Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
[EMAIL PROTECTED] wrote: User anlegen und Faxverteilung: Wozu muss ich User anlegen? (mit faxadduser) Ist das dann die Authentifizierung für das Versenden von Faxen? genau, damit kann der user faxe senden bzw den status des server abrufen. Eine Authentifizierung gegen _irgendwas_ anderes ist ja sicherlich noch nciht möglich, oder? (z.B. pam, krb5, ...) Verteilung von Faxen: case $7 in *1234) SENDTO=[EMAIL PROTECTED]; FILETYPE=pdf;; esac Gibt es hier noch weitere Optionen / Aktionen? da gibts noch ein paar zusätzliche optionen, ist auf hylafax.org ganz brauchbar beschrieben. Naja, dass mit dem ausführlich ist so eine Sache. Ich finde da nicht gerade viel, aber vielleicht schaue ich auch an den verkehrten Stellen. Bitte keine Kopie (cc:) an mich, ich lese die Liste. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
AW: Fetchmail Problem...
Hallo, Entschuldigt die späte Antwort, bin leider nicht früher dazu gekommen. Habe das Problem zwischenzeitlich gefunden, Ursache war /etc/init.d/fetchmail. Die E-Mails werden mit fetchmail via crontab abgeholt und weitergeleitet, der fetchmail Daemon holte diese auch ab und legte die Mails lokal ab (da kein Empfänger). Fetchmail Daemon deaktiviert, alles Sonne :-). Vielen Dank, nochmals. -Ursprüngliche Nachricht- Von: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Samstag, 16. Juli 2005 11:50 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Fetchmail Problem... Hallo Stefan, Am 2005-07-15 08:21:32, schrieb Drees Stefan: Hallo, wir setzen zur Zeit einen Debian Linux Server ein, welcher E-Mails mit fetchmail abholt und direkt an einen Exchange 5.5 Server weiterleitet. Das funktioniert auch, allerdings landen hin und wieder E-Mails im /var/run/fetchmail/Maildir/new/ Verzeichnis. Kann mir jemand sagen warum das passiert und wie ich die Mails da rauskriege/ weitergeleitet? Kommandozeile fetchmail: /usr/bin/fetchmail -a -v -t 1200 -S ex55.domain.de --smtpname domain.de -f /etc/fetchmailrc /var/log/fetchmail.log 21 Wenn Du dazu keinen Abschnitt der Logdatei plus die Header der Mail die in /var/run/fetchmail/Maildir/new/ landete sowie die /etc/fetchmailrc mitlieferst, wird Dir hier niemand sagen können was nicht funktionierte. Mit freundliche Grüssen S.Drees Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
Postfix: Max. Empfänger/ Recipient aufsplitten?
Hallo, aufgrund von Einschränkungen unseres Mail-Provider können wir keine E-Mails mit mehr als 20 Empfängern verschicken, Mails werden mit Max. Recipient reached... zurückgewiesen. Meine Frage, ist es möglich einen mechanismus unter Postfix einzurichten, welcher E-Mails mit mehr als X Empfänger in kleinere Packete mit erlaubter Empfängeranzahl aufteilt? Mit freundlichen Grüssen S.Drees
Re: defrag
Al Bogner wrote: Meine NFS-Volumes sind am Server XFS-Partitionen und die sollen auf keinen Fall angerührt werden. Ich möchte nur bei uralten HDs testen, ob die Optimierung dieser Clients etwas bringt. Sofern Du es nicht auf dem Server startest passiert da nichts - das fände ich auch äußerst riskant, wenn man eine derartige Optimierung über's Netzwerk probieren wollte. Ein Aufruf ohne Parameter nimmt sich nur die lokalen, gemounteten XFS Partitionen vor - alles andere lässt er in Ruhe (um herauszufinden, welche das genau sind, schaut es in die mtab). Du kannst aber auch explizit eine Partition angeben :-) Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Sarge startet nicht von Powerbook Wallstreet (BootX)
Michael Eckert wrote: Hallo, habe - wie ich glaube erfolgreich - Sarge auf meinem Powerbook Wallstreet installiert. Dabei habe ich den Punkt Bootloader installieren übersprungen, da ich mit BootX booten wollte. Ich benutze dem Kernel von der Installations-CD aus dem Ordner /install/powerpc (damit konnte ich auch den Installer via BootX starten). Nach dem MacOS gekillt wurde, erscheint ein schwarzer Bildschirm mit Pinguin links oben. Das wars! Mehr passiert nicht! Ich habe mal den 2.4er Kernel aus dem gleichen Verzeichnis ausprobiert. Nun, die Platte arbeitete, es hörte sich an, als ob das System startet, aber zu sehen war nichts als der MacOS-Desktop. Nachdem das Gerödel der Festplatte aufhörte, habe ich - blind - halt eingegeben und der Rechner fuhr runter. Ich habe den Verdacht, dass ich nicht den richtigen Kernel benutze. Aber an den installierten in /boot komme ich nicht ran. Kommst du auch nicht per ssh auf die Maschine? debian-powerpc könnte dir eventuell noch schneller weiterhelfen. Ansonsten vielleicht die billige Methode, wenn du Debian noch nicht genutzt hast: neu installieren. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: defrag
Am 2005-07-19 02:21:12, schrieb Ace Dahlmann: Hi! 8 Anfangs war ein Nachteil von ReiserFS, dass das Journaling nur für die Metainformationen, d.h. für die Verzeichnisse und Verwaltungssektoren, nicht jedoch für die Nutzdaten in den Dateien selbst angewendet wurde. Dies ist jedoch inzwischen kein Problem mehr, das Journaling von Nutzdaten lässt sich nun mit der mount-Option data=journal aktivieren. 8 Gut zu wissen! Nur: Wie trägt man das in die fstab ein? 'man fstab' sagt da nix zu. Als Beispiel: /dev/hda8 /home reiserfsdefaults,data=journal 0 0 ^ LG, Ace Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
[OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?
Hallo Liste, ich habe vor, in Kürze bei mir zu Hause ein kleines Netzwerk einzurichten, dass auf einem Server basieren soll, welcher die Benutzer verwaltet, Dateien speichert etc., sodass man sich von jedem Client aus mit dem gleichen Benutzernamen und Kennwort anmelden kann. Leider habe ich keine Ahnung wie ich dass unter Debian Sarge realisieren soll und Google liefert leider aufgrund fehlender Suchworte erstmal gar nix. Für Links zu HowTos oder einfach nur Suchwörter wäre ich sehr dankbar. Claudius -- /\ | ,= ,-_-. =. \ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix X against HTML email vCards | `-'(. .)`-' / \ | \_/ www.x2017.de.gg Free Software for Free People in Socialismn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?
ich habe vor, in Kürze bei mir zu Hause ein kleines Netzwerk einzurichten, dass auf einem Server basieren soll, welcher die Benutzer verwaltet, Dateien speichert etc., sodass man sich von jedem Client aus mit dem gleichen Benutzernamen und Kennwort anmelden kann. Leider habe ich keine Ahnung wie ich dass unter Debian Sarge realisieren soll und Google liefert leider aufgrund fehlender Suchworte erstmal gar nix. Ein Suchwort wäre SAMBA. Für Links zu HowTos oder einfach nur Suchwörter wäre ich sehr dankbar. www.tldp.org (unter umständen) hoffe dir geholfen zu haben.
Re: defrag
Hi! On Tue, 19 Jul 2005 09:11:23 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Nur: Wie trägt man das in die fstab ein? 'man fstab' sagt da nix zu. /dev/hda8 /home reiserfsdefaults,data=journal 0 0 Oh, also doch genauso wie in den mount options. Danke, Michelle! LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html pgpIa8hYG6QMY.pgp Description: PGP signature
Re: defrag
Ace Dahlmann wrote: Bedeutet das, dass man reiserfs und xfs sehr wohl ab und zu defragmentieren sollte? Oder gilt dort igg. das gleiche wie die verlinkte Erklärung von Kristian Köhntopp im Zusammenhang mit ext2? Nein, definitiv nicht. Man kann, wenn man will, aber man muss es nicht (siehe auch Post von Thomas) - es kommt darauf an, was man genau mit seinem Dateisystem anstellen will. Generell sind ext und xfs ja schon so clever, dass sich die Fragmentierung a) in Grenzen hält und b) nicht so katastrophale Auswirkungen hat wie bei FAT. Nur Vergleiche sind etwas gewagt, während ext-Dateisyteme mehr oder minder linear aufgebaut sind, nutzen Reiser und XFS B-Bäume zum Verwalten und finden von Informationen. Ich habe mit reiserfs sehr gute Erfahrungen gemacht, was das Speichern von vielen kleinen Dateien angeht - eben wegen der Fähigkeit, angebrochene inodes weiter aufzufüllen. Wie sieht das bei XFS aus (von dem ich gelesen hab, dass es besonders für große Dateien geeignet ist)? Die Erfahrung kann ich nur teilen - bei vielen kleinen Dateien ist ReiserFS durchaus schneller. Ich verwende dennoch XFS, weil ich mit ReiserFS mal ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht hab (der gesamte Baum löste sich in Wohlgefallen auf), mittlerweile mit ReiserFS4 soll das aber besser geworden sein - aus den alten Zeiten stammte auch der Begriff ReisswolfFS. Bei XFS hingegen hatte ich derartige Probleme nicht, hat zig Abstürze einwandfrei verkraftet und das einzige was aufgetreten ist, war der Effekt, das einzelne Dateien im ungünstigen Fall mit Nullen gefüllt wurden - was mir persönlich viel lieber ist als das Alt-Neu-Gewürfel was Reiser damals hinterlassen hat. Denn alle Kandidaten für Journaling-Dateisysteme stellen NUR die Konsistenz des Dateisystems - nicht aber das des Inhalts der Dateien sicher, ein kleiner aber sehr feiner Unterschied. Und in dem Punkt unterstelle ich XFS besseres (gefühltes) Können - und gespannt bin ich auf ZFS, welches im Herbst in Solaris Einzug erhält, welches nämlich auch die Datenkonsitenz sicherstellen können soll (ist aber auch mehr als 'nur' ein Dateisystem). Vielleicht mal eine Frage in die Runde: Welche(s) Dateisystem(e) setzt Ihr ein und warum? /boot unter ext3, damit grub sauber läuft auf allen anderen XFS, weil es mir persönlich besser gefällt und für einen meiner Anwendungsfälle optimierbar ist (sehr viele unterschiedlich große Dateien, von denen täglich einige tausend gelöscht und neu erstellt werden, wo mir xfs_fsr gute Dienste leisten kann). Nicht zu vergessen der Nachteil von XFS: Löschen dauert lange. Und man kann ein Dateisystem zwar vergrößern aber nicht verkleinern. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?
Claudius Hubig wrote: Für Links zu HowTos oder einfach nur Suchwörter wäre ich sehr dankbar. Für die Benutzerverwaltung LDAP, dazu gibt es PAM Module, die die Clients verwenden können, um sich anzumelden - dann brauchst Du keine einzelnen passwd/shadow auf den Clients. /home würde ich dann über NFS mounten. Damit auch Windows-Nutzer etwas davon haben, Samba - welches ebenfalls LDAP zur Authentifizierung verwenden kann und evenvtuell Samba als Domain-Controller. Diese Hinweise + google sollten schonmal weiterhelfen (gerade ein samba+ldap+howto und ldap+howto liefern gute Ergebnisse). Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?
Claudius Hubig wrote: Hallo Liste, ich habe vor, in Kürze bei mir zu Hause ein kleines Netzwerk einzurichten, dass auf einem Server basieren soll, welcher die Benutzer verwaltet, Dateien speichert etc., sodass man sich von jedem Client aus mit dem gleichen Benutzernamen und Kennwort anmelden kann. Leider habe ich keine Ahnung wie ich dass unter Debian Sarge realisieren soll und Google liefert leider aufgrund fehlender Suchworte erstmal gar nix. Für Links zu HowTos oder einfach nur Suchwörter wäre ich sehr dankbar. Claudius Was sollen denn das für Clients sein? Windows oder Linux? Für Windows-Clients hieße die Lösung Samba. Für Linux-Clients sollten Samba oder NFS dir weiterhelfen. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?
Am 2005-07-19 09:16:04, schrieb Claudius Hubig: Hallo Liste, ich habe vor, in Kürze bei mir zu Hause ein kleines Netzwerk einzurichten, dass auf einem Server basieren soll, welcher die Benutzer verwaltet, Dateien speichert etc., sodass man sich von jedem Client aus mit dem gleichen Benutzernamen und Kennwort anmelden kann. Leider habe ich keine Ahnung wie ich Windows-Netzwerk: samba Macintosh-Netwerk: netatalk Linux/Unix-Netzerk: nfs-kernel-server Authentifizierung: ldap Rest: z.B.: courier-(mta,imap,pop3,mlm,webadmin,ldap) apache proftpd dass unter Debian Sarge realisieren soll und Google liefert leider aufgrund fehlender Suchworte erstmal gar nix. Für Links zu HowTos oder einfach nur Suchwörter wäre ich sehr dankbar. Denke, das die Documentation für obiges ausreichend ist mit ausnahme von von ldap . Claudius - END OF REPLYED MESSAGE - Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Linux-Wlan-NG Treiber für D-Link DWL 122 unter Sarge
Na, immer noch 0 Antworten. Da muss ich mal was reinschreiben, nicht das mir meine Frage veraltet, obwohl ich noch nicht den Hauch einer Hilfe hatte :-). Greetings, Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Maussondertasten
Hallo Thomas! Thomas Wegner schrieb: Hi! Wir hatten das Thema ja schon öfter bei der Tastatur. Gibt es auch die Möglichkeit Sondertasten einer Maus mit Funktionen zu versehen? Ich habe hier die Logitech MX1000. Mir hat die Anleitung unter http://blog.blackdown.de/2005/04/03/logitech-mx1000-configuration/ sehr geholfen. Gruss, Marcus
Re: apt-proxy läuft nicht in sarge
Hi Thomas, Ich habe auf Sarge upgegradet. Laut Mailingliste müßte apt-proxy in sarge ja laufen. Bei mir startet apt-proxy nicht. Wenn in der Konsole /etc/init.d/apt-proxy start eingebe, erscheint folgende Fehlermeldung: chef:/home/tommi# /etc/init.d/apt-proxy start Updating twisted's process module. No updating required. Traceback (most recent call last): File /etc/init.d/apt-proxy, line 31, in ? application.run(0) AttributeError: Componentized instance has no attribute 'run' Leider komme ich an der Stelle nicht weiter. Hat jemand einen Tipp? Ich habe gerade mal gegooglet nach Updating twisted's process module. Und es gibt seehr viele postings dazu auch verschiedene Lösungsansätze. Haben die bei dir noch nicht funktioniert? Dann: Poste mal deine apt-proxy conf und mache evt. ein reinstall. Das hatte bei mir wunder bewirkt. Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
On Tue, 2005-07-19 at 08:17 +0200, Paul Puschmann wrote: [EMAIL PROTECTED] wrote: User anlegen und Faxverteilung: Wozu muss ich User anlegen? (mit faxadduser) Ist das dann die Authentifizierung für das Versenden von Faxen? genau, damit kann der user faxe senden bzw den status des server abrufen. Eine Authentifizierung gegen _irgendwas_ anderes ist ja sicherlich noch nciht möglich, oder? (z.B. pam, krb5, ...) für ldap gibt/gab es mal patche, infos kannst du in der hylafax mailinglist finden. Verteilung von Faxen: case $7 in *1234) SENDTO=[EMAIL PROTECTED]; FILETYPE=pdf;; esac Gibt es hier noch weitere Optionen / Aktionen? da gibts noch ein paar zusätzliche optionen, ist auf hylafax.org ganz brauchbar beschrieben. Naja, dass mit dem ausführlich ist so eine Sache. Ich finde da nicht gerade viel, aber vielleicht schaue ich auch an den verkehrten Stellen. http://www.hylafax.org/howto/tweaking.html#ss6.11 Bitte keine Kopie (cc:) an mich, ich lese die Liste. sorry, scheinbar funktioniert die reply-to-list funktion in evolution nicht mehr richtig. :-( mfg gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
[EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, 2005-07-19 at 08:17 +0200, Paul Puschmann wrote: [EMAIL PROTECTED] wrote: User anlegen und Faxverteilung: Wozu muss ich User anlegen? (mit faxadduser) Ist das dann die Authentifizierung für das Versenden von Faxen? genau, damit kann der user faxe senden bzw den status des server abrufen. Eine Authentifizierung gegen _irgendwas_ anderes ist ja sicherlich noch nciht möglich, oder? (z.B. pam, krb5, ...) für ldap gibt/gab es mal patche, infos kannst du in der hylafax mailinglist finden. Okay, aber selbst kompilieren wollte ich eigentlich nicht. Ich werde mal schauen. Verteilung von Faxen: case $7 in *1234) SENDTO=[EMAIL PROTECTED]; FILETYPE=pdf;; esac Gibt es hier noch weitere Optionen / Aktionen? da gibts noch ein paar zusätzliche optionen, ist auf hylafax.org ganz brauchbar beschrieben. Naja, dass mit dem ausführlich ist so eine Sache. Ich finde da nicht gerade viel, aber vielleicht schaue ich auch an den verkehrten Stellen. http://www.hylafax.org/howto/tweaking.html#ss6.11 Danke! Bitte keine Kopie (cc:) an mich, ich lese die Liste. sorry, scheinbar funktioniert die reply-to-list funktion in evolution nicht mehr richtig. :-( Kein Problem, mein Thunderbird mag das auch nicht so recht. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Twin View / Radeon 7500
Hallo, Debian Sarge / Radeon 7500 / 2 * HP L1925 Ich will beide TFT`s mit 1280x1024 betreiben. Doch leider schaltet immer 1 TFT bei hochfahren des Xserver ab, mit der Meldung das die Aufloesung/Freq mit passt. Ich habe beide TFT` s exact gleich in der XF86Config-4 stehen. Wenn ich einen auf 1024x786 stelle tun beide - einer auf 1280x1024, der andere halt auf 1024x786 :-( Unter Windows funktioniert dieser Mode problemslos :-/ Jemand ne Idee ? Identifier DVI Driver radeon BoardName ATI Radeon 7500 Screen 1 Option SWcursor true BusId PCI:1:0:0 EndSection Section Monitor Identifier HP L1925_1 HorizSync 31.5 -48.5 VertRefresh 50-100 EndSection Section Monitor Identifier HP L1925_2 HorizSync 31.5 - 48.5 VertRefresh 50-100 EndSection Section Screen Identifier Screen0 Device CRT Monitor HP L1925_1 DefaultDepth 24 SubSection Display Depth 24 Modes 1280x1024 ViewPort 0 0 EndSubsection EndSection Section Screen Identifier Screen1 Device DVI Monitor HP L1925_2 DefaultDepth 24 SubSection Display Depth 24 Modes 1024x768 ViewPort 0 0 EndSubsection EndSection Section ServerLayout Identifier TwinView Screen 0 Screen0 0 0 Screen 1 Screen1 RightOf Screen0 InputDevice Generic Keyboard InputDevice Configured Mouse Option Xinerama true EndSection Section DRI Mode0666 EndSection -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED][OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?
Ok, die Suche nach ldap (Das Netzwerk (also Server+Clients) soll nur aus Linuxes bestehen) brachte tolle Ergebnisse, ich danke Paul, Michelle, Jan und Anton. MfG Claudius -- /\ | ,= ,-_-. =. \ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix X against HTML email vCards | `-'(. .)`-' / \ | \_/ www.x2017.de.gg Free Software for Free People in Socialismn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Telnet auf einen SCO Server?
Hallo, zusammen :-) Habe ein kleineres Problem - ich versuche gerade per telnet mich auf einem SCO OpenServer 5 einzuloggen, klappt auch wunderbar. Aber die Terminalemulation oder die Keymap passen nicht zusammen - nun hab ich schon etwas gesucht und auch eine termcap und eine terminfo für scoansi gefunden - nur wie kann ich die nutzen? Der Login an sich klappt - und einige Funktionstasten funktionieren auch (z.B. F10), aber andere wiederum nicht (F5). Vermute mal es liegt an der Terminal-Emulation - wie kriege ich nun das umgesetzt, dass ich nach dem telnet die entsprechende Emulation nutzen kann. Für Windows gibt's ja spezielle Software dafür - nur es muss(?) doch auch was Linux-taugliches geben? Dankbar für jeden Tipp, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] [...] Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber beschrieben. ;) Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst nichts. Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt. Gruss, Frank Gruß Gebhard -- Things will be bright in P.M. A cop will shine a light in your face. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge startet nicht von Powerbook Wallstreet (BootX)
Hallo, habe - wie ich glaube erfolgreich - Sarge auf meinem Powerbook Wallstreet installiert. Dabei habe ich den Punkt Bootloader installieren übersprungen, da ich mit BootX booten wollte. Ich benutze dem Kernel von der Installations-CD aus dem Ordner /install/powerpc (damit konnte ich auch den Installer via BootX starten). Nach dem MacOS gekillt wurde, erscheint ein schwarzer Bildschirm mit Pinguin links oben. Das wars! Mehr passiert nicht! Ich habe mal den 2.4er Kernel aus dem gleichen Verzeichnis ausprobiert. Nun, die Platte arbeitete, es hörte sich an, als ob das System startet, aber zu sehen war nichts als der MacOS-Desktop. Nachdem das Gerödel der Festplatte aufhörte, habe ich - blind - halt eingegeben und der Rechner fuhr runter. Ich habe den Verdacht, dass ich nicht den richtigen Kernel benutze. Aber an den installierten in /boot komme ich nicht ran. Jemand eine Idee, wie ich das installierte System starten kann? Gruß Michael
Routes dauerhaft speichern?
Hallo, habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern? Ausgangssituation: |--- (10.x.x.2) [debian1] | |--- (10.x.x.3) [suse1] | |--- (10.x.x.4) [suse2] (192.x.x.1) --- (192.x.x.2) [sgi1] | |--- (10.x.x.1) [gw] --- Routing zwischen den [suse1], [suse2], und [sgi1] funktioniert. So steht z.B bei [suse1] in /etc/sysconfig/network/routes unter anderem: 192.x.x.2 10.x.x.4 255.255.255.255 eth-xxx default 10.x.x.1 - - Auch bei alten SuSEen, Alphas, SUNs, etc. gibt es immer ein Konfigurations File in dem die statischen Routen ein Reboot überstehen. Frage: Gibt es bei debian etwas Vergleichbares? Konkret: In welchem (Konfigurations-)File trage ich was ein, um dann von [debian1] einen `ping sgi1` erfolgreich ausführen zu können? Danke. Rupert
Re: Routes dauerhaft speichern?
On Tue, 19 Jul 2005 11:57:29 +0200 Rupert Kolb [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern? Ausgangssituation: |--- (10.x.x.2) [debian1] | |--- (10.x.x.3) [suse1] | |--- (10.x.x.4) [suse2] (192.x.x.1) --- (192.x.x.2) [sgi1] | |--- (10.x.x.1) [gw] --- Routing zwischen den [suse1], [suse2], und [sgi1] funktioniert. So steht z.B bei [suse1] in /etc/sysconfig/network/routes unter anderem: 192.x.x.2 10.x.x.4 255.255.255.255 eth-xxx default 10.x.x.1 - - Auch bei alten SuSEen, Alphas, SUNs, etc. gibt es immer ein Konfigurations File in dem die statischen Routen ein Reboot überstehen. Frage: Gibt es bei debian etwas Vergleichbares? Konkret: In welchem (Konfigurations-)File trage ich was ein, um dann von [debian1] einen `ping sgi1` erfolgreich ausführen zu können? /etc/network/interfaces man interfaces Danke. HTH Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpo2r5kmgDzp.pgp Description: PGP signature
Re: Routes dauerhaft speichern?
am 19.07.2005, um 11:57:29 +0200 mailte Rupert Kolb folgendes: Hallo, habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern? /etc/network/interfaces up route add -net Frage: Gibt es bei debian etwas Vergleichbares? Siehe oben. Wobei statische Routen auf Clients oft sinnfrei sind, besser man verklickert dem Default-Router, wie es nach wohin geht. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routes dauerhaft speichern?
Rupert Kolb wrote: Hallo, Konkret: In welchem (Konfigurations-)File trage ich was ein, um dann von [debian1] einen `ping sgi1` erfolgreich ausführen zu können? /etc/hosts Du meinst doch sicherlich eine Namensauflösung / -zuordnun, wenn du kein DNS nutzt, oder? Allerdings musst du die Route-Infos noch haben. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Suspend to RAM
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Elias Gerber [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Suspend to RAM Datum: Mon, 18 Jul 2005 17:30:13 +0200 Erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort, das hat mir sehr viel weiter geholfen. hotplugs leider relativ lange. Nach weiterem rumprobieren hab ich rausgefunden das es bei mir reicht vor dem suspenden die Module uhci_hcd und ehci_hcd zu entladen. Nach dem resumen lade ich diese wieder und meine Maus/touchpad sind wieder da. Das klappt bei mir auch :-) - Wie kann ich in klaptop irgendwelche Skripte einbinden, Leider bietet klaptop keine Möglichkeit unter den 'Button Actions' ein Script auszuführen. Schade. Vote doch auch mal dafür, dann wirds vielleicht ernst(er) genommen: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=98840 getan. Ich habe folgendermassen Abhilfe geschaffen: Als erstes hab ich mir den acpi-dameon installiert (Packet acpid). Dann hab ich in Klaptop unter button actions, lid switch close, 'off' eingestellt, also das klaptop nicht auf den lid-close reagiert. Das habe ich nachvollzogen und es funktioniert auch bei mir. Nun ist nur noch ein Problem übrig: Nach dem Resume läuft der Lüfter unter Volllast und ist auch nicht davon abzubringen, weder durch eine runtergetaktete CPU noch durch die Tatsache, das die CPU ganz kalt ist. Da der Lüfter unter Volllast recht laut ist, nervt es ziemlich und zudem geht natürlich auch der Akku so recht fix in die Knie. Gibt es zu dem Thema noch irgendwelche Hinweise? Ciao, Tom. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suspend to RAM
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Suspend to RAM Datum: Mon, 18 Jul 2005 17:11:20 +0200 Erst einmal danke für den Tip, jetzt funktioniert die Maus beim Aufwachen ordentlich. - Gibt es noch andere Ideen, woran es liegen könnte, dass die Maus nach dem Aufwachen nicht mehr funktioniert? Mein Skript für suspend-to-ram sieht folgendermaßen aus: /etc/init.d/hotplug stop Das habe ich etwas geändert und nur ein paar einzelne Module rausgeworfen. Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt unter Volllast. Gibt es da irgend eine Möglichkeit die Lüftersteuerung zu reseten o.ä.? Danke, Tom. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ndis-Wrapper Basteleien
Hallo Bastler und Freaks :) Ich weiß, die Frage gehört eigentlich an die Ndiswrapper-Gruppe, aber ich denke, bei Debian gibt es immernoch die fähigeren Köpfe. Ich bastel derzeit unter Debian Sarge mit Kernel 2.6.11 an meiner WLAN-Karte und deren Funktionalität herum. Es handelt sich dabei um eine 08/15-Schlagmichnichtot-Acer-PCMCIA-Karte, die leider derzeit von keinem Kerneltreiber direkt unterstütz wird. Also teste ich derzeit mit dem ndiswrapper herum, mit mehr oder weniger Erfolg. Ich kompiliere das Teil selber und füge dann den XP-Treiber hinzu, der mit der Karte geliefert wird (RTL-Chipsatz). Wird auch alles eingebunden und auch das Modul ndiswrapper gestartet. Allerdings meckert der Treiber, daß er mit den WLAN-Extensions 17 kompiliert wäre, statt der 18. Mit iwconfig konfiguriert sehe ich auch meinen WLAN-Router, aber ich kann keine Verbindung zu ihm aufbauen (normales 64Bit WEP). Ich denke, daß dieses an den Extensions liegt, aber woher kriege ich diese Version 18, die benötigt wird? Danke schonmal! Gruß Frank
Re: Telnet auf einen SCO Server?
Jan Kesten wrote: Hallo, zusammen :-) Habe ein kleineres Problem - ich versuche gerade per telnet mich auf einem SCO OpenServer 5 einzuloggen, klappt auch wunderbar. Aber die Terminalemulation oder die Keymap passen nicht zusammen - nun hab ich schon etwas gesucht und auch eine termcap und eine terminfo für scoansi gefunden - nur wie kann ich die nutzen? Der Login an sich klappt - und einige Funktionstasten funktionieren auch (z.B. F10), aber andere wiederum nicht (F5). Vermute mal es liegt an der Terminal-Emulation - wie kriege ich nun das umgesetzt, dass ich nach dem telnet die entsprechende Emulation nutzen kann. Für Windows gibt's ja spezielle Software dafür - nur es muss(?) doch auch was Linux-taugliches geben? Dankbar für jeden Tipp, Jan Frage doch auf der SCO-Box mal die Umgebungsvariablen ab, und sieh in der /usr/share/terminfo nach, ob du etwas passendes findest. Einfachstenfalls kannst du das Verhalten des Terminalemulators mit tset $terminaltyp(SCO) anpassen. Ansonsten man tset, evtl. geht's mit gtkterm etwas einfacher. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: NFS und USB-Platten
Hallo, ich habe mal ein Frage, die OT ist. Da hier aber viele kompetente Leute sitzen, hoffe ich, vielleicht trotzdem einen guten Tipp zu erhalten. Ich möchte den Speicherplatz in unserem kleinen Netzwerk erweitern. Dabei habe ich an eine USB-Platte gedacht, die über einen kleinen Network File Server einhänge. Im Netz tummeln sich zwei Rechner mit Mac OS X und einmal Debian-Sarge. Ich bin im Netz bisher auf folgende Produkte gestoßen: http://www.allnet.de/product_info_allnet.php?cPath=_products_id=27104 http://www.ovislink.de/MU5000FS.htm http://www1.linksys.com/international/product.asp?coid=8ipid=554 Kann mir jemand seine Erfahrungen dazu mitteilen? Wie stellt ihr kostengünstig mehr Platz in eurem Netzwerk zur Verfügung? Danke für eure Anregungen! Steffen
nach domain aufgeteilte mail (smtp pop3/imap) accounts
hallo, ein rechner der mehrere domains verwaltet hat normalerweise eine mailaddresse pro system user. wenn der mailserver auf dem rechner domain1.com und domain2.com verwaltet, so gehen mails an [EMAIL PROTECTED] und [EMAIL PROTECTED] erstmal in die selbe mailbox, die von dem systemuser user. nun könnte man domain-spezifische systemuser anlegen, um die mailboxes von [EMAIL PROTECTED] und [EMAIL PROTECTED] zu trennen. zum beispiel user_domain1 und user_domain2 erstellen und nach domain getrennte aliases im mta konfigurieren: 'user: user_domain1' in dem aliases file für domain1 und 'user: user_domain2' in dem aliases file für domain2 das hat allerdings den unschönen effekt, dass pop3 oder imap benutzer nicht ihren mail namen nutzen können. der user mit der email [EMAIL PROTECTED] muss so den login user_domain1 als pop3/imap login benutzen. gibt es eine möglichkeit das zu umgehen? im prinzip müsste es einfach einen pop3/imap server geben, der die user nach domains aufsplittet, und wenn jemand mail.domain1.com als user 'user' connected, wird automatisch die mailbox von systemuser user_domain1 genommen. oder gibt es elegantere möglichkeiten? ein weg wäre noch, die gesammte email addresse (wie bei gmx) als username zu nehmen, aber das lässt adduser nicht zu, da @ in usernamen nicht unterstützt wird. bye jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: defrag
On Mon, Jul 18, 2005 at 09:53:57PM +0200, Al Bogner wrote: schon Probleme hatte, habe ich mich nun für XFS entschieden. Bis jetzt habe ich keine Probleme festgestellt, aber das heisst nichts, man kann ja kaum die Inhalte regelmäßig überprüfen. Ich nutze nach ext3 nun auf XFS. Bin soweit zufrieden, aber nachdem ich einen Rechner durch Dummheit mal in den S3 geschickt habe, ums Verrecken nicht wieder aufgeweckt gekriegt habe und nur ein HardReset half, hatte ich so einige Dateien, die irnkwie defekt ware. Usereinstellung von KDE, Firefox und seltsamerweise auch was von logrotate. Dateiinhalte einfach kaputt. Ob noch mehr kaputtgegangen ist weiß ich nicht, da ich keine Ahnung habe, wie ich das überprüfen kann (xfs_chk sagt, es sei alles im Lot, aber das kümmert sich ja auch nicht um Dateiinhalte) und ansonsten momentan alles läuft. Mit ext3 habe ich so eine Situation noch nicht erlebt, von daher kann ich nicht beurteilen, wie es sich da verhalten hätte. Subjektiv betrachtet erscheint mir xfs aber ein Quentchen schneller als ext3. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT - Hardware RAID unter Woody
On Mon, Jul 18, 2005 at 10:04:34PM +0200, Joern Bredereck wrote: du schonmal eine bestehende Non-Raid-Installation auf ein Raid1 übertragen? Das geht anscheinend nicht, ohne die Init-Ramdisk anfassen zu müssen. Davon redete ich ja. Und: ja, Du mußt der initrd ja die UUID des RAID bekanntmachen. Aus einem nicht nachvollziehbaren Grund hat das bei mir nicht auf Anhieb geklappt, wir haben Stunden damit zugebracht, das ans Rennen zu kriegen. Irgendwann gings auf einmal, und es stellte sich raus, dass es tatsächlich nur daran lag, daß die initrd das raid nicht kannte. Einmal gemacht, hat das auch zwei Kernel-upgrade (Debian-Kernel) problemlos überlebt. Mir sind die Debian-Kernel ehrlichgesagt etwas zu Initrd-lastig... Hier würde ich monolithische Keep-it-simpel-Kernel bevorzugen. Aber die kann man sich ja zur not selbst bauen. Daß muß jeder selbst wissen. Die Debian-Kernel haben ganz klar den Vorteil, das ich mir mal ein oder zwei Systeme zusammengestellt habe, die ich dann im Gros per copy (z.B. mit mc) auf eine neue HDD eines anderen Rechner bringe. Klone-light sozusagen. Dann noch finetuning bzgl. einiger Hardwaredinge, und das wars. Spart ne Menge Zeit gg. jedesmal neu aufsetzen, User einrichten, UIDs anpassen usw.usf.. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telnet auf einen SCO Server?
Thomas Amm wrote: Frage doch auf der SCO-Box mal die Umgebungsvariablen ab, und sieh in der /usr/share/terminfo nach, ob du etwas passendes findest. Schon getan - das ist vt220_xp (wofür auch immer das _xp stehen mag). Immerhin ist ein vt220 vorhanden (in einigen Versionen). Einfachstenfalls kannst du das Verhalten des Terminalemulators mit tset $terminaltyp(SCO) anpassen. Ansonsten man tset, evtl. geht's mit gtkterm etwas einfacher. Ich vermute, dass mit den gesendeten Zeichen etwas nicht wirklich stimmt - nur keine Ahnung auf Anhieb wo ich da ansetzen kann. Was mich verwundert ist, dass ja einige F-Tasten normal funktionieren, andere eben überhaupt nicht. Habs auch in der System-Konsole versucht, nicht dass ein Fenstermanager die Tasten abfängt, bisher leider ohne Erfolg. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Suspend to RAM
Hallo. Tom Schmitt wrote: Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt unter Volllast. Gibt es da irgend eine Möglichkeit die Lüftersteuerung zu reseten o.ä.? Bei meinem Thinkpad liegt das an der Graphikkarte, die sich nicht drosseln lässt und somit jede Menge Wärme erzeugt. Je nach Graphikkarte gibt es da eventuell für X eine Option. Bei ATi und X.org könnte es z.B. Option DynamicClocks True in der Graphikkarten-Section sein. Den Lüfter zu drosseln halte ich für wenig sinnvoll, da dieser ja für die Abfuhr dieser Wärme zuständig ist und vor Schäden bewahren soll. Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nach domain aufgeteilte mail (smtp pop3/imap) accounts
Am Dienstag 19 Juli 2005 13:40 schrieb Jonas Meurer: hallo, ahoi, ein weg wäre noch, die gesammte email addresse (wie bei gmx) als username zu nehmen, aber das lässt adduser nicht zu, da @ in usernamen nicht unterstützt wird. du könntest ja auch einfach virtuelle User statt Systemusern verwenden. Wie das mit mit Exim4+MySQL+php-frontend oder mit Qmail+vpopmail+qmailadmin-frontend geht, steht auf http://www.debianhowto.de bye jonas Gruß, Florian pgpfmcIdgsfUn.pgp Description: PGP signature
Re: Routes dauerhaft speichern?
Evgeni Golov wrote: On Tue, 19 Jul 2005 11:57:29 +0200 Rupert Kolb [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern? Ausgangssituation: |--- (10.x.x.2) [debian1] | |--- (10.x.x.3) [suse1] | |--- (10.x.x.4) [suse2] (192.x.x.1) --- (192.x.x.2) [sgi1] | |--- (10.x.x.1) [gw] --- Routing zwischen den [suse1], [suse2], und [sgi1] funktioniert. So steht z.B bei [suse1] in /etc/sysconfig/network/routes unter anderem: 192.x.x.2 10.x.x.4 255.255.255.255 eth-xxx default 10.x.x.1 - - Auch bei alten SuSEen, Alphas, SUNs, etc. gibt es immer ein Konfigurations File in dem die statischen Routen ein Reboot überstehen. Frage: Gibt es bei debian etwas Vergleichbares? Konkret: In welchem (Konfigurations-)File trage ich was ein, um dann von [debian1] einen `ping sgi1` erfolgreich ausführen zu können? /etc/network/interfaces man interfaces steht nichts über route drin. Auch in den angegebenen Beispielen nicht. Wie ich's verstehe, könnte ich ein paar Befehle eintragen, die die Route setzen, nachdem das Interface oben ist. Ich dachte, es geht einfacher. Rupert
SSH
Sorry Leute, aber langsam verstehe ich die Welt net mehr. Mein SSH Server akzeptiert einfach meinen Schlüssel nicht. Habe die Schlüssel schon unter linux und unter Putty erstellt immer die gleine Antwort. Meine sshd_config habe ich auch schon versucht anzupassen nichts hat geholfen. Habe zum Schluss einmal das ssh installiert und mit einer nichtveränderten ssh_config gearbeitet. Danach habe ich in der nichtveränderten nur mal die # vor dem Eintrag mit authorized-keys weg genommen damit der den Pfad zur Datei weiss. Keinen Erfolg habe schon die Dateirechte der authorized mit folgenden Weten ausprobiert einmal chmod 600 chmod 400 chmod g-w aber nichts hat etwas gebracht. Bekomme immer server refused pur key. Versuche das jetzt schon eine ganze Woche Schlüssel neu genrieren und sshd_config anpassen aber kein Erfolg gehabt. Meine letzte Anleitung war diese http://www.debianhowto.de/howto-archiv/de/sshconfig/sshconfig_publickeys.htm l Der Fehler server refused pur key tritt aber nur auf wenn ich den private key des Clienten mit einer Passphrase versehe. Lasse ich diese bei der Schlpsselerstellung weg akzeptiert der Server meine Schlüssel. Was kann das bloß für ein Fehler sein. Ich benutze Sarge mit neusten updates Kenrel 2.6.8 ssh 3.8.1p1 beim Aufruf für die Programmversion von ssh zeigt er mir noch openssl 0.9.7e an. Openssl habe ich aber nicht installiert. Kann es sein das das ssh Paket einen Fehler hat oder beim Kernel irgend etwas hagt? Ich weiss echt nicht mehr weiter. Falls einer von euch noch eine Anleitung hat Probiere ich Sie gerne aus und gebe euch ein Feedback. Verstehe das nicht so viel kann man da doch gar net falsch machen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH
Saskia Whigham wrote: Ich benutze Sarge mit neusten updates Kenrel 2.6.8 ssh 3.8.1p1 beim Aufruf für die Programmversion von ssh zeigt er mir noch openssl 0.9.7e an. Openssl habe ich aber nicht installiert. Zertifikate ohne openssl? Wie soll der Server die Zertifikate lesen, ohne openssl Libary? Vielleicht ist eben dieses das Problem. MfG Mart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH
am 19.07.2005, um 15:36:23 +0200 mailte Mart Frauenlob folgendes: Saskia Whigham wrote: Ich benutze Sarge mit neusten updates Kenrel 2.6.8 ssh 3.8.1p1 beim Aufruf für die Programmversion von ssh zeigt er mir noch openssl 0.9.7e an. Openssl habe ich aber nicht installiert. Zertifikate ohne openssl? Wie soll der Server die Zertifikate lesen, ohne openssl Libary? ssh != openssl. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routes dauerhaft speichern?
Am Dienstag 19 Juli 2005 15:07 schrieb Rupert Kolb: Evgeni Golov wrote: On Tue, 19 Jul 2005 11:57:29 +0200 Rupert Kolb [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern? Ausgangssituation: |--- (10.x.x.2) [debian1] | |--- (10.x.x.3) [suse1] | |--- (10.x.x.4) [suse2] (192.x.x.1) --- (192.x.x.2) [sgi1] | |--- (10.x.x.1) [gw] --- Routing zwischen den [suse1], [suse2], und [sgi1] funktioniert. So steht z.B bei [suse1] in /etc/sysconfig/network/routes unter anderem: 192.x.x.2 10.x.x.4 255.255.255.255 eth-xxx default 10.x.x.1 - - Auch bei alten SuSEen, Alphas, SUNs, etc. gibt es immer ein Konfigurations File in dem die statischen Routen ein Reboot überstehen. Frage: Gibt es bei debian etwas Vergleichbares? Konkret: In welchem (Konfigurations-)File trage ich was ein, um dann von [debian1] einen `ping sgi1` erfolgreich ausführen zu können? /etc/network/interfaces man interfaces steht nichts über route drin. Auch in den angegebenen Beispielen nicht. Wie ich's verstehe, könnte ich ein paar Befehle eintragen, die die Route setzen, nachdem das Interface oben ist. Ich dachte, es geht einfacher. Rupert einfach gateway bal blub unter das passende eht fertig
Re: OT: NFS und USB-Platten
Steffen Krapp wrote: Hallo, ich habe mal ein Frage, die OT ist. Da hier aber viele kompetente Leute sitzen, hoffe ich, vielleicht trotzdem einen guten Tipp zu erhalten. Ich möchte den Speicherplatz in unserem kleinen Netzwerk erweitern. Dabei habe ich an eine USB-Platte gedacht, die über einen kleinen Network File Server einhänge. Im Netz tummeln sich zwei Rechner mit Mac OS X und einmal Debian-Sarge. Ich bin im Netz bisher auf folgende Produkte gestoßen: http://www.allnet.de/product_info_allnet.php?cPath=_products_id=27104 http://www.ovislink.de/MU5000FS.htm http://www1.linksys.com/international/product.asp?coid=8ipid=554 Kann mir jemand seine Erfahrungen dazu mitteilen? Wie stellt ihr kostengünstig mehr Platz in eurem Netzwerk zur Verfügung? Danke für eure Anregungen! Steffen Plain vanilla NFS. Bereitgestellt von einem LinuxPC (Debian/sarge) mit SCSI-Karte und 3 SCSI-HDDs in Wechselrahmen. Gelegentlich haengt auch eine USB-Wechselplatte mit dran. Clients sind 3 Linux-Rechner, eine Sun unter Solaris10 und zwei SGIs unter IRIX. Das SCSI Zeugs für den PC bekommt man mittlerweile relativ günstig, insbesondere wenn die SCSI-Karte nicht bootfähig sein muss. Von IDE zu booten und die SCSI-Platten zu exportieren ist kein Problem. Wenn sie nicht portabel sein muss, wuerde ich von der USB-Platte eher abraten. IDE via USB ist nicht für den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Clients oder ueberhaupt für den Netzwerkbetrieb gedacht, sondern eher um Videos/Musikfiles transportabel zu machen. Eine NFS-Partition, die irgendjemand ahnungsloserweise im Betrieb ausstecken koennte, wäre auch nichts, was ich empfehlen würde. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telnet auf einen SCO Server?
Jan Kesten wrote: Thomas Amm wrote: Frage doch auf der SCO-Box mal die Umgebungsvariablen ab, und sieh in der /usr/share/terminfo nach, ob du etwas passendes findest. Schon getan - das ist vt220_xp (wofür auch immer das _xp stehen mag). Immerhin ist ein vt220 vorhanden (in einigen Versionen). Einfachstenfalls kannst du das Verhalten des Terminalemulators mit tset $terminaltyp(SCO) anpassen. Ansonsten man tset, evtl. geht's mit gtkterm etwas einfacher. Ich vermute, dass mit den gesendeten Zeichen etwas nicht wirklich stimmt - nur keine Ahnung auf Anhieb wo ich da ansetzen kann. Was mich verwundert ist, dass ja einige F-Tasten normal funktionieren, andere eben überhaupt nicht. Habs auch in der System-Konsole versucht, nicht dass ein Fenstermanager die Tasten abfängt, bisher leider ohne Erfolg. Cheers, Jan Ich kann mir vorstellen, dass das vt200_xp die Keycodes mit irgendwelchen Sondertasten belegt. Kannst du evtl. die SCO-Kiste fuer deinen User auf ein vanilla vt200 umstellen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH
na toll jetzt bin ich auch nicht schlauer weiss nur das ich kein openssl für ssh installieren brauche damit besteht mein Fehler aber mimmer noch. Es muss doch eine geben der ein SSH Server auf Debian Sarge laufen hat. Gibt es keinen der vielleicht auch den Fehler hate? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH
* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) [050719 16:25]: na toll jetzt bin ich auch nicht schlauer weiss nur das ich kein openssl für ssh installieren brauche damit besteht mein Fehler aber mimmer noch. Es muss doch eine geben der ein SSH Server auf Debian Sarge laufen hat. Gibt es keinen der vielleicht auch den Fehler hate? Bei mir läuft es einwandfrei. Diese Aussage wird Dir aber auch nicht weiterhelfen. Bist Du sicher, daß es kein Fehler in putty ist? (Und, übrigens, es ist schwierig, Deine Mail zu lesen, weil Du Bandwurmsätze hast, viele Rechtschreibfehler und auch keine korrekte Groß-/Kleinschreibung.) Grüße, Andi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suspend to RAM
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Suspend to RAM Datum: Tue, 19 Jul 2005 13:46:47 +0200 Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt unter Volllast. Den Lüfter zu drosseln halte ich für wenig sinnvoll, da dieser ja für die Abfuhr dieser Wärme zuständig ist und vor Schäden bewahren soll. Bei mir ist die Situation etwas anders, da der Lüfter auch mit Volllast weiterläuft, wenn der Prozessor eiskalt ist. Aber ich habe das Problem inzwischen gelöst: Den Volllast-Lauf des Lüfters kann man witzigerweise mit dem Befehl cat /proc/acpi/termal_zone/THZN/temerature abschalten. Und später habe ich festgestellt, dass mit einem Eintrag nach /proc/acpi/termal_zone/THZN/polling_frequency z.B. der Wert 20 (Sekunden) das Problem garnicht mehr auftritt, weil er dann automatisch den Temperaturwert ausliest. Nun funktioniert bei mir Sowohl Suspend to RAM als auch Suspend to Disk einwandfrei :-) -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH
Hi, Saskia Whigham wrote: na toll jetzt bin ich auch nicht schlauer weiss nur das ich kein openssl für ssh installieren brauche damit besteht mein Fehler aber mimmer noch. Es muss doch eine geben der ein SSH Server auf Debian Sarge laufen hat. Gibt es keinen der vielleicht auch den Fehler hate? Ich glaube Du suchst auf der falschen Seite. SSH funktioniert bei Dir bei 'Schlüsseln ohne Passphrase'. Dann liegt es nicht an Deinem SSH-Server sondern am Client. 'ssh [EMAIL PROTECTED] -i .ssh/id_rsa' wird funktionieren wenn: Der Benutzer 'user' auf dem Server mein.ssh-server.tld existiert, besitzt eine .ssh/authorized_keys welche einen public key zu dem privaten Schlüssel id_rsa enthält. Für den Server ist es völlig egal, ob der private key via Passphrase geschützt ist oder nicht. Den bekommt der Server eh nie zu sehen. Falls das nicht fruchtet, sende Deine aktuelle /etc/ssh/sshd_config in diese Liste. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routes dauerhaft speichern?
Andreas Kretschmer wrote: am 19.07.2005, um 11:57:29 +0200 mailte Rupert Kolb folgendes: Hallo, habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern? /etc/network/interfaces up route add -net Frage: Gibt es bei debian etwas Vergleichbares? Siehe oben. Wobei statische Routen auf Clients oft sinnfrei sind, besser man verklickert dem Default-Router, wie es nach wohin geht. Ja. Aber auf den habe ich keinen Zugriff. Ausserdem ist's eine Spezialkonstruktion, die nur intern funktionieren soll. Danke für obigen Tipp. Das war's! Für Leute, die von anderen Unixen ( /etc/gateways, /etc/route.conf, /etc/sysconfig/network/routes, ...) kommen, hier das Rezept für debian Routing Einträge: (1) In der Datei /etc/network/interfaces beim entsprechenden Interface eine oder mehrere zusätzliche Zeile(n): up route add ... Die Datei /etc/network/interfaces sieht für das Beispiel aus dem thread dann so aus: # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface auto eth0 iface eth0 inet static address 10.x.x.2 netmask 255.255.255.0 gateway 10.x.x.1 up route add -host 192.x.x.2 gw 10.x.x.4 (2) `/etc/init.d/networking restart` ausführen, dann ist die entsprechende Maschine [sgi1] von [debian1] aus erreichbar. Wäre was für FAQs für Umsteiger auf debian ;-) Hat mich einiges an Zeit gekostet. Rupert
Re: SSH
habe den Fehler jetz gefunden. meine Keys habe ich immer mit ssh-keygen -b 1024 o. 2048 -t rsa o. dsa. Jetzt habe ich ne Anleitung gefunden die nur ss-keygen -d benutzt und es funzt. Was die Option -d bedeutet konnte ich aber noch nicht ermitteln. Vielleicht wisst ihr es ja. Was mich jetzt noch stört ist warum mein Server nicht mit den Optionen -b u. -t klar kommt. RSAAuthentification ist angeschaltet und ich bentutze auch das Protocol 2 aber watum kann der Server keine Schlüssel wo das , rsa bzw. 10243 u. 2048 benutzt wird. Wollte gerne nen 2048er Schlüssel verwenden. Muss ich da vielleicht noch irgend ne Option in der sshd_config zu eintragen. Also wie gesagt habe jetz die komplette Standard Config die nach der Installation von ssh auf Sarge eingeplegt ist. Es liegt bei mir dann doch wohl nicht an der Bildung der Schlüssel sondern am SSH-Server. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH
Ahoi, vielleicht möchtest du einfach mal folgendes Howto durcharbeiten: http://www.debianhowto.de/de/howtos/woody/ssh steht zwar woody dran, geht aber unter Sarge ebenso. pgpgUu0CR6KQB.pgp Description: PGP signature
Re: SSH
Hallo nosy, hat sich erledigt. Danke mein Fehler war das ich bei der Eingabe von ssh-keygen zu erst -b 2048 u dann erst -t dsa eingegeben habe. Nach einem versuch von ssh-keygen -t dsa und dann -b 2048 ging es endlich. Aber danke nochmal an alle die sich die Zeit genimmen haben mir zu helfen. Echt tolle Mailinglist. Sorry nochmal wegen den Rechtschreibfehlern Eure Saskia -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH
On 19.Jul 2005 - 16:01:32, Saskia Whigham wrote: na toll jetzt bin ich auch nicht schlauer weiss nur das ich kein openssl für ssh installieren brauche damit besteht mein Fehler aber mimmer noch. Es muss doch eine geben der ein SSH Server auf Debian Sarge laufen hat. Gibt es keinen der vielleicht auch den Fehler hate? Also ssh-Server mit Sarge und keine Aenderungen an der config. Dann extra fuer dich mal Windows gestartet. Dort puttygen ausgefuehrt, einen Key mit SSH2+RSA und 2048 bit Verschluesselung sowie Passphrase generiert. Den Public-Key auf den Server kopiert und an $HOME/.ssh/authorized_keys angehaengt. Dann putty gestartet, den private Key unter ssh-Auth rausgesucht, Verbindung geoeffnet, passphrase eingegeben und klapp. Dann mal wieder Linux gebootet. 2048-bit langen RSA-Key mit keygen erzeugt (und passphrase), public-key auf den Server kopiert und an .ssh/authorized_keys angehaengt. Login geht mit dem neuen Schluessel. Andreas -- You will be advanced socially, without any special effort on your part. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH
On 19.Jul 2005 - 17:31:00, Saskia Whigham wrote: Hallo nosy, hat sich erledigt. Danke mein Fehler war das ich bei der Eingabe von ssh-keygen zu erst -b 2048 u dann erst -t dsa eingegeben habe. Nach einem versuch von ssh-keygen -t dsa und dann -b 2048 ging es endlich. Aber danke nochmal an alle die sich die Zeit genimmen haben mir zu helfen. Echt tolle Mailinglist. Sorry nochmal wegen den Rechtschreibfehlern Grad getestet, auch mit sshkeygen -b 2048 -t dsa klappt hinterher das Einloggen mit dem Key (und Passphrase). Bist du dir sicher, dass du die Passphrase immer korrekt eintippst? Umlaute machen sich IMHO auch nicht sehr gut in selbiger... Andreas -- You will probably marry after a very brief courtship. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
makejail
Hallo, habe gerade mal makejail für ssh ausprobiert. makejail ist ein prog was automatisch eine chroot umgebung für ssh bastelt. Ein Beispielscript für eine SSH-Umgebung liegt dem Programm bei. Ein Problem habe ich noch beim starten der chroot SSH Umgebung. Hat von euch schon mal einer sowas konfiguriert? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH
es klabt jedenfalls jetzt bei mir auch. Habe keine Passphrase mit Umlauten benutzt. Danke nochmal für eure Hilfe. Ach andreas habe das übrigends immer so gemacht wie du das in deiner letzten Mail beschrieben hast hat aber nie gefunzt weil ich die ssh-keygen Optionen vertauscht habe. Aber Egal jetzt funzt es ja. Danke noch mal -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH
On Tue, Jul 19, 2005 at 04:42:05PM +0200, Saskia Whigham wrote: habe den Fehler jetz gefunden. [...] Kannst Du bitte *ENDLICH* mal damit anfangen, Deine Bandwurmsätze in leichter lesbare kurze Stücke zu trennen!? Auch Absätze und korrekte Rechtschreibung erleichtern anderen das Lesen. *Du* willst Antworten, nicht andere wollen Deine Fragen. hint: es soll so einige geben, die schlecht lesbares nach einem mitunter anstrengenden Arbeitstag schlicht ignorieren, auch wenn sie u.U. die entscheidende Antwort wüßten... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: defrag
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote: aus den alten Zeiten stammte auch der Begriff ReisswolfFS. RasierFS S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
fam
Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam? Weil gamin stürzt zwar nicht ab und krall sich ne Cpu aber braucht durchgehend mehr Leistung. Oder besteht die einzige Lösung in keinen File-monitor? Mfg Ryven
Re: Postfix: Absender [EMAIL PROTECTED] bei php mit mail()
Hagen Kuehnel [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, Jul 19, 2005 at 12:43:12AM +0200, Sven Hartge wrote: Holger Fürstenberger [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie kann ich denn wieder den Absender im Header hinzufügen? Liegt das Problem an Postfix, Apache2 oder sogar PHP? Hatte zuvor Suse und bin jetzt auf Sarge umgestiegen. Das Problem liegt in der mail()-Funktion von PHP. Wenn man den Absender korrekt beeinflussen will, dann muss man etwas mit PEAR basteln oder direkt SMTP sprechen (ebenfalls mit PEAR). Beispiele gibt es im Netz genug. Nein, mail() kann das seit wenigen Jahren alles selber - solange es nicht im safe-mode läuft. Da kann der Webserver-Admin den z.B. den envelope-Sender für jeden virtual-host vordefinieren. Leider habe ich z.B. an einer Stelle das Problem, nur einen VHost zu haben, in diesem sich aber die Scripte mehrerer (vertrauenswürdiger) User tummeln. SafeMode will ich aber natürlich trotzdem nicht abschalten. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als meinen Usern zu empfehlen, die Mail z.B. mittels SMTP loszuwerden. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit dem compilieren
Hallo NG, ich habe ein Problem mit dem compilieren eines OpenGL Programms. OpenGL, GLU und glut müssten soweit installiert sein. Bei der Einbindung der GLU-Library erhalte ich folgende Fehlermeldung: /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+0x44): In function `_glthread_InitTSD': : undefined reference to `pthread_key_create' /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+0xb1): In function `_glthread_GetTSD': : undefined reference to `pthread_getspecific' /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+0xf8): In function `_glthread_SetTSD': : undefined reference to `pthread_setspecific' collect2: ld returned 1 exit status Was sagt mir dass? Wie beheb ich die Fehler? Gruß Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
chrony aktualisiert nicht die System Clock
Hallo, ich habe ein Problem mit chrony auf einem vmware-debian sarge (Host ist win2k3) mit Kernel 2.6.12.2 (patched auf 100Hz sonst rast die SysClock noch mehr) Und zwar erhalte ich immer folgendes im SysLog: Jul 19 20:30:55 localhost chronyd[18358]: chronyd version V1_20 starting Jul 19 20:30:55 localhost chronyd[18358]: Initial txc.tick=9775 txc.freq=-686278 (-10.47177124) txc.offset=0 = hz=100 shift_hz=7 Jul 19 20:30:55 localhost chronyd[18358]: set_config_hz=0 hz=100 shift_hz=7 basic_freq_scale=1.2800 nominal_tick=1 slew_delta_tick=833 max_tick_bias=1000 Jul 19 20:30:55 localhost chronyd[18358]: Linux kernel major=2 minor=6 patch=12 Jul 19 20:30:55 localhost chronyd[18358]: calculated_freq_scale=0.99902439 freq_scale=0.99902439 Jul 19 20:30:57 localhost chronyd[18358]: Selected source 130.149.17.21 Jul 19 20:30:57 localhost chronyd[18358]: System clock wrong by -241.799941 seconds, adjustment started [...] Jul 19 20:35:13 localhost chronyd[18358]: Can't synchronise: no selectable sources Und das verstehe ich nicht, er vergißt? einfach seine Source? Die RTC läuft dagegen wunderbar. Ein chronyc sources ergibt im übrigen: 210 Number of sources = 1 MS Name/IP address Stratum Poll LastRx Last sample ^~ hora.cs.tu-berlin.de 18199 +22s[ +22s] +/- 34ms meine chrony.conf: grep -v #\|^$ /etc/chrony/chrony.conf *** server 130.149.17.21minpoll 8 keyfile /etc/chrony/chrony.keys commandkey 1 driftfile /var/lib/chrony/chrony.drift log tracking measurements statistics logdir /var/log/chrony maxupdateskew 100.0 dumponexit dumpdir /var/lib/chrony local stratum 10 allow 10 allow 192.168 logchange 0.5 rtcfile /var/lib/chrony/chrony.rtc rtconutc *** Google hab ich schon recht intensiv durchwühlt und ausser einem BSD Problem, das wohl an fehlender RTC Unterstützung liegt, nichts gefunden. Jemand noch eine Idee dazu? -- Markus Schulz Wenn manche Leute verstanden hätten, wie Patente erteilt werden würden, als die meisten der heutigen Ideen erfunden wurden, und wenn sie sich dann Patente geholt hätten, wäre unsere Branche heute im kompletten Stillstand. Bill Gates (1991)
Re: Problem mit dem compilieren
Am Dienstag, 19. Juli 2005 20:25 schrieb Peter: Hallo NG, ich habe ein Problem mit dem compilieren eines OpenGL Programms. OpenGL, GLU und glut müssten soweit installiert sein. Bei der Einbindung der GLU-Library erhalte ich folgende Fehlermeldung: /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+ 0x44): In function `_glthread_InitTSD': : undefined reference to `pthread_key_create' /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+ 0xb1): In function `_glthread_GetTSD': : undefined reference to `pthread_getspecific' /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+ 0xf8): In function `_glthread_SetTSD': : undefined reference to `pthread_setspecific' collect2: ld returned 1 exit status Was sagt mir dass? Wie beheb ich die Fehler? fehlt wohl -lpthread bei den Linker Optionen. -- Markus Schulz modprobe windows modprobe: This module will TAINT the kernel
Prozess killen
Hallo, ich hab hier einen Prozess, den ich nicht beenden kann ps -Af zeigt mir folgendes: root 18920 1 84 20:26 ?00:25:37 usb:/dev/usb/lp0 1 stefan antrag.php 1 multi... kill -9 18920 wirkt nicht welche Möglichkeit (außer einem Neustart) habe ich noch, den Prozess zu beenden? Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix: Max. Empfänger/ Recipient aufsplitten?
On Tue, 19 Jul 2005, Drees Stefan wrote: aufgrund von Einschränkungen unseres Mail-Provider können wir keine E-Mails mit mehr als 20 Empfängern verschicken, Mails werden mit Max. Recipient reached... zurückgewiesen. In dem Fall würde ich den ISP bitten, das Limit zu ändern, oder ggf. den ISP wechseln. Hat dein Postifx-Server eine feste IP? Wenn ja, dann würde ich dir empfehlen, die Mails direkt per DNS-Lookup zu verschicken und nicht über den SmartHost deines ISP. Ansonsten könntest du natürlich noch einen Smart-Host bei einem anderen ISP anmieten. Bei Interesse kannst du mir gerne noch einmal eine direkte E-Mail schreiben. Meine Frage, ist es möglich einen mechanismus unter Postfix einzurichten, welcher E-Mails mit mehr als X Empfänger in kleinere Packete mit erlaubter Empfängeranzahl aufteilt? Ich will's nicht ausschliessen, aber mir ist da jedenfalls nichts bekannt. Gruß, Jörn Bredereck B W Networx GmbH Co. KG
Re: nach domain aufgeteilte mail (smtp pop3/imap) accounts
On Tue, 19 Jul 2005, Jonas Meurer wrote: das hat allerdings den unschönen effekt, dass pop3 oder imap benutzer nicht ihren mail namen nutzen können. der user mit der email [EMAIL PROTECTED] muss so den login user_domain1 als pop3/imap login benutzen. gibt es eine möglichkeit das zu umgehen? Für Multi-Domain-Umgebungen bietet es sich an, die User-Accounts in einen LDAP- oder SQL-Server zu stecken. Dein MTA und POP3/IMAP-Server müssen das natürlich unterstützen. Bei Google findest du einige Howto zu diesem Thema. Gruß, Jörn Bredereck B W Networx GmbH Co. KG
Re: Prozess killen
On Tue, 19 Jul 2005, Weinzierl Stefan wrote: kill -9 18920 wirkt nicht welche Möglichkeit (außer einem Neustart) habe ich noch, den Prozess zu beenden? lass dir mit pstree den übergeordneten (Parent)-Prozess anzeigen und kill ggf. diesen. Gruß, Jörn Bredereck B W Networx GmbH Co. KG
Re: Prozess killen
Joern Bredereck schrieb: On Tue, 19 Jul 2005, Weinzierl Stefan wrote: kill -9 18920 wirkt nicht welche Möglichkeit (außer einem Neustart) habe ich noch, den Prozess zu beenden? lass dir mit pstree den übergeordneten (Parent)-Prozess anzeigen und kill ggf. diesen. Der übergeordnete Prozess ist der Init-Prozess :) Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: makejail
Am Dienstag, den 19.07.2005, 18:10 +0200 schrieb Saskia Whigham: habe gerade mal makejail für ssh ausprobiert. makejail ist ein prog was automatisch eine chroot umgebung für ssh bastelt. Ein Beispielscript für eine SSH-Umgebung liegt dem Programm bei. Ein Problem habe ich noch beim starten der chroot SSH Umgebung. Welches? Hat von euch schon mal einer sowas konfiguriert? Ja, CVS + SSHd in einer CHROOT-Umgebung - allerdings ohne makejail. Wo hakt es bei dir? MfG Daniel
Re: Prozess killen
On Tue, 19 Jul 2005, Weinzierl Stefan wrote: lass dir mit pstree den übergeordneten (Parent)-Prozess anzeigen und kill ggf. diesen. Der übergeordnete Prozess ist der Init-Prozess :) dann bleibt wahrscheinlich nur noch ein Reboot. Gruß, Jörn Bredereck B W Networx GmbH Co. KG
Re: defrag
On Mon, Jul 18, 2005 at 08:19:24AM +0200, Patrick Cornelißen wrote: Ulf Volmer schrieb: In dieser Schlichtkeit ist das nicht korrekt. Auch ext fragmentiert, sobald das FS an der Kapazitätsgrenze betrieben wird. Der Nutzen ist ja von Thomas und Sven denke ich hinreichent entkräftet worden. :-) Machbar ist vieles, ob es aber so sinnvoll ist? Die Frage ist, ob es sinnvoll ist, das FS an der Kapazitätsgrenze zu betreiben. ;-) cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Prozess killen
On Tue, Jul 19, 2005 at 09:21:27PM +0200, Weinzierl Stefan wrote: Joern Bredereck schrieb: On Tue, 19 Jul 2005, Weinzierl Stefan wrote: kill -9 18920 wirkt nicht welche Möglichkeit (außer einem Neustart) habe ich noch, den Prozess zu beenden? lass dir mit pstree den übergeordneten (Parent)-Prozess anzeigen und kill ggf. diesen. Der übergeordnete Prozess ist der Init-Prozess :) Zeigt ps aux ein Z in der achten Spalte? Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fam
Markus Boas: Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam? Weil gamin stürzt zwar nicht ab und krall sich ne Cpu aber braucht durchgehend mehr Leistung. Häh? J. -- Scientists know what they are talking about. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: swatch zum Überwachen von logfiles
Hallo Torsten, Torsten Flammiger [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich schrieb: ich habe swatch eingerichtet um bei bestimmten Einträge in einem Logfile eine Aktion auszuführen. Das klappt auch soweit. Es gibt nur zwei kleine Dinge die ich noch lösen möchte. 1. es kommt gelegntlich vor, das swatch nach einem logrotate nichts mehr mitbekommt, ... ich habe mir logrotate so eingerichtet, das es per Script swatch beendet und anschließend neu startet, Danke für den Wink mit logrotate. 2. Wie kann ich denn swatch als Dienst starten? man swatch ergibt bei mir: SYNOPSIS ..., --daemon Also den swatch-Aufruf in ein init-Script, erweitert um die Option --daemon und schon sollte es tun. Das mit der Option --daemon hatte ich zwar schon probiert, das hat aber aus einen anderen Grund nicht geklappt. Ich hatte übersehen das nach --config-file ein = kommt und kein Leerzeichen (Der Fehler befand sich, wie so oft, vor dem Monitor ;-) ). Habe nun ein init-Script erstellt. Damit kann ich meinen swatch- Prozess beim logrotate mittels prerotate/postrotate (sauber) beenden und wieder starten. So wie ich das bis jetzt beobachten habe scheint es jetzt auch so zu laufen wie ich es wollte. gescheitert. Auch nach dieser [1] Anleitung klappt es nicht. Wenn ich es so einrichte, dann erscheint bei ps -ef nur swatch als Eintrag, ohne die Startparameter. [1] http://sourceforge.net/docman/display_doc.php?docid=5332group_id=25401 Auch dafür hab ich etwas gefunden. Im swatch Skript selbst kann man das umstellen. Habe ich dann aber doch nicht gemacht. Erstens hab ich derzeit nur einen swatch-Prozess laufen und zweitens würde das init- Skript, bei stop, jeden laufenden swatch-Prozess beenden. nette Grüße Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: fam
Hallo, Markus! Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam? Wenn Du auf die automatische Aktualisierung verzichten kannst, dann lass ihn einfach weg (vorher schauen, ob andere Programme ihn noch nutzen). Bin bei meinen eigenen Programmen auch von FAM zu dnotify und inotify gewechselt, laufen besser. FAM bekommt bei zu vielen beobachteten Dateien und Ordnern irgendwann diese Probleme. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [fglrx] Kernel AGP support doesn't provide agplock functionality.
Am Sonntag, den 17.07.2005, 12:00 +0200 schrieb Tobias Krais: Hi Andreas, Dementsprechend funktioniert die 3D-Beschleunigung nicht. Hast du das ausgetestet? Alles was da oben steht, ist das eine bestimmte Funktion des AGP nicht geht. Aber AGP-Support wird enabled. Im Uebrigen hat AGP ja nichts mit 3-D Beschleunigung zu tun, denn AGP ist ja nur der Grafik-Bus. Austesten konnte ich das noch nicht, da ich die Fehlermeldung ja nicht weg bekomme. ??Das ist blos eine Warnung, startet X11 nicht? Doch, er erkennt auch fglrx, aber die 3D-Beschleunigung funktioniert nicht, Woran erkennst du das? Dein Log behauptet nämlich das Gegenteil. weil DRM nicht im Kernel / als Modul geladen ist. Poste mal bitte die Ausgabe von less /proc/config.gz | grep CONFIG_DRM less /proc/config.gz | grep CONFIG_FB (oder von /usr/src/linux/.config, falls /proc/config.gz nicht existiert). Mir ist nicht klar, was du unter DRM verstehst. Wenn 3-D Beschleunigung nicht geht (welche Probleme genau?), was steht denn im X11-Log so bzgl. DRI/DRM drin? Siehe unten. Da sind einge nicht so gute Meldungen drin. Welche genau? Ich sehe nur, dass der fglrx nichts verdaechtiges meldet. Ob der GLcore braucht weiss ich jetzt nicht. GLcore wird nachgeladen (einige Zeilen nach der Warnung). Funktioniert denn 3d-Beschleunigung bei glxgears nicht? Nein, wie gesagt fehlt im ja auch DRM. Deine Logs behaupten das Gegenteil: [..] (II) fglrx(0): [drm] DRM interface version 1.0 (II) fglrx(0): [drm] created fglrx driver at busid PCI:1:0:0 [..] (II) fglrx(0): DRI initialization successfull! [..] (II) fglrx(0): [DRI] installation complete (II) fglrx(0): Direct rendering enabled [..] Da fehlt IMO gar nichts. MfG Daniel
Re: Prozess killen
Christian Knoke schrieb: [...] Zeigt ps aux ein Z in der achten Spalte? Nö, war eben kein Zombie-Prozess. Aber das Problem hat sich jetzt eh erledigt, habe jetzt die Kiste neugestartet, auch wenn ich jedes mal wieder bete, daß die Kiste alleine hochkommt :) Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chrony aktualisiert nicht die System Clock
On Tue, Jul 19, 2005 at 08:55:35PM +0200, Markus Schulz wrote: Jul 19 20:35:13 localhost chronyd[18358]: Can't synchronise: no selectable sources Und das verstehe ich nicht, er vergißt? einfach seine Source? Die RTC läuft dagegen wunderbar. Ein chronyc sources ergibt im übrigen: 210 Number of sources = 1 MS Name/IP address Stratum Poll LastRx Last sample ^~ hora.cs.tu-berlin.de 18199 +22s[ +22s] +/- 34ms meine chrony.conf: grep -v #\|^$ /etc/chrony/chrony.conf *** server 130.149.17.21minpoll 8 Vielleicht mal ne Quelle mehr eintragen? Ansonsten: probehalber mal alles in /var/lib/chrony umbenennen bzw. löschen. Dann neu starten. Chrony ist ne ziemliche Mimose... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit dem compilieren
Markus Schulz wrote: Am Dienstag, 19. Juli 2005 20:25 schrieb Peter: Hallo NG, ich habe ein Problem mit dem compilieren eines OpenGL Programms. OpenGL, GLU und glut müssten soweit installiert sein. Bei der Einbindung der GLU-Library erhalte ich folgende Fehlermeldung: /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+ 0x44): In function `_glthread_InitTSD': : undefined reference to `pthread_key_create' /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+ 0xb1): In function `_glthread_GetTSD': : undefined reference to `pthread_getspecific' /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+ 0xf8): In function `_glthread_SetTSD': : undefined reference to `pthread_setspecific' collect2: ld returned 1 exit status Was sagt mir dass? Wie beheb ich die Fehler? fehlt wohl -lpthread bei den Linker Optionen. Danke Dir, Dass wars, was gefehlt hat. Gruß Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ndis-Wrapper Basteleien
Hallo, ich habe zwar keine Antwort auf deine Frage, aber falls du es nicht hinbekommst, dann teste doch mal Kernel 2.6.13rc3-mm1 oder warte noch ein wenig auf den nächsten stabilen Kernel. In dem aktuellen Kernel von Andrew Morton gibt es endlich WLAN Treiber! Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy läuft nicht in sarge
Am Dienstag, den 19.07.2005, 10:29 +0200 schrieb Tobias Krais: Hallo Tobias! Ich habe auf Sarge upgegradet. Laut Mailingliste müßte apt-proxy in sarge ja laufen. Bei mir startet apt-proxy nicht. Wenn in der Konsole /etc/init.d/apt-proxy start eingebe, erscheint folgende Fehlermeldung: chef:/home/tommi# /etc/init.d/apt-proxy start Updating twisted's process module. No updating required. Traceback (most recent call last): File /etc/init.d/apt-proxy, line 31, in ? application.run(0) AttributeError: Componentized instance has no attribute 'run' Leider komme ich an der Stelle nicht weiter. Hat jemand einen Tipp? Ich habe gerade mal gegooglet nach Updating twisted's process module. Und es gibt seehr viele postings dazu auch verschiedene Lösungsansätze. Haben die bei dir noch nicht funktioniert? Also nach Eingabe Deiner genannten Zeile, habe ich ungefähr 4 Quellen gefunden, von denen keine eine Lösung aufzeigt. Dann: Poste mal deine apt-proxy conf und mache evt. ein reinstall. Das hatte bei mir wunder bewirkt. Das reinstall liefert folgende Meldungen: chef:/usr/src/linux-2.6.11# apt-get install --reinstall apt-proxy Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es müssen noch 0B von 61,2kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren? [J/n] j W: Kann nicht auf die Liste http://192.168.1.2 testing/main Packages (/var/lib/apt/lists/192.168.1.2:_marillat_dists_testing_main_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) Vorkonfigurieren der Pakete ... (Lese Datenbank ... 162620 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von apt-proxy 1.9.29 (durch .../apt-proxy_1.9.29_all.deb) ... Updating twisted's process module. No updating required. Traceback (most recent call last): File /etc/init.d/apt-proxy, line 31, in ? application.run(0) AttributeError: Componentized instance has no attribute 'run' invoke-rc.d: initscript apt-proxy, action stop failed. Entpacke Ersatz für apt-proxy ... Richte apt-proxy ein (1.9.29) ... update-rc.d: warning: /etc/rc1.d/K20apt-proxy is not a link to ../init.d/apt-proxy update-rc.d: warning: /etc/rc2.d/S20apt-proxy is not a link to ../init.d/apt-proxy update-rc.d: warning: /etc/rc3.d/S20apt-proxy is not a link to ../init.d/apt-proxy update-rc.d: warning: /etc/rc5.d/K20apt-proxy is not a link to ../init.d/apt-proxy update-rc.d: warning: /etc/rc6.d/K20apt-proxy is not a link to ../init.d/apt-proxy Updating twisted's process module. No updating required. Traceback (most recent call last): File /etc/init.d/apt-proxy, line 31, in ? application.run(0) AttributeError: Componentized instance has no attribute 'run' invoke-rc.d: initscript apt-proxy, action start failed. localepurge: checking system for new locale ... localepurge: processing locale files ... localepurge: processing man pages ... ,,/usr/share/man/fr/man8/apt-proxy.8.gz entfernt W: Kann nicht auf die Liste http://192.168.1.2 testing/main Packages (/var/lib/apt/lists/192.168.1.2:_marillat_dists_testing_main_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu lösen Das hilft mir so auch nicht weiter. Ich hänge mal die conf dran. Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee. Ansonsten müßte ich sehen, dass ich auf die woody-version umsteige. -- Gruß Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] # Configuration for apt-proxy von der sourceforge-Homepage #angepasst von Tommi am 30.08.2004 # Change this path if you do not want to keep your cache under var APT_PROXY_CACHE=/var/cache/apt-proxy ### Rsync Backends # Three or more fields each: # 1) URL prefix # 2) Dir to put files in (remember the trailing /!) # 3...) http/ftp/rsync backends to replace it with (remember the trailing /!) # You can specify multiple backends like this example: #add_backend /debian/ \ # $APT_PROXY_CACHE/debian/\ # http://SERVERONE/debian/\ # http://SERVERTWO/debian/\ # HINT: Any request matching none of these is not served, making # partial caching easy. # # You can also specify a different backend for control files # by prefixing with a '+'. This is particularly useful for # using rsync for Packages and http/ftp for .deb/.tar.gzs # # This is a shell script and the backslashes at the end of # the line denote that the line continues on the next line, # so do not try to comment out one line without moving it! # # The 'deb' lines are examples that you can place in clients' # sources.list that correspond to the apt-proxy backends. # Debian main #deb http://APTPROXY:/debian stable main contrib
Re: Postfix: Max. Empfänger/ Recipient aufsplit ten?
Am 19.07.2005 um 08:41 schrieb Drees Stefan: Hallo, aufgrund von Einschränkungen unseres Mail-Provider können wir keine E-Mails mit mehr als 20 Empfängern verschicken, Mails werden mit Max. Recipient reached... zurückgewiesen. Meine Frage, ist es möglich einen mechanismus unter Postfix einzurichten, welcher E-Mails mit mehr als X Empfänger in kleinere Packete mit erlaubter Empfängeranzahl aufteilt? Ich weiss nicht, was genau Dein Provider überprüft, aber möglicherweise hilft es, smtp_destination_recipient_limit zu begrenzen. Siehe postconf(5) bzw. smtp(8): smtp_destination_recipient_limit ($default_destination_recipient_limit) The maximal number of recipients per delivery via the smtp message delivery transport.
Sendmail: Probleme beim senden von Mails
Hallo Liste, ich habe hier einen sendmail MTA der ansich wunderbar seine Funktion ausübt. Das Empfangen von Emails ist kein Thema. Leider ist es ein Problem für den MTA, wenn ich EMails von einem Email Client bei mir zuhause Mails verschicken will. In dem Falle habe ich schon diverse Mail Clients ausprobiert, an diesem liegt es wohl nicht. Jedesmal, wenn ich mich einloggen will am smtp, dann erscheint im log von sendmail diese Zeile. Jul 19 23:35:42 server02 sm-mta[5914]: j6JLZgif005914: $host [$ip] did not issue MAIL/EXPN/VRFY/ETRN during connection to MTA Ich habe schon so ziemlig alles ausprobiert was nur geht. Es wäre schön, wenn ihr mir weitere Lösungsvorschläge geben könntet. mfg F.Jaeckel signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: fam
Hallo! Markus Boas wrote: Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam? Wäre vielleicht wirklich nicht schlecht. Oder auch, gar kein FAM. Leider besteht Gnome bzw. APT darauf, gibt es eigentlich irgend eine Möglichkeit, das zu umgehen? Auch ich habe öfters Probleme mit dem Dämon, speziell wenn er noch auf einer USB-Festplatze sitzt und so einen sauberen unmount verhindert. Da hilft dann nur noch ein lazy unmount mit umount -l. LG Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fam
On 19.Jul 2005 - 22:54:20, Christian Leitold wrote: Hallo! Markus Boas wrote: Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam? Wäre vielleicht wirklich nicht schlecht. Oder auch, gar kein FAM. Leider besteht Gnome bzw. APT darauf, gibt es eigentlich irgend eine Möglichkeit, das zu umgehen? Auch ich habe öfters Probleme mit dem Dämon, speziell wenn er noch auf einer USB-Festplatze sitzt und so einen sauberen unmount verhindert. Da hilft dann nur noch ein lazy unmount mit umount -l. Wie waere es den famd zu stoppen: /etc/init.d/fam stop Klappt hier wunderbar, allerdings hab ich schon lange keine Gnome-Sitzung gestartet... Andreas -- Don't go surfing in South Dakota for a while. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sendmail: Probleme beim senden von Mails
On Tue, Jul 19, 2005 at 11:40:55PM +0200, Frederic Jaeckel wrote: Es wäre schön, wenn ihr mir weitere Lösungsvorschläge geben könntet. Der Client hoert nach einiger Zeit auf, mit deinem Server zu reden. Scheinbar gab es eine HELO, bzw. EHLO anmeldung des Clients, aber danach ist kein wirklicher SMTP-Befehl abgesetzt worden. exim4 hat im Debian Paket einige Wartepausen eingebaut, die der Client einhalten muss, damit die Mails nicht abgelehnt werden. Moeglicherweise ist dein sendmail (IIRC) mit einer aehnlichen Konfiguration ausgestattet und dein Client hat kuerzere Timeout-Zeiten definiert als sich der Server mit dem SMTP-Chat Zeit laesst. Bei exim4 ist dann auch eine Ausnahme fuer Clients im Relay-Bereich, d.h. die Rechner unseres Netzwerks muessen nicht warten. Hast du dein Netz freigegeben, bzw. macht das bei dir einen Sinn? Hast du schon in /usr/share/doc/pkg/README.Debian gelesen? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
On Tue, Jul 19, 2005 at 11:39:05AM +0200, Gebhard Dettmar wrote: On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] [...] Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber beschrieben. ;) Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst nichts. Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt. warum? was ist da falsch? Und du kennst fefe? Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Es setzt sich das System durch, für das es Pornos gibt. (Lutz Donnerhacke in de.org.ccc) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme Konfigurierung Fritz!Box Fon WLAN!!
Hallo Andreas, Andreas Hannemann, 15.07.2005 (d.m.y): Ich habe da irgendwie immernoch ein Verständnisproblem, auch was die Konfigurationsdateien unter Linux angeht. Ich möchte nun folgendes machen, was auch aus dem SuSE-Thread nicht 100% ig hervorgeht. Die Fritzbox soll regulär als Router laufen! (aktuell nur als Modem, weil es einfacher ist und ich Netzzugriff benötige) IMO ist es genau andersherum (also mit der FB als Router) einfacher... Wenn ich die Anleitung richtig interpretiere, hat die Box als Router eigene IP-Adresse, die auch fest sind. Genau. Wo, in welcher Datei!, muß ich diese eintragen? Ich benutze zwar seit längerer Zeit Linux, habe mich mit dem IP-Kram aber noch nie befassen müssen. Schau mal in /etc/network/interfaces. Sollte etwa so aussehen: # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8) # Loopback interface: auto lo iface lo inet loopback # Ethernet interfaces: auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.178.2 netmask 255.255.255.0 network 192.168.178.0 broadcast 192.168.178.255 gateway 192.168.178.1 mtu 1454 ...wuerde beispielsweise festlegen, dass der Linux-Rechner automatisch die Interfaces lo (loopback) und eth0 hochbringt, eth0 die IP-Adresse 192.168.178.2 zuweist und als Gateway (Router) die IP-Adresse 192.168.178.1 (= IP-Adresse der FritzBox) verwendet. Siehe auch man interfaces. Gruss, Christian Schmidt -- Nennt man das Kind beim Namen und nennt es 'Verstaatlichung', so wird aller Sozialismus unromantisch und nüchterner. -- Theodor Heuss signature.asc Description: Digital signature
Re: Sendmail: Probleme beim senden von Mails
Der Client hoert nach einiger Zeit auf, mit deinem Server zu reden. Scheinbar gab es eine HELO, bzw. EHLO anmeldung des Clients, aber danach ist kein wirklicher SMTP-Befehl abgesetzt worden. Ich hab das mit diversen Clients getestet. Unter anderem: evolution, mutt und cone. Daher denke ich es nicht, dass das so falsch ist. Ich kann mein Passwort eingeben und bestätigen, danach erscheint aber sofort eine Meldung Bad Authentication response from server. exim4 hat im Debian Paket einige Wartepausen eingebaut, die der Client einhalten muss, damit die Mails nicht abgelehnt werden. Moeglicherweise ist dein sendmail (IIRC) mit einer aehnlichen Konfiguration ausgestattet und dein Client hat kuerzere Timeout-Zeiten definiert als sich der Server mit dem SMTP-Chat Zeit laesst. Ich habe die Timeout Zeiten soeben hochgesetzt, was keine Verbesserungen zur Folge hatte. Bei exim4 ist dann auch eine Ausnahme fuer Clients im Relay-Bereich, d.h. die Rechner unseres Netzwerks muessen nicht warten. Hast du dein Netz freigegeben, bzw. macht das bei dir einen Sinn? Macht bei mir keinen Sinn, da die Clients verstreut im Internet sein sollen. Hast du schon in /usr/share/doc/pkg/README.Debian gelesen? Habe ich mir zu Gemüte geführt, was nicht wirklich nähere Informationen zu Tage brachte. :-( Grüße F.Jaeckel signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: passwd und su im chroot: permission denied
On Sun, Jul 17, 2005 at 05:21:17PM +0200, Jan Torben Heuer wrote: Wenn ich darin passwd bzw. su aufrufe als user bzw. root erhalte ich die meldung: permission denied. vertex / # ls -la /bin/su /usr/bin/passwd -rwsr-xr-x 1 root root 23416 Jul 12 10:22 /bin/su -rwsr-xr-x 1 root root 26616 Jul 16 13:00 /usr/bin/passwd die Rechte passen, ich vermute mal, da fehlt irgendein device, eine lib oder so... jemand eine Idee, was das Problem seien könnte? ldd /bin/su strace -f -o /tmp/s.out /bin/su Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Every use of Linux is a proper use of Linux. -- John Maddog Hall, Keynote at the Linux Kongress in Cologne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: inetd zu xinetd
Hallo Joern, Joern Bredereck, 18.07.2005 (d.m.y): was wäre der Debian-Way um den Dienst sauber zu deaktivieren (ohne ihn zu deinstallieren)? man update-rc.d Gruss, Christian Schmidt -- Nur wer verzagend das Steuer losläßt, ist im Sturm verloren. -- Emanuel Geibel signature.asc Description: Digital signature
Sarge auf Powerbook - Bildschirm schwarz
Hallo, habe Sarge auf einem Powerbook G3 Wallstreet (OldWorld Mac) installiert. Den installierten Kernel (2.6.8) aus /boot habe ich auf maine Mac-Partition kopiert. Beim Versuch Debian mit BootX zu starten bleibt der Bildschirm schwarz (außer einem Pinguin in Fehlfarben) oder zeigt eine Fehldarstellung (Schrift mehrfach versetzt), je nachdem, ob no video driver aktiviert ist oder nicht. Auch ein Setzen der Kernel Parameter video=atyfs:vmode:14,cmode:16 brachte keinen Erfolg. Testweise habe ich mal einen Woody Kernel versucht (2.2). Damit war die darstellung einwandfrei. Hat irgendjemand eine Ahnung, wie ich den 2.6.8er Kernel dazu bringe was gescheites darzustellen? Gruß Michael
Re: fam
Am Dienstag 19 Juli 2005 21:45 schrieb Jochen Schulz: Markus Boas: Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam? Weil gamin stürzt zwar nicht ab und krall sich ne Cpu aber braucht durchgehend mehr Leistung. Häh? J. gamin ist ne alternative zu fam. Nur braucht das mehr cpu-leistung im Durchschnitt als fam. Ryven
Re: Sarge auf Powerbook - Bildschirm schwarz
Also sprach Michael Eckert [EMAIL PROTECTED] (Wed, 20 Jul 2005 01:47:15 +0200): Hallo, hoi, habe Sarge auf einem Powerbook G3 Wallstreet (OldWorld Mac) installiert. Den installierten Kernel (2.6.8) aus /boot habe ich auf maine Mac-Partition kopiert. Beim Versuch Debian mit BootX zu starten bleibt der Bildschirm schwarz (außer einem Pinguin in Fehlfarben) oder zeigt eine Fehldarstellung (Schrift mehrfach versetzt), je nachdem, ob no video driver aktiviert ist oder nicht. Auch ein Setzen der Kernel Parameter video=atyfs:vmode:14,cmode:16 brachte keinen Erfolg. was macht vmode:14,cmode:16 ? Testweise habe ich mal einen Woody Kernel versucht (2.2). Damit war die darstellung einwandfrei. hab mit dem sarge installer auch noch keine guten erfahrungen gemacht. deshalb verwende ich nach wie vor das woody basesystem um dann auf sarge oder etch up-zu-daten. Hat irgendjemand eine Ahnung, wie ich den 2.6.8er Kernel dazu bringe was gescheites darzustellen? das hoert sich nach einem problem mit dem framebuffer display an. AFAIK kann man/frau's mit video=vga16:off deaktivieren (falls das auf dem powerbook ohne fb ueberhaupt klappt). falls dein installer nicht den vga16 nimmt, halt deinen fb-driver:off angeben. notebooks haben idR. etwas andere display dimensionen oder geraete und daher kommts hier nicht selten zu problemen. eventl. mal in die fb source zum ati schauen und sehen welche aufloesungen unterstuetzt werden. manche davon sind mit eindeutigen namen beschrieben, wie zb. video=neofb:libretto hier. lediglich dieser mode fuehrt hier (wegen 800x480) zu einem brauchbaren display. Gruß Michael sl ritch
Option in KMail
Moin, beim Einstellen von GnuPG in KMail bin ich über eine Option gestolpert die ich nicht so recht verstehe, zu finden unter Einstellungen - Sicherheit - Nachrichten erstellen: snip Immer an sich selbst verschlüsseln [ ] /snip Ein Blick in das Handbuch sagt: Wenn diese Option angewählt ist, dann wird jede Nachricht, die an die Empfänger verschlüsselt wird, auch an Sie selbst verschlüsselt. Warnung Wenn Sie diese Option abwählen, dann können Sie Nachrichten, die Sie geschrieben und an andere Leute verschlüsselt haben, möglicherweise nicht mehr lesen. Verstehe ich nicht... soll das heißen, wenn ich eine Mail an X mit seinem öffentlichen Key verschlüssele, wird sie mit meinen öffentlichen Key verschlüsselt bei mir gespeichert (Gesendet etc)? Wäre ja sinnvoll Oder wird eine Mail die zufällig auch an mich selber zurückgeht dann mit meinem eigenen Schlüssel verschlüsselt (Wozu?)? Oder wie oder was? Leider gibts keine auffindbare KDE-Mailingliste in deutsch, sonst hätte ich die angehauen. mfg ben-- Use your brain - go by trainweb: yerodin.de - blog: blog.yerodin.deICQ#: 58473860 - VoIP: [EMAIL PROTECTED]
Re: Option in KMail
Benjamin Schubert schrieb: Moin, n'Abend ;) beim Einstellen von GnuPG in KMail bin ich über eine Option gestolpert die ich nicht so recht verstehe, zu finden unter Einstellungen - Sicherheit - Nachrichten erstellen: snip Immer an sich selbst verschlüsseln [ ] /snip Ein Blick in das Handbuch sagt: Wenn diese Option angewählt ist, dann wird jede Nachricht, die an die Empfänger verschlüsselt wird, auch an Sie selbst verschlüsselt. Warnung Wenn Sie diese Option abwählen, dann können Sie Nachrichten, die Sie geschrieben und an andere Leute verschlüsselt haben, möglicherweise nicht mehr lesen. Verstehe ich nicht... Was gibts daran nicht zu verstehen? Wenn du eine Nachricht verschlüsselst, kann diese nur mit dem geheimen Schlüssel und Mantra des Empfängers gelesen werden. Im Normalfall ist das der Empfänger mit dessen Key. Wenn du die Nachricht aber in deinem Sent Folder lesen willst (und das kann durchaus sinnvoll sein) benötigst du das Mantra des Empfängers. Da du aber (hoffentlich ;) ) das Mantra deines Empfängers nicht kennst, verschlüsselst du die Nachricht mit seinem *und* deinem (öffentlichem) Schlüssel; so kannst du *und* dein Empfänger die Nachricht mit den jeweiligen geheimen Schlüsseln lesen. mfg ben HTH, MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpvg956d1cJ5.pgp Description: PGP signature
Re: Sendmail: Probleme beim senden von Mails
Frederic Jaeckel schrieb: Problem für den MTA, wenn ich EMails von einem Email Client bei mir zuhause Mails verschicken will. In dem Falle habe ich schon diverse Mail Clients ausprobiert, an diesem liegt es wohl nicht. Jedesmal, wenn ich mich einloggen will am smtp, dann erscheint im log von sendmail diese Zeile. Falls du mit einloggen am smtp Authentifizierung meinst: Ist dein MTA entsprechend konfiguriert? Jul 19 23:35:42 server02 sm-mta[5914]: j6JLZgif005914: $host [$ip] did not issue MAIL/EXPN/VRFY/ETRN during connection to MTA Sieht nicht so aus. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mehrere Sendmail-Installationen auf derselben Maschine
Hallo zusammen, ich benötige auf einer Maschine mit mehreren IPs für jede IP eine eigenständige Sendmail-Konfiguration. Die verschiedenen Sendmail-Instanzen sollen hierbei voneinander nichts „wissen” und unabhängig voneinander konfiguriert werden können. Kennt jemand eine entsprechende Anleitung ? Müsste man wirklich für jede Sendmail-Instanz eigene Pakete bauen oder geht das auch mit den „normalen” Sendmail-Paketen ? -- Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sendmail: Probleme beim senden von Mails
Problem für den MTA, wenn ich EMails von einem Email Client bei mir zuhause Mails verschicken will. In dem Falle habe ich schon diverse Mail Clients ausprobiert, an diesem liegt es wohl nicht. Jedesmal, wenn ich mich einloggen will am smtp, dann erscheint im log von sendmail diese Zeile. Falls du mit einloggen am smtp Authentifizierung meinst: Ist dein MTA entsprechend konfiguriert? Jul 19 23:35:42 server02 sm-mta[5914]: j6JLZgif005914: $host [$ip] did not issue MAIL/EXPN/VRFY/ETRN during connection to MTA Sieht nicht so aus. Auf diesen Kommentar habe ich die ganze Nacht gewartet. Ich danke dir für diese Erkenntnis. F.Jaeckel signature.asc Description: This is a digitally signed message part