Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?

2005-07-19 Thread Paul Puschmann
[EMAIL PROTECTED] wrote:
User anlegen und Faxverteilung:
Wozu muss ich User anlegen? (mit faxadduser)
Ist das dann die Authentifizierung für das Versenden von Faxen?

 
 genau, damit kann der user faxe senden bzw den status des server
 abrufen.
 
Eine Authentifizierung gegen _irgendwas_ anderes ist ja sicherlich noch
nciht möglich, oder? (z.B. pam, krb5, ...)
 
Verteilung von Faxen:
case $7 in *1234) SENDTO=[EMAIL PROTECTED]; FILETYPE=pdf;;
esac
Gibt es hier noch weitere Optionen / Aktionen?
 
 
 da gibts noch ein paar zusätzliche optionen, ist auf hylafax.org ganz
 brauchbar beschrieben. 

Naja, dass mit dem ausführlich ist so eine Sache. Ich finde da nicht
gerade viel, aber vielleicht schaue ich auch an den verkehrten Stellen.

Bitte keine Kopie (cc:) an mich, ich lese die Liste.

Paul
-- 
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AW: Fetchmail Problem...

2005-07-19 Thread Drees Stefan
Hallo,
Entschuldigt die späte Antwort, bin leider nicht früher dazu gekommen.
Habe das Problem zwischenzeitlich gefunden, Ursache war /etc/init.d/fetchmail.
Die E-Mails werden mit fetchmail via crontab abgeholt und weitergeleitet,
der fetchmail Daemon holte diese auch ab und legte die Mails lokal ab (da kein 
Empfänger).
Fetchmail Daemon deaktiviert, alles Sonne :-).

Vielen Dank, nochmals.

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Samstag, 16. Juli 2005 11:50
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Fetchmail Problem...

Hallo Stefan,

Am 2005-07-15 08:21:32, schrieb Drees Stefan:
 Hallo,
 wir setzen zur Zeit einen Debian Linux Server ein, welcher E-Mails mit 
 fetchmail abholt und direkt an einen Exchange 5.5 Server weiterleitet. 
 Das funktioniert auch, allerdings landen hin und wieder E-Mails im 
 /var/run/fetchmail/Maildir/new/ Verzeichnis.
 Kann mir jemand sagen warum das passiert und wie ich die Mails da 
 rauskriege/ weitergeleitet?
  
 Kommandozeile fetchmail: /usr/bin/fetchmail -a -v -t 1200 -S 
 ex55.domain.de --smtpname domain.de -f /etc/fetchmailrc
 /var/log/fetchmail.log 21

Wenn Du dazu keinen Abschnitt der Logdatei plus die Header der Mail die in 
/var/run/fetchmail/Maildir/new/ landete sowie die /etc/fetchmailrc mitlieferst, 
wird Dir hier niemand sagen können was nicht funktionierte.

 Mit freundliche Grüssen
 S.Drees

Greetings
Michelle

--
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)



Postfix: Max. Empfänger/ Recipient aufsplitten?

2005-07-19 Thread Drees Stefan



Hallo,
aufgrund von 
Einschränkungen unseres Mail-Provider können wir keine E-Mails mit mehr als 20 
Empfängern verschicken,
Mails werden 
mit Max. 
Recipient reached... zurückgewiesen.
Meine Frage, ist es 
möglich einen mechanismus unter Postfix einzurichten, welcher 
E-Mails mit 
mehr als X Empfänger
in kleinere Packete 
mit 
erlaubter Empfängeranzahl aufteilt?

Mit freundlichen 
Grüssen
 S.Drees


Re: defrag

2005-07-19 Thread Jan Kesten
Al Bogner wrote:

 Meine NFS-Volumes sind am Server XFS-Partitionen und die sollen auf
 keinen Fall angerührt werden. Ich möchte nur bei uralten HDs testen,
 ob die Optimierung dieser Clients etwas bringt.

Sofern Du es nicht auf dem Server startest passiert da nichts - das
fände ich auch äußerst riskant, wenn man eine derartige Optimierung
über's Netzwerk probieren wollte.

Ein Aufruf ohne Parameter nimmt sich nur die lokalen, gemounteten XFS
Partitionen vor - alles andere lässt er in Ruhe (um herauszufinden,
welche das genau sind, schaut es in die mtab).

Du kannst aber auch explizit eine Partition angeben :-)

Cheers,
Jan



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Re: Sarge startet nicht von Powerbook Wallstreet (BootX)

2005-07-19 Thread Paul Puschmann
Michael Eckert wrote:
 Hallo,
 
 habe - wie ich glaube erfolgreich - Sarge auf meinem Powerbook Wallstreet 
 installiert. 
 Dabei habe ich den Punkt Bootloader installieren übersprungen, da ich mit 
 BootX booten wollte.
 
 Ich benutze dem Kernel von der Installations-CD aus dem 
 Ordner /install/powerpc (damit konnte ich auch den Installer via BootX 
 starten).
 Nach dem MacOS gekillt wurde, erscheint ein schwarzer Bildschirm mit Pinguin 
 links oben. Das wars! Mehr passiert nicht!
 
 Ich habe mal den 2.4er Kernel aus dem gleichen Verzeichnis ausprobiert. Nun, 
 die Platte arbeitete, es hörte sich an, als ob das System startet, aber zu 
 sehen war nichts als der MacOS-Desktop. Nachdem das Gerödel der Festplatte 
 aufhörte, habe ich - blind - halt eingegeben und der Rechner fuhr runter. 
 
 Ich habe den Verdacht, dass ich nicht den richtigen Kernel benutze. Aber an 
 den installierten in /boot komme ich nicht ran.
 
Kommst du auch nicht per ssh auf die Maschine?
debian-powerpc könnte dir eventuell noch schneller weiterhelfen.

Ansonsten vielleicht die billige Methode, wenn du Debian noch nicht
genutzt hast: neu installieren.

Paul
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Re: defrag

2005-07-19 Thread Michelle Konzack
Am 2005-07-19 02:21:12, schrieb Ace Dahlmann:
 Hi!

 8
 Anfangs war ein Nachteil von ReiserFS, dass das Journaling nur für die
 Metainformationen, d.h. für die Verzeichnisse und Verwaltungssektoren,
 nicht jedoch für die Nutzdaten in den Dateien selbst angewendet wurde.
 Dies ist jedoch inzwischen kein Problem mehr, das Journaling von
 Nutzdaten lässt sich nun mit der mount-Option data=journal aktivieren.
 8
 
 Gut zu wissen!
 
 Nur: Wie trägt man das in die fstab ein? 'man fstab' sagt da nix zu.

Als Beispiel:

/dev/hda8   /home   reiserfsdefaults,data=journal   0   0
^
 LG,
 Ace

Greetings
Michelle

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[OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?

2005-07-19 Thread Claudius Hubig
Hallo Liste,

ich habe vor, in Kürze bei mir zu Hause ein kleines Netzwerk einzurichten, dass
auf einem Server basieren soll, welcher die Benutzer verwaltet, Dateien
speichert etc., sodass man sich von jedem Client aus mit dem gleichen
Benutzernamen und Kennwort anmelden kann. Leider habe ich keine Ahnung wie ich
dass unter Debian Sarge realisieren soll und Google liefert leider aufgrund
fehlender Suchworte erstmal gar nix.
Für Links zu HowTos oder einfach nur Suchwörter wäre ich sehr dankbar.

Claudius

-- 
/\  |  ,= ,-_-. =.
\ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix
 X   against HTML email  vCards |  `-'(. .)`-'
/ \  |  \_/

www.x2017.de.gg
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?

2005-07-19 Thread Anton Turkowitsch
 ich habe vor, in Kürze bei mir zu Hause ein kleines Netzwerk einzurichten, 
 dass
 auf einem Server basieren soll, welcher die Benutzer verwaltet, Dateien
 speichert etc., sodass man sich von jedem Client aus mit dem gleichen
 Benutzernamen und Kennwort anmelden kann.
 Leider habe ich keine Ahnung wie ich
 dass unter Debian Sarge realisieren soll und Google liefert leider aufgrund
 fehlender Suchworte erstmal gar nix.

Ein Suchwort wäre SAMBA.

 Für Links zu HowTos oder einfach nur Suchwörter wäre ich sehr dankbar.

www.tldp.org (unter umständen)

hoffe dir geholfen zu haben.



Re: defrag

2005-07-19 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 19 Jul 2005 09:11:23 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Nur: Wie trägt man das in die fstab ein? 'man fstab' sagt da nix zu.
 /dev/hda8   /home   reiserfsdefaults,data=journal   0   0

Oh, also doch genauso wie in den mount options.

Danke, Michelle!

LG,
Ace
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Re: defrag

2005-07-19 Thread Jan Kesten
Ace Dahlmann wrote:

 Bedeutet das, dass man reiserfs und xfs sehr wohl ab und zu 
 defragmentieren sollte? Oder gilt dort igg. das gleiche wie die 
 verlinkte Erklärung von Kristian Köhntopp im Zusammenhang mit ext2?

Nein, definitiv nicht. Man kann, wenn man will, aber man muss es nicht
(siehe auch Post von Thomas) - es kommt darauf an, was man genau mit
seinem Dateisystem anstellen will.

Generell sind ext und xfs ja schon so clever, dass sich die
Fragmentierung a) in Grenzen hält und b) nicht so katastrophale
Auswirkungen hat wie bei FAT.

Nur Vergleiche sind etwas gewagt, während ext-Dateisyteme mehr oder
minder linear aufgebaut sind, nutzen Reiser und XFS B-Bäume zum
Verwalten und finden von Informationen.

 Ich habe mit reiserfs sehr gute Erfahrungen gemacht, was das
 Speichern von vielen kleinen Dateien angeht - eben wegen der
 Fähigkeit, angebrochene inodes weiter aufzufüllen. Wie sieht das bei
 XFS aus (von dem ich gelesen hab, dass es besonders für große Dateien
 geeignet ist)?

Die Erfahrung kann ich nur teilen - bei vielen kleinen Dateien ist
ReiserFS durchaus schneller. Ich verwende dennoch XFS, weil ich mit
ReiserFS mal ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht hab (der gesamte
Baum löste sich in Wohlgefallen auf), mittlerweile mit ReiserFS4 soll
das aber besser geworden sein - aus den alten Zeiten stammte auch der
Begriff ReisswolfFS.

Bei XFS hingegen hatte ich derartige Probleme nicht, hat zig Abstürze
einwandfrei verkraftet und das einzige was aufgetreten ist, war der
Effekt, das einzelne Dateien im ungünstigen Fall mit Nullen gefüllt
wurden - was mir persönlich viel lieber ist als das Alt-Neu-Gewürfel was
Reiser damals hinterlassen hat. Denn alle Kandidaten für
Journaling-Dateisysteme stellen NUR die Konsistenz des Dateisystems -
nicht aber das des Inhalts der Dateien sicher, ein kleiner aber sehr
feiner Unterschied. Und in dem Punkt unterstelle ich XFS besseres
(gefühltes) Können - und gespannt bin ich auf ZFS, welches im Herbst in
Solaris Einzug erhält, welches nämlich auch die Datenkonsitenz
sicherstellen können soll (ist aber auch mehr als 'nur' ein Dateisystem).

 Vielleicht mal eine Frage in die Runde: Welche(s) Dateisystem(e)
 setzt Ihr ein und warum?

/boot unter ext3, damit grub sauber läuft auf allen anderen XFS, weil es
mir persönlich besser gefällt und für einen meiner Anwendungsfälle
optimierbar ist (sehr viele unterschiedlich große Dateien, von denen
täglich einige tausend gelöscht und neu erstellt werden, wo mir xfs_fsr
gute Dienste leisten kann).

Nicht zu vergessen der Nachteil von XFS: Löschen dauert lange. Und man
kann ein Dateisystem zwar vergrößern aber nicht verkleinern.

Cheers,
Jan



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Re: [OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?

2005-07-19 Thread Jan Kesten
Claudius Hubig wrote:

 Für Links zu HowTos oder einfach nur Suchwörter wäre ich sehr dankbar.

Für die Benutzerverwaltung LDAP, dazu gibt es PAM Module, die die
Clients verwenden können, um sich anzumelden - dann brauchst Du keine
einzelnen passwd/shadow auf den Clients. /home würde ich dann über NFS
mounten.

Damit auch Windows-Nutzer etwas davon haben, Samba - welches ebenfalls
LDAP zur Authentifizierung verwenden kann und evenvtuell Samba als
Domain-Controller.

Diese Hinweise + google sollten schonmal weiterhelfen (gerade ein
samba+ldap+howto und ldap+howto liefern gute Ergebnisse).

Cheers,
Jan



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Re: [OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?

2005-07-19 Thread Paul Puschmann
Claudius Hubig wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich habe vor, in Kürze bei mir zu Hause ein kleines Netzwerk einzurichten, 
 dass
 auf einem Server basieren soll, welcher die Benutzer verwaltet, Dateien
 speichert etc., sodass man sich von jedem Client aus mit dem gleichen
 Benutzernamen und Kennwort anmelden kann. Leider habe ich keine Ahnung wie ich
 dass unter Debian Sarge realisieren soll und Google liefert leider aufgrund
 fehlender Suchworte erstmal gar nix.
 Für Links zu HowTos oder einfach nur Suchwörter wäre ich sehr dankbar.
 
 Claudius
 
Was sollen denn das für Clients sein? Windows oder Linux?

Für Windows-Clients hieße die Lösung Samba.
Für Linux-Clients sollten Samba oder NFS dir weiterhelfen.

Paul
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Re: [OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?

2005-07-19 Thread Michelle Konzack
Am 2005-07-19 09:16:04, schrieb Claudius Hubig:
 Hallo Liste,
 
 ich habe vor, in Kürze bei mir zu Hause ein kleines Netzwerk einzurichten, 
 dass
 auf einem Server basieren soll, welcher die Benutzer verwaltet, Dateien
 speichert etc., sodass man sich von jedem Client aus mit dem gleichen
 Benutzernamen und Kennwort anmelden kann. Leider habe ich keine Ahnung wie ich

Windows-Netzwerk:   samba

Macintosh-Netwerk:  netatalk

Linux/Unix-Netzerk: nfs-kernel-server


Authentifizierung:  ldap


Rest:   z.B.:   courier-(mta,imap,pop3,mlm,webadmin,ldap)
apache
proftpd

 dass unter Debian Sarge realisieren soll und Google liefert leider aufgrund
 fehlender Suchworte erstmal gar nix.
 Für Links zu HowTos oder einfach nur Suchwörter wäre ich sehr dankbar.

Denke, das die Documentation für obiges ausreichend ist
mit ausnahme von von ldap .

 Claudius
- END OF REPLYED MESSAGE -


Greetings
Michelle

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Re: Linux-Wlan-NG Treiber für D-Link DWL 122 unter Sarge

2005-07-19 Thread Florian Hauser
Na, immer noch 0 Antworten. Da muss ich mal was reinschreiben, nicht
das mir meine Frage veraltet, obwohl ich noch nicht den Hauch einer
Hilfe hatte :-).

Greetings,

Florian


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Re: Maussondertasten

2005-07-19 Thread Marcus Walther

Hallo Thomas!

Thomas Wegner schrieb:

Hi!

Wir hatten das Thema ja schon öfter bei der Tastatur. Gibt es auch die
Möglichkeit Sondertasten einer Maus mit Funktionen  zu versehen? Ich
habe hier die Logitech MX1000.


Mir hat die Anleitung unter 
http://blog.blackdown.de/2005/04/03/logitech-mx1000-configuration/ sehr 
geholfen.


Gruss, Marcus



Re: apt-proxy läuft nicht in sarge

2005-07-19 Thread Tobias Krais
Hi Thomas,

 Ich habe auf Sarge upgegradet. Laut Mailingliste müßte apt-proxy in
 sarge ja laufen. Bei mir startet apt-proxy nicht.
 Wenn in der Konsole /etc/init.d/apt-proxy start eingebe, erscheint
 folgende Fehlermeldung:
 chef:/home/tommi# /etc/init.d/apt-proxy start
 Updating twisted's process module.
 No updating required.
 Traceback (most recent call last):
   File /etc/init.d/apt-proxy, line 31, in ?
 application.run(0)
 AttributeError: Componentized instance has no attribute 'run'
 
 Leider komme ich an der Stelle nicht weiter. Hat jemand einen Tipp?

Ich habe gerade mal gegooglet nach Updating twisted's process module.
Und es gibt seehr viele postings dazu auch verschiedene Lösungsansätze.
Haben die bei dir noch nicht funktioniert?

Dann: Poste mal deine apt-proxy conf und mache evt. ein reinstall. Das
hatte bei mir wunder bewirkt.

Grüssle, Tobi


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Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?

2005-07-19 Thread [EMAIL PROTECTED]
On Tue, 2005-07-19 at 08:17 +0200, Paul Puschmann wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 User anlegen und Faxverteilung:
 Wozu muss ich User anlegen? (mit faxadduser)
 Ist das dann die Authentifizierung für das Versenden von Faxen?
 
  
  genau, damit kann der user faxe senden bzw den status des server
  abrufen.
  
 Eine Authentifizierung gegen _irgendwas_ anderes ist ja sicherlich noch
 nciht möglich, oder? (z.B. pam, krb5, ...)

für ldap gibt/gab es mal patche, infos kannst du in der hylafax
mailinglist finden.

  
 Verteilung von Faxen:
 case $7 in *1234) SENDTO=[EMAIL PROTECTED]; FILETYPE=pdf;;
 esac
 Gibt es hier noch weitere Optionen / Aktionen?
  
  
  da gibts noch ein paar zusätzliche optionen, ist auf hylafax.org ganz
  brauchbar beschrieben. 
 
 Naja, dass mit dem ausführlich ist so eine Sache. Ich finde da nicht
 gerade viel, aber vielleicht schaue ich auch an den verkehrten Stellen.

http://www.hylafax.org/howto/tweaking.html#ss6.11

 
 Bitte keine Kopie (cc:) an mich, ich lese die Liste.

sorry, scheinbar funktioniert die reply-to-list funktion in evolution
nicht mehr richtig. :-(


mfg
gerhard


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Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?

2005-07-19 Thread Paul Puschmann
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, 2005-07-19 at 08:17 +0200, Paul Puschmann wrote:
 
[EMAIL PROTECTED] wrote:

User anlegen und Faxverteilung:
Wozu muss ich User anlegen? (mit faxadduser)
Ist das dann die Authentifizierung für das Versenden von Faxen?


genau, damit kann der user faxe senden bzw den status des server
abrufen.


Eine Authentifizierung gegen _irgendwas_ anderes ist ja sicherlich noch
nciht möglich, oder? (z.B. pam, krb5, ...)
 
 für ldap gibt/gab es mal patche, infos kannst du in der hylafax
 mailinglist finden.
 

Okay, aber selbst kompilieren wollte ich eigentlich nicht.
Ich werde mal schauen.

Verteilung von Faxen:
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esac
Gibt es hier noch weitere Optionen / Aktionen?


da gibts noch ein paar zusätzliche optionen, ist auf hylafax.org ganz
brauchbar beschrieben. 

Naja, dass mit dem ausführlich ist so eine Sache. Ich finde da nicht
gerade viel, aber vielleicht schaue ich auch an den verkehrten Stellen.
 
 http://www.hylafax.org/howto/tweaking.html#ss6.11
 
Danke!

Bitte keine Kopie (cc:) an mich, ich lese die Liste.
 
 sorry, scheinbar funktioniert die reply-to-list funktion in evolution
 nicht mehr richtig. :-(
 
Kein Problem, mein Thunderbird mag das auch nicht so recht.

Paul
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Twin View / Radeon 7500

2005-07-19 Thread Michael Frank

Hallo,
Debian Sarge / Radeon 7500 / 2 * HP L1925

Ich will beide TFT`s mit 1280x1024 betreiben.
Doch leider schaltet immer 1 TFT bei hochfahren des Xserver ab, mit der 
Meldung

das die Aufloesung/Freq mit passt.
Ich habe beide TFT` s exact gleich in der XF86Config-4 stehen.
Wenn ich einen auf 1024x786 stelle tun beide - einer auf 1280x1024, der 
andere halt auf

1024x786 :-(
Unter Windows funktioniert dieser Mode problemslos :-/

Jemand ne Idee ?


Identifier DVI
Driver radeon
BoardName ATI Radeon 7500
Screen 1
Option SWcursor true
BusId PCI:1:0:0
EndSection

Section Monitor
Identifier HP L1925_1
HorizSync 31.5 -48.5
VertRefresh 50-100
EndSection

Section Monitor
Identifier HP L1925_2
HorizSync 31.5 - 48.5
VertRefresh 50-100
EndSection


Section Screen
Identifier Screen0
Device CRT
Monitor HP L1925_1
DefaultDepth 24

SubSection Display
Depth 24
Modes 1280x1024
ViewPort 0 0
EndSubsection
EndSection

Section Screen
Identifier Screen1
Device DVI
Monitor HP L1925_2
DefaultDepth 24

SubSection Display
Depth 24
Modes 1024x768
ViewPort 0 0
EndSubsection
EndSection


Section ServerLayout
Identifier TwinView
Screen 0 Screen0 0 0
Screen 1 Screen1 RightOf Screen0
InputDevice Generic Keyboard
InputDevice Configured Mouse
Option Xinerama true
EndSection


Section DRI
   Mode0666
EndSection




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[SOLVED][OT]Netzwerk mit Benutzer-Server?

2005-07-19 Thread Claudius Hubig
Ok, die Suche nach ldap (Das Netzwerk (also Server+Clients) soll nur aus Linuxes
bestehen) brachte tolle Ergebnisse, ich danke Paul, Michelle, Jan und Anton.

MfG

Claudius

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Telnet auf einen SCO Server?

2005-07-19 Thread Jan Kesten

Hallo, zusammen :-)

Habe ein kleineres Problem - ich versuche gerade per telnet mich auf
einem SCO OpenServer 5 einzuloggen, klappt auch wunderbar. Aber die
Terminalemulation oder die Keymap passen nicht zusammen - nun hab ich
schon etwas gesucht und auch eine termcap und eine terminfo für scoansi
gefunden - nur wie kann ich die nutzen?

Der Login an sich klappt - und einige Funktionstasten funktionieren auch
(z.B. F10), aber andere wiederum nicht (F5). Vermute mal es liegt an der
Terminal-Emulation - wie kriege ich nun das umgesetzt, dass ich nach dem
telnet die entsprechende Emulation nutzen kann. Für Windows gibt's ja
spezielle Software dafür - nur es muss(?) doch auch was Linux-taugliches
geben?

Dankbar für jeden Tipp,
Jan



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Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.

2005-07-19 Thread Gebhard Dettmar
On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote:
 Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]

  [...]

 Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber
 beschrieben. ;)
Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst nichts.
Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt.
 Gruss, Frank
Gruß Gebhard

-- 
Things will be bright in P.M.  A cop will shine a light in your face.


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Sarge startet nicht von Powerbook Wallstreet (BootX)

2005-07-19 Thread Michael Eckert

 
Hallo,

habe - wie ich glaube erfolgreich - Sarge auf meinem Powerbook Wallstreet 
installiert. 
Dabei habe ich den Punkt Bootloader installieren übersprungen, da ich mit 
BootX booten wollte.

Ich benutze dem Kernel von der Installations-CD aus dem 
Ordner /install/powerpc (damit konnte ich auch den Installer via BootX 
starten).
Nach dem MacOS gekillt wurde, erscheint ein schwarzer Bildschirm mit Pinguin 
links oben. Das wars! Mehr passiert nicht!

Ich habe mal den 2.4er Kernel aus dem gleichen Verzeichnis ausprobiert. Nun, 
die Platte arbeitete, es hörte sich an, als ob das System startet, aber zu 
sehen war nichts als der MacOS-Desktop. Nachdem das Gerödel der Festplatte 
aufhörte, habe ich - blind - halt eingegeben und der Rechner fuhr runter. 

Ich habe den Verdacht, dass ich nicht den richtigen Kernel benutze. Aber an 
den installierten in /boot komme ich nicht ran.

Jemand eine Idee, wie ich das installierte System starten kann?

Gruß
Michael



Routes dauerhaft speichern?

2005-07-19 Thread Rupert Kolb
Hallo,

habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian
Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern?

Ausgangssituation:

|--- (10.x.x.2) [debian1]
|
|--- (10.x.x.3) [suse1]
|
|--- (10.x.x.4) [suse2] (192.x.x.1) --- (192.x.x.2) [sgi1]
|
|--- (10.x.x.1) [gw] ---

Routing zwischen den [suse1], [suse2], und [sgi1] funktioniert.

So steht z.B bei [suse1] in  /etc/sysconfig/network/routes unter anderem:

192.x.x.2 10.x.x.4 255.255.255.255 eth-xxx
default 10.x.x.1 - -

Auch bei alten SuSEen, Alphas, SUNs, etc. gibt es immer ein
Konfigurations File in dem die statischen Routen ein Reboot überstehen.

Frage:
Gibt es bei debian etwas Vergleichbares?
Konkret: In welchem (Konfigurations-)File trage ich was ein, um dann
von [debian1] einen `ping sgi1` erfolgreich ausführen zu können?

Danke.


Rupert



Re: Routes dauerhaft speichern?

2005-07-19 Thread Evgeni Golov
On Tue, 19 Jul 2005 11:57:29 +0200
Rupert Kolb [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian
 Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern?
 
 Ausgangssituation:
 
 |--- (10.x.x.2) [debian1]
 |
 |--- (10.x.x.3) [suse1]
 |
 |--- (10.x.x.4) [suse2] (192.x.x.1) --- (192.x.x.2) [sgi1]
 |
 |--- (10.x.x.1) [gw] ---
 
 Routing zwischen den [suse1], [suse2], und [sgi1] funktioniert.
 
 So steht z.B bei [suse1] in  /etc/sysconfig/network/routes unter
 anderem:
 
 192.x.x.2 10.x.x.4 255.255.255.255 eth-xxx
 default 10.x.x.1 - -
 
 Auch bei alten SuSEen, Alphas, SUNs, etc. gibt es immer ein
 Konfigurations File in dem die statischen Routen ein Reboot
 überstehen.
 
 Frage:
 Gibt es bei debian etwas Vergleichbares?
 Konkret: In welchem (Konfigurations-)File trage ich was ein, um dann
 von [debian1] einen `ping sgi1` erfolgreich ausführen zu können?

/etc/network/interfaces
man interfaces

 Danke.

HTH
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpo2r5kmgDzp.pgp
Description: PGP signature


Re: Routes dauerhaft speichern?

2005-07-19 Thread Andreas Kretschmer
am  19.07.2005, um 11:57:29 +0200 mailte Rupert Kolb folgendes:
 Hallo,
 
 habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian
 Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern?

/etc/network/interfaces
up route add -net 

 Frage:
 Gibt es bei debian etwas Vergleichbares?

Siehe oben. Wobei statische Routen auf Clients oft sinnfrei sind, besser
man verklickert dem Default-Router, wie es nach wohin geht.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Routes dauerhaft speichern?

2005-07-19 Thread Paul Puschmann
Rupert Kolb wrote:
 Hallo,
 
 Konkret: In welchem (Konfigurations-)File trage ich was ein, um dann
 von [debian1] einen `ping sgi1` erfolgreich ausführen zu können?
 
/etc/hosts

Du meinst doch sicherlich eine Namensauflösung / -zuordnun, wenn du kein
DNS nutzt, oder?

Allerdings musst du die Route-Infos noch haben.

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Suspend to RAM

2005-07-19 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Elias Gerber [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Suspend to RAM
 Datum: Mon, 18 Jul 2005 17:30:13 +0200
 

Erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort, das hat mir sehr viel
weiter geholfen.



 hotplugs leider relativ lange. Nach weiterem rumprobieren hab ich 
 rausgefunden das es bei mir reicht vor dem suspenden die Module uhci_hcd
 und 
 ehci_hcd zu entladen. Nach dem resumen lade ich diese wieder und meine 
 Maus/touchpad sind wieder da.

Das klappt bei mir auch :-)

 

  - Wie kann ich in klaptop irgendwelche Skripte einbinden, 
 
 Leider bietet klaptop keine Möglichkeit unter den 'Button Actions' ein
 Script  auszuführen. 

Schade.


  Vote doch auch mal dafür, dann wirds 
 vielleicht ernst(er) genommen: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=98840

getan.


 
 Ich habe folgendermassen Abhilfe geschaffen: Als erstes hab ich mir den 
 acpi-dameon installiert (Packet acpid). Dann hab ich in Klaptop unter
 button 
 actions, lid switch close, 'off' eingestellt, also das klaptop nicht auf
 den 
 lid-close reagiert.

Das habe ich nachvollzogen und es funktioniert auch bei mir.


Nun ist nur noch ein Problem übrig:

Nach dem Resume läuft der Lüfter unter Volllast und ist auch nicht davon
abzubringen, weder durch eine runtergetaktete CPU noch durch die Tatsache,
das die CPU ganz kalt ist.
Da der Lüfter unter Volllast recht laut ist, nervt es ziemlich und zudem
geht natürlich auch der Akku so recht fix in die Knie.

Gibt es zu dem Thema noch irgendwelche Hinweise?


Ciao,
Tom.

-- 
5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail
+++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++


-- 
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Re: Suspend to RAM

2005-07-19 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Suspend to RAM
 Datum: Mon, 18 Jul 2005 17:11:20 +0200
 

Erst einmal danke für den Tip, jetzt funktioniert die Maus beim Aufwachen
ordentlich.


 
  - Gibt es noch andere Ideen, woran es liegen könnte, dass die Maus
  nach dem Aufwachen nicht mehr funktioniert?
  
 
 Mein Skript für suspend-to-ram sieht folgendermaßen aus:
 /etc/init.d/hotplug stop

Das habe ich etwas geändert und nur ein paar einzelne Module rausgeworfen.



Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt unter
Volllast.
Gibt es da irgend eine Möglichkeit die Lüftersteuerung zu reseten o.ä.?


Danke,
Tom.


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Ndis-Wrapper Basteleien

2005-07-19 Thread Frank Rosendahl
Hallo Bastler und Freaks :)

Ich weiß, die Frage gehört eigentlich an die Ndiswrapper-Gruppe, aber ich
denke, bei Debian gibt es immernoch die fähigeren Köpfe.

Ich bastel derzeit unter Debian Sarge mit Kernel 2.6.11 an meiner WLAN-Karte
und deren Funktionalität herum. Es handelt sich dabei um eine
08/15-Schlagmichnichtot-Acer-PCMCIA-Karte, die leider derzeit von keinem
Kerneltreiber direkt unterstütz wird.
Also teste ich derzeit mit dem ndiswrapper herum, mit mehr oder weniger
Erfolg.
Ich kompiliere das Teil selber und füge dann den XP-Treiber hinzu, der mit
der Karte geliefert wird (RTL-Chipsatz). Wird auch alles eingebunden und
auch das Modul ndiswrapper gestartet.
Allerdings meckert der Treiber, daß er mit den WLAN-Extensions 17 kompiliert
wäre, statt der 18.

Mit iwconfig konfiguriert sehe ich auch meinen WLAN-Router, aber ich kann
keine Verbindung zu ihm aufbauen (normales 64Bit WEP).

Ich denke, daß dieses an den Extensions liegt, aber woher kriege ich diese
Version 18, die benötigt wird?

Danke schonmal!

Gruß
Frank



Re: Telnet auf einen SCO Server?

2005-07-19 Thread Thomas Amm

Jan Kesten wrote:


Hallo, zusammen :-)

Habe ein kleineres Problem - ich versuche gerade per telnet mich auf
einem SCO OpenServer 5 einzuloggen, klappt auch wunderbar. Aber die
Terminalemulation oder die Keymap passen nicht zusammen - nun hab ich
schon etwas gesucht und auch eine termcap und eine terminfo für scoansi
gefunden - nur wie kann ich die nutzen?

Der Login an sich klappt - und einige Funktionstasten funktionieren auch
(z.B. F10), aber andere wiederum nicht (F5). Vermute mal es liegt an der
Terminal-Emulation - wie kriege ich nun das umgesetzt, dass ich nach dem
telnet die entsprechende Emulation nutzen kann. Für Windows gibt's ja
spezielle Software dafür - nur es muss(?) doch auch was Linux-taugliches
geben?

Dankbar für jeden Tipp,
Jan

 

Frage doch auf der SCO-Box mal die Umgebungsvariablen ab, und sieh in 
der /usr/share/terminfo nach, ob du etwas passendes findest.
Einfachstenfalls kannst du das  Verhalten des Terminalemulators mit 
tset  $terminaltyp(SCO) 
anpassen.

Ansonsten man tset, evtl. geht's mit gtkterm etwas einfacher.


--
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OT: NFS und USB-Platten

2005-07-19 Thread Steffen Krapp
Hallo,

ich habe mal ein Frage, die OT ist. Da hier aber viele kompetente Leute
sitzen, hoffe ich, vielleicht trotzdem einen guten Tipp zu erhalten.

Ich möchte den Speicherplatz in unserem kleinen Netzwerk erweitern.
Dabei habe ich an eine USB-Platte gedacht, die über einen kleinen
Network File Server einhänge. Im Netz tummeln sich zwei Rechner mit Mac
OS X und einmal Debian-Sarge. Ich bin im Netz bisher auf folgende
Produkte gestoßen:

http://www.allnet.de/product_info_allnet.php?cPath=_products_id=27104
http://www.ovislink.de/MU5000FS.htm
http://www1.linksys.com/international/product.asp?coid=8ipid=554

Kann mir jemand seine Erfahrungen dazu mitteilen? Wie stellt ihr
kostengünstig mehr Platz in eurem Netzwerk zur Verfügung?

Danke für eure Anregungen!

Steffen



nach domain aufgeteilte mail (smtp pop3/imap) accounts

2005-07-19 Thread Jonas Meurer
hallo,

ein rechner der mehrere domains verwaltet hat normalerweise eine
mailaddresse pro system user.
wenn der mailserver auf dem rechner domain1.com und domain2.com
verwaltet, so gehen mails an [EMAIL PROTECTED] und [EMAIL PROTECTED]
erstmal in die selbe mailbox, die von dem systemuser user.

nun könnte man domain-spezifische systemuser anlegen, um die mailboxes
von [EMAIL PROTECTED] und [EMAIL PROTECTED] zu trennen.
zum beispiel user_domain1 und user_domain2 erstellen und nach domain
getrennte aliases im mta konfigurieren:
'user:  user_domain1' in dem aliases file für domain1 und
'user:  user_domain2' in dem aliases file für domain2

das hat allerdings den unschönen effekt, dass pop3 oder imap benutzer
nicht ihren mail namen nutzen können. der user mit der email
[EMAIL PROTECTED] muss so den login user_domain1 als pop3/imap login
benutzen.

gibt es eine möglichkeit das zu umgehen?

im prinzip müsste es einfach einen pop3/imap server geben, der die user
nach domains aufsplittet, und wenn jemand mail.domain1.com als user
'user' connected, wird automatisch die mailbox von systemuser
user_domain1 genommen.

oder gibt es elegantere möglichkeiten?

ein weg wäre noch, die gesammte email addresse (wie bei gmx) als
username zu nehmen, aber das lässt adduser nicht zu, da @ in usernamen
nicht unterstützt wird.

bye
 jonas


-- 
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Re: defrag

2005-07-19 Thread Dirk Salva
On Mon, Jul 18, 2005 at 09:53:57PM +0200, Al Bogner wrote:
 schon Probleme hatte, habe ich mich nun für XFS entschieden. Bis jetzt habe 
 ich keine Probleme festgestellt, aber das heisst nichts, man kann ja kaum die 
 Inhalte regelmäßig überprüfen.

Ich nutze nach ext3 nun auf XFS. Bin soweit zufrieden, aber nachdem
ich einen Rechner durch Dummheit mal in den S3 geschickt habe, ums
Verrecken nicht wieder aufgeweckt gekriegt habe und nur ein HardReset
half, hatte ich so einige Dateien, die irnkwie defekt ware.
Usereinstellung von KDE, Firefox und seltsamerweise auch was von
logrotate. Dateiinhalte einfach kaputt. Ob noch mehr kaputtgegangen
ist weiß ich nicht, da ich keine Ahnung habe, wie ich das überprüfen
kann (xfs_chk sagt, es sei alles im Lot, aber das kümmert sich ja
auch nicht um Dateiinhalte) und ansonsten momentan alles läuft.
Mit ext3 habe ich so eine Situation noch nicht erlebt, von daher kann
ich nicht beurteilen, wie es sich da verhalten hätte.

Subjektiv betrachtet erscheint mir xfs aber ein Quentchen schneller
als ext3.

ciao, Dirk
-- 
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|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: OT - Hardware RAID unter Woody

2005-07-19 Thread Dirk Salva
On Mon, Jul 18, 2005 at 10:04:34PM +0200, Joern Bredereck wrote:
 du schonmal eine bestehende Non-Raid-Installation auf ein Raid1 
 übertragen? Das geht anscheinend nicht, ohne die Init-Ramdisk anfassen 
 zu müssen.

Davon redete ich ja. Und: ja, Du mußt der initrd ja die UUID des RAID
bekanntmachen. Aus einem nicht nachvollziehbaren Grund hat das bei
mir nicht auf Anhieb geklappt, wir haben Stunden damit zugebracht,
das ans Rennen zu kriegen. Irgendwann gings auf einmal, und es
stellte sich raus, dass es tatsächlich nur daran lag, daß die initrd
das raid nicht kannte. Einmal gemacht, hat das auch zwei
Kernel-upgrade (Debian-Kernel) problemlos überlebt.

 Mir sind die Debian-Kernel ehrlichgesagt etwas zu Initrd-lastig... Hier 
 würde ich monolithische Keep-it-simpel-Kernel bevorzugen. Aber die kann 
 man sich ja zur not selbst bauen.

Daß muß jeder selbst wissen. Die Debian-Kernel haben ganz klar den
Vorteil, das ich mir mal ein oder zwei Systeme zusammengestellt habe,
die ich dann im Gros per copy (z.B. mit mc) auf eine neue HDD eines
anderen Rechner bringe. Klone-light sozusagen. Dann noch finetuning
bzgl. einiger Hardwaredinge, und das wars. Spart ne Menge Zeit gg.
jedesmal neu aufsetzen, User einrichten, UIDs anpassen usw.usf..

ciao, Dirk
-- 
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Re: Telnet auf einen SCO Server?

2005-07-19 Thread Jan Kesten
Thomas Amm wrote:

 Frage doch auf der SCO-Box mal die Umgebungsvariablen ab, und sieh in
 der /usr/share/terminfo nach, ob du etwas passendes findest. 

Schon getan - das ist vt220_xp (wofür auch immer das _xp stehen mag).
Immerhin ist ein vt220 vorhanden (in einigen Versionen).

 Einfachstenfalls kannst du das  Verhalten des Terminalemulators mit 
 tset  $terminaltyp(SCO) anpassen. Ansonsten man tset, evtl. geht's
 mit gtkterm etwas einfacher.

Ich vermute, dass mit den gesendeten Zeichen etwas nicht wirklich stimmt
- nur keine Ahnung auf Anhieb wo ich da ansetzen kann. Was mich
verwundert ist, dass ja einige F-Tasten normal funktionieren, andere
eben überhaupt nicht. Habs auch in der System-Konsole versucht, nicht
dass ein Fenstermanager die Tasten abfängt, bisher leider ohne Erfolg.

Cheers,
Jan









signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Suspend to RAM

2005-07-19 Thread Kai Hildebrandt
Hallo.

Tom Schmitt wrote:

 Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt
 unter Volllast.
 Gibt es da irgend eine Möglichkeit die Lüftersteuerung zu reseten
 o.ä.?
 
Bei meinem Thinkpad liegt das an der Graphikkarte, die sich nicht
drosseln lässt und somit jede Menge Wärme erzeugt.

Je nach Graphikkarte gibt es da eventuell für X eine Option. Bei ATi und
X.org könnte es z.B.

Option DynamicClocks True

in der Graphikkarten-Section sein.

Den Lüfter zu drosseln halte ich für wenig sinnvoll, da dieser ja für
die Abfuhr dieser Wärme zuständig ist und vor Schäden bewahren soll.


Gruß
  Kai


-- 
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Re: nach domain aufgeteilte mail (smtp pop3/imap) accounts

2005-07-19 Thread Florian Heinle
Am Dienstag 19 Juli 2005 13:40 schrieb Jonas Meurer:
 hallo,

ahoi,

 ein weg wäre noch, die gesammte email addresse (wie bei gmx) als
 username zu nehmen, aber das lässt adduser nicht zu, da @ in usernamen
 nicht unterstützt wird.

du könntest ja auch einfach virtuelle User statt Systemusern verwenden.
Wie das mit mit Exim4+MySQL+php-frontend oder mit 
Qmail+vpopmail+qmailadmin-frontend geht, steht auf http://www.debianhowto.de

 bye
  jonas

Gruß,

Florian


pgpfmcIdgsfUn.pgp
Description: PGP signature


Re: Routes dauerhaft speichern?

2005-07-19 Thread Rupert Kolb
Evgeni Golov wrote:
 On Tue, 19 Jul 2005 11:57:29 +0200
 Rupert Kolb [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
Hallo,

habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian
Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern?

Ausgangssituation:

|--- (10.x.x.2) [debian1]
|
|--- (10.x.x.3) [suse1]
|
|--- (10.x.x.4) [suse2] (192.x.x.1) --- (192.x.x.2) [sgi1]
|
|--- (10.x.x.1) [gw] ---

Routing zwischen den [suse1], [suse2], und [sgi1] funktioniert.

So steht z.B bei [suse1] in  /etc/sysconfig/network/routes unter
anderem:

192.x.x.2 10.x.x.4 255.255.255.255 eth-xxx
default 10.x.x.1 - -

Auch bei alten SuSEen, Alphas, SUNs, etc. gibt es immer ein
Konfigurations File in dem die statischen Routen ein Reboot
überstehen.

Frage:
Gibt es bei debian etwas Vergleichbares?
Konkret: In welchem (Konfigurations-)File trage ich was ein, um dann
von [debian1] einen `ping sgi1` erfolgreich ausführen zu können?
 
 /etc/network/interfaces
 man interfaces

steht nichts über route drin. Auch in den angegebenen Beispielen nicht.
Wie ich's verstehe, könnte ich ein paar Befehle eintragen, die die
Route setzen, nachdem das Interface oben ist.
Ich dachte, es geht einfacher.

Rupert



SSH

2005-07-19 Thread Saskia Whigham
Sorry Leute,

aber langsam verstehe ich die Welt net mehr. Mein SSH Server akzeptiert
einfach meinen Schlüssel nicht. Habe die Schlüssel schon unter linux und
unter Putty erstellt immer die gleine Antwort. Meine sshd_config habe ich
auch schon versucht anzupassen nichts hat geholfen. Habe zum Schluss einmal
das ssh installiert und mit einer nichtveränderten ssh_config gearbeitet.
Danach habe ich in der nichtveränderten nur mal die # vor dem Eintrag mit
authorized-keys weg genommen damit der den Pfad zur Datei weiss. Keinen
Erfolg habe schon die Dateirechte der authorized mit folgenden Weten
ausprobiert einmal chmod 600 chmod 400 chmod g-w aber nichts hat etwas
gebracht. Bekomme immer server refused pur key. Versuche das jetzt schon
eine ganze Woche Schlüssel neu genrieren und sshd_config anpassen aber kein
Erfolg gehabt. Meine letzte Anleitung war diese


http://www.debianhowto.de/howto-archiv/de/sshconfig/sshconfig_publickeys.htm
l


Der Fehler server refused pur key tritt aber nur auf wenn ich den private
key des Clienten mit einer Passphrase versehe. Lasse ich diese bei der
Schlpsselerstellung weg akzeptiert der Server meine Schlüssel. Was kann das
bloß für ein Fehler sein.
Ich benutze Sarge mit neusten updates Kenrel 2.6.8 ssh 3.8.1p1 beim Aufruf
für die Programmversion von ssh zeigt er mir noch openssl 0.9.7e an. Openssl
habe ich aber nicht installiert. Kann es sein das das ssh Paket einen Fehler
hat oder beim Kernel irgend etwas hagt? Ich weiss echt nicht mehr weiter.
Falls einer von euch noch eine Anleitung hat Probiere ich Sie gerne aus und
gebe euch ein Feedback. Verstehe das nicht so viel kann man da doch gar net
falsch machen.


-- 
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Re: SSH

2005-07-19 Thread Mart Frauenlob



Saskia Whigham wrote:


Ich benutze Sarge mit neusten updates Kenrel 2.6.8 ssh 3.8.1p1 beim Aufruf
für die Programmversion von ssh zeigt er mir noch openssl 0.9.7e an. Openssl
habe ich aber nicht installiert. 


Zertifikate ohne openssl?
Wie soll der Server die Zertifikate lesen, ohne openssl Libary?

Vielleicht ist eben dieses das Problem.

MfG
Mart


--
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Re: SSH

2005-07-19 Thread Andreas Kretschmer
am  19.07.2005, um 15:36:23 +0200 mailte Mart Frauenlob folgendes:
 
 
 Saskia Whigham wrote:
 
 Ich benutze Sarge mit neusten updates Kenrel 2.6.8 ssh 3.8.1p1 beim 
 Aufruf
 für die Programmversion von ssh zeigt er mir noch openssl 0.9.7e an. 
 Openssl
 habe ich aber nicht installiert. 
 
 Zertifikate ohne openssl?
 Wie soll der Server die Zertifikate lesen, ohne openssl Libary?

ssh != openssl.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Routes dauerhaft speichern?

2005-07-19 Thread Markus Boas
Am Dienstag 19 Juli 2005 15:07 schrieb Rupert Kolb:
 Evgeni Golov wrote:
  On Tue, 19 Jul 2005 11:57:29 +0200
 
  Rupert Kolb [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian
 Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern?
 
 Ausgangssituation:
 |--- (10.x.x.2) [debian1]
 |
 |--- (10.x.x.3) [suse1]
 |
 |--- (10.x.x.4) [suse2] (192.x.x.1) --- (192.x.x.2) [sgi1]
 |
 |--- (10.x.x.1) [gw] ---
 
 Routing zwischen den [suse1], [suse2], und [sgi1] funktioniert.
 
 So steht z.B bei [suse1] in  /etc/sysconfig/network/routes unter
 anderem:
 
 192.x.x.2 10.x.x.4 255.255.255.255 eth-xxx
 default 10.x.x.1 - -
 
 Auch bei alten SuSEen, Alphas, SUNs, etc. gibt es immer ein
 Konfigurations File in dem die statischen Routen ein Reboot
 überstehen.
 
 Frage:
 Gibt es bei debian etwas Vergleichbares?
 Konkret: In welchem (Konfigurations-)File trage ich was ein, um dann
 von [debian1] einen `ping sgi1` erfolgreich ausführen zu können?
 
  /etc/network/interfaces
  man interfaces

 steht nichts über route drin. Auch in den angegebenen Beispielen nicht.
 Wie ich's verstehe, könnte ich ein paar Befehle eintragen, die die
 Route setzen, nachdem das Interface oben ist.
 Ich dachte, es geht einfacher.

 Rupert

einfach  gateway bal blub unter das passende eht 
fertig



Re: OT: NFS und USB-Platten

2005-07-19 Thread Thomas Amm

Steffen Krapp wrote:


Hallo,

ich habe mal ein Frage, die OT ist. Da hier aber viele kompetente Leute
sitzen, hoffe ich, vielleicht trotzdem einen guten Tipp zu erhalten.

Ich möchte den Speicherplatz in unserem kleinen Netzwerk erweitern.
Dabei habe ich an eine USB-Platte gedacht, die über einen kleinen
Network File Server einhänge. Im Netz tummeln sich zwei Rechner mit Mac
OS X und einmal Debian-Sarge. Ich bin im Netz bisher auf folgende
Produkte gestoßen:

http://www.allnet.de/product_info_allnet.php?cPath=_products_id=27104
http://www.ovislink.de/MU5000FS.htm
http://www1.linksys.com/international/product.asp?coid=8ipid=554

Kann mir jemand seine Erfahrungen dazu mitteilen? Wie stellt ihr
kostengünstig mehr Platz in eurem Netzwerk zur Verfügung?

Danke für eure Anregungen!

Steffen

 



Plain vanilla NFS. Bereitgestellt von einem LinuxPC (Debian/sarge) mit 
SCSI-Karte und 3 SCSI-HDDs in Wechselrahmen. Gelegentlich haengt auch 
eine USB-Wechselplatte mit dran.
Clients sind 3 Linux-Rechner, eine Sun unter Solaris10 und zwei SGIs 
unter IRIX.


Das SCSI Zeugs für den PC bekommt man mittlerweile relativ günstig, 
insbesondere wenn die SCSI-Karte nicht bootfähig sein muss. Von IDE zu 
booten und  die SCSI-Platten zu exportieren ist kein Problem. Wenn sie 
nicht portabel sein muss, wuerde ich von der USB-Platte eher abraten. 
IDE via USB ist nicht für den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Clients 
oder ueberhaupt für den Netzwerkbetrieb gedacht, sondern eher um 
Videos/Musikfiles transportabel zu machen. Eine NFS-Partition, die 
irgendjemand ahnungsloserweise im Betrieb ausstecken koennte, wäre auch 
nichts, was ich empfehlen würde.






--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Telnet auf einen SCO Server?

2005-07-19 Thread Thomas Amm

Jan Kesten wrote:


Thomas Amm wrote:

 


Frage doch auf der SCO-Box mal die Umgebungsvariablen ab, und sieh in
der /usr/share/terminfo nach, ob du etwas passendes findest. 
   



Schon getan - das ist vt220_xp (wofür auch immer das _xp stehen mag).
Immerhin ist ein vt220 vorhanden (in einigen Versionen).

 

Einfachstenfalls kannst du das  Verhalten des Terminalemulators mit 
tset  $terminaltyp(SCO) anpassen. Ansonsten man tset, evtl. geht's

mit gtkterm etwas einfacher.
   



Ich vermute, dass mit den gesendeten Zeichen etwas nicht wirklich stimmt
- nur keine Ahnung auf Anhieb wo ich da ansetzen kann. Was mich
verwundert ist, dass ja einige F-Tasten normal funktionieren, andere
eben überhaupt nicht. Habs auch in der System-Konsole versucht, nicht
dass ein Fenstermanager die Tasten abfängt, bisher leider ohne Erfolg.

Cheers,
Jan

 


Ich kann mir vorstellen, dass das vt200_xp die Keycodes
mit irgendwelchen Sondertasten belegt.
Kannst du evtl. die SCO-Kiste fuer deinen User auf ein vanilla vt200 
umstellen?




--
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Re: SSH

2005-07-19 Thread Saskia Whigham
na toll jetzt bin ich auch nicht schlauer weiss nur das ich kein openssl für
ssh installieren brauche damit besteht mein Fehler aber mimmer noch. Es muss
doch eine geben der ein SSH Server auf Debian Sarge laufen hat. Gibt es
keinen der vielleicht auch den Fehler hate?


-- 
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Re: SSH

2005-07-19 Thread Andreas Barth
* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) [050719 16:25]:
 na toll jetzt bin ich auch nicht schlauer weiss nur das ich kein openssl für
 ssh installieren brauche damit besteht mein Fehler aber mimmer noch. Es muss
 doch eine geben der ein SSH Server auf Debian Sarge laufen hat. Gibt es
 keinen der vielleicht auch den Fehler hate?

Bei mir läuft es einwandfrei. Diese Aussage wird Dir aber auch nicht
weiterhelfen. Bist Du sicher, daß es kein Fehler in putty ist?

(Und, übrigens, es ist schwierig, Deine Mail zu lesen, weil Du
Bandwurmsätze hast, viele Rechtschreibfehler und auch keine korrekte
Groß-/Kleinschreibung.)


Grüße,
Andi


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Re: Suspend to RAM

2005-07-19 Thread Tom Schmitt

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Suspend to RAM
 Datum: Tue, 19 Jul 2005 13:46:47 +0200

  Ein einziges Problem bleibt beim Aufwachen noch, der Lüfter lärmt
  unter Volllast.


 Den Lüfter zu drosseln halte ich für wenig sinnvoll, da dieser ja für
 die Abfuhr dieser Wärme zuständig ist und vor Schäden bewahren soll.

Bei mir ist die Situation etwas anders, da der Lüfter auch mit Volllast
weiterläuft, wenn der Prozessor eiskalt ist.


Aber ich habe das Problem inzwischen gelöst:
Den Volllast-Lauf des Lüfters kann man witzigerweise mit dem Befehl
cat /proc/acpi/termal_zone/THZN/temerature
abschalten.

Und später habe ich festgestellt, dass mit einem Eintrag nach
/proc/acpi/termal_zone/THZN/polling_frequency
z.B. der Wert 20 (Sekunden) das Problem garnicht mehr auftritt, weil er dann
automatisch den Temperaturwert ausliest.

Nun funktioniert bei mir Sowohl Suspend to RAM als auch Suspend to Disk
einwandfrei :-)

-- 
5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail
+++ GMX - die erste Adresse f�r Mail, Message, More +++


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Re: SSH

2005-07-19 Thread Joerg Zimmermann
Hi,

Saskia Whigham wrote:
 na toll jetzt bin ich auch nicht schlauer weiss nur das ich kein openssl für
 ssh installieren brauche damit besteht mein Fehler aber mimmer noch. Es muss
 doch eine geben der ein SSH Server auf Debian Sarge laufen hat. Gibt es
 keinen der vielleicht auch den Fehler hate?

Ich glaube Du suchst auf der falschen Seite.
SSH funktioniert bei Dir bei 'Schlüsseln ohne Passphrase'.
Dann liegt es nicht an Deinem SSH-Server sondern am Client.

'ssh [EMAIL PROTECTED] -i  .ssh/id_rsa'
wird funktionieren wenn:

Der Benutzer 'user' auf dem Server mein.ssh-server.tld existiert,
besitzt eine .ssh/authorized_keys welche einen public key zu dem
privaten Schlüssel id_rsa enthält.

Für den Server ist es völlig egal, ob der private key via Passphrase
geschützt ist oder nicht. Den bekommt der Server eh nie zu sehen.
Falls das nicht fruchtet, sende Deine aktuelle /etc/ssh/sshd_config
in diese Liste.


-Jörg


-- 
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Re: Routes dauerhaft speichern?

2005-07-19 Thread Rupert Kolb
Andreas Kretschmer wrote:
 am  19.07.2005, um 11:57:29 +0200 mailte Rupert Kolb folgendes:
Hallo,

habe ein kleines Problem mit dem Eintrag einer Route an einer debian
Kiste: wo kann man eine Route duerhaft abspeichern?
 
 /etc/network/interfaces
   up route add -net 
 
Frage:
Gibt es bei debian etwas Vergleichbares?
 
 Siehe oben. Wobei statische Routen auf Clients oft sinnfrei sind, besser
 man verklickert dem Default-Router, wie es nach wohin geht.

Ja. Aber auf den habe ich keinen Zugriff. Ausserdem ist's eine
Spezialkonstruktion, die nur intern funktionieren soll.

Danke für obigen Tipp. Das war's!


Für Leute, die von anderen Unixen
( /etc/gateways, /etc/route.conf, /etc/sysconfig/network/routes, ...)
kommen, hier das Rezept für debian Routing Einträge:

(1) In der Datei
  /etc/network/interfaces
beim entsprechenden Interface eine oder mehrere zusätzliche Zeile(n):
  up route add ...

Die Datei /etc/network/interfaces sieht für das Beispiel aus dem
thread dann so aus:


# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The primary network interface
auto eth0
iface eth0 inet static
address 10.x.x.2
netmask 255.255.255.0
gateway 10.x.x.1
up route add -host 192.x.x.2 gw 10.x.x.4


(2) `/etc/init.d/networking restart` ausführen,

dann ist die entsprechende Maschine [sgi1] von [debian1] aus erreichbar.


Wäre was für FAQs für Umsteiger auf debian ;-) Hat mich einiges an
Zeit gekostet.

Rupert



Re: SSH

2005-07-19 Thread Saskia Whigham
habe den Fehler jetz gefunden.

meine Keys habe ich immer mit ssh-keygen -b 1024 o. 2048 -t rsa o. dsa.
Jetzt habe ich ne Anleitung gefunden die nur
ss-keygen -d benutzt und es funzt. Was die Option -d bedeutet konnte ich
aber noch nicht ermitteln. Vielleicht wisst ihr es ja. Was mich jetzt noch
stört ist warum mein Server nicht mit den Optionen -b u. -t klar kommt.
RSAAuthentification ist angeschaltet und ich bentutze auch das Protocol 2
aber watum kann der Server keine Schlüssel wo das , rsa bzw. 10243 u. 2048
benutzt wird. Wollte gerne nen 2048er Schlüssel verwenden. Muss ich da
vielleicht noch irgend ne Option in der sshd_config zu eintragen. Also wie
gesagt habe jetz die komplette Standard Config die nach der Installation von
ssh auf Sarge eingeplegt ist. Es liegt bei mir dann doch wohl nicht an der
Bildung der Schlüssel sondern am SSH-Server.


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Re: SSH

2005-07-19 Thread Florian Heinle
Ahoi,

vielleicht möchtest du einfach mal folgendes Howto durcharbeiten:

http://www.debianhowto.de/de/howtos/woody/ssh

steht zwar woody dran, geht aber unter Sarge ebenso.


pgpgUu0CR6KQB.pgp
Description: PGP signature


Re: SSH

2005-07-19 Thread Saskia Whigham
Hallo nosy,

hat sich erledigt. Danke mein Fehler war das ich bei der Eingabe von
ssh-keygen zu erst -b 2048 u dann erst -t dsa eingegeben habe. Nach einem
versuch von ssh-keygen -t dsa und dann -b 2048 ging es endlich. Aber danke
nochmal an alle die sich die Zeit genimmen haben mir zu helfen. Echt tolle
Mailinglist. Sorry nochmal wegen den Rechtschreibfehlern


Eure Saskia


-- 
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Re: SSH

2005-07-19 Thread Andreas Pakulat
On 19.Jul 2005 - 16:01:32, Saskia Whigham wrote:
 na toll jetzt bin ich auch nicht schlauer weiss nur das ich kein openssl für
 ssh installieren brauche damit besteht mein Fehler aber mimmer noch. Es muss
 doch eine geben der ein SSH Server auf Debian Sarge laufen hat. Gibt es
 keinen der vielleicht auch den Fehler hate?

Also ssh-Server mit Sarge und keine Aenderungen an der config. Dann
extra fuer dich mal Windows gestartet. Dort puttygen ausgefuehrt, einen
Key mit SSH2+RSA und 2048 bit Verschluesselung sowie Passphrase
generiert. Den Public-Key auf den Server kopiert und an
$HOME/.ssh/authorized_keys angehaengt. Dann putty gestartet, den private
Key unter ssh-Auth rausgesucht, Verbindung geoeffnet, passphrase
eingegeben und klapp.

Dann mal wieder Linux gebootet. 2048-bit langen RSA-Key mit keygen
erzeugt (und passphrase), public-key auf den Server kopiert und an
.ssh/authorized_keys angehaengt. Login geht mit dem neuen Schluessel.

Andreas

-- 
You will be advanced socially, without any special effort on your part.


-- 
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Re: SSH

2005-07-19 Thread Andreas Pakulat
On 19.Jul 2005 - 17:31:00, Saskia Whigham wrote:
 Hallo nosy,
 
 hat sich erledigt. Danke mein Fehler war das ich bei der Eingabe von
 ssh-keygen zu erst -b 2048 u dann erst -t dsa eingegeben habe. Nach einem
 versuch von ssh-keygen -t dsa und dann -b 2048 ging es endlich. Aber danke
 nochmal an alle die sich die Zeit genimmen haben mir zu helfen. Echt tolle
 Mailinglist. Sorry nochmal wegen den Rechtschreibfehlern

Grad getestet, auch mit sshkeygen -b 2048 -t dsa  klappt hinterher das
Einloggen mit dem Key (und Passphrase).

Bist du dir sicher, dass du die Passphrase immer korrekt eintippst?
Umlaute machen sich IMHO auch nicht sehr gut in selbiger...

Andreas

-- 
You will probably marry after a very brief courtship.


-- 
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makejail

2005-07-19 Thread Saskia Whigham
Hallo,

habe gerade mal makejail für ssh ausprobiert. makejail ist ein prog was
automatisch eine chroot umgebung für ssh bastelt. Ein Beispielscript für
eine SSH-Umgebung liegt dem Programm bei. Ein Problem habe ich noch beim
starten der chroot SSH Umgebung. Hat von euch schon mal einer sowas
konfiguriert?


-- 
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Re: SSH

2005-07-19 Thread Saskia Whigham
es klabt jedenfalls jetzt bei mir auch. Habe keine Passphrase mit Umlauten
benutzt. Danke nochmal für eure Hilfe. Ach andreas habe das übrigends immer
so gemacht wie du das in deiner letzten Mail beschrieben hast hat aber nie
gefunzt weil ich die ssh-keygen Optionen vertauscht habe. Aber Egal jetzt
funzt es ja. Danke noch mal


-- 
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Re: SSH

2005-07-19 Thread Dirk Salva
On Tue, Jul 19, 2005 at 04:42:05PM +0200, Saskia Whigham wrote:
 habe den Fehler jetz gefunden.
[...]

Kannst Du bitte *ENDLICH* mal damit anfangen, Deine Bandwurmsätze in
leichter lesbare kurze Stücke zu trennen!? Auch Absätze und korrekte
Rechtschreibung erleichtern anderen das Lesen. *Du* willst Antworten,
nicht andere wollen Deine Fragen.

hint: es soll so einige geben, die schlecht lesbares nach einem
mitunter anstrengenden Arbeitstag schlicht ignorieren, auch wenn sie
u.U. die entscheidende Antwort wüßten...

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Re: defrag

2005-07-19 Thread Sven Hartge
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:

 aus den alten Zeiten stammte auch der Begriff ReisswolfFS.

RasierFS

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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fam

2005-07-19 Thread Markus Boas
Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam?
Weil gamin stürzt zwar nicht ab und krall sich ne Cpu aber braucht durchgehend 
mehr Leistung.
Oder besteht die einzige Lösung in keinen File-monitor?
Mfg
Ryven



Re: Postfix: Absender [EMAIL PROTECTED] bei php mit mail()

2005-07-19 Thread Sven Hartge
Hagen Kuehnel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Jul 19, 2005 at 12:43:12AM +0200, Sven Hartge wrote:
 Holger Fürstenberger [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wie kann ich denn wieder den Absender im Header hinzufügen? Liegt
 das Problem an Postfix, Apache2 oder sogar PHP? Hatte zuvor Suse und
 bin jetzt auf Sarge umgestiegen. 

 Das Problem liegt in der mail()-Funktion von PHP. Wenn man den
 Absender korrekt beeinflussen will, dann muss man etwas mit PEAR
 basteln oder direkt SMTP sprechen (ebenfalls mit PEAR). Beispiele
 gibt es im Netz genug.

 Nein, mail() kann das seit wenigen Jahren alles selber - solange es
 nicht im safe-mode läuft. Da kann der Webserver-Admin den z.B. den
 envelope-Sender für jeden virtual-host vordefinieren.

Leider habe ich z.B. an einer Stelle das Problem, nur einen VHost zu
haben, in diesem sich aber die Scripte mehrerer (vertrauenswürdiger)
User tummeln. SafeMode will ich aber natürlich trotzdem nicht
abschalten.

Also bleibt mir nichts anderes übrig, als meinen Usern zu empfehlen, die
Mail z.B. mittels SMTP loszuwerden.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Problem mit dem compilieren

2005-07-19 Thread Peter
Hallo NG,

ich habe ein Problem mit dem compilieren eines OpenGL Programms.
OpenGL, GLU und glut müssten soweit installiert sein.

Bei der Einbindung der GLU-Library erhalte ich folgende Fehlermeldung:


/usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+0x44):
In function `_glthread_InitTSD':
: undefined reference to `pthread_key_create'
/usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+0xb1):
In function `_glthread_GetTSD':
: undefined reference to `pthread_getspecific'
/usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+0xf8):
In function `_glthread_SetTSD':
: undefined reference to `pthread_setspecific'
collect2: ld returned 1 exit status




Was sagt mir dass?
Wie beheb ich die Fehler?


Gruß
Peter


-- 
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chrony aktualisiert nicht die System Clock

2005-07-19 Thread Markus Schulz
Hallo,

ich habe ein Problem mit chrony auf einem vmware-debian sarge (Host ist 
win2k3) mit Kernel 2.6.12.2 (patched auf 100Hz sonst rast die SysClock 
noch mehr)

Und zwar erhalte ich immer folgendes im SysLog:
Jul 19 20:30:55 localhost chronyd[18358]: chronyd version V1_20 starting
Jul 19 20:30:55 localhost chronyd[18358]: Initial txc.tick=9775 
txc.freq=-686278 (-10.47177124) txc.offset=0 = hz=100 shift_hz=7
Jul 19 20:30:55 localhost chronyd[18358]: set_config_hz=0 hz=100 
shift_hz=7 basic_freq_scale=1.2800 nominal_tick=1 
slew_delta_tick=833 max_tick_bias=1000
Jul 19 20:30:55 localhost chronyd[18358]: Linux kernel major=2 minor=6 
patch=12
Jul 19 20:30:55 localhost chronyd[18358]: 
calculated_freq_scale=0.99902439 freq_scale=0.99902439
Jul 19 20:30:57 localhost chronyd[18358]: Selected source 130.149.17.21
Jul 19 20:30:57 localhost chronyd[18358]: System clock wrong by 
-241.799941 seconds, adjustment started

[...]

Jul 19 20:35:13 localhost chronyd[18358]: Can't synchronise: no 
selectable sources

Und das verstehe ich nicht, er vergißt? einfach seine Source?
Die RTC läuft dagegen wunderbar.

Ein chronyc sources ergibt im übrigen:
210 Number of sources = 1
MS Name/IP address   Stratum Poll LastRx Last sample

^~ hora.cs.tu-berlin.de  18199 +22s[   +22s] +/-   
34ms



meine chrony.conf:
grep -v #\|^$ /etc/chrony/chrony.conf
***
server 130.149.17.21minpoll 8
keyfile /etc/chrony/chrony.keys
commandkey 1
driftfile /var/lib/chrony/chrony.drift
log tracking measurements statistics
logdir /var/log/chrony
maxupdateskew 100.0
dumponexit
dumpdir /var/lib/chrony
local stratum 10
allow 10
allow 192.168
logchange 0.5
rtcfile /var/lib/chrony/chrony.rtc
rtconutc
***

Google hab ich schon recht intensiv durchwühlt und ausser einem BSD 
Problem, das wohl an fehlender RTC Unterstützung liegt, nichts 
gefunden.


Jemand noch eine Idee dazu?

-- 
Markus Schulz

Wenn manche Leute verstanden hätten, wie Patente erteilt werden würden, 
als die meisten der heutigen Ideen erfunden wurden, und wenn sie sich 
dann Patente geholt hätten, wäre unsere Branche heute im kompletten 
Stillstand. 
Bill Gates (1991)



Re: Problem mit dem compilieren

2005-07-19 Thread Markus Schulz
Am Dienstag, 19. Juli 2005 20:25 schrieb Peter:
 Hallo NG,

 ich habe ein Problem mit dem compilieren eines OpenGL Programms.
 OpenGL, GLU und glut müssten soweit installiert sein.

 Bei der Einbindung der GLU-Library erhalte ich folgende
 Fehlermeldung:


 /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+
0x44):

 In function `_glthread_InitTSD':
 : undefined reference to `pthread_key_create'

 /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+
0xb1):

 In function `_glthread_GetTSD':
 : undefined reference to `pthread_getspecific'

 /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+
0xf8):

 In function `_glthread_SetTSD':
 : undefined reference to `pthread_setspecific'

 collect2: ld returned 1 exit status




 Was sagt mir dass?
 Wie beheb ich die Fehler?

fehlt wohl -lpthread bei den Linker Optionen.


-- 
Markus Schulz

modprobe windows
modprobe: This module will TAINT the kernel



Prozess killen

2005-07-19 Thread Weinzierl Stefan
Hallo,

ich hab hier einen Prozess, den ich nicht beenden kann

ps -Af zeigt mir folgendes:
root 18920 1 84 20:26 ?00:25:37 usb:/dev/usb/lp0 1
stefan antrag.php 1 multi...

kill -9 18920 wirkt nicht

welche Möglichkeit (außer einem Neustart) habe ich noch, den Prozess zu
beenden?

Stefan


-- 
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Re: Postfix: Max. Empfänger/ Recipient aufsplitten?

2005-07-19 Thread Joern Bredereck

On Tue, 19 Jul 2005, Drees Stefan wrote:

aufgrund von Einschränkungen unseres Mail-Provider können wir keine 
E-Mails mit mehr als 20 Empfängern verschicken, Mails werden mit Max. 
Recipient reached... zurückgewiesen.


In dem Fall würde ich den ISP bitten, das Limit zu ändern, oder ggf. den 
ISP wechseln.


Hat dein Postifx-Server eine feste IP? Wenn ja, dann würde ich dir 
empfehlen, die Mails direkt per DNS-Lookup zu verschicken und nicht über 
den SmartHost deines ISP.


Ansonsten könntest du natürlich noch einen Smart-Host bei einem anderen 
ISP anmieten. Bei Interesse kannst du mir gerne noch einmal eine direkte 
E-Mail schreiben.


Meine Frage, ist es möglich einen 
mechanismus unter Postfix einzurichten, welcher E-Mails mit mehr als X 
Empfänger in kleinere Packete mit erlaubter Empfängeranzahl aufteilt?


Ich will's nicht ausschliessen, aber mir ist da jedenfalls nichts bekannt.


Gruß,

Jörn Bredereck
B  W Networx GmbH  Co. KG




Re: nach domain aufgeteilte mail (smtp pop3/imap) accounts

2005-07-19 Thread Joern Bredereck

On Tue, 19 Jul 2005, Jonas Meurer wrote:


das hat allerdings den unschönen effekt, dass pop3 oder imap benutzer
nicht ihren mail namen nutzen können. der user mit der email
[EMAIL PROTECTED] muss so den login user_domain1 als pop3/imap login
benutzen.

gibt es eine möglichkeit das zu umgehen?


Für Multi-Domain-Umgebungen bietet es sich an, die User-Accounts in einen 
LDAP- oder SQL-Server zu stecken. Dein MTA und POP3/IMAP-Server müssen das 
natürlich unterstützen. Bei Google findest du einige Howto zu diesem 
Thema.



Gruß,

Jörn Bredereck
B  W Networx GmbH  Co. KG




Re: Prozess killen

2005-07-19 Thread Joern Bredereck

On Tue, 19 Jul 2005, Weinzierl Stefan wrote:


kill -9 18920 wirkt nicht

welche Möglichkeit (außer einem Neustart) habe ich noch, den Prozess zu
beenden?


lass dir mit pstree den übergeordneten (Parent)-Prozess anzeigen und kill 
ggf. diesen.




Gruß,

Jörn Bredereck
B  W Networx GmbH  Co. KG




Re: Prozess killen

2005-07-19 Thread Weinzierl Stefan
Joern Bredereck schrieb:
 On Tue, 19 Jul 2005, Weinzierl Stefan wrote:
 
 kill -9 18920 wirkt nicht

 welche Möglichkeit (außer einem Neustart) habe ich noch, den Prozess zu
 beenden?
 
 
 lass dir mit pstree den übergeordneten (Parent)-Prozess anzeigen und
 kill ggf. diesen.

Der übergeordnete Prozess ist der Init-Prozess :)

Stefan


-- 
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Re: makejail

2005-07-19 Thread Daniel Leidert
Am Dienstag, den 19.07.2005, 18:10 +0200 schrieb Saskia Whigham:

 habe gerade mal makejail für ssh ausprobiert. makejail ist ein prog was
 automatisch eine chroot umgebung für ssh bastelt. Ein Beispielscript für
 eine SSH-Umgebung liegt dem Programm bei. Ein Problem habe ich noch beim
 starten der chroot SSH Umgebung.

Welches?

 Hat von euch schon mal einer sowas konfiguriert?

Ja, CVS + SSHd in einer CHROOT-Umgebung - allerdings ohne makejail. Wo
hakt es bei dir?

MfG Daniel



Re: Prozess killen

2005-07-19 Thread Joern Bredereck

On Tue, 19 Jul 2005, Weinzierl Stefan wrote:


lass dir mit pstree den übergeordneten (Parent)-Prozess anzeigen und
kill ggf. diesen.


Der übergeordnete Prozess ist der Init-Prozess :)


dann bleibt wahrscheinlich nur noch ein Reboot.

Gruß,

Jörn Bredereck
B  W Networx GmbH  Co. KG




Re: defrag

2005-07-19 Thread Ulf Volmer
On Mon, Jul 18, 2005 at 08:19:24AM +0200, Patrick Cornelißen wrote:
 Ulf Volmer schrieb:
 
  In dieser Schlichtkeit ist das nicht korrekt.
  Auch ext fragmentiert, sobald das FS an der Kapazitätsgrenze betrieben
  wird.
 
 Der Nutzen ist ja von Thomas und Sven denke ich hinreichent entkräftet
 worden. :-)
 Machbar ist vieles, ob es aber so sinnvoll ist?

Die Frage ist, ob es sinnvoll ist, das FS an der Kapazitätsgrenze  zu
betreiben. ;-)

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Prozess killen

2005-07-19 Thread Christian Knoke
On Tue, Jul 19, 2005 at 09:21:27PM +0200, Weinzierl Stefan wrote:
 Joern Bredereck schrieb:
  On Tue, 19 Jul 2005, Weinzierl Stefan wrote:
  
  kill -9 18920 wirkt nicht
 
  welche Möglichkeit (außer einem Neustart) habe ich noch, den Prozess zu
  beenden?
  
  
  lass dir mit pstree den übergeordneten (Parent)-Prozess anzeigen und
  kill ggf. diesen.
 
 Der übergeordnete Prozess ist der Init-Prozess :)

Zeigt ps aux ein Z in der achten Spalte?

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: fam

2005-07-19 Thread Jochen Schulz
Markus Boas:
 Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam?
 Weil gamin stürzt zwar nicht ab und krall sich ne Cpu aber braucht 
 durchgehend 
 mehr Leistung.

Häh?

J.
-- 
Scientists know what they are talking about.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: swatch zum Überwachen von logfiles

2005-07-19 Thread Frank Dietrich
Hallo Torsten,

Torsten Flammiger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Frank Dietrich schrieb:
  ich habe swatch eingerichtet um bei bestimmten Einträge in einem
  Logfile eine Aktion auszuführen. Das klappt auch soweit. Es gibt
  nur zwei kleine Dinge die ich noch lösen möchte.
  
  1. es kommt gelegntlich vor, das swatch nach einem logrotate
  nichts mehr mitbekommt, ...
 
 ich habe mir logrotate so eingerichtet, das es per Script
 swatch beendet und anschließend neu startet,

Danke für den Wink mit logrotate.

  2. Wie kann ich denn swatch als Dienst starten? 
 
 man swatch ergibt bei mir:
 SYNOPSIS
   ..., --daemon
 
 Also den swatch-Aufruf in ein init-Script, erweitert um die Option
 --daemon und schon sollte es tun.

Das mit der Option --daemon hatte ich zwar schon probiert, das hat
aber aus einen anderen Grund nicht geklappt. Ich hatte übersehen
das nach --config-file ein = kommt und kein Leerzeichen (Der Fehler
befand sich, wie so oft, vor dem Monitor ;-) ).

Habe nun ein init-Script erstellt. Damit kann ich meinen swatch-
Prozess beim logrotate mittels prerotate/postrotate (sauber) beenden
und wieder starten. So wie ich das bis jetzt beobachten habe scheint
es jetzt auch so zu laufen wie ich es wollte.

  gescheitert. Auch nach dieser [1] Anleitung klappt es nicht. Wenn
  ich es so einrichte, dann erscheint bei ps -ef nur swatch als
  Eintrag, ohne die Startparameter. 
  [1]
  http://sourceforge.net/docman/display_doc.php?docid=5332group_id=25401

Auch dafür hab ich etwas gefunden. Im swatch Skript selbst kann man
das umstellen. Habe ich dann aber doch nicht gemacht. Erstens hab ich
derzeit nur einen swatch-Prozess laufen und zweitens würde das init-
Skript, bei stop, jeden laufenden swatch-Prozess beenden.

nette Grüße
Frank
-- 
echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc



Re: fam

2005-07-19 Thread Jan Kesten
Hallo, Markus!

 Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam?

Wenn Du auf die automatische Aktualisierung verzichten kannst, dann lass
ihn einfach weg (vorher schauen, ob andere Programme ihn noch nutzen).
Bin bei meinen eigenen Programmen auch von FAM zu dnotify und inotify
gewechselt, laufen besser. FAM bekommt bei zu vielen beobachteten
Dateien und Ordnern irgendwann diese Probleme.

Cheers,
Jan


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: [fglrx] Kernel AGP support doesn't provide agplock functionality.

2005-07-19 Thread Daniel Leidert
Am Sonntag, den 17.07.2005, 12:00 +0200 schrieb Tobias Krais:
 Hi Andreas,
 
Dementsprechend funktioniert die 3D-Beschleunigung nicht.
   
Hast du das ausgetestet? Alles was da oben steht, ist das eine
bestimmte Funktion des AGP nicht geht. Aber AGP-Support wird enabled. 
Im Uebrigen hat AGP ja nichts mit 3-D Beschleunigung zu tun, denn AGP 
ist ja nur der Grafik-Bus.
   
   Austesten konnte ich das noch nicht, da ich die Fehlermeldung ja nicht
   weg bekomme.
  
  ??Das ist blos eine Warnung, startet X11 nicht?
 
 Doch, er erkennt auch fglrx, aber die 3D-Beschleunigung funktioniert
 nicht,

Woran erkennst du das? Dein Log behauptet nämlich das Gegenteil.

  weil DRM nicht im Kernel / als Modul geladen ist.

Poste mal bitte die Ausgabe von

less /proc/config.gz | grep CONFIG_DRM
less /proc/config.gz | grep CONFIG_FB

(oder von /usr/src/linux/.config, falls /proc/config.gz nicht
existiert). Mir ist nicht klar, was du unter DRM verstehst.

Wenn 3-D Beschleunigung nicht geht (welche Probleme genau?), was steht
denn im X11-Log so bzgl. DRI/DRM drin?
   
   Siehe unten. Da sind einge nicht so gute Meldungen drin.
 
  Welche genau? Ich sehe nur, dass der fglrx nichts verdaechtiges meldet.
  Ob der GLcore braucht weiss ich jetzt nicht.

GLcore wird nachgeladen (einige Zeilen nach der Warnung).

  Funktioniert denn
  3d-Beschleunigung bei glxgears nicht?
 
 Nein, wie gesagt fehlt im ja auch DRM.

Deine Logs behaupten das Gegenteil:

[..]
(II) fglrx(0): [drm] DRM interface version 1.0
(II) fglrx(0): [drm] created fglrx driver at busid PCI:1:0:0
[..]
(II) fglrx(0): DRI initialization successfull!
[..]
(II) fglrx(0): [DRI] installation complete
(II) fglrx(0): Direct rendering enabled
[..]

Da fehlt IMO gar nichts.

MfG Daniel



Re: Prozess killen

2005-07-19 Thread Weinzierl Stefan
Christian Knoke schrieb:
[...]
 Zeigt ps aux ein Z in der achten Spalte?

Nö, war eben kein Zombie-Prozess.

Aber das Problem hat sich jetzt eh erledigt, habe jetzt die Kiste
neugestartet, auch wenn ich jedes mal wieder bete, daß die Kiste alleine
 hochkommt :)

Stefan


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Re: chrony aktualisiert nicht die System Clock

2005-07-19 Thread Dirk Salva
On Tue, Jul 19, 2005 at 08:55:35PM +0200, Markus Schulz wrote:
 Jul 19 20:35:13 localhost chronyd[18358]: Can't synchronise: no 
 selectable sources
 Und das verstehe ich nicht, er vergißt? einfach seine Source?
 Die RTC läuft dagegen wunderbar.
 Ein chronyc sources ergibt im übrigen:
 210 Number of sources = 1
 MS Name/IP address   Stratum Poll LastRx Last sample
 
 ^~ hora.cs.tu-berlin.de  18199 +22s[   +22s] +/-   
 34ms
 meine chrony.conf:
 grep -v #\|^$ /etc/chrony/chrony.conf
 ***
 server 130.149.17.21minpoll 8

Vielleicht mal ne Quelle mehr eintragen? Ansonsten: probehalber mal
alles in /var/lib/chrony umbenennen bzw. löschen. Dann neu starten.
Chrony ist ne ziemliche Mimose...

ciao, Dirk
-- 
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Re: Problem mit dem compilieren

2005-07-19 Thread Peter
Markus Schulz wrote:

 Am Dienstag, 19. Juli 2005 20:25 schrieb Peter:
 Hallo NG,

 ich habe ein Problem mit dem compilieren eines OpenGL Programms.
 OpenGL, GLU und glut müssten soweit installiert sein.

 Bei der Einbindung der GLU-Library erhalte ich folgende
 Fehlermeldung:


 /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+
0x44):

 In function `_glthread_InitTSD':
 : undefined reference to `pthread_key_create'

 /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+
0xb1):

 In function `_glthread_GetTSD':
 : undefined reference to `pthread_getspecific'

 /usr/lib/gcc-lib/i486-linux/3.3.5/../../../libGL.a(glthread.o)(.text+
0xf8):

 In function `_glthread_SetTSD':
 : undefined reference to `pthread_setspecific'

 collect2: ld returned 1 exit status




 Was sagt mir dass?
 Wie beheb ich die Fehler?
 
 fehlt wohl -lpthread bei den Linker Optionen.
 
 


Danke Dir,

Dass wars, was gefehlt hat.


Gruß
Peter


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Re: Ndis-Wrapper Basteleien

2005-07-19 Thread Alexander Fieroch

Hallo,

ich habe zwar keine Antwort auf deine Frage, aber falls du es nicht 
hinbekommst, dann teste doch mal Kernel 2.6.13rc3-mm1 oder warte noch 
ein wenig auf den nächsten stabilen Kernel. In dem aktuellen Kernel von 
Andrew Morton gibt es endlich WLAN Treiber!


Gruß,
Alexander


--
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Re: apt-proxy läuft nicht in sarge

2005-07-19 Thread Thomas Wegner
Am Dienstag, den 19.07.2005, 10:29 +0200 schrieb Tobias Krais:
Hallo Tobias!

  Ich habe auf Sarge upgegradet. Laut Mailingliste müßte apt-proxy in
  sarge ja laufen. Bei mir startet apt-proxy nicht.
  Wenn in der Konsole /etc/init.d/apt-proxy start eingebe, erscheint
  folgende Fehlermeldung:
  chef:/home/tommi# /etc/init.d/apt-proxy start
  Updating twisted's process module.
  No updating required.
  Traceback (most recent call last):
File /etc/init.d/apt-proxy, line 31, in ?
  application.run(0)
  AttributeError: Componentized instance has no attribute 'run'
  
  Leider komme ich an der Stelle nicht weiter. Hat jemand einen Tipp?
 
 Ich habe gerade mal gegooglet nach Updating twisted's process module.
 Und es gibt seehr viele postings dazu auch verschiedene Lösungsansätze.
 Haben die bei dir noch nicht funktioniert?
Also nach Eingabe Deiner genannten Zeile, habe ich ungefähr 4 Quellen
gefunden, von denen keine eine Lösung aufzeigt.

 Dann: Poste mal deine apt-proxy conf und mache evt. ein reinstall. Das
 hatte bei mir wunder bewirkt.
Das reinstall liefert folgende Meldungen:
chef:/usr/src/linux-2.6.11# apt-get install --reinstall apt-proxy
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 erneut installiert, 0 zu entfernen
und 0 nicht aktualisiert.
Es müssen noch 0B von 61,2kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 0B Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n] j
W: Kann nicht auf die Liste http://192.168.1.2 testing/main Packages
(/var/lib/apt/lists/192.168.1.2:_marillat_dists_testing_main_binary-i386_Packages)
 der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
Vorkonfigurieren der Pakete ...
(Lese Datenbank ... 162620 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von apt-proxy 1.9.29
(durch .../apt-proxy_1.9.29_all.deb) ...
Updating twisted's process module.
No updating required.
Traceback (most recent call last):
  File /etc/init.d/apt-proxy, line 31, in ?
application.run(0)
AttributeError: Componentized instance has no attribute 'run'
invoke-rc.d: initscript apt-proxy, action stop failed.
Entpacke Ersatz für apt-proxy ...
Richte apt-proxy ein (1.9.29) ...
update-rc.d: warning: /etc/rc1.d/K20apt-proxy is not a link
to ../init.d/apt-proxy
update-rc.d: warning: /etc/rc2.d/S20apt-proxy is not a link
to ../init.d/apt-proxy
update-rc.d: warning: /etc/rc3.d/S20apt-proxy is not a link
to ../init.d/apt-proxy
update-rc.d: warning: /etc/rc5.d/K20apt-proxy is not a link
to ../init.d/apt-proxy
update-rc.d: warning: /etc/rc6.d/K20apt-proxy is not a link
to ../init.d/apt-proxy
Updating twisted's process module.
No updating required.
Traceback (most recent call last):
  File /etc/init.d/apt-proxy, line 31, in ?
application.run(0)
AttributeError: Componentized instance has no attribute 'run'
invoke-rc.d: initscript apt-proxy, action start failed.

localepurge: checking system for new locale ...
localepurge: processing locale files ...
localepurge: processing man pages ...
,,/usr/share/man/fr/man8/apt-proxy.8.gz entfernt
W: Kann nicht auf die Liste http://192.168.1.2 testing/main Packages
(/var/lib/apt/lists/192.168.1.2:_marillat_dists_testing_main_binary-i386_Packages)
 der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme
zu lösen

Das hilft mir so auch nicht weiter. Ich hänge mal die conf dran.
Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee. Ansonsten müßte ich sehen, dass
ich auf die woody-version umsteige.



-- 
Gruß

Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED]
# Configuration for apt-proxy von der sourceforge-Homepage
#angepasst von Tommi am 30.08.2004

# Change this path if you do not want to keep your cache under var
APT_PROXY_CACHE=/var/cache/apt-proxy

### Rsync Backends
# Three or more fields each:
# 1) URL prefix
# 2) Dir to put files in (remember the trailing /!)
# 3...) http/ftp/rsync backends to replace it with (remember the trailing /!)

# You can specify multiple backends like this example:
#add_backend /debian/   \
#   $APT_PROXY_CACHE/debian/\
#   http://SERVERONE/debian/\
#   http://SERVERTWO/debian/\

# HINT: Any request matching none of these is not served, making
# partial caching easy.
#
# You can also specify a different backend for control files
# by prefixing with a '+'.  This is particularly useful for
# using rsync for Packages and http/ftp for .deb/.tar.gzs
#
# This is a shell script and the backslashes at the end of
# the line denote that the line continues on the next line,
# so do not try to comment out one line without moving it!
#
# The 'deb' lines are examples that you can place in clients' 
# sources.list that correspond to the apt-proxy backends.

# Debian main
#deb http://APTPROXY:/debian stable main contrib 

Re: Postfix: Max. Empfänger/ Recipient aufsplit ten?

2005-07-19 Thread Andreas Vögele

Am 19.07.2005 um 08:41 schrieb Drees Stefan:


Hallo,
aufgrund von Einschränkungen unseres Mail-Provider können wir keine  
E-Mails mit mehr als 20 Empfängern verschicken, Mails werden mit  
Max. Recipient reached... zurückgewiesen.
Meine Frage, ist es möglich einen mechanismus unter Postfix  
einzurichten, welcher E-Mails mit mehr als X Empfänger in kleinere  
Packete mit erlaubter Empfängeranzahl aufteilt?


Ich weiss nicht, was genau Dein Provider überprüft, aber  
möglicherweise hilft es, smtp_destination_recipient_limit zu  
begrenzen. Siehe postconf(5) bzw. smtp(8):


smtp_destination_recipient_limit  
($default_destination_recipient_limit)

The maximal number of recipients per delivery via the smtp
message delivery transport.


Sendmail: Probleme beim senden von Mails

2005-07-19 Thread Frederic Jaeckel
Hallo Liste,

ich habe hier einen sendmail MTA der ansich wunderbar seine Funktion
ausübt. Das Empfangen von Emails ist kein Thema. Leider ist es ein
Problem für den MTA, wenn ich EMails von einem Email Client bei mir
zuhause Mails verschicken will. In dem Falle habe ich schon diverse Mail
Clients ausprobiert, an diesem liegt es wohl nicht. Jedesmal, wenn ich
mich einloggen will am smtp, dann erscheint im log von sendmail diese
Zeile.

Jul 19 23:35:42 server02 sm-mta[5914]: j6JLZgif005914: $host [$ip] did
not issue MAIL/EXPN/VRFY/ETRN during connection to MTA

Ich habe schon so ziemlig alles ausprobiert was nur geht. Es wäre schön,
wenn ihr mir weitere Lösungsvorschläge geben könntet.

mfg 

F.Jaeckel


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Re: fam

2005-07-19 Thread Christian Leitold
Hallo!

Markus Boas wrote:

 Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam?

Wäre vielleicht wirklich nicht schlecht. Oder auch, gar kein FAM. Leider
besteht Gnome bzw. APT darauf, gibt es eigentlich irgend eine
Möglichkeit, das zu umgehen? Auch ich habe öfters Probleme mit dem
Dämon, speziell wenn er noch auf einer USB-Festplatze sitzt und so einen
sauberen unmount verhindert. Da hilft dann nur noch ein lazy unmount
mit umount -l.

LG
Christian


-- 
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Re: fam

2005-07-19 Thread Andreas Pakulat
On 19.Jul 2005 - 22:54:20, Christian Leitold wrote:
 Hallo!
 
 Markus Boas wrote:
 
  Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam?
 
 Wäre vielleicht wirklich nicht schlecht. Oder auch, gar kein FAM. Leider
 besteht Gnome bzw. APT darauf, gibt es eigentlich irgend eine
 Möglichkeit, das zu umgehen? Auch ich habe öfters Probleme mit dem
 Dämon, speziell wenn er noch auf einer USB-Festplatze sitzt und so einen
 sauberen unmount verhindert. Da hilft dann nur noch ein lazy unmount
 mit umount -l.

Wie waere es den famd zu stoppen: /etc/init.d/fam stop

Klappt hier wunderbar, allerdings hab ich schon lange keine
Gnome-Sitzung gestartet...

Andreas

-- 
Don't go surfing in South Dakota for a while.


-- 
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Re: Sendmail: Probleme beim senden von Mails

2005-07-19 Thread Peter Wiersig
On Tue, Jul 19, 2005 at 11:40:55PM +0200, Frederic Jaeckel wrote:
 
 Es wäre schön, wenn ihr mir weitere Lösungsvorschläge geben
 könntet.

Der Client hoert nach einiger Zeit auf, mit deinem Server zu
reden. Scheinbar gab es eine HELO, bzw. EHLO anmeldung des
Clients, aber danach ist kein wirklicher SMTP-Befehl abgesetzt
worden.

exim4 hat im Debian Paket einige Wartepausen eingebaut, die der
Client einhalten muss, damit die Mails nicht abgelehnt werden.
Moeglicherweise ist dein sendmail (IIRC) mit einer aehnlichen
Konfiguration ausgestattet und dein Client hat kuerzere
Timeout-Zeiten definiert als sich der Server mit dem SMTP-Chat
Zeit laesst.

Bei exim4 ist dann auch eine Ausnahme fuer Clients im
Relay-Bereich, d.h. die Rechner unseres Netzwerks muessen nicht
warten. Hast du dein Netz freigegeben, bzw. macht das bei dir
einen Sinn?

Hast du schon in /usr/share/doc/pkg/README.Debian gelesen?

Peter


-- 
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Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.

2005-07-19 Thread Michael Bramer
On Tue, Jul 19, 2005 at 11:39:05AM +0200, Gebhard Dettmar wrote:
 On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote:
  Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
  [...]
 
   [...]
 
  Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber
  beschrieben. ;)
 Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst nichts.
 Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt.

warum?

was ist da falsch? Und du kennst fefe?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Es setzt sich das System durch, für das es Pornos gibt.
   (Lutz Donnerhacke in de.org.ccc)


-- 
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Re: Probleme Konfigurierung Fritz!Box Fon WLAN!!

2005-07-19 Thread Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Hannemann, 15.07.2005 (d.m.y):

 Ich habe da irgendwie immernoch ein Verständnisproblem, auch was die 
 Konfigurationsdateien unter Linux angeht.  Ich möchte nun folgendes machen, 
 was auch aus dem SuSE-Thread nicht 100% ig hervorgeht.
 
 Die Fritzbox soll regulär als Router laufen! (aktuell nur als Modem, weil es 
 einfacher ist und ich Netzzugriff benötige)

IMO ist es genau andersherum (also mit der FB als Router) einfacher...

 Wenn ich die Anleitung richtig interpretiere, hat die Box als Router 
 eigene IP-Adresse, die auch fest sind.

Genau.

 Wo, in welcher Datei!, muß ich diese 
 eintragen? Ich benutze zwar seit längerer Zeit Linux, habe mich mit dem 
 IP-Kram aber noch nie befassen müssen.

Schau mal in /etc/network/interfaces. Sollte etwa so aussehen:

# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)

# Loopback interface:
auto lo
iface lo inet loopback

# Ethernet interfaces:
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.178.2
netmask 255.255.255.0
network 192.168.178.0
broadcast 192.168.178.255
gateway 192.168.178.1
mtu 1454

...wuerde beispielsweise festlegen, dass der Linux-Rechner automatisch die
Interfaces lo (loopback) und eth0 hochbringt, eth0 die IP-Adresse
192.168.178.2 zuweist und als Gateway (Router) die IP-Adresse
192.168.178.1 (= IP-Adresse der FritzBox) verwendet.
Siehe auch man interfaces.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Nennt man das Kind beim Namen und nennt es 'Verstaatlichung', so wird
aller Sozialismus unromantisch und nüchterner.
-- Theodor Heuss


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Sendmail: Probleme beim senden von Mails

2005-07-19 Thread Frederic Jaeckel
 Der Client hoert nach einiger Zeit auf, mit deinem Server zu
 reden. Scheinbar gab es eine HELO, bzw. EHLO anmeldung des
 Clients, aber danach ist kein wirklicher SMTP-Befehl abgesetzt
 worden.

Ich hab das mit diversen Clients getestet. Unter anderem: evolution,
mutt und cone. Daher denke ich es nicht, dass das so falsch ist. Ich
kann mein Passwort eingeben und bestätigen, danach erscheint aber sofort
eine Meldung Bad Authentication response from server.

 exim4 hat im Debian Paket einige Wartepausen eingebaut, die der
 Client einhalten muss, damit die Mails nicht abgelehnt werden.
 Moeglicherweise ist dein sendmail (IIRC) mit einer aehnlichen
 Konfiguration ausgestattet und dein Client hat kuerzere
 Timeout-Zeiten definiert als sich der Server mit dem SMTP-Chat
 Zeit laesst.

Ich habe die Timeout Zeiten soeben hochgesetzt, was keine Verbesserungen
zur Folge hatte.

 Bei exim4 ist dann auch eine Ausnahme fuer Clients im
 Relay-Bereich, d.h. die Rechner unseres Netzwerks muessen nicht
 warten. Hast du dein Netz freigegeben, bzw. macht das bei dir
 einen Sinn?

Macht bei mir keinen Sinn, da die Clients verstreut im Internet sein
sollen.

 Hast du schon in /usr/share/doc/pkg/README.Debian gelesen?

Habe ich mir zu Gemüte geführt, was nicht wirklich nähere Informationen
zu Tage brachte. :-(

Grüße F.Jaeckel


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Description: This is a digitally signed message part


Re: passwd und su im chroot: permission denied

2005-07-19 Thread Michael Bramer
On Sun, Jul 17, 2005 at 05:21:17PM +0200, Jan Torben Heuer wrote:
 Wenn ich darin passwd bzw. su aufrufe als user bzw. root erhalte ich die
 meldung: permission denied.
 
 vertex / #  ls -la /bin/su /usr/bin/passwd
 -rwsr-xr-x  1 root root 23416 Jul 12 10:22 /bin/su
 -rwsr-xr-x  1 root root 26616 Jul 16 13:00 /usr/bin/passwd
 
 die Rechte passen, ich vermute mal, da fehlt irgendein device, eine lib oder
 so... jemand eine Idee, was das Problem seien könnte?

ldd /bin/su
strace -f -o /tmp/s.out /bin/su


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Every use of Linux is a proper use of Linux.
  -- John Maddog Hall, Keynote at the Linux Kongress in Cologne


-- 
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Re: inetd zu xinetd

2005-07-19 Thread Christian Schmidt
Hallo Joern,

Joern Bredereck, 18.07.2005 (d.m.y):

 was wäre der Debian-Way um den Dienst sauber zu deaktivieren (ohne ihn 
 zu deinstallieren)?

man update-rc.d

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Nur wer verzagend das Steuer losläßt, ist im Sturm verloren.
-- Emanuel Geibel


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Sarge auf Powerbook - Bildschirm schwarz

2005-07-19 Thread Michael Eckert
Hallo, 

habe Sarge auf einem Powerbook G3 Wallstreet (OldWorld Mac) installiert.
Den installierten Kernel (2.6.8) aus /boot habe ich auf maine Mac-Partition 
kopiert.
Beim Versuch Debian mit BootX zu starten bleibt der Bildschirm schwarz (außer 
einem Pinguin in Fehlfarben) oder zeigt eine Fehldarstellung (Schrift 
mehrfach versetzt), je nachdem, ob no video driver aktiviert ist oder 
nicht.

Auch ein Setzen der Kernel Parameter video=atyfs:vmode:14,cmode:16 brachte 
keinen Erfolg.

Testweise habe ich mal einen Woody Kernel versucht (2.2). Damit war die 
darstellung einwandfrei.

Hat irgendjemand eine Ahnung, wie ich den 2.6.8er Kernel dazu bringe was 
gescheites darzustellen?

Gruß
Michael



Re: fam

2005-07-19 Thread Markus Boas
Am Dienstag 19 Juli 2005 21:45 schrieb Jochen Schulz:
 Markus Boas:
  Kennt einer eine brauchbare Alternive zu fam?
  Weil gamin stürzt zwar nicht ab und krall sich ne Cpu aber braucht
  durchgehend mehr Leistung.

 Häh?

 J.
gamin ist ne alternative zu fam. 
Nur braucht das mehr cpu-leistung im Durchschnitt als fam.

Ryven



Re: Sarge auf Powerbook - Bildschirm schwarz

2005-07-19 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Michael Eckert [EMAIL PROTECTED] (Wed, 20 Jul 2005
01:47:15 +0200):
 Hallo, 

hoi,

 habe Sarge auf einem Powerbook G3 Wallstreet (OldWorld Mac)
 installiert. Den installierten Kernel (2.6.8) aus /boot habe ich auf
 maine Mac-Partition  kopiert.
 Beim Versuch Debian mit BootX zu starten bleibt der Bildschirm schwarz
 (außer  einem Pinguin in Fehlfarben) oder zeigt eine Fehldarstellung
 (Schrift  mehrfach versetzt), je nachdem, ob no video driver
 aktiviert ist oder  nicht.
 
 Auch ein Setzen der Kernel Parameter video=atyfs:vmode:14,cmode:16
 brachte  keinen Erfolg.

was macht vmode:14,cmode:16 ?

 Testweise habe ich mal einen Woody Kernel versucht (2.2). Damit war
 die  darstellung einwandfrei.

hab mit dem sarge installer auch noch keine guten erfahrungen gemacht.
deshalb verwende ich nach wie vor das woody basesystem um dann auf sarge
oder etch up-zu-daten.
 
 Hat irgendjemand eine Ahnung, wie ich den 2.6.8er Kernel dazu bringe
 was  gescheites darzustellen?

das hoert sich nach einem problem mit dem framebuffer display an. AFAIK
kann man/frau's mit video=vga16:off deaktivieren (falls das auf dem
powerbook ohne fb ueberhaupt klappt). falls dein installer nicht den vga16 
nimmt, halt deinen fb-driver:off angeben.

notebooks haben idR. etwas andere display dimensionen oder geraete und
daher kommts hier nicht selten zu problemen. eventl. mal in die fb
source zum ati schauen und sehen welche aufloesungen unterstuetzt
werden. manche davon sind mit eindeutigen namen beschrieben, wie zb.
video=neofb:libretto hier. lediglich dieser mode fuehrt hier (wegen
800x480) zu einem brauchbaren display.

 Gruß
 Michael

sl ritch



Option in KMail

2005-07-19 Thread Benjamin Schubert
Moin,

beim Einstellen von GnuPG in KMail bin ich über eine Option gestolpert
die ich nicht so recht verstehe, zu finden unter Einstellungen -
Sicherheit - Nachrichten erstellen:

snip
Immer an sich selbst verschlüsseln [ ]
/snip

Ein Blick in das Handbuch sagt:
Wenn diese Option angewählt ist, dann wird jede Nachricht, die an die
Empfänger verschlüsselt wird, auch an Sie selbst verschlüsselt. 

Warnung
Wenn Sie diese Option abwählen, dann können Sie Nachrichten, die Sie
geschrieben und an andere Leute verschlüsselt haben, möglicherweise
nicht mehr lesen.

Verstehe ich nicht... soll das heißen, wenn ich eine Mail an X mit
seinem öffentlichen Key verschlüssele, wird sie mit meinen öffentlichen
Key verschlüsselt bei mir gespeichert (Gesendet etc)? Wäre ja
sinnvoll Oder wird eine Mail die zufällig auch an mich selber
zurückgeht dann mit meinem eigenen Schlüssel verschlüsselt (Wozu?)?
Oder wie oder was?

Leider gibts keine auffindbare KDE-Mailingliste in deutsch, sonst hätte ich die angehauen.

mfg ben-- Use your brain - go by trainweb: yerodin.de - blog: blog.yerodin.deICQ#: 58473860 - VoIP: 
[EMAIL PROTECTED]


Re: Option in KMail

2005-07-19 Thread Jan Kohnert
Benjamin Schubert schrieb:
 Moin,

n'Abend ;)

 beim Einstellen von GnuPG in KMail bin ich über eine Option gestolpert die
 ich nicht so recht verstehe, zu finden unter Einstellungen - Sicherheit -
 Nachrichten erstellen:

 snip
 Immer an sich selbst verschlüsseln [ ]
 /snip

 Ein Blick in das Handbuch sagt:
 Wenn diese Option angewählt ist, dann wird jede Nachricht, die an die
 Empfänger verschlüsselt wird, auch an Sie selbst verschlüsselt.

 Warnung
 Wenn Sie diese Option abwählen, dann können Sie Nachrichten, die Sie
 geschrieben und an andere Leute verschlüsselt haben, möglicherweise nicht
 mehr lesen.

 Verstehe ich nicht... 

Was gibts daran nicht zu verstehen?

Wenn du eine Nachricht verschlüsselst, kann diese nur mit dem geheimen 
Schlüssel und Mantra des Empfängers gelesen werden. Im Normalfall ist das der 
Empfänger mit dessen Key.

Wenn du die Nachricht aber in deinem Sent Folder lesen willst (und das kann 
durchaus sinnvoll sein) benötigst du das Mantra des Empfängers.

Da du aber (hoffentlich ;) ) das Mantra deines Empfängers nicht kennst, 
verschlüsselst du die Nachricht mit seinem *und* deinem (öffentlichem) 
Schlüssel; so kannst du *und* dein Empfänger die Nachricht mit den jeweiligen 
geheimen Schlüsseln lesen.

 mfg ben

HTH,

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpvg956d1cJ5.pgp
Description: PGP signature


Re: Sendmail: Probleme beim senden von Mails

2005-07-19 Thread Walter Saner
Frederic Jaeckel schrieb:

 Problem für den MTA, wenn ich EMails von einem Email Client bei mir
 zuhause Mails verschicken will. In dem Falle habe ich schon diverse Mail
 Clients ausprobiert, an diesem liegt es wohl nicht. Jedesmal, wenn ich
 mich einloggen will am smtp, dann erscheint im log von sendmail diese
 Zeile.

Falls du mit einloggen am smtp Authentifizierung meinst: Ist dein
MTA entsprechend konfiguriert?

 Jul 19 23:35:42 server02 sm-mta[5914]: j6JLZgif005914: $host [$ip] did
 not issue MAIL/EXPN/VRFY/ETRN during connection to MTA

Sieht nicht so aus.


Ciao
Walter


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Mehrere Sendmail-Installationen auf derselben Maschine

2005-07-19 Thread Christian Schulte
Hallo zusammen,

ich benötige auf einer Maschine mit mehreren IPs für jede IP eine
eigenständige Sendmail-Konfiguration. Die verschiedenen
Sendmail-Instanzen sollen hierbei voneinander nichts „wissen” und
unabhängig voneinander konfiguriert werden können. Kennt jemand eine
entsprechende Anleitung ? Müsste man wirklich für jede Sendmail-Instanz
eigene Pakete bauen oder geht das auch mit den „normalen” Sendmail-Paketen ?

-- 
Christian


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Sendmail: Probleme beim senden von Mails

2005-07-19 Thread Frederic Jaeckel

  Problem für den MTA, wenn ich EMails von einem Email Client bei mir
  zuhause Mails verschicken will. In dem Falle habe ich schon diverse Mail
  Clients ausprobiert, an diesem liegt es wohl nicht. Jedesmal, wenn ich
  mich einloggen will am smtp, dann erscheint im log von sendmail diese
  Zeile.
 
 Falls du mit einloggen am smtp Authentifizierung meinst: Ist dein
 MTA entsprechend konfiguriert?
 
  Jul 19 23:35:42 server02 sm-mta[5914]: j6JLZgif005914: $host [$ip] did
  not issue MAIL/EXPN/VRFY/ETRN during connection to MTA
 
 Sieht nicht so aus.

Auf diesen Kommentar habe ich die ganze Nacht gewartet. Ich danke dir
für diese Erkenntnis.

F.Jaeckel


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


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