Re: relay problem postfix

2006-04-14 Thread Christoph Haas
On Wed, Apr 12, 2006 at 06:56:04PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
 also ich habe irgendwie ein Problem mit meinem Postfix.
 
 wenn ich die Mails per fetchmail abhole werden sie mit relay=local und 
 removed in der logfile angezeigt, aber irgendwie kurze Zeit später 
 wieder über meinen Relayhost versendet.

Was sagt postconf -n und was steht im mail.log?

 Christoph
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.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Wie werden Paket-Abhängigkeiten geändert?

2006-04-14 Thread Ralf Schmidt
Hallo,

eben wollte ich kmymoney2 installieren.
Nachdem ich mir das entsprechende Paket geholt habe, versuchte ich mit
dpkg -i kmymoney2_0.8.3-1_i386.deb zu installieren

Heraus kamen 2 Abhängigkeitsprobleme.

Entpacke Ersatz für kmymoney2 ...
dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von kmymoney2:
 kmymoney2 hängt ab von kdelibs4 (= 4:3.3.0.60); aber:
  Paket kdelibs4 bereitstellt, ist nicht installiert.
 kmymoney2 hängt ab von libqt3c102-mt (= 3:3.3.3.2); aber:
  Paket libqt3c102-mt bereitstellt, ist nicht installiert.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von kmymoney2 (--install):
 Abhängigkeitsprobleme - lasse es unkonfiguriert
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 kmymoney2


Beide Pakete libqt3-mt und kdelibs4c2a ersetzen die jeweiligen Paket und
sind installiert.

Wie bekomme ich die Abhängigkeiten geändert? Als root über den Midnight-
Commander will es nicht funktionieren. Ich kann zwar das .deb öffnen
aber beim speichern will er einen neuen Dateinamen haben.

Wäre für ein paar Tipps dankbar.


Viele Grüße aus Köln
Ralf Schmidt


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Re: Wie werden Paket-Abhängigkeiten geändert?

2006-04-14 Thread Frank Evers
Am Donnerstag, 13. April 2006 13:39 schrieb Ralf Schmidt:

 Wie bekomme ich die Abhängigkeiten geändert? Als root über den
 Midnight- Commander will es nicht funktionieren. Ich kann zwar das
 .deb öffnen aber beim speichern will er einen neuen Dateinamen
 haben.

Prinzipiell solltest du die das Quellpaket holen und das .deb neu 
bauen.
Wenn du die Abhängigkeiten wirklich von Hand ändern willst kannst du 
mit 'ar -x Paketname control.tar.gz' das gepackte Control-Archiv 
auspacken. Da drin ist die datei control in der die Abhängigkeiten 
aufgelistet sind. Andern, wieder einpacken und die geänderte 
control.tar.gz mit ar ins .deb zurückschreiben.
Vielleicht gibts ein Tool das  das auch einfacher macht, da das 
manuelle ändern der Abhängigkeiten aber ein ganz dreckiger Hack ist 
hab ich noch nie nach sowas gesucht.

ERHOBEBER ZEIGEFINGER
Sowas machst du auf eigene Gefahr und keiner bemitleidet dich wenn 
hinterher was kaputt ist.
/ERHOBENER ZEIGEFINGER

-- 
Gruß Frank



Re: [OT] Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-14 Thread Bjoern Schliessmann
Dirk Salva wrote:
 Dirk Finkeldey wrote:

 Ob Bodenwellen endstehen oder nicht ist von der Konstruktion der
 Antenne Abhängig.
 
 Nein.

Wobei man sagen muss, dass schon ein ganz klein wenig dran ist. Die
Radials an Antennen heben das Erdpotential über den Boden, damit
die Erde weniger dämpft (und vor allem, damit die
Richtcharakteristik erhalten bleibt -- möglichst keine Abstrahlung
nach oben). Ob und wieviel Einfluss das auf die Bodenwelle hat, ist
eine andere Sache.
 
Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #369:

Virus transmitted from computer to sysadmins.


-- 
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Re: KDE 3.5.2 unter Sarge

2006-04-14 Thread Martin Steigerwald
Am Donnerstag, 13. April 2006 10:33 schrieb Frank Küster:
 Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Package: kde
  Pin: release a=sarge-backports
  Pin-Priority: 999
 
  eingetragen.
 
  Und nach apt-get update
 
  und
 
  apt-get -t sarge-backports install kde

 Eines von beiden - entweder pro Paket ein Eintrag in preferences, oder
 (bequemer) die Methode mit -t sarge-backports

Hallo,

ich verwende apt-get -t sarge-backports...

 Es gibt also keinen backport von kde.  Anders sieht's z.B. mit kdelibs
 aus:

 oder kdebase. Ich würde es mal so versuchen:

 apt-get -t sarge-backports install `apt-cache show kde | grep ^Depends |
 head -1 | sed -e 's/^Depends://;s/,//'`

Jup, is ne Idee. Reicht aber vielleicht nicht ganz... zunächst ist da evtl. 
noch

apt-cache show kde-core | grep ^Depends | head -1 | sed -e 
's/^Depends://;s/,//'

nötig.

Ich habs schrittweise manuell gemacht... Abhängigkeiten von kde-core und kde 
angeschaut und dann:

apt-get -t sarge-backports install kdebase
apt-get -t sarge-backports install kdenetwork
...

Und dann am Ende mal mit

dpkg -l | grep 3.3.2
(alte KDE-Version)

schauen, ob ich alles erwischt hab.

Grüße,
-- 
Martin Steigerwald - team(ix) GmbH



nxserver sid

2006-04-14 Thread Christoph Kaminski

Hi!

hat jemand von euch den org. Nomachine nxserver mit sid am laufen?
Irgendwie bricht der bei mir nach der erfolgreichem Auth ab ohne eine 
schlussige Fehlermeldung...


Ich weis es gibt den Freenx aber der kann kein resume mit verschiedenen 
Clients. Nomachine hat support nur fuer woody/sarge ich will es aber 
ausprobieren und wenns lauft kaufen aber bis jetzt habe ich immer wieder 
das gleiche Problem (mit verschiedenen Clients (ver und os))


Hat jemand ne Idee was es sein koennte?

--
MfG

Christoph Kaminski


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[solved] Re: Metapaket gnome deinstallieren

2006-04-14 Thread Frank Dietrich
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 11.04.06 20:57:20, Frank Dietrich wrote:
 ich habe einen Notebook von einer Debian DVD (Linux Magazin)
 installiert. Nun würd ich gern die Spiele wider deinstallieren, was
 allerdings das Paket gnome auf Grund von Abhängigkeiten mit
 deinstallieren möchte. Das würde aber so ziemlich alles was mit
 Gnome zusammenhängt entfernen. Was ich aber nicht beabsichtige.
Ich nehme mal an du benutzt aptitude? 

Ja ich nutze aptitude. Macht das der Debian Installer auch?

Abschalten kann man das ganze indem man auf die betreffenden Pakete
markiert und m drueckt. Du siehst das daran das das A am Anfang
der Zeile verschwindet.

So hab ich das letztlich auch gelöst. 
- Spiel zum purge markiert
- dann mit 'g' zur Übersicht aller auszuführenden Aktionen wechseln
- allen Pakete die ich behalten wollte mit 'm' markiert (hier hab ich
  immer das Hauptpaket gesucht, damit Pakete die dieses empfiehlt auch
  weiterhin den Status 'A' behalten
- Augen zu und nochmal 'g' gedrückt ;-)
- hat so funktioniert wie ich gehofft hatt

Ich hab halt nur gedacht (eher gehofft) das es eine andere Lösung als
die manuelle Markierung gibt. Aber so im Nachinein ist das manuelle
markieren glaub ich trotzdem die bessere Lösung. So hab ich zumindest
die Kontrolle über das was wirklich geschieht. Bei einem Automatismus
wäre das vermutlich eher nicht gegeben. 

BTW: aptitude's TUI kennt F1 == Hilfe und es gibt eine
ausfuehrliche (wenn auch englische) Dokumentation zu Aptitude im
Pakete aptitude-doc-en.

Da hatte ich zuvor nach meta package gesucht und nichts zum
Thema passendes gefunden.

Danke
Frank
-- 
Pls wrt in prpr englsh so we cn undrstnd wht ur tlkng abt.



Re: VPN

2006-04-14 Thread Joerg Zimmermann
Hi Harals,

Harald Tobias wrote:
 Joerg Zimmermann schrieb:
[..].

 Bei Linux bekommst Du spätestens mit den Filterregeln Probleme. Es
 gibt zwar dafür mittlerweile Patches (für netfilter), ich fand es
 aber sehr hackelig. Meine letzte Erfahrung unter Linux mit IPSec war
 allerdings ein 2.6.(8?)'ter Kernel.

 Die sicherste und IMHO einfachste Lösung ist eine OpenBSD-Maschine.
 OpenBSD kann alles out of the Box was Du benötigst.
 Die Einrichtung von ISAKMPD ist sehr übersichtlich, erinnert an die
 alten ini-Dateien von Windows.
 Einzig der PF-Filter ist für Linuxer etwas gewöhnungsbedürftig.
 Glücklicherweise gibt es hierfür aber ein sehr gutes Linuxtool,
 FWBuilder.
 Ich würde Dir daher zu einer OpenBSD-Lösung raten. Der Kernel kann
 NAT-Traversal und Du brauchst nur den ISAKMPD und den Pf zu
 konfigurieren.
 Nicht zu erwähnen, wird sowas mit X509 Certificates aufgesetzt.
 Für genauere Infos melde Dich einfach nochmal.
 
 
 Ja, bitte gib mir genauere Infos. Von BSD weiß ich das es das gibt und
 das es ein Unix-artiges Betriebssystem ist. Mehr nicht. :-[

Zunächst einmal, OpenBSD ist auch nur ein Unix. Also mit
Linuxkenntnissen kommt man hier schon weiter. Das System ist klein
(bei mir  80MB), verfügt über eine hervorragende und umfassende
zusammenhängende Dokumentation und ist sehr gut durchdacht.
Da es wohl für diese Liste OT ist, schlage ich vor, das wir das per
PM weiterbehandeln.

Viel aber nicht alles.

-Jörg


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Wie werden Paket-Abhängigkeiten geändert?

2006-04-14 Thread Ralf Schmidt
Hallo,

eben wollte ich kmymoney2 installieren.
Nachdem ich mir das entsprechende Paket geholt habe, versuchte ich mit
dpkg -i kmymoney2_0.8.3-1_i386.deb zu installieren

Heraus kamen 2 Abhängigkeitsprobleme.

Entpacke Ersatz für kmymoney2 ...
dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von kmymoney2:
 kmymoney2 hängt ab von kdelibs4 (= 4:3.3.0.60); aber:
  Paket kdelibs4 bereitstellt, ist nicht installiert.
 kmymoney2 hängt ab von libqt3c102-mt (= 3:3.3.3.2); aber:
  Paket libqt3c102-mt bereitstellt, ist nicht installiert.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von kmymoney2 (--install):
 Abhängigkeitsprobleme - lasse es unkonfiguriert
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 kmymoney2


Beide Pakete libqt3-mt und kdelibs4c2a ersetzen die jeweiligen Paket und
sind installiert.

Wie bekomme ich die Abhängigkeiten geändert? Als root über den Midnight-
Commander will es nicht funktionieren. Ich kann zwar das .deb öffnen
aber beim speichern will er einen neuen Dateinamen haben.

Wäre für ein paar Tipps dankbar.


Viele Grüße aus Köln
Ralf Schmidt


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Re: Kompilieren von sl-modem klappt nicht

2006-04-14 Thread Thomas Stein
On 13.04.2006, 23:43 Uhr, Andreas Juch wrote:
 Stimmt :-) Hätte genauer lesen sollen. Jedenfalls baut make-kpkg
 modules_image alle Module die in /usr/src/modules sind. Andere
 Parameter habe ich nie verwendet. Laut manpage wird das --added-modules
 wohl dazu verwendet um nur ein bestimmtes Modul zu bauen. Vielleicht
 darf man allerdings keinen Space zwischen --added-modules und dem
 Modulnamen machen (--added-modulesfoo)... Möglicherweise interpretiert
 er das dann als Target?

--added-modulessl-modem wird von make-kpgk nicht als gültiger Parameter erkannt.

 Jedenfalls würde ich es noch einmal ohne --added-modules probieren.
 Wenns nicht klappt kannst du ja noch immer was anderes probieren :-)

make-kpkg modules_image steigt mit der bereits bekannten Fehlermeldung
aus.

MfG

Thomas Stein
-- 
BOFH excuse #2:

solar flares


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Wie werden Paket-Abhä ngigkeiten geändert?

2006-04-14 Thread Peter Wiersig
On Thu, Apr 13, 2006 at 04:21:50PM +0200, Ralf Schmidt wrote:
 
 eben wollte ich kmymoney2 installieren.
 Nachdem ich mir das entsprechende Paket geholt habe, versuchte
 ich mit dpkg -i kmymoney2_0.8.3-1_i386.deb zu installieren

schlechter weg. Such doch mal auf www.apt-get.org.

 Wie bekomme ich die Abhängigkeiten geändert?

apt-get source kmymoney2 - dann die control Datei anpassen, mit
deiner lokalen Installation das Paket neu uebersetzen und das dann
installieren.

Oder nach einem zu deiner Auswahl passenden Version von kmymoney
Ausschau halten.

Binaerpakete zu patchen halte ich fuer die falsche Vorgehensweise.

Peter


-- 
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Re: Nach APT::Force-LoopBreak=yes werden eth und USB Geräte nicht mehr erkannt

2006-04-14 Thread Tobias Koch
 Ich vermute Robert hat gestört, dass viele Deiner E-Mails im HTML Format
 unterwegs sind. deshalb auch der Hinweis auf Content-Type: text/html.

OK, das war dann unbewusst. Habe diese Einstellung hier im Googlemail
jetzt auch nicht gefunden. Vermute, der macht das automatisch Ich
werde versuchen, auf Formatierungen jetzt zu verzichten.



Re: Kompilieren von sl-modem klappt nicht

2006-04-14 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Stein [EMAIL PROTECTED] schrieb am [13.04.06 17:42]:
 Hallo!
 
 Die komplette Ausgabe von make-kpkg liegt hier:
 http://www.tstein.net/__tmp/20060413_sl-modem.log
 
 Kernel 2.6.16.3 stammt von www.kernel.org und ist mit make-kpkg
 kompiliert.

Gerade probiert.
Also hier Sarge+Standard-Kernel baut das ohne Probleme. Allerdings
benutze ich den module-assistant, das ist IMHO für externe Module die
bessere Methode als über make-kpkg. Versuche es mal damit.

Allerdings scheint bei dir bei der Kompilierung ja schon was
fehlzuschlagen. Gehe doch mal nach:
/usr/src/modules/sl-modem/drivers
und starte per Hand ein make, ob der selbe Fehler wie im Log wieder
auftaucht. Wäre natürlich möglich, das diese Version von sl-modem und
deine Kernel-Headers/Source nicht zusammenpassen.

Alternativ könntest du schauen, ob in testing oder unstable neuere
Version von sl-source sind, diese mal downloaden (nicht installieren
über apt etc), auspacken und per Hand kompilieren (make).

 Kann mir jemand weiterhelfen?
 
 MfG
 
 Thomas Stein


Gruß
Gerhard
-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.


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Re: Notebook-Akku-Verwaltung funkioniert nicht

2006-04-14 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Donnerstag, 13. April 2006 20:30 schrieb ich:
 Hallo,

 ich nenne ein Amilo A 1650G von Fujitsu Siemens Computers mein eigen und
 verwende auf diesem etch mit einem Standardkernel aus dem Paket
 linux-image-2.6.15-1-486. Leider funktioniert die Akkuabfrage nicht. Im
 KDE-Kontrollzentrum erhalte ich folgende Meldung:

   Ihr System verfügt nur über eine Teilunterstützung für ACPI.
   Wahrscheinlich wurde ACPI eingeschaltet, aber einige der
   Untereinstellungen wurden nicht eingeschaltet. Die Einstellungen
   'AC-Adapter' und 'Control Method Battery' müssen eingeschaltet und
   der Kernel neu erstellt werden.

 Der Kernel gibt beim Booten (m.W. während des Ladens von battery) folgendes
 aus:

   ACPI-0412: *** Error: Handler for [EmbeddedControl] returned AE_TIME
   ACPI-0508: *** Error: Method execution failed
   [\_SB_.PCI0.LPC0.EC0_.BAT0._BIF] (Node c1371d80), AE_TIME

 Kann mir jemand in dieser Sache weiterhelfen? Im Voraus schonmal danke!

 Viele Grüße
 Wolfgang

Hallo,

tja, man soll ja erst mal im WWW suchen, ob man hilfreiche Tipps findet. Und 
in Ermangelung einer Antwort tat ich das dann schließlich auch und – siehe da 
– ich wurde fündig.

Also für alle die es interessiert: ec_burst=1 als zusätzlichen 
Kernelparametern benutzen und die Batterieüberwachung funktioniert. :-)

Viele Grüße
Wolfgang



Re: relay problem postfix

2006-04-14 Thread Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

Problem taucht aus welchen Gründen auch immer heute nicht auf. Es war 
aber festzustellen das meine Inetverbindung zu meinen vserver heute 
etwas langsam war. (habe eigentlich ne 2MBit-Leitung) da kann man bei 
fetchmail -v eigentlich nichts lesen ...


Heute ging es aber fast mit Modemgeschwindigkeit. Kann es sein das wenn 
mein Postfix mehrerer Mails auf einmal in rasender Geschwindigkeit ;o) 
2MBit bekommt und dann jede erst zu amavis schicken muss um sie dann neu 
zu bekommen etwas durcheinander kommt?


Weil wenn ich mit fetchmail Mails hole und nur eine Mail abzuholen ist 
tritt das Problem nicht auf.


Wünsche allen die heute vor dem Rechner sitzen FROHE OSTERN (Huhu 4 Tage 
frei)

Klaus Zerwes schrieb:

Marco Estrada Martinez wrote:

Hi @ all,

also ich habe irgendwie ein Problem mit meinem Postfix.

wenn ich die Mails per fetchmail abhole werden sie mit relay=local 
und removed in der logfile angezeigt, aber irgendwie kurze Zeit 
später wieder über meinen Relayhost versendet.


Hat jemand ne Idee?


Ja.

In de.comm.software.mailserver configs von fetchmail und postfix und 
logfileauszüge posten




THX








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STDIN eines laufenden prozesses

2006-04-14 Thread Thomas

Hallo Leute,

ich würder mir gern in einem bash script die stdin eines prozesses 
schnappen können der gerade läuft. Z.B. stdin einer laufenden mplayer 
instanz um kommandos hinschicken zu können, aber ich würde das auch gern 
bei dem einen oder andern programm machen.


Ich habe gerade keine idee wie ich an die stdin kommen könnte wenn der 
prozess bereits läuft.

Hat da jemand eine Idee?


Grüße,

Thomas


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Re: Kompilieren von sl-modem klappt nicht

2006-04-14 Thread Thomas Stein
On 14.04.2006, 12:40 Uhr, Gerhard Brauer wrote:
 * Thomas Stein [EMAIL PROTECTED] schrieb am [13.04.06 17:42]:
 Die komplette Ausgabe von make-kpkg liegt hier:
 http://www.tstein.net/__tmp/20060413_sl-modem.log
 Gerade probiert.
 Also hier Sarge+Standard-Kernel baut das ohne Probleme. Allerdings
 benutze ich den module-assistant, das ist IMHO für externe Module die
 bessere Methode als über make-kpkg. Versuche es mal damit.

module-assistent auto-install sl-modem fällt genauso auf die Nase. In
der Logdatei unter /var/cache/modass/ steht wieder die gleiche
Fehlermeldung.

 Gehe doch mal nach:
 /usr/src/modules/sl-modem/drivers
 und starte per Hand ein make, ob der selbe Fehler wie im Log wieder
 auftaucht. Wäre natürlich möglich, das diese Version von sl-modem und
 deine Kernel-Headers/Source nicht zusammenpassen.

Sieht ganz danach aus. make in /usr/src/modules/sl-modem/drivers bricht
auch ab. sl-modem-source aus testing bzw. unstable kompiliert ebenfalls
nicht. Ich habe heute Kernel 2.6.16.5 installiert, bringt keine
Besserung. Sieht so aus, als ob ich das Modem vergessen kann :-(

MfG

Thomas Stein
-- 
46. What's this switch for anyways...?

--Top 100 things you don't want the sysadmin to say


signature.asc
Description: Digital signature


munin funktioniert nurnoch halb

2006-04-14 Thread Markus Schulz
Hallo,

nachdem ich jetzt testweise die Daten vom alten Root auf den neuen 
kopiert habe (zum intensiv testen), mußte ich feststellen, das mein 
munin nicht mehr korrekt funktioniert. Die Grafik ist total zerhackt 
und munin-node.log liefert sehr oft bei den unterschiedlichsten Plugins 
folgendes:

2006/04/14-13:46:14 Plugin timeout: cpu config: Interrupted system call
 (pid 29819)

Das komische daran ist, das einige Plugins häufiger so ausfallen und 
andere wiederrum seltener. Auszufallen scheint aber jedes ab und an 
mal. Der Rechner ist dabei konstant unter load von 10-20 (Testscripte 
von mir lassen apache2/pgsql/php beständig hart arbeiten)

Die Fehlermeldung sagt mir leider nicht soo viel. 
Jemand noch eine Idee?

Die Kiste ist übrigens eine AMD64 Maschine mit 32Bit Sarge drauf und 
Kernel 2.6.16.2 (selfmade).

-- 
Markus Schulz

modprobe windows
modprobe: This module will TAINT the kernel



Re: STDIN eines laufenden prozesses

2006-04-14 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

 Ich habe gerade keine idee wie ich an die stdin kommen könnte wenn der 
 prozess bereits läuft.

Das müsste /proc/pid/fd/1 sein. Falls nur eine mplayer-Instanz läuft
(ungetestet):

$ echo Befehl  /proc/$(pgrep mplayer)/fd/1

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Primärduftwolke - Kollegin, die nur durch ihr Parfüm 
auffällt. (Norbert Gülk)


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Re: Kompilieren von sl-modem klappt nicht

2006-04-14 Thread Evgeni Golov
Drecks Mailserver, meine Mail von gestern ist nicht da?
Naja, hier nochmal:

On Thu, April 13, 2006 17:42, Thomas Stein said:
 /usr/src $ cd linux-2.6.16.3/
 Kernel 2.6.16.3 stammt von www.kernel.org und ist mit make-kpkg
 kompiliert.

 /usr/src/modules/sl-modem/drivers/st7554.c: Auf höchster Ebene:
 /usr/src/modules/sl-modem/drivers/st7554.c:1148: error: unknown field
`owner' specified in initializer

Dein Log sagt, dass das owner Feld bei USB nicht gefunden worden ist (so
in etwa ;-))
Dieses Feld gibts in 2.6.16 nicht mehr - probier es mal mit einem
älteren Kernel, damit sollte es gehen.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller*
(cehteh - IRCNet)


pgpjCsJCQLYem.pgp
Description: PGP signature


Re: Kompilieren von sl-modem klappt nicht

2006-04-14 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Thomas Stein wrote:

 Sieht ganz danach aus. make in /usr/src/modules/sl-modem/drivers bricht
 auch ab. sl-modem-source aus testing bzw. unstable kompiliert ebenfalls
 nicht. Ich habe heute Kernel 2.6.16.5 installiert, bringt keine
 Besserung. Sieht so aus, als ob ich das Modem vergessen kann :-(

Ich habe das gerade mal getestet (Testing, Kernel 2.6.16), allerdings
ohne make-kpkg oder module-assistent. Einfach das .tar.gz¹ ausgepackt, in
slmodem-2.9.10/modem/modem.c, Zeilen 1701 udn 1727 'static int' durch
'int' ersetzt (habe ich irgendwo in debianforum.de gelesen, ohne die
Anpassung schlägt das Kompilieren hier auch fehl) und mit make gebaut.
Ob der Treiber dann auch funktioniert, kann ich hier mangels passendem
Modem nicht testen.

hth, Wolf

¹ http://www.smlink.com/objects/slmodem-2.9.10.tar.gz
-- 
Besides that, it seems that the more a computer is crap, the more it sells: 
this should demonstrate the success of PC, the problems of Mac, and the 
bankruptcy of Commodore. (Fabio Bizzetti)


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Re: Kompilieren von sl-modem klappt nicht

2006-04-14 Thread Evgeni Golov

On Thu, April 13, 2006 17:42, Thomas Stein said:
 /usr/src $ cd linux-2.6.16.3/
 Kernel 2.6.16.3 stammt von www.kernel.org und ist mit make-kpkg
 kompiliert.

 /usr/src/modules/sl-modem/drivers/st7554.c: Auf höchster Ebene:
 /usr/src/modules/sl-modem/drivers/st7554.c:1148: error: unknown field
`owner' specified in initializer

Dein Log sagt, dass das owner Feld bei USB nicht gefunden worden ist (so
in etwa ;-))
Dieses Feld gibts in 2.6.16 nicht mehr - probier es mal mit einem älteren
Kernel, damit sollte es gehen.

-- 
~/.siganture not found


-- 
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Re: Netzlast

2006-04-14 Thread Simon Brandmair
Hallo,

On Thu, 13 Apr 2006 18:20:17 +0200, Brian Schmalisch wrote:
 
 ich schicke per VLC einen Stream über unicast. Gibt es eine Möglichkeit,
 wie ich die Datenmange bzw. die Netzauslastung messen und anzeigen lassen
 kann, so ähnlich wie mit top.

$ apt-cache show iftop
iftop does for network usage what top(1) does for CPU usage.

Tschüss,
Simon


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kernel-package: angehängtes y

2006-04-14 Thread Max Moritz Sievers
Hi,

ich versuche gerade auf Sarge mit einigen Paketen aus testing einen Kernel zu 
kompilieren. Die Architektur ist AMD K8 aber die 32-Bit-Version.

Ich ging nach 
http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html#BUILD-KERNEL-PKG
vor.

/usr/src/linux# time make-kpkg --append-to-version=.20060414 kernel_image
[...]
  CC  sound/usb/snd-usb-lib.mod.o
  LD [M]  sound/usb/snd-usb-lib.ko
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-source-2.6.15'
COLUMNS=150 dpkg -l 'gcc*' perl dpkg 'libc6*' binutils ldso make dpkg-dev |\
 awk '$1 ~ /[hi]i/ { printf(%s-%s\n, $2, $3) }'debian/buildinfo
uname -a  debian/buildinfo
echo using the compiler:  debian/buildinfo
grep LINUX_COMPILER include/linux/compile.h | \
   sed -e 's/.*LINUX_COMPILER //' -e 's/$//'  debian/buildinfo
echo kernel source package used:  debian/buildinfo
COLUMNS=150 dpkg -l linux-source-2.6.15 |  \
 awk '$1 ~ /[hi]i/ { printf(%s-%s\n, $2, $3) }'  debian/buildinfo
echo applied kernel patches:  debian/buildinfo
echo done  debian/stamp-build-kernel
== making target install/linux-image-2.6.15.20060414 [new prereqs: ]==
This is kernel package version 10.040.
echo The UTS Release version in include/linux/version.h; echo  
\2.6.15.20060414y\ ; echo does not match current version:; echo  
\2.6.15.20060414\ ; echo Please correct this.; exit 2
The UTS Release version in include/linux/version.h
 2.6.15.20060414y
does not match current version:
 2.6.15.20060414
Please correct this.

Nach dieser Meldung habe ich im Internet gesucht und dabei folgendes entdeckt:
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=64791

Deswegen habe ich mit auch gleich das kernel-package 10.043 aus unstable 
geholt. Jedoch habe ich ja einen anderen Fehler: Bei mir sind die 
Versionsstrings wirklich nicht gleich. Deswegen bleibt der Error auch 
bestehen. Weiß jemand von Euch, was ich falsch mache?

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Max Moritz Sievers



Re: su in chroot - Sorry.

2006-04-14 Thread Simon Brandmair
Hallo,

On Thu, 13 Apr 2006 14:40:45 +0200, Claus Malter wrote:
 
 Ich bin gerade dabei für eine Anwendung eine chroot Umgebung zu schaffen.
 Diese Anwendung soll dann in der chroot als 'nobody' laufen.

ich kann dir nicht direkt mit deinem Problem weiterhelfen, aber google
scheint eine Menge Antworten parat zu haben.

Kannst du (oder jemand anderes) mir erklären, warum du die Anwendung im
chroot als 'nobody' laufen lässt und dem Prozess nicht eine neue, eigene
UID spendierst? Jeder Prozess, den 'nobody' laufen lässt, kann doch auf
alle anderen Dateien und Prozesse von 'nobody' zugreifen. Eine korrekte
Trennung von Rechten sieht anderes aus. Oder habe ich hier einen
Denkfehler?

Tschüss,
Simon


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: STDIN eines laufenden prozesses

2006-04-14 Thread Sven Scharf
Hallo,
 
 Ich habe gerade keine idee wie ich an die stdin kommen könnte wenn der 
 prozess bereits läuft.
 
 Das müsste /proc/pid/fd/1 sein. Falls nur eine mplayer-Instanz läuft
 (ungetestet):
 
 $ echo Befehl  /proc/$(pgrep mplayer)/fd/1
Ich würde eher sagen /proc/$(pgrep mplayer)/fd/0 ist was du suchst.

laut man proc:

/proc/[number]/fd
  This is a subdirectory containing one entry for each file which the
  process has open, named by its file descriptor, and which is a
  symbolic link to the actual file (as the exe entry does). Thus, 0 is
  standard input, 1 standard output, 2 standard error, etc.


Gruß
Sven



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: STDIN eines laufenden prozesses

2006-04-14 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Sven Scharf wrote:

  $ echo Befehl  /proc/$(pgrep mplayer)/fd/1
 Ich würde eher sagen /proc/$(pgrep mplayer)/fd/0 ist was du suchst.

Uups - stimmt. Danke.

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Dauerbrenner - benutzt seinen Firmen-PC fast 
ausschließlich für das illegale Brennen von Musik- und Software-CDs. (Bernd 
Lucas)


-- 
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Re: Kompilieren von sl-modem klappt nicht

2006-04-14 Thread Thomas Stein
On 14.04.2006, 14:12 Uhr, Wolf Wiegand wrote:
 Hallo,
 
 Thomas Stein wrote:
 
  Sieht ganz danach aus. make in /usr/src/modules/sl-modem/drivers bricht
  auch ab. sl-modem-source aus testing bzw. unstable kompiliert ebenfalls
  nicht. Ich habe heute Kernel 2.6.16.5 installiert, bringt keine
  Besserung. Sieht so aus, als ob ich das Modem vergessen kann :-(
 
 Ich habe das gerade mal getestet (Testing, Kernel 2.6.16), allerdings
 ohne make-kpkg oder module-assistent. Einfach das .tar.gz¹ ausgepackt, in
 slmodem-2.9.10/modem/modem.c, Zeilen 1701 udn 1727 'static int' durch
 'int' ersetzt (habe ich irgendwo in debianforum.de gelesen, ohne die
 Anpassung schlägt das Kompilieren hier auch fehl) und mit make gebaut.
 Ob der Treiber dann auch funktioniert, kann ich hier mangels passendem
 Modem nicht testen.

Das war es leider auch nicht. make läuft durch, make install bricht
mit der schon bekannten Fehlermeldung ab.

MfG

Thomas Stein
-- 
BOFH excuse #254:

Interference from lunar radiation


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kompilieren von sl-modem klappt nicht

2006-04-14 Thread Thomas Stein
On 14.04.2006, 14:05 Uhr, Evgeni Golov wrote:
 On Thu, April 13, 2006 17:42, Thomas Stein said:
  /usr/src $ cd linux-2.6.16.3/
  Kernel 2.6.16.3 stammt von www.kernel.org und ist mit make-kpkg
  kompiliert.
 
  /usr/src/modules/sl-modem/drivers/st7554.c: Auf höchster Ebene:
  /usr/src/modules/sl-modem/drivers/st7554.c:1148: error: unknown field
 `owner' specified in initializer
 
 Dein Log sagt, dass das owner Feld bei USB nicht gefunden worden ist (so
 in etwa ;-))
 Dieses Feld gibts in 2.6.16 nicht mehr - probier es mal mit einem
 älteren Kernel, damit sollte es gehen.

Danke für den Hinweis. Ich werde erstmal auf slmodem-2.9.11 warten,
vielleicht spielt das ja mit linux 2.6.16.x zusammen.

MfG

Thomas Stein
-- 
If it's there and you can see it - it's real.
If it's not there and you can see it - it's virtual.
If it's there and you can't see it - it's transparent.
If it's not there and you can't see it - you erased it!


signature.asc
Description: Digital signature


Re: ldap udev

2006-04-14 Thread Sven Hartge
Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ICh habe nen Problem seit dem ich die User-Auth ins ldap verlagert 
 habe... alle User mit UID  1000 sind bei mir im ldap.

 Wenn ich im /etc/nsswitch.conf sowas nicht habe:

 passwd compat
 shadow compat
 group compat

 dann haengt der Server beim Booten am udev, wenn ich strg-c druecke geht 
 es weiter aber mit vielen Fehlern...

 wenn ich das aber so habe sind natuerlich meine User UID1000 nicht 
 da... dann muss ich halt passwd files ldap etc rein tun dann gehts 
 normal weiter...

 sowas wie passwd compat files ldap geht auch nicht...

Wozu brauchst du compat? Der manpage nach braucht man das nur für NIS.

Zumindest

passwd files ldap
shadow files ldap
group files ldap

_muss_ gehen, denn exakt so läuft das hier.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Funktion 'XSane' als User

2006-04-14 Thread ljahn
 1. Starte ich als Anwender 'XSane' erhalte ich folgende Meldungen:
 - Suche nach Geräten
 - Keine Geräte erreichbar

Wahrscheinlich hast du das schon probiert, in der /etc/group gibt es auch die 
Gruppe scanner. Bei mir war es schon öfter so, daß ich meinen Benutzer dort 
erst eintragen musste.

Lars



Fremde Schriftarten bei Firefox

2006-04-14 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

mein Firefox stellt einen Großteil fremder Schriftarten nur als Kästchen
dar. http://www.columbia.edu/kermit/utf8.html wird z.B. so dargestellt:
http://www.kondancemilch.de/tmp/schriftzeichen.jpg . An welcher Stelle
muss ich suchen, um das zu beseitigen? Ist das eine X-Schriftart, oder
muss ich zusätzliche Firefox-Pakete (welche?) installieren? System ist
Debian Testing mit Firefox 1.5.dfsg+1.5.0.1-4.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Ich hoffe inständig, dass Außerirdische, die in einer fernen Zukunft auf 
unserem Planeten landen, nicht probieren, unsere jetzige Kultur anhand von 
alten Werbespots, die sie hier finden, zu rekonstruieren.


-- 
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Re: kernel-package: angeh ängtes y

2006-04-14 Thread Elimar Riesebieter
On Fri, 14 Apr 2006 the mental interface of
Max Moritz Sievers told:

 Hi,
 
 ich versuche gerade auf Sarge mit einigen Paketen aus testing einen Kernel zu 
 kompilieren. Die Architektur ist AMD K8 aber die 32-Bit-Version.
[...] 
 Weiß jemand von Euch, was ich falsch mache?

Was sagt

$ head -6 /usr/src/linux/Makefile

und

$ head -3 /usr/src/linux/debian/changelog

?

Elimar


-- 
  The path to source is always uphill!
-unknown-



Re: Fremde Schriftarten bei Firefox

2006-04-14 Thread Tobias Krais
Hi Wolf,

 mein Firefox stellt einen Großteil fremder Schriftarten nur als Kästchen
 dar. http://www.columbia.edu/kermit/utf8.html wird z.B. so dargestellt:
 http://www.kondancemilch.de/tmp/schriftzeichen.jpg . An welcher Stelle
 muss ich suchen, um das zu beseitigen? Ist das eine X-Schriftart, oder
 muss ich zusätzliche Firefox-Pakete (welche?) installieren? System ist
 Debian Testing mit Firefox 1.5.dfsg+1.5.0.1-4.

Hier findest du ein paar Schriftarten (bes. die Arial Unicode kann ich
empfehlen):
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lautschrift#Darstellung_in_Browsern

Installiere dir dann noch die msttcorefonts und kopiere die ttfs, die du
dir zusätzlich runterlädst dazu (/usr/share/fonts...)

Dann den FF neu starten und die Schriftart einstellen.

Grüßle, Tobi


-- 
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Re: [solved] Re: Metapaket gnome deinstallieren

2006-04-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.04.06 10:50:32, Frank Dietrich wrote:
 Hallo Andreas,
 
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 11.04.06 20:57:20, Frank Dietrich wrote:
  ich habe einen Notebook von einer Debian DVD (Linux Magazin)
  installiert. Nun würd ich gern die Spiele wider deinstallieren, was
  allerdings das Paket gnome auf Grund von Abhängigkeiten mit
  deinstallieren möchte. Das würde aber so ziemlich alles was mit
  Gnome zusammenhängt entfernen. Was ich aber nicht beabsichtige.
 Ich nehme mal an du benutzt aptitude? 
 
 Ja ich nutze aptitude. Macht das der Debian Installer auch?

Noe, der Installer nutzt AFAIK reines apt-get. Aptitude setzt auch auf
APT auf, hat aber ein wenig mehr Features.

 Ich hab halt nur gedacht (eher gehofft) das es eine andere Lösung als
 die manuelle Markierung gibt. Aber so im Nachinein ist das manuelle
 markieren glaub ich trotzdem die bessere Lösung.

Das System kann ja nicht von sich aus wissen welche der automatisch
installierten Pakete du behalten willst. Da muss man ein wenig
nachhelfen.

Andreas

-- 
People are beginning to notice you.  Try dressing before you leave the house.


-- 
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Re: Daten über USB auf Nokia 6230 spielen klappt nicht

2006-04-14 Thread Andre Bischof

Evgeni Golov wrote:
...

Wammu kann leider noch keine Dateien kopieren, dafür brauchst du dann
wirklich gammu (option --nokiaaddfile - siehe manpage)



klappt bei mir irgendwie nicht, ich habe gammu jetzt installiert, eine 
.gammurc angelegt,


[EMAIL PROTECTED]:~$ gammu --identify
Herstller: Nokia
Modell: 6230 (RH-12
Firmware  : V 05.24
IMEI  : 355666005563084
SIM IMSI : 262011748004758

kriege ich auch Infos, aber Sachen wie

[EMAIL PROTECTED]:~# gammu --nokiaaddfile Tones 24ring.mid
Function not supported by phone.
^^·

in verschiedenen Variationen bringen immer diese Fehlermeldung.

--addfile habe ich auch probiert, aber evtl. benutze ich ja die falsche 
Syntax?


Viele Grüße
André

--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net


--
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Re: USB Lautsprecher funktionieren nicht bei Real und mplayer

2006-04-14 Thread Andreas Pakulat
On 13.04.06 20:26:16, Tobias Koch wrote:
  Dann schau mal bitte was in XMMS unter den Einstellungen fuer eine
  Soundausgabe konfiguriert ist. Ich nehme mal stark an alsa.
 
 Nein, da ist OSS-Treiber 1.2.10 [libOSS.so] eingestellt.

Huch? Was sagt lsmod bei dir? Was fuer eine Soundkarte hast du da? 

Wenn du tatsaechlich die OSS Treiber benutzt verstehe ich nicht warum
der realplayer nicht will...

   Was aber nicht funktioniert, ist Radio (z.B. SWR3) über Realplayer
   oder mplayer zu hören. (Funktionierte bei den eingebauten
   Laptop-Lautsprechern).
 
  Realplayer kann (leider) nur ueber OSS Sound ausgeben, das bedeutet man
  muss den realplayer mit aoss betreiben (Paket alsa-oss). Um das
  richtig hinzukriegen musst du dir das Skript /usr/bin/realplay
  nehmen und dort ziemlich am Ende REALPLAYBIN=... auf REALPLAY=aoss
  ... aendern, also in der Variable am Anfang ein aoss  hinzufuegen.
  Ich denke dann funktioniert auch der Aufruf aus dem Browser heraus, wenn
  du es nur aus einer Shell heraus brauchst kannst du dir das auch sparen
  und einfach immer dran denken aoss realplay auszufuehren.
 
 OK, habe das gemacht, statt:  REALPLAYBIN=$HELIX_LIBS/realplay.bin
 steht jetzt drin: REALPLAYBIN=aoss $HELIX_LIBS/realplay.bin
 
 Real Player lässt sich starten, wenn ich aber eine Datei oder Adresse
 öffnen will kommt dieser Fehler im Terminal:
 
 [EMAIL PROTECTED]:/home/tobi # realplay
 /usr/bin/realplay: line 64: 4469 Gleitkomma-Ausnahme
 REALPLAYBIN=aoss $HELIX_LIBS/realplay.bin
 
 Habe dann das aoss wieder rausgenommen, ähnliches Spiel:
 
 [EMAIL PROTECTED]:/home/tobi # realplay
 /usr/bin/realplay: line 75:  4558 Gleitkomma-Ausnahme $REALPLAYBIN $@

Hmm, sehr komisch. Hatte ich noch nie. Kann ich dir leider auch nichts
weiter zu sagen...

  mplayer kann auch ueber alsa ausgeben, dazu mal aus einer Shell heraus
 
  mplayer -ao alsa
 
  ausfuehren. Um das dauerhaft zu machen einfach die Zeile ao=alsa in
  $HOME/.mplayer/config und die Zeile ao_driver=alsa in
  $HOME/.mplayer/gui.conf eintragen.
 
 mplayer -ao alsa bringt den Sound auch nicht auf die Lausprecher:

Nee, wenn du tatsaechlich OSS benutzt waere mplayer -ao oss das
richtige.

Andreas

-- 
You will be awarded a medal for disregarding safety in saving someone.


-- 
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Re: ldap udev

2006-04-14 Thread Udo Mueller
Hallo Christoph,

* Christoph Kaminski schrieb [14-04-06 00:58]:
 
 ICh habe nen Problem seit dem ich die User-Auth ins ldap verlagert 
 habe... alle User mit UID  1000 sind bei mir im ldap.
 
 Wenn ich im /etc/nsswitch.conf sowas nicht habe:
 passwd compat
 shadow compat
 group compat
 
 dann haengt der Server beim Booten am udev, wenn ich strg-c druecke geht 
 es weiter aber mit vielen Fehlern...
 
 wenn ich das aber so habe sind natuerlich meine User UID1000 nicht 
 da... dann muss ich halt passwd files ldap etc rein tun dann gehts 
 normal weiter...
 
 sowas wie passwd compat files ldap geht auch nicht...

Ich habe da passwd compat ldap und dann die /etc/pam.d/common*
entsprechend bearbeitet.

 was koennte ich da machen?

Hmm, als erstes mal konkretisieren, wo dein Problem besteht und
welches Ziel du verfolgst? Sollen sich die LDAP-User am System
anmelden können? = siehe oben

Wenn was anderes: hier ist Platz zum erklären.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


-- 
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Re: Wie werden Paket-Abhä ngigkeiten geändert?

2006-04-14 Thread Andreas Pakulat
On 13.04.06 13:39:02, Ralf Schmidt wrote:
 eben wollte ich kmymoney2 installieren.
 Nachdem ich mir das entsprechende Paket geholt habe, versuchte ich mit
 dpkg -i kmymoney2_0.8.3-1_i386.deb zu installieren

Lass das wenn du nicht weisst was du tust.

   Paket libqt3c102-mt bereitstellt, ist nicht installiert.
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von kmymoney2 (--install):
  Abhängigkeitsprobleme - lasse es unkonfiguriert
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  kmymoney2
 
 
 Beide Pakete libqt3-mt und kdelibs4c2a ersetzen die jeweiligen Paket und
 sind installiert.

Ja, aber die Namen haben sich nicht umsonst geaendert

 Wie bekomme ich die Abhängigkeiten geändert?

Das wuerde nichts bringen, da das kmymoney2 was du hast nicht mit deinem
aktuellen System funktioniert, insbesondere nicht mit libqt3-mt und
kdelibs4c2a. Wie Frank schon sagte: Quellpacket besorgen und selbst
bauen. Oder aber da du jawohl unstable/testing benutzt:

apt-get install -t unstable kmymoney2

Andreas

-- 
Try to get all of your posthumous medals in advance.


-- 
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Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-14 Thread Helmut Wollmersdorfer

Daniel Leidert wrote:
[...]

Falsch. Das muss xorg sein.


Danke für die hervorragende Anleitung - hat mir viel Zeit des Nachlesens 
erspart, nachdem ich mir gestern Abend selbiges Problem eingefangen habe.


Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-14 Thread Andreas Pakulat
On 13.04.06 16:17:47, Hartmut Figge wrote:
 Andreas Pakulat:
 On 13.04.06 16:02:39, Hartmut Figge wrote:
  Hättest halt nvidia nehmen sollen. *g*
 
 Koennen vor lachen.
 
 Hm?

Laptop und den gabs nur mit ATI. Anderer Laptop mit vergleichbarer
Ausstattung war deutlich teurer, wenns ueberhaupt einen gab...

Solange X.org 7.0 nicht nach testing wandert habe ich auch kaum Probleme
und da sich niemand fuer Xinerama+Ati-Karten interessiert werde ich
demnaechst mal selbst auf die Suche gehen...

Andreas

-- 
You are going to have a new love affair.


-- 
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Re: Fremde Schriftarten bei Firefox

2006-04-14 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Tobias Krais wrote:

 Hier findest du ein paar Schriftarten (bes. die Arial Unicode kann ich
 empfehlen):
 http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lautschrift#Darstellung_in_Browsern
 
 Installiere dir dann noch die msttcorefonts und kopiere die ttfs, die du
 dir zusätzlich runterlädst dazu (/usr/share/fonts...)

Danke, hat geklappt.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Lebe lieber ungewöhnlich


-- 
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Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-14 Thread Helmut Wollmersdorfer

Andreas Pakulat wrote:


Die Loesung zu deinem Problem hast du nun ja schon, ich bleib auf meinen
Arbeitssystem weiterhin bei Xorg 6.9 


Konnte ich nicht, da ich aktuelle GTK2.0 Header brauchte, um dagegen was 
zu kompilieren. Das zieht dann über xcursor-dev - x11-dev Xorg 7.0 nach.


Den Sprung von Sarge auf unstable hab ich schon vor 1 Monat machen 
müssen. Zwischendurch knirscht es halt manchmal bei Upgrades, und 
manchmal muss man auch händisch nachbessern. Aber es ist schon 
erstaunlich, wie stabil das Zeugs trotzdem ist.



Ein deutliches Indiz dafuer das man nicht immer the latest breakage
braucht ;-)


Wenn man entwickelt und testet führt kein Weg daran vorbei.

Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: Fremde Schriftarten bei Firefox

2006-04-14 Thread nils reitnauer
Ich hab das ganze gelöst in dem ich den xfstt installiert habe und
sämtliche tt-fonts von windows kopiert habe  in einem ordner (nach

*/usr/share/fonts/truetype)*

. :)
Die ganze geschichte machste dann bekannt mittels xfstt --sync ...

mfg




Wolf Wiegand schrieb:

Hallo,

Tobias Krais wrote:

  

Hier findest du ein paar Schriftarten (bes. die Arial Unicode kann ich
empfehlen):
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lautschrift#Darstellung_in_Browsern

Installiere dir dann noch die msttcorefonts und kopiere die ttfs, die du
dir zusätzlich runterlädst dazu (/usr/share/fonts...)



Danke, hat geklappt.

Schönen Gruß,

Wolf
  



-- 
Ich will gar nicht Recht haben - ich möchte nur wissen, ob ich Recht habe.

Visit: www.nirei.de



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.04.06 18:58:43, Helmut Wollmersdorfer wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 Die Loesung zu deinem Problem hast du nun ja schon, ich bleib auf meinen
 Arbeitssystem weiterhin bei Xorg 6.9 
 
 Konnte ich nicht, da ich aktuelle GTK2.0 Header brauchte, um dagegen was zu 
 kompilieren. Das zieht dann über xcursor-dev - x11-dev Xorg 7.0 nach.

Die funktionieren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch
mit Xorg 6.9, du musst nur das GTK-Paket selbst neubauen mit
installiertem Xorg 6.9

 Ein deutliches Indiz dafuer das man nicht immer the latest breakage
 braucht ;-)
 
 Wenn man entwickelt und testet führt kein Weg daran vorbei.

Doch, im Falle von Xorg 7.0 garantiert. Das ist naemlich dasselbe wir
6.9 nur in modularer Form. Alles was mit 7.0 funktioniert funktioniert
auch mit 6.9, du musst nur die Paketabhaengigkeiten anpassen/auf deinem
System selbst bauen.

Ja ich weiss das das ausarten, ich hatte zwischenzeitlich auch schon
eine Handvoll groessere Pakete (kdelibs, kdebase) selbst kompiliert
wegen irgendwas...

Andreas

-- 
You have literary talent that you should take pains to develop.


-- 
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CD mit grub zum booten?

2006-04-14 Thread Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

wenn das geht, wie krieg' ich so eine CD hin, als Projekt eine bootbare CD 
einstellen und dann den Inhalt einer fertigen, funktionsfähigen Diskette 
nehmen? Das soll kein Reparatursystem sein, sondern einfach nur zum Booten 
wahlfreier installierter Systeme. Ich merk gerade, das geht vermutlich 
komfortabel für installierte Debians ohne auf Versionsbezeihnungen achten zu 
müssen, weil das schlaue Debian die beiden Symlinks /initrd.img und /vmlinuz 
anlegt.

 Grüße,  Gerhard



Re: CD mit grub zum booten?

2006-04-14 Thread Boris Andratzek



Gerhard Wolfstieg wrote:

 Hallo,

wenn das geht, wie krieg' ich so eine CD hin, als Projekt eine bootbare CD einstellen und dann den Inhalt einer fertigen, funktionsfähigen Diskette nehmen? 

Moin Gerhard,


entschuldige; ich bin sicherlich sowieso nicht der, der Dir Deine Frage 
technisch beantwortet, aber das liegt sicherlich auch daran, dass sie 
nahezu unverständlich formuliert ist! Ich zumindest kann nur grob 
erahnen, was Du wirklich vorhast!


Gruß,

Boris



Re: CD mit grub zum booten?

2006-04-14 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Gerhard Wolfstieg wrote:

 wenn das geht,

ja, geht.

 wie krieg' ich so eine CD hin,

zweiter Treffer bei Google:
http://www.gnu.org/software/grub/manual/html_node/Making-a-GRUB-bootable-CD_002dROM.html

Wolf
-- 
Schöne Versprecher: Das tritt nach meiner Kenntnis... ist das sofort, 
unverzüglich (Günter Schabowski auf die Frage, wann die neue Reiseregelung der 
DDR in Kraft trete)


-- 
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Re: CD mit grub zum booten?

2006-04-14 Thread Gerhard Wolfstieg
 Boris Andratzek  am Fri, 14 Apr 2006 19:49:15 +0200:
 
 
 Gerhard Wolfstieg wrote:
   Hallo,
  
  wenn das geht, wie krieg' ich so eine CD hin, als Projekt eine
  bootbare CD einstellen und dann den Inhalt einer fertigen,
  funktionsfähigen Diskette nehmen? 
 Moin Gerhard,
 
 
 entschuldige; ich bin sicherlich sowieso nicht der, der Dir Deine
 Frage technisch beantwortet, aber das liegt sicherlich auch daran,
 dass sie nahezu unverständlich formuliert ist! Ich zumindest kann nur
 grob erahnen, was Du wirklich vorhast!

 Hallo Boris,

den Betreff habe ich im Text nicht wiederholt.
  Du kannst Dir ja grub auf eine Diskette installieren. Statt Diskette möchte 
ich nun einfach eine bootbare CD -- das ist alles. Das Besondere an grub ist 
dann, daß durch seine Minikonsole alle Betriebssysteme von allen Computern 
gebootet werden können -- für den Fall zum Beispiel, daß irgendetwas am MBR 
rumgemacht hat und der Computer kein Diskettenlaufwerk hat oder ich mich nicht 
auf ein so unsicheres Medium wie Diskette verlassen will.

 Gruß,  Gerhard



Re: VPN

2006-04-14 Thread Peter Bartosch
Hallo,


 Andreas Kretschmer schrieb:
 
 Was ist 'MAC-Maschine'?
 
 Das mit dem Apfel-Logo
 
 
 
 OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.
 
 
 Schade.
 
 Ja. Am liebsten würde ich das Wort mit dem ei in der Mitte schreien.
 
 
 
 Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal 
 gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen.
 
 
 Die 5 Netzkarten sind nicht das Problem, das Problem ist:
 - IPSec != IPSec. Da gibt es zu viele Implementierungen und Protokolle.
 - In Deiner Konstellation wirst Du mit iptables einiges regeln müssen,
   leider ist das IPSEc von Linux 2.6 abartig krank: im Gegensatz zu
   FreeSWAN unter 2.4 hast Du keine virtuellen ipsecX-Devices.
 
 Oh Himmel, auf was muß ich mich da einlassen...


es gibt einen Patch (von zwei Komilitonen von mir als Master bzw.
Diplom-Arbeit entwickelt), der die (virtuellen-) Devices in 2.6 wieder
einbaut

wie aktiv das Projekt allerdings ist weiss ich nicht


http://ipsec.hsnr.de



 mfG
Peter Bartosch


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Re: CD mit grub zum booten?

2006-04-14 Thread Gerhard Wolfstieg
 Wolf Wiegand  am Fri, 14 Apr 2006 20:11:10 +0200:
 zweiter Treffer bei Google:
 http://www.gnu.org/software/grub/manual/html_node/Making-a-GRUB-bootable-CD_002dROM.html


 Danke,  Gerhard


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smartd Meldung

2006-04-14 Thread Ralph Stens

Hallo Leute,

seit neuestem meldet smartd auf meinem Server folgendes :

Prefailure: Seek_Time_Performance (8) changed to 244, 245, 246, 247

Wie habe ich die Meldung einzuschätzen ? Ist es kritisch
und ich sollte die Festplatte umgehend austauschen oder
kann ich sie laufen lassen und die Meldung erst einmal
ignorieren (natürlich auch weiter beobachten) ?

MfG

Ralph


 Ralph Stens
 email : [EMAIL PROTECTED]



-- 
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Xorg - korrekt installieren

2006-04-14 Thread wolfgang friedl
Hallo,

bei meinem Rechner (unstable, 2.6.14, freier radeon-Treiber mit
gl-Unterstuetzung) laeuft eigentlich xorg, allerdings habe ich das
Gefuehl, dass es nicht ganz sauber ist.
Aptitude zeigt mir, als einziges Paket, das xorg enthaelt und
installiert ist xserver-xorg.
X -version zeigt: X Protocol Version 11, Revision 0, Release 6.9

(Meine apt-sources enthalten - soweit ich sehe - keine speziellen backports)

Ein apt-get install -s xserver-xorg wuerde eine Menge Pakete neu
installieren und
die Pakete kudzu-vesa xlibmesa-glu xlibmesa3 xserver-common entfernen.

Manche Pakete wuerden als kaputt moniert und folgendermassen geloest

~~~ BEGIN ~
Die folgenden Pakete haben verletzte Abhängigkeiten:
  libc6-i686: Hängt ab (vorher): libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll
installiert werden.
  vncserver: Hängt ab: xserver-common ist aber nicht installationsfähig
  libxft1: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig
  libc6-amd64: Hängt ab: libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll installiert
werden.
  xlibmesa-glu-dev: Hängt ab: xlibmesa-glu (= 4.3.0.dfsg.1-14sarge1) ist
aber nicht installationsfähig
Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht
installationsfähig
  libc6-dev: Hängt ab: libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll installiert
werden.
  giftrans: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig
  xnest: Hängt ab: xserver-common ist aber nicht installationsfähig
  xserver-common-v3: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht
installationsfähig
 Hängt ab: xserver-common (= 4.1.0-13) ist aber
nicht installationsfähig
Resolving dependencies...
The following actions will resolve these dependencies:

Install the following packages:
xfree86-common [6.9.0.dfsg.1-6 (unstable, testing, unstable, testing)]

Keep the following packages at their current version:
libc6 [2.3.6-5 (now)]
libglu1-mesa [Not Installed]
x-window-system-core [Not Installed]
x11-common [6.9.0.dfsg.1-6 (testing, testing, now)]
xlibmesa-glu [4.3.0.dfsg.1-14sarge1 (stable, stable, stable, stable, now)]
xserver-common [6.9.0.dfsg.1-6 (unstable, testing, unstable, testing, now)]
xserver-xorg [6.9.0.dfsg.1-6 (testing, testing, now)]
xserver-xorg-core [Not Installed]
xserver-xorg-input-all [Not Installed]
xserver-xorg-input-evdev [Not Installed]
xserver-xorg-video-all [Not Installed]
xserver-xorg-video-apm [Not Installed]
xserver-xorg-video-ark [Not Installed]
xserver-xorg-video-ati [Not Installed]
xserver-xorg-video-chips [Not Installed]
xserver-xorg-video-cirrus [Not Installed]
xserver-xorg-video-cyrix [Not Installed]
xserver-xorg-video-dummy [Not Installed]
xserver-xorg-video-fbdev [Not Installed]
xserver-xorg-video-glint [Not Installed]
xserver-xorg-video-i128 [Not Installed]
xserver-xorg-video-i740 [Not Installed]
xserver-xorg-video-i810 [Not Installed]
xserver-xorg-video-imstt [Not Installed]
xserver-xorg-video-mga [Not Installed]
xserver-xorg-video-newport [Not Installed]
xserver-xorg-video-nsc [Not Installed]
xserver-xorg-video-nv [Not Installed]
xserver-xorg-video-rendition [Not Installed]
xserver-xorg-video-s3 [Not Installed]
xserver-xorg-video-s3virge [Not Installed]
xserver-xorg-video-savage [Not Installed]
xserver-xorg-video-sis [Not Installed]
xserver-xorg-video-sisusb [Not Installed]
xserver-xorg-video-tdfx [Not Installed]
xserver-xorg-video-tga [Not Installed]
xserver-xorg-video-trident [Not Installed]
xserver-xorg-video-tseng [Not Installed]
xserver-xorg-video-vesa [Not Installed]
xserver-xorg-video-vga [Not Installed]
xserver-xorg-video-via [Not Installed]
xserver-xorg-video-vmware [Not Installed]

Score is 126
~~~ END~

Meine Frage:
* macht es Sinn, das durchzufuehren?
Eigentlich bevorzuge ich never change a running system, aber ich habe
das Gefuehl, einmal sauber xorg zu installieren, dazu eventuell
KDE/Gnome zu entfernen und die dependencies mit etwas Geduld
aufzuloesen, waere sauberer.

* Weiss eigentlich jemand, was der Unterschied zwischen
  ** xorg- X.Org X Window System

  ** xorg-common - X Window System (X.Org)
infrastructure
  ** xserver-xorg- the X.Org X server
ist?
xorg-common, zeigt mir apt-an, werde ersetzt durch x11-common.

Disclaimer: ja, ich weiss, dass gilt: unstable == Bastelarbeit -- ich
waere bereit dazu :)  Google ist bereit konsultiert.

Vielen Dank fuer Tipps und Hinweise
lg,
-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


-- 
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Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-14 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Helmut Wollmersdorfer wrote:

 Daniel Leidert wrote:
 [...]
 
 Danke für die hervorragende Anleitung - hat mir viel Zeit des 
 Nachlesens erspart, nachdem ich mir gestern Abend selbiges Problem 
 eingefangen habe.

Dem kann ich mich nur anschließen. Ein problemloses Upgrade Etch-Sid -
was will man mehr?

Wolf
-- 
Schöne Versprecher: Es ist genull nau Uhr (Quelle unbekannt, iirc gefunden 
auf www.rundfunkversprecher.de)


-- 
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Re: Xorg - korrekt installieren

2006-04-14 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 14.04.2006, 22:05 +0200 schrieb wolfgang friedl:

 bei meinem Rechner (unstable, 2.6.14, freier radeon-Treiber mit
 gl-Unterstuetzung) laeuft eigentlich xorg, allerdings habe ich das
 Gefuehl, dass es nicht ganz sauber ist.
 Aptitude zeigt mir, als einziges Paket, das xorg enthaelt und
 installiert ist xserver-xorg.
 X -version zeigt: X Protocol Version 11, Revision 0, Release 6.9
 
 (Meine apt-sources enthalten - soweit ich sehe - keine speziellen backports)
 
 Ein apt-get install -s xserver-xorg wuerde eine Menge Pakete neu
 installieren und
 die Pakete kudzu-vesa xlibmesa-glu xlibmesa3 xserver-common entfernen.

kudzu-vesa scheint kein offizielles Debian Paket zu sein. xlibmesa-glu
und xlibmesa3 gehören noch zu XFree86 4.3 und xserver-common entfällt
(momentan) tatsächlich.

 Manche Pakete wuerden als kaputt moniert und folgendermassen geloest

Sieht mir ganz stark nach aptitude aus.

 ~~~ BEGIN ~
 Die folgenden Pakete haben verletzte Abhängigkeiten:
   libc6-i686: Hängt ab (vorher): libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll 
 installiert werden.

Also ich sehe libc6-i686 2.3.6-6 in Debian. Evtl. reicht ein apt-get
update um das Problem zu lösen.

   vncserver: Hängt ab: xserver-common ist aber nicht installationsfähig
   libxft1: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig

libxft1? Gehört doch auch noch zu XFree86 4.3.

   libc6-amd64: Hängt ab: libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll installiert 
 werden.

Dito. Siehe oben.

   xlibmesa-glu-dev: Hängt ab: xlibmesa-glu (= 4.3.0.dfsg.1-14sarge1) ist aber 
 nicht installationsfähig
 Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig

Wie gesagt: XFree6 4.3. Wäre schon für X.org nicht mehr nötig gewesen.

   libc6-dev: Hängt ab: libc6 (= 2.3.6-5) aber 2.3.6-6 soll installiert werden.

Dito wie oben.

   giftrans: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig

Für diese Pakete sind die Abhängigkeiten durch X.org 7 (momentan)
wirklich kaputt.

   xnest: Hängt ab: xserver-common ist aber nicht installationsfähig

Ist bei mir (i386) installiert. Sollte beim Umstieg zu X.org 7 mit
aktualisiert werden.

   xserver-common-v3: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht 
 installationsfähig
  Hängt ab: xserver-common (= 4.1.0-13) ist aber nicht 
 installationsfähig

Das Paket gibt es aber schon länger nicht mehr.

 Resolving dependencies...
 The following actions will resolve these dependencies:
[..]

Lösch zuerst mal alles, was noch zu XFree86 gehört oder völlig obsolet
ist. Bei giftrans musst du entscheiden, ob du es momentan brauchst.
Falls nicht, entferne es für den Moment.

 Install the following packages:
 xfree86-common [6.9.0.dfsg.1-6 (unstable, testing, unstable, testing)]

Das Paket ergibt einen Konflikt mit X.org 7.

Allgemein scheint mir apitude momentan kaum sinnvolle Vorschläge zu
machen und stellt den Endanwender häufiger vor unmögliche Situationen.
Kann natürlich auch nur mein persönlicher Eindruck sein. Aber auf mich
wirkt es zur Zeit einfach nur kaputt.

 Meine Frage:
 * macht es Sinn, das durchzufuehren?

Ich sehe kein schwerwiegendes Problem. Allerdings gleich der Hinweis:
Lies den Thread zu X.org 7, der vor 1 oder 2 Tagen hier durchlief. Die
Pakete sind aufgrund der massiven Änderungen ein wenig buggy.

 Eigentlich bevorzuge ich never change a running system, aber ich habe
 das Gefuehl, einmal sauber xorg zu installieren, dazu eventuell
 KDE/Gnome zu entfernen

Das sollte nicht notwendig sein.

 und die dependencies mit etwas Geduld
 aufzuloesen, waere sauberer.
 
 * Weiss eigentlich jemand, was der Unterschied zwischen
   ** xorg- X.Org X Window System
 
   ** xorg-common - X Window System (X.Org)
 infrastructure
   ** xserver-xorg- the X.Org X server
 ist?
 xorg-common, zeigt mir apt-an, werde ersetzt durch x11-common.

Schau dir einfach die Paketlisten der Pakete an:
http://packages.debian.org. Sollte einiges erklären.

MfG Daniel



Menüschriften in KDE und Gnome

2006-04-14 Thread Klaus Becker
n'Abend,

ich benutze Sarge und KDE 3.3.2 sowie einige Gnome-Programme. Da ich einige 
Probleme mit meinen Menüschriften hatte, habe ich alle Daten, die mit einem 
Punkt anfangen, also /home/klaus/.*, rausgeschmissen und alles neu angelegt.

Dabei habe ich festgestellt, dass die alten Probleme wieder auftauchen, sobald 
ich gnome-settings-daemon benutze: die Größe der Schriften ist sehr 
verschieden, jenachdem ob ich ein KDE-Programm per Menü oder per Konsole 
starte.

Ich benutze gnome-settings-daemon vor allem für Firefox, aber Ich weiß, dass 
man die Menüschriften in Firefox auch per css einstellen kann, darum geht's 
mir jetzt nicht.

Die Lösung ist wahrscheinlich, die KDE- und Gnome-Schriften voneinander 
abzukoppeln, und ich erinnere mich daran, dass das im KDE-Kontrollzentrum 
möglich ist. Ich kann diese Option aber nicht finden, kann mir jemand auf die 
Sprünge helfen? Oder ist KDE 3.3.2 zu alt dazu? Ich habe einen AMD64, und da 
gibt's für Sarge leider noch keine neuere KDE-Version. Vielleicht muss ich 
das KDE-Kontrollzentrum als root starten, um über diese Option zu verfügen?

tschüs

Klaus



Re: Xorg - korrekt installieren

2006-04-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.04.06 22:05:28, wolfgang friedl wrote:
 bei meinem Rechner (unstable, 2.6.14, freier radeon-Treiber mit
  
Das wage ich stark zu bezweifeln, denn...

 (Meine apt-sources enthalten - soweit ich sehe - keine speziellen backports)

Wie sehen die genau aus?

 Ein apt-get install -s xserver-xorg wuerde eine Menge Pakete neu
 installieren und
 die Pakete kudzu-vesa xlibmesa-glu xlibmesa3 xserver-common entfernen.

Die letzteren 3 gehoeren aber zu Sarge. Die gibt es so weder in testing
noch unstable. IMHO solltest du zunaechst einfach mal aptitude
dist-upgrade ausfuehren um alle Pakete aus unstable zu ziehen. Momentan
hast du ein Mischssystem und das aptitude dann Probleme hat diverse
Abhaengigkeiten aufzuloesen ist klar.

Ansonsten gleich noch eine Warnung meinerseits: Xinerama (also
Dual-Head ohne MergedFB) funktioniert mit X.org 7.0 nicht fuer
ati-Karten. 

 * macht es Sinn, das durchzufuehren?

Nicht beim aktuellen Paketstand, aktualisiere erstmal korrekt auf ein
richtiges unstable-System.

 * Weiss eigentlich jemand, was der Unterschied zwischen
   ** xorg- X.Org X Window System

Das ist, wie in der Beschreibung auch steht eine Metapaket.

   ** xorg-common - X Window System (X.Org)
 infrastructure

Das Paket gibts nicht, x11-common ist wohl das was du meinst. Ein dpkg
-L x11-common zeigt mir da eine Reihe von manpages, Session-Skripten,
init-Skript und Doku - halt Infrastruktur fuer X.Org

   ** xserver-xorg- the X.Org X server
 ist?

Auch ein Metapaket jedenfalls bei X.org 7.0 (bei 6.9 und frueher war
das der eigentliche X11 Server inkl. der Treiber), das auf die Treiber
usw. dependet damit du einen X11-Server starten kannst.

 xorg-common, zeigt mir apt-an, werde ersetzt durch x11-common.

AFAIK gabs nie xorg-common in Debian.

 Disclaimer: ja, ich weiss, dass gilt: unstable == Bastelarbeit -- ich
 waere bereit dazu :)  Google ist bereit konsultiert.

Es geht nicht nur darum unstable == Bastelarbeit, es geht auch darum
dass du die Tools so gut kennst dass du obige Beobachtungen und
Schlussfolgerungen selbst machen kannst. 

Andreas

-- 
You should go home.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Xorg - korrekt installieren

2006-04-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.04.06 22:43:29, Daniel Leidert wrote:
 Allgemein scheint mir apitude momentan kaum sinnvolle Vorschläge zu
 machen und stellt den Endanwender häufiger vor unmögliche Situationen.
 Kann natürlich auch nur mein persönlicher Eindruck sein. Aber auf mich
 wirkt es zur Zeit einfach nur kaputt.

Hmm, ich geb zu der erste Vorschlag ist selten das was man machen will,
aber bisher hat der 2. oder 3. Vorschlage immer das getroffen was ich
wollte. Andererseits benutze ich meistens die TUI und waehle die Pakete
haendisch aus und loese die Broken-Depends auf.

  Meine Frage:
  * macht es Sinn, das durchzufuehren?
 
 Ich sehe kein schwerwiegendes Problem. Allerdings gleich der Hinweis:
 Lies den Thread zu X.org 7, der vor 1 oder 2 Tagen hier durchlief. Die
 Pakete sind aufgrund der massiven Änderungen ein wenig buggy.

Und meine Notiz dass xserver-xorg = 6.9 den Xinerama-Mode fuer
ati-Karten unbrauchbar macht.

Andreas

-- 
You'll be called to a post requiring ability in handling groups of people.


-- 
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Re: Problem mit ACPI Interrups auf Intel SE7520DB2 Mainboard

2006-04-14 Thread Bjoern Schliessmann
Alexander Grümmer wrote:

 Apr 13 10:33:17 debian kernel: irq 185: nobody cared (try booting
 with the irqpoll option)

Hast du mal versucht, mit irqpoll zu booten? Oder ggf.
mit noapic?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #107:

The keyboard isn't plugged in


-- 
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Re: Xorg - korrekt installieren

2006-04-14 Thread wolfgang friedl
Andreas Pakulat wrote:
 On 14.04.06 22:43:29, Daniel Leidert wrote:
 Allgemein scheint mir apitude momentan kaum sinnvolle Vorschläge zu
 machen und stellt den Endanwender häufiger vor unmögliche Situationen.
 Kann natürlich auch nur mein persönlicher Eindruck sein. Aber auf mich
 wirkt es zur Zeit einfach nur kaputt.
 
 Hmm, ich geb zu der erste Vorschlag ist selten das was man machen will,
 aber bisher hat der 2. oder 3. Vorschlage immer das getroffen was ich
 wollte. Andererseits benutze ich meistens die TUI und waehle die Pakete
 haendisch aus und loese die Broken-Depends auf.
 
 Meine Frage:
 * macht es Sinn, das durchzufuehren?
 Ich sehe kein schwerwiegendes Problem. Allerdings gleich der Hinweis:
 Lies den Thread zu X.org 7, der vor 1 oder 2 Tagen hier durchlief. Die
 Pakete sind aufgrund der massiven Änderungen ein wenig buggy.
 
 Und meine Notiz dass xserver-xorg = 6.9 den Xinerama-Mode fuer
 ati-Karten unbrauchbar macht.
 
 Andreas
 

Daniel Leidert wrote:
 Lösch zuerst mal alles, was noch zu XFree86 gehört oder völlig obsolet
 ist. Bei giftrans musst du entscheiden, ob du es momentan brauchst.
 Falls nicht, entferne es für den Moment.

Vielen Dank fuer die Tipps - ja, es schaut aus, als waere es wirklich an
der Zeit, mal sauber zu machen.
Die sources machten mir einen guten Eindruck; mit
stable Pin-Priority: 70, testing Pin-Priority: 80, unstable
Pin-Priority: 1001
hatte ich gehofft, eigentlich auf der sicheren Seite zu sein, aber ein
paar ueberfluessige Eintraege habe ich gefunden, die nun draussen sind.
Ich werde mal morgen versuchen, wieder ein bisschen Ordnung zu schaffen
(Backup ist vorhanden)

Nochmals Danke fuer Geduld  Tipps,

-- 
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Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-14 Thread Hartmut Figge
Hartmut 'Ingrid' Figge:

Der Bug bzgl. nvidia-glx in
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=354961 ist inzwischen
gefixt und wird nach Mitternacht wohl erhältlich sein. Inzwischen kann
ich mich mit 'nv' statt 'nvidia' behelfen.

War noch nicht da. Gerade habe ich unter dselect ein Update gefolgt von
einem Select durchgeführt und mich dann entschlossen, lieber abzubrechen
und noch etwas zu warten.

http://www.triffids.de/pub/screenshot/sid1.png (17 KB)

Sid ist im Augenblick spannend. :)

Hartmut


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Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-14 Thread Norbert Preining
On Sam, 15 Apr 2006, Hartmut Figge wrote:
 http://www.triffids.de/pub/screenshot/sid1.png (17 KB)
 
 Sid ist im Augenblick spannend. :)

Also so spannend ist das auch wieder nicht. Oder wenn du nichts
spannenderes kennst, dann hast du noch keine ernsthaft library
transition in sid mitgemacht. Die paar Pakete die noch in X11R6/bin
installieren sind nicht wirklich wichtig (ok mir gehen auch ein paar
ab), aber wer das changelog von xorg gelesen hat, weiß das eh schon:
  * Have x11-common conflict with packages installing binaries to
/usr/X11R6/bin. We need to remove them in order to install a proper
symlink at this location to /usr/bin. Packages will still be able to
install to /usr/X11R6/bin, but they need to be removed from the system
first so that we can set up the symlink and not drop them out of the path.
Thanks Steve Langasek. (closes: #362524, #362200)
xprint kannst du ja soundso killen, und *proxy* brauchen auch die
wenigsten, xfs ist eigentlich für viele auch unnötig (wer hat ernsthaft
einen fontserver laufen und installiert nicht die fonts direkt), was
bleibt ist xview-client und xviewg, bei mir auch nohc xli, was ich am
meisten vermisse (und kdrill). Aber dann wars es auch schon.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
HOYLAKE (n.)
The pool of edible gravy which surrounds an inedible and disgusting
lump of meat - eaten to give the impression that the person is 'just
not very hungry, but mmm this is delicious'. Cf. Peaslake - a similar
experience had by vegetarians.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: Menüschrifte n in KDE und Gnome

2006-04-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.04.06 23:00:48, Klaus Becker wrote:
 Ich benutze gnome-settings-daemon vor allem für Firefox, aber Ich weiß, dass 
 man die Menüschriften in Firefox auch per css einstellen kann, darum geht's 
 mir jetzt nicht.
 
 Die Lösung ist wahrscheinlich, die KDE- und Gnome-Schriften voneinander 
 abzukoppeln,

IIRC ist das Problem nur, dass Gnome die DPI's fest einstellt. Wenn X11
nun ohne die -dpi Option (mit entsprechend passendem Parameter zur
Gnome-Einstellung) gestartet wird kommt es zu diesen Problemen. Also mal
im Gnome-Control-Center unter Schrift-Details schauen, Links oben kann
man die DPI-Zahl eintragen.

 und ich erinnere mich daran, dass das im KDE-Kontrollzentrum 
 möglich ist. Ich kann diese Option aber nicht finden, kann mir jemand auf die 
 Sprünge helfen?

Du meinst vmtl. das kcontrol applet zum einstellen des GTK-Themes. Mein
dpkg -S sagt mir es ist in gtk2-engines-gtk-qt, aber ich aendere
GTK-Themes lieber mit gtk-theme-switch.

Andreas

-- 
Give thought to your reputation.  Consider changing name and moving to
a new town.


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Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-14 Thread Hartmut Figge
Norbert Preining:
On Sam, 15 Apr 2006, Hartmut Figge wrote:

 http://www.triffids.de/pub/screenshot/sid1.png (17 KB)
 
 Sid ist im Augenblick spannend. :)

Also so spannend ist das auch wieder nicht.

Vor einigen Tagen war es spannender, als man mir u.a. mutt und apache
rausschmeißen wollte. Stimmt schon. *g*

Oder wenn du nichts spannenderes kennst, dann hast du noch keine
ernsthaft library transition in sid mitgemacht.

Och, ich bin schon seit Slink dabei. Demzufolge bin ich durchaus einiges
gewohnt.

  * Have x11-common conflict with packages installing binaries to
/usr/X11R6/bin. We need to remove them in order to install a proper
symlink at this location to /usr/bin. Packages will still be able to
install to /usr/X11R6/bin, but they need to be removed from the system
first so that we can set up the symlink and not drop them out of the path.
Thanks Steve Langasek. (closes: #362524, #362200)

Schön, sollen sie entfernt werden. Aber nicht ohne Ersatz.

xprint kannst du ja soundso killen,

Warum?

und *proxy* brauchen auch die wenigsten,

Ich nicht, aber wohl andere.

xfs ist eigentlich für viele auch unnötig (wer hat ernsthaft
einen fontserver laufen und installiert nicht die fonts direkt),

Hmmm, den xfs habe ich seit Ewigkeiten drin. Stört mich nicht. Bei den
Fonts verlasse ich mich auf die Paketverwaltung.

Gerade habe ich mal einen Test gemacht, was passiert, wenn ich meinen
xfs abschalte.

xlsfonts | wc -l gibt 16264 mit xfs und 8132 ohne. Interessant, dass das
genau die Hälfte ist.

Im Augenblick scheint es keine Möglichkeit zu geben, sich eine frische
xorg.conf zum Testen anfertigen lassen. Oder kennst Du eine?

was bleibt ist xview-client und xviewg, bei mir auch nohc xli, was
ich am meisten vermisse (und kdrill). Aber dann wars es auch schon.

Du vergisst den fvwm95. Jemand, der diesen als wm einsetzt, dürfte von
der Deinstallation desselben herzlich unbegeistert sein. *eg*

Dann mögen noch etliche Pakete betroffen sein, die ich nicht installiert
habe.

Hartmut


-- 
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Re: Wie werden Paket-Abhängigkeiten geänder t?

2006-04-14 Thread Ralf Schmidt
Hallo Peter,

Am Fri, 14 Apr 2006 12:23:00 +0200 schrieb Peter Wiersig:

  Nachdem ich mir das entsprechende Paket geholt habe, versuchte
  ich mit dpkg -i kmymoney2_0.8.3-1_i386.deb zu installieren
 
 schlechter weg. Such doch mal auf www.apt-get.org.

Danke, ich schaue dort mal nach.

 
  Wie bekomme ich die Abhängigkeiten geändert?
 
 apt-get source kmymoney2 - dann die control Datei anpassen, mit
 deiner lokalen Installation das Paket neu uebersetzen und das dann
 installieren.

Ok. Dann muß ich mich wohl oder übel mal dem Bau von .deb-Paketen
beschäftigen.


 Oder nach einem zu deiner Auswahl passenden Version von kmymoney
 Ausschau halten.

gibt es leider nicht auf kde-apps.org ;-(


 Binaerpakete zu patchen halte ich fuer die falsche Vorgehensweise.

Ok. Verstanden.

Gruß
Ralf


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Monitorauflösung - erneut

2006-04-14 Thread Gunnar Wagner
hallo,

nachdem ich schon einmal erfolglos versucht habe die Monitorauflösung zu
optimieren jetzt ein erneuter Versuch.

Also hier ist ein iiyama Vision Master Pro 542 (19) am Start.
Die optimal Auflösung wird vom Hersteller mit 1280 x 1024 (bei 85 Hz)
angegeben.

ich komme aber auf maximal 1024x768 (75 Hz / 70 Hz). Wenn ich im KDE
Kontrollzentrum unter 'angeschlossene Geräte / Anzeige' nachschaue gibt
es dort noch sehr viel kleinere Auflösungen zur Auswahl aber nicht die
eigentlich Gewünschte (das geht runter bis 320x175).

etc/X11/XF86Config-4 sagt aus:

Section Monitor
Identifier  Monitor0
Option  DPMS  true
VendorName  iiyama
ModelName   Vision Master Pro 452
#   HorizSync30.0 - 96.0 # Warning: This may fry very old
Monitors
HorizSync30.0 - 96.0 # Warning: This may fry old Monitors
VertRefresh  50.0 - 180.0 # Very conservative. May flicker.
#   VertRefresh  50.0 - 180.0 # Extreme conservative. Will flicker.
TFT default.
# These are the DDC-probed settings reported by your monitor.
# 1600x1200, 75.0Hz; hfreq=93.75, vfreq=75.00
ModeLine 1600x1200202.50 1600 1664 1856 2160 1200 1201
1204 1250 +hsync +vsync
# 1280x1024, 85.0Hz; hfreq=91.15, vfreq=85.02
ModeLine 1280x1024157.50 1280 1344 1504 1728 1024 1025
1028 1072 +hsync +vsync
# 1280x1024, 75.0Hz; hfreq=79.98, vfreq=75.03
ModeLine 1280x1024135.00 1280 1296 1440 1688 1024 1025
1028 1066 +hsync +vsync
# 1024x768, 85.0Hz; hfreq=68.68, vfreq=85.00
ModeLine 1024x768  94.50 1024 1072 1168 1376  768  769
772  808 +hsync +vsync
# 1024x768, 75.0Hz; hfreq=60.02, vfreq=75.03
ModeLine 1024x768  78.75 1024 1040 1136 1312  768  769
772  800 +hsync +vsync
# 1024x768, 70.0Hz; hfreq=56.48, vfreq=70.07
ModeLine 1024x768  75.00 1024 1048 1184 1328  768  771
777  806 -hsync -vsync


Section Screen
Identifier Screen0
Device Card0
MonitorMonitor0
DefaultColorDepth 16
SubSection Display
Depth 1
Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 4
Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 8
Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 15
Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 16
Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 24
Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 32
Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
640x480
EndSubSection
EndSection



also zb gar kein 300x175.

Diese Werte sehen doch ok aus. Woher nimmt das Kontrollzentrum die
ganzen anderen Auflösungen her und ignoriert beharrlich die Richtige?

Beim Neustart kommt immer eine Einblendung die mich darauf hinweist die
Monitorauflösung wäre in 1024x768 geändert worden.


gibt es vielleicht noch eine Idee eurerseits dazu? Habe schon überlegt
den ganzen XServer zu de- und wieder neu zu installieren. Das weiß ich
aber nicht wie das ginge und im Moment tut ja immerhin etwas.

habe gerade nocheinmal dpkg-reconfigure xserver-xfree86 probiert und
festegelstell, dass mir 1280x1024 gar nicht mit 85Hz zur Auswahl steht
(lediglich 60Hz) Könnte das vielleicht ein Hinweis darauf sein, dass die
Grafikkarte (die schon ziemlich alt ist) das einfach nicht packt?
Eine andere einzubauen traue ich mich allerdings nicht, da debian schon
mit einer anderen als der gewohnten Maus nicht starten will.
h

viele Grüße
Gunnar

-- 
Gunnar Wagner [EMAIL PROTECTED]



Re: Wie werden Paket-Abhängigkeiten geänder t?

2006-04-14 Thread Ralf Schmidt
Hallo Frank,

Am Fri, 14 Apr 2006 09:20:11 +0200 schrieb Frank Evers:

 Prinzipiell solltest du die das Quellpaket holen und das .deb neu 
 bauen.

Ok. Verstanden. Ich werde diesen Weg gehen. Peter hat mir das Gleiche
geschrieben.


 ERHOBEBER ZEIGEFINGER
 Sowas machst du auf eigene Gefahr und keiner bemitleidet dich wenn 
 hinterher was kaputt ist.
 /ERHOBENER ZEIGEFINGER

:-) Wäre nachvollziehbar. 

Danke.

Gruß
Ralf


-- 
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Re: Monitorauflösung - erneut

2006-04-14 Thread Jan Kohnert
Gunnar Wagner schrieb:

[...]

 gibt es vielleicht noch eine Idee eurerseits dazu? Habe schon überlegt
 den ganzen XServer zu de- und wieder neu zu installieren. Das weiß ich
 aber nicht wie das ginge und im Moment tut ja immerhin etwas.

Viel zu Windowsmäßig gedacht. ;) Das wird *nie* funktionieren.

 habe gerade nocheinmal dpkg-reconfigure xserver-xfree86 probiert und
 festegelstell, dass mir 1280x1024 gar nicht mit 85Hz zur Auswahl steht
 (lediglich 60Hz) Könnte das vielleicht ein Hinweis darauf sein, dass die
 Grafikkarte (die schon ziemlich alt ist) das einfach nicht packt?

Das ist möglich. Hast du eine Möglichkeit, die korrekten Werte für HorizSync 
und VertRefresh einzustellen (Sollten im Handbuch deines Monitors stehen.)? 
Evtl. direkt im Config-file auch wenn es nicht Debian-Way ist? Wenn diese 
Werte korrekt sind, liegt es höchst wahrscheinlich an der GraKa und/oder 
deren Treibern...

 Eine andere einzubauen traue ich mich allerdings nicht, da debian schon
 mit einer anderen als der gewohnten Maus nicht starten will.
 h

Räusper: Das glaube ich nicht, Tim. Debain startet sehr wohl. Eventuell die 
Graphik nicht.

Alles in allem: Wenn das Teil nicht starten will: Es gibt ein Log (Xorg.log 
oder XFree86.log in /var/log), dass du nach WW oder EE durchsuchen solltest 
(egrep (WW|EE) $LOGFILE), das kann dir und uns schon eine Menge sagen.

 viele Grüße
 Gunnar

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgp2MIZmmf9eI.pgp
Description: PGP signature


Re: Monitorauflösung - erneut

2006-04-14 Thread Hartmut Figge
Gunnar Wagner:

gibt es vielleicht noch eine Idee eurerseits dazu?

Früher hat mir xvidtune ganz gut gefallen.

Hartmut


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Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-14 Thread Udo Mueller
Hallo Helmut,

* Helmut Wollmersdorfer schrieb [14-04-06 18:31]:
 
 Danke für die hervorragende Anleitung - hat mir viel Zeit des Nachlesens 
 erspart, nachdem ich mir gestern Abend selbiges Problem eingefangen habe.

Ich hab auch gestern aktualisiert und reihe mich mal mit ein ;)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-14 Thread Hartmut Figge
Hartmut Figge:

Im Augenblick scheint es keine Möglichkeit zu geben, sich eine frische
xorg.conf zum Testen anfertigen lassen.

Doch. Ich habe mir gerade noch mal die Antwort von Daniel durchgelesen,
und da steht es ja. :)

Hartmut


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Re: Wie werden Paket-Abhängigkeiten geänder t?

2006-04-14 Thread Ralf Schmidt
Hallo Andreas,

Am Fri, 14 Apr 2006 18:31:33 +0200 schrieb Andreas Pakulat:

  Beide Pakete libqt3-mt und kdelibs4c2a ersetzen die jeweiligen Paket und
  sind installiert.
 
 Ja, aber die Namen haben sich nicht umsonst geaendert

Das war mir schon klar, nur dachte ich das es bei kmymoney nur daran liegt,
weil die Änderungen nachher erst erfolgt sind.
Da habe ich halt falsch gedacht.


  Wie bekomme ich die Abhängigkeiten geändert?
 
 Das wuerde nichts bringen, da das kmymoney2 was du hast nicht mit deinem
 aktuellen System funktioniert, insbesondere nicht mit libqt3-mt und
 kdelibs4c2a. Wie Frank schon sagte: Quellpacket besorgen und selbst
 bauen. Oder aber da du jawohl unstable/testing benutzt:
 
 apt-get install -t unstable kmymoney2

Da fehlt ein anderes Paket das sich nich auflösen läßt. 
ich glaube ich werde es mir aus den sourcen ziehen und dann das Paket neu
bauen. Dann lerne ich wenigsten mal endlich wie man ein .deb baut.

Danke für Deine Hinweise.

Gruß
Ralf


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chrootuid....permission denied?

2006-04-14 Thread Martin Baumgartner

Hallo Liste!

ich habe das Problem, dass ich auf meinem Server für eine Anwendung eine 
chroot konfiguriert habe, welche früher auch schon erfolgreich 
eingesetzt wurde. Doch auf meinem frischen Debian-Sarge startet diese 
nicht, und hinterlässt einen Permission denied eintrag in der 
/var/log/syslog. Das File hat jedoch 0755 als Maske und die ganze 
Umgebung lässt sich sowohl als root mit chroot starten, als auch als der 
entsprechende User.


root# chroot /path/to/dir  /wrapper .
funktioniert

user$ ./wrapper...
funktioniert

root# chrootuid /path/to/dir  GSU  /wrapper .
--- /var/log/syslog---
Apr 14 23:48:19 Heimserver chrootuid[2355]: /wrapper: Permission denied
root# ls -la /path/to/dir
-rwxr-xr-x   1 GSU users 12149 2006-04-14 23:03 wrapper


Ich bin hier mit meinem Latein am Ende, habt ihr irgendwelche Ideen?

MFG Martin


--
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Re: Configurar xarxa inalàmbrica amb WPA-PS K en Debian

2006-04-14 Thread Miguel Gea Milvaques
En/na Ivan Radigales Creus ha escrit:
 Es pot utilitzar una xarxa inalàmbrica amb cifratge WPA-PSK TKIP en
 Debian Sarge?
 Moltes Gràcies per endavant!

El que et diu el Gerard és cert, però per desgràcia no funciona a totes
les targes, tan sols en les que tinguin suport donat pel wpa o les que
tinguin suport softmac, amb les que necessites l'últim nucli. Puc dir
una de les que _no_ té ninguna de les dos coses, la meva (basada en el
xipset acx111).

-- 
e-mail: Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED]
Blog: http://www.livejournal.com/users/xerakko/
GnuPG key: 0x580808C4
Key fingerprint = 85A0 06FD 9A6C 4701 27C2  5536 3533 50CA 5808 08C4



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: NFS

2006-04-14 Thread Lluis
El Thu, Apr 13, 2006 at 07:43:17AM +0200, Ivà ens deleità amb les següents 
paraules:
 I un link no t'aniria bé?

nops, pq (segons tinc entes) NFS exporta els links amb el path de 
l'objectiu, no el de la font, de manera que si tinc
  /pub/hola - /pop/adeu
una maquina que hagi muntat /pub veura un link que apunta a /pop/adeu de la 
maquina local... :)

apa!

-- 
 And it's much the same thing with knowledge, for whenever you learn
 something new, the whole world becomes that much richer.
 -- The Princess of Pure Reason, as told by Norton Juster in The Phantom
 Tollbooth
 
Listening: HammerFall (Crimson Thunder) - 10. In Memoriam


-- 
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Re: NFS

2006-04-14 Thread Lluis
El Thu, Apr 13, 2006 at 11:43:59AM +0200, Lluís Gras ens deleità amb les 
següents paraules:
 Servidor no hi enten gaire de nfs però m'ha semblat veure que s'utilitza 
 unionfs per fer cosetes d'aquestes amb nfs, pots donar-hi un cop d'ull a 
 http://www.fsl.cs.sunysb.edu/pipermail/unionfs/
 
 vinga ...

home... doncs no hi havia caigut, pero ara que ho dius es una bona solucio, 
l'unic problema que hi veig es a l'hora d'escriure, que unionfs ajunta 
varis llocs d'origen en una sola visio, pero a l'hora d'escriure em 
sembla que nomes es pot escriure en un sol dels llocs d'origen que es 
defineix per a tal efecte

tot i aixi, ho provare, doncs aixi encara podre tenir els directoris encara 
mes ben ordenadets :)

gracies!

PD: i si ho aconsegueixo ja us ho dire ;)

-- 
 And it's much the same thing with knowledge, for whenever you learn
 something new, the whole world becomes that much richer.
 -- The Princess of Pure Reason, as told by Norton Juster in The Phantom
 Tollbooth
 
Listening: After Forever (Exordium) - 4. Glorifying Means


-- 
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.muttrc i xmms? (era Re: NFS):wq

2006-04-14 Thread Xavier
Hola, Lluis ...

deies, el 12 de abr de 2006, a les 11:34 +0200:

  
 Listening: Akenaton (Divine Symphonies) - 5. Chase with the Shadows
 
 

Lluís, la pregunta és, com t'ho fas perquè et surti aquesta signatura
amb el .muttrc ?

-- 
xavi[*]sindominio.net
lorajoler[*]paranoici.org


-- 
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Re: .muttrc i xmms? (era Re: NFS):wq

2006-04-14 Thread Lluis
El Fri, Apr 14, 2006 at 01:53:47PM +0200, Xavier ens deleità amb les següents 
paraules:
 Hola, Lluis ...
 
 deies, el 12 de abr de 2006, a les 11:34 +0200:

m'agrada que em facis aquesta pregunta ;)

normalment, en algun lloc de la configuracio de mutt poses:
set signature=~/.mutt/signature

pero si en el seu lloc hi poses aixo:
set signature=~/.mutt/scripts/signature.sh ~/.mutt/signature amarok|

pot posar-hi el que vulguis, el secret aqui esta en la |, la nostra amiga 
pipe :)

[EMAIL PROTECTED]:~$ cat ~/.mutt/scripts/signature.sh
#!/bin/sh

[ $# = 0 ]  exit 1
SIG=$1
shift

cat $SIG

while [ $# -gt 0 ]; do
  case $1 in
  xmms)
  [ -p /tmp/xmms-info ]  echo -e  \n Listening: `cat /tmp/xmms-info | 
grep Title | sed -e 's/Title: //'`
  ;;
  amarok)
  dcop amarok 2 /dev/null  echo -e  \n Listening: `dcop amarok player 
artist` (`dcop amarok player album`) - `dcop amarok player track`. `dcop amarok 
player title`
  ;;
  esac
  shift
done

Aixo posa la signatura (primer parametre) i despres el Listening: ... 
segons el programa que li hagi configurat per utilitzar (segon parametre)

de fet, el segon, enlloc de ser un while (que no fa falta, pq nomes hi ha 
dos parametres) el que hauria de fer es segons quin dels dos reproductors 
tinc encesos (actualment em decanto mes per amarok, tot i que troob que 
xupa massa CPU en la meva maquina i no es capac, de canviar de canc,o sense 
posar una pausa de mes d'un segon - per temes de CPU -), posar una linia o 
l'altra, i si no n'hi ha cap, no afegir-hi res...

no es complicat, pero em feia mandra arreglar-ho :P

apa!

PD: aixo del dcop esta molt be, i mira que no m'agrada el KDE ;)

-- 
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Re: .muttrc i xmms? (era Re: NFS):wq

2006-04-14 Thread Xavier
Hola, Lluis ...

deies, el 14 de abr de 2006, a les 02:25 +0200:

 El Fri, Apr 14, 2006 at 01:53:47PM +0200, Xavier ens deleità amb les següents 
 paraules:
  Hola, Lluis ...
  
  deies, el 12 de abr de 2006, a les 11:34 +0200:
 
 m'agrada que em facis aquesta pregunta ;)

:)
 
 normalment, en algun lloc de la configuracio de mutt poses:
 set signature=~/.mutt/signature
 
 pero si en el seu lloc hi poses aixo:
 set signature=~/.mutt/scripts/signature.sh ~/.mutt/signature amarok|
 
 pot posar-hi el que vulguis, el secret aqui esta en la |, la nostra amiga 
 pipe :)
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat ~/.mutt/scripts/signature.sh
 #!/bin/sh
 
 [ $# = 0 ]  exit 1
 SIG=$1
 shift
 
 cat $SIG
 
 while [ $# -gt 0 ]; do
   case $1 in
   xmms)
   [ -p /tmp/xmms-info ]  echo -e  \n Listening: `cat /tmp/xmms-info | 
 grep Title | sed -e 's/Title: //'`
   ;;
   amarok)
   dcop amarok 2 /dev/null  echo -e  \n Listening: `dcop amarok player 
 artist` (`dcop amarok player album`) - `dcop amarok player track`. `dcop 
 amarok player title`
   ;;
   esac
   shift
 done
 
 Aixo posa la signatura (primer parametre) i despres el Listening: ... 
 segons el programa que li hagi configurat per utilitzar (segon parametre)
 
 de fet, el segon, enlloc de ser un while (que no fa falta, pq nomes hi ha 
 dos parametres) el que hauria de fer es segons quin dels dos reproductors 
 tinc encesos (actualment em decanto mes per amarok, tot i que troob que 
 xupa massa CPU en la meva maquina i no es capac, de canviar de canc,o sense 
 posar una pausa de mes d'un segon - per temes de CPU -), posar una linia o 
 l'altra, i si no n'hi ha cap, no afegir-hi res...
 
 no es complicat, pero em feia mandra arreglar-ho :P
 
 apa!
 
 PD: aixo del dcop esta molt be, i mira que no m'agrada el KDE ;)


Merci per la ràpida contestació

I records ;)


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Re: Configurar xarxa inalàmbrica amb WPA-PSK en Debian

2006-04-14 Thread hubble
On Fri, 14 Apr 2006 11:40:24 +0200
Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED] wrote:

 En/na Ivan Radigales Creus ha escrit:
  Es pot utilitzar una xarxa inalàmbrica amb cifratge WPA-PSK TKIP en
  Debian Sarge?
  Moltes Gràcies per endavant!
 
 El que et diu el Gerard és cert, però per desgràcia no funciona a totes
 les targes, tan sols en les que tinguin suport donat pel wpa o les que
 tinguin suport softmac, amb les que necessites l'últim nucli. Puc dir
 una de les que _no_ té ninguna de les dos coses, la meva (basada en el
 xipset acx111).

amb ndiswrapper (crear un modul pel kernel amb els drivers del win) sembla ser 
que es pot tenir cifratge wpa. La meva és una dlink 520+ , lspci:
Texas Instruments ACX 100 22Mbps Wireless Interface

he intentat compilar moltes vegades el mòdul acx100 i encara que he aconseguit 
que em reconegues la tarja i configurarla i tot amb el network-admin de gnome, 
no m'ha funcionat tant be (crec que ni ha arrivat a funcionar de veritat) com 
amb el ndiswrapper.

si amb el ndiswrapper posat li faig un 
dmesg | grep wlan0

wlan0: vendor: 'D-Link AirPlus 22 Mbps Wireless Network Adapter'
wlan0: ndiswrapper ethernet device 00:0d:88:f2:3e:6d using driver airplus, 
104C:8400:1186:3B01.5.conf
wlan0: encryption modes supported: WEP; TKIP with WPA
wlan0: no IPv6 routers present
wlan0: no IPv6 routers present

sembla ser que acepta la wpa (jo no la he probat per poder confirmar que 
funciona)

apa, 8-)

 
 -- 
 e-mail: Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED]
 Blog: http://www.livejournal.com/users/xerakko/
 GnuPG key: 0x580808C4
 Key fingerprint = 85A0 06FD 9A6C 4701 27C2  5536 3533 50CA 5808 08C4
 
 


-- 
*
*   gpg --keyserver pgp.mit.edu --recv-keys 2E402485*
*



importar documents d'Ami Pro

2006-04-14 Thread Ernest Adrogué
Hola,

Tinc uns documents d'Ami Pro que m'agradaria convertir a
un altre format. Em sembla recordar que amb l'OpenOffice
un dia vaig veure que es podien obrir, però ara ho he
mirat i no ho veig enlloc... alguna idea?

-- 
ernest
 
All the people look well in the dark.
—The Velvet Underground



Re: Config Reseau et ACPI

2006-04-14 Thread Fnor
 La deuxieme :-) : J'ai mon PC portable sous debian plus de
 logiciel a Redmond, mais depuis que je suis sous debian,
 l'autonomie est plus faible, le PC chauffe plus, et le ventilo
 tourne sans cesse meme quand il n'est pas utiliser et en
 veille. J'ai entendu dur qu'il y avait un truc à installer :
 gestion avancée de l'acpi. 
 Le PC est équipé d'un centrino, donc bien connu pour bien se
 régulé.
 Si quelqu'un a des infos sur ça, je suis preneur.

Commence par installer le package laptop-mode-tools

Fnor


-- 
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et
Reply-To:

To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED]
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: sortie de xgl pour xorg 7

2006-04-14 Thread Patrice OLIVER
Je ne sais pas, mais sous ubuntu dapper drake, il est implémenté.Si tu utilises KDE, kde-window-decorator ne fonctionne pas. Il faut utiliser gnome-window-decorator. xgl est encore en bêta et consomme pas mal de ressources (jusqu'à 60% de mon CPU). Par contre, il impressionne les collègues à qui je l'ai montré.
Le 14/04/06, Thierry B [EMAIL PROTECTED] a écrit :
Bonjour,Quelqu'un a une poste pour la sortie des paquets debian pour xgl soussid, maintenant qu'on est passé à xorg 7 ?Merci :-)A+--Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrenchVous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From etReply-To:To UNSUBSCRIBE, email to 
[EMAIL PROTECTED]with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: Utiliser les touches Windows+Alt au lieu de CTRL+Alt

2006-04-14 Thread Seb
Slackwave a écrit :
 Bonjour à tous,

Salut,

 Je fais tourner une Debian dans VMWare player. Or, quand je fais CTRL+Alt, 
 VMWare l'interprête comme un retour sous le bureau de ma machine non 
 virtuelle (je ne sais pas si c'est très clair...). Bref au lieu, par exemple 
 d'un CTRL+ALT+F1 pour basculer en console, je voudrais pouvoir faire Touche 
 Windows+ALT+F1 ou quelquechose de ce genre. 
 Je sais que c'est dans la config de X que ça se passe, mais je n'ai pas bien 
 compris les arguments à passer, j'ai essayé ctrl:swapcaps, ça marche mais 
 du coup je perd la possibilité de faire des majuscules. Quelqu'un peut 
 m'aider ? Merci d'avance.

Tu cherches dans la mauvaise direction. Plutôt que de modifier le
comportement par défaut de ton système, il te suffit de modifier les
hotkeys de VmWare. Donc, sous VmWare : Edit - Preferences -
onglet Hot Keys. Perso j'utilise CTRL-SHIFT-ALT et plus de problème
pour passer en console.

A+
Seb


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Re: Installation sur un disque SATA

2006-04-14 Thread François Boisson
Le Fri, 14 Apr 2006 00:32:11 +0200
Nicolas FRANCOIS [EMAIL PROTECTED] a écrit:

 Non, non, ce sont bien des PC fournis par la région (et équipés d'office
 de toute la daube M$, sans demander si par hasard ça convient), mais des
 P4, pas des AMD64.
  
  ftp://charlemagne.dyndns.org/pub/sarge-amd64-2.6.12-netinst.iso
  
  Sinon, tu arriveras sans doute à installer une sarge 32 bits i386 avec
  le CD d'installation sarge que j'ai fait à cause des disques SATA:
  
  ftp://charlemagne.dyndns.org/pub/debian-31r0a-i386-netinst-2.6.12-FB.iso
 
 OK, je vais essayer cela. C'est quoi, la différence ? Et avec Ubuntu, je
 fais comment (on n'a peut-être pas le droit d'en parler ici :-( ? Je peux
 faire pareil que toi ? Tu les a faites comment, tes iso ? Enfin, je veux
 dire, à partir de quoi ?


Ce CD est fondé sur un noyau 2.6.12 assez récent et devrait permettre
de résoudre ton pbm. N'hésites pas à charger les modules à la main si
il y a encore un souci. Ubuntu est un mixte testing/unstable qui
s'éloigne de plus en plus de la Debian je pense; j'ai du faire un dépot
spécifique Ubuntu pour certains paquets. Je n'ai pas d'opinion  à
l'usage.

François Boisson


-- 
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Re: Installation sur un disque SATA

2006-04-14 Thread Seb
François Boisson a écrit :
OK, je vais essayer cela. C'est quoi, la différence ? Et avec Ubuntu, je
fais comment (on n'a peut-être pas le droit d'en parler ici :-( ? Je peux
faire pareil que toi ? Tu les a faites comment, tes iso ? Enfin, je veux
dire, à partir de quoi ?
 
 Ce CD est fondé sur un noyau 2.6.12 assez récent et devrait permettre
 de résoudre ton pbm. N'hésites pas à charger les modules à la main si
 il y a encore un souci. Ubuntu est un mixte testing/unstable qui
 s'éloigne de plus en plus de la Debian je pense; j'ai du faire un dépot
 spécifique Ubuntu pour certains paquets. Je n'ai pas d'opinion  à
 l'usage.

Il me semble que le noyau utilisé dans ubuntu 5.10 est un 2.6.12, voire
plus. Il se peut donc qu'avec le CD de François ça ne fonctionne pas non
plus. Dans le doute, tu peux aussi prévoir d'emmener avec toi un
netinstall de Etch (noyau 2.6.15), histoire de mettre toutes les chances
de ton côté. Ça serait domage de rester sous Mandriva...
http://www.debian.org/devel/debian-installer/

 François Boisson

Seb


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Re: Kde est devenus trés lent

2006-04-14 Thread C. Mourad Jaber

Le 13.04.2006 12:23, steve a écrit :

Le Mercredi, 12 Avril 2006 19.22, Rolland T. Chago a écrit :
  

Hy,

j'ai fait un upgrade de mon System je suis passé KDE3.5 ..mais depuis
mon upgrade ma machine est devenu relativement lente ..je demarre les
applications comme firefox avec au  moin 7sec ...j'aimerai savoir si
quelqu'un a eu déja à rencontrer ce genre de pb.



c'est peut-être dû à l'option Composite de xorg. Essaie de la désactiver 
explicitement dans xorg.conf :


Section Extensions
Option  Composite   Disable
EndSection

  

Merci d'avance

J'ai eu aussi le problème avec une vieille version de fontconfig, le 
passage à la version en instable m'a résolue le pb...

Le symptôme que j'avais :
Début du chargement de l'appli, pause de 4-5 secondes puis reprise du 
chargement...


@ +

Mourad


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parmètres de la machine

2006-04-14 Thread Tahar
Bonjour à vous tous,
Je voudrais savoir quel commande permet d'avoir une
synthèse de la machine sur laquelle l'os tourne, qui
donnerait la quantité de mémoire vive, le type de
processeur, sa cadence, les périphériques installés
etc...
est ce que dmesg suffit ?

Merci pour votre aide






___ 
Faites de Yahoo! votre page d'accueil sur le web pour retrouver directement vos 
services préférés : vérifiez vos nouveaux mails, lancez vos recherches et 
suivez l'actualité en temps réel. 
Rendez-vous sur http://fr.yahoo.com/set


-- 
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Re: parmètres de la machine

2006-04-14 Thread deny

Tahar a écrit :


Bonjour à vous tous,
Je voudrais savoir quel commande permet d'avoir une
synthèse de la machine sur laquelle l'os tourne, qui
donnerait la quantité de mémoire vive, le type de
processeur, sa cadence, les périphériques installés
etc...
est ce que dmesg suffit ?

 


top ?


--
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Re: parmètres de la machine

2006-04-14 Thread Seb
Tahar a écrit :
 Bonjour à vous tous,

Bonjour,

 Je voudrais savoir quel commande permet d'avoir une
 synthèse de la machine sur laquelle l'os tourne, qui
 donnerait la quantité de mémoire vive, le type de
 processeur, sa cadence, les périphériques installés
 etc...
 est ce que dmesg suffit ?

free (ou free -m) donne l'état de la mémoire.
cat /proc/meminfo également pour la mémoire
cat /proc/cpuinfo pour le processeur
lspci liste les périphériques sur le bus PCI

D'une manière générale, dans /proc/ tu trouveras tout un tas d'infos sur
ton système, ta machine, etc.

Seb


-- 
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Re: parmètres de la machine

2006-04-14 Thread Laurent CARON

Seb wrote:

Tahar a écrit :

Bonjour à vous tous,


Bonjour,


Je voudrais savoir quel commande permet d'avoir une
synthèse de la machine sur laquelle l'os tourne, qui
donnerait la quantité de mémoire vive, le type de
processeur, sa cadence, les périphériques installés
etc...
est ce que dmesg suffit ?


free (ou free -m) donne l'état de la mémoire.
cat /proc/meminfo également pour la mémoire
cat /proc/cpuinfo pour le processeur
lspci liste les périphériques sur le bus PCI

D'une manière générale, dans /proc/ tu trouveras tout un tas d'infos sur
ton système, ta machine, etc.

Seb





lshw

dmidecode


--
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Re: Telephonie sur IP [was Re: Skype]

2006-04-14 Thread Vincent Lefevre
On 2006-04-12 22:32:08 +0200, Daniel Huhardeaux wrote:
 Non, cela peut être utilisé en privé. Il existe d'ailleurs une 
 distribution complète appelée [EMAIL PROTECTED] 
 http://asteriskathome.sourceforge.net/

Mais c'est uniquement pour x86 (WengoPhone aussi, d'ailleurs).

-- 
Vincent Lefèvre [EMAIL PROTECTED] - Web: http://www.vinc17.org/
100% accessible validated (X)HTML - Blog: http://www.vinc17.org/blog/
Work: CR INRIA - computer arithmetic / SPACES project at LORIA


-- 
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Re: Utiliser les touches Windows+Alt au lieu de CTRL+Alt

2006-04-14 Thread Slackwave
Oui mais en fait j'utilise VMWare Player, une version gratuite et elle ne 
dispose pas de cette option hélas. Une autre idée ?

Slackwave a écrit :
 Bonjour à tous,

Salut,

 Je fais tourner une Debian dans VMWare player. Or, quand je fais CTRL+Alt, 
 VMWare l'interprête comme un retour sous le bureau de ma machine non 
 virtuelle (je ne sais pas si c'est très clair...). Bref au lieu, par exemple 
 d'un CTRL+ALT+F1 pour basculer en console, je voudrais pouvoir faire Touche 
 Windows+ALT+F1 ou quelquechose de ce genre. 
 Je sais que c'est dans la config de X que ça se passe, mais je n'ai pas bien 
 compris les arguments à passer, j'ai essayé ctrl:swapcaps, ça marche mais 
 du coup je perd la possibilité de faire des majuscules. Quelqu'un peut 
 m'aider ? Merci d'avance.

Tu cherches dans la mauvaise direction. Plutôt que de modifier le
comportement par défaut de ton système, il te suffit de modifier les
hotkeys de VmWare. Donc, sous VmWare : Edit - Preferences -
onglet Hot Keys. Perso j'utilise CTRL-SHIFT-ALT et plus de problème
pour passer en console.

A+
Seb



Re: Utiliser les touches Windows+Alt au lieu de CTRL+Alt

2006-04-14 Thread Seb
Slackwave a écrit :
 Oui mais en fait j'utilise VMWare Player, une version gratuite et elle ne 
 dispose pas de cette option hélas. Une autre idée ?

Non, malheureusement, aucune...

Bonne chance.

Seb


-- 
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Reply-To:

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Partages sur Samba

2006-04-14 Thread Christian . Renard-Deconynck
Bonjour,

Je viens d'installer debian en version stable et effectué un udate et upgade. 
J'ai accés à swat Mais j'ai des problèmes pour finaliser mes partages :

1- lors d'un parcours réseau toutes mes machines apparaisent linux et 
non-linux. Ce,  depuis tous les postes.
2- si je clique sur les serveurs je semble manquer de droits pour dérouler les 
partages ?
3- si je tente d'accéder au serveur debian, je suis obligé d'interrompre la 
recherche et du coup, je perd l'accéssibilité du voisinage réseau depuis gnome. 
A moins de redémarrer le poste : un kill quelque chose devrait être plus 
simple, mais je ne sais pas encore faire...
4- Les partages créés sous debian sont visibles sur les postes, mais ceux dont 
l'accés est libre ne sont pas joingnables.

Je ne pense pas que celà soit quelques chose de violent à régler, mais nouveau 
linuxien : je sèche.

Quelqu'un aurait-il une idée, une procédure de test, que sais-je ?

Merci d'avance,
Christian
begin:vcard
n:Renard-Deconynck;Christian
fn:Christian Renard-Deconynck 
tel;home:04-76-07-62-05
tel;work:04-74-92-19-57
org:Lycée Saint-Marc;
adr:;;Rue de Vernay, BP 7;Nivolas-Vermelle;;38307;
version:2.1
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
end:vcard


Re: Telephonie sur IP [was Re: Skype]

2006-04-14 Thread Olivier Dzwoniarkiewicz
Le Jeudi 13 Avril 2006 20:48, David BERCOT a écrit :
 En fait, sur le principe d'installation, je suis d'accord. Mais après,
 qu'en est-il du prix ? Et c'est là que commence mes questions ;-)
 En effet, tu as une carte ATA dans ton micro, lui-même relié à Internet.
 Sur cette carte, tu branches un DECT. Je suppose qu'il y a de la
 configuration à faire sur Asterisk ? Une fois configuré, ok, tu peux
 appeler quelqu'un via Internet. Mais pour joindre quelqu'un sur le RTC
 (ou numéris d'ailleurs) et inversement, il faut bien passer par une
 passerelle quelconque ? Et là, je n'ai rien trouvé qui fonctionne sans
 limitation... Soit il me manque quelque chose, soit je n'ai pas tout
 compris...

Bonjour, je vais t'expliquer mon installation qui est assez simple.

Je précise que c'est un type d'install, et qu'Asterisk offre beaucoup d'autres 
possibilités, certaines sont peut-être plus adaptées à tes besoins.

J'ai un téléphone classique PSTN (que l'on appelle RTC en France, je suis 
belge), qui a donc une prise RJ11.

J'ai un routeur Zyxel  Prestige 2602HWL (URL : 
http://www.zyxel.fr/products.cfm?action=detaillang=farea=6art=ZY%2DP2602HWL )
Ce routeur est équipé de 2 connecteurs RJ11, qui te permettent de brancher 2 
téléphones classiques. J'y ai donc branché mon téléphone.

Dans les options VoIP de la configuration du routeur, j'ai configuré l'adresse 
de mon serveur asterisk ainsi qui le username et le mot de passe. Mon serveur 
asterisk se trouve en dehors de mon réseau local et est dans un datacenter.

Dans ma  config Asterisk, j'ai eu besoin de 2 types de fournisseurs.

1° je loue des numéros de téléphone grâce à Voxbone (URL : www.voxbone.com) Si 
je me souviens bien c'est 10 euros pour 10 numéros de téléphone par mois.
grâce à ce numéro, tu peux être appelé (mais tu ne peux pas encore passer de 
coups de fils). Etant belge, j'ai choisi un numéro belge, qui est du même 
type que les numéros téléphoniques fournis par l'opérateur historique 
(Belgacom, l'équivalent de France Télécom). Quand quelqu'un appelle ce 
numéro, il est routé vers Voxbone qui le route vers mon Asterisk, et mon 
asterisk le route vers chez moi.

2° il me faut un service pour passer des appels. J'utilise VoIPBuster (URL : 
www.voipbuster.com). Il faut savoir que VoIPBuster et VoIPStunt sont une 
seule et même compagnie, mais n'ont pas toujours les mêmes tarifs.
Pour pouvoir utiliser le service il faut que le compte ne soit pas vide, tu 
dois faire un virement d'au moins 10 euros. Tu peux ensuite téléphoner en 
utilisant tes 10 euros de crédit. L'avantage c'est qu'avec VoIPBuster, c'est 
gratuit et illimité pour la France et pour la Belgique (pour les fixes bien 
entendu). Ils viennent d'instaurer une nouvelle règle : les 10 euros doivent 
être utilisés en 3 mois, après ils ne sont plus valides. Etant belge, ma 
copine résidant en France, ca me permet de lui passer des coups de fils de 
plus de 3h gratuitement :-) 

 Merci (encore une fois !!!).
De rien

-- 
Olivier Dzwoniarkiewicz



Re: Telephonie sur IP [was Re: Skype]

2006-04-14 Thread Olivier Dzwoniarkiewicz
Le Vendredi 14 Avril 2006 09:59, Olivier Dzwoniarkiewicz a écrit :

 J'ai un routeur Zyxel  Prestige 2602HWL (URL :
 http://www.zyxel.fr/products.cfm?action=detaillang=farea=6art=ZY%2DP2602
HWL ) Ce routeur est équipé de 2 connecteurs RJ11, qui te permettent de
 brancher 2 téléphones classiques. J'y ai donc branché mon téléphone.
Je me réponds à moi même, car j'ai oublié de dire que le le routeur dispose 
d'une LifeLine.
Une LifeLine est un système qui permet de brancher votre ligne téléphonique 
classique et un téléphone VoIP.
Le routeur reçoit les appels et les envoie sur le téléphone.
Avec un seul téléphone branché directement sur le routeur, je reçois donc mes 
2 types d'appels.
Pour passer des appels VoIP je numérote simplement et pour passer un appel par 
ma ligne classique, je fais un code sur le clavier du téléphone, puis je 
numérote.

-- 
Olivier Dzwoniarkiewicz



Re: Augmentation excessive du répertoire racine.

2006-04-14 Thread mess-mate
P'tit Louis [EMAIL PROTECTED] wrote:
| Bonjour à tous,
| 
| Ce n'est pas le même message !
| J'ai trouvé un autre répertoire bien gros : /usr/src/
| 
| Voici ce qu'il contient :
|  ls -al /usr/src/
| total 107368
| drwxrwsr-x  10 root src  4096 2006-03-31 17:28 .
| drwxr-xr-x  12 root root 4096 2006-03-17 08:33 ..
| -rw-r--r--   1 root src 61346 2005-11-04 21:44 .config.old
| drwxr-xr-x  16 root root 4096 2005-12-15 23:15 kernel-headers-2.6.8-2
| drwxr-xr-x   3 root root 4096 2005-12-15 23:15 kernel-headers-2.6.8-2-386
| drwxr-xr-x  16 root root 4096 2006-03-31 17:28 kernel-headers-2.6.8-3
| drwxr-xr-x   3 root root 4096 2006-03-31 17:28 kernel-headers-2.6.8-3-386
| -rw-r--r--   1 root src  15923394 2005-11-12 23:57 
kernel-image-2.6.12_10.00.Custom_i386.deb
| -rw-r--r--   1 root src  15766284 2005-11-25 19:18 
kernel-image-2.6.14.2_10.00.Custom_i386.deb
| lrwxrwxrwx   1 root src23 2005-11-25 18:31 linux - 
/usr/src/linux-2.6.14.2
| drwxr-xr-x  20 root root 4096 2005-11-25 19:18 linux-2.6.14.2
| -rw-r--r--   1 root src  39184746 2005-11-12 23:22 linux-2.6.14.2.tar.bz2
| drwxr-xr-x  18 root root 4096 2005-09-27 05:38 linux-source-2.6.12
| -rw-r--r--   1 root root 36522310 2005-09-27 06:57 linux-source-2.6.12.tar.bz2
| -rw-r--r--   1 root src185120 2005-11-13 01:00 
madwifi-module-2.6.12_20051112-1-onoe+10.00.Custom_i386.deb
| -rw-r--r--   1 root root  2081488 2005-11-15 10:00 madwifi.tar.gz
| drwxr-xr-x   4 root root 4096 2005-04-27 12:19 modules
| -rw-r--r--   1 root src  4970 2005-11-25 21:17 
realtime-lsm-module-2.6.14.2_0.1.1-6+10.00.Custom_i386.deb
| -rw-r--r--   1 root root13347 2005-04-27 12:19 realtime-lsm.tar.bz2
| drwxr-xr-x   7 root root 4096 2005-11-12 00:42 rpm
| 
| Donc les sources des deux noyaux que j'ai compilé (2.6.12 et 2.6.14-2), les 
paquets .deb générés, les sources au format tar.bz2, les kernel-headers du 
noyau d'origine debian (que j'ai désinstallé).
| 
| Toujours dans la lignée de mon message précédent :
| 
| -Que puis-je garder dans tout ça ? Et que puis-je jeter ?
| -De manière générale est-il besoin de garder les sources d'une application 
après sa compilation ?
| 
Le meilleur moyen de le savoir c'est d'installer un kernel
précompilé ainsi que un kernel fait maison.
En fait maison y'a (chez moi) toujours un lien de 'build' et
'source' dans /lib/modules/kernelfaitmaison/
Selon mon est, la 'build' et la 'source' peuvent être enlevés; de ce
fait la /usr/src/kernelfaitmaison peut être enlevé aussi AMHA.
En tout cas chez moi cela ne change rien de les avoir enlevés.
Je conserve cependant les headers pour des raisons de compilations
de packages qui en ont besoin.


mess-mate   
-- 

You will contract a rare disease.



Pb avec lecteur/graveur CDROM (Dell Precision 380)

2006-04-14 Thread Alain Dutech


Bonjour,


j'ai récemment installé un noyau 2.6.15 sur un Dell Precision 380 en
utilisant d'abord un 'netinstall' en 2.4 PUIS en chargeant le noyau
2.6.15 sur le disque dur. J'ai dû changer tous les /dev/hdaxx en
/dev/sdaxx aussi bien dans GRUB que /etc/fstab, mais sinon ça marche
presque nickel (même les drivers NVIDIA).

Mon problème c'est que mon lecteur de CDROM n'est pas reconnu (alors
que netinstall l'a utilisé). J'ai l'impression qu'aucun /de/xxx adéquat
n'est crée et je ne suis même pas sûr que le(s) bon(s) module(s) soient
chargés. Dès lors, /media/cdrom (ou /media/cdrom0) pointent sur rien.
Je signale que j'ai un ata2(0): WARNING: ATAPI is disabled, device ignored dans mon 'dmseg' (voir plus bas).

Des idées pour m'aider?



Alain - des infos suivent


Dell Precision 380
lecteur CDROM : _NEC DVD+/-RW ND-3530A



 quelques lignes choisies de 'dmesg'

libata version 1.20 loaded.

ata_piix :00:1f.2: version 1.05

ACPI: PCI Interrupt :00:1f.2[C] - GSI 20 (level, low) - IRQ 66

PCI: Setting latency timer of device :00:1f.2 to 64

ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0x1F0 ctl 0x3F6 bmdma 0xFFA0 irq 14

ACPI: PCI Interrupt :00:1d.7[A] - GSI 21 (level, low) - IRQ 225

PCI: Setting latency timer of device :00:1d.7 to 64

ehci_hcd :00:1d.7: EHCI Host Controller

ehci_hcd :00:1d.7: debug port 1

PCI: cache line size of 128 is not supported by device :00:1d.7

ehci_hcd :00:1d.7: new USB bus registered, assigned bus number 5

ehci_hcd :00:1d.7: irq 225, io mem 0xffa80800

ehci_hcd :00:1d.7: USB 2.0 started, EHCI 1.00, driver 10 Dec 2004

hub 5-0:1.0: USB hub found

hub 5-0:1.0: 8 ports detected

ata1: dev 0 cfg 49:2f00 82:346b 83:7701 84:4003 85:3469 86:3401 87:4003 88:207f

ata1: dev 0 ATA-7, max UDMA/133, 31250 sectors: LBA48

ata1: dev 0 configured for UDMA/133

scsi0 : ata_piix

 Vendor: ATA Model: ST3160828AS Rev: 8.04

 Type:
Direct-Access

ANSI SCSI revision: 05
ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0x170 ctl 0x376 bmdma 0xFFA8 irq 15
ata2: dev 0 cfg 49:0b00 82: 83: 84: 85: 86: 87: 88:0407
ata2: dev 0 ATAPI, max UDMA/33
ata2: dev 0 configured for UDMA/33
scsi1 : ata_piix
ata2(0): WARNING: ATAPI is disabled, device ignored.
SCSI device sda: 31250 512-byte hdwr sectors (16 MB)
SCSI device sda: drive cache: write back
SCSI device sda: 31250 512-byte hdwr sectors (16 MB)
SCSI device sda: drive cache: write back
sda: sda1 sda2 sda3  sda5 sda6 sda7 sda8 
sd 0:0:0:0: Attached scsi disk sda


bacabs:~# lsmod
Module Size Used by
nvidia 4088368 12 
agpgart 31400 1 nvidia
ipv6 221696 12 
lp
10532 0 
autofs4 16804 2 
i8xx_tco 6868 0 
sr_mod 16260 0 
sbp2 21028 0 
ide_disk 15712 0 
ide_cd 36484 0 
cdrom
33280 2 sr_mod,ide_cd
eth1394 18344 0 
floppy 54628 0 
ohci1394 30164 0 
parport_pc 32036 1 
parport 31624 2 lp,parport_pc
snd_hda_intel 15792 0 
ieee1394 88152 3 sbp2,eth1394,ohci1394
snd_hda_codec 78912 1 snd_hda_intel
snd_pcm_oss 45536 0 
snd_mixer_oss 16448 1 snd_pcm_oss
snd_pcm
77576 3 snd_hda_intel,snd_hda_codec,snd_pcm_oss
snd_timer 21316 1 snd_pcm
rtc
11316 0 
joydev 8864 0 
evdev 8800 1 
mousedev 10496 1 
pcspkr 1668 0 
psmouse 32356 0 
snd
48420 6
snd_hda_intel,snd_hda_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer
serio_raw 6468 0 
hw_random 4884 0 
i2c_i801 7916 0 
soundcore 8928 1 snd
snd_page_alloc 9928 2 snd_hda_intel,snd_pcm
i2c_core 19280 1 i2c_i801
ext3 117768 2 
jbd
48404 1 ext3
mbcache 8484 1 ext3
ide_generic 1120 0 [permanent]
usbhid 32320 0 
sd_mod 17136 4 
ata_piix 8964 3 
libata 51020 1 ata_piix
scsi_mod 125736 4 sr_mod,sbp2,sd_mod,libata
ehci_hcd 28904 0 
tg3
89540 0 
generic 4260 0 [permanent]
ide_core
112800 4 ide_disk,ide_cd,ide_generic,generic
uhci_hcd 28016 0 
usbcore
113284 4 usbhid,ehci_hcd,uhci_hcd
thermal 13416 0 
processor 22912 1 thermal
fan
4580 0 

ls /dev
seulement sda[1-9] (pas de hda, hdc, sdb, sdc, cdrom)


Re: Pb avec lecteur/graveur CDROM (Dell Precision 380)

2006-04-14 Thread Guillaume Estival
On Fri, Apr 14, 2006 at 09:01:04AM +, Alain Dutech wrote:
 Bonjour,
 
 ata2: dev 0 ATAPI, max UDMA/33
 ata2: dev 0 configured for UDMA/33

On dirait que c'est le cdrom, non?

 bacabs:~# lsmod
 Module  Size  Used by
 sr_mod 16260  0

hum il est la, le module pourtant

 ls /dev
   seulement sda[1-9] (pas de hda, hdc, sdb, sdc, cdrom)

la device CDRom en SCSI, c'est scd0 (1, 2 etc)
-- 
Guillaume Estival   
http://www.dawan.fr
0810.001.917


-- 
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