Wenn ja, dann füge ide-cd zu /etc/modules hinzu, das
  sollte Dein Problem lösen.
 
 Hallo,
 
 folgende Module sind beim Systemstart geladen.
 
snip
 
 Nach dem laden von ide-cd
 schreibt er mir folgendes ins Log.
 
 Jul 20 07:46:40 gateway kernel: Uniform Multi-Platform E-IDE driver
 Revision: 7.00beta4-2.4
 Jul 20 07:46:40 gateway kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed
 for PIO modes; override with idebus=xx

Das sieht doch eigentlich gut aus.

 
 gateway:~# mount -t iso9660 /dev/hdc /mnt
 mount: /dev/hdc is not a valid block device

Liegt auch eine lesbare Scheibe im Gerät?

Gruß,
Christian

-- 

Ist Liebe ohne Ehe ungesetzlich, dann ist Ehe ohne Liebe unmoralisch. 
 (Sarwapalli Radhakristan,  ind. Philosoph u. Politiker, 1888-1975) 
 



Re: Ursache für Verbindungsaufbau?

2004-07-20 Thread Martin Reising
On Tue, Jul 20, 2004 at 09:34:11AM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Als DNS läuft auf dem Server Bind9 als Master für die Domain. Auf dem
 Gateway läuft ebenfalls als DNS ein Bind9 als Slave für die Domain und
 Forwarder für weitere Anfragen.
 Jetzt muss ich mal schauen, ob ich mir die Queries mitloggen lasse. Gibt es
 noch andere Möglichkeiten?

Mit Bind8 funktioniert Logging mit

logging {
channel q_log {
file /var/log/named-debug.log versions 3 size 2m;
print-time yes;
print-category yes;
};
category queries { q_log; };
category lame-servers { null; };
category cname { null; };
};

Ich vermute allerdings das ein Programm IPv6-Adressen() haben möchte,
und dein Bind9 nur IPv4-Adressen für deine Domain hat. Dann sollte dir
Einträge in der Form:

server1 IN  A   192.168.10.9
server1 IN  :::192.168.10.9

helfen.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [OT]: Adressieren von Briefumschlgen mit Linux

2004-07-20 Thread Elias Oltmanns
Stefan Blechschmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Elias schrieb:
 Guten Morgen zusammen,
 
 dito.
 
 früher habe ich unter DOS die Adressen auf meine Briefumschläge
 gedruckt, was ich nun aus verschiedenen gründen gerne endlich ändern
 würde. Meine Frage ist daher, ob irgend jemandem eine Lösung unter
 linux bekannt ist, mittels derer man ganz einfach eine Adresse (samt
 Absender) direkt auf einen Umschlag drucken kann. Dabei kommt für mich
 ausdrücklich auch (La)TeX in betracht, wo ich bisher leider auch
 nichts entsprechendes finden konnte. Schnickschnack wie z. B. die
 verwendung von Adressdatenbanken wäre zwar ganz nett, ist aber nicht
 primär das, was ich suche.
 
 Ganz einfach, OpenOffice :-)
Auf Konsolesystem nicht möglich.
 Bei LaTeX man unter www.dante.de suchen, habe auf die Schnelle 
 ftp://ftp.dante.de/tex-archive/macros/latex209/contrib/envelope/
 gefunden.
Vielen Dank für den Tip. Da hätte ich nun eigentlich auch selbst drauf
kommen sollen. Mal sehen, was sich dort so findet und ob es geeignet
ist.

Gruß,

Elias


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Re: Debian IDE-Untersttzung (sarge)

2004-07-20 Thread Frank Lorenzen
On Mon, Jul 19, 2004 at 03:52:10AM -0700, Alexander Mayer wrote:
 Hallo Liste,
 ich hab auf meinen Servern das Problem, dass ich keinen Zugriff auf
 das IDE Cdrom Laufwerk habe. Komischerweise ist das auf jedem Debian
 Server
 der Fall. Ich verwende Debian 3.1 testing mit Debian Kernel-image
 2.4.26-1-k7
 und auf dem anderen Server kernel-image 2.4.26-1-k7-smp.
 Bei beiden Servern hängt das Cd Laufwerk am Secondary Master IDE.
 Also /dev/hdc  Beim booten erkennt das Bios das laufwerk ganz regulär.
 Aber
 schon beim booten sieht man, dass Linux davon nichts erkennt. Muss ich
 denn
 manuell mit modprobe irgendwelche Module installieren, dass es funzt?
 
 Die Systeme an sich laufen ja auf SCSI Platten.
[...]

Mit größter Wahrscheinlichkeit mußt du das Modul für den IDE-Chip laden.

 gruss
 Alex

gruss
f


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[OT] Fragen zu einer Firmenlsung

2004-07-20 Thread Dirk Schleicher
Hallo Leute,

in der Firma in der ich beschäftigt bin, haben wir ein altes
Warenwirtschaftssystem (Parity 1000) das auf einer Unixkiste (Unixware
2.1.3) läuft. 
Jetzt geht es darum, auf eine neuere Version umzusteigen. Deswegen war
auch jemand von dem betreuenden Softwarehaus im Haus gewesen.
Da ich mich hausintern am besten mit dem Thema IT auskenne, werde ich
natürlich auch gefragt.

Die grobe Idee des Softwarefirma ist es einen neu Server aufzusetzen.
Der Server soll mit keinen SCSI Festplatten bestückt werden. (I.O)
2 Platten im Spiegel (also Raid?)
Es soll ein Bandlaufwerk zur Sicherung genommen werden (warum nicht DVD
RAM?)
Es soll W2003 Server drauf. (Bin für Linux insbesondere Woody-
Warenwirtschaft läuft auf beidem)
Es sollen die Mails auch von dort abgeholt werden. Ein Virenscanner
währe bei Wdoof einfacher und günstiger.
Das Problem das ich dort sehe ist, das wenn ich unterwegs bin meine
Mails dann auch von dort holen muss. Also muss dann eine Einwahl her.
Für Unterwegs ist es meistens am einfachsten wenn man dies über das INet
macht. Oder man holt diesen Account nicht ab. Damit entzieht sich dieser
aber wieder dem Virenscan (hat zur Folge, das man auf diesen Rechner
(Laptop) einen eigenen Scaner benötigt. (Ist schon drauf) 

Im Moment sind die anderen Rechner (6 Arbeitsplätze) 800MHz Kisten mit
NT. Die sollen auch erneuert werden. Ich sehe dort keinen Grund drin.
Der Zugriff auf das Warenwirtschaftssystem erfolgt über eine
Terminalemulation. Es wird ein wenig Excel gemacht oder mal Word.
Ab und zu eine Mail. Ich denke, das man Schritt für Schritt die Rechner
auch auf Linux (Debian) mit KDE und OpenOffice umstellen sollte.

Die Anbindung an das Internet (DSL) erfolgt über einen BinTec Router
Ach so, die wollen uns auch neue Drucker aufschwetzen. Wenn die Drucker
(Nadel und Laser sowie einen Farblaser der im Netz hängt) im Moment über
den alten Server gehen, dann sollten diese auch auf einem Neuen laufen.

Meine Idee ist es, Woody oder Sarge auf den Server zu machen. Mit oder
ohne X. Dann Samba und einen MTA. Dort bin ich mir nicht sicher ob es
nicht besser ist, die Mailgeschichte auszulagern.

Ich weiß auch, das jetzt Stimmen laut werden, die sagen Kristallkugel
an oder was soll das hier. 
Ich würde gerne ein paar Meinungen hören auf was man achten sollte. Gibt
es darüber was zu lesen. Von was würdet ihr abraten, zu was würdet ihr
raten?
Wenn es konkret wird würde ich mich dann gerne nochmal mit ein paar mehr
Details an euch wenden.

Gruss und Dank

Dirk


-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Martin Mewes
Moin, moin ...

Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
* Martin Mewes wrote (2004-07-20 09:50):
[Partitionieren]

Jemand anders möge hier einschreiten, um die tools zu benennen die dies
ermöglichen. Ich mache das immer mit meiner PartitonImage-Software von
PowerQuest (jetzt Symantec), die ich mal erworben habe.

Aus meiner Zeit, in der ich zwischen OS/2 und Windows gewechselt habe,
kenne ich mich noch an die Regel, Partitionen immer mit dem OS anzule-
gen, das sie nutzen soll, Hier also die FAT-Partitionen mit Windows.

Nicht ganz das, was ich meinte ... siehe ein wenig unten ...

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
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Apache2 Konfigurationsproblem

2004-07-20 Thread Marco Fleig
Ich versuche zig-fach verschiedene Konfigurationen für den Apache2 aus:

Die Installation läuft auf einem Debian testing System (deb 
http://debian.ethz.ch/debian/ testing main). Die alte Installation sah 
zusammengeraft so aus und funktioniert problemlos:

--
ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
ServerName sonne.local
DocumentRoot /usr/local/httpd/htdocs/

Listen 80
Listen 8080

ServerName sonne

VirtualHost 192.168.0.101:8080
  ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
  DocumentRoot /home/entwicklung/intranet/
  Port 8080
  Directory /
   AllowOverride None
  /Directory
/VirtualHost
---


Neu habe ich bei Apache2 kein DocumentRoot mehr und versuchte es darum so (und 
in vielen Variationen):
Code:

---
Listen 192.168.0.102:80
Listen 192.168.0.102:8080

VirtualHost 192.168.0.102:80
ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
DocumentRoot /home/produktion/intranet/
ServerName mond.prod
ErrorLog /var/log/apache2/mond_error.log
CustomLog /var/log/apache2/mond_custom.log common
/VirtualHost

VirtualHost 192.168.0.102:8080
ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
DocumentRoot /home/entwicklung/intranet/
ServerName mond.test
ErrorLog /var/log/apache2/mondtest_error.log
CustomLog /var/log/apache2/mondtest_custom.log common
/VirtualHost

-

Ich habe auch schon versucht nur den 8080 zu definieren, da er den 80er 
irgendwie schon kennt. Aber ich komme einfach nicht weiter. In der Doku sind 
auch diverse Beispiele, wo beide (80 und 8080) definiert werden. Dennoch 
erhalte ich imemr die Meldung:
Code:

Starting web server: Apache2apache2: Could not determine the server's fully 
qualified domain name, using 192.168.0.102 for ServerName
(98)Address already in use: make_sock: could not bind to address [::]:80
no listening sockets available, shutting down

Das mit dem ServerName macht mir keine Sorgen - aber Address already in use 
... Das heisst doch Port 80 ist irgendwie schon belegt - oder?

ps x | grep apache bringt nichts
fuser -vn tcp 80 auch nicht

Hat mir jemand einen Tipp?




Re: [OT] Fragen zu einer Firmenlsung

2004-07-20 Thread Marco Fleig

Also ich habe dieses gemacht.
Ausgangslage: 5 Rechner Windows (davon 1 Server)
Stand heute: Server Linux, 3 Workstation Linux, 1 Windows PC
Bin noch nicht ganz fertig. Die Buchhaltung läuft noch unter Windows (Samba). 
Rest läuft alles über Debian Woody.

Vorteile:
- backup mache ich mit tar,gpg und einem copy auf unseren Homepage ISP (diese 
ist fremd)
- Mail haben wir bei cleanmail.ch ebenfalls fremd, seither kein Spam und keine 
Viren mehr und natürlich von überall her Zugriff
- sehr stabil, keiner fingert an seiner Kiste rumm
- heute sind alle sehr zufrieden
- enorme Kostenersparniss (trotz mehr Speicher bei ISP und Viren/Spam-Dienst)

Nachteile:
- viel Ueberzeugungsarbeit am Anfang

Abgelöst haben wir 
- Outlook durch KMail und einen Webcalendar von Sourceforge.ch
- Excel / Word durch Openoffice.org
- MS Access durch eine kleine MySQL/PHP-Applikation im Apache
- IE Explorer durch Mozilla
- FTP-Client mit IglooFTP
- mein ICQ mit licq

Neu haben wir die Firewall und einen eigenen Bind-Nameserver ebenfalls noch 
auf Debian, das war vorher so eine NetScreen-Kiste.

Wir würden das jederzeit wieder machen. Erfasse genau, was die Benutzer alles 
brauchen. Irgendwas kommt immer noch.

Gruss
Marco


Am Dienstag, 20. Juli 2004 10.34 schrieb Dirk Schleicher:
 Hallo Leute,

 in der Firma in der ich beschäftigt bin, haben wir ein altes
 Warenwirtschaftssystem (Parity 1000) das auf einer Unixkiste (Unixware
 2.1.3) läuft.
 Jetzt geht es darum, auf eine neuere Version umzusteigen. Deswegen war
 auch jemand von dem betreuenden Softwarehaus im Haus gewesen.
 Da ich mich hausintern am besten mit dem Thema IT auskenne, werde ich
 natürlich auch gefragt.

 Die grobe Idee des Softwarefirma ist es einen neu Server aufzusetzen.
 Der Server soll mit keinen SCSI Festplatten bestückt werden. (I.O)
 2 Platten im Spiegel (also Raid?)
 Es soll ein Bandlaufwerk zur Sicherung genommen werden (warum nicht DVD
 RAM?)
 Es soll W2003 Server drauf. (Bin für Linux insbesondere Woody-
 Warenwirtschaft läuft auf beidem)
 Es sollen die Mails auch von dort abgeholt werden. Ein Virenscanner
 währe bei Wdoof einfacher und günstiger.
 Das Problem das ich dort sehe ist, das wenn ich unterwegs bin meine
 Mails dann auch von dort holen muss. Also muss dann eine Einwahl her.
 Für Unterwegs ist es meistens am einfachsten wenn man dies über das INet
 macht. Oder man holt diesen Account nicht ab. Damit entzieht sich dieser
 aber wieder dem Virenscan (hat zur Folge, das man auf diesen Rechner
 (Laptop) einen eigenen Scaner benötigt. (Ist schon drauf)

 Im Moment sind die anderen Rechner (6 Arbeitsplätze) 800MHz Kisten mit
 NT. Die sollen auch erneuert werden. Ich sehe dort keinen Grund drin.
 Der Zugriff auf das Warenwirtschaftssystem erfolgt über eine
 Terminalemulation. Es wird ein wenig Excel gemacht oder mal Word.
 Ab und zu eine Mail. Ich denke, das man Schritt für Schritt die Rechner
 auch auf Linux (Debian) mit KDE und OpenOffice umstellen sollte.

 Die Anbindung an das Internet (DSL) erfolgt über einen BinTec Router
 Ach so, die wollen uns auch neue Drucker aufschwetzen. Wenn die Drucker
 (Nadel und Laser sowie einen Farblaser der im Netz hängt) im Moment über
 den alten Server gehen, dann sollten diese auch auf einem Neuen laufen.

 Meine Idee ist es, Woody oder Sarge auf den Server zu machen. Mit oder
 ohne X. Dann Samba und einen MTA. Dort bin ich mir nicht sicher ob es
 nicht besser ist, die Mailgeschichte auszulagern.

 Ich weiß auch, das jetzt Stimmen laut werden, die sagen Kristallkugel
 an oder was soll das hier.
 Ich würde gerne ein paar Meinungen hören auf was man achten sollte. Gibt
 es darüber was zu lesen. Von was würdet ihr abraten, zu was würdet ihr
 raten?
 Wenn es konkret wird würde ich mich dann gerne nochmal mit ein paar mehr
 Details an euch wenden.

 Gruss und Dank

 Dirk




Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Martin Mewes
Moin, moin ...

Holger Wansing [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Jemand anders möge hier einschreiten, um die tools zu benennen die dies
 ermöglichen. Ich mache das immer mit meiner PartitonImage-Software von
 PowerQuest (jetzt Symantec), die ich mal erworben habe.

Kann der Debian-Installer das nicht?

Ich bin mir da nicht so sicher.
Woody kommt ja mit cfdisk imho und das würde ich keinem Neuling zumuten
wollen.

Vielleicht kann der Sarge-Debian-Installer das jetzt? Keine Ahnung.

Ich habe das damals mit dem Suse-Installer gemacht. Der bietet das
automatisch an.

Mittlerweile sollte jede Distribution damit klar kommen zumindestens
FAT-Partitionen entsprechend anzupassen.

Es hat mal bei SuSE ein sog. PowerPack gegeben mit SuSE 8.x (imho) und
PartitionMagic (so heißt das Teil) im Bundle, damit man auch
NTFS-Partitionen verkleinern kann.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

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Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Michael Achtzehn
Tauber, Mathias Mailing wrote:
Servus,
Da hat jemand deinen Apache als Proxy hergenommen.
Bei der ersten Zeile hat es nicht funktioniert (sollte so sein), aber=20
die zweite Zeile macht mich stutzig. Wenn du nicht gerade einen Eintrag=
=20
f=FCr yahoo.com in deinen lokalen Nameservern hast, hat jemand =FCber d=
einen=20
Apache die Eingangsseite von yahoo.com abgerufen.
=20
Hast du beim Apache den Proxy eingeschaltet?

meines Wissens nach habe ich das nicht...
Nameserver l=E4uft nicht lokal, habe aber in der resolv.conf welche
drin.
Sehr strange ist auch, dass es funktioniert haben soll, da die
lokale Firewall keine ausgehenden HTTP-Verbindungen zul=E4sst.
Sehr strange...
ich habe das hier auch gelegentlich, z.B.
64.223.46.37 - - [23/May/2004:19:37:46 +0200] GET 
http://www.yahoo.com/ HTTP/1.1 200 3160 - Mozilla/4.0 (compatible; 
MSIE 4.01; Windows 95)
oder
61.183.22.104 - - [26/May/2004:04:40:25 +0200] CONNECT 64.156.215.7:25 
HTTP/1.1 405 310 - -
61.183.22.104 - - [26/May/2004:04:40:29 +0200] GET http://www.ebay.com/ 
HTTP/1.1 200 3160 - Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 5.00; Windows 98)

und kann mir darauf auch keinen Reim machen - hatte auch erst vermutet 
das jemand den Apache als Proxy missbraucht - was aber nicht sein dürfte 
wg. der Firewall davor - Überprüfungen haben gezeigt das die FW dicht 
ist.
Ich wäre an einer Aufklärung der Ursachen für diese Protokolleinträge 
auch sehr interessiert!

Gruß
Michael


Re: [OT] Fragen zu einer Firmenlösung

2004-07-20 Thread Tobias Krais
Hi Dirk,

 Das Problem das ich dort sehe ist, das wenn ich unterwegs bin meine
 Mails dann auch von dort holen muss. Also muss dann eine Einwahl her.
 Fr Unterwegs ist es meistens am einfachsten wenn man dies ber das INet
 macht. Oder man holt diesen Account nicht ab. Damit entzieht sich dieser
 aber wieder dem Virenscan (hat zur Folge, das man auf diesen Rechner
 (Laptop) einen eigenen Scaner bentigt. (Ist schon drauf) 

Fr die Mailgeschichte: ich wrde eine DMZ einrichten. Dort kannst du
eine alte Kiste mit vielleicht 100MHz reinstellen und ihn zum Mailserver
machen. Ich wrde auf den WaWi Rechner auf gar keinen Fall Zugriffe aus
dem Internet zulassen.

 Im Moment sind die anderen Rechner (6 Arbeitspltze) 800MHz Kisten mit
 NT. Die sollen auch erneuert werden. Ich sehe dort keinen Grund drin.
 Der Zugriff auf das Warenwirtschaftssystem erfolgt ber eine
 Terminalemulation. Es wird ein wenig Excel gemacht oder mal Word.
 Ab und zu eine Mail. Ich denke, das man Schritt fr Schritt die Rechner
 auch auf Linux (Debian) mit KDE und OpenOffice umstellen sollte.

Fr den Outlook Ersatz nehme ich gerne Ximian Evolution. Lsst sich dann
spter auch an eine Groupware anbinden.

Grssle. Tobi

-- 
Tobias Krais
IT-Administration Zentrum BATS
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] Fragen zu einer Firmenlsung

2004-07-20 Thread Gerd Terlutter
Dirk Schleicher wrote:
Hallo Leute,
in der Firma in der ich beschäftigt bin, haben wir ein altes
Warenwirtschaftssystem (Parity 1000) das auf einer Unixkiste (Unixware
2.1.3) läuft. 
Jetzt geht es darum, auf eine neuere Version umzusteigen. Deswegen war
auch jemand von dem betreuenden Softwarehaus im Haus gewesen.
Da ich mich hausintern am besten mit dem Thema IT auskenne, werde ich
natürlich auch gefragt.

Die grobe Idee des Softwarefirma ist es einen neu Server aufzusetzen.
Der Server soll mit keinen SCSI Festplatten bestückt werden. (I.O)
2 Platten im Spiegel (also Raid?)
Es soll ein Bandlaufwerk zur Sicherung genommen werden (warum nicht DVD
RAM?)
Aus alter Tradition? ;-)
Es soll W2003 Server drauf. (Bin für Linux insbesondere Woody-
Warenwirtschaft läuft auf beidem)
Weil die betreuende Firma unsicher im Umgang mit Linux/Unix ist? Weil 
Debian unter den herkömlichen Linuxen am schwersten zu konfigurieren ist 
(aber am stabilsten läuft ;) )?
Es sollen die Mails auch von dort abgeholt werden. Ein Virenscanner
währe bei Wdoof einfacher und günstiger.
einfacher warscheinlich...
Das Problem das ich dort sehe ist, das wenn ich unterwegs bin meine
Mails dann auch von dort holen muss. Also muss dann eine Einwahl her.
Für Unterwegs ist es meistens am einfachsten wenn man dies über das INet
macht. Oder man holt diesen Account nicht ab. Damit entzieht sich dieser
aber wieder dem Virenscan (hat zur Folge, das man auf diesen Rechner
(Laptop) einen eigenen Scaner benötigt. (Ist schon drauf) 
.forward im home sollte auf die schnelle helfen, bei mehr Erfahrung 
.procmail. Viren scannen sollte der Server doch können?
Im Moment sind die anderen Rechner (6 Arbeitsplätze) 800MHz Kisten mit
NT. Die sollen auch erneuert werden. Ich sehe dort keinen Grund drin.
Der Zugriff auf das Warenwirtschaftssystem erfolgt über eine
Terminalemulation. Es wird ein wenig Excel gemacht oder mal Word.
Ab und zu eine Mail. Ich denke, das man Schritt für Schritt die Rechner
auch auf Linux (Debian) mit KDE und OpenOffice umstellen sollte.
Was sagen die anderen Anwender? Schon Linux Erfahrungen, mal zum 
Schnuppern Knoppix verteilt?
Die Anbindung an das Internet (DSL) erfolgt über einen BinTec Router
Ach so, die wollen uns auch neue Drucker aufschwetzen. Wenn die Drucker
(Nadel und Laser sowie einen Farblaser der im Netz hängt) im Moment über
den alten Server gehen, dann sollten diese auch auf einem Neuen laufen.
Meine Idee ist es, Woody oder Sarge auf den Server zu machen. Mit oder
ohne X. Dann Samba und einen MTA. Dort bin ich mir nicht sicher ob es
nicht besser ist, die Mailgeschichte auszulagern.
Ich weiß auch, das jetzt Stimmen laut werden, die sagen Kristallkugel
an oder was soll das hier.
Kristallkugel an, oder was soll das hier? ;) ;) ;). Wieso Mailversand 
auslagern? Zuviel Geld für neue Server übrig? ;)

Ich würde gerne ein paar Meinungen hören auf was man achten sollte. Gibt
es darüber was zu lesen. Von was würdet ihr abraten, zu was würdet ihr
raten?
Wenn es konkret wird würde ich mich dann gerne nochmal mit ein paar mehr
Details an euch wenden.
Gruss und Dank
Dirk


--
# Gerd Terlutter | Müller+Blanck Software GmbH #
# office:+49 40 500 171-1| http://www.mplusb.de#


Re: [OT] Fragen zu einer Firmenlösung

2004-07-20 Thread Martin Mewes
Moin, moin ...

Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:

Jetzt geht es darum, auf eine neuere Version umzusteigen. Deswegen war
auch jemand von dem betreuenden Softwarehaus im Haus gewesen.
Da ich mich hausintern am besten mit dem Thema IT auskenne, werde ich
natürlich auch gefragt.

Du Glücklicher ... ich beneide Dich.

Die grobe Idee des Softwarefirma ist es einen neu Server aufzusetzen.

Das halte ich grundsätzlich bei einem großen Versionssprung in der Software
auch für richtig, damit auch die Hardware nachziehen kann.

So kann man in Ruhe migrieren und nebenher kann das alte System rumdödeln.

Der Server soll mit keinen SCSI Festplatten bestückt werden. (I.O)
2 Platten im Spiegel (also Raid?)

IDE-Raid ist zwar grundsätzlich OK, weil auch günstiger als SCSI-Raid,
dennoch rate ich bei Ausfallsicherheit immer zu SCSI-Systemen mit RAID 5,
also mindestens fünf Platten.

Es soll ein Bandlaufwerk zur Sicherung genommen werden (warum nicht DVD
RAM?)

Das ist imho eine Frage, ob Du die DVD-RAM auch noch in ein paar Jahren
lesen kannst. Meiner Meinung nach hat sich noch kein Standard fürs Brennen
von DVD's durchgesetzt.

Gerade bei einem WaWi-System ist es wichtig, daß die Daten für das Finanzamt
und andere Behörden bis zu 10 Jahren aufbewahrt und lesbar zugänglich
gemacht werden müssen.

Deswegen halte ich Sicherung auf Band durchaus für eine gute Sache.

Es soll W2003 Server drauf. (Bin für Linux insbesondere Woody-
Warenwirtschaft läuft auf beidem)
[...]

Nach allem, was Du hier geschrieben hast, wüsste ich nicht, warum das OS
nicht Linux sein sollte.

Ich würde die Firma aus dem Haus werfen, weil die nur verkaufen wollen, sich
jedoch nicht daran orientieren, was überhaupt an Anwendungen in der Firma so
läuft etcpp.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
##
http://www.webmin.com/  | Webbased Administration Tool for
http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-)
Official Webmin/Usermin Translation Co-Ordinator 2003/2004
##



MSDOS Druckoutput umleiten und konvertieren

2004-07-20 Thread Helmut Wollmersdorfer
Ich habe ein uraltes MS/DOS Programm (Buchhaltung), welches LPT1 als 
Drucker direkt anspricht. Der Drucker dazu, ein Canon Bj10e, ist bei 
einem Einbruch abhanden gekommen.

Unter WinXP ist es mir zwar gelungen, LPT1 auf den Printserver und 
angeschlossenen HP LaserJet 6L umzuleiten. Nur interpretiert dieser die 
Steuerzeichen (uralt IBM-Drucker?) nicht richtig. Am Zeilenbeginn werden 
z.B. 10H und 17H ausgedruckt, und Schrift ist jeweils gleich breit, 
wodurch auf A4 bei den Zeilen mit enger laufender Schrift (Steuerzeichen 
17H) der hintere Text abgeschnitten wird. Mit Drucker direkt 
anschliessen und umkonfigurieren haben ich mich schon erfolglos 
herumgespielt.

Am liebsten wre mir ein Ansatz, wo der Output in einen File umgeleitet 
wird, welchen ich dann mit z.B. Perl in eine andere Druckersprache oder 
sonstwas kompatibles konvertieren kann.

Zur Verfgung habe ich: VMware auf Knoppix/KDE als Host, WinXP, Win98SE. 
CUPS ist konfiguriert.

TIA
Helmut Wollmersdorfer

--
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Re: [OT] Fragen zu einer Firmenlsung

2004-07-20 Thread Dirk Schleicher
On Tue, 20 Jul 2004 11:01:27 +0200
Gerd Terlutter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kristallkugel an, oder was soll das hier? ;) ;) ;). Wieso Mailversand 
 auslagern? Zuviel Geld für neue Server übrig? ;)

Ne, Da können wir ja den Alten nehmen. Ich würde gerne den WaWiServer
nicht vom Internet zugänglich machen.



-- 
This is Linux Land-
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Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Tauber, Mathias Mailing
ich habe das hier auch gelegentlich, z.B.
64.223.46.37 - - [23/May/2004:19:37:46 +0200] GET 
http://www.yahoo.com/ HTTP/1.1 200 3160 - Mozilla/4.0 (compatible; 
MSIE 4.01; Windows 95)
oder
61.183.22.104 - - [26/May/2004:04:40:25 +0200] CONNECT 64.156.215.7:25 
HTTP/1.1 405 310 - -
61.183.22.104 - - [26/May/2004:04:40:29 +0200] GET http://www.ebay.com/ 
HTTP/1.1 200 3160 - Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 5.00; Windows 98)

und kann mir darauf auch keinen Reim machen - hatte auch erst vermutet 
das jemand den Apache als Proxy missbraucht - was aber nicht sein dürfte 
wg. der Firewall davor - Überprüfungen haben gezeigt das die FW dicht ist.
Ich wäre an einer Aufklärung der Ursachen für diese Protokolleinträge 
auch sehr interessiert!
Hm, gut das ich nicht alleine damit bin ;O)
Ich habe aber rausgefunden, was das ist!
Ich habe gerade per Telnet das ganze nachvollzogen:
telnet www.meinedomain.de 80
GET http://www.yahoo.om HTTP/1.0
Das liefert mir die 'Standardsite' auf dem Server,
die ich mit einem Wildchardzeichen definiert habe
(ServerName *), um genau solche Dinge abzufangen.
Eine Verbindung ins Internet wird daher definitiv
nicht aufgebaut, es ist lediglich ein Versuch von
einem bösen bösen User ;O)
Ok, wieder was gelernt. Aber ich weiß jetzt leider
immer noch nicht, warum mein Apache nicht mehr
lief!?
Grüße
Mathias
PS:
Danke für das Angebot, Thomas. hat sich jetzt
erledigt ;O)
--
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Re: [OT] Fragen zu einer Firmenlsung

2004-07-20 Thread Dirk Schleicher
Erst einmal vielen Dank. Ich habe noch etwas vergessen. Die Umsetzung
und Betreuung soll/ wird von dem Softwarehaus übernommen. Ich werde dort
so gut wie keine Finger dran rühren. Ist nicht meine Aufgabe, kenne mich
auch nicht so gut aus, das ich einen Firmenserver betreuen kann.



Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Tauber, Mathias Mailing
ich habe das hier auch gelegentlich, z.B.
64.223.46.37 - - [23/May/2004:19:37:46 +0200] GET 
http://www.yahoo.com/ HTTP/1.1 200 3160 - Mozilla/4.0 (compatible; 
MSIE 4.01; Windows 95)
oder
61.183.22.104 - - [26/May/2004:04:40:25 +0200] CONNECT 64.156.215.7:25 
HTTP/1.1 405 310 - -
61.183.22.104 - - [26/May/2004:04:40:29 +0200] GET http://www.ebay.com/ 
HTTP/1.1 200 3160 - Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 5.00; Windows 98)
Man hätte das auch an der Content-Größe erkennen können!
Laut Logfile wären sonst die Startseiten von yahoo und ebay
gleich groß (3160 Byte), was aber bestimmt nicht der Fall ist ;O)
Grüße
Mathias
--
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Re: Debian IDE-Untersttzung (sarge)

2004-07-20 Thread Dirk Schleicher
On 19 Jul 2004 03:52:10 -0700
[EMAIL PROTECTED] (Alexander Mayer) wrote:

 Hallo Liste,
 ich hab auf meinen Servern das Problem, dass ich keinen Zugriff auf
 das IDE Cdrom Laufwerk habe. Komischerweise ist das auf jedem Debian
 Server
 der Fall. Ich verwende Debian 3.1 testing mit Debian Kernel-image
 2.4.26-1-k7
 und auf dem anderen Server kernel-image 2.4.26-1-k7-smp.
 Bei beiden Servern hängt das Cd Laufwerk am Secondary Master IDE.
 Also /dev/hdc  Beim booten erkennt das Bios das laufwerk ganz regulär.
 Aber
 schon beim booten sieht man, dass Linux davon nichts erkennt. Muss ich
 denn
 manuell mit modprobe irgendwelche Module installieren, dass es funzt?

Schau mal hier nach
http://www.pl-berichte.de/t_hardware/brenner.html
Bei mir ging es nach dieser Anleitung.
Beim 2.4.x Kernel musst Du grub oder lilo anpassen mit  hdx=ide-scsi
hdy=ide-scsi

Hast Du mal versucht auf scdx zuzugreifen?

Gruss

Dirk

-- 
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Re: [OT] Fragen zu einer Firmenlösung

2004-07-20 Thread Maik Holtkamp
Dirk Schleicher:

 in der Firma in der ich beschäftigt bin, haben wir ein altes
 Warenwirtschaftssystem (Parity 1000) das auf einer Unixkiste (Unixware
 2.1.3) läuft. 

 Die grobe Idee des Softwarefirma ist es einen neu Server aufzusetzen.

Würde ich auch machen. Den alten kannst Du in einer DMZ für Dein 
Mailproblem benutzen.

 Der Server soll mit keinen SCSI Festplatten bestückt werden. (I.O)
 2 Platten im Spiegel (also Raid?)

Mit 3 80GB Platten habt Ihr 160 GB als Software raid 5. Ich denke das
wird reichen und auch kostentechnisch i.O. sein.

 Es soll ein Bandlaufwerk zur Sicherung genommen werden (warum nicht DVD
 RAM?)

Platz? Ansonsten spricht für mich nichts gegen DVD-RAM. Im Gegenteil, 
mit einer DVD-RAM kannst Du an jedem dvd laufwerk lesen. Streamer haben
da so Ihre Probleme.

 Es soll W2003 Server drauf. (Bin für Linux insbesondere Woody-
 Warenwirtschaft läuft auf beidem)

Wenn Ihr schon parity benutzt, spricht eigentlich alles gegen MS, IMHO.

 Es sollen die Mails auch von dort abgeholt werden. Ein Virenscanner
 währe bei Wdoof einfacher und günstiger.

FUD, IMHO. Amavis/clamav/spamassassign filtern Dir so ziemlich alles
weg was Du nicht haben willst und sind nicht nur OSS sondern auch free
wie in free beer ;).

 Das Problem das ich dort sehe ist, das wenn ich unterwegs bin meine
 Mails dann auch von dort holen muss. Also muss dann eine Einwahl her.
 Für Unterwegs ist es meistens am einfachsten wenn man dies über das INet
 macht. Oder man holt diesen Account nicht ab. Damit entzieht sich dieser
 aber wieder dem Virenscan (hat zur Folge, das man auf diesen Rechner
 (Laptop) einen eigenen Scaner benötigt. (Ist schon drauf) 

Du kannst Deinen alten Server (neuen Mailserver)in der DMZ über einen 
dyn-dns Account von aussen aufmachen. Bei Deinen 6 Arbeitsplätzen sollte
das reichen.

 Im Moment sind die anderen Rechner (6 Arbeitsplätze) 800MHz Kisten mit
 NT. Die sollen auch erneuert werden. Ich sehe dort keinen Grund drin.
 Der Zugriff auf das Warenwirtschaftssystem erfolgt über eine
 Terminalemulation. Es wird ein wenig Excel gemacht oder mal Word.
 Ab und zu eine Mail. Ich denke, das man Schritt für Schritt die Rechner
 auch auf Linux (Debian) mit KDE und OpenOffice umstellen sollte.

Das ist bei parity AFAIK problemlos möglich. Wenn Ihr da nicht sowas
gewachsenens (betrifft auch mentale Einstellung der Mitarbeiter)
habt spricht auch bei den Clients IMHO nichts gegen einen Wechsel.

 Die Anbindung an das Internet (DSL) erfolgt über einen BinTec Router

Keine Ahnung was das Teil kann. Eine Software Firewall/Router, die Euren
Ansprüchen entspricht sollte man IMHO für EUR 100 bei ebay bekommen.

 Ach so, die wollen uns auch neue Drucker aufschwetzen. Wenn die Drucker
 (Nadel und Laser sowie einen Farblaser der im Netz hängt) im Moment über
 den alten Server gehen, dann sollten diese auch auf einem Neuen laufen.

Das muss bei MS nicht sein. Evtl. gibts keine Treiber für das neue OS.
Auch bei cups solltest Du Dich vorher schlau machen.

 Meine Idee ist es, Woody oder Sarge auf den Server zu machen. Mit oder
 ohne X. Dann Samba und einen MTA. Dort bin ich mir nicht sicher ob es
 nicht besser ist, die Mailgeschichte auszulagern.

Wenn Du die Mailgeschichte von aussen zugänglich willst, würde ich sie
auslagern. X brauchts IMHO nicht. Wenn Du nicht _zwingend_ feature xyz
brauchst, würde ich bei woody bleiben.

Ich würde mich nach einem Linux erfahrenen Systemhaus Deines Vertrauens
erkundigen und Externe mit einbeziehen. Es sei denn Du kennst Dich mit
allen rel. Teilen (firewall, mail, samba...) entsprechend aus und selbst
dann kann es IMHO nicht schaden, einen Dritten drüber schauen zu lassen.

Viel Spass.

HTH.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Apache2 Konfigurationsproblem

2004-07-20 Thread Levent Sarikaya
Hi,
mit apache2 kann ich dir zwar nicht weiterhelfen, aber 
mit einem lsof -i solltest du sehen welches programm welchen port in
beschalg hat.



solongLevent
On Tue, 2004-07-20 at 10:33, Marco Fleig wrote:
 Ich versuche zig-fach verschiedene Konfigurationen für den Apache2 aus:
 
 Die Installation läuft auf einem Debian testing System (deb 
 http://debian.ethz.ch/debian/ testing main). Die alte Installation sah 
 zusammengeraft so aus und funktioniert problemlos:
 
 --
 ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
 ServerName sonne.local
 DocumentRoot /usr/local/httpd/htdocs/
 
 Listen 80
 Listen 8080
 
 ServerName sonne
 
 VirtualHost 192.168.0.101:8080
   ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
   DocumentRoot /home/entwicklung/intranet/
   Port 8080
   Directory /
AllowOverride None
   /Directory
 /VirtualHost
 ---
 
 
 Neu habe ich bei Apache2 kein DocumentRoot mehr und versuchte es darum so (und 
 in vielen Variationen):
 Code:
 
 ---
 Listen 192.168.0.102:80
 Listen 192.168.0.102:8080
 
 VirtualHost 192.168.0.102:80
 ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
 DocumentRoot /home/produktion/intranet/
 ServerName mond.prod
 ErrorLog /var/log/apache2/mond_error.log
 CustomLog /var/log/apache2/mond_custom.log common
 /VirtualHost
 
 VirtualHost 192.168.0.102:8080
 ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
 DocumentRoot /home/entwicklung/intranet/
 ServerName mond.test
 ErrorLog /var/log/apache2/mondtest_error.log
 CustomLog /var/log/apache2/mondtest_custom.log common
 /VirtualHost
 
 -
 
 Ich habe auch schon versucht nur den 8080 zu definieren, da er den 80er 
 irgendwie schon kennt. Aber ich komme einfach nicht weiter. In der Doku sind 
 auch diverse Beispiele, wo beide (80 und 8080) definiert werden. Dennoch 
 erhalte ich imemr die Meldung:
 Code:
 
 Starting web server: Apache2apache2: Could not determine the server's fully 
 qualified domain name, using 192.168.0.102 for ServerName
 (98)Address already in use: make_sock: could not bind to address [::]:80
 no listening sockets available, shutting down
 
 Das mit dem ServerName macht mir keine Sorgen - aber Address already in use 
 ... Das heisst doch Port 80 ist irgendwie schon belegt - oder?
 
 ps x | grep apache bringt nichts
 fuser -vn tcp 80 auch nicht
 
 Hat mir jemand einen Tipp?
 
 




Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Helmut Wollmersdorfer
Raimund Kohl-Fuechsle schrieb:
1.  Soweit ich weiß sollen die MS Partition(en) am Anfang der Platte
liegen (sie will ihr Windows 98 behalten, also FAT).  Sie hat eine
40G Platte und, so weit ich das gesehen habe, kommt sie lässig mit
10G aus. Dahinter also eine Linux Swap Partition und Debian dann
auf dem Rest der Platte ... ja?
Meine bisher immer funktionierende Methode ist die:
1) Booten mit Knoppix oder anderer Live-/Rescue-CD.
2) Partitionieren mit cfdisk. Win98 will die erste Partition, also legt 
man eine hda1 vom Typ Win 95 FAT32 mit ca. 3 GB an. Dann habe ich gern 
eine Daten-Partition zum Austausch mit Linux (oder WinXP), denn in der 
System-Partition von Win fummel ich nicht gern herum. Also irgendeine 
hdaX FAT32 mit z.B. 10 GB irgendwo auf der Platte. Wenn XP auch noch 
drauf soll, dann auch irgendeine FAT32/NTFS irgendwo.
3) Jetzt zuerst Win98 installieren. Win98 sieht nur die Win-Partitionen, 
installiert sich darin und schreibt den MBR.
4) Jetzt eventuell WinXP installieren. WinXP sieht wieder nur die 
Win-Partitionen, erkennt das bereits installierte Win98 (oder 
Win-irgendwas), und schreibt seinen Boot-Manager in die Win98-Partition 
- also hier hda1.
5) Jetzt installierst Du Dein Linux. Knoppix (HD-Installation) erkennt 
z.B. die vorhandenen Win-Partitionen und konfiguriert den Lilo passend. 
Kein Problem, den Lilo in in den MBR schreiben zu lassen. Anpassen der 
/etc/lilo.conf kann aber nie schaden, z.B. Win/hda1 default booten, wenn 
es der Rechner der Holden ist.
6) Beim Boot erscheint zuerst das Menu von Lilo. Dort wählst Du dann 
z.B. Win/hda1 aus und Win98 bootet, bzw. wenn der Boot-Manager von WinXP 
vorhanden ist, dann erscheint das Auswahl-Menü von XP.

3.  Lilo oder Grub?  Hab mich um diese Frage noch nie gekümmert
... oder ist das am Ende egal?
In Deinem Fall - dual boot von einer einzigen HD ist es IMHO egal.
4. Ich hab nicht wirklich viel Erfahrung mit Knoppix.  Ich benutze es
   nur ab und an, um was zu zeigen, oder meiner Frau mal das
   virenfreie Interner-surf-vergnügen zukommen zu lassen.  Unter
   Knoppix ist der Zugriff auf die MS Partition kein Problem gewesen,
   so dass ich mich nicht mit Wine beschäftigen musste.  Geht das mit
   Debian genauso easy ... ich denke doch mal, ja, oder?
Ob Du auf die MS Partition zugreifen kannst, ist rein eine Frage des 
Kernels und dessen Konfiguration. Debian wird Dir aber - abhängig von 
der Version - den Lilo nicht so schön und fehlerfrei konfigurieren wie 
Knoppix. Dafür kannst unter Debian besser Dinge nach Deinen eigenen, 
eventuell ausgefallenen Wünschen händisch massschneidern. Daran, die 
lilo.conf händisch zu editieren und den lilo aufzurufen, hindert Dich 
unter Knoppix aber auch niemand.

Helmut Wollmersdorfer

--
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Re: Apache2 Konfigurationsproblem

2004-07-20 Thread Marco Fleig

Am Dienstag, 20. Juli 2004 11.01 schrieb Levent Sarikaya:
 Hi,
 mit apache2 kann ich dir zwar nicht weiterhelfen, aber
 mit einem lsof -i solltest du sehen welches programm welchen port in
 beschalg hat.

Output:



COMMANDPIDUSER   FD   TYPE DEVICE SIZE NODE NAME
portmap   1586  daemon3u  IPv4   2198   UDP *:sunrpc
portmap   1586  daemon4u  IPv4   2199   TCP *:sunrpc (LISTEN)
exim4 1796 Debian-exim0u  IPv4   2426   TCP 
localhost.localdomain:smtp (LISTEN)
famd  1801root3u  IPv4   2450   TCP 
localhost.localdomain:705 (LISTEN)
inetd 1807root4u  IPv4   2466   TCP *:discard (LISTEN)
inetd 1807root5u  IPv4   2467   UDP *:discard
inetd 1807root6u  IPv4   2468   TCP *:daytime (LISTEN)
inetd 1807root7u  IPv4   2469   TCP *:time (LISTEN)
inetd 1807root8u  IPv4   2470   UDP *:talk
inetd 1807root9u  IPv4   2471   UDP *:ntalk
lisa  1810root4u  IPv4   2478   TCP *:7741 (LISTEN)
lisa  1810root5u  IPv4   2548   UDP *:7741
afpd  1826root1u  IPv4   3985   TCP *:afpovertcp (LISTEN)
rpc.mount 1848root3u  IPv4   3251   UDP *:passwd_server
rpc.mount 1848root4u  IPv4   3254   TCP *:755 (LISTEN)
nmbd  1852root6u  IPv4   3797   UDP *:netbios-ns
nmbd  1852root7u  IPv4   3798   UDP *:netbios-dgm
nmbd  1852root8u  IPv4   3800   UDP mond:netbios-ns
nmbd  1852root9u  IPv4   3801   UDP mond:netbios-dgm
smbd  1854root   18u  IPv4   3822   TCP *:microsoft-ds 
(LISTEN)
smbd  1854root   19u  IPv4   3823   TCP *:netbios-ssn (LISTEN)
sshd  1860root3u  IPv6   3955   TCP *:ssh (LISTEN)
rpc.statd 1950root4u  IPv4   4078   UDP *:857
rpc.statd 1950root5u  IPv4   4044   UDP *:854
rpc.statd 1950root6u  IPv4   4081   TCP *:860 (LISTEN)
miniserv. 2017root5u  IPv4   4114   TCP *:1 (LISTEN)
miniserv. 2017root6u  IPv4   4115   UDP *:1
sshd  2120root4u  IPv6   4320   TCP 
mond:ssh-192.168.0.26:33671 (ESTABLISHED)


Ich glaube der Port 80 ist durch Apache2 selber belegt. Da habe ich wohl noch 
irgendwo ein bug in der apache.conf - oder?

Regards Marco




 solongLevent

 On Tue, 2004-07-20 at 10:33, Marco Fleig wrote:
  Ich versuche zig-fach verschiedene Konfigurationen für den Apache2 aus:
 
  Die Installation läuft auf einem Debian testing System (deb
  http://debian.ethz.ch/debian/ testing main). Die alte Installation sah
  zusammengeraft so aus und funktioniert problemlos:
 
  --
  ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
  ServerName sonne.local
  DocumentRoot /usr/local/httpd/htdocs/
 
  Listen 80
  Listen 8080
 
  ServerName sonne
 
  VirtualHost 192.168.0.101:8080
ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
DocumentRoot /home/entwicklung/intranet/
Port 8080
Directory /
 AllowOverride None
/Directory
  /VirtualHost
  ---
 
 
  Neu habe ich bei Apache2 kein DocumentRoot mehr und versuchte es darum so
  (und in vielen Variationen):
  Code:
 
  ---
  Listen 192.168.0.102:80
  Listen 192.168.0.102:8080
 
  VirtualHost 192.168.0.102:80
  ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
  DocumentRoot /home/produktion/intranet/
  ServerName mond.prod
  ErrorLog /var/log/apache2/mond_error.log
  CustomLog /var/log/apache2/mond_custom.log common
  /VirtualHost
 
  VirtualHost 192.168.0.102:8080
  ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
  DocumentRoot /home/entwicklung/intranet/
  ServerName mond.test
  ErrorLog /var/log/apache2/mondtest_error.log
  CustomLog /var/log/apache2/mondtest_custom.log common
  /VirtualHost
 
  -
 
  Ich habe auch schon versucht nur den 8080 zu definieren, da er den 80er
  irgendwie schon kennt. Aber ich komme einfach nicht weiter. In der Doku
  sind auch diverse Beispiele, wo beide (80 und 8080) definiert werden.
  Dennoch erhalte ich imemr die Meldung:
  Code:
 
  Starting web server: Apache2apache2: Could not determine the server's
  fully qualified domain name, using 192.168.0.102 for ServerName
  (98)Address already in use: make_sock: could not bind to address [::]:80
  no listening sockets available, shutting down
 
  Das mit dem ServerName macht mir keine Sorgen - aber Address already in
  use ... Das heisst doch Port 80 ist irgendwie schon belegt - oder?
 
  ps x | grep apache bringt nichts
  fuser -vn tcp 80 auch nicht
 
  Hat mir jemand einen Tipp?




Re: Apache2 Konfigurationsproblem

2004-07-20 Thread Marco Fleig

Ciao

OK - habe den include gefunden, Listen 80 steht unter /etc/apache2/ports.conf 
schon drin dieses wird in der apache.conf included.

Das war wohl das Problem.

Danke
Gruss
Marco


Am Dienstag, 20. Juli 2004 11.01 schrieb Levent Sarikaya:
 Hi,
 mit apache2 kann ich dir zwar nicht weiterhelfen, aber
 mit einem lsof -i solltest du sehen welches programm welchen port in
 beschalg hat.

Output:



COMMANDPIDUSER   FD   TYPE DEVICE SIZE NODE NAME
portmap   1586  daemon3u  IPv4   2198   UDP *:sunrpc
portmap   1586  daemon4u  IPv4   2199   TCP *:sunrpc (LISTEN)
exim4 1796 Debian-exim0u  IPv4   2426   TCP 
localhost.localdomain:smtp (LISTEN)
famd  1801root3u  IPv4   2450   TCP 
localhost.localdomain:705 (LISTEN)
inetd 1807root4u  IPv4   2466   TCP *:discard (LISTEN)
inetd 1807root5u  IPv4   2467   UDP *:discard
inetd 1807root6u  IPv4   2468   TCP *:daytime (LISTEN)
inetd 1807root7u  IPv4   2469   TCP *:time (LISTEN)
inetd 1807root8u  IPv4   2470   UDP *:talk
inetd 1807root9u  IPv4   2471   UDP *:ntalk
lisa  1810root4u  IPv4   2478   TCP *:7741 (LISTEN)
lisa  1810root5u  IPv4   2548   UDP *:7741
afpd  1826root1u  IPv4   3985   TCP *:afpovertcp (LISTEN)
rpc.mount 1848root3u  IPv4   3251   UDP *:passwd_server
rpc.mount 1848root4u  IPv4   3254   TCP *:755 (LISTEN)
nmbd  1852root6u  IPv4   3797   UDP *:netbios-ns
nmbd  1852root7u  IPv4   3798   UDP *:netbios-dgm
nmbd  1852root8u  IPv4   3800   UDP mond:netbios-ns
nmbd  1852root9u  IPv4   3801   UDP mond:netbios-dgm
smbd  1854root   18u  IPv4   3822   TCP *:microsoft-ds 
(LISTEN)
smbd  1854root   19u  IPv4   3823   TCP *:netbios-ssn (LISTEN)
sshd  1860root3u  IPv6   3955   TCP *:ssh (LISTEN)
rpc.statd 1950root4u  IPv4   4078   UDP *:857
rpc.statd 1950root5u  IPv4   4044   UDP *:854
rpc.statd 1950root6u  IPv4   4081   TCP *:860 (LISTEN)
miniserv. 2017root5u  IPv4   4114   TCP *:1 (LISTEN)
miniserv. 2017root6u  IPv4   4115   UDP *:1
sshd  2120root4u  IPv6   4320   TCP 
mond:ssh-192.168.0.26:33671 (ESTABLISHED)


Ich glaube der Port 80 ist durch Apache2 selber belegt. Da habe ich wohl noch 
irgendwo ein bug in der apache.conf - oder?

Regards Marco




 solongLevent

 On Tue, 2004-07-20 at 10:33, Marco Fleig wrote:
  Ich versuche zig-fach verschiedene Konfigurationen für den Apache2 aus:
 
  Die Installation läuft auf einem Debian testing System (deb
  http://debian.ethz.ch/debian/ testing main). Die alte Installation sah
  zusammengeraft so aus und funktioniert problemlos:
 
  --
  ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
  ServerName sonne.local
  DocumentRoot /usr/local/httpd/htdocs/
 
  Listen 80
  Listen 8080
 
  ServerName sonne
 
  VirtualHost 192.168.0.101:8080
ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
DocumentRoot /home/entwicklung/intranet/
Port 8080
Directory /
 AllowOverride None
/Directory
  /VirtualHost
  ---
 
 
  Neu habe ich bei Apache2 kein DocumentRoot mehr und versuchte es darum so
  (und in vielen Variationen):
  Code:
 
  ---
  Listen 192.168.0.102:80
  Listen 192.168.0.102:8080
 
  VirtualHost 192.168.0.102:80
  ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
  DocumentRoot /home/produktion/intranet/
  ServerName mond.prod
  ErrorLog /var/log/apache2/mond_error.log
  CustomLog /var/log/apache2/mond_custom.log common
  /VirtualHost
 
  VirtualHost 192.168.0.102:8080
  ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
  DocumentRoot /home/entwicklung/intranet/
  ServerName mond.test
  ErrorLog /var/log/apache2/mondtest_error.log
  CustomLog /var/log/apache2/mondtest_custom.log common
  /VirtualHost
 
  -
 
  Ich habe auch schon versucht nur den 8080 zu definieren, da er den 80er
  irgendwie schon kennt. Aber ich komme einfach nicht weiter. In der Doku
  sind auch diverse Beispiele, wo beide (80 und 8080) definiert werden.
  Dennoch erhalte ich imemr die Meldung:
  Code:
 
  Starting web server: Apache2apache2: Could not determine the server's
  fully qualified domain name, using 192.168.0.102 for ServerName
  (98)Address already in use: make_sock: could not bind to address [::]:80
  no listening sockets available, shutting down
 
  Das mit dem ServerName macht mir keine Sorgen - aber Address already in
  use ... Das heisst doch Port 80 ist irgendwie schon belegt - oder?
 
  ps x | grep apache bringt nichts
  fuser -vn tcp 80 auch nicht
 
  Hat mir jemand einen Tipp?




Re: Apache2 Konfigurationsproblem

2004-07-20 Thread Levent Sarikaya
laut lsof ist dein port 80 frei. und somit steht er eigentlich zur
verfügung. da kämen so ganz pauschal 2 sachen in frage

:
1. wie du schon vermutet hast, das deine konfig noch nicht ganz stimmt
2. pauschal mein verdacht: userrechte des apache. unter welchem user
läuft der denn? denn port 80 darf nicht jeder user öffnen.

solong..Levent

On Tue, 2004-07-20 at 11:47, Marco Fleig wrote:
 
 Am Dienstag, 20. Juli 2004 11.01 schrieb Levent Sarikaya:
  Hi,
  mit apache2 kann ich dir zwar nicht weiterhelfen, aber
  mit einem lsof -i solltest du sehen welches programm welchen port in
  beschalg hat.
 
 Output:
 
 
 
 COMMANDPIDUSER   FD   TYPE DEVICE SIZE NODE NAME
 portmap   1586  daemon3u  IPv4   2198   UDP *:sunrpc
 portmap   1586  daemon4u  IPv4   2199   TCP *:sunrpc (LISTEN)
 exim4 1796 Debian-exim0u  IPv4   2426   TCP 
 localhost.localdomain:smtp (LISTEN)
 famd  1801root3u  IPv4   2450   TCP 
 localhost.localdomain:705 (LISTEN)
 inetd 1807root4u  IPv4   2466   TCP *:discard (LISTEN)
 inetd 1807root5u  IPv4   2467   UDP *:discard
 inetd 1807root6u  IPv4   2468   TCP *:daytime (LISTEN)
 inetd 1807root7u  IPv4   2469   TCP *:time (LISTEN)
 inetd 1807root8u  IPv4   2470   UDP *:talk
 inetd 1807root9u  IPv4   2471   UDP *:ntalk
 lisa  1810root4u  IPv4   2478   TCP *:7741 (LISTEN)
 lisa  1810root5u  IPv4   2548   UDP *:7741
 afpd  1826root1u  IPv4   3985   TCP *:afpovertcp (LISTEN)
 rpc.mount 1848root3u  IPv4   3251   UDP *:passwd_server
 rpc.mount 1848root4u  IPv4   3254   TCP *:755 (LISTEN)
 nmbd  1852root6u  IPv4   3797   UDP *:netbios-ns
 nmbd  1852root7u  IPv4   3798   UDP *:netbios-dgm
 nmbd  1852root8u  IPv4   3800   UDP mond:netbios-ns
 nmbd  1852root9u  IPv4   3801   UDP mond:netbios-dgm
 smbd  1854root   18u  IPv4   3822   TCP *:microsoft-ds 
 (LISTEN)
 smbd  1854root   19u  IPv4   3823   TCP *:netbios-ssn (LISTEN)
 sshd  1860root3u  IPv6   3955   TCP *:ssh (LISTEN)
 rpc.statd 1950root4u  IPv4   4078   UDP *:857
 rpc.statd 1950root5u  IPv4   4044   UDP *:854
 rpc.statd 1950root6u  IPv4   4081   TCP *:860 (LISTEN)
 miniserv. 2017root5u  IPv4   4114   TCP *:1 (LISTEN)
 miniserv. 2017root6u  IPv4   4115   UDP *:1
 sshd  2120root4u  IPv6   4320   TCP 
 mond:ssh-192.168.0.26:33671 (ESTABLISHED)
 
 
 Ich glaube der Port 80 ist durch Apache2 selber belegt. Da habe ich wohl noch 
 irgendwo ein bug in der apache.conf - oder?
 
 Regards Marco
 
 
 
 
  solongLevent
 
  On Tue, 2004-07-20 at 10:33, Marco Fleig wrote:
   Ich versuche zig-fach verschiedene Konfigurationen für den Apache2 aus:
  
   Die Installation läuft auf einem Debian testing System (deb
   http://debian.ethz.ch/debian/ testing main). Die alte Installation sah
   zusammengeraft so aus und funktioniert problemlos:
  
   --
   ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
   ServerName sonne.local
   DocumentRoot /usr/local/httpd/htdocs/
  
   Listen 80
   Listen 8080
  
   ServerName sonne
  
   VirtualHost 192.168.0.101:8080
 ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
 DocumentRoot /home/entwicklung/intranet/
 Port 8080
 Directory /
  AllowOverride None
 /Directory
   /VirtualHost
   ---
  
  
   Neu habe ich bei Apache2 kein DocumentRoot mehr und versuchte es darum so
   (und in vielen Variationen):
   Code:
  
   ---
   Listen 192.168.0.102:80
   Listen 192.168.0.102:8080
  
   VirtualHost 192.168.0.102:80
   ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
   DocumentRoot /home/produktion/intranet/
   ServerName mond.prod
   ErrorLog /var/log/apache2/mond_error.log
   CustomLog /var/log/apache2/mond_custom.log common
   /VirtualHost
  
   VirtualHost 192.168.0.102:8080
   ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
   DocumentRoot /home/entwicklung/intranet/
   ServerName mond.test
   ErrorLog /var/log/apache2/mondtest_error.log
   CustomLog /var/log/apache2/mondtest_custom.log common
   /VirtualHost
  
   -
  
   Ich habe auch schon versucht nur den 8080 zu definieren, da er den 80er
   irgendwie schon kennt. Aber ich komme einfach nicht weiter. In der Doku
   sind auch diverse Beispiele, wo beide (80 und 8080) definiert werden.
   Dennoch erhalte ich imemr die Meldung:
   Code:
  
   Starting web server: Apache2apache2: Could not determine the server's
   fully qualified domain name, using 192.168.0.102 for ServerName
   (98)Address already in use: make_sock: could not bind to address [::]:80
   no listening sockets 

Bildschirmaufloesung

2004-07-20 Thread Hugo Wau
Hallo,

ich schaeme mich jetzt schon fuer diese Frage, aber google hat mich
bisher nicht weitergebracht.
Gerade habe ich Sarge und kernel 2.6.7 auf einem Rechner mit SiS-Xabre
Grafikchip installiert. Aber ich erhalte unter Gnome oder Kde nur eine
Aufloesung von 1024x768.
Ich moechte aber 1280x1024 haben. 
In der /etc/X11-config-4 steht unter allen Farbtiefen (1,4,8,15,16,24)
Modes 1280x1024 1024X768 800X60 640X480 (eingestellt mit
dpkg-reconfigure xserver-xfree86) aber gnome-display-properties laesst
mich nur waehlen zwischen 1024x768, 800x600 und 640x480.

Nette Gruesse
Hugo
-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
http://www.heidefewo.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Bildschirmaufloesung

2004-07-20 Thread Levent Sarikaya
hi,
check oder schick mal deien Xlogs

bei einigen nvidia karten hatten wir das problem, das die speichermenge
explizit in der xconfig angegeben werden musste, erst dann konnte man
höhere auflösungen nutzen.

du kannst auch einfach auf konsole, wenn x nicht läuft X eingeben, dann
solltest du im idealfall sehen können ob die auflösung überhaupt
initiiert wird.


solong.Levent

On Tue, 2004-07-20 at 11:57, Hugo Wau wrote:
 Hallo,
 
 ich schaeme mich jetzt schon fuer diese Frage, aber google hat mich
 bisher nicht weitergebracht.
 Gerade habe ich Sarge und kernel 2.6.7 auf einem Rechner mit SiS-Xabre
 Grafikchip installiert. Aber ich erhalte unter Gnome oder Kde nur eine
 Aufloesung von 1024x768.
 Ich moechte aber 1280x1024 haben. 
 In der /etc/X11-config-4 steht unter allen Farbtiefen (1,4,8,15,16,24)
 Modes 1280x1024 1024X768 800X60 640X480 (eingestellt mit
 dpkg-reconfigure xserver-xfree86) aber gnome-display-properties laesst
 mich nur waehlen zwischen 1024x768, 800x600 und 640x480.
 
 Nette Gruesse
 Hugo
 -- 
 Werner
 
 Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
 http://www.heidefewo.de
 
 
 -- 
 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
 




Re: /etc/environment wird nicht gelesen

2004-07-20 Thread Gebhardt Thomas
On Monday 19 July 2004 16:58, Bertram Scharpf wrote:

Hallo,

 Wenn ich die gleiche Anweisung in `/etc/pam.d/su' angebe,
 ist mein Problem aber immer noch nicht behoben;
 `/etc/environment' wird nicht gelesen. Daß aber genau diese
 Datei verantwortlich ist für `su', verifiziere ich, indem ich
 die Zeile mit dem Modul `pam_rootok.so' auskommentiere.

 Isch versteh dem net.

Ich kann das Verhalten reproduzieren und mit google findet
man schnell andere, denen es genauso geht (ohne dass
man unmittelbar auf eine Lösung gestoßen wird).

Mein Tipp ist, dass pam_env.so zwar aufgerufen wird,
su aber aus Sicherheitsgründen alle Env-Variablen vor dem
Aufruf der Shell löscht; die man-page kann man jedenfalls
so verstehen.

Gegen diese Arbeitshypothese spricht allerdings, dass ich
keine logs sehe, wenn ich pam_env.so die Option debug
mitgebe.

Vermutlich besteht die pragmatische Lösung darin, die
Definitionen in /etc/profile reinzuschreiben.

Ade, Thomas


pgp1F4bViEUNZ.pgp
Description: signature


Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Michelle Konzack
Hallo Mathias, 

Am 2004-07-20 09:00:28, schrieb Tauber, Mathias  Mailing:
Moin moin,

ich glaube Ihr habt mich irgendwie falsch verstanden...

snip

Ich wollte zu allen Beispielen ein paar Infos, sofern möglich.
Zu diesen wurde bisher noch nichts gesagt. (sind wahrscheinlich
bei den Mostereinträgen verloren gegangen ;O)

:-)

Das hier irgendwelche IIS-Angriffe ankommen ist mir eigentlich
auch ziemlich Schnuppe. Mich stört aber, dass der Apache nicht
mehr lief. Kann man denn da noch irgendwie nachforschen, warum

Das sind Du hast soviel ich weis Apache 2 oder ?
Der crashed, wenn illegle characterstrings im commando stechen...

Mein BOA hat es überlebt und er startet sich automatisch selber 
wieder... sehe es an den logs, das es keine IIS attacken sondern 
irgendwlche GET, POST, SEARCH oder CONNECT requests direkt davor 
gegeben hat.

das passiert ist? Ich habe zur Sicherheit das ganze
Log-Verzeichnis gesichert, aber bisher nichts gefunden...

Das wirst Du nur schaffen, wenn Du apache mit dbg Symbolen neu 
kompilierst und Du den Apache mit gdb startest.

Danke nochmal

Mathias

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Bildschirmaufloesung

2004-07-20 Thread Hugo Wau
Am Di, den 20.07.2004 schrieb Levent Sarikaya um 12:43:
 hi,
 check oder schick mal deien Xlogs
 
[snip]
Da steht:
[...]
SIS(0): Not using default mode 1280x1024 (no mode of this name)
[...]
Schoene Gruesse
Hugo



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Daniel Leidert
Am Di, den 20.07.2004 schrieb Raimund Kohl-Fuechsle um 9:31:

 mein Weiblein hat nach langer, leidvoller Erfahrung mit Viren endlich
 zugestimmt, einen Gutteil Ihrer Festplatte diesem Linux zu öffnen
 (Knoppix sei dank) :-) Und da das, was sie auf dem Rechner hat eh
 Schrott ist, muss die ganze Kiste neu aufgespielt werden.  Jetzt die
 Fragen:
 
 1.  Soweit ich weiß sollen die MS Partition(en) am Anfang der Platte
 liegen (sie will ihr Windows 98 behalten, also FAT).

Windows benötigt eine primäre Partition. Nach guter alter Manier, sollte
das die erste Partition auf der Platte sein.

 Sie hat eine
 40G Platte und, so weit ich das gesehen habe, kommt sie lässig mit
 10G aus. Dahinter also eine Linux Swap Partition und Debian dann
 auf dem Rest der Platte ... ja?

Das würde ich nicht so machen. Das Problem: Datenaustausch zwischen
Windows und Linux. Dafür die Systempartition von Windows zu nutzen ist
IMHO sehr ungünstig, wenn nicht sogar unklug (eigene Dummheit, mal etwas
wichtiges zu löschen und auch die Möglichkeit der Manipulation von
Windows-Systemdateien). Besser ist es (IMHO), hier noch eine
Datenpartition (FAT32) anzulegen.

 2.  Da ich mit MS gar nicht vertraut bin, muss das Aufspielen von MS
 von jemandem anderen gemacht werden.  Ist das egal, was zuerst
 aufgespielt wird, oder muss nicht nur MS nach vorne auf die
 Platte, sondern auch zuerst aufgespielt werden? (Ich meine, so was
 mal gelesen zu haben).

Prinzipiell ist es egal. Der Arbeitsaufwand ist aber geringer, wenn
Windows zuerst aufgespielt wird, da Windows den MBR überschreibt. Es
reicht hier aus, nur die primäre Partition anzulegen. Die weitere
Partitionierung kann problemlos bei der Installation von Debian
erfolgen.

 3.  Lilo oder Grub?  Hab mich um diese Frage noch nie gekümmert
 ... oder ist das am Ende egal?

IMHO prinzipiell egal. Womit du besser zurechtkommst.

 4. Ich hab nicht wirklich viel Erfahrung mit Knoppix.  Ich benutze es
nur ab und an, um was zu zeigen, oder meiner Frau mal das
virenfreie Interner-surf-vergnügen zukommen zu lassen.  Unter
Knoppix ist der Zugriff auf die MS Partition kein Problem gewesen,
so dass ich mich nicht mit Wine beschäftigen musste.  Geht das mit
Debian genauso easy ... ich denke doch mal, ja, oder?

Wine ist dafür völlig unerheblich. Du benötigst Kernel-Unterstützung für
FAT-Partitonen (modular oder einkompiliert) und eine angepasste
/etc/fstab (Knoppix und die dcoul-FAQ helfen dir beim Einrichten).

MfG Daniel
-- 


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Michelle Konzack
Am 2004-07-20 11:13:45, schrieb Tauber, Mathias  Mailing:

Ich habe gerade per Telnet das ganze nachvollzogen:

   telnet www.meinedomain.de 80
   GET http://www.yahoo.om HTTP/1.0

Nettes Tool gelle ?

Das liefert mir die 'Standardsite' auf dem Server,
die ich mit einem Wildchardzeichen definiert habe
(ServerName *), um genau solche Dinge abzufangen.

Bei mir habe ich das nicht gemancht, weil es zuviel traffic 
produzierte. Bei ein paa hundert anfragen pro tag nervt das.

Ok, wieder was gelernt. Aber ich weiß jetzt leider
immer noch nicht, warum mein Apache nicht mehr
lief!?

Siehe vorherige Mail...

Grüße
Mathias


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Bildschirmaufloesung

2004-07-20 Thread Levent Sarikaya
Hast Du es mit expliziter Speicherangabe versucht, beim mir zb:
in der /etx/X11/XF86Config-4 :

Section Device
Identifier  Generic Video Card
Driver  i810
VideoRam8192
EndSection

wie Du siehst hab ich die grösse in kb fest angegeben

solong...Levent

On Tue, 2004-07-20 at 13:00, Hugo Wau wrote:
 Am Di, den 20.07.2004 schrieb Levent Sarikaya um 12:43:
  hi,
  check oder schick mal deien Xlogs
  
 [snip]
 Da steht:
 [...]
 SIS(0): Not using default mode 1280x1024 (no mode of this name)
 [...]
 Schoene Gruesse
 Hugo
 
 




Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Gerd Terlutter
Michelle Konzack wrote:
[...]
das passiert ist? Ich habe zur Sicherheit das ganze
Log-Verzeichnis gesichert, aber bisher nichts gefunden...

Das wirst Du nur schaffen, wenn Du apache mit dbg Symbolen neu 
kompilierst und Du den Apache mit gdb startest.


Danke nochmal
Mathias

Greetings
Michelle
[EMAIL PROTECTED]:~$ grep debug /etc/apache/httpd.conf
# Possible values include: debug, info, notice, warn, error, crit,
LogLevel debug
LogFormat %h %l %u %t \%r\ %s %b \%{Referer}i\ \%{User-Agent}i\ 
%P %T debug

meinst du das mit dbg/gdb?
Gruss,
Gerd
--
# Gerd Terlutter | Müller+Blanck Software GmbH #
# office:+49 40 500 171-1| http://www.mplusb.de#


Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Michelle Konzack
Hallo Kollege Raimund, 

Am 2004-07-20 09:31:24, schrieb Raimund Kohl-Fuechsle:
Moin Kollegen,

1.  Soweit ich weiß sollen die MS Partition(en) am Anfang der Platte
liegen (sie will ihr Windows 98 behalten, also FAT).  Sie hat eine
40G Platte und, so weit ich das gesehen habe, kommt sie lässig mit
10G aus. Dahinter also eine Linux Swap Partition und Debian dann
auf dem Rest der Platte ... ja?

Ja, aber ich empfehle Dir die 10 GByte auf zwei aufzuteilen...
Die erste (2-3 GByte) mit dem Betriebssystem und den Programmen und 
die zweite (7-8 GByte) als Shared partition für Daten. 

Anm.:   Habe bei bekannten eine dritte partition angelegt, die eine zip 
Datei enthällt. nämlich das Windows als backup. habe dann eine 
Win98 Boot-Diskette von installationstools befreit und außer 
format.exe und sys.com nichts drauf gelassen. Allerdings 
unzip.exe dazugetan... um die ZIP-Datei wieder zu entpacken...

2.  Da ich mit MS gar nicht vertraut bin, muss das Aufspielen von MS
von jemandem anderen gemacht werden.  Ist das egal, was zuerst
aufgespielt wird, oder muss nicht nur MS nach vorne auf die
Platte, sondern auch zuerst aufgespielt werden? (Ich meine, so was
mal gelesen zu haben).

Nimm die Debian-CD und partitioniere das Teil. Installiere Debian und 
dosfstools. Formatiere die /dev/hda1 (und eventuell /dev/hda5) mit 
'mkfs.msdos -F 32 -S 512 -s 2048 /dev/hdaX'

Wenn Du -s und -S nicht angibst, kriegste 32k oder 64k Cluster...
Und Du brauchst fast doppelt so viel Speicherplatz auf der Festlpatte.

3.  Lilo oder Grub?  Hab mich um diese Frage noch nie gekümmert
... oder ist das am Ende egal?

LILO funktioniert perfect.

4. Ich hab nicht wirklich viel Erfahrung mit Knoppix.  Ich benutze es
   nur ab und an, um was zu zeigen, oder meiner Frau mal das
   virenfreie Interner-surf-vergnügen zukommen zu lassen.  Unter
   Knoppix ist der Zugriff auf die MS Partition kein Problem gewesen,
   so dass ich mich nicht mit Wine beschäftigen musste.  Geht das mit
   Debian genauso easy ... ich denke doch mal, ja, oder?

Selbverständlich...  aber wenn Du einen eigenen Kernel compilierst, 
vergiß nicht, die passenden DOS-Codepages zu mitzucompilieren.

Danke erst mal,

Raimund

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Bildschirmaufloesung

2004-07-20 Thread Stephan Windmüller
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] writes:

 Gerade habe ich Sarge und kernel 2.6.7 auf einem Rechner mit SiS-Xabre
 Grafikchip installiert. Aber ich erhalte unter Gnome oder Kde nur eine
 Aufloesung von 1024x768.

Ist sich X bewusst, daß Dein Monitor höhere Auflösungen darstellen kann?
Was sagt /var/log/XFree86.0.log?

-- 
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem
Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken,
es mit leerem Kopf zu tun.
  Oscar Wilde


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Michelle Konzack
Am 2004-07-20 10:05:58, schrieb Thorsten Haude:
Moin,

Aus meiner Zeit, in der ich zwischen OS/2 und Windows gewechselt habe,
kenne ich mich noch an die Regel, Partitionen immer mit dem OS anzule-
gen, das sie nutzen soll, Hier also die FAT-Partitionen mit Windows.

Was bei Win 98 und höher nur funktioniert, wenn er von Diskette bootet. 
Wenn von CD gestartet wird, landeste direkt im Installer und der nimmt 
die gesamte partition...

Windows XP Homeediton macht sogar ne 300 GByte partition 
ohne das Du eingreifen kannst.

Thorsten

Greetings
Michelle

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Re: Bildschirmaufloesung

2004-07-20 Thread Levent Sarikaya
Hier habe ich mal weiterführende Infos gefunde:
Für die sis xabre gibt es wohl extra Treiber:
http://www.winischhofer.net/linuxsisvga.shtml#22


solong...Levent
On Tue, 2004-07-20 at 13:00, Hugo Wau wrote:
 Am Di, den 20.07.2004 schrieb Levent Sarikaya um 12:43:
  hi,
  check oder schick mal deien Xlogs
  
 [snip]
 Da steht:
 [...]
 SIS(0): Not using default mode 1280x1024 (no mode of this name)
 [...]
 Schoene Gruesse
 Hugo
 
 
 
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Re: Apache2 Konfigurationsproblem

2004-07-20 Thread Michelle Konzack
Am 2004-07-20 10:33:33, schrieb Marco Fleig:
Ich versuche zig-fach verschiedene Konfigurationen für den Apache2 aus:

Starting web server: Apache2apache2: Could not determine the server's fully 
qualified domain name, using 192.168.0.102 for ServerName
(98)Address already in use: make_sock: could not bind to address [::]:80
no listening sockets available, shutting down

   ( '/etc/hosts' ) 
 /
|  192.168.1.102server.localserver.local
 \__

Ist mir auch passiert, als ich aus Third-level-Domains umgestellt habe...
ein 'apachectp configtest' lieferte OK...

Bis ich daraufgekommen bin, das 'apache' nur den ersten und dritten 
eintrag der /etc/hosts haben will...

Das mit dem ServerName macht mir keine Sorgen - aber Address already in use 
... Das heisst doch Port 80 ist irgendwie schon belegt - oder?

Nicht unbedingt...

Hat mir jemand einen Tipp?

Greetings
Michelle

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mal wieder: reguläre Ausdrücke (slightly OT)

2004-07-20 Thread Gebhard Dettmar
Liebe Liste,
ich habe hier eine Diss., die ich für den deGruyter-Verlag formatieren
soll (nach deren .dot-Template). Im (wie bei Diss. heutzutage üblich
30 seitigen) Literaturverzeichnis stehen alle Angaben so:
---schnipp---
Eiselen, W M [1934]
1967Christianity and the religious life of the Bantu. In
Schapera, I (ed), Western civilization and the 
natives of South Africa. London: Routledge and Kegan Paul.
---schnapp---
Nun sollen die Initialen der Vornamen mit Punkten versehen werden,
also Eiselen, W. M.
Dazu habe ich das Verzeichnis als txt-File mit Zeilenumbrüchen
gespeichert und im vim
:1,$s/\([A-Z]\) /\1. /g
geschrieben.
Jetzt macht er das komischerweise passim, also an manchen Stellen ja,
an anderen nicht (insg. 331mal)
Ich kann auch kein Muster ausmachen, a la, er ersetzt nur den 1. aber
nicht den 2. oder dergleichen
Dann dachte ich noch an die DOS ^Ms, obwohl ich nicht sehe, wo die
hier stören sollten. Da ich die eh auch aus meinen html-Dateien
raushaben wollte, habe ich sie mit
find . -name *.* -exec perl -pi -e 's/\r\n/\n/' {} \;
rausgeschmissen. less -u zeigt also nichts mehr an, am ergebnis ändert
sich natürlich nichts.
Mit anderen Worten: ich habe keine Ahnung. Liegt der Fehler bei mir
(dann müsste ich aber m.E. irgendein Muster bei den nicht gematchten
Fällen ausmachen können) oder ist da noch irgendein Windows-Zeugs im
Spiel?
Weiß jemand Rat?
thanks in advance
Gebhard
p.s. wenn ich auf dem Uni-Webserver html-Dateien im vi editiere, sehe
ich ^Ms, bei mir lokal aber nicht. Gibt's irgendwo in der .exrc dazu
eine Option a la: set dos carriage returns visible? (Finde bei google
nur, wie man sie löscht, nicht wie man sie sichtbar macht)




Re: [OT] Fragen zu einer Firmenlsung

2004-07-20 Thread Horst Pflugstaedt
On Tue, Jul 20, 2004 at 11:02:16AM +0200, Martin Mewes wrote:
 Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Der Server soll mit keinen SCSI Festplatten bestückt werden. (I.O)
 2 Platten im Spiegel (also Raid?)
 
 IDE-Raid ist zwar grundsätzlich OK, weil auch günstiger als SCSI-Raid,
 dennoch rate ich bei Ausfallsicherheit immer zu SCSI-Systemen mit RAID 5,
 also mindestens fünf Platten.

*hust*... Die RAID-Nummer hat nichts mit der Zahl der Platten zu tun.
ich nehme an, die fünf Platten stellen eine Empfehlung dar:
Du kannst RAID 5 auch mit drei Platten machen. 5 bedeutet lediglich
Striping mit Parity bei n Platten wird ein Datenblock auf n-1 Platten
verteilt und auf die n-te Platte kommt eine Checksumme. (und das wird
jeweils rotiert, damit die Checksummen auf allen Platten verteilt
liegen.) Dadurch kann beim Ausfall _einer_ Platte alles wieder
rekonstruiert werden. bei vielen Platten wird der Verlust reduziert (3
Platten: 1/3 Overhead durch Checksumme; n Platten: 1/n Overhead)

 
 Es soll ein Bandlaufwerk zur Sicherung genommen werden (warum nicht DVD
 RAM?)
 
 Das ist imho eine Frage, ob Du die DVD-RAM auch noch in ein paar Jahren
 lesen kannst. Meiner Meinung nach hat sich noch kein Standard fürs Brennen
 von DVD's durchgesetzt.

-Außerdem ist die Fehlerquote beim Brennen IMO weit zu hoch.
-Die Kapazität bei Band-Systemen kann größer sein
-'klassische' Lösung mit mehr (?) Automatisierungsmöglichkeiten
-standardisiertes Format (s.u.)


Gruß
Horst

(Antworten bitte per cc: an mich; hier ist für meine Wählverbindung und
meine Zeit zu viel Traffic:-( )

-- 
#debian.de
 stoffel_ was wurde aus sex  drugs  rock'n roll?
 Lam_al_Adie stoffel_: dieter bohlen, Harald juhnke und peter kraus?


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Re: [SOLVED] Bildschirmaufloesung

2004-07-20 Thread Hugo Wau
Am Di, den 20.07.2004 schrieb Levent Sarikaya um 13:06:
 Hast Du es mit expliziter Speicherangabe versucht, beim mir zb:
 in der /etx/X11/XF86Config-4 :
 
 Section Device
 Identifier  Generic Video Card
 Driver  i810
 VideoRam8192
 EndSection
[...]

Bei mir steht VideoRam  65536

Jetzt habe ich in meiner Verzweiflung 
/usr/X11R6/bin/xf86cfg 
laufen lassen. Dort ist die Auswahl an Grafikchips und Monitoren
reichhaltiger. Danach hatte ich die gewuenschte Aufloesung.

Noch verstehe ich nicht warum und weshalb - aber das Ziel ist erreicht.
Danke fuer die Tips und Antworten.

Schoene Gruesse
Hugo



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Re: [SOLVED] Bildschirmaufloesung

2004-07-20 Thread Levent Sarikaya
Falls du die alte und die neu konfig hast, poste sie doch mal, dann kann
man sich die Unterschiede mal ansehen


solong...Levent

On Tue, 2004-07-20 at 13:38, Hugo Wau wrote:
 Am Di, den 20.07.2004 schrieb Levent Sarikaya um 13:06:
  Hast Du es mit expliziter Speicherangabe versucht, beim mir zb:
  in der /etx/X11/XF86Config-4 :
  
  Section Device
  Identifier  Generic Video Card
  Driver  i810
  VideoRam8192
  EndSection
 [...]
 
 Bei mir steht VideoRam65536
 
 Jetzt habe ich in meiner Verzweiflung 
 /usr/X11R6/bin/xf86cfg 
 laufen lassen. Dort ist die Auswahl an Grafikchips und Monitoren
 reichhaltiger. Danach hatte ich die gewuenschte Aufloesung.
 
 Noch verstehe ich nicht warum und weshalb - aber das Ziel ist erreicht.
 Danke fuer die Tips und Antworten.
 
 Schoene Gruesse
 Hugo
 
 



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Opera

2004-07-20 Thread Sascha Hdepohl
Hallo,

ich hab grade versucht die aktuelle Operaversion 7.53 zu installieren.
Was mir früher oft ärger gemacht hat, in der letzten Zeit aber immer gut
ging, macht jetzt wieder Probleme: Opera erwartet QT-Bibliotheken
(libqt3-mt), die ich nicht habe [SID].
Wenn die Leute von Opera schon eine QT-Shared-Version für Debian
anbieten, dann erwarte ich doch das diese wenigstens mit den libs aus
SID funktioniert.
Testen die das nicht bei Opera oder bin ich zu blöd?

gruss
sascha



Re: MSDOS Druckoutput umleiten und konvertieren

2004-07-20 Thread Spiro Trikaliotis
Hallo,

ich frage mich zwar, was die Frage mit Debian zu tun hat, aber na ja...

Helmut Wollmersdorfer [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Am liebsten wäre mir ein Ansatz, wo der Output in einen File
 umgeleitet wird, welchen ich dann mit z.B. Perl in eine andere
 Druckersprache oder sonstwas kompatibles konvertieren kann.

1. NT4 und Windows 2000 kannten einen Treiber, der die Daten einfach
   annimmt und an den Drucker weiterleitet. Unter beiden Systemen kann
   man den Output auch in eine Datei umleiten lassen. Das müßte auch
   unter XP noch gehen.

2. VMWare (zumindest die windows-Version) bietet in den Einstellungen zu
   den parallelen Ports die Option Use output file an. Hiermit müßte
   die Umleitung möglich sein (nie getestet).

 Zur Verfügung habe ich: VMware auf Knoppix/KDE als Host, WinXP,
 Win98SE.  CUPS ist konfiguriert.

Nun wirst du noch die Beschreibung für den Drucker besorgen müssen,
damit du weißt, welches Steuerzeichen welche Bedeutung hat, und schon
kannst du loslegen. :-)

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/
http://www.viceteam.org/


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CVSup Wo ist das in Sarge geblieben?

2004-07-20 Thread Werner Gast
Hallo,

ich vermisse in Sid und in Sarge CVSUP. In woody ist es noch enthalten
aber die benoetigten Biliotheken fehlen ebenfalls in Sarge. Was nehme
ich stattdessen?

Gruesse
Werner


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Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Michelle Konzack
Am 2004-07-20 13:28:38, schrieb Gerd Terlutter:
Michelle Konzack wrote:

Das wirst Du nur schaffen, wenn Du apache mit dbg Symbolen neu 
kompilierst und Du den Apache mit gdb startest.

[EMAIL PROTECTED]:~$ grep debug /etc/apache/httpd.conf
# Possible values include: debug, info, notice, warn, error, crit,
LogLevel debug
LogFormat %h %l %u %t \%r\ %s %b \%{Referer}i\ \%{User-Agent}i\ 
%P %T debug

meinst du das mit dbg/gdb?

Neee, das sind nur die normalen debugs und haben bei mir nicht viel 
gebracht... 

Wnn Du apache compilierst, wird das binary normalerwese gestiped...
Sprich, alle Symbole entfernt... glaube das dh_strip oder so ähnlich 
und sollte in der debian/rules drin stehen

Das entfernen oder kommentieren... Danach ist die executable ein 
paarmal größer... also nicht wundern.

Aufgerufen wird dann das programm mit

gdb /usr/bin/apache

dann kannste einige optionen angeben (help mal eingeben) und 
apache startet dann mit dem befehl run

Das sollte Dir dann bei einem crash einiges liefern...

Gruss,
Gerd

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Spiro Trikaliotis
Hallo,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Habe zur Zeit keinen Monitor... und ssh läßt mich
 nicht von meinem Toshiba T1950CT auf den Server...

 Bin seit zwei Wochen amputiert...
 Ist dumm, wenn man nur einen Monitor und ein 486dx2/50 Laptop hat.

Was hat der kleine Rechner mit dem nicht-funktionieren von ssh zu tun?
Ein 486DX4-100 (du erinnerst dich, der mit den 16 MB RAM) kann
problemlos ssh Server und Client spielen, auch ssh2.

Oder verstehe ich dich falsch?

 Wenigstens kann ich 'mutt' und 'lynx' verwenden

Ja, der war eine Zeit lang tatsächlich nicht nur Router bei mir, sondern
Mail-Server. Ausserdem liefen in einem screen permanent: centericq,
mutt, und ab und zu irssi. Das war zwar unter Umständen sch***e langsam,
aber es lief.

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/
http://www.viceteam.org/


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qpopper

2004-07-20 Thread Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe auf meinem Mailserver (postfix) qpopper laufen. Die Clients 
holen die Mails per pop3 ab.

Wenn ich mit KMail die Post vom Mailserver hole bekomme ich 
folgenden Eintrag in /var/log/syslog:

--snip
Jul 20 14:07:30 wisper in.qpopper[8485]: connect from 192.168.2.14 
(192.168.2.14)
Jul 20 14:07:30 wisper in.qpopper[8485]: (v4.0.5) Unable to get 
canonical name of client 192.168.2.14: Name or service not known 
(-2) [pop_init.c:1196]
Jul 20 14:07:30 wisper in.qpopper[8485]: (v4.0.5) POP login by user 
rkruggel at (192.168.2.14) 192.168.2.14 [pop_log.c:244]
--snap

Wichtig ist hier die zweite Zeile. Unable to get canonical...
Das heist doch soviel wie, er kann den Namen nicht auflösen.

Mein Nameserver löst den Namen aber korrekt auf. Die Mails werden 
auch abgeholt. Es läuft also eigentlich alles korrekt.

Mich würde das ganze nur mal rein informativ interessieren. Weis 
jemand woher das kommt?

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.2.2



Re: /etc/environment wird nicht gelesen

2004-07-20 Thread Bertram Scharpf
Hallo Gebhardt,

Am Dienstag, 20. Jul 2004, 13:05:05 +0200 schrieb Gebhardt Thomas:
 Vermutlich besteht die pragmatische Lösung darin, die
 Definitionen in /etc/profile reinzuschreiben.

So sehe ich das inzwischen auch. Trotzdem Danke für Deine
Recherche.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: [OT] Fragen zu einer Firmenlösung

2004-07-20 Thread Michelle Konzack
Am 2004-07-20 11:02:16, schrieb Martin Mewes:
Moin, moin ...

Der Server soll mit keinen SCSI Festplatten bestückt werden. (I.O)
2 Platten im Spiegel (also Raid?)

Spiegeln ist Raid-1
Striping ist Raid-0

IDE-Raid ist zwar grundsätzlich OK, weil auch günstiger als SCSI-Raid,
dennoch rate ich bei Ausfallsicherheit immer zu SCSI-Systemen mit RAID 5,
also mindestens fünf Platten.

Es sind drei platten wobei eine ausfallen kann 
ohne das das System darunter leidet.

Bei der heutigen performance von ULTRA-ATA Platten und deren Preis 
würde ich ein 3w75xx (286 ¤ im Versand bei 3Ware) mit 4-Kanälen und 
4 Platten empfehlen.

Es soll ein Bandlaufwerk zur Sicherung genommen werden (warum nicht DVD
RAM?)

Das ist imho eine Frage, ob Du die DVD-RAM auch noch in ein paar Jahren
lesen kannst. Meiner Meinung nach hat sich noch kein Standard fürs Brennen
von DVD's durchgesetzt.

Ebend...
Selbst ein billiges Seagate Python 8000 (DDS-2) ist besser als ne 
DVD(-Ram). Habe mittlerweile sehr gute Erfahrung mit DDS-2 Bändern 
von TDK gemacht... Da gehen mehr als 4/8 GByte drauf.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes


Greetings
Michelle

-- 
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Re: [SOLVED] Bildschirmaufloesung

2004-07-20 Thread Hugo Wau
Am Di, den 20.07.2004 schrieb Levent Sarikaya um 13:41:
 Falls du die alte und die neu konfig hast, poste sie doch mal, dann kann
 man sich die Unterschiede mal ansehen
 
in der Section Device steht die zusaetzliche Zeile:
ChipSet SIS330(Xabre)

und in der Section Monitor habe ich bewusst die Frequenzbereiche erhoeht
auf:
HorizSync   31.5 - 64.3
VertRefresh 50.0 - 75.0

Alles andere scheint gleich geblieben zu sein.
Schoene Gruesse

Hugo



-- 
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Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Michelle Konzack
Am 2004-07-20 13:23:42, schrieb Spiro Trikaliotis:
Hallo,

Was hat der kleine Rechner mit dem nicht-funktionieren von ssh zu tun?
Ein 486DX4-100 (du erinnerst dich, der mit den 16 MB RAM) kann
problemlos ssh Server und Client spielen, auch ssh2.

Das Problem ist, das mich der sshd nicht auf den Server läßt...
Er akzeptiert das zertifikat nicht mehr...

Ja, der war eine Zeit lang tatsächlich nicht nur Router bei mir, sondern
Mail-Server. Ausserdem liefen in einem screen permanent: centericq,
mutt, und ab und zu irssi. Das war zwar unter Umständen sch***e langsam,
aber es lief.

:-)

Wenigstens kann ich E-Mails lesen...
Also der sshd auf der workststion funktioniert jedenfals aber ich kann 
nicht vom laptop auf meinen FileServer direkt... Da ist ein zweites ssh 
problem.

Sprich zur zeit ist: 

Laptop (t1950ct.private) - Workststion (michelle1.private) -
FileServer (samba3.private) - Internet

Denke, das hat mit der umstellung von host.sld.tld auf 
host.private.sld.tld zu tun...

Gruß,
   Spiro.

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Description: Digital signature


Re: Opera

2004-07-20 Thread Michael Koch
Am Dienstag, 20. Juli 2004 13:58 schrieb Sascha Hüdepohl:
 Hallo,

 ich hab grade versucht die aktuelle Operaversion 7.53 zu
 installieren. Was mir früher oft ärger gemacht hat, in der letzten
 Zeit aber immer gut ging, macht jetzt wieder Probleme: Opera
 erwartet QT-Bibliotheken (libqt3-mt), die ich nicht habe [SID].
 Wenn die Leute von Opera schon eine QT-Shared-Version für Debian
 anbieten, dann erwarte ich doch das diese wenigstens mit den libs
 aus SID funktioniert.
 Testen die das nicht bei Opera oder bin ich zu blöd?

Das Opera is auf Woody gebaut und braucht die QT aus Woody.


Michael



Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Martin Mewes
Moin, moin ...

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

Was bei Win 98 und höher nur funktioniert, wenn er von Diskette bootet. 
Wenn von CD gestartet wird, landeste direkt im Installer und der nimmt 
die gesamte partition...

Korrekt ...

Windows XP Homeediton macht sogar ne 300 GByte partition 
ohne das Du eingreifen kannst.

Watt ? Ehrlich ? kotz

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
##
http://www.webmin.com/  | Webbased Administration Tool for
http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-)
Official Webmin/Usermin Translation Co-Ordinator 2003/2004
##



Re: [SOLVED] Bildschirmaufloesung

2004-07-20 Thread Martin Reising
On Tue, Jul 20, 2004 at 02:05:49PM +0200, Hugo Wau wrote:
 und in der Section Monitor habe ich bewusst die Frequenzbereiche erhoeht
 auf:
 HorizSync 31.5 - 64.3
 VertRefresh   50.0 - 75.0

Was man sich auch sparen kann, wenn der Monitor per ddc die Informationen
liefert. Gibt zwar 2 Warnings, aber es werden dann wie erwartet die Werte
verwendet die der Monitor übermittelt.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Opera

2004-07-20 Thread Rainer Bendig, Digitally Impressed
Hi *,
Michael Koch schrieb am 20.07.2004 14:26:
 Das Opera is auf Woody gebaut und braucht die QT aus Woody.
Hmmm beim 7.52 hatten sie es auch auf sarge/sid gebaut, und ein
entsprechendes *.deb angeboten, vielleicht ists nurn Fehler auf
opera.com 
--
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xB406202E)
http://DigitallyImpressed.com   get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Michelle Konzack
Hallo Martin, 

Am 2004-07-20 14:38:00, schrieb Martin Mewes:
Moin, moin ...

Windows XP Homeediton macht sogar ne 300 GByte partition 
ohne das Du eingreifen kannst.

Watt ? Ehrlich ? kotz

Nachdem ich erst 06/1995 zu Windows gekommen bin (WfW 3.11) habe ich 
auch so erfahrungen mit der SWAP-File gemacht, die mir mehr als einmal 
die installation zerschossen hat.

Ich habe mein Windows auf ner Conner CFS1275A mit:

hda1c:  500MB   Windows + programme
hda5d:   50MB   permanente SWAP-Datei
hda6e:  300MB   temp Partition
hda7f:  370MB   Daten partition

installiert und nie mehr probleme gehabt...
Das schon Jahre bevor ich mit Linux gearbeitet habe.
Sieht irgendwie ein bischen identisch aus oder ?

Das gleiche System habe ich bei Win95 und Win eNTe 4.0 angewandt 
und niemals mehr mit 1 GByte großen SWAP-Partitionen gehabt...

Bei einem Bekannten ist die SWAP auf über 8 GByte angewachsen 
(WinXP professionel)

Nach änderung der SWAP-Partition auf ne eigenen Partition und 
anstatt eine dynamischen eine feste größe ist Win XP wesentlich 
schneller geworden. Läßt sich aber seit Win2000 nur noch über 
die Registry einstellen und nicht wie bei WinNT über ein Menü.

Also ich empfehle allen, sich ein paar Gedanken vorher zu machen 
und Linux zum partitionieren der Festplatte zu verwenden.

bis dahin - kind regards

Martin Mewes


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Palm Pilot und gelöschte /dev/ttyUSB1

2004-07-20 Thread Danny Fischer
Hallo!

Ich habe es gerade geschafft, zum ersten Mal mit meinem Palm m500 unter
Linux zu reden. Jedoch nur als root. Ein chmod 0666 /dev/ttyUSB1 bringt
nur solange auch als User einen Erfolg, bis der Palm sich wieder
abgemeldet hat, denn anschließend gibt es kein /dev/ttyUSB0 bzw 1 mehr.
Ein Hot Sync erzeugt diese devices zwar wieder, aber wieder nur mit
root-Rechten ... Wieso werden die devices gelöscht bzw. von wem? Kann
man die devices nicht fest eingeben?

MFG,

Danny


-- 
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Re: [SOLVED] Bildschirmaufloesung

2004-07-20 Thread Andreas Kroschel
* Martin Reising:

 Was man sich auch sparen kann, wenn der Monitor per ddc die
 Informationen liefert. Gibt zwar 2 Warnings, aber es werden dann wie
 erwartet die Werte verwendet die der Monitor übermittelt.

Wie schaltet man DDC eigentlich aus? Der Rausschmiß aus
/etc/X11/XF86Config-4 hat mein X nicht die Bohne interessiert, das Modul
lädt trotzdem.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: Palm Pilot und gelschte /dev/ttyUSB1

2004-07-20 Thread Patrick Cornelien
Danny Fischer wrote:
Ich habe es gerade geschafft, zum ersten Mal mit meinem Palm m500 unter
Linux zu reden. Jedoch nur als root. Ein chmod 0666 /dev/ttyUSB1 bringt
nur solange auch als User einen Erfolg, bis der Palm sich wieder
abgemeldet hat, denn anschließend gibt es kein /dev/ttyUSB0 bzw 1 mehr.
Ein Hot Sync erzeugt diese devices zwar wieder, aber wieder nur mit
root-Rechten ... Wieso werden die devices gelöscht bzw. von wem? Kann
man die devices nicht fest eingeben?
Welcher Gruppe gehören die denn an?
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
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Re: [OT] Fragen zu einer Firmenlösung

2004-07-20 Thread Maik Holtkamp
Michelle Konzack:

 Am 2004-07-20 11:02:16, schrieb Martin Mewes:

 Es soll ein Bandlaufwerk zur Sicherung genommen werden (warum nicht DVD
 RAM?)
 
 Das ist imho eine Frage, ob Du die DVD-RAM auch noch in ein paar Jahren
 lesen kannst. Meiner Meinung nach hat sich noch kein Standard fürs
 Brennen
 von DVD's durchgesetzt.
 
 Ebend...
 Selbst ein billiges Seagate Python 8000 (DDS-2) ist besser als ne 
 DVD(-Ram). Habe mittlerweile sehr gute Erfahrung mit DDS-2 Bändern 
 von TDK gemacht... Da gehen mehr als 4/8 GByte drauf.

Das ist IMHO Quatsch; denn

Preislich dürfte wohl auch der Seagate DDS-2 an ein DVD-RAM Laufwerk nicht
rankommen. 

Die Medien sind zugegeben bei DVD-RAM teurer, dafür halten sie aber auch
wesentlich länger (überschreiben).

Das ein Magnetspeicher länger hält als ein optischer halte ich auch für
ein Gerücht (konservieren).

Die Speicherkapazität von 8 GB erreicht ein DSS-2 nur über Hardware
Kompimierung und das ist evil. Mit afio gepackt bekommt man auf dss-2
und dvd-ram annähernd das gleiche, IMHO.

Aber der für mich eingetlich entscheidene Grund ist die Zuverlässigkeit 
des Streamers an und für sich. Gerade dss Geräte haben die unangenehme 
Eigenschaft, dass sich die Köpfe während des Betriebs verstellen, was 
dazu führt(führen kann), dass nach einer gewissen Laufzeit nur das Gerät
das Band lesen kann, welches es auch geschrieben hat.

Raucht Dir so ein streamer ab, hast Du erstmal ein Problem. Im normalen
Betrieb merkst Du erstmal nichts davon, denn man hat selten 2 von den 
Dingern.

Ausserdem ist der speed von dss-2 auch nicht so der Hit.

Sicher gibt es streamer die diese Nachteile nicht haben, aber dann sind 
wir auch in einer anderen $$ Liga.

Ich würde wichtige Daten immer eher optischen Medien anvertrauen als 
magnetischen und wenn es schon magnetisch sein muss, ist bei heutigen
Plattenpreisen ein usb2/ieee1394 Wechselplattensystem sicher auch eine
Überlegung wert.

Just my 0.02 EUR 


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Problem beim Kompilieren von 2 Programmen

2004-07-20 Thread Christian Herrmann
Hallo,
ich brauch dringend 2 Programme kompiliert, aber irgendwie will 
das ganze nicht so.

1. tifftools von http://sourceforge.net/projects/fax2pdf/
2. fax2pdf von http://sourceforge.net/projects/tifftools
Zu 1:
hylafax:/usr/local/src/fax2pdf-0.1.3# make
g++ -Wall -O3 -ltiff -lz -o fax2pdf pdf.o fax2pdf.o
pdf.o: In function `image::image(int, int, int, int, int, int, 
int, unsigned char *, long)':
pdf.o(.text+0x556): undefined reference to `deflateInit_'
pdf.o(.text+0x579): undefined reference to `deflate'
pdf.o(.text+0x5e6): undefined reference to `deflateEnd'
collect2: ld returned 1 exit status
make: *** [fax2pdf] Error 1
hylafax:/usr/local/src/fax2pdf-0.1.3#

Weiß jemand was das bedeutet. Kenn mich da nicht so super mit 
aus. Ich kompilier zwar immer fast alles. Aber wenn ich dann 
Probleme bekomm bin ich aufgeschmissen.

Zu 2:
hylafax:/usr/local/src/tiffmesh-0.1# make
make all-recursive
make[1]: Entering directory `/usr/local/src/tiffmesh-0.1'
Making all in tiffmesh
make[2]: Entering directory `/usr/local/src/tiffmesh-0.1/tiffmesh'
Making all in docs
make[3]: Entering directory 
`/usr/local/src/tiffmesh-0.1/tiffmesh/docs'
Making all in en
make[4]: Entering directory 
`/usr/local/src/tiffmesh-0.1/tiffmesh/docs/en'
make[4]: Nothing to be done for `all'.
make[4]: Leaving directory 
`/usr/local/src/tiffmesh-0.1/tiffmesh/docs/en'
make[4]: Entering directory 
`/usr/local/src/tiffmesh-0.1/tiffmesh/docs'
make[4]: Nothing to be done for `all-am'.
make[4]: Leaving directory 
`/usr/local/src/tiffmesh-0.1/tiffmesh/docs'
make[3]: Leaving directory 
`/usr/local/src/tiffmesh-0.1/tiffmesh/docs'
make[3]: Entering directory `/usr/local/src/tiffmesh-0.1/tiffmesh'
source='tiffmesh.cpp' object='tiffmesh.o' libtool=no \
depfile='.deps/tiffmesh.Po' tmpdepfile='.deps/tiffmesh.TPo' \
depmode=none /bin/sh ../depcomp \
g++ -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I.. -g -O2 -c -o tiffmesh.o `test -f 
'tiffmesh.cpp' || echo './'`tiffmesh.cpp
../depcomp: ../depcomp: No such file or directory
make[3]: *** [tiffmesh.o] Error 127
make[3]: Leaving directory `/usr/local/src/tiffmesh-0.1/tiffmesh'
make[2]: *** [all-recursive] Error 1
make[2]: Leaving directory `/usr/local/src/tiffmesh-0.1/tiffmesh'
make[1]: *** [all-recursive] Error 1
make[1]: Leaving directory `/usr/local/src/tiffmesh-0.1'
make: *** [all] Error 2
hylafax:/usr/local/src/tiffmesh-0.1#

Siehe oben. Ich habe keine Ahnung was ich machen kann. Brauch 
bloß dringends diese Programme.

Ich benutze Debian Woody 3.0.
Hoffe jemand kann mir helfen.
Vielen Dank,
Christian Herrmann
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Re: Palm Pilot und gelöschte /dev/ttyUSB1

2004-07-20 Thread Levent Sarikaya
Schau einfach wem user und gruppe das device gehört und heb deien user
mit in diese gruppe
das sollte dein prob lösen da vermutlich user und gruppe rw haben werden


solong..Levent

On Tue, 2004-07-20 at 15:21, Danny Fischer wrote:
 Hallo!
 
 Ich habe es gerade geschafft, zum ersten Mal mit meinem Palm m500 unter
 Linux zu reden. Jedoch nur als root. Ein chmod 0666 /dev/ttyUSB1 bringt
 nur solange auch als User einen Erfolg, bis der Palm sich wieder
 abgemeldet hat, denn anschließend gibt es kein /dev/ttyUSB0 bzw 1 mehr.
 Ein Hot Sync erzeugt diese devices zwar wieder, aber wieder nur mit
 root-Rechten ... Wieso werden die devices gelöscht bzw. von wem? Kann
 man die devices nicht fest eingeben?
 
 MFG,
 
 Danny
 
 
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Re: Opera

2004-07-20 Thread Levent Sarikaya
trag mal :
### opera
deb http://deb.opera.com/opera/ stable non-free
deb http://deb.opera.com/opera/ testing non-free
deb http://deb.opera.com/opera/ unstable non-free

in deine /etc/apt/sources.list ein, wenn ein apt-get install opera nicht
funzt, sollte apt-get install opera-static dich weiterbringen


solong.Levent


On Tue, 2004-07-20 at 13:58, Sascha Hüdepohl wrote:
 Hallo,
 
 ich hab grade versucht die aktuelle Operaversion 7.53 zu installieren.
 Was mir früher oft ärger gemacht hat, in der letzten Zeit aber immer gut
 ging, macht jetzt wieder Probleme: Opera erwartet QT-Bibliotheken
 (libqt3-mt), die ich nicht habe [SID].
 Wenn die Leute von Opera schon eine QT-Shared-Version für Debian
 anbieten, dann erwarte ich doch das diese wenigstens mit den libs aus
 SID funktioniert.
 Testen die das nicht bei Opera oder bin ich zu blöd?
 
 gruss
 sascha
 




Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Tauber, Mathias Mailing
Hi Michelle,
Das sind Du hast soviel ich weis Apache 2 oder ?
ich verwende auf dem Server nur stable Pakete, also
kein 2er Apache.
Ich habe mal noch Snort installiert, vielleicht
hilft das noch ein bischen...
Grüße
Mathias
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Re: Palm Pilot und gelöschte /dev/ttyUSB1

2004-07-20 Thread Danny Fischer
Hallo, Levent!

Habe ich gemacht, den User in die Gruppe dialout hinzugefügt... Aber er
will immer noch, daß ich die permissions für /dev/ttyUSB1 änder...

Das Problem wäre einfach gelöst, wenn /dev/ttyUSB1 einfach imer da wäre
und nicht wieder entfernt würde... Aber ich weiß nicht, wer dafür
zuständig ist.. Ein permanenter Node würde alles lösen und meinen
Blutdruck entscheidend senken..

Bye,

Danny

Am Di, den 20.07.2004 schrieb Levent Sarikaya um 15:36:
 Schau einfach wem user und gruppe das device gehört und heb deien user
 mit in diese gruppe
 das sollte dein prob lösen da vermutlich user und gruppe rw haben werden
 
 
 solong..Levent
 
 On Tue, 2004-07-20 at 15:21, Danny Fischer wrote:
  Hallo!
  
  Ich habe es gerade geschafft, zum ersten Mal mit meinem Palm m500 unter
  Linux zu reden. Jedoch nur als root. Ein chmod 0666 /dev/ttyUSB1 bringt
  nur solange auch als User einen Erfolg, bis der Palm sich wieder
  abgemeldet hat, denn anschließend gibt es kein /dev/ttyUSB0 bzw 1 mehr.
  Ein Hot Sync erzeugt diese devices zwar wieder, aber wieder nur mit
  root-Rechten ... Wieso werden die devices gelöscht bzw. von wem? Kann
  man die devices nicht fest eingeben?
  
  MFG,
  
  Danny
  
  
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Re: Palm Pilot und gelöschte /dev/ttyUSB1

2004-07-20 Thread Danny Fischer
Hallo!

Die erzeugten /dev/ttyUSB0 bzw. /dev/ttyUSB1 gehören root und der Gruppe
dialout. Beide haben Lese/Schreibrechte. Habe mich als normalen User der
Gruppe dialout hinzugefügt... Klappt aber trotzdem nicht..

Bye,

Danny

 Welcher Gruppe gehören die denn an?
 
 
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 Bye,
   Patrick Cornelissen
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Re: Palm Pilot und gelschte /dev/ttyUSB1

2004-07-20 Thread Patrick Cornelien
Danny Fischer wrote:
Hallo!
Die erzeugten /dev/ttyUSB0 bzw. /dev/ttyUSB1 gehören root und der Gruppe
dialout. Beide haben Lese/Schreibrechte. Habe mich als normalen User der
Gruppe dialout hinzugefügt... Klappt aber trotzdem nicht..
Hast du dich auch neu eingeloggt, damit das wirksam wird?
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: Palm Pilot und gelöschte /dev/ttyUSB1

2004-07-20 Thread Danny Fischer
Jaja, 

Wenn man zu müde ist ...

Jo, jetzt geht es.. Aber ich weiß immer noch nicht, warum die nodes
verschwinden..

Bye, Danny

Am Di, den 20.07.2004 schrieb Patrick Cornelißen um 16:07:
 Danny Fischer wrote:
  Hallo!
  
  Die erzeugten /dev/ttyUSB0 bzw. /dev/ttyUSB1 gehören root und der Gruppe
  dialout. Beide haben Lese/Schreibrechte. Habe mich als normalen User der
  Gruppe dialout hinzugefügt... Klappt aber trotzdem nicht..
 Hast du dich auch neu eingeloggt, damit das wirksam wird?
 
 -- 
 Bye,
   Patrick Cornelissen
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Re: MS und Linux auf einem Rechner

2004-07-20 Thread Ulrich Sahm
Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
[...]
3.  Lilo oder Grub?  Hab mich um diese Frage noch nie gekümmert
... oder ist das am Ende egal?
[...]
Hallo Raimund,
ich installiere LILO in den MBR, dabei sichert LILO den vorherigen MBR. 
Mit lilo -u könnte im Bedarfsfall der alte MBR wieder hergestellt werden.
Aber: Debian Sarge LILO hat mein MS nicht erkannt. SuSE LILO dagegen 
sehr wohl.

Gruß
Ulrich
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Re: Debian IDE-Unterstützung (sarge)

2004-07-20 Thread Alexander Mayer
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote in message news:[EMAIL PROTECTED]...
 On 19 Jul 2004 03:52:10 -0700
 [EMAIL PROTECTED] (Alexander Mayer) wrote:
 
  Hallo Liste,
  ich hab auf meinen Servern das Problem, dass ich keinen Zugriff auf
  das IDE Cdrom Laufwerk habe. Komischerweise ist das auf jedem Debian
  Server
  der Fall. Ich verwende Debian 3.1 testing mit Debian Kernel-image
  2.4.26-1-k7
  und auf dem anderen Server kernel-image 2.4.26-1-k7-smp.
  Bei beiden Servern h ngt das Cd Laufwerk am Secondary Master IDE.
  Also /dev/hdc  Beim booten erkennt das Bios das laufwerk ganz regul r.
  Aber
  schon beim booten sieht man, dass Linux davon nichts erkennt. Muss ich
  denn
  manuell mit modprobe irgendwelche Module installieren, dass es funzt?
 
 Schau mal hier nach
 http://www.pl-berichte.de/t hardware/brenner.html
 Bei mir ging es nach dieser Anleitung.
 Beim 2.4.x Kernel musst Du grub oder lilo anpassen mit  hdx=ide-scsi
 hdy=ide-scsi
Das ide-scsi Modul bringt mich hier nicht weiter.
Ich habs auch schon mal mit appendhdc=ide-scsi in /etc/lilo.conf
probiert.

Das Problem liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich unter
/proc/devices
keine Einträge von ide0, ide1 unter Block Devices: usw.. auf den
Debian Servern sehe.
Auf den alten SuSEs find ich da überall ide0 und ide1...
Es gibt komischerweise auch kein /proc/ide/ 
Bei SuSE gibts da dann Unterordner wie z.b hdc ide1 usw...
Bei ner Testinstallation von Debian stable gibts ja auch /proc/ide/..

Irgendetwas liegt hier im argen. Nur leider komm ich nicht dahinter.

 
 Hast Du mal versucht auf scdx zuzugreifen?
Ja leider ohne Erfolg.

 
 Gruss
 
 Dirk


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Re: Debian IDE-Untersttzung (sarge)

2004-07-20 Thread Dirk Schleicher
On 20 Jul 2004 07:09:32 -0700
[EMAIL PROTECTED] (Alexander Mayer) wrote:

 Irgendetwas liegt hier im argen. Nur leider komm ich nicht dahinter.
 

wenn Du dir mal die .config deines Kernels anschaust, wie schaut es da
aus mit SCSI CD Rom support etc?


-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting


-- 
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Re: Apache gehackt?

2004-07-20 Thread Torsten Schneider
On Tue, Jul 20, 2004 at 04:26:36PM +0200, Michelle Konzack wrote:

 Laptop (t1950ct.private) - Workststion (michelle1.private) -
 FileServer (samba3.private) - Internet
 
 Denke, das hat mit der umstellung von host.sld.tld auf 
 host.private.sld.tld zu tun...

Und warum sollte es? Geht denn die Authentifizierung via Passwort?


Grüße, Torsten




Re: Problem beim Kompilieren von 2 Programmen

2004-07-20 Thread Gerd Terlutter
Christian Herrmann wrote:
Hallo,
ich brauch dringend 2 Programme kompiliert, aber irgendwie will das 
ganze nicht so.

1. tifftools von http://sourceforge.net/projects/fax2pdf/
2. fax2pdf von http://sourceforge.net/projects/tifftools
Zu 1:
hylafax:/usr/local/src/fax2pdf-0.1.3# make
heute schon geraucht ??? ;) ;) was den jetzt, fax2pdf von tifftool oder 
wie? ;) ;)

Gruss,
Gerd
--
# Gerd Terlutter | Müller+Blanck Software GmbH #
# office:+49 40 500 171-1| http://www.mplusb.de#


Re: avm capi

2004-07-20 Thread Roland M. Kruggel

  Jetzt kommt das ganz dumme.
  Wie wähle ich denn jetzt. 'isdnctrl dial ippp1' funktionirt ja
  nicht mehr. Muß ich die konfigurationen ändern oder können die
  Einstellungen (Provider/Tel.Nr/etc) bleiben.

 pppd call isdn/$PROVIDER

 Schau dir die Provider-Einstellungen in /etc/ppp/peers/isdn z.B.
 von arcor an und passe deinen username, passwort etc. an deinen
 Provider an.

Danke das hat geholfen. Zwar nicht auf Anhieb, jedoch habe ich es 
jetzt so la la am laufen. Der Rest ist Feischliff. Den bekomme ich 
auch noch hin. (Hoffe ich) :)

Jetzt wirds nochmal dumm: 
'pppd call name' wählt ja. Wunderbar.
Aber wie lege ich wieder auf? pppd hangup o.ä. gibt es nicht. 
Vielleicht habe ich auch nicht richtig gelesen. 

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.2.2



gnome-pilot redet nicht mit dem palm m500

2004-07-20 Thread Danny Fischer
Hallo!

Nachdem ich jetzt auf den palm zugreifen kann mit pilot link, versuche
ich, meine Daten von Evolution via gnome-pilot auf den Handheld zu
schaufeln. Jedoch läßt sich gnome-pilot in keinster Weise davon
überzeugen, daß mein Palm mit ihm reden kann. auch eine Neuinstallation
von gnome-pilot bringt mich nicht wieter. Sobald ich zu der Stelle
komme, daß ich auf den Sync-Button drücken soll, geschieht gar nichts
mehr, weil er wartet und wartet. Es bringt auch nichts, wenn ich den
Sync-Button vorher drücke, gnome-Pilot erkennt den Palm nicht... J-Pilot
greift ohne Probelem auf den Palm zu. Ich weiß nicht mehr wieter, bei
den Artikeln unter Google scheint es ganz einfach zu gehen, das Problem
ist da irgendwie nicht bekannt..

Bye, 

Danny


-- 
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mutt/postfix absender-adresse smtp zuordnen

2004-07-20 Thread Rainer Bendig, Digitally Impressed
Hossa *,
ich würde gerne weg von meinem Thunderbird und auf mutt umsteigen. Das
einzige was mit noch zu meinem Glück fehlt ist eine Zuordnung eines
SMTP's (SMTP-AUTH) zu einer Absender Adresse. Sprich wenn im Header
@debian.net auftaucht, soll er smtp-server1 Verwenden, wenn im Header
@debian.org auftaucht soll er smtp-server2 Verwenden.
Wobei es mir relativ gleich ist, ob mutt die Auswahl des MTA bringt
oder Postfix bei der Weiterleitung ... Wichtig ist nur dass das ganze
Konstrukt mit smtp-auth (kein pop before smtp) funktioniert. Mein
Postfix ist bereits wie in [1] beschrieben zum Versenden via smtp-auth
vorbereitet. Nur scheint das nicht wirklich zu klappen, da er das
nicht entsprechend der e-Mail Adresse auswertet.
Aus den .muttrc's vonb dotfiles.org werd' ich leider auch nicht
schlauer. Sollte es diesbezüglich ein nettes Tutorial oder Howto geben
würde mir die url oder das entsprechende Paket reichen.
[1] http://tuxhausen.de/postfix_smtp_auth-3.html#41
thx fürs zulesen
--
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xB406202E)
http://DigitallyImpressed.com   get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
--
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gpg und trustdb

2004-07-20 Thread Michelle Konzack
Hallo, 

es ist ziehmlich nervig, wenn ich jedesmal 'gpg --edit-key 0x' 
eingeben muß um einen $Key trusted zu machen. 

Habe nun versucht, eine Option zu finden, wie ich das von der 
commandline machen kann... vergebens.

Frage: Gibt es eine commandline mit der man sowas machen kann ?

Danke
Michelle

-- 
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