Re: Enttäuschend

2006-03-23 Thread Gebhard Dettmar
On Thursday 23 March 2006 06:40, Sven Hoexter wrote:
 On Wed, Mar 22, 2006 at 11:44:17PM +0100, Gebhard Dettmar wrote:
  On Wednesday 22 March 2006 13:29, Claus Malter wrote:
   Fakt ist auch, dass bei vielen großen Firmen die Windows
   Server-Landschaft abgebaut wird und durch Linux ersetzt wird. Leider
   nicht mit Debian, sondern mit Suse und Redhat. Grund sind die SLAs.
 
  Was sind SLAs?

 Service Level Agreements

 - Supportvertraege

Ach das, dessentwegen MS sich div. wer_weiß_wie_teure Anzeigenkampagnen 
geleistet hat, Gartner Group oder irgendsolche Fuzzis hätten errechnet, 
die Total Cost of Ownership sei bei Linux höher als bei Windows.
Das hab ich noch nie begriffen - wozu braucht man sowas, wenn man einen 
Admin hat, der weiß, wie man ein System administriert, updated etc.  
Nehmen wir mal einen wie Andreas Kretschmer - arbeitet, aus seiner Sig zu 
schließen, bei Scholl und ich kann mir nicht vorstellen, dass der da 
Windows administriert. Wozu braucht der SLAs? Ist es nicht Aufgabe der 
HR-Abteilung, Leute einzustellen, die Support nicht nötig haben?
Gebhard

-- 
Life is to you a dashing and bold adventure.



Re: kde-Adressbuch und Exchange

2006-03-23 Thread Peter Küchler
Am Mittwoch, 22. März 2006 16:14 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Mittwoch 22 März 2006 15:17 schrieb Peter Küchler:
  Klar hab ich es probiert. Hat mit Evolution auch funktioniert.
  Ich schätze, ich habe die Syntax für die Adresse nicht richtig
  kapiert. Kannst Du mir da helfen?

 Nein, aber hoffentlich der Admin, der den Server betreut.

Mal sehen, wann ich den Windowsmann erwische;-)

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: Enttäuschend

2006-03-23 Thread Christian Frommeyer
Am Donnerstag 23 März 2006 09:11 schrieb Gebhard Dettmar:
 Wozu braucht der SLAs? Ist es nicht Aufgabe der HR-Abteilung, Leute
 einzustellen, die Support nicht nötig haben? Gebhard

Naja wenn ich den Sinn dieser Verträge richtig verstanden habe, geht es 
darum, das wenn ein größeres Problem auftritt, das eben nicht mal 
schnell vom Admin gelöst werden kann, schnell Hilfe in Anspruch 
genommen werden kann.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: WLan unter Kubuntu einrichten (PCMCIA)

2006-03-23 Thread Tobias Krais
Hi Alex,

 Irgendwie scheine ich mich blöd angestellt zu haben...ich musste einfach 
 nur noch ein 'ifup ra0' machen und jetzt läuft es. Allerdings wird das 
 Netzwerk nicht automatisch beim booten gestartet. Ich muss immer noch 
 ein ifup machenwie behebe ich das?
 
 Vermutlich hast du das den entsprechenden auto Eintrag in
 /etc/network/interfaces vergessen.

ich dachte zwar schon auf diese Mail geantwortet zu haben, aber egal...

Ich habe den selben Fehler und habe bei mir den Eintrag auto drin.
Deshalb das empfohlene init Script in meiner ersten Mail im Thread. Das
scheint ein Bug in Kubuntu breezy zu sein.

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: Berechtigungen fü r /tmp

2006-03-23 Thread Mathias Klein
Hallo Klaus,

On Sat, Jan 01, 2005 at 10:44:04AM +0100, Klaus Becker wrote:

Du lebst 14 1/2 Monate in der Vegangenheit!!!

 Moin,
 
 welches sind die richtigen Berechtigungen für /tmp?
 
 chmod  /tmp

# ls -l /|grep tmp
drwxrwxrwt  14 root root   8192 2006-03-23 09:13 tmp

 
 danke
 
 Klaus

Bitte.

Mathias
 


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Re: Enttäuschend

2006-03-23 Thread Sven Hoexter
On Thu, Mar 23, 2006 at 09:11:30AM +0100, Gebhard Dettmar wrote:
 On Thursday 23 March 2006 06:40, Sven Hoexter wrote:
  On Wed, Mar 22, 2006 at 11:44:17PM +0100, Gebhard Dettmar wrote:
   On Wednesday 22 March 2006 13:29, Claus Malter wrote:
Fakt ist auch, dass bei vielen großen Firmen die Windows
Server-Landschaft abgebaut wird und durch Linux ersetzt wird. Leider
nicht mit Debian, sondern mit Suse und Redhat. Grund sind die SLAs.
  
   Was sind SLAs?
 
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 Ach das, dessentwegen MS sich div. wer_weiß_wie_teure Anzeigenkampagnen 
 geleistet hat, Gartner Group oder irgendsolche Fuzzis hätten errechnet, 
 die Total Cost of Ownership sei bei Linux höher als bei Windows.
 Das hab ich noch nie begriffen - wozu braucht man sowas, wenn man einen 
 Admin hat, der weiß, wie man ein System administriert, updated etc.  
 Nehmen wir mal einen wie Andreas Kretschmer - arbeitet, aus seiner Sig zu 
 schließen, bei Scholl und ich kann mir nicht vorstellen, dass der da 
 Windows administriert. Wozu braucht der SLAs? Ist es nicht Aufgabe der 
 HR-Abteilung, Leute einzustellen, die Support nicht nötig haben?
 Gebhard
Aehm naja so SLAs garantieren dir bei Problemen das binnen von xStunden
reagiert wird, das Du fuer xJahre Security updates bekommst. Im Idealfall
hat der Anbieter die Sachen auch vorher schon getestet.
Natuerlich kann man viel mit eigenem Personal abdecken aber wenn ich zwei
Leute dafuer abstellen muss nach Bugfixes zu suchen ist es guenstiger
das auf jemand externes abzuwaelzen der Leute dafuer bezahlt. Interessant
wird sowas zB bei Kernel Bugs. Welches 100 Mann Unternehmen beschaeftigt
schon einen Kernel Entwickler fuer den Fall von ominoesen Bugs?
In dem Fall erstmal losrennen zu muessen um einen Freelancer anzuheuern
ist auch etwas abendteuerlich und kostet dich im Zweifel nur unmengen
an mehr Geld.

Bei non-free Software wie z.B. DB2 oder Oracle (nur um mal die grossen
Datenbanken zu nennen) kommt noch hinzu das Du da ziemlich in die Roehre
guckst wenn das Ding ploetzlich beschliesst nicht mehr mit dir spielen zu
wollen. Und wer will die Kosten schon selber tragen wenn die Produktivdatenbank
beschliesst fuer 3 Tage zu streiken bis der Entwickler mal einen patch
gebastelt hat. Dafuer gibt es dann das SLA wo drin steht das die nach
spaetestens 24h wieder laueft sonst zahlt jemand anders fuer die Ausfaelle.

Interessant wird es halt an der Stelle wo IBM oder Oracle dann sagt oh
das laueft ja auf einer von uns nicht zertifizierten Plattform. Tja tut
uns leid da koennen wir leider fuer nichts garantieren, sucht den Bug
selber. An der Front hat sich allerdings in den letzten Jahren, wie vom OP
schon geschrieben, einiges getan. Allerdings halt auch nur da wo Du etwas
mehr Geld aufwenden musst. IMHO zurecht da solche Prozesse der Zertifizierung
halt auch einen Haufen an Geld verschlingen.

Es gibt da jetzt noch ein paar Sondermeinungen zum Fall Ubuntu und wie man
da haette Geld besser verwerten Koennen zum Wohle von Debian aber das
verkneife ich mir jetzt mal. ;)


Anyway ich glaube es wird off-topic und das Thema ist hier auch schon mehr
als einmal ziemlich breit debatiert worden.

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - 03:45: No sleep]



Re: Enttäuschend

2006-03-23 Thread Andreas Haase

lars schrieb:

hallo, liste,


Hallo Lars,

wenn es ein VIA-Epia-Board ist:
In der CT stand vor kurzem ein Hinweis, dass das Kernelmodul longhaul
(VIA-Analogon zu Intels SpeedStep und AMDs PowerNow) schuld sein kann am
Einfrieren des Systems.
Ansonsten würde ich bei einem VIA-Epia epiOS (www.epios.net) probieren.
Basiert auf Gentoo-Linux und ist speziell für Epia angepasst (soll also
out of the box laufen).

VG
Andreas


--
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Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* lars [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.03.06 08:56]:
 moin, liste,
 
 
 nachdem unser standterminal-pc wenigstens schon mal läuft (mit knoppix auf hd 
 installiert, deswegen 
 die frage hier im forum und nicht bei knoppix), hätten wir noch zwei 
 anliegen, zu denen mir bisher 
 nichts einfällt:
 
 - der rechner soll automatisch einen bestimmten user anmelden, der wiederum
 - nichts sehen und dürfen soll ausser den webbrowser.

Als ein Ansatz:
a) lege einen User an
   adduser --disabled-password standuser
Dieser User kann sich an Terminals nicht einloggen. man adduser

b) Lege ein neues Skript im SysV-Init (init.d) an, welches am Schluß des
Bootprozesses ausgeführt wird und diesen Befehl startet:
su -c startx /usr/bin/firefox -- :1 standuser
:1 wäre dann das zweite Display, wenn am 1. evtl. schon ein WDM laufen
sollte.
Dieses Skript muß als root ausgeführt werden.

Es wird so nur der Webbrowser gestartet, ohne WM. Der User hat keine
Möglichkeit an eine Shell etc. zu kommen - außer der Webbrowser würde
das irgendwie zulassen. Wenn der Browser geschlossen wird beendet sich
automatisch das Login, da der einzige Prozeß.

Tips zum eigenen Testen:
Firefox kann mit F11 in den Vollbildmodus geschaltet werden, daß wäre
ein guter Default. Das sollte sich über about:config irgendwie fest
einstellen lassen. Auch ein sogenannter Kiosk-Mode sollte es geben.
Interessant sind auch diverse andere Einstellungen dort, v.a. dom.*.*
Ich würde alles disablen, was nicht dem Surfen dient und dann die Config
evtl. read-only setzen wenn das geht.

Downloads würde ich auch versuchen abzuschalten, da über diesen Manager
evtl. ein Programm ausgeführt werden kann (?).

Dieser User hat ein Home  - wegen dem Browser-Cache, Config etc.
Ansonsten hat er keine andere Möglichkeit etwas zu tun was ein
Normal-User nicht auch dürfte - aber nur mit dem firefox hat er Probleme
das zu versuchen.

99% der Normal-Bösen sollte das abhalten, ansonsten weiß ich nicht, ob
euer Sicherheits-Bedürfniss an diesem Rechner dieses eine Prozent
abdecken muß. BTW: der XP-Rechner bietet einem Gast sicher mehr
Möglichkeiten.

Ein paar Ansätze sollte obiges schon bieten.

 lars 

Gruß
Gerhard
-- 
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Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread Moritz Lenz
Hallo,

 - der rechner soll automatisch einen bestimmten user anmelden, der wiederum

iirc gabs da im KDE-Kontrollzentrum ne Einstellung... vielleicht
verwechsle ich das auch grade mit Mandrake...


 - nichts sehen und dürfen soll ausser den webbrowser.

Ich glaube auf heise gelesen zu haben, dass die neueste KDE-Version so
einen Kiosk-Mode bietet. Google einfach mal danach.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
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SATA2

2006-03-23 Thread Klaus Becker
Moin,

ich habe eine Sata2 Festplatte, auf der Sarge nur starten will, wenn ich sie 
mit einem Bridge als Sata1 benutze. Sonst bekomme ich eine Fehlermeldung 
Scsi parity error.

Mein Motherboard ist eine GA-K8NF9 Ultra und unterstützt laut Handbuch 
Sata2:

Onboard Sata: 4 Sata 3 Gb/s ports from Nvidia nForce4 Ultra controller).

Ich hab' eine andere Sata-Festplatte mit 1,5 Gb/s ausprobiert: null Problemo. 
Mit dem Bridge läuft die 3 Gb/s-Paltte mit 1,5 Gb/s, ist aber schade.

Noch ein Problem:
hdparm -i /dev/sda
/dev/sda:
 HDIO_GET_IDENTITY failed: Inappropriate ioctl for device

Mit hda und hdb habe ich dieses Problem nicht.

Weiß da jemand Bescheid?

tschüs

Klaus



Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Thread Norbert Harz

Andreas Pakulat schrieb:

Ja, apt-get install kernel-image-2.6 installiert dir einen 2.6er Kernel
und legt einen Eintrag in deinem Bootmanager an (vmtl. grub). Falls der
neue Kernel nicht gleich funktioniert bleibt der Eintrag für den alten
erhalten und du kannst diesen weiterhin booten.


welchen kernel würdest du den empfehlen?
apt-get install kernel-image-2.6 gibt mir mehrere Kernel aus.

Ich würde mal so auf den 2.6.8-2-386 (2.6.8-16sarge1) tippen ...
Bin mir aber mal wieder nicht sicher...

Im übrigen mach ich das jetzt mal mit 'nem Update und werde dann berichten.
Norbert

P.S. Sorry Andreas, für PM... Ist mir eben erst aufgefallen...


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Re: Berechtigungen für /tmp

2006-03-23 Thread Andre Berger
* Klaus Becker (2006-03-23):
 Moin,
 
 welches sind die richtigen Berechtigungen für /tmp?
 
 chmod  /tmp
 
1777

-Andre


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Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Thread Andre Berger
* Christoph Bier (2006-03-22):
 Andre Berger schrieb am 22.03.2006 17:50:
 
  * Andreas Pakulat (2006-03-22):
 
 [...]
 
 einen neuen Kernel auch installieren _ohne_ das System dabei platt zu
 machen. Und dabei ist auch alles clean.
  
  Wenn das bei Sarge bei einem so grossen Wechsel klappt, schoen; bei
  diversen frueheren Versionen war in vergleichbaren Faellen immer
  irgendwo Handarbeit angesagt. [...]
 
 Kannst du da konkreter werden? Ich kann mich seit mindestens Hamm an
 keinerlei Probleme beim Kernel-Update erinnern, obwohl ich schon
 sehr früh auf Vanilla-Kernel umgestiegen bin. Das heißt apt hat mir
 noch nicht mal das Auflösen von Abhängigkeiten abgenommen (2.4 -
 2.6: module-init-tools, mkinitrd). -- Nein, für ein Kernel-Update
 würde ich keine Neuinstallation empfehlen.

Dann bist du laenger dabei als ich, ich bin eingestiegen kurz bevor
potato eingefroren wurde, mit einem 2.0.3x-Kernel IIRC. -- 

Wenn ich es recht bedenke, hingen die meisten Probleme mit
selbstkompilierten Kerneln oder Modul(version)en zusammen, oder mit
dem jeweiligen Boot Loader (Typ LI, LIL; dem Loader fuer Mac OS, der
potato auf dem PowerBook 3400 booten konnte). An ein automatisches
Upgrade eines fruehen 2.2er oder 2.4er-Kernels kann ich mich
erinnern, nach dem der Web Server nicht mehr bootete, aber nur
dunkel, und das war wahrscheinlich unsere eigene Schuld (ungeschickte
Versionsangabe beim Kompilieren). Ein Problem war damals das
ploetzlich auftauchende initrd-System, aber das betraf wieder nur
selbstgebaute Kernel, die wir dann spaeter endlich aufgegeben haben. 

Was die von mir vorgeschlagene Neuinstallieren des Systems betrifft,
da bin ich etwas missverstanden worden. Die Idee war einfach, den OP
mit einer relativ schwachen Maschine und disponiblen Partition mit
einem funktionierenden, schlanken System auszustatten. 

-Andre


-- 
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Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread lars



so, leute,


danke für all eure tipps!


sieht bisher alles sehr schick aus - abgesehen davon, dass die 
auflösung nicht auf 1280x1024 gehen will - dafür haben wir KDE 
eingerichtet über das kontrollzentrum, und das sieht eigentlich sehr 
adrett aus.



der gewünschte user meldet sich automatisch an und seine oberfläche 
sieht sehr bescheiden aus ;-)




nun haben wir aber ein neues problem (wie immer bei linux):



- das kontrollzentrum ist verschwunden, auch für einenweiteren use, den 
wir vorsichtsalber noch aktiviert gelassen hatten


- root darf sich nicht anmelden

- und wie kommen wir wieder an das kde-kontrollzentrum?


kann man das irgendwie auf der konsole erledigen? ;-))




danke nochmal für tipps!



lars


Re: Programm gesucht, das Bilder erst undeutlich und dann immer deutlicheranzeigt

2006-03-23 Thread Thomas Moritz
Am Mittwoch, 22. März 2006 20:53 meinte Michael Malik:

Hallo Michael,

 Bin über deinen Thread gestolpert in dem du nach einem Programm
 zu verschleiern von Bildern gesucht hast (für ein Partyspiel),
 die zuerst ganz undeutlich sind und dann immer deutlich werden!

 Suche genau das selbe Programm und wollte dich deshalb fragen, ob
 du vielleicht fündig geworden bist oder mir einen Tipp geben
 kannst!?

Mir wuerde da auf Anhieb xmorph einfallen. Damit kann man prima 
solche Sachen realisieren. Auch sowas wie: aus jung mach alt und 
dergleichen:-)

MfG Th. Moritz
-- 
Alle Menschen sind bestechlich, sagte die Biene zur Wespe.



Re: SATA2

2006-03-23 Thread Matthias Haegele

Klaus Becker schrieb:

Moin,


Hallo!.



ich habe eine Sata2 Festplatte, auf der Sarge nur starten will, wenn ich sie 
mit einem Bridge als Sata1 benutze. Sonst bekomme ich eine Fehlermeldung 
Scsi parity error.


Was für einen Kernel setzt du denn ein, habe was im Hinterkopf, das für 
einige Treiber ab Kernel iirc 2.6.14 verbesserungen im SATA-Bereich 
gemacht wurden.

[...]

tschüs

Klaus


hth  Grüsse

MH


--
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Re: SATA2

2006-03-23 Thread Klaus Becker
Le Donnerstag 23 März 2006 10:49, Matthias Haegele a écrit :
 Klaus Becker schrieb:
  Moin,

 Hallo!.

  ich habe eine Sata2 Festplatte, auf der Sarge nur starten will, wenn ich
  sie mit einem Bridge als Sata1 benutze. Sonst bekomme ich eine
  Fehlermeldung Scsi parity error.

 Was für einen Kernel setzt du denn ein, habe was im Hinterkopf, das für
 einige Treiber ab Kernel iirc 2.6.14 verbesserungen im SATA-Bereich
 gemacht wurden.

2.6.15-1-amd64-k8

Klaus



Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread Andre Berger
* lars (2006-03-23):
 moin, liste,
 
 nachdem unser standterminal-pc wenigstens schon mal läuft (mit knoppix auf hd 
 installiert, 
 deswegen die frage hier im forum und nicht bei knoppix), hätten wir noch zwei 
 anliegen, zu 
 denen mir bisher nichts einfällt:
 - der rechner soll automatisch einen bestimmten user anmelden, der wiederum
 - nichts sehen und dürfen soll ausser den webbrowser.
 es sollen reine surfplätze werden. 
 jemand eine idee dazu ... ?!

Ich habe so etwas fuer die Bibliothek aufgesetzt, wird mit netcat
geklont. Das ist nicht ganz so schoen wie ein Thin Client-System. 

Das automatische Einloggen eines Benutzers und die Benutzung eines
Browsers sind per se schon Sicherheitsprobleme, denen man nur mit
Aufwand (idealiter chroot) beikommt. Wenn du das trotzdem vorhast,
folgende Tips: DHCP mit fester Adresse; Opera (/etc/opera6rc.fixed);
gdm mit Auto-Login (oder Start des Browsers aus einem Run Level),
exec ...  exit || exit in der ~/.xsession, $HOME read-only
mounten; bei nicht-chroot ggf. einen Automount-Mechanismus, um Daten
auf USB-Sticks mitzunehmen. 

-Andre


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Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* lars [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.03.06 10:52]:
 
 
 so, leute,
 
 nun haben wir aber ein neues problem (wie immer bei linux):

Ähem, vielleicht solltet du/ihr dich erstmal etwas mehr mit Linux
beschäftigen, z.B. www.debiananwenderhandbuch.de

Komische Fragen...

 lars

Gruß
Gerhard
-- 
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Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread Christian Frommeyer
Am Donnerstag 23 März 2006 10:52 schrieb lars:
 sieht bisher alles sehr schick aus - abgesehen davon, dass die
 auflösung nicht auf 1280x1024 gehen will - dafür haben wir KDE

Was habt Ihr denn für einen Grafiktreiber gewählt? Was für Auflösungen 
sind konfiguriert?

 nun haben wir aber ein neues problem (wie immer bei linux):

Naja...

 - das kontrollzentrum ist verschwunden, auch für einenweiteren use,
 den wir vorsichtsalber noch aktiviert gelassen hatten

Das ist wahrscheinlich nen Kaffee trinken gegangen...
... was heißt verschwunden?

 - root darf sich nicht anmelden

Was heißt das? Wenn Du meinst er kann im KDM nicht ausgewählt werden, 
dann ist das so erwünscht. /Man/ meldet sich als root nicht grafisch 
an!

 - und wie kommen wir wieder an das kde-kontrollzentrum?

Warten bis es vom Kaffeetrinken zurück ist oder genauer sagen was es 
heißt, das das Kontrollzentrum weg ist.

 kann man das irgendwie auf der konsole erledigen? ;-))

Was?
Sich als Root anmelden?
su root/su -/gksu/kdesu

Das Kontrollzentrum aufrufen?
kcontrol[Enter]

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* lars [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.03.06 10:52]:
 
 
 so, leute,

Noch ein Nachtrag;
 
 sieht bisher alles sehr schick aus - abgesehen davon, dass die auflösung 
 nicht auf 1280x1024 gehen 
 will - dafür haben wir KDE eingerichtet über das kontrollzentrum, und das 
 sieht eigentlich sehr 
 adrett aus.
 
 der gewünschte user meldet sich automatisch an und seine oberfläche sieht 
 sehr bescheiden aus ;-)

erst wolltest du dem User nur einen Webbrowser/Surfen gestatten, jetzt
hat er ein ganzes KDE ;-) Damit habt ihr bei gewieftem Umgang flugs
einen netcat/vpn Tunnel,

 
 lars

Gruß
Gerhard
-- 
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Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE

2006-03-23 Thread Peter Schütt
Hallo,
ich, Debian Testing/Unstable 2.6.15 KDE 3.5, habe jetzt meine Fritz!Card PCI
2.0 mit Hylafax am Laufen und kann aus der Console faxen und Faxe kommen
auch an.

Nun möchte ich auch aus X-Anwendungen faxen können.
Ich habe mit kdeprintfax schon herumprobiert und 
sendfax durch c2faxsend ersetzt.
Allerdings weiß ich nicht, welche Parameter ich da eintragen soll und daher
funktioniert es nicht.
Als Drucksystem benutze ich cups.

Außerdem möchte ich gerne, daß die empfangenen Faxe in ein bestimmtes
Verzeichnis kopiert werden und - das wäre Klasse - ein kleines Symbol neben
der Uhr mir anzeigt, wenn neue Faxe da sind und ich sie bequem dann öffnen
kann.

Das alles hat doch bestimmt jemand schon mal gemacht.
Vielleicht gibt es auch irgendwo ein HowTo für Doofies.

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt



-- 
www.pstt.de


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2 Soundkarten

2006-03-23 Thread Peter Schütt
Hallo,
ich, Debian Testing/Unstable, 2.6.15, KDE 3.5, habe zwei Soundkarten in
Betrieb und die meisten Anwendungen nehmen auch die richtige.
/dev/dsp ist die Hauptsoundkarte und /dev/dsp1 soll nur für Skype verwendet
werden, was beim Sprechen auch funktioniert.
Klingeln tut Skype aber auch auf /dev/dsp1, obwohl dort im
Einrichtungsdialog bei Klingeln ausgegraut /dev/dsp steht.

Kaffein verwendet komischerweise auch /dev/dsp1.

KDE, Realplayer, xine und die meisten anderen verwenden /dev/dsp.

Wo kann ich denn die Zuordnung der Soundkarten einstellen?
Oder ist das bei jeder Anwendung unterschiedlich?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de


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Re: Verwendung on Hylafax mit der Fritz!Card PCI 2.0 unter KDE

2006-03-23 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.03.06 11:25]:
 Hallo,
 ich, Debian Testing/Unstable 2.6.15 KDE 3.5, habe jetzt meine Fritz!Card PCI
 2.0 mit Hylafax am Laufen und kann aus der Console faxen und Faxe kommen
 auch an.
 
 Nun möchte ich auch aus X-Anwendungen faxen können.
 Ich habe mit kdeprintfax schon herumprobiert und 
 sendfax durch c2faxsend ersetzt.
 Allerdings weiß ich nicht, welche Parameter ich da eintragen soll und daher
 funktioniert es nicht.
 Als Drucksystem benutze ich cups.

Bei kdeprintfax mußt du bei Einstelungen-System das Faxsystem auf Hyla
stellen, als Befehl:
/usr/bin/sendfax -s a4 -m -n %server_h %res %time_a %enterprise_x %
Beim Feld faxserver den hostnamen des Hyla-Faxservers eintragen bzw.
localhost, wenn alles auf einer Maschine läuft.

c2faxsend arbeitet übrigens am Hylafax vorbei.

 Außerdem möchte ich gerne, daß die empfangenen Faxe in ein bestimmtes
 Verzeichnis kopiert werden 

AFAIK nur durch Änderung in /var/spool/hylafax/bin/faxrcvd möglich. Ich
würde mir das Fax als Tiff/PDF Anhang per Mail schicken lassen.

 und - das wäre Klasse - ein kleines Symbol neben
 der Uhr mir anzeigt, wenn neue Faxe da sind und ich sie bequem dann öffnen
 kann.

Selbst programmieren, die Gemeinde wird es dir danken ;-)

 Danke für alle Hinweise und Tips.
 
 Ciao
   Peter Schütt

Gruß
Gerhard
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Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread lars


hallo, liste,


Was habt Ihr denn für einen Grafiktreiber gewählt?


lsmod sagt u.a.:

uart40113124  1 via82cxxx_audio
mii 7808  1 via_rhine
i2c_core   21248  1 i2c_viapro
via_agp11264  1
agpgart30512  11  
sworks_agp,sis_agp,nvidia_agp,intel_mch_agp,intel_agp,efficeon_agp,ati_a 
gp,amd_k7_agp,amd64_agp,ali_agp,via_agp




Was für Auflösungen
sind konfiguriert?


übers kde-kontrollzentrum lassen sich nur 1024x768 als maximale  
auflösung wählen. allerdings ist das entsprrechende feld verschwunden -  
siehe unten.



nun haben wir aber ein neues problem (wie immer bei linux):


Naja...


ok, scherz am rande; jedenfalls halb - wenn man sich tagaus, tagein mit  
IT beschäftigt, kann man veele probleme erleben ;-)



Das ist wahrscheinlich nen Kaffee trinken gegangen...
... was heißt verschwunden?


es gibt nur noch ein startmenü, über das ich zwar durch das dateisystem  
browsen kann, das war es dann aber auch schon.


ich bräuchte also ein dpkg-reconfigure kde-kontrollzentrum oder so  
ähnlich.



- root darf sich nicht anmelden


Was heißt das? Wenn Du meinst er kann im KDM nicht ausgewählt werden,
dann ist das so erwünscht. /Man/ meldet sich als root nicht grafisch
an!


hat sich erledigt:

[EMAIL PROTECTED]:/etc/kde3/kdm# nano kdmrc

[X-*-Core]
AllowRootLogin=true



- und wie kommen wir wieder an das kde-kontrollzentrum?


Warten bis es vom Kaffeetrinken zurück ist


der war gut ;-))


Was?
Sich als Root anmelden?
su root/su -/gksu/kdesu


nene, als root komme ich über ssh rauf.



Das Kontrollzentrum aufrufen?
kcontrol[Enter]


das wollte ich wissen, danke vielmals!

allerdings sehe ich da im linken fenster nichts, ich müsste zum  
aufrufen aller einstellungsoptionen deren namen im Search-feld  
eintippen.



falls ich es nicht schon sagte:

die zeit drängt ;-)

entweder dieses system mit linux oder - falls es schneller, besser,  
leichter einzurichten geht - windows XP für beide standterminals :-(


und was wollen wir lieber...?!


ein laufendes system per ssh zu administrieren scheue ich mich  
überhaupt nicht - aber diese bunten oberflächen unter linux habe ich  
bisher gescheut wie der teufel das weihwasser - naja, und unser scheff  
und ich haben gedacht, wir könnten ja testweise mal linux auf den  
teilen installieren ... es wäre irgendwie auch etwas ärgerlich, da  
jetzt einen rückzieher machen zu müssen und XP das feld zu überlassen -  
oder?! ;-))




danke vielmals für eure hilfe bis hierher


wir haben kiosktool ausgeführt, der user hat jetzt nicht mehr viel zu  
sagen - und das alles mit etwas klicki-bunti ... ich bin begeistert  
;-




gruss



lars


Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Thread Christoph Bier
Andre Berger schrieb am 23.03.2006 10:02:

 * Christoph Bier (2006-03-22):
 
Andre Berger schrieb am 22.03.2006 17:50:

* Andreas Pakulat (2006-03-22):

[...]

einen neuen Kernel auch installieren _ohne_ das System dabei platt zu
machen. Und dabei ist auch alles clean.

Wenn das bei Sarge bei einem so grossen Wechsel klappt, schoen; bei
diversen frueheren Versionen war in vergleichbaren Faellen immer
irgendwo Handarbeit angesagt. [...]

Kannst du da konkreter werden? Ich kann mich seit mindestens Hamm an
keinerlei Probleme beim Kernel-Update erinnern, obwohl ich schon
sehr früh auf Vanilla-Kernel umgestiegen bin. Das heißt apt hat mir
noch nicht mal das Auflösen von Abhängigkeiten abgenommen (2.4 -
2.6: module-init-tools, mkinitrd). -- Nein, für ein Kernel-Update
würde ich keine Neuinstallation empfehlen.
 
 Dann bist du laenger dabei als ich, ich bin eingestiegen kurz bevor
 potato eingefroren wurde, mit einem 2.0.3x-Kernel IIRC. -- 

 Wenn ich es recht bedenke, hingen die meisten Probleme mit
 selbstkompilierten Kerneln oder Modul(version)en zusammen, oder mit
 dem jeweiligen Boot Loader (Typ LI, LIL; dem Loader fuer Mac OS, der
 potato auf dem PowerBook 3400 booten konnte). An ein automatisches
 Upgrade eines fruehen 2.2er oder 2.4er-Kernels kann ich mich
 erinnern, nach dem der Web Server nicht mehr bootete, aber nur
 dunkel, und das war wahrscheinlich unsere eigene Schuld (ungeschickte
 Versionsangabe beim Kompilieren). Ein Problem war damals das
 ploetzlich auftauchende initrd-System, aber das betraf wieder nur
 selbstgebaute Kernel, die wir dann spaeter endlich aufgegeben haben. 

Hm, mit PPC habe ich keine Erfahrung und es stimmt, ganz am Anfang
hatte ich auch mal Probleme mit LILO bei einem /selbstgebackenen/
Kernel. Aber da kannte ich bzlilo noch nicht ...

[...]

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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Re: /dev/null verliert durch reboot die Zugriffsrechte

2006-03-23 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] (Thu, 23 Mar 2006 11:05:09
+0100):
  Bei selbstgestrickter Kernel wurde mir mal mitgeteilt, dass ein
  make-kpkg als root zu solchen fehlerhaften Rechtevergaben bei
  dev/null führt. 
  
 Tschuldigung: Blödsinn. ;)
 Ich habe etliche Kernel selbst gebacken. -- Daran liegt das nicht.
 Eher ist das ein fehlerhaftes udev.
 

Garnicht so ein Bloedsinn. So was aehnliches war schon da. Allerdings
gings darum, dass beim build als root ein script in Verbindung mit gcc
/dev/null verunstaltete (in ein regulaeres File). IIRC war das nur bei
einem oder zwei -rc Kernels der Fall.

sl ritch



Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread lars


moin, Andre,



gdm mit Auto-Login (oder Start des Browsers aus einem Run Level),


der auto-login läuft jetzt schon über das kde-kontrollzentrum.


exec ...  exit || exit in der ~/.xsession,


?? die hab ich hier nicht, weder bei dem beschnittenen User noch bei 
Root




gruss



lars


Re: Berechtigungen für /tmp

2006-03-23 Thread Jim Knuth
vor einiger Zeit (01.01.2005/10:44 Uhr) schrieb Klaus Becker,

 Moin,

 welches sind die richtigen Berechtigungen fuer /tmp?

 chmod  /tmp

 danke

 Klaus


1777


-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Ohne den Staub, worin er aufleuchtet, wäre der Sonnenstrahl 
nicht sichtbar. (Andre Gide)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1455 Build 6958  22.03.2006


Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread lars


moin,


erst wolltest du dem User nur einen Webbrowser/Surfen gestatten, jetzt
hat er ein ganzes KDE ;-) Damit habt ihr bei gewieftem Umgang flugs
einen netcat/vpn Tunnel,


ok; alternative...? irgendwo gnome eintragen oder einen der anderen 
fenstermanager ... ?!



nicht, das ich zu faul oder zu dämlich zum googeln oder 
man-pages-seiten lesen bin, aber wenn ich - ohne jegliche 
windowsmanagererfahrung auf linux - jetzt erstmal tagelang an dem ding 
rumbasteln muss, um  alles so einzurichten, wie wir es haben wollen, 
ist die sache mit windows xp ja doch wieder schneller und einfacher ...



falls also jemand eine zündend einfache anleitung hat - bitte her 
damit, ich habe im netz bisher nichts gefunden (und muss ausserdem den 
normalen IT-alltag mit serververwaltung und  unserenclients hier auch 
noch erledigen).



ich dachte halt, es wäre alles recht einfach mittlerweile mit der GUI 
auf Linux...



momentan haben wir sowieso ein problem, der rechner startet x nicht 
mehr automatisch (obwohl runlevel 5 in der inittab eingetragen ist); 
ich muss mich als root auf der konsole anmelden und startx eingeben 
 da haben wir wohl etwas übertrieben mit dem kiosktool  ;-)





gruss



lars


Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* lars [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.03.06 12:18]:
 
 moin,
 
 erst wolltest du dem User nur einen Webbrowser/Surfen gestatten, jetzt
 hat er ein ganzes KDE ;-) Damit habt ihr bei gewieftem Umgang flugs
 einen netcat/vpn Tunnel,
 
 ok; alternative...? irgendwo gnome eintragen oder einen der anderen 
 fenstermanager ... ?!


Hattest du meine erste, ursprüngliche Mail nicht gelesen?
Einafch den Befehl dort, su ..., mal in einem Terminal (nicht X)
eingeben und schauen, ob euch das zusagt.

Ich kenne diesen kiosmode nicht: aber egal welchen Browser ihr dem
benutzer auch anbietet: ihr solltet diesen sicherer konfigurieren. Ob
das dieses Kios-Tool leistet, weiß ich nicht.

Gruß
Gerhard
-- 
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Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread Andre Berger
* lars (2006-03-23):
 
 moin, Andre,

 gdm mit Auto-Login (oder Start des Browsers aus einem Run Level),
 
 der auto-login läuft jetzt schon über das kde-kontrollzentrum.

Dann eben so. 

 exec ...  exit || exit in der ~/.xsession,
 
 ?? die hab ich hier nicht, weder bei dem beschnittenen User noch bei Root

Die kann man anlegen; KDE wird allerdings standardmaessig wohl seine
eigene Startdatei verwenden, dazu kann ich nichts beitragen. 

Das von mir beschriebene System war ein minimales Gesamtpaket, das
mit einem kompletten KDE (oder Gnome u.ae.) nichts gemein hat. Die
erwaehnte Zeile in der ~/.xsession bewirkt, dass das Beenden des mit
exec gestarteten Programms, aus welchem Grund auch immer, die
X-Session beendet. Dieses Programm laeuft statt eines Window
Managers. Der Benutzer hat also nur seinen Browser und sonst nichts. 

Ich habe uebrigens vergessen zu erwaehnen, dass solche Systeme
*unbedingt* ext3 oder ein anderes Jornaling File System haben
sollten; Benutzer tendieren dazu, solche Computer am Netzschalter
auszuschalten, besonders wenn du gewohnten Bedienelemente fehlen.

-Andre


-- 
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Re: [SPAM?]: Re: Berechtigungen für /tmp

2006-03-23 Thread Frank Küster
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 vor einiger Zeit (01.01.2005/10:44 Uhr) schrieb Klaus Becker,

Vor ziemlich langer Zeit.  Klaus, kann es sein, dass deine Systemuhr
verstellt ist?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread Christian Frommeyer
Am Donnerstag 23 März 2006 11:53 schrieb lars:
  Was habt Ihr denn für einen Grafiktreiber gewählt?
 lsmod sagt u.a.:

Nein, nicht die Kernel-Module. Was ist in der X-Configuration (je nach 
dem XF86Config-4 oder xorg.conf) für ein Treiber gewählt?

  Was für Auflösungen
  sind konfiguriert?
 übers kde-kontrollzentrum lassen sich nur 1024x768 als maximale
 auflösung wählen. allerdings ist das entsprrechende feld verschwunden

Die Auflösung ist auch nicht Sache von KDE sondern vom X-Server - also 
da im Config-File schauen.

 es gibt nur noch ein startmenü, über das ich zwar durch das
 dateisystem browsen kann, das war es dann aber auch schon.

Das hört sich für mich gewaltig nach nem Gnome-Panel statt Kicker an. 
Bist Du sicher, das da KDE und nicht Gnome läuft?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



krdc: Automatisch ausblenden - und wie wieder einblenden?

2006-03-23 Thread Elmar Athmer
Hallo

Ich habe ein kleines Problem mit krdc.

Und zwar verbinde ich mich per rdp zu einem Windows 2003 Server im LAN
im Volldbild.

Dann gibt es ja oben immer noch die Leiste, wo IP/Rechnername,
minimieren, schließen etc. steht, und ganz links auch der fatale (?)
Knopf Automatische ausblenden ein/aus (Autohide).

Nun, wenn man den Button drückt verschwindet die Leiste sanft nach oben.
Und bleibt da auch.

Weiß einer wie ich die Leiste wiederholen kann? Oder das Fenster
minimieren? Ich möchte nicht immer über Herunterfahren-Trennen die
Verbindung trennen um dann beim nächsten Mal wieder Passwort etc. beim
Verbindungsaufbau eingeben zu müssen.
Naja, die Alternative wäre diesen Knopf nicht zu drücken, aber dann habe
ich immer die Leiste da.

Und ich habe schon alle möglichen Tastenkombinationen ausprobiert, das
wird alles an den Remote-Rechner gesendet, sogar STRG+ALT+ENTF, nur
STRG-ALT+Fx bringt mich auf Terminal x zurück.
Achso und Maus ganz nach oben schieben wo die Leiste vorher war hilft
auch nicht... was ich ja am ehesten erwartet hätte.


Gruß und dank im Voraus

Elmar


-- 
Ich geb' euch Liebe, ich geb' euch Hoffnung,
doch nur zum Schein, denn die Massen wollen betrogen sein.


-- 
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Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread lars

moin,


Als ein Ansatz:
a) lege einen User an
   adduser --disabled-password standuser
Dieser User kann sich an Terminals nicht einloggen. man adduser


habe ich gemacht; ich hatte zuvor alledings schon den user studi 
angelegt, bei dem ich das passwort deaktiviert hatte.



b) Lege ein neues Skript im SysV-Init (init.d) an, welches am Schluß 
des

Bootprozesses ausgeführt wird und diesen Befehl startet:
su -c startx /usr/bin/firefox -- :1 standuser


ich habe diese datei so angelegt:

su -c startx /usr/bin/firefox -- :0 standuser

dann standuser genannt und als ausführbare datei in /etc/init.d/ 
angelegt und auf /etc/rc5.d/S99standuser verlinkt; jetzt kommt am ende 
des bootvorgangs:


user not authorized to run the x server.

Mit

dpkg-reconfigure -plow -fdialog xserver-common

habe ich jeden user das starten von X erlaubt; es ändert sich aber 
nichts an der fehermeldung.


ich kann mich dann als standuser anmelden (die beschränkung des 
nicht-anmeldens habe ich in /etc/kde3/kdm/kdmrc deaktiviert), ich habe 
dann den kde-desktop, kann aber beipielsweise keinen befehl ausführen.


 mmmhhh ...



gruss




lars


Re: Haushaltsbuch

2006-03-23 Thread niels jende
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sandro Frenzel schrieb:
 Hey Liste!

 Gibt es unter Linux Softwarelösungen für ein Haushaltsbuch? Also wo
 man Eingaben und Ausgaben auf verschiedenen Konto verfassen kann.
 Mit Statistiken, unterschiedlichen Kategorien usw. So wie das
 10-Sekunden-Haushaltsbuch, das leider nur unter Windows läuft. Mit
  wine gehts leider nichtLaufzeitfehler '13': Typen
 unverträglich.

 Eine einfache Tabellenkalkulation möchte ich nicht
 verwenden...vielleicht nur als Notlösung!

 Danke für jeden Ratschlag!

 Tschau Sandro
Hi Sandro!
Unter KDE KmyMoney!
Ciao
Niels




-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEIqA9ZdugMcut97URAt3EAJsFiwpRr3zlqDLz8mGEAQ7xaLlJaQCdHibE
YAlYn41Ac6KWPRCHAknOMUA=
=RLVI
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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[Suche] Programm, um Image zu erstellen

2006-03-23 Thread Pete

Hallihallo Leute :)

Also, ich hatte ja Probleme mit der Verbindung zu meinem Server.
Jetzt klappt die ja, und dadurch will ich auch meine WLAN Karte in den 
Server einbauen.
Da ich damals aber schon bei diesem PC hier ganz schön viel rumprobiert 
hab usw., wär das wieder ein riesen aufwand, das gleiche beim server 
auch wieder machen.

deswegen will ich von meinem PC ein Image erstellen und am Server verwenden.
Hört sich ja eigentlich einfach an, aber:
Da sich im Server eine weitaus kleiner Festplatte befindet, kann ich 
meine gesamten Daten nicht mit in die Image nehmen.


Das heißt:
Ich suche ein Image-Programm, mit dem ich ein Festplatten-Image 
erstellen kann, aber bestimmte Ordner davon ausschließen kann ;)


Kennt jemand sowas???

mfg, PEter


--
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Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen

2006-03-23 Thread Moritz Lenz
Hallo,

Pete wrote:

 Das heißt:
 Ich suche ein Image-Programm, mit dem ich ein Festplatten-Image
 erstellen kann, aber bestimmte Ordner davon ausschließen kann ;)

Du brauchst kein image. Du kannst einfach die Dateien, die du übernehmen
willst, mit tar packen. Solltest du auf den mbr Wert legen, ist dd dein
Freund.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Haushaltsbuch

2006-03-23 Thread Thomas Schuering
Hi Sandro,

On Thu, Mar 23, 2006 at 02:00:20PM +0100, Sandro Frenzel wrote:
 
 Gibt es unter Linux Softwarelösungen für ein Haushaltsbuch?

http://jhaushalt.de/

Benötigt ein Java-Runtime-Environement (mindestens version 1.5).


Gruß, Thomas


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md5sum liefert nicht immer den selben Wert bei der selben Datei

2006-03-23 Thread Heinreichsberger, Helmut
Hallo zusammen,

Meine Probleme haben damit begonnen, dass Ich solche Einträge bemerkte:

daemon.log:Mar 22 19:07:43 System rsyncd[28058]: WARNING: Save/ACWZDAT.MDT 
failed verification -- update retained (will try again).


Zum Herausfiltern welche Dateien betroffen sind, wollte Ich über alle Dateien 
eine MD5 Summe bilden, und diese mit dem Hauptrechner vergleichen.
Nachdem mehrer Unterschiede gefunden wurde, habe Ich auf eine unterschiedliche 
Datei nochmals md5sum gestartet, aber jetzt die korrekte Prüfsumme erhalten.


Folgendes Beispiel ein und derselben Datei:

~# md5sum office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9  
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
~# md5sum office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3  
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
~# md5sum office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9  
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
~# md5sum office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
a13390f1fa64181e34048fc4f9b98925  
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
~# md5sum office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
01bc98c75fab1361bec67bcfc6d95f24  
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
~# md5sum office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3  
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
~# md5sum office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3  
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
~# md5sum office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3  
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
~# md5sum office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3  
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
~# md5sum office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
a13390f1fa64181e34048fc4f9b98925  
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
~# md5sum office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde
b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3  
office_2k_sr1_cd1/pfiles/msoffice/office/1031/acwztool.mde


Bei Entdeckung der Probleme war das System noch ein Reines Sarge System mit 
Kernel 2.6.8

Der Update des Kernels auf 2.6.15-8 hat keine Verbesserung gebracht.

Das betroffene Dateisystem ist XFS, und wird wegen Quotas auch so benötigt.


Und jetzt auf das Ursprungsproblem mit rsync zu kommen, die Dateien war 
wirklich unterschiedlich (Wenige Bytes).
Wegen der Probleme mit md5sum nehme Ich nicht an, dass hier rsync an den 
Differenzen schuld ist.

Das Rsync/md5sum Problem konnte Ich auch auf einer anderem Maschine beobachten, 
aber nicht so massiv.

Eventuell hat jemand eine Idee welche Probleme dieses System hat.

LG Helmut



Re: Haushaltsbuch

2006-03-23 Thread Bernd Schwendele
Am Donnerstag, den 23.03.2006, 14:00 +0100 schrieb Sandro Frenzel:
 Hey Liste!
 
 Gibt es unter Linux Softwarelösungen für ein Haushaltsbuch? Also wo man 
 Eingaben und Ausgaben auf verschiedenen Konto verfassen kann. Mit 
 Statistiken, unterschiedlichen Kategorien usw. 
 So wie das 10-Sekunden-Haushaltsbuch, das leider nur unter Windows läuft. Mit 
 wine gehts leider nichtLaufzeitfehler '13': Typen unverträglich.
 
 Eine einfache Tabellenkalkulation möchte ich nicht verwenden...vielleicht nur 
 als Notlösung!
 
 Danke für jeden Ratschlag!

grisbi vielleicht?



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Re: Enttäuschend

2006-03-23 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] (Thu, 23 Mar
2006 14:33:52 +0100):
 lars schrieb:
[...]
  läuft soweit ganz gut, nur die auflösung des 17 TFTs ist mit 
  1024x768  zu gering 
 
 Aber du weißt das man den X-Server in der Auflösung umschalten kann , 
 und auch höhere Auflöungen damit erreicht als unter WinXP oder
 ähnlichen.

Auch nur*, wenn ein Eintrag fuer eine hoehere Aufloesung in der Xxx.conf
steht und evtl. noch modelines vorhanden sind und die
overridevalidatemode Flag gesetzt ist.

 Den X-Server sollte man nicht automatisch konfigurieren lassen sondern
 Manuell einrichten - Die Auto erkennung ist nicht wirklich das
 optimum.

ACK. Ich kenne zwei Monitore, die bei einer DDC(??EDID) Abfrage
geringere Werte zurueckgeben, als msTreiber diese in den .inf dazu
spezifiziert. Einfach hoehere Werte einzutragen ist allerdings nicht der
Weg: Der Monitor kann so durchaus ueber'n Jordan gehen.

Am besten ins Manual und VertRefresh und HorizSync von da nehmen.
Normalerweise stehen dort auch noch quasi-modelines drinnen. Damit aber
sollte mensch sich etwas mehr befassen, bevor man den Monitor ins
Jenseits schickt.

 Die Umschaltung im laufenden Betrieb macht man mit der Umschalttaste
 und  der + bzw. - Taste (umschalttaste gedrückt halten).

*nur wenn solche Eintraege in der Screen-Section sind.

 Ich habe schon auf einer alten ATI mit 8 MB 1280+1024 gefahren - die
 ATI  macht dasvon sich aus nicht mehr , Linuz schaft das mittels
 emulation.

Was wird da emuliert? Mit 8M Speicher sollte die durchaus 1280x1024 mit
16/24/32bit Farbtiefe schaffen. 1024x768 16bit ist mit 2M onboard
drinnen, und IMHO lediglich durch diesen Speicher begrenzt.

  bis jetzt läuft knoppix übrigens auch recht flüssig ;-))) 
 
 Eine reelle Installation läuft mit Sicherheit ebenso - man muß sich
 nur  überlegen was man macht.
 
 Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

sl ritch



Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen

2006-03-23 Thread Pete

Moritz Lenz wrote:


Hallo,

Pete wrote:

 


Das heißt:
Ich suche ein Image-Programm, mit dem ich ein Festplatten-Image
erstellen kann, aber bestimmte Ordner davon ausschließen kann ;)
   



Du brauchst kein image. Du kannst einfach die Dateien, die du übernehmen
willst, mit tar packen. Solltest du auf den mbr Wert legen, ist dd dein
Freund.

Grüße,
Moritz

 


ahhh, ok, danke für die antwort 
nö, den mbr brauch ich nicht, da dort sowieso schon der passende eintrag 
drin steht!!


merci,
peter


--
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Re: default browser

2006-03-23 Thread mariosabine
Yo,

 
 KDE-Kontrollzentrum (falls du KDE benutzt), KDE-Komponenten,
 Dateizuordnungen. Dort kannst du alles einstellen.
 
dort wird das Default-Programm für z.B. HTML-Dateien für alle KDE-Programme
festgelegt. Weil aber Thunderbird keins ist, ist hier alles bisschen
anders.

Um den Standardbrowser im Thunderbird einzustellen sind via
about:config-Extension folgende Werte zu ändern:
 
network.protocol-handler.app.ftp/usr/bin/firefox
network.protocol-handler.app.http   /usr/bin/firefox
network.protocol-handler.app.https  /usr/bin/firefox

oder

in die user.js von Thunderbird eintragen:

user_pref(network.protocol-handler.app.http,/usr/bin/firefox);
user_pref(network.protocol-handler.app.https,/usr/bin/firefox);

Die Datei steht unter /home/username/.thunderbird/x.default/user.js,
bzw. wenn sie noch nicht da steht, erstell sie da.

Mario


-- 
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Re: Haushaltsbuch

2006-03-23 Thread Sandro Frenzel
Am Donnerstag 23 März 2006 14:18 schrieb niels jende:
 Sandro Frenzel schrieb:
  Hey Liste!
 
  Gibt es unter Linux Softwarelösungen für ein Haushaltsbuch? Also wo
  man Eingaben und Ausgaben auf verschiedenen Konto verfassen kann.
  Mit Statistiken, unterschiedlichen Kategorien usw. So wie das
  10-Sekunden-Haushaltsbuch, das leider nur unter Windows läuft. Mit
   wine gehts leider nichtLaufzeitfehler '13': Typen
  unverträglich.
 
  Eine einfache Tabellenkalkulation möchte ich nicht
  verwenden...vielleicht nur als Notlösung!
 
  Danke für jeden Ratschlag!
 
  Tschau Sandro

 Hi Sandro!
 Unter KDE KmyMoney!

Na uih, das sieht ja voll OK aus!
Danke dir! 

Tschau
Sandro



X-Server kann nicht rebootet werden (Breezy Badger)

2006-03-23 Thread Christoph Grzeschik
Ich habe auf einem Maxdata M-Book Notebook Breezy Badger installiert und
wenn ich den X-Server neustarten will dann bleibt der Bildschirm schwarz.
Beim ersten Booten startet der X-Server normal nur wenn ich ihn reboote
bleibt er schwarz. Im Log steht folgendes:

(EE) VIA(0): [dri] DRIScreenInit failed.  Disabling DRI.

lspci liefert folgende Information:

:01:00.0 VGA compatible controller: VIA Technologies, Inc. VT8378 [S3
UniChrome] Integrated Video (rev 01)

Und die xorg.conf beinhaltet folgenden Abschnitt

Section Device
Identifier  VIA Technologies, Inc. VT8378 [S3 UniChrome]
Integrated Video
Driver  via
BusID   PCI:1:0:0
EndSection

Kennt jemand das Problem?


-- 
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loading screen bei X11

2006-03-23 Thread Daniel Baumann
Hi,

ich will, dass der loading screen bei X11 nicht so grau karriert ist,
sonder dass er schwarz ist. Der in #231291 erwaehnte Parameter -br
funktioniert nicht bei XFree86 aus Sarge, es muss aber gehen weil
XFree86 das seit 4.3.0 kann. Weis wer wie mans macht?

-- 
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/


-- 
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Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* lars [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.03.06 13:10]:
 moin,
 
 ich habe diese datei so angelegt:
 
 su -c startx /usr/bin/firefox -- :0 standuser
 
 dann standuser genannt und als ausführbare datei in /etc/init.d/ angelegt 
 und auf 
 /etc/rc5.d/S99standuser verlinkt; jetzt kommt am ende des bootvorgangs:
 
 user not authorized to run the x server.

Tschuldige, hatte zu tun ;-)

Ja, auch grad gemerkt. Ist schon lang her, daß ich das mal gebraucht
habe. Die Meldung kommt vom Debian-Xwrapper, der verhindert daß sowohl
root als auch User einen Xserver starten können wenn sie nicht bereits
in einem Terminal angemeldet sind.

Abhilfe und Verbesserung:

a)
Datei anlegen ausführbar/Owner für root
/usr/local/bin/standuser:
-
#!/bin/sh
su - !USER! startx /usr/bin/X11/xterm -- :0
--
Achtung: !USER! durch deinen Nutzer ersetzen, der den Browser laufen
lassen soll.
Damit startet der Xserevr auf DISPLAY :0, es darf also kein kdm etc.
mehr starten, ansonsten auf z.B. :1 setzen.

b)
Datei /etc/inittab editieren und anfügen:

8:2345:respawn:/usr/local/bin/standuser
---
Damit startet beim Boot automagisch der Xserver aus standuser und wird
auch wieder restartet, wenn diesen mal jemand abschießt.
Der Xserver ist mit ALT-F8 zu erreichen, wenn er auf F5 soll dann das
Terminal von 8 auf 5 ändern. man inittab

c)
Datei /etc/X11/Xwrapper.config editieren, ändere:
--
allowed_users=console
zu
allowed_users=anybody
--
Dieses console verhinderte die Startversuche vorher. Ich denke nicht,
daß das ein Sicherheitsproblem ist, zumindest nicht für diesen
Messe-Surf-Rechner (oder jemand anderer Meinung?) man 5 Xwrapper.config

Danach sollte nach einem Reboot ein nackter Xserver mit einem xterm
starten, aktueller user ist !USER!. Wenn das funktioniert, im
standuser-Skript als einzig zu startendes Programm /usr/bin/firefox
eintragen.

Ist jetzt etwas kompliziert geworden... ;-)

 
 lars

Gruß
Gerhard
-- 
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  Don't panic!  \* Greetings from Gerhard Brauer,
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Re: md5sum liefert nicht immer den selben Wert bei der selben Datei

2006-03-23 Thread Jan Kesten
Hallo :-)

 Meine Probleme haben damit begonnen, dass Ich solche Einträge
 bemerkte: daemon.log:Mar 22 19:07:43 System rsyncd[28058]: WARNING:
 Save/ACWZDAT.MDT failed verification -- update retained (will try
 again).

Sowas hatte ich auch mal - Ursache war eine Änderung einer der Dateien
während der Übertragung (war zu diesem Zeitpunkt von einem weiteren
Prozess neben rsync geöffnet).

 Folgendes Beispiel ein und derselben Datei:
 b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3
 b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3
 b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3
 b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3
 b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3
 b6ed3d05d01ad9dc50aa72e7843378c3
 9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9
 9717d45a6eb684e5041c3e5139a931d9
 a13390f1fa64181e34048fc4f9b98925
 a13390f1fa64181e34048fc4f9b98925
 01bc98c75fab1361bec67bcfc6d95f24

Die Differenzen scheinen ja in irgendeiner Form 'polystabil' zu sein.

 Eventuell hat jemand eine Idee welche Probleme dieses System hat.

Du sagtest, das Symptom tritt auf bei anderen Systemen auf, von daher
sind Hardwareschäden und der gleichen Ursachen etwas unwahrscheinlicher.
Sind denn die Dateien im Zugriff auf den betroffenen Systemen? Und wenn
ja, eventuell auch schreibend?

Wenn Du LVM in Verbindung mit dem XFS im Einsatz hast, könntest Du
versuchen mittels xfs_freeze ein stabiles Dateisystem auf der Platte zu
erzeugen und dann mittels LVM einen Snapshot zu erstellen,etwa so:

xfs_freeze -f /foo
lvcreate --size 500m --name snapshot /dev/vg/foo
xfs_freeze -u /foo
mount /dev/vg/snapshot /bar

Das friert das XFS Dateisystem ein, so dass es sich auf der Platte nicht
mehr ändert und es sind keine Zugriffe mehr möglich. Wenn der Zustand
erreicht ist, erzeugt das lvcreate einen Snapshot des Dateisystems (bei
--size muss man angeben wie viele Änderungen im Ursprungsdateisystem
maximal auftreten können, bis der Snapshot ungültig wird, also etwas
nachdenken an dieser Stelle oder eine Größe nehmen die dem des
ursprünglichen Dateisystems entspricht). Dann wird das Dateisystem
wieder aufgetaut und der Normalbetrieb geht weiter und auf dem
gemounteten Snapshot fährt man das rsync, ein Backup oder was einem
gerade einfällt :-)

Achja, Löschen des Snapshots wäre natürlich auch ratsam :-)

Sonst könntest Du versuchen herauszufinden, was sich genau an der Datei
ändert oder ob sie während des rsync geöffnet ist (lsof dürfte da helfen).

Cheers,
Jan




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Haushaltsbuch

2006-03-23 Thread niels jende
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sandro Frenzel schrieb:
 Am Donnerstag 23 März 2006 14:18 schrieb niels jende:
 Sandro Frenzel schrieb:
 Hey Liste!

 Gibt es unter Linux Softwarelösungen für ein Haushaltsbuch?
 Also wo man Eingaben und Ausgaben auf verschiedenen Konto
 verfassen kann. Mit Statistiken, unterschiedlichen Kategorien
 usw. So wie das 10-Sekunden-Haushaltsbuch, das leider nur unter
  Windows läuft. Mit wine gehts leider nichtLaufzeitfehler
 '13': Typen unverträglich.

 Eine einfache Tabellenkalkulation möchte ich nicht
 verwenden...vielleicht nur als Notlösung!

 Danke für jeden Ratschlag!

 Tschau Sandro
 Hi Sandro! Unter KDE KmyMoney!

 Na uih, das sieht ja voll OK aus! Danke dir!

 Tschau Sandro

:-) Freut mich auch mal geholfen zu haben!...puuuh...
Niels



-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEIspeZdugMcut97URAuSvAJ0TDkt/ngLwHu0mIIxjZTCuOvy7GACfdK4w
Nuh8B0qrJkXyD1+paFvKDnI=
=qfqi
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



DNS intern / extern

2006-03-23 Thread Michael Frank

Hallo zusammen,

ich habe folgende Problematik.

Ich will einen Mailserver unter Mithilfe einer Firewall
(Netscreen208) in das interne Netz stellen.
Der Server kommt in eine interne Firewallzone / MIPS.
Er ist also intern und einer interne IP und extern ueber eine
externe IP erreichbar.
Nun bekommen ich Probleme mit der DNS Auflösung:

Der Server muss intern unter mail.xx.de erreichbar sein
und extern unter dem genau gleichen DNS Namen.
Ich habe auf meinem DNS Server eine externe und eine interne
Konfiguration.

Problem ist, dass intern der DNS Name auf eine interne IP zeigen muss und
in der externen Config auf eine externe IP zeigen muss.
Der DNS ist ein primary / SOA ...

Mit den forwarders klappt es nicht

Es sollte so sein, das zuerst die interne Config gefragt wird und
dann erst die externe ...

Gibt es da irgendwelche Moeglichkeiten das zu realisieren ?

Version : named 8.4.6


Gruesse
micha


--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: DE fuer Laptops

2006-03-23 Thread Christoph Bier
Richard Mittendorfer schrieb am 22.03.2006 19:45:

 Also sprach Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] (Wed, 22 Mar 2006
 19:18:28 +0100):

[...]

[...] 
so). Und was mich letztlich dazu bewogen hat, doch wieder Gnome auf
dem Laptop zu benutzen, waren die Panel-Applets, die mir die
aktuelle CPU-Taktfrequenz, Batterie-Ladezustand und ähnliches
anzeigen. Ich hatte es auch mit OSD probiert, wodurch aber X (noch)
instabil(er) wird, und gkrellm läuft ohnehin standardmäßig.
 
 All das zeigt mir conky (testing) bzw. torsmo (stable) im unteren linken
 Eck.

torsmo auch die Taktfrequenz? torsmo nimmt aber auch zu viel Platz ein.

[...]

Trotzdem klickt's alle paar Sekunden bzw. leuchtet die LED auf, die
HDD-Aktivität signalisiert.
 
 Dann hast du vermutlich noch anderes laufen, was auf die Platte
 zugreift. syslog ist so ein typischer Kandidat (- Minus-zeichen vor
 jeden Eintrag).

Wieder was gelernt, danke.

 Erstmal nachsehen, wie die FS's gemountet sind. Ein hohes commit= und
 noatime sind hier schonmal wichtig. cat /proc/mounts oder # mount 
 
 Zum debugen ist /proc/sys/vm/block_dump geeignet:

Yep, wird getestet.

[...]

[...]
Ist nach deiner Einschätzung die Lebenszeitverkürzung der HDD durch
vermehrtes Anspringen relevant betroffen?
 
 Genau, aber bei 2,5 nicht so krass wie etwa eine Desktop- oder
 SCSI-Platte, da dafuer gebaut.

Ok, dann hoffe ich mal das Beste für meine Platte.

Schöne Grüße,
Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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NTFS-Partition kopieren

2006-03-23 Thread Andreas Schmidt

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

wir haben hier einen Rechner mit einer sehr kleinen Platte (1.5 GB oder  
so), die schon gnadenlos ueberquillt. Jetzt soll dort eine neue Platte  
rein. Auf dem Rechner laeuft WinXP. Da ich keine grosse Lust habe, das  
neu zu installieren, dachte ich, es sei das einfachste die gesamte  
Partition auf die neue Platte zu kopieren und sie dann dort zu  
vergroessern.


Wie bekomme ich das am einfachsten unter Debian  Co hin? Ich habe es  
gestern mal mit einer Ubuntu Live-CD versucht, es auf die Schnelle aber  
doch nicht geschafft.  Parted (das hier schon mehrfach eher negativ  
genannt wurde) bietet zwar die Moeglichkeit, eine Partition zu  
kopieren, meckert aber an, dass die neue Platte noch kein Label hat.  
Eine NTFS-Partition kann man damit natuerlich auch nicht erzeugen. Bin  
jetzt also erstmal ein bisschen ratlos -- allerdings wuerde es mich  
doch sehr wundern, wenn es unter Debian wirklich keinen Weg geben  
sollte, !


Schoenen Gruss,

Andreas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFEIsvmAB00fZdcFyQRAvLpAKCkBZ5HgRDq+YMYPPvdemynh5FSFgCgtQji
1GtCEYXHh9vb39SvGzHqb1c=
=GkVO
-END PGP SIGNATURE-



Re: DNS intern / extern

2006-03-23 Thread stefan
Am Donnerstag, 23. März 2006 16:55 schrieb Michael Frank:
 Hallo zusammen,

 ich habe folgende Problematik.

 Ich will einen Mailserver unter Mithilfe einer Firewall
 (Netscreen208) in das interne Netz stellen.
 Der Server kommt in eine interne Firewallzone / MIPS.
 Er ist also intern und einer interne IP und extern ueber eine
 externe IP erreichbar.
 Nun bekommen ich Probleme mit der DNS Auflösung:

 Der Server muss intern unter mail.xx.de erreichbar sein
 und extern unter dem genau gleichen DNS Namen.
 Ich habe auf meinem DNS Server eine externe und eine interne
 Konfiguration.

 Problem ist, dass intern der DNS Name auf eine interne IP zeigen muss und
 in der externen Config auf eine externe IP zeigen muss.
 Der DNS ist ein primary / SOA ...

 Mit den forwarders klappt es nicht

 Es sollte so sein, das zuerst die interne Config gefragt wird und
 dann erst die externe ...

 Gibt es da irgendwelche Moeglichkeiten das zu realisieren ?
Also , das funktioniert so nicht. Gut wär erstmal zu wissen wo der DNS steht 
und ob du kontrolle über ihn hast. Mir ist nicht bekannt das man eine 
Reihenfolge festlegen kann wie DNS abgefragt wird. 
Warum muss es denn eine interne und eine externe Lösung geben?
Entweder alles über die externe oder intern einen weiteren DNS Server 
aufsetzen , den die clients befragen, so ließe sich eine interne und eine 
externe Lösung realisieren, eine andere Möglichkeit sehe ich da nicht.

mit internettem Gruß

stefan



Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Thread Norbert Harz

Norbert Harz schrieb:

Hallo alle,

da das hier gerade Thema ist/war...
Ich habe hier einen etwas betagteren Laptop (Celeron 400MHz, 192MB RAM, 
20GB HDD). Auf dem läuft im AUgenblick sarge mit 'nem 2.4er Kernel.

Ist es sinnvoll auf den 2.6er Kernel umzusteigen?
Kann man den einfach 'updaten'?
Es wäre auch kein Problem die Partition neu zu installieren...


Ich hab jetzt den 2.6er Kernel installiert (also zusätzlich) und es 
läuft alles prima :-)

Auch mein USB-Stick mountet sich jetzt allein.

Mal noch 'ne Frage...
Unter SuSE konnte ich mir unter /var/log/bootmsg angucken, was der 
Bootvorgang gemacht hat. Wo liegt das bei debian?


Danke,
Norbert


--
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XTerm verschluckt die Env.-Variable TMPDIR (was: $TMPDIR funktioniert unter x-window/fvwm nicht mehr)

2006-03-23 Thread Friedhelm Usenet Waitzmann
Michelle Konzack:
Teil der Konfiguration des Windowmanagers fvwm:

woody:

*ButtonBar1: (Icon 32x32.xterm.xpm,   Action 'Exec xterm -geometry 92x29+0+150 
-fn 10x20 -title xterm  -name xterm -n xterm -bg blue -fg 
white -sb -sl 8192 ')
*ButtonBar1: (Icon 32x32.filemgr.xpm, Action 'Exec xterm -geometry 94x29+0+150 
-fn 10x20 -title Midnight Commander -name mc-n mc-e /usr/bin/mc 
')
*ButtonBar1: (Icon 32x32.mutt.xpm,Action 'Exec xterm -geometry 80x28+0+170 
-fn 10x20 -title mutt   -name mutt  -n mutt  -e 
/usr/bin/mutt ')

sarge:

*ButtonBar1: (Icon 32x32.xterm.xpm,   Action 'Exec xterm -geometry 92x29+0+150 
-fn 10x20 -title xterm  -name xterm -n xterm -bg blue -fg 
white -sb -sl 8192 ')
*ButtonBar1: (Icon 32x32.filemgr.xpm, Action 'Exec xterm -geometry 94x29+0+150 
-fn 10x20 -title Midnight Commander -name mc-n mc-e /bin/bash -l 
-c /usr/bin/mc ')
*ButtonBar1: (Icon 32x32.mutt.xpm,Action 'Exec xterm -geometry 80x28+0+170 
-fn 10x20 -title mutt   -name mutt  -n mutt  -e /bin/bash -l 
-c /usr/bin/mutt ')

Do you see it?

the first line is the same as the line under Wooody and it
works.  But xterm called for mc and mutt does not work
and need additionaly /bin/bash -l -c ...

Was sagste jetzt dazu?

Bekannt. Xterm in sarge verschluckt die Environmentvariable
TMPDIR. Allerdings weiß ich nichts davon, dass das nicht
auftreten soll, wenn man das Xterm automatisch ein $SHELL
starten lässt, sondern nur, wenn man mit -e program [ arg ]...
ein Programm angibt.

Abhilfe: mit dem Programm env die Belegung dieser Variablen in
das von xterm gestartete Programm hineinreichen:

xterm -e env TMPDIR=$TMPDIR $SHELL
bzw.
xterm -e env TMPDIR=$TMPDIR mutt

-- 
Bitte in die Adressierung auch meinen|Please put my full name also into
Vor- u. Nachnamen stellen z.B.   |the recipient like
Friedhelm Waitzmann [EMAIL PROTECTED], (Friedhelm Waitzmann) [EMAIL 
PROTECTED],
Waitzmann, Friedhelm [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: NTFS-Partition kopieren

2006-03-23 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.03.06 17:24]:
 
 Hallo,
 
 wir haben hier einen Rechner mit einer sehr kleinen Platte (1.5 GB oder so), 
 die schon gnadenlos 
 ueberquillt. Jetzt soll dort eine neue Platte rein. Auf dem Rechner laeuft 
 WinXP. Da ich keine 
 grosse Lust habe, das neu zu installieren, dachte ich, es sei das einfachste 
 die gesamte Partition 
 auf die neue Platte zu kopieren und sie dann dort zu vergroessern.

ntfsclone und ntfsresize aus dem Paket ntfsprogs sollte da helfen.
ntfsclone allein ist schon ein geiles Ding ;-)

 Schoenen Gruss,
 
 Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]
  Don't panic!  \* Greetings from Gerhard Brauer,
  \|/  \|/   \* 55411 Bingen am Rhein, Germany
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Re: DNS intern / extern

2006-03-23 Thread Evgeni Golov
On Thu, 23 Mar 2006 17:26:53 +0100 stefan [EMAIL PROTECTED]
wrote:

  Es sollte so sein, das zuerst die interne Config gefragt wird und
  dann erst die externe ...
 
  Gibt es da irgendwelche Moeglichkeiten das zu realisieren ?
 Also , das funktioniert so nicht.

Doch. Stichwort views bei bind. Geht auch beides mit einem Server.

Gruß
Evgeni

PS: bist du dir sicher, dass dein Reply-To stimmt?

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller*
(cehteh - IRCNet)


pgpyu0AzpnNxg.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Thread Evgeni Golov
On Thu, 23 Mar 2006 17:26:21 +0100 Norbert Harz [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 Unter SuSE konnte ich mir unter /var/log/bootmsg angucken, was der 
 Bootvorgang gemacht hat. Wo liegt das bei debian?

in /etc/default/bootlogd aktivieren und unter /var/log/boot lesen ;-)

HTH
Evgeni

PS: dein Reply-To ist Unfug ;-)

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch
KDE-updates (jjFux - IRCNet)


pgp5O4cvID6ED.pgp
Description: PGP signature


Re: DNS intern / extern

2006-03-23 Thread Udo Mueller
Hallo Michael,

* Michael Frank schrieb [23-03-06 16:55]:
 
 Der Server muss intern unter mail.xx.de erreichbar sein
 und extern unter dem genau gleichen DNS Namen.
 Ich habe auf meinem DNS Server eine externe und eine interne
 Konfiguration.

Da der interne Zugriff doch innerhalb des gleichen Netzwerkes
passiert, nutze nur die externe Adresse.

Wenn du das nicht willst, bleibt dir nix anderes übrig, als dem
internen Mailserver einen anderen Namen zu geben.

Wenn ein und der selbe DNS Server für intern und extern genutzt wird
und bei einer Anfrage erst die interne IP, dann die externe Ip
gesendet wird, bekommen alle, die von extern auf den Rechner
zugreifen wollen, Fehlermeldungen, weil die interne IP nicht
geroutet werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: DE fuer Laptops

2006-03-23 Thread Udo Mueller
Hallo Christoph,

* Christoph Bier schrieb [23-03-06 17:18]:
 Richard Mittendorfer schrieb am 22.03.2006 19:45:
  
  All das zeigt mir conky (testing) bzw. torsmo (stable) im unteren linken
  Eck.
 
 torsmo auch die Taktfrequenz? torsmo nimmt aber auch zu viel Platz ein.

Dann konfiguriere es dir kleiner.

Siehe dazu /usr/share/doc/torsmo/.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
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Re: DNS intern / extern

2006-03-23 Thread stefan
Am Donnerstag, 23. März 2006 17:38 schrieb Evgeni Golov:
 views bei bind

Interessant:
http://www.zytrax.com/books/dns/ch7/view.html

aber:
The zone files defined in each view do not need to be the same.

Daher wirds wohl nicht gehen, das von intern und extern auf dieselbe Addresse 
zugegriffen werden kann, wie Michael das wohl gerne hätte! Oder versteh ich 
da was falsch?

gruß

stefan



Re: aptitude, wget, etc. via lokalem Proxy-Server

2006-03-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.03.06 01:48:43, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Thu, 23 Mar 2006 01:11:02
 +0100):
  [squid als apt proxy] 
  Dann hast du aber wieder das Problem, dass dir evtl. die alte
  Version die funktioniert hat fehlt. Das passiert mir bei apt-proxy
  nicht. Der schmeisst zwar auch nach X Tagen weg, aber nur wenn noch
  wenigstens 2 alte Versionen im Cache sind.
 
 Eigentlich in testing/unstable nicht wirklich ein Problem. Wenn's nicht
 mehr im Cache ist, ist das Paket meist noch am Mirror zu finden.

Du meinst die normalen APT Mirrors? Nur wenn die alte Version nach
Testing gewandert ist. Ansonste muss man sein Glueck in Debians
Paketarchiv versuchen (wie das hiess faellt mir grad nicht ein).

 Zumindest gings mir immer so. Es haendisch aus einem Squid Cache zu
 fischen ist allerdings die Nadel im Heuhaufen suchen - Ist ja auch
 nicht dafuer gedacht.

Jupp.

 Nachdem der Squid ja sowieso fuer's ganze lokale Netz da ist, macht sich
 ein zusatzlicher apt-proxy hier nicht bezahlt. Ich hatte frueher mal
 einen, hatte IMHO aber mehr Aufwand als jetzt.

Wenn du die Pakete nicht ausm Cache fischen musst ist das richtig. Ich
wollte eigentlich auch gar nicht bestreiten dass der Squid ausreichend
sein kann. Ich wollte nur aufzeigen dass apt-proxy u.U. besser ist,
weil eben für Pakete gedacht. Und bei meiner originären Antwort hatte
ich zunächst gar nicht bedacht das der Squid ja vllt. sowieso benötigt
wird...

Andreas

-- 
Beware of a tall black man with one blond shoe.


-- 
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Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-23 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Freitag, 17. März 2006 12:55 schrieb Sandro Frenzel:
 [...]

 Hey Wolfgang!

 Ich nehme an hier handelt es sich mit großer Sicherheit um einen
 Hardwarefehler. Ich bekomme mit meinem Amilo Notebook (zwar andere Ausgabe
 als deine) auch manchmal einen so genannten White-Screen, und das nicht nur
 unter Linux.

Hallo Sandro,

wird das Bild bei dir auch allmählich weiß oder plötzlich? In welchen 
Situationen tritt bei dir der White Screen (insbesondere unter Windows) auf? 
Auch beim Wechsel von Videomodi?

 Die Wechselspiele von hell zu dunkel kann ich jedoch nicht bei 
 mir beobachten. Jedenfalls gab Fujitsu Siemens zu, dass es sich hierbei um 
 einen Hardwarefehler handelt! Beschädigt wird jedoch nichts. Vielleicht
 rufst du einfach mal dort an und fragst nach, ob es bei deiner Serie genau
 das gleiche Problem gibt (was mich nicht wundern würde) ;)! 

Ich habe jetzt angerufen. Und der Mensch vom Support hat die Diskussion 
abgwürgt mit dem Hinweis, dass Linux von Fujitsu Siemens nicht unterstützt 
wird. Es hat ihn überhaupt nicht interessiert, dass die Probleme beim 
Umschalten des Videomodus mittels des VESA-BIOS auftraten und auch nicht, 
dass in einem anderen Fall (deinem) die Probleme auch unter Windows 
auftraten. Ich bin stinksauer! Ist das nicht ein Fall für den 
Verbraucherschutz?

Ich frage mich jetzt, was ich mache, wenn diese Probleme weiter auftreten, 
vielleicht auch dann, wenn ich gerade mal nicht auf die Textkonsole 
umschalte, sondern ganz normal mit dem Notebook arbeite. Wie ist das bei dir? 
Musst du immer mal während des Betriebs einen harten Reset machen, weil 
gerade ein Whitescreen fällig ist, und danach von fsck die Dateisystemfehler 
beseitigen lassen?

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Kernel 2.4 oder 2.6

2006-03-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.03.06 10:15:10, Norbert Harz wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Ja, apt-get install kernel-image-2.6 installiert dir einen 2.6er Kernel
 und legt einen Eintrag in deinem Bootmanager an (vmtl. grub). Falls der
 neue Kernel nicht gleich funktioniert bleibt der Eintrag für den alten
 erhalten und du kannst diesen weiterhin booten.
 
 welchen kernel würdest du den empfehlen?
 apt-get install kernel-image-2.6 gibt mir mehrere Kernel aus.
 
 Ich würde mal so auf den 2.6.8-2-386 (2.6.8-16sarge1) tippen ...
 Bin mir aber mal wieder nicht sicher...

Fürs Archiv: -386 laueft auf allen x86 Maschinen. Die jeweiligen -686,
-k7 sind diesselben Kernel nur bei der Konfiguration wurde der
entsprechende Prozessortype angegeben. Dadurch werden evtl. irgendwelche
Optimiertungen durch den Kernel ausgenutzt, Geschwindigkeitsvorteile
sollte man sichd davon aber nicht erhoffen.

 P.S. Sorry Andreas, für PM... Ist mir eben erst aufgefallen...

Dafür kriegst du jetzt meine Antwort doppelt ;-)

Andreas

-- 
Chicken Little only has to be right once.


-- 
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Re: SATA2

2006-03-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.03.06 10:17:33, Klaus Becker wrote:
 Noch ein Problem:
 hdparm -i /dev/sda
 /dev/sda:
  HDIO_GET_IDENTITY failed: Inappropriate ioctl for device
 
 Mit hda und hdb habe ich dieses Problem nicht.

Weil hda/hdb IDE Platten sind. Ein aktuelles hdparm+ein aktueller
Kernel+eine bestimmte hdparm Option können aber auch mit SATA-Platten
kommunizieren.

Andreas

-- 
You are as I am with You.


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Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen

2006-03-23 Thread Claus Malter
Hallo Pete,

Pete wrote:
 Hallihallo Leute :)
 
[...]
 
 Das heißt:
 Ich suche ein Image-Programm, mit dem ich ein Festplatten-Image
 erstellen kann, aber bestimmte Ordner davon ausschließen kann ;)
 
 Kennt jemand sowas???

Also generell empfehle ich da immer mondo (mondoarchive). Damit erstelle
ich ein Image meines Betriebssystems im laufenden Betrieb und erhalten
eine bootfähige .iso, die ich dann brennen kann.

 
 mfg, PEter

MfG
-- 
Claus Malter debian ääht sprayen dot de
GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net


-- 
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Exim Einstellungsfragen

2006-03-23 Thread Roger Rehnelt
Hallo!
Ich bin noch etwas neu in der Materie. Bitte habt Rücksicht.

1)
Ich habe Exim4 mit Vexim auf MySQL5 laufen (getreu des HOWTO's). Läuft auch
prima. Allerdings gibt's ein Problem: wenn ein Email-User nicht vorhanden
ist, aber ein gleichbedeutender Systemname, wird die Mail an den Systemnamen
zugestellt. Bestes Beispiel ist momentan uucp. [EMAIL PROTECTED] gibt es nat.
nicht, aber den internen System-User.
Kann ich das irgendwie unterbinden?

2)
Beim versenden von Mails mit Anhängen über o.g. Server dauert es relativ
lange, bis eine Mail raus ist (1MB ~3min bei DSL2000). Ich nehme mal an,
dass es am installierten ClamAV liegt. Oder?
Wenn ja: kann ich den so einstellen, dass er nur eingehende Mails prüft?

3.)
Kann man einem Systemuser (www-data) eine begrenzte Anzahl Mails versenden
lassen (pro Versendeaufruf)?

Danke für Eure Hile!
Roger.


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: DE fuer Laptops

2006-03-23 Thread Christoph Bier
Udo Mueller schrieb am 23.03.2006 17:25:

 Hallo Christoph,

Hallo Udo,

 * Christoph Bier schrieb [23-03-06 17:18]:
 
Richard Mittendorfer schrieb am 22.03.2006 19:45:

All das zeigt mir conky (testing) bzw. torsmo (stable) im unteren linken
Eck.

torsmo auch die Taktfrequenz? torsmo nimmt aber auch zu viel Platz ein.
 
 Dann konfiguriere es dir kleiner.
 
 Siehe dazu /usr/share/doc/torsmo/.

Zugegeben, da hatte ich bisher nicht reingesehen (ja, es noch nicht
mal installiert), sondern mich an den Screenshots auf der HP
orientiert. Jetzt habe ich es installiert und in der Tat gesehen,
dass so gut wie alles konfigurierbar ist. Sehr schön. Aber wie ich
mir die dynamischen Taktfrequenzen anzeigen lassen kann, konnte ich
nicht finden. Doch das ist das Interessanteste bzw. das, was mir
unter Xfce fehlt.

Viele Grüße,
Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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Re: aptitude, wget, etc. via lokalem Proxy-Server

2006-03-23 Thread Martin Grandrath
Am Donnerstag, 23. März 2006 17:50 schrieb Andreas Pakulat:
 Ansonste muss man sein Glueck in Debians
 Paketarchiv versuchen (wie das hiess faellt mir grad nicht ein).

http://snapshot.debian.net/

Grus,
Martin

-- 
.--.
   |o_o | __   _Powered by
   |:_/ |/ /  (_)___   __  __   __
  //   \ \  / /  / // __ \/ / / / \/ /
 (| | )/ /__/ // / / / /_/ /   
 /'\_   _/`\  //_//_/ /_/_/ /_/\_\
 \___)=(___/


pgp7Gzn65A0AY.pgp
Description: PGP signature


Re: data rescue

2006-03-23 Thread Simon Neumeister
at Mittwoch, 22. März 2006 23:45 wrote Andreas Pakulat:
 On 22.03.06 23:06:21, Simon Neumeister wrote:
  at Mittwoch, 22. März 2006 22:03 wrote Moritz Lenz:

   mehrfach gemacht. Allerdings empfiehlt es sich, vorher die manpage 
zu
   lesen ;)
   
  Hm.  Schaden wirds wohl nicht ...
 
 Ich meins nur gut mit dir: RTFM danach solltest du dir eigentlich über
 die Gefahren (oder deren Fehlen) bzgl. des hinzufügen/entfernen des
 Journals im klaren sein.
 
 Andreas
 
 PS: Weil ich ein guter Mensch bin, du kannst das bedenkenlos machen,
 solange du währen der Journalgenerierung nicht grad den Stecker 
ziehst.
 

Danke für den Hinweis. Manpages lesen ist für mich durchaus 
selbstverständlich, daher ist das nicht wirklich ernst gemeint gewesen 
(siehe Ironie). 
War evtl ein blöder Kommentar, da für einen außenstehenden nicht 
ersichtlich.


-- 
Grüße, Simon



Re: Out of Memory

2006-03-23 Thread Thomas Antepoth
On Wed, 22 Mar 2006, Richard Mittendorfer wrote:

 Den Uebeltaeter konnte ich spaeter durch sysstat Logs ausfindig machen
 -- schadet sicher nicht, sowas oder munin o.ae. laufen zu haben. Hin und
 wieder ein top -bn1 irgendwo hinschreiben tut's genauso.

Das mit dem top -bn1 hat mich ein wenig inspiriert. 
Danke Dir noch dafür...:-)

Dacht' ich mir so - schreib' doch mal was kleines, ekliges in PERL dazu - 
weil ich auf einem der Server die ich betreue ein ähnlich gelagertes 
Problem beobachte:

== cut ==
#!/usr/bin/perl -w
#
# Läuft als Demon und überprüft die Swap-Auslastung alle 5 Sekunden.
# Ergibt sich ein Delta-Swap, wird die Ausgabe auf den Syslog getriggert.
# 
# Voraussetzungen: top und logger sind installiert.
#
use strict;

# Wo liegt der TOP und mit welchem Parameter wird er gerufen?
my $TOP=/usr/bin/top -bn1;

# Wo liegt der Logger und welche Parameter
my $LOGGER=/usr/bin/logger -t SWAPALERT -p user.warning ;

# Wieviele Sekunden liegen zwischen den Messungen?
my $MESSINTERVALL=5;

# Schaltet den Debug-Mode ein und gibt immer
# das Ergebnis der Messung aus.
my $DEBUG=0;

# Dies sind dann die Messresultate, die miteinander 
# verglichen werden.
my $newswap=0;
my $oldswap=0;
my $swapuse=-1;

while ( 1 ) {
  $oldswap=$swapuse;
  # Ermitteln der Messgröße aus top
  my $topres=`$TOP`;
  my @toparr=split(/\n/, $topres);
  my $swapline=(grep(/^Swap:/, @toparr))[0];
  $swapuse=(split(/k/, (split(/,/,$swapline))[1]))[0];

  # Nun haben wir oldswap aus dem vor-vorhergehenden Schleifenloop
  # und einen newswap aus dem aktuellen. Diese beide lassen sich 
  # trefflich vergleichen
  my $newswap=$swapuse;

  # Entweder haben wir ein Delta-Swap und geben das Resultat vom
  # top auf den Logger oder wir haben einen Debug-Mode und geben dadurch
  # das Resultat aus.
  if ( (($oldswap0)  ($oldswap  $newswap)) || $DEBUG ) {  
`echo $topres | $LOGGER `;
  }

  # Vermeiden von Memory-Leaks, wenn das mal als Demon läuft.
  undef $topres;
  undef @toparr;
  undef $swapline;

  # Schlaf Kindlein schlaf...
  sleep $MESSINTERVALL
}

== cut ==


Das Dings mal auf dem Server laufen lassen, indem man es in die 
/etc/inittab einträgt:

#
# Memory-Checker - logged die SWAP-Auslastung wenn der Swap wächst.  
#
mc:2345:respawn:/usr/local/sbin/checkmem.pl


Vielleicht noch mit logcheck das Pattern /SWAPALERT/ auf einen Alert 
laufen lassen und den Prozess killen, bevor er das ganze System in den 
Bach reißt.


t++

Re: data rescue

2006-03-23 Thread Simon Neumeister
at Donnerstag, 23. März 2006 01:19 wrote Andreas Pakulat:
 On 22.03.06 23:34:34, Simon Neumeister wrote:

  
  nicht wirklich :-)
  Teilweise habe ich Backups (als Student hat man da nicht so die 
  Kapazitäten).
 
 Ich bin auch Student und die 100GB Plattenplatz in meinem Server
 reichen locker für 2 Vollbackups meines Laptops, inkl. so unwichtigem
 Kram wie Musik und selten bis gar nicht gebrauchten Windows-Dateien 
(aka
 alte Win-Programme, Java-Programme, Win-downloads usw). 
 
 Und wenn ich mir angucke was ne neue 200GB Platte kostet ist dass auch
 nicht die Welt...
 

Haste durchaus Recht. Nur leider habe ich keinen freien IDE Port mehr. 
Daher müsste ich eine alte (gute) Platte ausbauen und durch eine 
größere ersetzten. Und da überleg ich mir dann halt zweimal ob das 
sinnvoll ist.


 Tja, so ein FS-Crash kann böse Folgen haben. Ich hatte mal nen
 Plattencrash und seitdem habe ich _immer_ ein aktuelles Backup 
(maximal
 1 Woche alt). Man lernt leider nur aus Fehlern richtig (jedenfalls 
ich).
 


Tja aktuell ist das Backup ja schon nur eben nicht Vollständig ...


 Andreas
 
 -- 
 There is a fly on your nose.
 
 
 -- 
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-- 
Grüße, Simon



Re[6]: Love isn't just for the smart of talented, but for all the amimals God created

2006-03-23 Thread emma reilly

Hail!

Just one bottle will change your life!
Gain MASSIVE Sexual Chemistry on Demand!

Instantly Arouse, Attract, Excite, Intrigue and Seduce
Gorgeous Women Whenever You Want, Wherever You Want,
As Often As You Want ... Any Time YOU Are In the Mood.

Increase your self-confidence and masculinity big-time.
then this may be the most important news you will read all year.
Here's why ...

If YOU have ever experienced even one of those frustrating 
What did I do wrong? moments, trying to meet and seduce good-looking 
women, it's time for you to stop wondering and fumbling, ever again.


But the fact of the matter is, for most guys, this chemistry is rare.
Way more often you have awkward silences, embarrassing miscues,
wrong turns and dead ends .

You know what I mean? It hurts. Well, just suppose for a moment .
Suppose you could have total control. Suppose you could turn on the
chemistry whenever and with whoever YOU want?
Suppose you knew you could turn ON this magical attraction with
as many women as you want, whenever YOU want it?

Now You Can!!! 

More information you will get on our weeebsiitt: yournewpower[DOT]info (replace [DOT] to .) 




He thought of nothing, wished for nothing, but not to be left
behind the peasants, and to do his work as well as possible.  He
heard nothing but the swish of scythes, and saw before him Tit's
upright figure mowing away, the crescent-shaped curve of the cut
grass, the grass and flower heads slowly and rhythmically falling
before the blade of his scythe, and ahead of him the end of the
row, where would come the rest.
Suddenly, in the midst of his toil, without understanding what it
was or whence it came, he felt a pleasant sensation of chill on
his hot, moist shoulders.  He glanced at the sky in the interval
for whetting the scythes.  A heavy, lowering storm cloud had
blown up, and big raindrops were falling.  Some of the peasants
went to their coats and put them on; others--just like Levin
himself--merely shrugged their shoulders, enjoying the pleasant
coolness of it.
Another row, and yet another row, followed--long rows and short
rows, with good grass and with poor grass.  Levin lost all sense
of time, and could not have told whether it was late or early


--
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Re: data rescue

2006-03-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.03.06 19:34:27, Simon Neumeister wrote:
 at Donnerstag, 23. März 2006 01:19 wrote Andreas Pakulat:
  On 22.03.06 23:34:34, Simon Neumeister wrote:
   nicht wirklich :-)
   Teilweise habe ich Backups (als Student hat man da nicht so die 
   Kapazitäten).
  
  Ich bin auch Student und die 100GB Plattenplatz in meinem Server
  reichen locker für 2 Vollbackups meines Laptops, inkl. so unwichtigem
  Kram wie Musik und selten bis gar nicht gebrauchten Windows-Dateien 
 (aka
  alte Win-Programme, Java-Programme, Win-downloads usw). 
  
  Und wenn ich mir angucke was ne neue 200GB Platte kostet ist dass auch
  nicht die Welt...
  
 
 Haste durchaus Recht. Nur leider habe ich keinen freien IDE Port mehr. 
 Daher müsste ich eine alte (gute) Platte ausbauen und durch eine 
 größere ersetzten. Und da überleg ich mir dann halt zweimal ob das 
 sinnvoll ist.

1. Es soll da draussen auch USB-Platten geben ;-)
2. Naja, ich würd mir 2x überlegen ob ich ohne Backup leben kann.

Andreas

-- 
Do not sleep in a eucalyptus tree tonight.


-- 
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Re: NTFS-Partition kopieren

2006-03-23 Thread Andreas Schmidt

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Guten Abend,

On 03/23/2006 05:33:34 PM, Gerhard Brauer wrote:

Gruesse!
* Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.03.06 17:24]:
 wir haben hier einen Rechner mit einer sehr kleinen Platte (1.5 GB
 oder so), die schon gnadenlos ueberquillt. Jetzt soll dort eine
 neue Platte rein. Auf dem Rechner laeuft WinXP. Da ich keine
 grosse Lust habe, das neu zu installieren, dachte ich, es sei das
 einfachste die gesamte Partition auf die neue Platte zu kopieren
 und sie dann dort zu vergroessern.

ntfsclone und ntfsresize aus dem Paket ntfsprogs sollte da helfen.
ntfsclone allein ist schon ein geiles Ding ;-)


ntfsprogs finde ich nicht. Meinst Du ntfs-tools? Da soll es jedenfalls  
diese beiden Befehle geben. Habe erstmal nur die Beschreibung gelesen,  
sieht schonmal recht gut aus. Werde es morgen mal ausprobieren...


Besten Dank fuer den Hinweis!

Andreas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFEIvheAB00fZdcFyQRApBcAJ0QEtOIoPo4NYckhyoiKuhRwGFRLwCfUveh
q5GD3oh4zZNwNn9PQhqFuvM=
=a/5G
-END PGP SIGNATURE-



Re: Exim Einstellungsfragen

2006-03-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.03.06 18:35:59, Roger Rehnelt wrote:
 Ich bin noch etwas neu in der Materie. Bitte habt Rücksicht.
 
 1)
 Ich habe Exim4 mit Vexim auf MySQL5 laufen (getreu des HOWTO's). Läuft auch
 prima. Allerdings gibt's ein Problem: wenn ein Email-User nicht vorhanden
 ist, aber ein gleichbedeutender Systemname, wird die Mail an den Systemnamen
 zugestellt. Bestes Beispiel ist momentan uucp. [EMAIL PROTECTED] gibt es 
 nat.
 nicht, aber den internen System-User.
 Kann ich das irgendwie unterbinden?

Hmm, du solltest für Systembenutzer vllt. gar nicht erst Mails von
ausserhalb annehmen. 

 2)
 Beim versenden von Mails mit Anhängen über o.g. Server dauert es relativ
 lange, bis eine Mail raus ist (1MB ~3min bei DSL2000). Ich nehme mal an,
 dass es am installierten ClamAV liegt. Oder?

Vermutlich, mein Exim4 hier braucht auch deutlich laenger seitdem er
selbst den SA anwirft...

 Wenn ja: kann ich den so einstellen, dass er nur eingehende Mails prüft?

Ja, indem du ClamAV nur anwirfst wenn der lokale Exim4 für die Mail
zuständig ist.

 3.)
 Kann man einem Systemuser (www-data) eine begrenzte Anzahl Mails versenden
 lassen (pro Versendeaufruf)?

Keine Ahnung. 

Die Exim4 Doku hilft dir weiter. Ist nicht unbedingt ne schöne
Bettlektüre aber ohne sie zu lesen sollte man keinen öffentlichen
Mailserver betreiben.

Andreas

-- 
Increased knowledge will help you now.  Have mate's phone bugged.


-- 
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Re: NTFS-Partition kopieren

2006-03-23 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [23.03.06 20:34]:
 
 Guten Abend,
 
 ntfsclone und ntfsresize aus dem Paket ntfsprogs sollte da helfen.
 ntfsclone allein ist schon ein geiles Ding ;-)
 
 ntfsprogs finde ich nicht. Meinst Du ntfs-tools? Da soll es jedenfalls diese 
 beiden Befehle geben. 
 Habe erstmal nur die Beschreibung gelesen, sieht schonmal recht gut aus. 
 Werde es morgen mal 
 ausprobieren...

Ach ja, ich hab hier nur so'n veraltetes Sarge laufen, sorry ;-)

 Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]
  Don't panic!  \* Greetings from Gerhard Brauer,
  \|/  \|/   \* 55411 Bingen am Rhein, Germany
   @~/ ,. \~@ \*.***
  /_( \__/ )_\ |* IM:  gerbra at jabber dot org
 \__U_/|* PGP: 96A08062
___|*___


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Re: extrem kleine Schrift in dvdrip

2006-03-23 Thread mariosabine

Installier' die xfonts-xxxdpi-transcoded,
  
das hats gebracht. Nun ist alles so groß dass man es lesen kann. Nur die
Umlaute werden nicht richtig dargestellt.
Danke für den Tipp.

Mario


-- 
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Re: update Fehler Debian Sid

2006-03-23 Thread Andreas Schmidt

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On 03/22/2006 03:57:05 PM, Michael Muster wrote:

Wolf Wiegand wrote:

Michael Muster wrote:
Wenn man sid benutzt, sollte man auch das BTS benutzen:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=358370


Kann mir jemand helfen das zu beheben?


Deinstalliere libxft-dev.

Hat funktioniert,


Hatte gestern dasselbe Problem und bin auf
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=350298 gestossen. Da  
dort ein Bugfix angekuendigt war, habe ich einfach mal bis heute frueh  
gewartet und siehe da -- mit der neuen libxft-dev laeuft es wieder!


Schoenen Gruss,

Andreas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFEIv+lAB00fZdcFyQRAlzuAJ9ulc2IHymgVvYH7tw1UHrTpmMgyACgpekR
VHo0MK+AdqsqDzzUIm/wgU0=
=XAGd
-END PGP SIGNATURE-



Re: [SPAM?]: Re: Berechtigungen für /tmp

2006-03-23 Thread Klaus Becker
Le Donnerstag 23 März 2006 12:53, Frank Küster a écrit :
 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
  vor einiger Zeit (01.01.2005/10:44 Uhr) schrieb Klaus Becker,

 Vor ziemlich langer Zeit.  Klaus, kann es sein, dass deine Systemuhr
 verstellt ist?

 Gruß, Frank

ich hab's korrigiert :-)

Klaus



Re: NTFS-Partition kopieren

2006-03-23 Thread Andreas Schmidt

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On 03/23/2006 08:42:18 PM, Gerhard Brauer wrote:


Ach ja, ich hab hier nur so'n veraltetes Sarge laufen, sorry ;-)


Naja, sooo veraltet ja nun auch wieder nicht. Bei mir auf dem WG-Server  
laeuft immer noch ein Woody, weil ich zu feige fuer den Umstieg auf  
Sarge bin. Never change a running system, oder so...
Werde mir wohl erstmal Mut antrinken muessen, aber dann soll man ja  
auch nichts mehr als root machen.   ;-)


Schoenen Abend noch,

Andreas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFEIwVuAB00fZdcFyQRAt8FAJ4vJ6XcrPtf8rc46wlPNvFJi0mUegCgtVyg
6Gju/BGTfiCvAswov47O6Eg=
=eQAF
-END PGP SIGNATURE-



Re: WLan unter Kubuntu einrichten (PCMCIA)

2006-03-23 Thread DW
Am Mittwoch, den 22.03.2006, 13:48 +0100 schrieb Christoph Grzeschik:
 Irgendwie scheine ich mich blöd angestellt zu haben...ich musste einfach 
 nur noch ein 'ifup ra0' machen und jetzt läuft es. Allerdings wird das 
 Netzwerk nicht automatisch beim booten gestartet. Ich muss immer noch 
 ein ifup machenwie behebe ich das?
 

das tool deiner wahl nennt sich network-admin
 
lg Dirk






___ 
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hda: Speed warnings UDMA 3/4/5 is not functional

2006-03-23 Thread wolfgang friedl
Hallo,

ich habe folgendes Phaenomen, das mir aufgefallen ist:
Mein Rechner spuckt beim Systemstart regelmaessig DMA-Fehlermeldungen
aus (0xef error usw) und dmesg zeigt mir u.a.
hda: Speed warnings UDMA 3/4/5 is not functional

Im Kernel ist der IDE Treiber (Intel) fest drinnen.
Festplatte hda ergibt ab inkl. -X 67 den Fehler ... not functional,
waehrend hdb das anstandslos macht.
(Beide Festplatten unterstuetzen aber bis ATA 133, sind sogar ziemlich
identisch, hda=80GB, hdb=160GB)

Mit -X69 zeigt mir hdparm -i /dev/hda udma5 mit * an, also angeblich
current active mode.
Die keep_features_over_reset Option ist gesetzt.

Unklar ist mir:
* Laeuft die Platte nun doch im umda5 Modus oder nicht?
* (Wie) kann ich (falls eben nicht) die Platte zu diesem Modus ueberreden?

Auszug aus der hdparm.conf
...
/dev/hda {
mult_sect_io = 16
#   write_cache = on
dma = on
transfer_mode = 66
keep_settings_over_reset = on
keep_features_over_reset = on
}

/dev/hdb {
   mult_sect_io = 16
#   write_cache = on
   dma = on
   transfer_mode = 69
   keep_settings_over_reset = on
   keep_features_over_reset = on
...

lg,

-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


-- 
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Re: update Fehler Debian Sid

2006-03-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.03.06 21:05:50, Andreas Schmidt wrote:
 On 03/22/2006 03:57:05 PM, Michael Muster wrote:
 Wolf Wiegand wrote:
 Michael Muster wrote:
 Wenn man sid benutzt, sollte man auch das BTS benutzen:
 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=358370
 
 Kann mir jemand helfen das zu beheben?
 
 Deinstalliere libxft-dev.
 Hat funktioniert,
 
 Hatte gestern dasselbe Problem und bin auf
 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=350298 gestossen.

Das sollte _jeder_ Unstable Nutzer gefunden haben. Jeder der jetzt
feststellt er hätte das nicht gefunden, sollte sich schleunigst mit dem
BTS vertraut machen oder evtl. sogar zu Sarge wechseln.

 Da dort ein Bugfix angekuendigt war, habe ich einfach mal bis heute
 frueh gewartet und siehe da -- mit der neuen libxft-dev laeuft es
 wieder!

Echte Unstable-Nutzer haben das Upgrade schon gestern gemacht, mit
libxft-dev aus incoming ;-)

Andreas

-- 
You need no longer worry about the future.  This time tomorrow you'll be dead.


-- 
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Re: SATA2

2006-03-23 Thread Klaus Becker
Le Donnerstag 23 März 2006 18:03, Andreas Pakulat a écrit :
 On 23.03.06 10:17:33, Klaus Becker wrote:
  Noch ein Problem:
  hdparm -i /dev/sda
  /dev/sda:
   HDIO_GET_IDENTITY failed: Inappropriate ioctl for device
 
  Mit hda und hdb habe ich dieses Problem nicht.

 Weil hda/hdb IDE Platten sind. Ein aktuelles hdparm+ein aktueller
 Kernel+eine bestimmte hdparm Option können aber auch mit SATA-Platten
 kommunizieren.

Ich hab' Kernel 2.6.15-1-amd64-k8, das neueste hdparm für Sarge - 6.1-2 - aber 
nichts geht. Im Web hab' ich nur Leute gefunden, die das bestätigen.

Auf http://www.easylinux.de/Artikel/ausgabe/2006/02/010-leser/
fand ich:

Ursprünglich war hdparm nur für IDE-Laufwerke gedacht. SATA-Laufwerke werden 
unter Kernel 2.6 vom neuen libata-SCSI-Treiber unterstützt. Sie bräuchten 
einen so genannten ATA passthru-Patch, mit dem Sie Ihren Kernel anpassen 
müssten. Dann würden wohl auch die anderen Optionen mit Ihrem Laufwerk 
funktionieren.

Vom Kernel-Patch würde ich eher abraten, da er nicht nur umständlich ist, 
sondern die 30 MByte/s Datendurchsatz ausreichen, um die wichtigsten Dinge zu 
erledigen; d. h. Filme und Spiele sollten beim Zugriff nicht aussetzen. Zudem 
wird DMA bei SATA-Laufwerken ohnehin automatisch aktiviert, die 
Performance-Gewinne wären eher minimal.

Schreckt Sie das nicht ab, werfen Sie mal einen Blick auf diese Seite: 
http://sg.torque.net/sg/sdparm.html.;

Letztere Seite hab' mal angeschaut: ist mir zu kompliziert und lohnt sich 
anscheinend auch kaum. Dafür den Kernel kompilieren scheint mir auch zu viel 
Aufwand.

Bei mir habe ich:

# hdparm -tT /dev/sda
/dev/sda:
 Timing cached reads:   3572 MB in  2.00 seconds = 1784.49 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  194 MB in  3.02 seconds =  64.18 MB/sec

Wohl gemerkt, für eine Sata2-Festplatte, die ich nur als Sata1 zum laufen 
kriege. Langsam finde ich sie nicht.

Gruß

Klaus



Re: alte audio Tapes

2006-03-23 Thread Johannes Starosta
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Und wxWindows für Linux setzt i.A. auf GTK+ auf.

Achso. Das wusste ich nicht. Das GUI macht gar nicht den Eindruck, weil
es doch recht eigenwillig ist...
Danke für die Info!

-- 
MFG, Johannes

http://home.arcor.de/jstarosta


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Can't connect to local MySQL server through socket

2006-03-23 Thread Steffen Kuntoff

Hallo,

Seit kurzem funktioniert MySQL nicht mehr. Bei
delta596:/etc# /etc/init.d/mysql start

erhalte ich:
Starting MySQL database server: mysqld...failed.
Please take a look at the syslog.
/usr/bin/mysqladmin: connect to server at 'localhost' failed
error: 'Can't connect to local MySQL server through socket 
'/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)'
Check that mysqld is running and that the socket: '/var/run/mysqld/mysqld.sock' 
exists!


/var/run/mysqld/mysqld.sock existiert, diese Datei ist allerdings leer. Wie kann ich bei MySQl ein 
tabula-rasa erhalten?


Wie lösche ich den Socket? Bringt dies überhaupt etwas?


SYSlog:
Mar 19 06:52:05  mysqld_safe[16203]: started
Mar 19 06:52:05  mysqld[16207]: 060319 6:52:05 Can't start server : Bind on unix socket: 
Permission denied
Mar 19 06:52:05  mysqld[16207]: 060319 6:52:05 Do you already have another mysqld server running 
on socket: /var/run/mysqld/mysqld.sock ?

Mar 19 06:52:05  mysqld[16207]: 060319 6:52:05 Aborting
Mar 19 06:52:05  mysqld[16207]:
Mar 19 06:52:05  mysqld[16207]: 060319 6:52:05 /usr/sbin/mysqld: Shutdown 
Complete
Mar 19 06:52:05  mysqld[16207]:
Mar 19 06:52:05  mysqld_safe[16210]: ended
Mar 19 06:52:11  /etc/init.d/mysql[16273]: 0 processes alive and '/usr/bin/mysqladmin 
--defaults-file=/etc/mysql/debian.cnf ping' resulted in
Mar 19 06:52:11  /etc/init.d/mysql[16273]: ^G/usr/bin/mysqladmin: connect to server at 
'localhost' failed
Mar 19 06:52:11  /etc/init.d/mysql[16273]: error: 'Can't connect to local MySQL server through 
socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)'
Mar 19 06:52:11  /etc/init.d/mysql[16273]: Check that mysqld is running and that the socket: 
'/var/run/mysqld/mysqld.sock' exists!

Mar 19 06:52:11  /etc/init.d/mysql[16273]:

MfG


--
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Re: /dev/null verliert durch reboot die Zugriffsrechte

2006-03-23 Thread Christoph Pavlak

Andreas Pakulat schrieb:

On 22.03.06 21:46:53, Christoph Pavlak wrote:


Hallo zusammen,

habe ein Problem mit der Anmeldung an einer Gnomesession.

1. Debian unstable
2. Kernelupdate auf 2.6.16



Hab ich auch grad gemacht, allerdings selbstgebauter Kernel.



nach der Anmeldung oeffnet sich ein Teminalfenster mit folgendem Fehler:
/usr/bin/x-terminal-emulator konnte nicht als user root gestartet werden
failed to fork new process



Hmm, ich bin kein XTerm Experte, aber wieso wird das als root gestartet?

Aah, habs grad reproduziert: Was sich da meldet ist die bash, nicht das
XTerm, jedenfalls hier... 



schalte ich mich per ssh auf das System auf und setze die Rechte von /dev/null 
von 660 auf 666, so kann ich mich wieder anmelden und bis auf x-termials alles 
normal nutzen.



Du kannst dich also auch nicht anmelden? Die einzige X11-Sitzung bei der
ein XTerm gestartet wird ist FailSafe, denke ich. Kannst du dich auf
der Console anmelden (tty1-6)? Ich kann naemlich gar keine Shell mehr
starten nach der Änderung auf 660 (bash und bash -l liefern
entsprechende Meldungen).


Nach einem  reboot sind die 660 Rechte wieder aktiv, der Start 
eines xterminals wird immer mit der o.g. Fehlermeldung quittiert,



Dafür dürfte wie Richard schon sagte udev verantwortlich sein, wenn ich
mal in die Regeln hier schaue finde ich:

[EMAIL PROTECTED]:/etc/udevgrep null *
links.conf:M null   c   1 3
permissions.rules:KERNEL==null,   MODE=0666

Du solltest also mal prüfen ob die beiden Dateien bei dir genauso
aussehen.

Wenn sie anders aussehen hast du wohl dran rumgefummelt oder ein
kaputtes udev installiert. In dem Fall währe es interessant ob die
Dateien aus dem udev*deb ebenso aussehen. Entpacken lässt sich das mit
dpkg -x deb zielverzeichnis.

Andreas


die beiden Dateien gibt es mit genau diesen Einträgen.
nach einem apt-get --purge remove udev wurden noch die Packete 
gnome-volume-manager* und hal* automatisch entfernt.
Die Neuinstallation der o.g. Packete lies die Fehler verschwinden, also 
einloggen und terminals lassen sich wieder starten.


Vielen Dank für Eure Hilfe

Christoph



Re: User automatisch anmelden und Rechte bescneiden

2006-03-23 Thread lars

moin, Gerhard,


Hattest du meine erste, ursprüngliche Mail nicht gelesen?


sorry, hatte ich NICHT - ich habe heute morgen als erstes zwei replys 
von dieser liste an mein privates emailkonto erhalten und gedacht, die 
sortierung auf meinem Mail.app würde vielleicht spinnen; dann hatte ich 
beim wiederholten hineinsehen in die debian-liste deine mail übersehen 
- und das wäre die interessanteste gewesen ;-) schäm!




Einafch den Befehl dort, su ..., mal in einem Terminal (nicht X)
eingeben und schauen, ob euch das zusagt.

Ich kenne diesen kiosmode nicht: aber egal welchen Browser ihr dem
benutzer auch anbietet: ihr solltet diesen sicherer konfigurieren. Ob
das dieses Kios-Tool leistet, weiß ich nicht.


dein tipp war super, vielen dank

das ding läuft jetzt schon fast perfekt:


- rechner fährt hoch

- user standuser meldet sich automatisch an

- firefox wird gestartet

- beim beenden des browsers wird die anmeldemaske geöffnet, die 
lediglich ein enter zum wiederanmelden des users ermöglicht; dadurch 
öffnet sich dann der firefox ...


- usw. usf


ich muss jetzt nur noch das kontrollzentrum wieder aufrufen können, um 
als standuser einmal die untere menüleiste auszublenden - die bleibt 
verschwunden :-(




gruss



lars



Re: update Fehler Debian Sid

2006-03-23 Thread Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 23.03.06 21:05:50, Andreas Schmidt wrote:

 Da dort ein Bugfix angekuendigt war, habe ich einfach mal bis heute
 frueh gewartet und siehe da -- mit der neuen libxft-dev laeuft es
 wieder!

 Echte Unstable-Nutzer haben das Upgrade schon gestern gemacht, mit
 libxft-dev aus incoming ;-)

Ach was, _wirkliche_ unstable-User haben das mit pbuilder eben schnell
selbst bereinigt und sich das Update selbst gezimmert :-P

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: SATA2

2006-03-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.03.06 22:08:28, Klaus Becker wrote:
 Le Donnerstag 23 März 2006 18:03, Andreas Pakulat a écrit :
  On 23.03.06 10:17:33, Klaus Becker wrote:
   Noch ein Problem:
   hdparm -i /dev/sda
   /dev/sda:
HDIO_GET_IDENTITY failed: Inappropriate ioctl for device
  
   Mit hda und hdb habe ich dieses Problem nicht.
 
  Weil hda/hdb IDE Platten sind. Ein aktuelles hdparm+ein aktueller
  Kernel+eine bestimmte hdparm Option können aber auch mit SATA-Platten
  kommunizieren.
 
 Ich hab' Kernel 2.6.15-1-amd64-k8, das neueste hdparm für Sarge - 6.1-2 - 
 aber 
 nichts geht. Im Web hab' ich nur Leute gefunden, die das bestätigen.

Ach, jetzt hab ich mal fix selbst ein wenig gesucht und ich hatte
Unrecht. Mit hdparm geht das nicht, aber blktool kann das, denn damit
kannst du..

 unter Kernel 2.6 vom neuen libata-SCSI-Treiber unterstützt. Sie bräuchten 
 einen so genannten ATA passthru-Patch, mit dem Sie Ihren Kernel anpassen 
 müssten.

Genau das erreichen. Jedenfalls IIRC. 2.6er Kernel = .15 haben diese
passthru-Geschichte bereits drin, sprich mit einer entsprechenden Option
für blktool sollte es moeglich sein dem Laufwerk die entsprechenden
Befehle zu schicken.

Kurzes überfliegen der manpage und kramen im Gedächtnis bringt mich dazu
zu glauben dass man explizit mit -t ata die ata-Klasse für /dev/sdX
bei SATA Platten angeben muss.

  Timing cached reads:   3572 MB in  2.00 seconds = 1784.49 MB/sec
  Timing buffered disk reads:  194 MB in  3.02 seconds =  64.18 MB/sec
 
 Wohl gemerkt, für eine Sata2-Festplatte, die ich nur als Sata1 zum laufen 
 kriege. Langsam finde ich sie nicht.

Naja, Michelle hat IIRC mal behauptet sie schafft 50MB/s mit normalen
IDE's.

Andreas

-- 
You will probably marry after a very brief courtship.


-- 
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Re: Can't connect to local MySQL server through socket

2006-03-23 Thread Andreas Pakulat
On 23.03.06 22:34:48, Steffen Kuntoff wrote:
 erhalte ich:
 Starting MySQL database server: mysqld...failed.
 Please take a look at the syslog.
 /usr/bin/mysqladmin: connect to server at 'localhost' failed
 error: 'Can't connect to local MySQL server through socket 
 '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)'
 Check that mysqld is running and that the socket: 
 '/var/run/mysqld/mysqld.sock' 
 exists!

Der Socket ist kaputt.

 /var/run/mysqld/mysqld.sock existiert, diese Datei ist allerdings leer.

Das die leer ist ist normal.

 Wie kann ich bei MySQl ein tabula-rasa erhalten?

Wozu?

 Wie lösche ich den Socket? Bringt dies überhaupt etwas?

Ja, wahrscheinlich.

 Mar 19 06:52:05  mysqld[16207]: 060319 6:52:05 Can't start server : Bind 
 on 
 unix socket: Permission denied

Da stehts doch. Der Socket hat die falschen Rechte. Welche Rechte hat er
denn? Loeschen sollte reichen, anschliessend müsste sich mysql wieder
starten lassen. Vorher aber prüfen ob evtl. noch einer läuft (ps -ef)

Andreas

-- 
Beware of a tall blond man with one black shoe.


-- 
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Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-23 Thread [EMAIL PROTECTED]
Hallo,

zuerst bitte ich um Eure Nachsicht bzw. um Hinweise, falls ich den 
Konventionen einer Mailingliste aus reiner Unerfahrenheit nicht entspreche.

Mich erschlägt noch die Vielfalt der Pakete, die ich installieren kann. Daher 
verschiedene Fragen:

1.) Brauche ich hinter der Firewall des Routers noch eine weitere Firewall, 
bei Windows XP war die ja fast ein Muss. Wenn ja, ...

a) welche wäre zu empfehlen (Infos zu meinem PC am Schluss)
b) ist eine Anleitung verfügbar oder muss ich Foren und Mailingliste zur 
Konfiguration belagern.

2.) Welche Antiviren-Software ist empfehlenswert.

3.) Ich brauche ein Programm, mit dem ich eine 1.4 MB große Bootdisk erstellen 
kann, über die sich Backups des Systems auf einer gesonderten Partition 
aufrufen lassen, um zur Not auch das gesamte System wieder herstellen zu 
können. Optimal wäre, wenn dieses Programm Änderungen aufzeichnete, so dass 
ich steuern kann, welches Backup zurückzuspielen wäre, ähnlich der 
Systemwiederherstellung unter Windows. 

Danke für Eure Hilfe
Andrea

--

Linux version 2.6.15-1-486 (Debian 2.6.15-8) ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 
4.0.3 20060212 (prerelease) (Debian 4.0.2-9)) #2 Mon Mar 6 15:19:16 UTC 2006

Pentium III  128MB, PCI

:00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 82815 815 Chipset Host Bridge and 
Memory Controller Hub (rev 04)
:00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation 82815 815 Chipset AGP Bridge (rev 
04)
:00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801AA PCI Bridge (rev 02)
:00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801AA ISA Bridge (LPC) (rev 02)
:00:1f.1 IDE interface: Intel Corporation 82801AA IDE (rev 02)
:00:1f.2 USB Controller: Intel Corporation 82801AA USB (rev 02)
:00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 82801AA AC'97 
Audio (rev 02)
:01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV5M64 [RIVA TNT2 
Model 64/Model 64 Pro] (rev 15)
:02:08.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. 
RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10)
:02:0a.0 Communication controller: Agere Systems LT WinModem (rev 02)



Re: [OT] programierung: passw

2006-03-23 Thread Enrico Weigelt
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip
  
  Nein, denn ich bin per GSM/GPRS/EDGE/UMTS im
  Internet und KANN NEWS NICHT VERENDEN.
 
 Was hat das damit zu tun? Ich hab auh NG gelesen als ich noch per ISDN
 hin und wieder im Netz war.

UUCP-Zugang gefällig ?


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service - http://www.metux.de/
-
 Please visit the OpenSource QM Taskforce:
http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce
 Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions:
rsync://sources.metux.de/metux-patches
-



Re: Enttäuschend

2006-03-23 Thread Matthias Haegele

Richard Mittendorfer schrieb:

Also sprach dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] (Thu, 23 Mar
2006 14:33:52 +0100):


lars schrieb:


[...]

[...]

Den X-Server sollte man nicht automatisch konfigurieren lassen sondern
Manuell einrichten - Die Auto erkennung ist nicht wirklich das
optimum.



FACK.
Beim automatischen konfigurieren kam bei mir seither immer* nur Müll bei 
raus ...


ACK. Ich kenne zwei Monitore, die bei einer DDC(??EDID) Abfrage
geringere Werte zurueckgeben, als msTreiber diese in den .inf dazu
spezifiziert. Einfach hoehere Werte einzutragen ist allerdings nicht der
Weg: Der Monitor kann so durchaus ueber'n Jordan gehen.

Am besten ins Manual und VertRefresh und HorizSync von da nehmen.
Normalerweise stehen dort auch noch quasi-modelines drinnen. Damit aber
sollte mensch sich etwas mehr befassen, bevor man den Monitor ins
Jenseits schickt.


Whats quasi-modelines?
hsync und vsync ok, braucht man das?.

[...]

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



sl ritch


Grüsse
MH



Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen

2006-03-23 Thread [EMAIL PROTECTED]
Guten Abend :),

Am Donnerstag, 23. März 2006 18:20 schrieb Claus Malter:

 Also generell empfehle ich da immer mondo (mondoarchive). Damit erstelle
 ich ein Image meines Betriebssystems im laufenden Betrieb und erhalten
 eine bootfähige .iso, die ich dann brennen kann.

Als ziemlicher Neuling steh ich mit Mondo vor einem Problem, wo ich nicht 
weiß, was ich ändern muss:

Ich brauche eine Boot-Disk, die dann die Images von einer Partition von der 
Festplatte läd. Dabei bleibe ich dort hängen, dass eine Diskette mit 1,7 MB 
in etwa erstellt werden soll. Ist so was unter Linux möglich? Disketten haben 
doch nur 1,4 und ein paar Zerquetschte. Wo kann ich eine geringere 
Diskettengröße angeben?

Gruß
Andrea



Re: Can't connect to local MySQL server through socket

2006-03-23 Thread Claus Malter
Hallo Steffen,

Steffen Kuntoff wrote:
[..]
 /usr/bin/mysqladmin: connect to server at 'localhost' failed
 error: 'Can't connect to local MySQL server through socket
 '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)'
 Check that mysqld is running and that the socket:
 '/var/run/mysqld/mysqld.sock' exists!

Also wenn MySQL grad wirklich nicht läuft (ps -ef|grep -i mysql), dann
überprüfe mal ob die Rechte des Sockets und der übergeordneten
Verzeichnisse bei mysql liegen. Dann kannst Du mal das Socket löschen
und MySQL nochmal neu starten.

Hatte Dein Rechner einen Absturz, oder wie kommt es zu dem Problem?

[...]
 
 MfG
 

Claus

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Re: Can't connect to local MySQL server through socket

2006-03-23 Thread Udo Mueller
Hallo Steffen,

* Steffen Kuntoff schrieb [23-03-06 22:34]:
 
 /var/run/mysqld/mysqld.sock existiert, diese Datei ist allerdings leer. Wie 
 kann ich bei MySQl ein tabula-rasa erhalten?
 
 Wie lösche ich den Socket? Bringt dies überhaupt etwas?
 
 SYSlog:
 Mar 19 06:52:05  mysqld_safe[16203]: started
 Mar 19 06:52:05  mysqld[16207]: 060319 6:52:05 Can't start server : 
 Bind on unix socket: Permission denied
 Mar 19 06:52:05  mysqld[16207]: 060319 6:52:05 Do you already have 
 another mysqld server running on socket: /var/run/mysqld/mysqld.sock ?

ps aux | grep mysqld
ls -l /var/run/mysqld/mysqld.sock
whoami

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

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