Re: CPU-Frequency-Scaling

2005-08-03 Thread Christian Fröse

Zitat von Julius Plenz [EMAIL PROTECTED]:


Hallo!

Ich besitze einen Laptop (ThinkPad R50e) und habe dort natürlich
CPU-Frequency-Scaling eingerichtet. Das funktioniert auch soweit
technisch gesehen problemlos, und dennoch bin ich nicht zufrieden.

Mein Laptop kann 8 sog. Throttling-States, also wie er den Prozessor
heruntertakten kann. Der höchste Drosselungsstufe ist 187MHz. Wenn
ich nun einen Daemon wie powernowd verwende, wird der Prozessor
korrekt bis auf diese niedrigste Stufe heruntergetaktet.

Aber das wirft ein Problem auf: Wenn ich zum Beispiel in einem XTerm
ein ls eingebe, reicht die entstehende Prozessorlast nicht aus, um
eine Frequenz hochzutakten, so dass ich sehe, wie jede einzelne Zeile
mit ein paar Millisekunden Verzögerung ausgegeben wird - der Prozessor
ist halt viel zu langsam.

Wenn ich cpufreqd verwende, bei dem man so etwas eigentlich
einstellen kann, habe ich folgende Probleme: Immer, wenn ich ein
Netzteil anschließe, habe ich den Prozessor dauerhaft auf voller Power
- das will ich nicht. Daher habe ich die cpufreqd.conf geändert. Nun
ist es aber weder mit Netzteil noch auf Batterie möglich, mehr als
1125MHz (von 1500 möglichen) zu erreichen - mir fehlen also zwei oder
drei obere Stufen.

Hat jemand eine Idee, wie man bestimmte Throttling-Stufen verbieten
kann, für powernowd ein Limit nach unten setzen kann oder cpufreqd
wieder die oberen Frequenzen beizubringen?

Julius


Hi!

Ich hatte die gleichen Probleme bei meinem Laptop.
Nach einigem probieren bin ich dann bei cpudyn gelandet.

Dieser hat einige Vorteile: auf jeden Fall nicht so träge wie cpufreqd un
d das
Programm liesst beim Start die Trotteling-Stufen aus dem /sys aus. Daher is
t
eine Konfiguration unnötig.


MfG
Christian Fröse








Re: USB-Stick einbinden [WAS: Re: /dev/sd* richtig einbinden.]

2005-08-03 Thread Paul Puschmann
Claudius Hubig schrieb:
Es ist ja ein Unterschied, ob ich /dev/sda oder /dev/sda1 angebe. Auf
die Festplatte greifst du mit der Partitionsnummer zu, da du ja eine
Partitionstabelle hast. USB-Sticks (oder Speicherkarten) sind meist als
Super-Floppy formatiert und haben daher keine Partitionstabelle, die
Nummer fehlt also.
 
 
Siehe oben. Wenn kein Filesystem da ist, kommt trotzdem die Meldung, man
möchte bitte eines angeben. (Auto-Detection hat versagt). Da du mit
/dev/sda aber deine richtige SCSI-Platte ansprichst, bekommst du
natürlich kein FS. Nur unter /dev/sda1 (z.B.)
 
 
Du könntest mal suchen, ob dir hotplug noch irgendwelche Optionen
bietet. Vielleicht kannst du dem ja sagen, dass er bitte nur ab /dev/sgi
 anfängt. Oder vielleicht schaffst du eine manuelle Zuordnung von
Geräte-Id (USB-Stick) zu Devicename? (kühner Gedanke)
 
 
 Äh - da versteh ich ja auf den ersten Blick erstmal gar nix :(
 
 Ich versuche deshalb nocheinmal zusammenzufassen:
 
 1. /dev/sda1 und /dev/sda muss nicht zwingend das gleiche Gerät sein *?*

Doch

 2. USB-Sticks haben keine Partitionstabelle

USB-Sticks können eine Partitionstabelle haben dann z.B. als /dev/sda1
oder /dev/sda2 mounten (je nachdem welche Partition) oder, wie die
meisten verfügbaren (oft kleineren) als Super-Floppy formatiert sein,
d.h. _ohne_ Partitionstabelle, mounten als /dev/sda

 3. Ich bekomme, da ich keine richtige SCSI-Platte anspreche, kein FS
Das ist flasch.
 4. Ich soll nach Optionen für Hotplug suchen
 4.1 Hotplug hört sich so an, als würde man etwas am laufenden Gerät 
 anschließen
Ja.
 4.2 Ansonsten hab ich keine Ahnung davon
Nicht schlimm.
 5. Ich könne versuchen, das Gerät an einen  Devicenamen zu binden
Ja, ist sicher besser.
 Dan stellen sich mir folgende Fragen:
 
 Zu 4. Wo kann man da irgendwelche Optionen übergeben?
Wei ich leider auch nicht (weil: kühner Gedanke, nicht überprüft)
 Zu 4.2 Da werde ich mal ein bisschen googlen
 Zu 5. Und was hat das mit dem erkennen des FS zu tun?
Dies ist eher was zu Punkt 3, ich erkläre es mal:

Angenommen ich nutze an einem Laptop (ohne SCSI-Controller) einen
USB-Stick, der als Super-Floppy formatiert ist. Der Stick wird mit
folgender Zeile gemountet:
/dev/sda   /media/usbstick vfatuser,noauto
Wenn ich nun aber auf dem Stick eine Partitionstabelle erstelle (mit
fdisk) und dann die erste Partition nutze (z.B. auch mit vfat), dann
sollte der Stick nun mit
/dev/sda1   /media/usbstick vfatuser,noauto
gemountet werden.

Ändere ich die Zeile in der fstab nicht ab, so kann ich den Stick nicht
mounten und er gibt mir die Fehlermeldung, dass ich kein gültiges
Block-Device angegeben habe (oder wenn ich filesystem auf 'auto' habe,
dass ich bitte ein FS auswählen soll).

Wie du siehst, liegt der Fehler woanders, als die Fehlermeldung vermuten
lässt. Ich rate dir hierzu erst einmal etwas zu experimentieren, wie
dein USB-Stick gemountet werden möchte. (Am besten an einem Rechner ohne
SCSI). Wenn das soweit läuft, kann man mal schauen, was da mit dem SCSI
und dem hotplug abläuft.

Paul
-- 
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Re: Herunterfahren ohne root Rechte

2005-08-03 Thread Andreas Kroschel
* Michael Bienia:

 Wenn ich mich richtig erinnere, wurde damals dieses Feature von Debian
 bei Gnome dazugepatcht. Ob es mittlerweile bei Gnome angenommen wurde
 weiß ich nicht.

Ist inzwischen bei Gnome selbst:

,/usr/share/doc/gnome-session/changelog.Debian.gz
|   * 06_shutdown.diff: removed, similar functionality is integrated
|   * upstream.
`

Grüße,
Andreas
-- 
You have an unusual equipment for success.  Be sure to use it properly.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-03 Thread Daniel Bauer

From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED]

Hallo Daniel, hallo Mitlister,


[übergroße Platte]
 kann es sein, das die Platte nur funktioniert wenn sie alleine am Bus 
 hängt?


Du meinst, wenn sie sich nicht den ide-Port teilen muss?
Das kann ich probieren: ich werde jetzt die Platte mit ide-port2
verbinden.


Deine Idee war gar nicht so schlecht: ich habe zunächst versucht die
Platte am ide-port2 anzuschliessen und zu meiner Verwunderung stellte
ich fest, dass sie vom Bios nur dann erkannt wird, wenn sie als master
konfiguriert wird.
Konnte mit den anderen baugleichen Platten den Versuch nicht
wiederholen, aber ich denke die verhalten sich ähnlich.
Ich kann es mir nicht erklären, eigentlich sollte es doch egal sein ob
die Platte nun als master oder als slave im System hängt.
Wie dem auch sei, jetzt scheint sie vernünftig zu arbeiten.
Während der Versuche hat es mir bei einer Platte den SMART-Zähler
verstellt und das Bios meckert jedes Mal beim Hochfahren. Google
verweist auf die smarttools; kann mir jemand bestätigen ob ich mit:
smartctl --smart=off
smart abschalten kann?
Kann ich dabei etwas an der Platte kaputt machen (Daten sind noch keine
drauf)?


meines wissens muß, wenn nur ein Gerät am IDE Bus hängt, dieses auch als 
Master dran sein. Auf CableSelect würde ich mich nicht verlassen, damit 
hatte ich scho einige negative Erfahrungen. Wenn ich höre das es jetzt wohl 
geht, würde ich vermuten, daß sobald Du nun wieder einen Slave dazuhängst 
die Fehler wieder kommen. Sollte dem so sein heißt das wohl, das man pro IDE 
Port nur ein Gerät betreiben sollte.


Daniel 



--
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Re: CPU-Frequency-Scaling

2005-08-03 Thread Felix M. Palmen
Hallo Julius,

* Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] [20050802 23:21]:
 Ich besitze einen Laptop (ThinkPad R50e) und habe dort natürlich
 CPU-Frequency-Scaling eingerichtet. Das funktioniert auch soweit
 technisch gesehen problemlos, und dennoch bin ich nicht zufrieden.
[Probleme mit powernowd und cpufreqd]

Hat das Gerät einen Pentium M Prozessor? (Bzw. einen anderen, der
low-latency scaling kann?) Dann solltest du statt eines
Userspace-Daemons den ondemand-Governor des Kernels verwenden.

Hinweise zur Konfiguration findest du z.B. hier:
http://www.intel.com/cd/ids/developer/asmo-na/eng/195910.htm?prn=Y

Ab Linux 2.6.12 wurde der ondemand Governor noch einmal verändert, es
gibt hier kein down_threshold mehr sondern die CPU wird immer
automatisch auf die niedrigste Frequenz gesetzt, bei der up_threshold
noch nicht zuschlägt.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
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Re: Gute Quellen für Sources.list

2005-08-03 Thread Tim Richter
Am Dienstag, 2. August 2005 18:22 schrieb Andreas Pakulat:

 Kannst du das ToFu abstellen bitte (http://learn.to/quote)

Was ist ToFu? Steht nichts von in 'zitieren.txt'.


  Zur Frage: Auch meine 'sources.list' enthält diese
  Einträge. Warum steht da 'unstable' und nicht 'stable'?

 Weil der Hersteller der CD's geschlampt hat schaetze ich
 mal... Oder ists bei Sarge genauso wie bei Woody damals?


Die CD's habe ich von den offiziellen Debian Quellen 
geladen ... .

Grüsse,

 Tim



CPU-Freq bei Athlon 64

2005-08-03 Thread Christian Frommeyer
Hi,

ich habe hier ein Problem mit dem Scaling auf einem Athlon 64 3200+ 
(Venice Kern) Ich habe die Module für Cool  Quiet installiert und den 
cpudyn-Dämon. Der Taktet mir die CPU auch auf 1GHz runter, leider 
klappt das hochtakten nicht. auch nicht manuel mit dem userspace 
govenor über scaling_setspeed. auf 1,8GHz komme ich hoch, aber auf 2 
nicht.

Vielleicht hat ja jmd. einen Tipp für mich

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



[Fwd: Re: Neuinstallation und Fastrack 4200]

2005-08-03 Thread Joern Bredereck
 ---BeginMessage---

Norbert Harz schrieb:


Joern Bredereck brachte am 01.08.2005 17:48 zu Papier:


langer Text ... :-)



Ich danke Dir ganz herzlich für diese ausführliche Anleitung!

Welchen Kernel würdet ihr/Du empfehlen 2.4 oder 2.6?


Das hängt stark von der Hardware ab. Wenn du für neuere Hardware 
gerüstet sein willst, ist wohl 2.6 die richtige Wahl. Wenn du nur gut 
abgehangene Hardware einsetzt und möglichst wenige Risiken eingehen 
möchtest, dann tut's auch der gute alte 2.4er Kernel, der sich jetzt 
schon ein paar Jahre bewähren durfte.


Gruß,

Jörn



---End Message---


[SOLVED] AW: Ext3 nicht gleich Ext3 bei Kernel 2.4.31 und 2.6.10 ?

2005-08-03 Thread Frank Rosendahl
Hallo Chris!

Danke für den Tip! Es hat das Problem zwar nicht lösen können, aber du hast
mich dadurch auf die richtige Spur gebracht. In meinen Kernel 2.4 hatte sich
das devfs eingeschlichen.

Jetzt bootet mein Schnarchbook wieder!

Danke!

Gruß
Frank



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von Christian Frommeyer
Gesendet: Montag, 1. August 2005 15:49
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Ext3 nicht gleich Ext3 bei Kernel 2.4.31 und 2.6.10 ?

Am Montag 01 August 2005 15:17 schrieb Frank Rosendahl:
 Is gut... hatte eine der EMails gerade offen gehabt, da ich in beiden 
 Threads derzeit bin. Sorry.

Jetzt noch TOFU abstellen ;)

Hast Du mal fsck unter 2.6.? aufgerufen?

Gruß Chris

--
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon




PS/2 Maus will unter Kernel 2.4.31 und X nicht so richtig!

2005-08-03 Thread Frank Rosendahl
Hallo Leute!

Meine Kernelumstellung von 2.6.10 auf 2.4.31 auf meinem Toshiba Tecra 540CDT
Schnarchtop schreitet weiter voran... Und das nächste Problem...

Unter 2.6.10 und X funktioniert der Mausstick des Notebook ohne Probleme,
auch auf der Console mit gpm.

Unter 2.4.31 uns X weigert sich das Teil aber strickt, auch nur eine
Bewegung auszuführen, aber es funktioniert auf der Console mit gpm. D.h.
/dev/psaux funktioniert eigentlich.

Woran könnte das liegen? 

Gruß
Frank




Re: CPU-Freq bei Athlon 64

2005-08-03 Thread Tobias Krais
Hi Christian,

 ich habe hier ein Problem mit dem Scaling auf einem Athlon 64 3200+ 
 (Venice Kern) Ich habe die Module für Cool  Quiet installiert und den 
 cpudyn-Dämon. Der Taktet mir die CPU auch auf 1GHz runter, leider 
 klappt das hochtakten nicht. auch nicht manuel mit dem userspace 
 govenor über scaling_setspeed. auf 1,8GHz komme ich hoch, aber auf 2 
 nicht.
 
 Vielleicht hat ja jmd. einen Tipp für mich

Welchen Kernel hast du? Mit Kernel 2.6.12 kommen große Verbesserungen
für den Treiber. Welche governors hast du im Kernel? Ondemand /
conservative, userspace, perfromance, powersafe?

Ich nutze bei mir das KDE tool. Funktioniert dies bei dir? Welches Tool
verwendest du?

Grüssle, Tobias


-- 
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Re: Quicktime Videos

2005-08-03 Thread Florian Dorpmueller
Also bei mir geht weder das in Sarge enthaltene mplayer-plugin noch das 
vlc-plugin.


Das mplayer-plugin habe ich mir daher selbst gebacken und nun gehts.

- apt-get install mozilla-dev
- gecko-sdk-i686-pc-linux-gnu.tar.gz (google weiß wo es das gibt) downloaden 
und entpacken
- Plugin-Source von http://mplayerplug-in.sourceforge.net/ downloaden und 
entpacken

- ./configure --with-gecko-sdk=/path_to/gecko-sdk-i686-pc-linux-gnu
- make
- su
- cp mplayerplug-in.so /usr/lib/mozilla-firefox/plugins/
- cp mplayerplug-in.xpt /usr/lib/mozilla-firefox/plugins/
- prüfen mit der URL about:plugins in Firefox
- apt-get remove mozilla-dev --purge (falls es man es nicht mehr gebraucht 
wird)




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Re: CPU-Freq bei Athlon 64

2005-08-03 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 03 August 2005 09:51 schrieb Tobias Krais:
 Welchen Kernel hast du? Mit Kernel 2.6.12 kommen große Verbesserungen

noch einen 2.6.11

 für den Treiber. Welche governors hast du im Kernel? Ondemand /
 conservative, userspace, perfromance, powersafe?

performance, powersave, userspace

 Ich nutze bei mir das KDE tool. Funktioniert dies bei dir? Welches

Welches KDE-Tool?

 Tool verwendest du?

echo ;)
echo userspace  /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor
echo 200  /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_setspeed

Gruß Chris

-- 
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Re: Mountoptionen fü r DVD-RAM

2005-08-03 Thread Dirk Salva
On Wed, Aug 03, 2005 at 01:02:25AM +0200, Ace Dahlmann wrote:
   Habe leider kein DVD-RAM Laufwerk sondern nur ein DVD+RW, deshalb
   die Frage: Reicht es wirklich aus, einfach rw anzugeben um auf das
   Laufwerk schreiben zu können. Scheint mir nicht so.
  Doch das funktioniert so. Einfach mit ext2 formatieren, mounten und
  schreiben. Prima!
 Cool! Sollte ich mir daher wohl überlegen, mir zum Geburtstag kein
 DVD-RW Laufwerk, sondern ein DVD-RAM zu holen? :-)

Prima nur mit Einschränkungen. Der Datentransfer ist dabei doch
ziemlich langsam, aber wen das nicht stört...
Wenn Du auch DVD-RAM willst, bleibt Dir allerdings nur LG als
Hersteller, niemand sonst bietet neue DVD-RAM in D an. Ich bin mit dem
aber zufrieden.

 LG,

Genau den...

ciao, Dirk
-- 
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Re: CPU-Freq bei Athlon 64

2005-08-03 Thread Tobias Krais
Hi CHristian,

Welchen Kernel hast du? Mit Kernel 2.6.12 kommen große Verbesserungen

 noch einen 2.6.11

funktioniert trotzdem.

für den Treiber. Welche governors hast du im Kernel? Ondemand /
conservative, userspace, perfromance, powersafe?
 
 performance, powersave, userspace

Wenn du ondemand aktivierst hast du einen governor, der automatisch an
den Bedarf anpasst. Wenn du Kernel 2.6.12 nimmst hast du noch
conservative. Der ist nicht so aggresiv und Stromhungrig wie der ondemand.

Ich nutze bei mir das KDE tool. Funktioniert dies bei dir? Welches

 Welches KDE-Tool?

klaptopdaemon

Tool verwendest du?

 echo ;)
 echo userspace  /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor
 echo 200  /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_setspeed

Wow. Echter Hardcoreuser... Für die Konsole kann ich dir auch powernowd
empfehlen. Wenn du aber nur mit KDE arbeitest eben den klaptopdeamon.
Der funzt bei mir prima.

Grüssle, Tobias


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Bind9 Problem?

2005-08-03 Thread Carsten Mueller
Hallo,

Ich habe hier einen frisch aufgesetzten Debian 3.1 Server.
In dem Netz laeuft auch noch ein anderer aelterer Linux-Server der den
DNS spielt. Jetzt habe ich gedacht, ich braeuchte nur die IP des alten
Servers als Forwarder eintragen und schon klappt es. Klappt aber nicht.
Auch wenn ich einen externen DNS (hier T-online) oder die IP des
Routers, der als DNS-Proxy funktioniert eintrage, werden auf dem
Debian-Server keine Internetadressen aufgeloest.

Hat jemand einen Hinweis, was da verkehrt laeuft?

Thanx a lot
-- 
Am 8. Tag schuf Gott das Bier. Seit dem hat Ihn niemand mehr gesehen.


-- 
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Re: PS/2 Maus will unter Kernel 2.4.31 und X nicht so richtig!

2005-08-03 Thread Paul Puschmann
Frank Rosendahl schrieb:
 Hallo Leute!
 
 Meine Kernelumstellung von 2.6.10 auf 2.4.31 auf meinem Toshiba Tecra 540CDT
 Schnarchtop schreitet weiter voran... Und das nächste Problem...
 
 Unter 2.6.10 und X funktioniert der Mausstick des Notebook ohne Probleme,
 auch auf der Console mit gpm.
 
 Unter 2.4.31 uns X weigert sich das Teil aber strickt, auch nur eine
 Bewegung auszuführen, aber es funktioniert auf der Console mit gpm. D.h.
 /dev/psaux funktioniert eigentlich.
 
 Woran könnte das liegen? 
 
In der XFConfig-4 hast du sicher als Device für die Maus folgendes
stehen: /dev/input/mice

Wenn du das in /dev/psaux umänderst, sollte es auch mit dem 2.4er gehen.
Eventuell musst du das Modul psmouse laden (evtl. auch ohne Änderung der
XFConfig-4 mal ausprobieren).

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Frank Küster
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Na, das hätte Dich dann vielleicht darauf bringen sollen, daß Deine
 Betrachtungsweise in diesem Fall, sagen wir, den Sachverhalt nicht
 vollständig beschreibt.

In der Tat; zum einen war mir gar nicht klar, wie objektorientiert Ruby
ist ;-).  Mir ist die ganze Sprechweise der Objektorientierung völlig
fremd, muss ich zugeben, und für mich klingt dies


 In Deinem Beispiel ist liste ein Objekt, dem die Nachricht 'each'
 geschickt wird. Das 'each' wiederum hat einen Parameter, nämlich den
 Block '{ |name| body }'. 

ganz anders (und viel logischer) als was vorher jemand schrieb, dass
nämlich each eine Funktion sei, die etwas auf/mit dem Objekt mache (also
praktisch das Objekt als Argument bekommt), aber dann noch ein weiteres
Argument bekommt, nämlich den Block.

Vielen Dank für die Erleuchtung,
Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 aus...  Da muss dann in jedem Fall ein Kommentar davor was die Codezeile
 tut, denn sonst muss ein Entwickler der das nicht sofort erkennt erstmal
 alles einzeln auseinandernehmen.

Kommentare sollte man sowieso viele schreiben...

Fra'Eigentlich'nk

-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-03 Thread Dominik Pusch
Ace Dahlmann wrote:


 Naja, das System ja; Deine Programme aber nicht (wenn Du die /home
 Partition behälst).

Die /home behalte ich natuerlich immer. Vielmehr wuerden mich aber die
Konfigurationen von /etc beschaeftigen, weil bei gentoo sicher wieder
alles anders ist als bei debian und ich mich erst wieder auf die
Suche nach den Startdateien fuer alles Moegliche machen muesste...

Und eigentlich bin ich ja mit meinem System so ganz zufrieden. Es
laeuft alles bis auf die eine Ausnahme jetzt. Das war damals bei
Slackware anders...


 Mal aus reinem Interesse: War es bei Dir genauso, dass Du bei einer
 Slackware-Release geblieben bist und sobald es dann keine aktuellen
 Slack-Pakete (wie z.B. für KDE) mehr gab, angefangen hast, selber zu
 kompilieren?

na ja, fast. KDE habe ich, wie gesagt, nur ein einziges mal kompiliert
und das hat @333Mhz Tage gedauert. KDE-Pakete fuer Slackware hat man
dann ja auch oft auf kde.org gefunden und anderswo. Das Problem war
dann, dass KDE nicht startete, weil wieder irgendwelche libs wieder
fehlten oder zu alt waren. Diese gab's dann teilweise noch nicht mal
direkt bei slackware.com, sondern wieder von irgendwelchen
Fremdseiten.
Ich bin nie bei einem Release geblieben. Meine Grundinstallation war
Slackware 8.0. Hab dann natuerlich auch die aktuellen Pakete von 8.1,
9, 10, und current eingespielt. War nur, im Gegensatz zu apt,
wirklich sehr viel Handarbeit und darum schaetze ich es durchaus,
auch wenn das Paketsystem sehr viel komplexer als die *.tgz sind.


-- 
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Re: Bind9 Problem?

2005-08-03 Thread Ralf Schmidt
Hallo Carsten,

Am Wed, 3 Aug 2005 09:52:32 +0200 schrieb Carsten Mueller:

 Hallo,
 
 Ich habe hier einen frisch aufgesetzten Debian 3.1 Server.
 In dem Netz laeuft auch noch ein anderer aelterer Linux-Server der den
 DNS spielt. Jetzt habe ich gedacht, ich braeuchte nur die IP des alten
 Servers als Forwarder eintragen und schon klappt es. Klappt aber
 nicht. Auch wenn ich einen externen DNS (hier T-online) oder die IP
 des Routers, der als DNS-Proxy funktioniert eintrage, werden auf dem
 Debian-Server keine Internetadressen aufgeloest.
 
 Hat jemand einen Hinweis, was da verkehrt laeuft?

ich würde da mal auf eine falsch gesetzte default-Route tippen oder die
/etc/resolv.conf hat fehlerhafte einträge.

Was sagt denn route -n und cat /etc/resolv.conf?


Gruß
Ralf


-- 
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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Aug 2005 - 00:33:09, Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Andreas Pakulat wrote (2005-08-02 23:10):
 On 02.Aug 2005 - 22:17:37, Thorsten Haude wrote:
  * Andreas Pakulat wrote (2005-08-02 18:05):
  Ruby hat statt dieser for-Geschichte einfach eine Funktion each fuer 
  entsprechende Objekte die die Iteration ueber jedes Element der Liste
  durchfuehrt. Ist also im Prinzip auch nichts anderes als ein Unterschied
  im Dialekt.
  
  Nicht ganz, siehe meine andere Mail. Rubys each ist schon etwas
  nützlicher, denke ich.
 
 Naja, im Prinzip ist Rubys each eher dem __iter__ von Python aehnlich.
 
 Mag sein, das kenne ich nicht.

Hatte ich schon in einer anderen Mail erwaehnt. __iter__ liefert fuer
das Objekt einen Iterator ueber den Inhalt des Objekts, so dass dann
spaeter mit einer for-Schleife iteriert werden kann.

z.B.

,
| class a1:
|   def __iter__(self):
| ...
| 
| o1=a1()
| for element in o1:
|   print element
`

Die Implementierung von __iter__ haengt dann natuerlich von der Klasse
a1 ab.

Andreas

-- 
You are always busy.


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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Gebhard Dettmar
On Tuesday 02 August 2005 17:22, Helmut Wollmersdorfer wrote:
 Gebhard Dettmar wrote:
  Sicher nicht. Dafür bestehen Regexes in Python zu 90% aus Backslashes
  (nur Emacs ist schlimmer) und ich weiß nicht, ob das jemand, der, wie
  der OP, auch an Shellscripte etc. gewöhnt ist, so zu goutieren weiß
  ;-)

 Regex sind generell nicht grad leicht zu lesen (und zu lernen). Aber in
 Perl hab ich mich jetzt dran gewöhnt und versuch die Benutzung anderer
 Regex-Dialekte zu vermeiden.

Genau das wollte ich damit sagen. Im Vim z.B., und da ist die Abweichung, 
verglichen mit Python, noch harmlos, muss ich jede regex dreimal 
schreiben. Darum wünsche ich mir als editor unter Linux auch nichts so 
sehnlich wie Textpad (unter windows). Der geht nach Perl-Flavor (+ POSIX, 
aber den benutze ich nicht) und siehe da. die regexes stimmen auf einmal 
(außer sie würden auch in Perl nicht stimmen, was natürlich auch nicht so 
selten ist ;-)
  Also: Full ACK; jemandem, der hauptsächlich mit Textdateien zu tun
  hat, würde ich immer Perl empfehlen.

 Nicht ganz. Ich überlege grad, ob ich für das Parsen von Sprache nicht
 lieber Prolog verwende. Alles andere was ich mir unter Perl angesehen
 habe, überzeugt mich nicht so richtig. Wäre dann eine lustige Anwendung
 (gemischt Perl und Prolog).

:-) Kenne ich vom Hörensagen. Das ist aber etwas zu advanced für mich
 Helmut Wollmersdorfer
Gruß Gebhard

--
If you pick up a starving dog and make him prosperous, he will not bite 
you.
This is the principal difference between a dog and a man.
-- Mark Twain, Pudd'nhead Wilson's Calendar


-- 
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Re: Mountoptionen für DVD-RAM

2005-08-03 Thread Markus Feldmann
Thomas Eichert wrote:
 Hallo,
 
 hab mal eine Frage wegen der Mountoptionen in der fstab.
 So Habe ich meinen DVD-Brenner bis jetzt konfiguriert:
 
 /dev/hdc/media/DVD   auto ro,user,noauto  0   0
 /dev/hdc/media/DVD-RAM   auto rw,user,noauto,noatime  0   0
 
 Wenn ich jetzt eine normale DVD oder CD auf /media/DVD-RAM mounte kommt
 folgendes:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/DVD-RAM
 mount: block device /dev/hdc is write-protected, mounting read-only
 [EMAIL PROTECTED]:~$
 
 Bis auf die Fehlermeldung funktioniert das auch.
 
 Spricht etwas dagegen, das Laufwerk nur mit den Optionen rw und noatime in
 die fstab einzutragen und die zweite Zeile zu entfernen?
 Also so:
 /dev/hdc/media/DVD   auto rw,user,noauto,noatime  0   0
 
 Es wäre halt etwas übersichtlicher und ließe sich leichter im Konqueror
 handhaben.
 
 Oder übersehe ich da etwas?
 
 Danke schon mal für Eure Ratschläge!!!
 
 Gruß
 Thomas
 
 
Teste ob ich an diese Liste per Newsclient antworten kann.

mfg MArkus


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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Aug 2005 - 00:57:58, Thorsten Haude wrote:
 * Andreas Pakulat wrote (2005-08-02 23:20):
 On 02.Aug 2005 - 21:58:28, Thorsten Haude wrote:
  * Frank Küster wrote (2005-08-02 10:09):
Zumal dann, wenn .each auch auf anderen Dingen als
Verzeichnissen agieren kann (z.B. URLs oder Datenbank-dingsens).
  
  Wo ist dabei das Problem? Wenn Du Dateien aus einer URL lesen willst,
  machst Du vielleicht einen Fehler, oft ist es aber nützlich, wenn Du
  Deine Objekte verschiedener Klassen gleich behandeln kannst. In Java
  würde man dazu viele Casts verwenden, in Ruby ist das nicht nötig. Das
  ist also kein Problem:
 
 Nicht zwangsweise, zum einen sind die Container in Java alle auf Object
 basierend und du hast somit ein paar Funktionen.
 
 Naja, wohl kaum etwas sinnvolles.

Java ist ja auch nicht derart stark OO wie Python oder Ruby. Jedenfalls
in Python ist alles ein Objekt, was manchmal sehr hilfreich sein kann...
Und vor allem die dynamische Typbestimmung muss quasi im Code extra
eingeschaltet werden.

 Für die ganz Mutigen geht es auch anders (und das erklärt dann auch,
 warum das bei Ruby kein Compilerfehler sein kann:
 
 array.each { |thing|
 if ! thing.respond_to?(:each)
 def thing.each
 yield(I don't know how to do 'each', so I just return this 
 string)
 end
 end
 thing.each { |element|
 print element
 }
 }

Das ist cool ;-)

 Gibts andere Sprachmittel um das Veraendern eines Objektes zu
 verhindern, ala const in C++?
 
 Du kannst Konstanten haben, wenn Du welche willst. Dazu gibt es eine
 Konvention, die auch der Interpreter kennt: Konstanten beginnen mit
 einem Großbuchstaben. Allerdings (und das stört mich) kann man den
 Wert von Konstanten ändern. Der Interpreter warnt zwar, schön ist das
 deswegen aber noch nicht.

koennen Konstanten auch Funktionen sein? Also so dass der Interpreter es
nicht zulaesst, dass in der Funktion das Objekt veraendert wird? In C++
gibts dafuer ja funkion() const;...

Andreas

-- 
You'll wish that you had done some of the hard things when they were easier
to do.


-- 
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Re: CPU-Freq bei Athlon 64

2005-08-03 Thread Dirk Schleicher
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hallo,
 Ich habe die Module für Cool  Quiet installiert 

welche? 

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



lmtp NUL character

2005-08-03 Thread Mick
Michael Dauer wrote:

  -Original Message-
  From: Michael Dauer [mailto:[EMAIL PROTECTED]
  Sent: Tuesday, July 26, 2005 3:06 PM
  To: debian-user-german@lists.debian.org
  Subject: Cyrus lmtp  NUL character
  
  Hallo,
  ist Cyrus da nicht ein wenig überempfindlich? Kann ich es nicht dazu
  bringen
  solche Mails zu akzeptieren?
  Kann es nicht sein, dass ich dadurch reguläre Mails verliere?
  localhost postfix/lmtp[1195]: 6511C37B30: to=[EMAIL PROTECTED],
  orig_to=[EMAIL PROTECTED],
  relay=/var/run/cyrus/socket/lmtp[/var/run/cyrus/socket/lmtp],
  delay=1924, status=SOFTBOUNCE (host
  /var/run/cyrus/socket/lmtp[/var/run/cyrus/socket/lmtp] said: 554
  5.6.0 Message contains NUL characters (in reply to end of DATA
  command)) Gruß
  Mick
 
 Wenn es keine einfache Lösung dafür gibt, verzichte ich auf solche
 Mails. Es sind wohl eh nur Spams.
 Aber die stündliche logcheck Mail über den Softbounce nervt. Wie
 exkludiere ich Softbounce-Meldungen aus logcheck?
 Danke
 Mick

Die logcheck-Mails brachte ich wirklich leicht durch eine weitere Zeile
in /etc/logcheck/server.d.exclude/postfix weg.

Aber es gibt noch immer das Problem, dass diese NUL-character-Mails in
der Mail-Queue hängen bleiben, bis ich sie manuell mit postsuper -d
lösche. Das kann doch so nicht normal sein, oder? Ich habe da sicher
noch einen Fehler in meiner Konfiguration. Könnt ihr mir bitte sagen,
welchen!

/M


-- 
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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Jochen Schulz
Frank Küster:
 Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  In Deinem Beispiel ist liste ein Objekt, dem die Nachricht 'each'
  geschickt wird. Das 'each' wiederum hat einen Parameter, nämlich den
  Block '{ |name| body }'. 
 
 ganz anders (und viel logischer) als was vorher jemand schrieb, dass
 nämlich each eine Funktion sei, die etwas auf/mit dem Objekt mache (also
 praktisch das Objekt als Argument bekommt), aber dann noch ein weiteres
 Argument bekommt, nämlich den Block.

Verständlich, daß Du das verwirrend findest, aber genau wie Du es
beschreibst, ist die Objektorientierung in Python implementiert:

class foo(object):
def init(self):
self.bar = 0

def getbar(self):
return self.bar

def setbar(self, bar):
self.bar = bar
...

myFoo = foo()   # erzeuge Instanz von foo
foo.setbar(5)   # setze bar von foo auf 5


'self' ist hier immer die Referenz auf das Objekt selbst und muß beim
Aufruf der Methode nicht angegeben werden. foo.setbar(5) wird intern
umgeformt zu setbar(foo, 5).[1] Daß der Parameter 'self' heißt, ist
reine Konvention - wenn auch eine sehr strenge.

J.

[1]: Das führt dann auch dazu, daß man am Anfang oft von Meldungen à la
 'falsche Anzahl an Parametern' bekommt und nicht versteht...
-- 
When standing at the top of beachy head I find the rocks below very
attractive.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: CPU-Freq bei Athlon 64

2005-08-03 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 03 August 2005 12:16 schrieb Dirk Schleicher:
 Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Ich habe die Module für Cool  Quiet installiert
 welche?

processor
powernow_k8
cpufreq_stats
cpufreq_userspace
cpufreq_powersave
freq_table

Default Govenor ist performance

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Christoph Grzeschik
Meine optische Maus ruckelt heftig rum. Wenn ich sie langsam bewege und 
dann etwas schneller werde sprintet der Zeiger wie verrückt los. Ich hab 
 schon diverse Einstellungen mit 'xset m' durchprobiert aber nichts 
hilft wirklich.



--
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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Claudius Hubig
Christoph Grzeschik schrieb:
 Meine optische Maus ruckelt heftig rum. Wenn ich sie langsam bewege und
 dann etwas schneller werde sprintet der Zeiger wie verrückt los. Ich hab
  schon diverse Einstellungen mit 'xset m' durchprobiert aber nichts
 hilft wirklich.

Angenommen, du verwendest Gnome, müsstest du unter Mauseinstellungen im
Gnomecontrollcenter die Beschleunigung einstellen können - unter KDE
wahrscheinlich analog, aber meine Glaskugel weiß leider nicht, ob du nicht vllt.
doch einen anderen Windowmanager verwendest ;)

MfG

Claudius


-- 
/\  |  ,= ,-_-. =.
\ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix
 X   against HTML email  vCards |  `-'(. .)`-'
/ \  |  \_/

Free Software for Free People in Communism
License: GPL






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[Fwd: Re: Maus konfigurieren]

2005-08-03 Thread Christoph Grzeschik



 Original-Nachricht 
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
Date: Wed, 03 Aug 2005 13:53:12 +0200
From: Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED]
User-Agent: Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US; rv:1.7.8) 
Gecko/20050513 Debian/1.7.8-1

X-Accept-Language: en
MIME-Version: 1.0
To: Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: Maus konfigurieren
References: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowed
Content-Transfer-Encoding: 8bit

Claudius Hubig schrieb:

Christoph Grzeschik schrieb:


Meine optische Maus ruckelt heftig rum. Wenn ich sie langsam bewege und
dann etwas schneller werde sprintet der Zeiger wie verrückt los. Ich hab
schon diverse Einstellungen mit 'xset m' durchprobiert aber nichts
hilft wirklich.



Angenommen, du verwendest Gnome, müsstest du unter Mauseinstellungen im
Gnomecontrollcenter die Beschleunigung einstellen können - unter KDE
wahrscheinlich analog, aber meine Glaskugel weiß leider nicht, ob du nicht vllt.
doch einen anderen Windowmanager verwendest ;)

MfG

Claudius



Ich habe keine Gnome oder KDE. Ich verwende ion2. Tschuldigung dass ichs
nicht mit dazugeschrieben habe.


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AW: PS/2 Maus will unter Kernel 2.4.31 und X nicht so richtig!

2005-08-03 Thread Frank Rosendahl
Hi Paul!

Danke für den Tip! Es war zwar soweit alles richtig eingestellt, aber unter
dem Kernel 2.4 hängte sich das X an der Option  InputDevice
DevInputMice AlwaysCore  auf. Das scheint ihm wohl nicht bekannt zu
sein.

Auskommentiert und es funzt!

Danke nochmal!

Gruß
Frank
 

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von Paul Puschmann
Gesendet: Mittwoch, 3. August 2005 10:57
An: debian-user-german
Betreff: Re: PS/2 Maus will unter Kernel 2.4.31 und X nicht so richtig!

Frank Rosendahl schrieb:
 Hallo Leute!
 
 Meine Kernelumstellung von 2.6.10 auf 2.4.31 auf meinem Toshiba Tecra 
 540CDT Schnarchtop schreitet weiter voran... Und das nächste Problem...
 
 Unter 2.6.10 und X funktioniert der Mausstick des Notebook ohne 
 Probleme, auch auf der Console mit gpm.
 
 Unter 2.4.31 uns X weigert sich das Teil aber strickt, auch nur eine 
 Bewegung auszuführen, aber es funktioniert auf der Console mit gpm. D.h.
 /dev/psaux funktioniert eigentlich.
 
 Woran könnte das liegen? 
 
In der XFConfig-4 hast du sicher als Device für die Maus folgendes
stehen: /dev/input/mice

Wenn du das in /dev/psaux umänderst, sollte es auch mit dem 2.4er gehen.
Eventuell musst du das Modul psmouse laden (evtl. auch ohne Änderung der
XFConfig-4 mal ausprobieren).

Paul
--
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/




Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Helmut Wollmersdorfer

Gebhard Dettmar wrote:

On Tuesday 02 August 2005 17:22, Helmut Wollmersdorfer wrote:


Genau das wollte ich damit sagen. Im Vim z.B., und da ist die Abweichung, 
verglichen mit Python, noch harmlos, muss ich jede regex dreimal 
schreiben. Darum wünsche ich mir als editor unter Linux auch nichts so 
sehnlich wie Textpad (unter windows). Der geht nach Perl-Flavor (+ POSIX, 
aber den benutze ich nicht) und siehe da. die regexes stimmen auf einmal 
(außer sie würden auch in Perl nicht stimmen, was natürlich auch nicht so 
selten ist ;-)


Verstehe ich nicht ganz. Meinst Du das Syntax-Highligthing im Editor?
kwrite und kate machen das bei Perl-Regex recht gut. Nur bei vielen 
geschachtelten Klammern _und_ Verwendung von Klammern _litteraly_ 
innerhalb der Regex steigen sie manchmal aus.



Wäre dann eine lustige Anwendung
(gemischt Perl und Prolog).



:-) Kenne ich vom Hörensagen. Das ist aber etwas zu advanced für mich


Prolog habe ich früher (1985 - 1992) intensiv verwendet. Ist halt aus 
der Mode gekommen und ein Minderheitenprogramm. Die Unterstützung mit 
Schnittstellen, Bibliotheken und Beispielcode ist deshalb nicht so toll, 
was die Verwendung einschränkt. Zu lernen ist Prolog nicht schwer. Dort 
wo das Paradigma zum Problem passt, kann der Code extrem kurz und 
übersichtlich sein.


Helmut Wollmersdorfer


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Re: Quicktime Videos

2005-08-03 Thread Elias Gerber
Hallo Florian

On Wednesday 03 August 2005 09.58, Florian Dorpmueller wrote:
 Also bei mir geht weder das in Sarge enthaltene mplayer-plugin noch das
 vlc-plugin.

 Das mplayer-plugin habe ich mir daher selbst gebacken und nun gehts.

 [..]
 - prüfen mit der URL about:plugins in Firefox

Danke für die Anleitung, ich hab das hier gemacht, und soweit hat alles 
geklappt. about:plugins sagt mir das diverse plugins installiert sind für 
alle möglichen movie-Formate.

Nur: Auf dieser Seite zum Beispiel

http://www.bettmeralp.ch/d/qtvr/index.html

seh ich gar nix wenn ich eines QuickTime-Panoramas aufrufe. Dort wo das 
Filmchen sein sollte ist einfach nichts. Dort reagiert der Firefox auch nicht 
auf zum Beispiel rechte Maustaste. Irgendeine Idee was falsch gelaufen ist?

about:plugins sagt mir folgendes (Betreff Quicktime):

MIME Type   Description SuffixesEnabled
video/quicktime Quicktime   mov Yes
video/x-quicktime   Quicktime   mov Yes
image/x-quicktime   Quicktime   mov Yes
video/quicktime Quicktime   mp4 Yes
video/quicktime Quicktime - Session Description Protocolsdp 
Yes
application/x-quicktimeplayer   Quicktime   mov Yes

Gruss Elias

-- 
Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
CH - Bern



Re: Quicktime Videos

2005-08-03 Thread Florian Dorpmueller

Naja, der MPlayer kann offensichtlich mit QTVR nix anfangen.

Hier ein paar Links, die Anleitungen zur Sichtbarmachung von QTVRs unter 
Linux enthalten.


http://www.worldserver.com/turk/quicktimevr/QTVRlinks.html
http://webuser.fh-furtwangen.de/~dersch/PTVJ/ptmvj.html
http://www.path.unimelb.edu.au/~dersch/

Flori



--
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Re: Quicktime Videos

2005-08-03 Thread Elias Gerber
Hallo Florian

On Wednesday 03 August 2005 14.41, Florian Dorpmueller wrote:
 Naja, der MPlayer kann offensichtlich mit QTVR nix anfangen.

 Hier ein paar Links, die Anleitungen zur Sichtbarmachung von QTVRs unter
 Linux enthalten.

 http://www.worldserver.com/turk/quicktimevr/QTVRlinks.html
 http://webuser.fh-furtwangen.de/~dersch/PTVJ/ptmvj.html
 http://www.path.unimelb.edu.au/~dersch/

Danke für die Links, bin das ganze gerade am durchsehen.

Gruss Elias

-- 
Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
CH - Bern



Re: Quicktime Videos

2005-08-03 Thread Florian Dorpmueller

Noch einer: www.4pi.org

Flori



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OT: X-PopBeforeSMTPSenders unterdruecken

2005-08-03 Thread Al Bogner
Ich fürchte, dass man _lokal_ nichts machen kann, wenn man den SMTP-Server des 
ISP (exim) benutzt, der den Header mit X-PopBeforeSMTPSenders ergänzt und 
alle POP3-Accounts anführt, die fetchmail vorher abgefragt hat. Da stehen 
dann wunderbar alle POP3-Accounts des lokalen Netzwerks aller User im Header 
und das kann natürlich ideal für Spam mißbraucht werden.

Hat wer eine Idee dazu, wie man das verhindern kann, außer den ISP wechseln 
bzw. den SMTP-Server des ISP nicht zu verwenden?

Al



unsubscibe

2005-08-03 Thread Andreas Kuchenbuch




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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Eduard Bloch
Moin Andreas!
Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, den 02. August 2005:

 On 02.Aug 2005 - 15:26:23, Eduard Bloch wrote:
  Hallo Harald Weidner!
  Harald Weidner schrieb am Tuesday, den 02. August 2005:
  
   [Python]
   import os
   list = os.listdir('/tmp')
   for filename in list:
   print filename,
   if os.path.isdir(filename):
   print is a directory
   else:
   print is a regular file
  
  Das ist bei (Python 2.3) ziemlich kaputt. Manche Dateien mit . am Anfang
  werden angezeigt, manche nicht. Klingt nicht grade vertrauenswürdig...
 
 Aehm, die Liste ist unsortiert, sicher das du alle Elemente in der
 Ausgabe ueberprueft hast? Hier jedenfalls gehts wunderbar.

Ich kann das grade nicht reproduzieren darum nehmen ich die Behauptung
vorsichtshalber mal zurück. 
Aber was mich bei der Python-Version immer noch abschreckt: man sieht
nicht direkt, nach welchem Prinzip es die Spaces und Zeilenumbrüche
verteilt. Hat man überhaupt Kontrolle drüber?  Oder macht die Sprache
das nach Lust und Laune und für Leute mich gibt es dann
Printe-So-Wie-Es-Da-Steht-Funktionen, die man erst noch kennenlernen
muss?

  Das ist die langatmige Variante. Die kürzere benutzt globbing:
 
 Und verstaendliche Variante.

Weil?!

  oder kompakter, jetzt aber mit versteckten Dateien:
  
  print $_ is a .(-d $_ ? directory\n : file\n) for(/tmp/*,/tmp/.*);
 
 Das sind die Gruende warum ich Perl nicht mag. Ich bin auch schreibfaul,
 aber die Zeilen versteht man ohne Nachdenken nicht mehr nach nem halben
 Jahr nicht anschauen.

Dafür sind die Klammern da. Damit kann man den Quellcode strukturieren.

Gruss,
Eduard.

-- 
Everything is illusion. Constructs of language, light, metaphor; nothing
is real.  -- Babylon 5, Season 4


-- 
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Re: Reparatur CD

2005-08-03 Thread frank paulsen
Stefan Pampel [EMAIL PROTECTED] writes:

 kann jemand noch eine Reparatur-CD empfehlen? 

grml oder sysresccd


-- 
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Re: Printserver in Windows-Domäne

2005-08-03 Thread Stefan Pampel
Hallo Axel

 ich hab gestern schon mal ne Frage gestellt, diese aber vielleicht ein wenig
 zu undurchsichtig gestellt. 
Warum hast Du Fragen wenn der Quellcode offen liegt? ;)

 
 Ich würde gerne mit SambaCups einige Printserver aufsetzen, die die User
 einer Windows Domäne benutzen können. 
 
 Dabei sollen nur bestimmte Benutzergruppen der Domäne Zugriff auf bestimmte
 Printserver haben. 

 Die Clients hier haben alle Win2k drauf und der DC ist ein w2k-server mit
 laufender ADS. 

such mal nach winbind, das ist ein Tools aus dem Samba-Umfeld. Damit
kannst Du einer Domäne beitreten (bei Samba 2.x war das mit smbpasswd
-j DOMAIN usw., bei 3.x mal prüfen ...)  und Userdaten auslesen. Dann
kannst Du z.B. einer Gruppe, die der Resource auf dem Printserver
entspricht, die Rechte hierfür zuweisen und auf dem DC die User in die
Gruppe legen.
Gibts auch genug HOWTOS, wenn nicht sogar auf samba.org

 Ist das soweit richtig oder gehe ich falsch an die Sache ran? 
Geht nicht gibts _fast_ nicht. Du musst nur professionel frickeln.

MfG

Stefan Pampel



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Eduard Bloch
Moin Andreas!
Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, den 02. August 2005:

   print $_ is a .(-d $_ ? directory\n : file\n) 
   for(/tmp/*,/tmp/.*);
  
   Das sind die Gruende warum ich Perl nicht mag. Ich bin auch schreibfaul,
   aber die Zeilen versteht man ohne Nachdenken nicht mehr nach nem halben
   Jahr nicht anschauen.
  
  Nur weil dir der Operator ' ? : ' nicht geläufig ist?
 
 Ich kenn Java und C++ (auch ein bisschen Perl) ich kenne  ?: also.
 
  Ansonsten ist doch gegen die erste gar nichts einzuwenden; für die
  zweite will man, zugegeben, zumindest schönes Syntaxhighlighting.
 
 Ich muss wissen, dass (/tmp/*) eine Liste der Dateien des Pfades
 liefert. Ansonsten ist die erste Zeile noch in Ordnung (sofern man weiss
 das (-d $_) prueft ob der Wert in $_ ein Verzeichnis ist), aber

Das sind Dinge, die einem POSIX-Shell-User sowieso bekannt vorkommen
sollten. Und die Doku liegt nur eine Manpage entfernt. Bei der
Schlangensprache muss einer erstmal draufkommen, dass man ähnliches unter
os (warum os?) und path (warum path?) suchen muss.

MfG,
Eduard.

-- 
try kann es sein dass ftp.de.debian.org heut aweng spackt ?
Joey Ja, ist auf Tauchgang.
istari try: der steht in dresden
istari try: 300 meter von der elbe weg
istari vermutlich mittlerweile _in_ in der elbe
[es hat die letzten Tage ein wenig viel geregnet - 13. Aug 2002]


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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Matthias Fechner
Hallo Eduard,

* Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] [03-08-05 15:48]:
 Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, den 02. August 2005:
   print $_ is a .(-d $_ ? directory\n : file\n) 
   for(/tmp/*,/tmp/.*);
  
  Das sind die Gruende warum ich Perl nicht mag. Ich bin auch schreibfaul,
  aber die Zeilen versteht man ohne Nachdenken nicht mehr nach nem halben
  Jahr nicht anschauen.
 
 Dafür sind die Klammern da. Damit kann man den Quellcode strukturieren.

da hat Andreas schon recht, man kann in Perl viele Sachen so
schreiben, das man die nicht mehr lesen kann.
Aber das ist denke ich in jeder Sprache möglich und kein Grund für
eine schlecht Programmiersprache sondern nur ein Hinweis, das der
jenige, der so einen Code schreibt kein guter Programmierer ist.

Denn ein guter Programmierer schreibt in meinen Augen den Code auf die
Art und Weise, das er ihn anhand von  Kommentaren auch in einigen
Jahren noch lesen und verstehen kann.

-- 
Gruss
Matthias

Programming today is a race between software engineers striving to build
bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce
bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook


-- 
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Re: Reparatur CD

2005-08-03 Thread Jens Schüßler
* Stefan Pampel [EMAIL PROTECTED] [03-08-05 15:50]:
 Hallo,
 
 kann jemand noch eine Reparatur-CD empfehlen? Ich dachte an so etwas
 wie die Debian Recovery CD
 http://people.debian.org/~joerg/rettcd/ 
 ,die mal zum Jubileum rauskam. Die Idee war gut, nur ist die doch
 schon etwas zu alt, bzw. unterstützte z.B. kein ext3 usw. Muss nicht
 unbendingt eine Businesscard Distribution sein, wäre aber nicht
 schlecht.

Gute Übersicht von LiveCds auf http://www.frozentech.com/content/livecd.php.

Ich persönlich benutze die 'Ultimate Boot CD', sehr umfangreich und
anpassbar.
http://ubcod.sourceforge.net/ und http://www.ultimatebootcd.com/

HTH
Jens


-- 
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Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-03 Thread Elias Gerber
On Wednesday 03 August 2005 01.00, Dominik Pusch wrote:

 Nenn es Hobby ;)
 Will eben immer auf den allerneusten Stand sein und freue mich ueber
 jede neue Version, besonders wenn viele Aenderungen/Neuerungen drin
 sind ;). Und in den meisten Faellen sind viele, aeltere Fehler
 behoben. Ich benutze bei vielen Programmen nur die aktuellen
 CVS-Versionen, gerade wenn sie noch total instabil sind, oder
 wichtige Features im Release noch fehlen.
 Nutze diesen Rechner fast nur rein privat. Fuer wichtigere Dinge hab
 ich meinen Firmenlaptop mit Win2K, ueber den ich mich immer
 aufrege...

Hehe, wenn du jetzt noch sid benutzst dann hast du einen zweiten Rechner über 
den du dich aufregen kannst ;)
Dass würden meine Nerven nicht (mehr) mitmachen. :P

Gruss Elias


-- 
Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
CH - Bern



Re: Reparatur CD

2005-08-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Stefan,

Stefan Pampel, 03.08.2005 (d.m.y):

 kann jemand noch eine Reparatur-CD empfehlen? Ich dachte an so etwas
 wie die Debian Recovery CD
 http://people.debian.org/~joerg/rettcd/ 
 ,die mal zum Jubileum rauskam. Die Idee war gut, nur ist die doch
 schon etwas zu alt, bzw. unterstützte z.B. kein ext3 usw. Muss nicht
 unbendingt eine Businesscard Distribution sein, wäre aber nicht
 schlecht.

Mir fiele da och Knoppicillin ein...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Bildung im zwanzigsten Jahrhundert erfordert vor allem und zunächst
die instinktsichere Abwehr überzähliger Informationen.
-- Hans Kasper


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Re: Reparatur CD

2005-08-03 Thread Gerhard Wolfstieg
On Wed, 03 Aug 2005 16:00:12 +0200
Stefan Pampel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 kann jemand noch eine Reparatur-CD empfehlen? Ich dachte an so etwas
 wie die Debian Recovery CD

Mein Weg ist, irgendeine Debian-Netzinstallations-CD zu nehmen/brennen,
auf einer Platte 600 bis 700 MByte freimachen bei der Installation (wenn
das geht; ich reserviere den Platz direkt auf frischen Platten (weiß eh
nicht, wohin mit dem vielen Platz)). Das reicht dann dicke für alle
Lieblingswerzeuge ohne Gnome und KDE, mit X und schlanken, schnellen
Windowmanagern. Am Ende grub nach Belieben auf Diskette oder Platte
schreiben ... und mit diesem Spezial-Wartungssystem das Thema für immer
vergessen.

 Gerhard



Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-03 Thread Matthias Fechner
Hallo Dominik,

* Dominik Pusch [EMAIL PROTECTED] [03-08-05 01:00]:
 Will eben immer auf den allerneusten Stand sein und freue mich ueber
 jede neue Version, besonders wenn viele Aenderungen/Neuerungen drin
 sind ;). Und in den meisten Faellen sind viele, aeltere Fehler
 behoben. Ich benutze bei vielen Programmen nur die aktuellen
 CVS-Versionen, gerade wenn sie noch total instabil sind, oder
 wichtige Features im Release noch fehlen.

dann schau dir mal Duubuntu an. Basiert auch auf dem Debianpackage
System, allerdings sind die Packete deutlich aktueller.

Du kannst dein aktuelles System mit einen apt-get update und apt-get
upgrade auf Ubuntu updaten, ging bei mir ohne Probleme.

-- 
Gruss
Matthias

Programming today is a race between software engineers striving to build
bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce
bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook


-- 
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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Gerhard Wolfstieg
On Wed, 03 Aug 2005 14:10:15 +0200
Helmut Wollmersdorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Wäre dann eine lustige Anwendung
 (gemischt Perl und Prolog).
 
  :-) Kenne ich vom Hörensagen. Das ist aber etwas zu advanced für
  mich
 
 Prolog habe ich früher (1985 - 1992) intensiv verwendet. Ist halt aus 
 der Mode gekommen und ein Minderheitenprogramm. Die Unterstützung mit 
 Schnittstellen, Bibliotheken und Beispielcode ist deshalb nicht so
 toll,  was die Verwendung einschränkt. Zu lernen ist Prolog nicht
 schwer. Dort  wo das Paradigma zum Problem passt, kann der Code extrem
 kurz und  übersichtlich sein.

Die Situation hat sich geändert, soweit ich das überblicke. Gerade in
letzter Zeit haben offenbar viele erkannt, daß man Prolog gut auf
Servern zur intelligenten Bereitstellung von Inhalten benutzen kann.
Deshalb ist aus rein praktischen Gründen der Verkehr in Prolog
Mailinglisten kontinuierlich angestiegen. Aus den gleichen praktischen
Gründen gibt es inzwischen alles und for free am Beispiel SWI-Prolog
oder vielleicht auch Ciao-Prolog. Da gibt es libs für xml, sockets,
html, diverse Schnittstellen zu anderen Programmiersprachen wie C(++) --
und Fensterln in X und Windows undundund.
  Diese praktischen Sachen zu machen, ist nicht so sonderlich schwer (zu
lernen), man sollte nur einen Kopf für ein solches nicht-prozedurales
Denken haben. Und was richtig Gescheits in Richtung Expertensystem und
KI zu produzieren, wofür Prolog wohl ursprünglich gemacht wurde, bleibt
nicht so ohne.
  Ja, Perl (oder Anderes) und Prolog kann eine ungeahnte Mächtigkeit
entwickeln.

 Gerhard



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Aug 2005 - 15:55:54, Eduard Bloch wrote:
 Moin Andreas!
 Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, den 02. August 2005:
 
print $_ is a .(-d $_ ? directory\n : file\n) 
for(/tmp/*,/tmp/.*);
   
Das sind die Gruende warum ich Perl nicht mag. Ich bin auch schreibfaul,
aber die Zeilen versteht man ohne Nachdenken nicht mehr nach nem halben
Jahr nicht anschauen.
   
   Nur weil dir der Operator ' ? : ' nicht geläufig ist?
  
  Ich kenn Java und C++ (auch ein bisschen Perl) ich kenne  ?: also.
  
   Ansonsten ist doch gegen die erste gar nichts einzuwenden; für die
   zweite will man, zugegeben, zumindest schönes Syntaxhighlighting.
  
  Ich muss wissen, dass (/tmp/*) eine Liste der Dateien des Pfades
  liefert. Ansonsten ist die erste Zeile noch in Ordnung (sofern man weiss
  das (-d $_) prueft ob der Wert in $_ ein Verzeichnis ist), aber
 
 Das sind Dinge, die einem POSIX-Shell-User sowieso bekannt vorkommen
 sollten. Und die Doku liegt nur eine Manpage entfernt.

Ach ja? Mir jedenfalls nicht. Gut ich bin auch kein Full-Time-Shell
Programmierer aber ich hab trotzdem tmp/* noch nicht gesehen (nen Test
der Art [ -d bla ] schon).

 Bei der Schlangensprache muss einer erstmal draufkommen, dass man
 ähnliches unter os (warum os?) und path (warum path?) suchen muss.

?? os == Operating System, path == Pfad, wo genau war dein
Verstaendnisproblem? Ist doch richtig, ich will Zugriff auf die Dateien
des Rechners, dieser wird ueber das OS geregelt...

Andreas

-- 
So this is it.  We're going to die.


-- 
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Cyrus IMAP timeout

2005-08-03 Thread Mick
Hallo,

seit ca. einem Monat verwende ich cyrus IMAP ziemlich ohne Probleme.
Hin und wieder brachte Outlook Timeout-Meldungen, aber der nächste
Abruf funktionierte dann wieder.

Seit heute ist das jedoch ganz anders. Outlook bekommt keine Verbindung
mehr. Ich testete direkt mit telnet, mit einem unglaublichen Ergebnis:

Trying 127.0.0.1...
Connected to localhost.localdomain.
Escape character is '^]'.

dann bis zu drei Minuten Funkstille und erst dann:

* OK server1 Cyrus IMAP4 v2.1.18-IPv6-Debian-2.1.18-1 server ready

Erst nach drei Minuten konnten IMAP-Befehle abgesetzt werden. Kein
Wunder, dass Outlook da timeoutet.

Ich versuchte irgend einen Hinweis in den Logs zu finden - konnte
nichts relevantes identifizieren.

Dann probierte ich es wieder mit telnet. Plötzlich ging es problemlos.
Auch Outlook konnte wieder an die Mails. Doch das dauerte nur kurz.
Jetzt geht es schon wieder nicht.

Ich habe keine Idee woran es liegen könnte. Vielleicht besteht ein
Zusammenhang mit einem anderen Problem, dass ich ebenfalls seit heute
habe: Login und Logout via GDM daueren ewig. Ich werde dazu auch gleich
einen Thread eröffnen.

Bitte helft mir dieses Rätsel zu lösen.

Gruß
Mick


-- 
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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Aug 2005 - 15:48:19, Eduard Bloch wrote:
 Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, den 02. August 2005:
 
  On 02.Aug 2005 - 15:26:23, Eduard Bloch wrote:
   Hallo Harald Weidner!
   Harald Weidner schrieb am Tuesday, den 02. August 2005:
   
[Python]
import os
list = os.listdir('/tmp')
for filename in list:
print filename,
if os.path.isdir(filename):
print is a directory
else:
print is a regular file
   
   Das ist bei (Python 2.3) ziemlich kaputt. Manche Dateien mit . am Anfang
   werden angezeigt, manche nicht. Klingt nicht grade vertrauenswürdig...
  
  Aehm, die Liste ist unsortiert, sicher das du alle Elemente in der
  Ausgabe ueberprueft hast? Hier jedenfalls gehts wunderbar.
 
 Ich kann das grade nicht reproduzieren darum nehmen ich die Behauptung
 vorsichtshalber mal zurück. 

:-)

 Aber was mich bei der Python-Version immer noch abschreckt: man sieht
 nicht direkt, nach welchem Prinzip es die Spaces und Zeilenumbrüche
 verteilt. Hat man überhaupt Kontrolle drüber?  Oder macht die Sprache
 das nach Lust und Laune und für Leute mich gibt es dann
 Printe-So-Wie-Es-Da-Steht-Funktionen, die man erst noch kennenlernen
 muss?

Was genau meinst du? Hier siehts so aus:

[EMAIL PROTECTED]:~/temppython test.py
muttng-morpheus-1000-12793-16-25e45d324e6afb66 file
muttng-morpheus-1000-12793-17-431bd7b7519b500d file
v95492 file
.muttng-morpheus-1000-12793-17-431bd7b7519b500d.swp file
mynetenv file
.X11-unix file
.ICE-unix file
.X0-lock file
ssh-kpFiDu3983 file
ssh-LhYwbM3983 file
kde-andreas file
mcop-andreas file

Wobei genau 1 Leerzeichen zwischen dem Dateinamen und file bzw. dir
steht (hab grad keine dirs in /tmp). Und das liegt an dem , hinter dem
print filename. Siehts bei dir anders aus?

   Das ist die langatmige Variante. Die kürzere benutzt globbing:
  
  Und verstaendliche Variante.
 
 Weil?!

Weil man sie _schnell_ auch als Nicht-Perl-Experte verstehen kann. Ebend
weil es Variablennamen und Funktionen benutzt und nicht Konstrukte die
dies implizit tun (inkl. ?_ oder /tmp/*).

   oder kompakter, jetzt aber mit versteckten Dateien:
   
   print $_ is a .(-d $_ ? directory\n : file\n) 
   for(/tmp/*,/tmp/.*);
  
  Das sind die Gruende warum ich Perl nicht mag. Ich bin auch schreibfaul,
  aber die Zeilen versteht man ohne Nachdenken nicht mehr nach nem halben
  Jahr nicht anschauen.
 
 Dafür sind die Klammern da. Damit kann man den Quellcode strukturieren.

Klar, Klammern sind ja auch so leicht zu lesen, insbesondere welche
jetzt offen oder geschlossen sind. Ja man hat Syntaxhighlighting, aber
auch das erfordert mehr Aufwand als wenn man jeden Befehl auf ner
eigenen Zeile hat. Ausserdem arbeite ich wenig mit der Maus, da sind so
lange Zeilen immer ein ziemliches Uebel ;-) 

Andreas

-- 
Better hope the life-inspector doesn't come around while you have your
life in such a mess.


-- 
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Re: apt-get update gibt fehler aus

2005-08-03 Thread Daniel Caulton Servus
Servus,

also laut df ist grad mal 25% der festplatte belegt.
Hauptspeicher ist auch nicht voll. und Swap ist zu 95% nicht belegt.
Mit ulimit hab ich nicht gespielt. Kenn ich auch erst seit heute.

Mal weiter im Bugreport suchen, evt. find ich was


Daniel




Am Mittwoch, 3. August 2005 00:33 schrieb Andreas Pakulat:
 On 03.Aug 2005 - 00:00:40, Daniel Caulton wrote:
  Hallo,
 
  habe folgendes Problem.
  Bei einem apt-get update bekommen ich folgende Fehlermeldung:
  pluto:/home/instabil# apt-get update
  Fehl http://ftp.freenet.de sarge/main Packages
Kann keine Verbindung mit ftp.freenet.de:80 aufbauen (194.97.2.70). -
  connect (105 Kein Hauptspeicher für den Puffer verfügbar) [IP:
  194.97.2.70 80]

 Sieht irgendwie so aus, als ob apt-get keinen freien Speifher hat...
 Festplatte voll? Hauptspeicher voll? Irgendwo mit ulimit gespielt?

 Andreas

 --
 Increased knowledge will help you now.  Have mate's phone bugged.



Re: X Server Remote Zugriff ?

2005-08-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Aug 2005 - 15:11:26, Goran Ristic wrote:
 Hallo, Andreas! Dienstag, 02. August 2005
 
 Grundsätzlich geht aber auch:
 /usr/bin/X -query den_X_server_host
 Dann ist es, als säße man vor dem entsprechenden Server.
 Ja und alle koennen mitlesen, wenn man das uebers Internet macht.
 
 ? Äh?
 Natürlich gehe ich davon aus, dass man sowas entsprechend absichert?

XDMCP kann man nur mit nem SSH-Tunnel absichern, dann kann ich aber
genausogut ssh -X machen. Achja oder per VPN, aber der Aufwand...

Andreas

-- 
Let me put it this way: today is going to be a learning experience.


-- 
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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Stephan Mueller
Moin Eduard,

* Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] [050803 16:17]:

 Das sind Dinge, die einem POSIX-Shell-User sowieso bekannt vorkommen
 sollten. Und die Doku liegt nur eine Manpage entfernt. Bei der
 Schlangensprache muss einer erstmal draufkommen, dass man ähnliches unter
 os (warum os?) und path (warum path?) suchen muss.

klar, wenn man schon jahrelang auf/mit der der Shell programmiert hat,
dann liegt Perl natürlich ein ganzes Stück näher. (Aber dann obacht bei
Perl6...)

Wenn man seine Wurzeln eher in der OOP hat, dann wird man mit Perl
dagegen vielleicht nicht ganz so glücklich wie mit Ruby/Python.

Das ist dann aber wieder die Geschmacksfrage und eine Frage des
Programmierstils, die man je nachdem aus welcher Ecke man kommt, anders
beantworten wird. Und wohl auch in Abhängigkeit von der Größe der zu
bearbeitenden Projekte.


Grüße,

Stephan


-- 
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Re: Cyrus IMAP timeout

2005-08-03 Thread Paul Puschmann
Mick schrieb:
 Hallo,
 
 seit ca. einem Monat verwende ich cyrus IMAP ziemlich ohne Probleme.
 Hin und wieder brachte Outlook Timeout-Meldungen, aber der nächste
 Abruf funktionierte dann wieder.
 
 Seit heute ist das jedoch ganz anders. Outlook bekommt keine Verbindung
 mehr. Ich testete direkt mit telnet, mit einem unglaublichen Ergebnis:
 
 Trying 127.0.0.1...
 Connected to localhost.localdomain.
 Escape character is '^]'.
 
 dann bis zu drei Minuten Funkstille und erst dann:
 
 * OK server1 Cyrus IMAP4 v2.1.18-IPv6-Debian-2.1.18-1 server ready
 
 Erst nach drei Minuten konnten IMAP-Befehle abgesetzt werden. Kein
 Wunder, dass Outlook da timeoutet.
 
Wie sieht es mit dem DNS-Lookup aus?
Kann es sein, dass das zwischendurch nicht möglich ist?
(machte zumindest bei unserem Postfix mal arge Probleme)

Steht irgendetwas in den Logs?

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



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Re: apt-get update gibt fehler aus

2005-08-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Aug 2005 - 17:40:08, Daniel Caulton Servus wrote:
 Servus,

Kannst du das ToFu (Text oben Full Quote unten) lassen bitte, wir lesen
i.A. von oben nach unten.

 Mal weiter im Bugreport suchen, evt. find ich was

Ach sag bloss das ist das neue apt aus unstable? Na bloss gut, dass ich
das noch nicht installiert habe :-)

Andreas

-- 
You will outgrow your usefulness.


-- 
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GDM Login Logout dauern ewig (einige Minuten)

2005-08-03 Thread Mick
Hallo,

seit heute braucht es Minuten bis nach der Eingabe von User  Password
in GDM der Desktop angezeigt wird. Umgekehr das gleiche beim Logout.
Manchmal (selten) funktioniert es aber ohne Verzögerung.

Es gibt wohl einen Zusammenhang zu einem anderen Thread, den ich gerade
eröffnet habe: Cyrus IMAP Timeout. Denn die Fehler tretten nach
meiner Beobachtung immer gleichzeitig auf.

Wisst ihr, woran das liegen kann? Was hat GDM-Login mit IMAP-Login zu
tun? Für IMAP verwende ich sasl_mech_list: PLAIN LOGIN.

Gruß
Mick


-- 
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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Was genau meinst du? Hier siehts so aus:

 [EMAIL PROTECTED]:~/temppython test.py
[...]
 mynetenv file

Darf ich fragen...?

Verwendest du eine von dir veränderte Version von netenv?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Paketsystem - Nur Probleme :(

2005-08-03 Thread Sven Hartge
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Du kannst auch mit apt-get keine Abhaengigkeiten ignorieren. Das geht
 nur mit dpkg.

 Unter der Option -f wird in der manpage auf die Option -m verwiesen, und 
 --ignore-missing hört sich für mich schon danach an.

Leider nicht ganz.

--ignore-missing bringt apt-get dazu, bei nicht herunterladbaren Paketen
(weil nicht auf dem Mirror verfügbar) nicht abzubrechen, sondern die
Pakete, die sich ohne diese fehlenden Pakete installieren lassen, zu
installieren.

Pakete, die wg. Abhängigkeiten ohne die fehlenden Pakete nicht
installiert werden können, werden auch mit --ignore-missing nicht
installiert.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: apt-get update gibt fehler aus

2005-08-03 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 03.Aug 2005 - 17:40:08, Daniel Caulton Servus wrote:
 Servus,

 Kannst du das ToFu (Text oben Full Quote unten) lassen bitte, wir lesen
 i.A. von oben nach unten.

 Mal weiter im Bugreport suchen, evt. find ich was

 Ach sag bloss das ist das neue apt aus unstable? Na bloss gut, dass ich
 das noch nicht installiert habe :-)

In meinem sid-chroot tut 0.6.39.0.1  ohne Probleme.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Cyrus IMAP timeout

2005-08-03 Thread Stephan Mueller
Moin,

* Mick [EMAIL PROTECTED] [050803 17:37]:
 Erst nach drei Minuten konnten IMAP-Befehle abgesetzt werden. Kein
 Wunder, dass Outlook da timeoutet.

Schuß ins Blaue: Möglicherweise Probleme mit der Namensauflösung auf
Serverseite (falls eingeschaltet)?


Gruß,

Stephan


-- 
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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Christoph Grzeschik

Claudius Hubig schrieb:

Christoph Grzeschik schrieb:


Meine optische Maus ruckelt heftig rum. Wenn ich sie langsam bewege und
dann etwas schneller werde sprintet der Zeiger wie verrückt los. Ich hab
schon diverse Einstellungen mit 'xset m' durchprobiert aber nichts
hilft wirklich.



Angenommen, du verwendest Gnome, müsstest du unter Mauseinstellungen im
Gnomecontrollcenter die Beschleunigung einstellen können - unter KDE
wahrscheinlich analog, aber meine Glaskugel weiß leider nicht, ob du nicht vllt.
doch einen anderen Windowmanager verwendest ;)

MfG

Claudius




Also, dass hat ja nix mit dem Windowmanager zu tun. Das ist ja eine 
Sache von X. Und nein ich verwende weder Gnome noch KDE. Unter Windows 
funktioniert die Maus gut ohne das rumgehopse des Zeigers.

Es ist also definitiv lösbar.


--
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Re: Reparatur CD

2005-08-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Gerhard,

Gerhard Wolfstieg, 03.08.2005 (d.m.y):

 Mein Weg ist, irgendeine Debian-Netzinstallations-CD zu nehmen/brennen,
 auf einer Platte 600 bis 700 MByte freimachen bei der Installation (wenn
 das geht; ich reserviere den Platz direkt auf frischen Platten (weiß eh
 nicht, wohin mit dem vielen Platz)). Das reicht dann dicke für alle
 Lieblingswerzeuge ohne Gnome und KDE, mit X und schlanken, schnellen
 Windowmanagern. Am Ende grub nach Belieben auf Diskette oder Platte
 schreiben ... und mit diesem Spezial-Wartungssystem das Thema für immer
 vergessen.

Zumindest solange die Platte mitspielt...

Rettungssystem impliziert fuer mich etwas, das von einem Medium
gestartet wird, welches sich nicht in staendigem Zugriff befindet...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Die Gewohnheit der Vollkommenheit des Freundes macht gegen ihn
ungerecht. Man denke sich dieselbe an einem andern, wie würde man ihn
lieben!
-- Jean Paul


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Re: OT: X-PopBeforeSMTPSenders unterdruecken

2005-08-03 Thread Sven Hartge
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich fürchte, dass man _lokal_ nichts machen kann, wenn man den SMTP-Server 
 des 
 ISP (exim) benutzt, der den Header mit X-PopBeforeSMTPSenders ergänzt und 
 alle POP3-Accounts anführt, die fetchmail vorher abgefragt hat.

Welcher ISP ist das, damit den dann meiden kann?

 Hat wer eine Idee dazu, wie man das verhindern kann, außer den ISP
 wechseln bzw. den SMTP-Server des ISP nicht zu verwenden?

SMTP-Auth benutzen? Den ISP fragen, was zu tun ist?

Ist der unwillig: Keine Chance, denke ich.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Claudius Hubig
Christoph Grzeschik schrieb:
 Also, dass hat ja nix mit dem Windowmanager zu tun.
 /\
Ich kann das hier bei mir problemlos mittels Gnome einstellen .oO\/

MfG

Claudius
-- 
/\  |  ,= ,-_-. =.
\ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix
 X   against HTML email  vCards |  `-'(. .)`-'
/ \  |  \_/

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Re: Cyrus IMAP timeout

2005-08-03 Thread Mick
Paul Puschmann wrote:

 Mick schrieb:
  Hallo,
  
  seit ca. einem Monat verwende ich cyrus IMAP ziemlich ohne Probleme.
  Hin und wieder brachte Outlook Timeout-Meldungen, aber der nächste
  Abruf funktionierte dann wieder.
  
  Seit heute ist das jedoch ganz anders. Outlook bekommt keine
  Verbindung mehr. Ich testete direkt mit telnet, mit einem
  unglaublichen Ergebnis:
  
  Trying 127.0.0.1...
  Connected to localhost.localdomain.
  Escape character is '^]'.
  
  dann bis zu drei Minuten Funkstille und erst dann:
  
  * OK server1 Cyrus IMAP4 v2.1.18-IPv6-Debian-2.1.18-1 server ready
  
  Erst nach drei Minuten konnten IMAP-Befehle abgesetzt werden. Kein
  Wunder, dass Outlook da timeoutet.
  
 Wie sieht es mit dem DNS-Lookup aus?
 Kann es sein, dass das zwischendurch nicht möglich ist?
 (machte zumindest bei unserem Postfix mal arge Probleme)
 
 Steht irgendetwas in den Logs?
 
 Paul

An DNS-Lookup kann es wohl nicht liegen, wenn ich nur über localhost
gehe, oder?

Ich wollte die Sache ein bischen beobachten mit folgendem Befehl:

time --format=%E real,%U user,%S sys --append --output=imaplog telnet
localhost 143 imaplogout
bash: --format=%E real,%U user,%S sys: command not found

real0m0.001s
user0m0.001s
sys 0m0.000s

Was ist den da nun falsch?

/M


-- 
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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Christoph Grzeschik

Claudius Hubig schrieb:

Christoph Grzeschik schrieb:


Also, dass hat ja nix mit dem Windowmanager zu tun.


 /\
Ich kann das hier bei mir problemlos mittels Gnome einstellen .oO\/

MfG

Claudius

Nächster Vorschleg


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Re: Cyrus IMAP timeout

2005-08-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Mick,

Mick, 03.08.2005 (d.m.y):

 seit ca. einem Monat verwende ich cyrus IMAP ziemlich ohne Probleme.
 Hin und wieder brachte Outlook Timeout-Meldungen, aber der nächste
 Abruf funktionierte dann wieder.
 
 Seit heute ist das jedoch ganz anders. Outlook bekommt keine Verbindung
 mehr. Ich testete direkt mit telnet, mit einem unglaublichen Ergebnis:
 
 Trying 127.0.0.1...
 Connected to localhost.localdomain.
 Escape character is '^]'.
 
 dann bis zu drei Minuten Funkstille und erst dann:
 
 * OK server1 Cyrus IMAP4 v2.1.18-IPv6-Debian-2.1.18-1 server ready

Schau mal, ob die normale und reverse (!) Namensaufloesung in Deinem
Netz funktionieren.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ich nenne Journalismus alles, was morgen weniger interessant ist als
heute.
-- André Gide


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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Claudius Hubig
Christoph Grzeschik schrieb:
 Nächster Vorschleg

Wie wäre es, wenn du mal die entsprechenden Stellen der /etc/X11/XF86Config-4
postest?

MfG

Claudius
-- 
/\  |  ,= ,-_-. =.
\ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix
 X   against HTML email  vCards |  `-'(. .)`-'
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



imap telnet timen

2005-08-03 Thread Mick
Hallo,

wegen meines IMAP-Problems möchte ich die Zeit stoppen, bis sie IMAP
meldet und ich mich mit logout wieder verabschieden kann.

Dafür habe ich eine Zeile a1 logout in imaplogout geschrieben. Mit
folgendem Befehl wollte ich nun stoppen:

time --format=%E real,%U user,%S sys --append --output=imaplog telnet
localhost 143 imaplogout

Drei Probleme:

1. Bekomme ich folgenden Bash-Fehler:
bash: --format=%E real,%U user,%S sys: command not found

time telnet localhost 143 imaplogout funktioniert aber.

2. telnet localhost 143 imaplogout wartet gar nicht bis die
Verbindung durch das a1 logout beendet wird. time telnet localhost
143 und eine manuelle Eingabe von a1 logout funktioniert aber.

3. Wie kann ich wenn 1  2 gelöst sind, den richtigen Befehl mit at so
starten, dass er alle 5 Minuten ausgeführt wird? Oder muss ich etwa
cron konfigurieren?

Danke für eure Hilfe!

Mick


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Re: VM-Ware für Linux

2005-08-03 Thread Thomas Reiss
Hallo Michelle Konzack, 

 
 Ich benötige den Rechner NUR zu dieser Migration, weil ich ja nicht
 an einem Produktionssystem arbeiten kann.
 
   Rechner plus 2000 € VMWare hinzusetllen.  Der von Dir angesprochene
  
  Der GSX kostet meines Wissens keine 2000€.
 
 1948 €

Mir wurde der GSX für 1079€ angeboten.
Den ESX habe ich für 2412€ erhalten.


 
  Über das Nutzungs-/Auslastungsprofil hast du ja noch nichts gesagt.
 
 Nully, weil ich alleine arbeite.

Na dann...

 
   Du bist Dir schon im klaren das bei einer VMWare Kiste
   unter 8 Gbyte Ram nicht läuft oder ?
  
  Öhm, warum nicht (Läuft hier auch mit 4G ganz gut)?
 
 Aber nicht die M$ SQL-Server

Auch wenn du alleine arbeitest?

Gruß
Thomas


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Re: VM-Ware ???

2005-08-03 Thread Thomas Reiss
Hallo dirk.finkeldey, 

 Mann soll nicht glauben, was so ein pobeliger 2GHz Xeon so verkraftet.
 Wenn ich da an die 3Ghz oder Opteron Maschinen denke.
 
 Was hast du gegen Opteron CPU??s ??
 

Nicht's (ich habe leider noch keinen).
Ich meinte damit, dass die Leistung der Opterons sicher noch wesentlich
höher liegen dürfte.

Gruß
Thomas


-- 
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Re: Cyrus IMAP timeout

2005-08-03 Thread Mick
Christian Schmidt wrote:

 Hallo Mick,
 
 Mick, 03.08.2005 (d.m.y):
 
  seit ca. einem Monat verwende ich cyrus IMAP ziemlich ohne Probleme.
  Hin und wieder brachte Outlook Timeout-Meldungen, aber der nächste
  Abruf funktionierte dann wieder.
  
  Seit heute ist das jedoch ganz anders. Outlook bekommt keine
  Verbindung mehr. Ich testete direkt mit telnet, mit einem
  unglaublichen Ergebnis:
  
  Trying 127.0.0.1...
  Connected to localhost.localdomain.
  Escape character is '^]'.
  
  dann bis zu drei Minuten Funkstille und erst dann:
  
  * OK server1 Cyrus IMAP4 v2.1.18-IPv6-Debian-2.1.18-1 server ready
 
 Schau mal, ob die normale und reverse (!) Namensaufloesung in Deinem
 Netz funktionieren.
 
 Gruss,
 Christian Schmidt

Ich habe keinen eigenen DNS im Netz.

Was ist eine reverse Namensauflösung?

/M


-- 
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Re: VM-Ware für Linux

2005-08-03 Thread Michelle Konzack
Am 2005-08-03 19:06:19, schrieb Thomas Reiss:
 Hallo Michelle Konzack, 

 Mir wurde der GSX für 1079€ angeboten.
 Den ESX habe ich für 2412€ erhalten.

Ich habe den Preis über die Webseite von VMWare erfahen.
Der Distributor war dierekt verlinkt.

 Auch wenn du alleine arbeitest?

Leider ja.  In der Firma, wo die originale stehen, hat
jeder Server 4 GByte und ist bereits an der Grenze.

Wenn ich bedenke, das meine postgresql mit 3 mal größerer
Datenbank und rund 1 $USER pro tag mit 768 MByte auskommt...

 Gruß
 Thomas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Cyrus IMAP timeout

2005-08-03 Thread Mick
Mick wrote:

 Christian Schmidt wrote:
 
  Hallo Mick,
  
  Mick, 03.08.2005 (d.m.y):
  
   seit ca. einem Monat verwende ich cyrus IMAP ziemlich ohne
   Probleme.  Hin und wieder brachte Outlook Timeout-Meldungen, aber
   der nächste Abruf funktionierte dann wieder.
   
   Seit heute ist das jedoch ganz anders. Outlook bekommt keine
   Verbindung mehr. Ich testete direkt mit telnet, mit einem
   unglaublichen Ergebnis:
   
   Trying 127.0.0.1...
   Connected to localhost.localdomain.
   Escape character is '^]'.
   
   dann bis zu drei Minuten Funkstille und erst dann:
   
   * OK server1 Cyrus IMAP4 v2.1.18-IPv6-Debian-2.1.18-1 server ready
  
  Schau mal, ob die normale und reverse (!) Namensaufloesung in Deinem
  Netz funktionieren.
  
  Gruss,
  Christian Schmidt
 
 Ich habe keinen eigenen DNS im Netz.
 
 Was ist eine reverse Namensauflösung?
 
 /M

Mir fällt gerade auf, dass in der Cyrus-Meldung etwas von IPv6 steht.
Ich habe keine Ahnung von IPv6, und daher auch nichts in den
Konfiguration angerührt, was mit IPv6 zu tun hat.

Kann das das Problem verursachen. Wie kann ich IPv6 bei mir
deaktivieren? Ich denke nicht, dass ich es für irgend etwas brauchen
kann.

/M


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: VM-Ware ???

2005-08-03 Thread dirk.finkeldey

Thomas Reiss schrieb:

Hallo dirk.finkeldey, 

 


Mann soll nicht glauben, was so ein pobeliger 2GHz Xeon so verkraftet.
Wenn ich da an die 3Ghz oder Opteron Maschinen denke.

 


Was hast du gegen Opteron CPU??s ??

   



Nicht's (ich habe leider noch keinen).
Ich meinte damit, dass die Leistung der Opterons sicher noch wesentlich
höher liegen dürfte.

Da hast du mit sicherheit recht , vor allem bei den neuen mit Dual Core 
(Jedes Core mit 1 MB L2 Cache versteht sich) .


Die sind 8-Fach fähig .

Und bei den neuen NVorce 4 Chipsatz gibt es dazu noch Dual-Chanel 
Unterstützung mit 4 GB pro CPU .




Gruß
Thomas


 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Neuer Anlauf: USB-Keyboard

2005-08-03 Thread Petra Arentzen
Hallo Liste,

da ich das Problem noch immer nicht lösen konnte, versuch ich's jetzt einfach 
nochmal:

- Noname USB-Keyboard als Zweit-Tastatur läuft nicht an meinem Notebook (Acer 
Aspire 1350 Via-Chipsatz, AMD XP 2400+), egal mit welchem Kernel (jedenfalls 
bekomme ich es nicht hin)
- Es läuft am gleichen Notebook unter XP Pro und an einem anderen Notebook 
(Sony Vaio Pentium III Mobil) auch unter Debian
- Es läuft auch mit einer Suse-Live-CD, aber nicht mit einer Knoppix
- Fehlermeldung: localhost kernel: drivers/usb/input/hid-core.c: input irq 
status -75 received

Mein Linuxkenntnissstand: partiell tief jedoch mit Lücken in der Breite
Erfahrung mit Debian: erst seit einigen Wochen

Es wäre wirklich supernett, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte, wo ich 
noch ansetzen könnte.

Danke im Voraus

Petra Arentzen

Buchtipps: 
Der Kelch von Avalon auf www.der-kelch-von-avalon.de 
Jaqueline Berger auf www.jaqueline-berger.de
Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen (www.romantruhe.de)
Die Schatzjägerin - Die Abenteuerbuchreihe (www.romantruhe.de)



Re: OT: X-PopBeforeSMTPSenders unterdruecken

2005-08-03 Thread Al Bogner
Am Mittwoch, 3. August 2005 18:15 schrieb Sven Hartge:
 Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich fürchte, dass man _lokal_ nichts machen kann, wenn man den
  SMTP-Server des ISP (exim) benutzt, der den Header mit
  X-PopBeforeSMTPSenders ergänzt und alle POP3-Accounts anführt, die
  fetchmail vorher abgefragt hat.

 Welcher ISP ist das, damit den dann meiden kann?

So leicht ist das nicht. Es ist ein belgischer Spaceprovider, der vermutlich 
ein Datacenter mit exim-Mailserver in US nutzt. Nach meinen Recherchen 
passiert das seitdem das Datacenter gewechselt wurde. Ich vermute die wissen 
selber nicht, was da die Amis konfiguriert haben. Bei mehr Interesse zu 
Details, schick mir ein PM.


  Hat wer eine Idee dazu, wie man das verhindern kann, außer den ISP
  wechseln bzw. den SMTP-Server des ISP nicht zu verwenden?

 SMTP-Auth benutzen? Den ISP fragen, was zu tun ist?

Das ist ja die Ironie, die Authentifizierung erfolgt via Zertifikat und dann 
dieser Quatsch.

 Ist der unwillig: Keine Chance, denke ich.

Mal sehen, wie die reagieren. Normalerweise sind die kooperativ und flexibel. 
Ich wollte einfach nur wissen, ob man da vielleicht selber was 
verkonfiguriert haben könnte.

Al



Re: Neuer Anlauf: USB-Keyboard

2005-08-03 Thread Michael Gunsch

Petra Arentzen schrieb:


Hallo Liste,


Hallo Petra


- Noname USB-Keyboard als Zweit-Tastatur läuft nicht an
meinem Notebook (Acer Aspire 1350 Via-Chipsatz, AMD XP
2400+), egal mit welchem Kernel (jedenfalls bekomme ich es
nicht hin)


Hast du das Modul usbkbd geladen?


Petra Arentzen


Gruss, Michael


--
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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Jochen Schulz
Korrektur:

Jochen Schulz:
 
 myFoo = foo()   # erzeuge Instanz von foo
 foo.setbar(5)   # setze bar von foo auf 5

Sollte natürlich myFoo.setbar(5) heißen und:

 'self' ist hier immer die Referenz auf das Objekt selbst und muß beim
 Aufruf der Methode nicht angegeben werden. foo.setbar(5) wird intern
 umgeformt zu setbar(foo, 5).[1] Daß der Parameter 'self' heißt, ist
 reine Konvention - wenn auch eine sehr strenge.

myFoo.setbar(5) wird intern umgeformt zu foo.setbar(myFoo, 5).

Ich bin verwirrt.

J.
-- 
Every day in every way I am getting better and better.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Christoph Grzeschik

Claudius Hubig schrieb:

Christoph Grzeschik schrieb:


Nächster Vorschleg



Wie wäre es, wenn du mal die entsprechenden Stellen der /etc/X11/XF86Config-4
postest?

MfG

Claudius


Voila...

Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  ImPS/2
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Mouse
Driver  mouse
Option  SendCoreEventstrue
Option  Device/dev/input/mice
Option  Protocol  ImPS/2
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Obwohl ich im Moment nicht grad verstehe wieso da zwei Mäuse drin sind.


--
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Java Media Framework (JMF)

2005-08-03 Thread Klaus Becker
n'Abend,

um in OpenOffice2 Impress beim Diawechsel einen Ton zu hören, versuche ich, 
JMF unter Sarge zu installieren, wie es mir auf einer OO-Liste geraten wurde. 
Als Info:

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep java
ii  java-common0.22   Base of all Java packages
ii  java-package   0.24   utility for building Java(TM) 2 related 
Debian

Dann habe ich versucht, JMF zu installieren, wie es auf 
http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/setup-linux.html
geschildert wird:

1. ...
2. Run the Installation program to extract JMF to a directory, such 
as /home/someuser/. A JMF-2.1.1e subdirectory will be created.
3. Set your CLASSPATH path to reference the JMF directory. For example,
  setenv JMFHOME /home/someuser/JMF-2.1.1e
  setenv CLASSPATH $JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH} 
4. Set your LD_LIBRARY_PATH (shared libraries path) to point to the JMF 
libraries. For example: 
  setenv LD_LIBRARY_PATH $JMFHOME/lib:${LD_LIBRARY_PATH}

Setenv habe ich nicht, habe statt dessen set verwendet. Keine 
Fehlermeldung. Aber die Seite 
http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/jmfdiagnostics.html sagt:
JMF classes.Not Found.

Nach dem 2. Schritt bekomme ich u. A.:
JavaSound Capture Supported = true
JavaSoundAuto: Committed ok
java.lang.Error: Can't open video card 0  (usw bis Karte 9)

Hat jemand das hingekriegt?

tschüs
Klaus







Problem automount und hotplug

2005-08-03 Thread Enrico Apel
Hallo,

ich versuche hier irgendwie automount und hotplug zum laufen zu bekommen,
damit ich auf den Card-Reader und den USB-Stick etwas leichter zugreifen
kann. Allerdings bekomme ich hotplug nicht so recht zum laufen.

Ich bin nach der Seite vorgegangen: http://greenfly.org/tips/usb_drive.html

Versuche ich nun aber /etc/init.d/hotplug restart auszuführen, bleibt es
beim Starten vom USB hängen. Die letzten Eintragungen aus
der /var/log/syslog sind dann

Aug  3 17:48:06 localhost pci.agent[10624]:  sis-agp: already loaded 
Aug  3 17:48:07 localhost pci.agent[10652]:  pciehp: already loaded 
Aug  3 17:48:07 localhost pci.agent[10652]:  shpchp: already loaded 
Aug  3 17:48:08 localhost pci.agent[10725]:  sis5513: already loaded 
Aug  3 17:48:08 localhost pci.agent[10753]:  ohci-hcd: already loaded 
Aug  3 17:48:09 localhost pci.agent[10781]:  ohci-hcd: already loaded 
Aug  3 17:48:09 localhost pci.agent[10809]:  ehci-hcd: already loaded 
Aug  3 17:48:09 localhost pci.agent[10837]:  sis900: already loaded 
Aug  3 17:48:10 localhost pci.agent[10865]:  hisax_fcpcipnp: already
loaded 
Aug  3 17:48:10 localhost pci.agent[10865]:  hisax: already loaded 
Aug  3 17:48:10 localhost pci.agent[10904]:  es1370: already loaded 
Aug  3 17:48:10 localhost pci.agent[10904]:  snd-ens1370: already loaded 
Aug  3 17:48:11 localhost pci.agent[10943]:  ohci1394: already loaded 
Aug  3 17:48:11 localhost pci.rc[10613]:  ignoring pci display device
01:00.0

Noch die Eintragungen aus 
[EMAIL PROTECTED]:~/download$ ls -al /etc/hotplug/usb/
insgesamt 85
drwxr-xr-x  2 root root  1024 2005-08-03 17:17 .
drwxr-xr-x  6 root root  2048 2005-07-22 16:39 ..
-rwxr-xr-x  1 root root   493 2005-04-12 11:42 kino-jogshuttle
-rw-r--r--  1 root root   457 2005-04-12 11:42 kino.usermap
-rwxr-xr-x  1 root root   219 2005-05-15 16:06 libgphoto2
-rw-r--r--  1 root root 78052 2005-07-17 11:47 libgphoto2.usermap
-rwxr-xr-x  1 root root   595 2005-08-03 17:17 usb-storage
[EMAIL PROTECTED]:~/download$

und 
#!/bin/sh
# schreibt die Daten fuer $PRODUCT ins /var/log/syslog
logger usb-storage: product   $PRODUCT

case $PRODUCT in
# 5e3/702/2) # FireXpress usb hard drive
057c/3d00/0)
/bin/mount /mnt/usbdrive
# set up what to do when you remove the drive
echo -e '#!/bin/sh\n/bin/umount /mnt/usbdrive'  $REMOVER
chmod a+x $REMOVER
;;
/etc/hotplug/usb/usb-storage   

Es gäbe ja auch noch die Möglichkeit, dies in der fstab einzutragen,
aber /dev/sdX kann sich doch mit jedem Gerät wieder ändern?

Wie kann ich dies denn bewerkstelligen, dass ich dies einigermassen
automatisieren kann?

Enrico


-- 
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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Jochen Schulz
Christoph Grzeschik:
 
 Section InputDevice
 Identifier  Configured Mouse
-- snip

 Section InputDevice
 Identifier  Generic Mouse
-- snip
 
 Obwohl ich im Moment nicht grad verstehe wieso da zwei Mäuse drin sind.

Im Abschnitt ServerLayout steht, welche Maus wirklich benutzt wird.

J.
-- 
If nightclub doormen recognised me I would be more fulfilled.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Christoph Grzeschik

Jochen Schulz schrieb:

Christoph Grzeschik:


Section InputDevice
   Identifier  Configured Mouse


-- snip


Section InputDevice
   Identifier  Generic Mouse


-- snip


Obwohl ich im Moment nicht grad verstehe wieso da zwei Mäuse drin sind.



Im Abschnitt ServerLayout steht, welche Maus wirklich benutzt wird.

J.


Da stehen bei mir beide Mäuse drin!


--
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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Claudius Hubig
Christoph Grzeschik schrieb:
 
 
 Voila...
 
 Section InputDevice
 Identifier  Configured Mouse
 Driver  mouse
 Option  CorePointer
 Option  Device/dev/psaux
 Option  Protocol  ImPS/2
 Option  ZAxisMapping  4 5
 EndSection
 
 Section InputDevice
 Identifier  Generic Mouse
 Driver  mouse
 Option  SendCoreEventstrue
 Option  Device/dev/input/mice
 Option  Protocol  ImPS/2
 Option  ZAxisMapping  4 5
 EndSection
 
 Obwohl ich im Moment nicht grad verstehe wieso da zwei Mäuse drin sind.

1. Kommentier mal eine aus, bzw. nur diese Option SendCoreEvents die is bei
mir nämlich nich *Problemversuchzulösmittelsvergleich* - oder kommentier gleich
die zweite komplett aus, eig. müsste es dann gehen - zumindest von Seiten X's,
wovon du ja meinst das da der Fehler liegt.

2. Guck mal in der Config dieses ion2 o. ä. ob du nicht vllt. doch die
Mausbeschleunigung einstellen kannst - denn wo X das können soll weiß ich
erstmal überhaupt nich

MfG

Claudius
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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-03 Thread Helmut Wollmersdorfer

Gerhard Wolfstieg wrote:


Die Situation hat sich geändert, soweit ich das überblicke. Gerade in
letzter Zeit haben offenbar viele erkannt, daß man Prolog gut auf
Servern zur intelligenten Bereitstellung von Inhalten benutzen kann.
Deshalb ist aus rein praktischen Gründen der Verkehr in Prolog
Mailinglisten kontinuierlich angestiegen. 


Wo?
Die Google-Treffer sind nicht grad üppig.


Aus den gleichen praktischen
Gründen gibt es inzwischen alles und for free am Beispiel SWI-Prolog
oder vielleicht auch Ciao-Prolog. Da gibt es libs für xml, sockets,
html, diverse Schnittstellen zu anderen Programmiersprachen wie C(++) --
und Fensterln in X und Windows undundund.


Ja, hab ich gesehen. Und SWI-Prolog hat eine Perl-Schnittstelle.


  Diese praktischen Sachen zu machen, ist nicht so sonderlich schwer (zu
lernen), man sollte nur einen Kopf für ein solches nicht-prozedurales
Denken haben. 


Wem sagst Du das. Ich hab nach 7 Jahren Assembler Prolog gelernt. Ich 
hab dann selber Prolog unterrichtet, und Leuten ohne 
Programmierkenntnisse war das schneller beizubringen.



Und was richtig Gescheits in Richtung Expertensystem und
KI zu produzieren, wofür Prolog wohl ursprünglich gemacht wurde, bleibt
nicht so ohne.


Oooch, da gibt es auch scheinbar triviales, was sich eleganter lösen 
lässt. Die Performance-Probleme früherer Zeiten (1987: 8088 mit ~4 MHz, 
640 KB) sollte es nimmer geben.



  Ja, Perl (oder Anderes) und Prolog kann eine ungeahnte Mächtigkeit
entwickeln.


Jo. Strings waren nie eine Stärke von Prolog.

Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: CPU-Freq bei Athlon 64

2005-08-03 Thread Patrick Wunderlich

Christian Frommeyer schrieb:

Hi,

ich habe hier ein Problem mit dem Scaling auf einem Athlon 64 3200+ 
(Venice Kern) Ich habe die Module für Cool  Quiet installiert und den 
cpudyn-Dämon. Der Taktet mir die CPU auch auf 1GHz runter, leider 
klappt das hochtakten nicht. auch nicht manuel mit dem userspace 
govenor über scaling_setspeed. auf 1,8GHz komme ich hoch, aber auf 2 
nicht.


Vielleicht hat ja jmd. einen Tipp für mich

Gruß Chris



also ich verwende powernowd für meinen amd64 und das
funktionierte bisher problemlos und ist auch sehr einfach
zu konfigurieren...

Grüsse,
Patrick Wunderlich

http://packages.debian.org/testing/admin/powernowd


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Re: OT: X-PopBeforeSMTPSenders unterdruecken

2005-08-03 Thread Sven Hartge
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Mittwoch, 3. August 2005 18:15 schrieb Sven Hartge:
 Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hat wer eine Idee dazu, wie man das verhindern kann, außer den ISP
 wechseln bzw. den SMTP-Server des ISP nicht zu verwenden?

 SMTP-Auth benutzen? Den ISP fragen, was zu tun ist?

 Das ist ja die Ironie, die Authentifizierung erfolgt via Zertifikat
 und dann dieser Quatsch.

Wie sollte dein lokales System wissen, welche User fetchmail vorher
abgefragt hat, um dann einen solchen Header einbauen zu können?

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Aug 2005 - 20:32:24, Enrico Apel wrote:
 Es gäbe ja auch noch die Möglichkeit, dies in der fstab einzutragen,
 aber /dev/sdX kann sich doch mit jedem Gerät wieder ändern?

Bei Kernel 2.6 kann man udev dazu nutzen fuer jeden Stick/Card-Reader
nen Symlink anzulegen, so kriegst du immer /dev/card bzw. /dev/stick und
kannst das in die fstab eintragen. Hotplug sollte uebrigens eigentlich
von Haus aus funktionieren, zumindestens tut es das hier..

 Wie kann ich dies denn bewerkstelligen, dass ich dies einigermassen
 automatisieren kann?

Fuer usb gibts noch usbmount, das mountet dir ein USB-mass-storage auf
den ersten angegebenen Mountpoint. URL hab ich grad nicht bei der Hand,
aber Google sollte was finden...

Andreas

-- 
You display the wonderful traits of charm and courtesy.


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Re: Java Media Framework (JMF)

2005-08-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Aug 2005 - 20:37:24, Klaus Becker wrote:
 n'Abend,
 
 um in OpenOffice2 Impress beim Diawechsel einen Ton zu hören, versuche ich, 
 JMF unter Sarge zu installieren, wie es mir auf einer OO-Liste geraten wurde. 
 Als Info:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep java
 ii  java-common0.22   Base of all Java packages
 ii  java-package   0.24   utility for building Java(TM) 2 related 
 Debian
 
 Dann habe ich versucht, JMF zu installieren, wie es auf 
 http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/setup-linux.html
 geschildert wird:
 
 1. ...
 2. Run the Installation program to extract JMF to a directory, such 
 as /home/someuser/. A JMF-2.1.1e subdirectory will be created.
 3. Set your CLASSPATH path to reference the JMF directory. For example,
   setenv JMFHOME /home/someuser/JMF-2.1.1e
   setenv CLASSPATH $JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH} 
 4. Set your LD_LIBRARY_PATH (shared libraries path) to point to the JMF 
 libraries. For example: 
   setenv LD_LIBRARY_PATH $JMFHOME/lib:${LD_LIBRARY_PATH}
 
 Setenv habe ich nicht, habe statt dessen set verwendet. Keine 

Die bash kennt da export.

 Fehlermeldung. Aber die Seite 
 http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/jmfdiagnostics.html sagt:
 JMF classes.Not Found.

Hast du den Browser auch aus derselben Shell gestartet? Sonst ist die
CLASSPATH Variable nicht aktiv...

 Hat jemand das hingekriegt?

Noch nie probiert ;-)

Andreas

-- 
Tomorrow, this will be part of the unchangeable past but fortunately,
it can still be changed today.


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Re: Cyrus IMAP timeout

2005-08-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Mick,

Mick, 03.08.2005 (d.m.y):

 Was ist eine reverse Namensauflösung?

Normal: Sag mir bitte die IP-Adresse zu dem Hostnamen.
Revers: Sag mir bitte den Hostnamen zur IP-Adresse.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Mache alles so einfach wie möglich, doch nicht einfacher.
-- Albert Einstein


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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Christoph Grzeschik

Claudius Hubig schrieb:

Christoph Grzeschik schrieb:



Voila...

Section InputDevice
   Identifier  Configured Mouse
   Driver  mouse
   Option  CorePointer
   Option  Device/dev/psaux
   Option  Protocol  ImPS/2
   Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Section InputDevice
   Identifier  Generic Mouse
   Driver  mouse
   Option  SendCoreEventstrue
   Option  Device/dev/input/mice
   Option  Protocol  ImPS/2
   Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Obwohl ich im Moment nicht grad verstehe wieso da zwei Mäuse drin sind.



1. Kommentier mal eine aus, bzw. nur diese Option SendCoreEvents die is bei
mir nämlich nich *Problemversuchzulösmittelsvergleich* - oder kommentier gleich
die zweite komplett aus, eig. müsste es dann gehen - zumindest von Seiten X's,
wovon du ja meinst das da der Fehler liegt.

2. Guck mal in der Config dieses ion2 o. ä. ob du nicht vllt. doch die
Mausbeschleunigung einstellen kannst - denn wo X das können soll weiß ich
erstmal überhaupt nich

MfG

Claudius


Das mit dem sendcoreevents auskommentieren bringt nix. Zudem hat das nix 
mit ion2 zu tun, da ich ja schon im gdm Anmeldemanager die seltsame Maus 
habe.



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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-03 Thread Hamburger-Riese

Fuer usb gibts noch usbmount, das mountet dir ein USB-mass-storage auf
den ersten angegebenen Mountpoint. URL hab ich grad nicht bei der Hand,
aber Google sollte was finden...


apt-cache search usbmount
usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
apt-get install usbmount

oder? ;-)



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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Claudius Hubig
Christoph Grzeschik schrieb:
 Das mit dem sendcoreevents auskommentieren bringt nix. Zudem hat das nix
 mit ion2 zu tun, da ich ja schon im gdm Anmeldemanager die seltsame Maus
 habe.

Aha - wie wäre es damit, mal im gdm nach entsprechenden optionen zu suchen und
in ion2 auch? Gibts 100%, auch wenn es nur Symtombekämpfung wäre...

MfG

Claudius
-- 
/\  |  ,= ,-_-. =.
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 X   against HTML email  vCards |  `-'(. .)`-'
/ \  |  \_/

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License: GPL






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Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Christoph Grzeschik

Claudius Hubig schrieb:

Christoph Grzeschik schrieb:


Das mit dem sendcoreevents auskommentieren bringt nix. Zudem hat das nix
mit ion2 zu tun, da ich ja schon im gdm Anmeldemanager die seltsame Maus
habe.



Aha - wie wäre es damit, mal im gdm nach entsprechenden optionen zu suchen und
in ion2 auch? Gibts 100%, auch wenn es nur Symtombekämpfung wäre...

MfG

Claudius


Es gibt weder in der gdm.conf noch in der ion2 config einen Eintrag für 
die Maus.



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Re: Neuer Anlauf: USB-Keyboard

2005-08-03 Thread Petra Arentzen
Am Mittwoch, 3. August 2005 20:20 schrieb Michael Gunsch:
 Hallo Petra

Hallo Michael,

 Hast du das Modul usbkbd geladen?
Nein, hatte ich nicht - habe es jetzt geladen - aber leider ist keine 
Veränderung engetreten.

ein lsmod| grep usb spuckt folgendes aus:

usbkbd  7680  0
usbhid 33600  0
usbcore   119352  4 usbkbd,usbhid,uhci_hcd

Gruß Petra
-- 

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