Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-13 Thread Wolf Wiegand
Moin,

Andreas Pakulat wrote:

  debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/ 
  
  Installiert ein Minimalsystem nach /tmp/foo, die CD ist hier nach
  /mnt/loop gemountet.
 
 Nein, das ist immernoch kein Minimalsystem, da kann man immernoch einige
 Pakete entfernen, IIRC.
 Aufwand lohnt...

Ah, ok. Stimmt, aptitude und tasksel könnten z.B. raus :-) Anstatt
hinterher die Pakete zu entfernen, kann man sich auch auf Basis von 
/usr/lib/debootstrap/scripts/sarge ein eigenes Skript anpassen, in dem
dann wirklich nur das ist, was man will/braucht.

Schönen Gruß,

Wolf
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Re: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Ralf Schmidt
Hallo Roger,

Am Sat, 13 May 2006 01:18:58 +0200 schrieb Roger Rehnelt:

 Folgende Aufgabe:
 Ich möchte hier lokal auf meinem Mini-Linux-Server (zed, 192.168.1.2)
 einen Apache mit mehreren VHosts bauen, die Testwebseiten zum lokalen
 testen enthalten sollen.

Null Problemo. :-)

 Heißt: Draußen im Netz existieren Domains ala www.kundendomain.de, die ich
 für den Kunden gestalte. Bevor ich die fertige Seite dem Kunden zeige,
 möchte ich Sie lokal testen. Ich dachte ich installiere mir einen lokalen
 DNS (BIND9) der mir Adressen wie www.kundendomain.local auf den lokalen
 Apache verweist.

Vergiß bind9, dnsmasq reicht für Deine Zwecke. Läuft hier seit langer
Zeit Problemlos zusammen auf einer Maschine mit einem offiziellen
Nameserver parallel.


 Auf zed greife ich mit Win-Workstations zu, die Ihre IP per DHCP erhalten
 (192.168.1.*).

 Wie muss denn so ein Zonenfile aussehen, damit ich o.g. Aufgabe
 bewerkstelligen kann?

dnsmasq benötigt nur die /etc/hosts.
Meine Entwicklungsumgebung sieht es aus:

.
192.168.13.225   dev.kundendomain.de   devkunde 
192.168.13.225   beta.kundendomain.de  betakunde
offizielleIP   www.kundendomain.de   livekunde
. nächster vhost


HTH
Ralf

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Re: Probleme mit ppp

2006-05-13 Thread Christoph Haas
On Sat, May 13, 2006 at 07:45:11AM +0200, Stephan Schmidt wrote:
 ich habe leider ein paar Probleme mit dem ppp in Sarge
 und nun habe ich die Hoffnung das eine frühere Version 
 diese Probleme nicht haben könnte.
 Nur leider ist diese Version auf irgendwelchen Mirror-Servern
 nicht mehr zu finden.
 
 Hat zufällig noch jemand die Version 
 ppp_2.4.2+20040428-6_i386.deb auf seinem Rechner im apt cache liegen?

Die kannst du im Zweifelsfall auch von http://snapshot.debian.net holen.
Müsstest du nur neu bauen (dpkg-source -x *dsc / dpkg-buildpackage
-rfakeroot -uc -us).

Gruß
 Christoph
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AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Roger Rehnelt
Hallo Ralf!

 Vergiß bind9, dnsmasq reicht für Deine Zwecke. Läuft hier seit langer
 Zeit Problemlos zusammen auf einer Maschine mit einem offiziellen
 Nameserver parallel.

Dnsmasq sieht ja wirklich hammerhart einfach aus. Aber warum einfach, wenn
es auch schwer geht? :)
Mich interessiert es, mal einen bind9 aufzusetzen.

 dnsmasq benötigt nur die /etc/hosts.

Gestern Abend hätte ich sofort dnsmasq installiert, nur damit ich ein
Ergebnis gehabt hätte. Aber momentan bin ich wieder guter Dinge... noch.

Gruß
Roger.



AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Roger Rehnelt
 Hallo,

Hallo! Und danke für die späte Antwort. Habe mich dann doch erst mal
hingelegt...

 Da stellt sich mir die erste Frage:
 Machst du auf dem Apache NameVirtualHost?

So war der Plan :) 
(Wenn es da nicht noch was anderes gibt, aber ja, das habe ich gemeint.
Unterschiedliche lokale Domains für unterschiedliche Websiten.)

 Die prinzipielle Struktur der Zonenfiles hatten wir hier erst diese oder
 letzte Woche, da will ich mir das ersparen. Das Archiv ist sicher
 aussagekräfig genug.
 
 Aber die speziellen Einträge:
 Wenn du NameVirtualHost machst, z.B.:
 192.168.1.2   A   zed.
 192.168.1.2   CNAME   kundenserver1.
 192.168.1.2   CNAME   kundenserver2.
 usw. (der reverse lookup sollte auf zed bleiben)

Super. Ist schon mal ein Ansatz. Und hinter dem Punkt kommt dann nichts
mehr? Kein local? Weil ich schnall das noch nicht so ganz mit den TLDs.
Zed muss doch dann auch etwas weiter oben noch eingetragen werden (SOA), da
stehen in einigen Configfiles immer zwei Namen :S

 BTW: Spricht eigentlich was dagegen, die verschiedenen Seiten einfach auf
 verschiedenen Ordnern abzulegen und das ganze VirtualHost zu vergessen?
 Wäre
 wesentlich einfacher. (OK, aber nicht so schön ;) )

Naja. Mich reizt es das mal klein selber auszuprobieren.
Bei einigen Projekten ist es blöd, diese in Unterverzeichnissen zu testen,
da die Struktur dann wieder angepasst werden muss (ich rede nicht von
einfachen HTML-Seiten). Momentan hab ich einen Apache mit MySQL auf meiner
Win WS installiert. Und jedes Mal, wenn ich kurz an einem anderen Projekt
arbeiten möchte, muss ich die Config ändern und das Ding neu starten.
Weiterhin kann ich nur von diesem Rechner aus daran arbeiten - der Sommer
kommt und mein Laptopakku ist voll :)

Gruß
Roger.



Re: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Jan Kohnert
Roger Rehnelt schrieb:

  Aber die speziellen Einträge:
  Wenn du NameVirtualHost machst, z.B.:
  192.168.1.2 A   zed.
  192.168.1.2 CNAME   kundenserver1.
  192.168.1.2 CNAME   kundenserver2.
  usw. (der reverse lookup sollte auf zed bleiben)

 Super. Ist schon mal ein Ansatz. Und hinter dem Punkt kommt dann nichts
 mehr? Kein local? Weil ich schnall das noch nicht so ganz mit den TLDs.

Doch, natürlich. ;) War etwas spät gestern. da muß ein local. dahinter oder 
du lässt die Punkte in meinem  Vorschlag weg. Bind hängt nämlich immer die 
Domain automagisch hinten dran, es sein denn du verbietest es mit besagtem 
Punkt.

Hab gerade nochmal geschaut:
Die Syntax ist auch anders herum: Erst der Name, dann IP, also:
zed.local.  A   192.168.1.2
oder:
zed A   192.168.1.2

 Zed muss doch dann auch etwas weiter oben noch eingetragen werden (SOA), da
 stehen in einigen Configfiles immer zwei Namen :S

Das heißt, zed ist selbst Nameserver? Dann muß er zweimal drinstehen: Einmal 
im SOA und einmal als NS. Dafür kannst du dir dann den A sparen.

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpP7jljyx7lO.pgp
Description: PGP signature


Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 08:42:50, Wolf Wiegand wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
   debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/ 
   
   Installiert ein Minimalsystem nach /tmp/foo, die CD ist hier nach
   /mnt/loop gemountet.
  
  Nein, das ist immernoch kein Minimalsystem, da kann man immernoch einige
  Pakete entfernen, IIRC.
  Aufwand lohnt...
 
 Ah, ok. Stimmt, aptitude und tasksel könnten z.B. raus :-)

Also das letzte Mal als ich mit debootstrap ein Sarge System gestrappt
habe war da kein aptitude drin ;-)

Andreas

-- 
You will triumph over your enemy.


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AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Roger Rehnelt
Hm, hab jetzt hin und her getestet, leider lässt sich mein Testeintrag
test1.local weder lokal noch von einer WS (mit zed als Nameserver)
anpingen.

Die Syslogeinträge sehen eigentlich vielversprechend aus:
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: starting BIND 9.2.4 -u bind
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: using 1 CPU
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: loading configuration from
'/etc/bind/named.conf'
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: listening on IPv4 interface lo,
127.0.0.1#53
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: listening on IPv4 interface eth0,
192.168.1.2#53
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: command channel listening on
127.0.0.1#953
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: command channel listening on ::1#953
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: zone 0.in-addr.arpa/IN: loaded
serial 1
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: zone 127.in-addr.arpa/IN: loaded
serial 1
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: zone 255.in-addr.arpa/IN: loaded
serial 1
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: zone zed.local/IN: loaded serial 2
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: zone localhost/IN: loaded serial 1
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: running


Meine Zonen Datei sieht folgendermaßen aus:
$TTL604800
@   IN  SOA zed. zed.local. (
  2 ; Serial
 604800 ; Refresh
  86400 ; Retry
2419200 ; Expire
 604800 )   ; Negative Cache TTL
;
@   IN  NS  zed.
zed.local.  A   192.168.1.2
test1.local.CNAME   192.168.1.2

Mach ich was falsch?



Re: Beamer mit Fujitsu Siemens Amilo A 1650G ansteuern

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 07:07:23, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Wenn ich dem X-Server eine Single-Head Konfiguration übergebe, kommt zwar 
 trotzdem ein Signal am Beamer an, das Bild was der Beamer anzeigt, scheint 
 aber mehr oder weniger ein 1024x768-Ausschnitt aus dem 1280x800-Bild des 
 internen Displays zu sein. Der Beamer gibt an, dass das ihm übergebene Signal 
 ein 1024x768-Bild mit 60 Hz Bildwiederholfrequenz ist.

Dann stell in der X11 Konfig doch einfach 1024x768 ein. Dann wird u.U.
die Anzeige auf dem Notebook etwas verzerrt, aber das ist doch nicht soo
schlimm oder?

 Wird Screen-Expansion (oder wie das heißt) benutzt,

Meinst du damit die Nutzung eines Virtual Screens? Das wird dir nicht
weiterhelfen.

 wird nicht nur das Bild 
 auf dem internen Display auf das gesamte Display gestreckt, sondern das vom 
 Beamer angezeigte Bild wird entsprechend mitgestreckt. Es passiert auch, dass 
 das Bild zusätzlich horizontal gestreckt ist und dass in der Anzeige des 
 Beamers oben und links dicke schwarze Ränder (also ungenutzte Bereiche) sind, 
 weil die linke obere Ecke des eigentlichen Bildes irgendwo im Anzeigebereich 
 des Beamers liegt.

Das hoert sich aber eher so an als ob das mit den 1024x768 auch nicht
funktioniert. HAst du nur diese eine Aufloesung eingetragen? Kannst du
mal im X11 Log schauen was das zu deinem Beamer sagt (also dem 2.
Head).

 Multi-Head will nicht so richtig funktionieren. Sobald ich im 
 Device-Abschnitt 
 eine Zeile Screen 1 eintrage, bekomme ich eine Fehlermeldung.

Was fuer eine Fehlermeldung? Fuer meine Mobilitiy 9200 muss ich zwingend
noch die BusID fuer beide Devices angeben (oder zumindestens musste ich
das bei Xfree86). Die ist hier PCI:1:0:0 bei beiden.

Ansonsten waere mal interessant wie deine X11 config aussieht?

 Ich möchte das Notebook mit dem Beamer am Montagmorgen für einen Vortrag 
 einsetzen. Es ist mir also sehr wichtig, diese Konfiguration während des 
 Wochenendes zum Laufen zu bekommen. Und ich habe auch bei Weitem nicht das 
 gesamte Wochenende Zeit zum Experimentieren. Für eure Hilfe wäre ich daher 
 sehr dankbar.

Jaja, immer auf den letzten Druecker und dann muss es auch noch schnell
gehen ;-)

Andreas

-- 
Perfect day for scrubbing the floor and other exciting things.


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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-13 Thread Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb ...
Du kriegst kein System mit nur Essential,

Hab ich gemerkt! Deswegen versuche ich ja soetwas hinzubekommen.

... Aber mal ganz ehrlich: Das was man bei Base noch entfernen
kann macht den Kohl auch nicht grade Fett. Und du kannst
das genausogut ueber ein Skript nachschieben.

Im Prinzip ja, aaber ...
Ich möchte anschließend das Installationsverfahren auf andere
Installationsmedien adaptieren. Und bei einer Installation über eine
langsame und/oder teure DFÜ-Anbindung ist es vorteilhaft die Menge der zu
übertragenen Daten gering zu halten.

Gruß
Uli



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Re: multicast routing daemon vs. igmp v3

2006-05-13 Thread Marc Mueller 2
hi,

hat wirklich niemand einen hinweis auf implementierungen die es sich
lohnt anzuschauen? oder lesen die netzwerkprofies hier nicht mit? sollte
ich mit meiner frage besser an eine andere liste wenden? wenn ja, an welche?

thx marc

Marc Mueller 2 wrote:
 hallo,
 
 hat jemand hier erfahrung mit dem routen von multicast traffic?
 ich bin auf der suche nach einem routing daemon ala pimd der allerdings
 igmp v3 spricht. ist jemanden so was in frei laufbahn schon mal
 untergekommen? soll heißen, unter opensource lizenz bzw. zumindest
 kostenfrei verwendbar. es geht hier einzig und allein um ein testlabor
 und nicht um eine produktivumgebung.
 
 dank euch
 
 marc
 
 


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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-13 Thread Ulrich Mietke
Wolf Wiegand schrieb ...

  debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/
 
Dafür benötigt man aber ein 2. CD-Laufwerk

... Anstatt hinterher die Pakete zu entfernen,
kann man sich auch auf Basis von
/usr/lib/debootstrap/scripts/sarge ein eigenes Skript anpassen,
in dem dann wirklich nur das ist, was man will/braucht.

Hab ich auch schon versucht. Man kann dann aber kein vorgefertigtes
kernel-image-... Paket installieren. Aber da arbeite ich drann. Den Weg
debootstrap brauchen wir hier nicht mehr weiter zu diskutieren, hierzu gibt
es an anderer Stelle in dieser Liste Diskussionen. Es ist nicht sinnvoll die
Diskussion darüber parallel zu führen.

Gruß
Uli



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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-13 Thread Ulrich Mietke
Hallo Udo,

Udo Mueller schrieb ...
* Ulrich Mietke schrieb [12-05-06 17:33]:
 Udo Mueller schrieb ...
 ... ISDN-Flatrate definierte Kosten, ...
EWE Tel. Lokaler Anbieter. ...

Schade, könnte ich hier auch gebrauchen.

 DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
 hat DSL4000 :(
 
 ??? Wie weit ist der Nachbar denn weg?

ca. 50m Luftlinie. Hab aber schon gefragt, ob der teilen will.
Aussage:

  Nee, da wenden Sie sich mal an die Telekom, die sind dafür
  zuständig.

Nett, solche Nachbarn.

Egal, wenn alles klappt, ziehen wir in ein paar Monaten in ein
DSL4000er Gebiet.

Wenn nicht ist es eine Überlegung wert einen Telefonanschluß von der T-Com
zusätzlich zu beauftragen admit du an dein DSL4000 kommst.

Gruß
Uli



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Re: Probleme mit ppp

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Christoph Haas:

 Die kannst du im Zweifelsfall auch von http://snapshot.debian.net holen.
 Müsstest du nur neu bauen (dpkg-source -x *dsc / dpkg-buildpackage
 -rfakeroot -uc -us).

Da sind die Links hinter den Suchergebnissen zur Zeit alles andere als
lebendig. Wenn jemand diese Version noch installiert, aber nicht mehr im
apt–Cache hat, kann derjenige aber mit dpkg-repack wieder ein Paket
daraus erstellen. Ist bei mir leider nicht der Fall, aber eventuell
erweitert der Tip den Kreis potentieller Helfer.

Andreas
-- 
You will be divorced within a year.


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/etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Norbert Preining
Hallo!

Seit der Umstellung dass alle locale settings von /etc/environment nach
/etc/default/locale gewandert sind, kann ich zwar noch immer alles
anzeigen, aber less etc regt sich auf dass ein file binary ist etc.
Liegt daran dass früher in /etc/environment
LC_COLLATE=C
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
war, und das jetzt in /etc/default/locale ist. Nur, wenn ich mich via
gdm einlogge, dann eine shell aufmache, dann hat die shell keine LANG/LC
settings. Daher regt sich less auf etc etc etc.

Weiß wer wo man was drehen muss, oder noch besser einen bug report
schreiben kann? gdm hat nichts dazu, bash auch nicht.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
LUBCROY (n.)
The telltale little lump in the top of your swimming trunks which
tells you you are going to have to spend half an hour with a safety
pin trying to pull the drawstring out again.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Ralf Schmidt
Hallo Roger,

Am Sat, 13 May 2006 11:18:58 +0200 schrieb Roger Rehnelt:

 Hm, hab jetzt hin und her getestet, leider lässt sich mein Testeintrag
 test1.local weder lokal noch von einer WS (mit zed als Nameserver)
 anpingen.

 [] 
 Meine Zonen Datei sieht folgendermaßen aus:
 $TTL604800
 @   IN  SOA zed. zed.local. (
   2 ; Serial
  604800 ; Refresh
   86400 ; Retry
 2419200 ; Expire
  604800 )   ; Negative Cache TTL
 ;
 @   IN  NS  zed.
 zed.local.  A   192.168.1.2
 test1.local.CNAME   192.168.1.2
 
 Mach ich was falsch?
Möglicherweise fragst Du nicht den richtigen Nameserver.


Was sagt dig @192.168.1.2 test1.local oder 
nslookup test1.local 192.1268.1.2
Vorausgesetzt Bind läuft auf der 192.168.1.2, sonst mußt Du die IP
entsprechend ändern.

HTH

Ralf




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AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Roger Rehnelt
Hallo Ralf!

zed:/# nslookup test1.local 192.168.1.2
Server: 192.168.1.2
Address:192.168.1.2#53

** server can't find test1.local: NXDOMAIN

zed:/# dig @192.168.1.2 test1.local

;  DiG 9.2.4  @192.168.1.2 test1.local
;; global options:  printcmd
;; Got answer:
;; -HEADER- opcode: QUERY, status: NXDOMAIN, id: 17189
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 0

;; QUESTION SECTION:
;test1.local.   IN  A

;; AUTHORITY SECTION:
.   7789IN  SOA A.ROOT-SERVERS.NET.
NSTLD.VERISIGN-GRS.COM. 2006051200 1800 900 604800 86400

;; Query time: 6 msec
;; SERVER: 192.168.1.2#53(192.168.1.2)
;; WHEN: Sat May 13 12:05:23 2006
;; MSG SIZE  rcvd: 104


Ich hoffe das hilft weiter...


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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 10:50:01, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb ...
 ... Aber mal ganz ehrlich: Das was man bei Base noch entfernen
 kann macht den Kohl auch nicht grade Fett. Und du kannst
 das genausogut ueber ein Skript nachschieben.
 
 Im Prinzip ja, aaber ...
 Ich möchte anschließend das Installationsverfahren auf andere
 Installationsmedien adaptieren. Und bei einer Installation über eine
 langsame und/oder teure DFÜ-Anbindung ist es vorteilhaft die Menge der zu
 übertragenen Daten gering zu halten.

Ist klar, wenn man debootstrap die Pakete aus'm Netz ziehen laesst...
Allerdings gibts ja wohl recht einfache Moeglichkeiten die Paketliste zu
reduzieren, da nur ein einfaches Skript.

Andreas

-- 
Expect the worst, it's the least you can do.


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Re: Probleme mit ppp

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 09:49:52, Andreas Kroschel wrote:
 * Christoph Haas:
 
  Die kannst du im Zweifelsfall auch von http://snapshot.debian.net holen.
  Müsstest du nur neu bauen (dpkg-source -x *dsc / dpkg-buildpackage
  -rfakeroot -uc -us).
 
 Da sind die Links hinter den Suchergebnissen zur Zeit alles andere als
 lebendig.

Ja, 2004 wurde entfernt. Vermutlich weil es
a) pre-Sarge ist
b) Debian auch nur begrenzt Platz hat.

Das die Versionen trotzdem in der Liste auftauchen ist natuerlich nicht
schoen...

Andreas

-- 
You have a truly strong individuality.


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Re: AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Gerhard Gaußling
Am Samstag, 13. Mai 2006 11:18 schrieb Roger Rehnelt:
 Mach ich was falsch?
Es könnte sein, dass die TLD .local nicht erlaubt ist. Laut RFC soll 
dafür .invalid eingestzt werden AFAIR. Mit powerdns funktioniert das 
hier aber lokal (mit .home als TLD, bin zu faul das auf .invalid  
umzustellen), mit /etc/hosts geht's glaube ich auch. Ich denke von 
außen geht so etwas generell nicht.

http://en.wikipedia.org/wiki/.invalid
http://rfc.net/rfc2606.html
http://www.mail-archive.com/dev-list@freexp.de/msg01853.html

Oder ist das eher ein domainname wie local.zed.de ?

Ich kenne mich leider zuwenig aus (insbesondere mit bind9), um wirklich 
zu helfen :(

ciao

Gerhard



Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 11:57:14, Norbert Preining wrote:
 Seit der Umstellung dass alle locale settings von /etc/environment nach
 /etc/default/locale gewandert sind

Hab ich irgendwas verpasst? Hier jedenfalls gibts die Datei nicht und
ein

, kann ich zwar noch immer alles
 anzeigen, aber less etc regt sich auf dass ein file binary ist etc.
 Liegt daran dass früher in /etc/environment
   LC_COLLATE=C
   [EMAIL PROTECTED]
   [EMAIL PROTECTED]
 war, und das jetzt in /etc/default/locale ist. Nur, wenn ich mich via
 gdm einlogge, dann eine shell aufmache, dann hat die shell keine LANG/LC
 settings. Daher regt sich less auf etc etc etc.

Ab damit in bash.bashrc oder profile in /etc und gut ist. Oder einfach
dort sourcen und die Variablen exportieren

Ich sehe auch keinerlei hook der die Datei /etc/default/locales
einlesen wuerde... Aber vllt. wurde das in login oder so eingebaut.
Dann koennte es daran liegen das gdm evtl. keine Login-Shell erzeugt,
dass kannst du pruefen indem du dir mal anschaust wie Xsession von gdm
aussieht (nicht die in /etc/X11)...

 Weiß wer wo man was drehen muss, oder noch besser einen bug report
 schreiben kann? gdm hat nichts dazu, bash auch nicht.

Bugreport wuerde ich erstmal gegen locales schreiben, die haben das
geaendert und muessten IMHO entsprechende Bugreports gegen andere Pakete
schreiben (vmtl. bash).

Andreas

-- 
Blow it out your ear.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Norbert Preining
On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
  Seit der Umstellung dass alle locale settings von /etc/environment nach
  /etc/default/locale gewandert sind
 
 Hab ich irgendwas verpasst? Hier jedenfalls gibts die Datei nicht und
 ein

ii  locales2.3.6-7 
man update-locales
...

(on sid)

 , kann ich zwar noch immer alles
  anzeigen, aber less etc regt sich auf dass ein file binary ist etc.
  Liegt daran dass früher in /etc/environment
  LC_COLLATE=C
  [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED]
  war, und das jetzt in /etc/default/locale ist. Nur, wenn ich mich via
  gdm einlogge, dann eine shell aufmache, dann hat die shell keine LANG/LC
  settings. Daher regt sich less auf etc etc etc.
 
 Ab damit in bash.bashrc oder profile in /etc und gut ist. Oder einfach
 dort sourcen und die Variablen exportieren

Nix gut, weil damit programme die durch einen anderen Mechanismus
gestartet werden nciht auch die settings mitbekommen (X menu etc).

 Ich sehe auch keinerlei hook der die Datei /etc/default/locales
 einlesen wuerde... Aber vllt. wurde das in login oder so eingebaut.
 Dann koennte es daran liegen das gdm evtl. keine Login-Shell erzeugt,

/etc/init.d/gdm:
...
gdm:if [ -r /etc/default/locale ]; then
gdm:  . /etc/default/locale
..

 Bugreport wuerde ich erstmal gegen locales schreiben, die haben das
 geaendert und muessten IMHO entsprechende Bugreports gegen andere Pakete
 schreiben (vmtl. bash).

Ok. Ich schau mal nach was es dort schon gibt.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SCETHROG (n.)
One of those peculiar beards-without-moustaches worn by religious
Belgians and American scientists which help them look like trolls.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen:

[EMAIL PROTECTED]:/tmp $ head changelog 
tasksel (2.44) unstable; urgency=low

  * [ Translations of tasks ]
- updated Dutch translation (Bart Cornelis)
- updated Romanian translation (Eddy [EMAIL PROTECTED]:/tmp $ 

Die gleiche Ausgabe in der KDE-Konsole:

[EMAIL PROTECTED]:/tmp $ head changelog
tasksel (2.44) unstable; urgency=low

  * [ Translations of tasks ]
- updated Dutch translation (Bart Cornelis)
- updated Romanian translation (Eddy PetriÅor)
- updated Danish translation (Claus Hindsgaul)

  * Switch gnome-desktop to gnome-screensaver, remove fortune-mod which
hopefully isn't needed with that. Thanks, Gustavo Franco
  * Added rather a lot of stuff to round out the capabilities of the
  * gnome
[EMAIL PROTECTED]:/tmp $ 

Durch das Sonderzeichen werden alle weiteren Ausgaben des aktuellen
Prozesses verschluckt, ein passendes 'Gegensonderzeichen' kann die
Ausgabe wieder aktivieren. Als Folge davon musste ich heute z.B. ein
apt-get update wg. apt-listchanges im Blindflug beenden und ein 'cat
changelog' führt in xterm und KDE-Konsole zu unterschiedlichen
Ausgaben - nicht sehr schön).

Das gleiche Problem besteht u.a. bei dpkg-parsechangelog, (z)cat und
grep. LC_CTYPE ist in beiden auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt. Ist das ein Bug im
xterm oder eine falsche Einstellung bei mir?

Schönen Gruß,

Wolf

-- 
Büroschimpfwort des Tages: Gehirnzellen-Diarrhoetiker - jemand, dessen 
Gehirnzellen vornehmlich ballastartig unnötige, unausgegorene und üble Gedanken 
durchfallartig ausschütten. (Richard Hörner)


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Norbert Preining:

 Nur, wenn ich mich via gdm einlogge, dann eine shell aufmache, dann
 hat die shell keine LANG/LC settings. Daher regt sich less auf etc etc
 etc.
 
 Weiß wer wo man was drehen muss, oder noch besser einen bug report
 schreiben kann? gdm hat nichts dazu, bash auch nicht.

gdm kannst Du den neuen Ablageort für die locale in /etc/pam.d/gdm
respektive /etc/pam.d/gdm-autologin beibringen, indem Du dort die Zeile

auth required pam_env.so readenv=1 envfile=/etc/default/locale

hinzufügst. Ein Bugreport sollte gegen gdm gehen, dem gehören die
Dateien. Allerdings nur, wenn es keine Dateien
/etc/pam.d/gdm{,-autologin}.dpkg-dist mit genau diesen Einträgen gibt
:-)

Andreas
-- 
You don't become a failure until you're satisfied with being one.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

 Bugreport wuerde ich erstmal gegen locales schreiben, die haben das
 geaendert und muessten IMHO entsprechende Bugreports gegen andere
 Pakete schreiben (vmtl. bash).

Ich sehe das eher so, daß die anderen Pakete (gdm, login etc.) ihre
PAM-Konfigurationen anpassen müssen. locales hat ja keinen Einfluß
auf diese.

Andreas
-- 
You are going to have a new love affair.


-- 
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Bind FORMERR

2006-05-13 Thread Jan Leewe Behrendt
Hi,

ich habe mal eine Frage: Ich habe einen lokalen NS (bind9) laufen und mein 
daemon.log wird mir wie folgt zugeballert, fast jedes lookup wird mit einer 
Meldung belohnt:

[EMAIL PROTECTED]:/var/swww$ sudo tail /var/log/daemon.log
May 13 12:38:04 behrendt named[5730]: FORMERR resolving 
'ddclient.sourceforge.net/A/IN': 217.237.150.225#53
May 13 12:38:04 behrendt named[5730]: FORMERR resolving 
'ns1.vasoftware.com//IN': 217.237.150.225#53
May 13 12:38:04 behrendt named[5730]: FORMERR resolving 
'ddclient.sourceforge.net/A/IN': 194.25.2.129#53
May 13 12:38:04 behrendt named[5730]: FORMERR resolving 
'ns1.ostg.com//IN': 194.25.2.129#53
May 13 12:38:04 behrendt named[5730]: FORMERR resolving 
'ns2.ostg.com//IN': 194.25.2.129#53
May 13 12:38:04 behrendt named[5730]: FORMERR resolving 
'ns2.vasoftware.com//IN': 194.25.2.129#53
May 13 12:38:04 behrendt named[5730]: FORMERR resolving 
'ns1.ostg.com//IN': 217.237.150.225#53
May 13 12:38:04 behrendt named[5730]: FORMERR resolving 
'ns2.ostg.com//IN': 217.237.150.225#53
May 13 12:38:04 behrendt named[5730]: FORMERR resolving 
'ns2.vasoftware.com//IN': 217.237.150.225#53


Hier ist meine /etc/bind/named.conf.options:

options {
directory /var/cache/bind;

allow-query { 192.168.0.0/24; 127.0.0.1; };
allow-recursion { 192.168.0.0/24; 127.0.0.1; };

forwarders {
194.25.2.129;
213.191.74.18;
213.191.74.19;
217.237.150.225;
};

};

Die db.root habe ich neu erstellt, mit diesem command:
dig @e.root-servers.net . ns

Ich hoffe, jemand kann helfen!
Vielen Dank!
Leewe


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Norbert Preining:

 gdm:if [ -r /etc/default/locale ]; then
 gdm:  . /etc/default/locale

OK, dann vergiß meine Mail bzgl. der PAM-Konfiguration von gdm. Fraglich
bleibt dann nur, wieso eine per gdm gestartete Session bei Dir das
Environment nicht hat.

Andreas
-- 
You will be married within a year, and divorced within two.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Norbert Preining
Hallo Andreas!

On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote:
 gdm kannst Du den neuen Ablageort für die locale in /etc/pam.d/gdm
 respektive /etc/pam.d/gdm-autologin beibringen, indem Du dort die Zeile
 
 auth required pam_env.so readenv=1 envfile=/etc/default/locale
 
 hinzufügst. Ein Bugreport sollte gegen gdm gehen, dem gehören die
 Dateien. Allerdings nur, wenn es keine Dateien

Stimmt. Sollte es. Und in bug report 361090 wurde darauf hingewiesen.

Der bug wurde geschlossen, aber anscheinend nur weil /etc/init.d/gdm das
file liest.

On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote:
 * Norbert Preining:
 
  gdm:if [ -r /etc/default/locale ]; then
  gdm:  . /etc/default/locale
 
 OK, dann vergiß meine Mail bzgl. der PAM-Konfiguration von gdm. Fraglich
 bleibt dann nur, wieso eine per gdm gestartete Session bei Dir das
 Environment nicht hat.

Ich habe den bug reopen-ed, weil es so aussieht dass gdm die settings
des init scripts zwar für sich selbst verwendet, aber nicht den login
sessions weitergibt. 

Man wird sehen was kommt.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
CLACKAVOID (n.)
Technical BBC term for a page of dialogue from Blake's Seven.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Thread Norbert Preining
On Sam, 13 Mai 2006, Wolf Wiegand wrote:
 mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen:

Nicht an sonderzeichen, aber an UTF8 code. Changelogs sind in UTF8 und
daher haben Sonderzeichen ESC codes. An denen verscluckt sich das
terminal.

 Die gleiche Ausgabe in der KDE-Konsole:

KDE console kann mit UTF8 eher umgehen.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
WYOMING (participial vb.)
Moving in hurried desperation from one cubicle to another in a public
lavatory trying to find one which has a lock on the door, a seat on
the bowl and no brown steaks on the seat.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Ralf Schmidt
Hallo Roger,

Am Sat, 13 May 2006 12:10:45 +0200 schrieb Roger Rehnelt:

 Hallo Ralf!
 
 zed:/# nslookup test1.local 192.168.1.2
 Server: 192.168.1.2
 Address:192.168.1.2#53
 
 ** server can't find test1.local: NXDOMAIN

Hast Du das Zonenfile auch in den named.conf eingetragen?

Bei der Fehlermelung hilft Dir google weiter. 


 
 Ich hoffe das hilft weiter...

Du solltest Dir mal das Howto hier ansehen.
http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-DNS-HOWTO-4.html



Gruß
Ralf

-- 
Signatur ist in Urlaub


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 12:53:19, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
   Seit der Umstellung dass alle locale settings von /etc/environment nach
   /etc/default/locale gewandert sind
  
  Hab ich irgendwas verpasst? Hier jedenfalls gibts die Datei nicht und
  ein
 
 ii  locales2.3.6-7 
 man update-locales
 ...

Tschuldige, hab vergessen das zu loeschen. Auch ich wurde Opfer des
NEWS-Bugs von locales ;-)

  , kann ich zwar noch immer alles
   anzeigen, aber less etc regt sich auf dass ein file binary ist etc.
   Liegt daran dass früher in /etc/environment
 LC_COLLATE=C
 [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]
   war, und das jetzt in /etc/default/locale ist. Nur, wenn ich mich via
   gdm einlogge, dann eine shell aufmache, dann hat die shell keine LANG/LC
   settings. Daher regt sich less auf etc etc etc.
  
  Ab damit in bash.bashrc oder profile in /etc und gut ist. Oder einfach
  dort sourcen und die Variablen exportieren
 
 Nix gut, weil damit programme die durch einen anderen Mechanismus
 gestartet werden nciht auch die settings mitbekommen (X menu etc).

Wozu auch? In der gesamten Session ist das aktiv, da IIRC gdm, kdm und
auch xdm eine Login-Shell oeffnen, bzw. die Dateien einlesen.

Verwaltungsskripte sollten sowieso unabhaengig von der locale
funktionieren bzw. dann lieber mit C laufen...

  Ich sehe auch keinerlei hook der die Datei /etc/default/locales
  einlesen wuerde... Aber vllt. wurde das in login oder so eingebaut.
  Dann koennte es daran liegen das gdm evtl. keine Login-Shell erzeugt,
 
 /etc/init.d/gdm:
 ...
 gdm:if [ -r /etc/default/locale ]; then
 gdm:  . /etc/default/locale
 ..

Ah, deswegen gibts das hier nicht. kdm ist wohl noch nicht so weit...
Nee halt lt. http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=361089
ist das gefixt, hmm irgendwie hat mein grep das nicht mit rausgebracht.
Mit kdm koennte das evtl. out-of-the-box funktionieren, weil kdm keine
login-shell aufmacht beim Einloggen, sondern nur die sh-init-Dateien
einliest.

Andreas

-- 
Beware of Bigfoot!


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 11:09:41, Andreas Kroschel wrote:
 * Norbert Preining:
 
  Nur, wenn ich mich via gdm einlogge, dann eine shell aufmache, dann
  hat die shell keine LANG/LC settings. Daher regt sich less auf etc etc
  etc.
  
  Weiß wer wo man was drehen muss, oder noch besser einen bug report
  schreiben kann? gdm hat nichts dazu, bash auch nicht.
 
 gdm kannst Du den neuen Ablageort für die locale in /etc/pam.d/gdm
 respektive /etc/pam.d/gdm-autologin beibringen, indem Du dort die Zeile
 
 auth required pam_env.so readenv=1 envfile=/etc/default/locale
 
 hinzufügst. Ein Bugreport sollte gegen gdm gehen, dem gehören die
 Dateien. Allerdings nur, wenn es keine Dateien
 /etc/pam.d/gdm{,-autologin}.dpkg-dist mit genau diesen Einträgen gibt
 :-)

Bei gdm wurde das uebers init-Skript geloest.

Andreas

-- 
Live in a world of your own, but always welcome visitors.


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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 11:17:05, Andreas Kroschel wrote:
 * Andreas Pakulat:
 
  Bugreport wuerde ich erstmal gegen locales schreiben, die haben das
  geaendert und muessten IMHO entsprechende Bugreports gegen andere
  Pakete schreiben (vmtl. bash).
 
 Ich sehe das eher so, daß die anderen Pakete (gdm, login etc.) ihre
 PAM-Konfigurationen anpassen müssen. locales hat ja keinen Einfluß
 auf diese.

Nunja, wenn du nichts findest faengst du an der Wurzel an, die
locales-Leute haetten den Bug mit sicherheit transferiert...

Andreas

-- 
You will never know hunger.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Norbert Preining
On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
 Bei gdm wurde das uebers init-Skript geloest.

Aber warum kommt dass dann nicht in mein environment hier?

(Siehe andere email)

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
MOLESBY (n.)
The kind of family that drives to the seaside and then sits in the car
with all the windows closed, reading the Sunday Express and wearing
sidcups (q.v.)
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 13:05:55, Wolf Wiegand wrote:
 mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen:
 
 Durch das Sonderzeichen werden alle weiteren Ausgaben des aktuellen
 Prozesses verschluckt, ein passendes 'Gegensonderzeichen' kann die
 Ausgabe wieder aktivieren. Als Folge davon musste ich heute z.B. ein
 apt-get update wg. apt-listchanges im Blindflug beenden und ein 'cat
 changelog' führt in xterm und KDE-Konsole zu unterschiedlichen
 Ausgaben - nicht sehr schön).

Die changelogs sollten normalerweise UTF-8 kodiert sein, das kann dein
xterm aber nicht so einfach anzeigen. apt-listchanges haette IMHO die
Aufgabe die changelogs umzukodieren. Schau doch mal ob da ein Bugreport
existiert. 

Weiterhin ist z.B. das tasksel changelog nicht komplett korrekt kodiert,
da sind noch latin1-kodierte Zeichen drin. Dafuer sollte gegen tasksel
ein Bugreport geschrieben werden damit das korrigiert wird. Dann kannst
du naemlich die changelogs auch mit

gunzip -c changelog.gz | recode utf8..latin1 | less 

anschauen. Das waere uebrigens ein guter Grund als root LANG=C
einzusetzen, dann bekommst du die Zeichen zwar auch nicht zu sehen, aber
stattdessen sowas wie

PetriC59For

. Dann kommt dein Terminal auch nicht durcheinander ;-)

Andreas

PS: Mann bin ich grad gluecklich UTF-8 als User einzusetzen ;-)

-- 
Your business will go through a period of considerable expansion.


-- 
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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Thread Norbert Preining
Hallo Andreas!

On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
 PS: Mann bin ich grad gluecklich UTF-8 als User einzusetzen ;-)

Da bin ich noch irgendwie ziemlich nervös wenn ich das mache. Leider
arbeite ich mit vielen verschiedenenLeuten an files, und wenn die UTF8
bekommen, hängen sie sich auf. Wie hat du das gelöst? Interaction mit
anderen Leuten die nicht utf8 sind?

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
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---
LOW ARDWELL (n.)
Seductive remark made hopefully in the back of a taxi.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 13:35:23, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Wolf Wiegand wrote:
  mein xterm verschluckt sich manchmal an Sonderzeichen:
 
 Nicht an sonderzeichen, aber an UTF8 code. Changelogs sind in UTF8 und
 daher haben Sonderzeichen ESC codes.

Oder auch nicht, das von tasksel enhaelt auch Zeichen die nicht UTF-8
kodiert sind, vmtl. latin1/15 kodierte Namen in sehr alten Eintraegen.

Andreas

  Die gleiche Ausgabe in der KDE-Konsole:
 
 KDE console kann mit UTF8 eher umgehen.

Aber IIRC auch nicht wenn die LANG=de_DE ist, bzw. kodiert
apt-listchanges nicht um. Deswegen fuehrt man also root ja auch LANG=C
;-)

Andreas

-- 
Chicken Little only has to be right once.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 13:33:52, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote:
  * Norbert Preining:
  
   gdm:if [ -r /etc/default/locale ]; then
   gdm:  . /etc/default/locale
  
  OK, dann vergiß meine Mail bzgl. der PAM-Konfiguration von gdm. Fraglich
  bleibt dann nur, wieso eine per gdm gestartete Session bei Dir das
  Environment nicht hat.
 
 Ich habe den bug reopen-ed, weil es so aussieht dass gdm die settings
 des init scripts zwar für sich selbst verwendet, aber nicht den login
 sessions weitergibt. 

 Man wird sehen was kommt.

Wird vmtl. wieder geschlossen, da gdm eine login-shell aufmacht
(jedenfalls tat es das das letzte Mal als ich nachgeschaut hab) und dann
waere /etc/pam.d/login die Konfig die aktiv wird. Dort steht
zumindestens bei mir:

session   required   pam_env.so readenv=1 envfile=/etc/default/locale

Andreas

-- 
You will be winged by an anti-aircraft battery.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 13:52:13, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
  Bei gdm wurde das uebers init-Skript geloest.
 
 Aber warum kommt dass dann nicht in mein environment hier?
 
 (Siehe andere email)

Siehe meine andere Antwort, IIRC macht gdm ne login-shell auf und damit
muesste die PAM-Konfig von login aktiv werden. Wird dort bei dir
/etc/default/locale eingelesen?

Andreas

-- 
Good day for a change of scene.  Repaper the bedroom wall.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Norbert Preining:

 Ich habe den bug reopen-ed, weil es so aussieht dass gdm die settings
 des init scripts zwar für sich selbst verwendet, aber nicht den login
 sessions weitergibt. 

Ich habe eben probeweise die Einträge aus meiner PAM-Konfiguration
entfernt, und an meine xfce4-Session wird das Environment weitergegeben.
Hm, nicht gerade erhellend.

Helfen denn die PAM-Zeilen als Workaround? Dann kannst Du zumindest erst
einmal vernünftig weiterarbeiten.

Andreas
-- 
You are as I am with You.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Norbert Preining
Hallo ihr beiden!

Also ic habe gdm - xfce4 laufen. Und bei mir wird *nichts* aus
/etc/default/locale weitergegebe.

Und ich habe keine lokalen Veränderungen in /etc/pam.d/, /etc/gdm/,
oder /etc/profile* /etc/bash* etc.

On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote:
 Ich habe eben probeweise die Einträge aus meiner PAM-Konfiguration
 entfernt, und an meine xfce4-Session wird das Environment weitergegeben.
 Hm, nicht gerade erhellend.

Wahrlich.

On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
 Siehe meine andere Antwort, IIRC macht gdm ne login-shell auf und damit
 muesste die PAM-Konfig von login aktiv werden. Wird dort bei dir
 /etc/default/locale eingelesen?

yup.
...
# locale variables are kept into /etc/default/locale in etch
session   required   pam_env.so readenv=1 envfile=/etc/default/locale


Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
BELPER
A knob of someone else's chewing gum which you unexpectedly find your
hand resting on under a deck's top, under the passenger seat of your
car or on somebody's thigh under their skirt.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

 Bei gdm wurde das uebers init-Skript geloest.

Und mich würde brennend interessieren, wieso es bei Norbert nicht
funktioniert, habe aber keine Idee.

Andreas
-- 
You display the wonderful traits of charm and courtesy.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

 Nunja, wenn du nichts findest faengst du an der Wurzel an, die
 locales-Leute haetten den Bug mit sicherheit transferiert...

Auch wieder wahr. Unter Umständen bedeutet das aber eine Verzögerung.

Andreas
-- 
You will stop at nothing to reach your objective, but only because your
brakes are defective.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Norbert Preining:

 Also ic habe gdm - xfce4 laufen. Und bei mir wird *nichts* aus
 /etc/default/locale weitergegebe.

Als Default-oder als explizite xfce4-Sitzung? Da gab es Unterschiede,
welche Init-Dateien eingelesen werden. Ansonsten sehe ich nämlich keine
zu meinem Setup, bei dem die locale stimmt.

Andreas
-- 
Your best consolation is the hope that the things you failed to get weren't
really worth having.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Norbert Preining
On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote:
 Als Default-oder als explizite xfce4-Sitzung? Da gab es Unterschiede,

Explizit.

$ cat ~/.dmrc
[Desktop]
Session=xfce4

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
BOTLEY
The prominent stain on a man's trouser crotch seen on his return from
the lavatory. A botley proper is caused by an accident with the push
taps, and should not be confused with any stain caused by insufficient
waggling of the willy.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Roger Rehnelt
 Hast Du das Zonenfile auch in den named.conf eingetragen?

Ja, siehe weiter unten.

 Bei der Fehlermelung hilft Dir google weiter.

Die Fehlerbeschreibungen sind alle unterschiedlich. Meistens scheint es aber
darauf hinaus zu laufen, dass der NS nicht richtig konfiguriert ist / nicht
gefunden werden kann.


Ich habe mal interessehalber folgendes gemacht:

zed:/# lsof -i
COMMAND PIDUSER   FD   TYPE DEVICE SIZE NODE NAME
[...]
named 22698bind   20u  IPv4 159920   UDP zed.local:domain
named 22698bind   21u  IPv4 159921   TCP zed.local:domain
(LISTEN)
named 22698bind   22u  IPv4 159922   UDP 192.168.1.2:domain
named 22698bind   23u  IPv4 159923   TCP 192.168.1.2:domain
(LISTEN)
named 22698bind   24u  IPv4 159924   UDP *:33495
named 22698bind   25u  IPv6 159925   UDP *:33497
named 22698bind   26u  IPv4 159926   TCP zed.local:953
(LISTEN)
named 22698bind   27u  IPv6 159927   TCP ip6-localhost:953
(LISTEN)

Wobei mir die letzten beiden Zeilen sagen, dass der named auf Port 953
lauscht und nicht wie er soll auf 53 (vor allem auch für IPv6, wobei ich
eigentlich per Conf das deaktiviert habe). Obwohl:

zed:/# netstat -an
Aktive Internetverbindungen (Server und stehende Verbindungen)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address   Foreign Address State
[...]
tcp0  0 192.168.1.2:53  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 127.0.0.1:530.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 127.0.0.1:953   0.0.0.0:*   LISTEN
tcp6   0  0 ::1:953 :::*LISTEN
udp0  0 192.168.1.2:53  0.0.0.0:*
udp0  0 127.0.0.1:530.0.0.0:*
[...]

Wahrscheinlich ist mein Fehler ganz woanders...
Hier mal meine 
named.conf:

include /etc/bind/named.conf.options;

// prime the server with knowledge of the root servers
zone . {
type hint;
file /etc/bind/db.root;
};

// be authoritative for the localhost forward and reverse zones, and for
// broadcast zones as per RFC 1912

zone localhost {
type master;
file /etc/bind/db.local;
};

zone 127.in-addr.arpa {
type master;
file /etc/bind/db.127;
};

zone 0.in-addr.arpa {
type master;
file /etc/bind/db.0;
};

zone 255.in-addr.arpa {
type master;
file /etc/bind/db.255;
};


zone zed.local {
type master;
file /etc/bind/db.zed;
};

include /etc/bind/named.conf.local;

--

Und meine named.conf.options:

options {
directory /var/cache/bind;
listen-on port 53 { 127.0.0.1; 192.168.1.2; };
listen-on-v6 { none; };
forwarders {
194.25.2.129;
};

auth-nxdomain no;# conform to RFC1035

};

--

Vielleicht hat sich hier irgendwo ein blöder Fehler eingeschlichen?



Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Norbert Preining:

 Als Default-oder als explizite xfce4-Sitzung? Da gab es Unterschiede,
 
 Explizit.

Hier ebenso. Irgendwelche Unterschiede muß es doch aber geben?

Vielleich fällt noch jemandem etwas ein. Mein Latein ist gerade am Ende,
und ich werde ich mich erstmal mit einem ebenso unerfreulichen
Hardware-Problem in Form eines undichten WC-Spülkastens befassen.

Andreas
-- 
Stay away from flying saucers today.


-- 
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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-13 Thread Reinhard Tartler
Andreas Pakulat wrote:
 Es macht allerdings wirklich nur Archiv Verwaltung, es kennt kein
 Konzept von 'Queues' (wie incoming, NEW, etc.). Diese Teile muesste man
 sich dann selber zusammenstricken, was es flexibel einsetzbar macht.

 Grade sowas wie incoming brauch ich aber, NEW  nicht so sehr, weil es
 vor allem darum geht das ich haeufiger mal offizielle Debian-Pakete
 selbst neu baue (mit anderen Optionen) bzw. auch eigene Programme ueber
 Pakete installiere. Und da es dafuer schon fertige Loesungen gibt ist
 halt reprepro aussen vor, weil es da fehlt...

Hm. Das bauen und raufladen scheint hier nicht das Problem zu sein. Ein
incoming processor zu schreiben ist nun auch nicht wirklich die wucht.

 Du solltest dir erst ueberlegen wie dein workflow wirklich ist, und was
 du wirklich brauchst.

 Das hatte ich eigentlich schon geschrieben: Ich baue ein Paket (entweder
 ein rebuild eines Paketes, ein eigenes Paket oder letztens hab ich
 fuer jmd. gnucash auf i386 gebaut und musste dafuer erst noch aqbanking
 bauen und dem chroot verfuegbar machen), lade es irgendwo ab und ein
 paar Minuten/Stunden spaeter hab ich entweder ne Mail ueber den
 Miserfolg oder kann ein aptitude update machen und das Paket
 installieren. Irgendwann gibts dann vllt. eine neue Version aus den
 Debian-Repos und ich brauche meine eigene Version nicht mehr und moechte
 das gesamte Paket endgueltig loeschen. Oder aber ich baue eine neue
 Version des Pakets, lade die hoch und krieg wieder ne Mail...

Aha. Das hattest du bisher noch nicht wirklich so geschrieben. Was du da
eigentlich vorhast ist schon sehr speziell. V.a. der teil mit
'Irgendwann gibts dann vllt. eine neue Version in debian...'. Diese
Funktionalitaet bietet dir so gar kein tool, sondern ist Handarbeit. Und
zum integrieren in eigene tools eignet sich reprepro wirklich ganz gut.

 Um etwas programmieren, sei es sh, perl oder
 python, wirst du fuer aufwendigere Sachen wohl kaum herumkommen.

 Wie schon angedeutet: Das Programmieren an sich ist weniger das Problem,
 eher die Sprache. Ich kann zwar Perl lesen und sh auch ein bisschen
 schreiben, aber in Python bin ich deutlich fitter...

reprepro ist in C geschrieben, aber macht wirklich nur seine eigene
Aufgabe: archivverwaltung. Den rest kannst du dir dann in python
drumherum scripten.

Greetings,
Reinhard




-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 14:44:05, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote:
  Als Default-oder als explizite xfce4-Sitzung? Da gab es Unterschiede,
 
 Explizit.
 
 $ cat ~/.dmrc
 [Desktop]
 Session=xfce4

Lass den doch mal als Default starten, gut moeglich dass gdm bei
explizit gewaehlten Sessions keine login-shell aufmacht und somit auch
pam nicht zum Zug kommt. 

Einfach update-alternatives --config x-session-manager ausfuehren und
dann xfce4 auswaehlen, statt Gnome/KDE.

Andreas

-- 
Chicken Little only has to be right once.


-- 
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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 14:04:48, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
  PS: Mann bin ich grad gluecklich UTF-8 als User einzusetzen ;-)
 
 Da bin ich noch irgendwie ziemlich nervös wenn ich das mache. Leider
 arbeite ich mit vielen verschiedenenLeuten an files, und wenn die UTF8
 bekommen, hängen sie sich auf. Wie hat du das gelöst? Interaction mit
 anderen Leuten die nicht utf8 sind?

Das Problem habe ich nicht so sehr, bin ja nur Student... Ansonsten, da
wo ich arbeite nehmen die wenigstens Notepad zum Editieren sondern haben
IDE's oder richtige Editor (tm) auch unter Windows, die das
automagisch konvertieren.

Prinzipiell wuerde ich aber Plain-Textdokumente immer nach latin9
konvertieren wenn sie den Rechner verlassen. Das ist mit recode auch
ansich kein grosses Problem. Bei allen anderen Dokumententypen sollte es
ja keinerlei Probleme geben, oder irre ich da? 

Andreas

-- 
Don't let your mind wander -- it's too little to be let out alone.


-- 
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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 13:04:58, Reinhard Tartler wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  Das hatte ich eigentlich schon geschrieben: Ich baue ein Paket (entweder
  ein rebuild eines Paketes, ein eigenes Paket oder letztens hab ich
  fuer jmd. gnucash auf i386 gebaut und musste dafuer erst noch aqbanking
  bauen und dem chroot verfuegbar machen), lade es irgendwo ab und ein
  paar Minuten/Stunden spaeter hab ich entweder ne Mail ueber den
  Miserfolg oder kann ein aptitude update machen und das Paket
  installieren. Irgendwann gibts dann vllt. eine neue Version aus den
  Debian-Repos und ich brauche meine eigene Version nicht mehr und moechte
  das gesamte Paket endgueltig loeschen. Oder aber ich baue eine neue
  Version des Pakets, lade die hoch und krieg wieder ne Mail...
 
 Aha. Das hattest du bisher noch nicht wirklich so geschrieben. Was du da
 eigentlich vorhast ist schon sehr speziell.

Naja, eigentlich dasselbe was bei Debian passiert...

 V.a. der teil mit
 'Irgendwann gibts dann vllt. eine neue Version in debian...'. Diese
 Funktionalitaet bietet dir so gar kein tool, sondern ist Handarbeit. Und
 zum integrieren in eigene tools eignet sich reprepro wirklich ganz gut.

Es geht nicht darum das mir das Tool das bauen abnimmt, da ich dabei die
debian/rules anpassen muss, oder aber patches einspielen (und evtl.
anpassen) ist das sowieso Handarbeit. Es geht nur darum, dass ich das
fertige Zeug irgendwo hinwerfe und ein apt-get update machen muss. Das
kann debpool und debarchiver wohl auch.

  Um etwas programmieren, sei es sh, perl oder
  python, wirst du fuer aufwendigere Sachen wohl kaum herumkommen.
 
  Wie schon angedeutet: Das Programmieren an sich ist weniger das Problem,
  eher die Sprache. Ich kann zwar Perl lesen und sh auch ein bisschen
  schreiben, aber in Python bin ich deutlich fitter...
 
 reprepro ist in C geschrieben,

Isch kann auch ein bisschen C ;-) Aber mir ist Python bei solchen Dingen
lieber, weil ich da doch weniger Code brauche...

Andreas

-- 
Good day to let down old friends who need help.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 12:56:01, Andreas Kroschel wrote:
 * Norbert Preining:
 
  Als Default-oder als explizite xfce4-Sitzung? Da gab es Unterschiede,
  
  Explizit.
 
 Hier ebenso. Irgendwelche Unterschiede muß es doch aber geben?

Hmm, an der Stelle wuerde ich dann mit strace ansetzen (auf gdm) und mal
schauen was da so alles passiert. Eventuell auch ins Xsession-Skript an
den passenden Stellen strace-Aufrufe einbauen, oder das von gdm
gestartete Xsession Skript mal von einem VT aus (in dem die Variablen
gesetzt sind) aufrufen...

Andreas

-- 
You will be awarded some great honor.


-- 
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Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs

2006-05-13 Thread Michelle Konzack
Am 2006-05-10 10:50:55, schrieb Helmut Wollmersdorfer:

 dvdauthor (command line)

Das Ding habe ich bereits und da haben alle die Hände überm Kopf
zusamengeschlagen...  :-)

 Ja, ein GUI-Tool suche ich auch.

Da fast alle GUIs unter Linux ja nur frontends zu irgendwelchen
Befehlszeilenwerkzeugen sind, bin ich seit einiger Zeit dabei,
solche zu Programmieren.  Nunja, vor kurzer zeit bin ich auf
GTK+ 2.0 umgestiegen...

Also das was ich so an GUIs für dvdauthor gesehen habe benötigt
alles tonnenweise Abhängigkeiten...  Besonderst zu KDE und GNOME.

Solch eine GUI darf einfach nicht von diesen Monstern abhängen.

Mal sehn, wie man das mit ner GTK+2.0 GUI hingekommt...

Habe mir heute noch von linuxberg und anderen ein paar NICHT-Debian
sourcen noch gezogen...

Also an GUIs habe ich jetzt Auswahl...  17 Stück.
Siht aber alles irgendwie KDE lastig aus.

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs

2006-05-13 Thread Michelle Konzack
Am 2006-05-10 13:01:45, schrieb Helmut Wollmersdorfer:

 Per commandline geht mit dvdauthor praktisch alles.

Ich weis...  

...aber:

 Da problem ist, das meine Kunden solche tools unter Windows verwenden
 und nun angst haben, das sie mit berühmt berüchtigen *nix Befehlszeilen
 Werkzeugen arbeiten müssen...
 
 Sowas such ich auch gerade.
 Aktuelle Tools findest Du auf http://www.debian-multimedia.org/, 
 runterscrollen, damit Du die Anleitung für den /etc/apt/sources.list 
 Eintrag findest.
 
 Was ich bis jetzt ausprobiert habe:
   518  apt-get install dvdstyler

Von dem habe ich mir die Sourcen gezogen...
Den gibt es irgendwie für Sarge nicht.

   520  apt-get install qdvdauthor

OK, den hatte ich schon gehabt...

   526  apt-get install dvdwizard

Schau ich mir mal an...

   528  apt-get install avidemux

Das habe ich schon länger im einsatz.

   536  apt-get install kino

Noch nicht ausprobiert.

 avidemux ist IMHO ein gutes Schneideprogramm und leicht zu bedienen, 
 kann aber anscheinend keine Menues erstellen.

Eben, es ist nur ein Schneidewerkzeug für normale Filme

 qdvdauthor sollte alles können, aber ich habe wegen der schlechten 
 Usability dieses Paketes nichts zusammengebracht.

Als ich es mir installierte, dachte ich auch: Allah, was ist denn das?

Sieht so aus, als KANN es ALLES.

 Nero nehm ich an.

Auch, aber nicht nur...
Ich frage mich nur, warum es unter Windows mehr als 100 DVD-Tools gibt.

 Mein Problem ist etwas anders gelagert:
 Ich überspiele alte Videobänder, bevor diese den Magnetisierungstod 
 sterben, auf DVD-RW mittels eines DVD-Recorders. Dann will ich sie 

Gut, da ich keine Zeit dazu habe, kannste auch meine
rund 180-200 VHS Kassetten von 240 Minuten sichern.
Du schinst ja erfahrung damit zu haben.  ;-)

Das ist ne s...i. arbeit!

 natürlich zusammenschneiden und (Kapitel)-Menues erstellen. Kein Problem 
 unter Nero. Aber vor dem Brennen will Nero immer transkodieren, obwohl 
 das Videoformat (mpeg2) eh gleich bleibt. Das dauert dann auf einem 
 Athlon XP2500 etwa so lange wie die Spielzeit des Videos. In einer 
 früheren Version von Nero war das AFAIR schneller (ohne Transcode). 
 Avidemux scheint auch transkodieren zu müssen.

Antw:   Wort mit S beginnend!

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: mit maus selektieren, p er taste einfügen?

2006-05-13 Thread Michelle Konzack
Am 2006-05-09 16:18:47, schrieb Jochen Schulz:

 Ach Du meine Güte! Ich dachte, das benutzen nur Schlipsträger zum
 Angeben untereinander. ;-) Ist das inzwischen bezahlbar? Was kriegt man
 für Übertragungsraten? Was hast Du für Hardware?

Vodaphone   59€ 5000 MByte  in der HOMEZONE
und ab Juni offiziell 1,8 MBit anstatt 384kBit

Anm:Ich wollte es einsetzen, aber der Sender von Vodaphone
schaft keine 3 km (bin diese Distanz in Luftline mit
freier Sicht zum Sender in Kehl)

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Debian wie Knoppix starten?

2006-05-13 Thread Michael Prokop
* Christian Brabandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Michael McStarfighter schrieb am Freitag, den 12. Mai 2006:

 Knoppix mag ja ganz nett sein, aber ein original Debian ist besser, um die
 Pakete auch nutzen zu können, was mit Knoppers Schöpfung leider nicht ohne
 weiteres möglich ist. Ich hätte an einem echten Debian auf ner USB-HD auch
 sehr großes Interesse, habe aber leider keine Infos gefunden, wie man das
 mit der HW-Erkennung und so, bekannt von den Live-Discs, hinbekommt. Für
 Hilfe bin ich natürlich sehr dankbar.

 Vielleicht hilft ja grml [1], bzw. die Anleitung zum Remastern [2] von
 grml (bzw. grml-small).

   1. http://www.grml.org
   2. http://wiki.grml.org/doku.php?id=remastering

JFYI: Remastern ist gar nicht notwendig. grml bringt die notwendige
Hardwarerkennung auf der Festplatten-Installation mit. Installation
auf einer USB-HD ist out-of-the-box möglich, ganz normal über
grml2hd¹. Wer einfach nur ein bootfähiges grml-ISO auf einem
externen USB-Medium haben möchte, nimmt dafür dann grml2usb².

¹ http://grml.org/grml2hd/
² http://wiki.grml.org/doku.php?id=usb

-mika-
-- 
 ,'`. http://www.michael-prokop.at/
(  grml.org -» Linux Live-CD for texttool-users and sysadmins
 `._,' http://www.grml.org/


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Re: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Ralf Schmidt
Hallo Roger,

Am Sat, 13 May 2006 14:57:21 +0200 schrieb Roger Rehnelt:

 
 zed:/# lsof -i
 COMMAND PIDUSER   FD   TYPE DEVICE SIZE NODE NAME
 [...]

OK. Ich sehe hier keinen Fehler. Zumal bind ja auch antwortet auf Port 53 

 
 zed:/# netstat -an
 Aktive Internetverbindungen (Server und stehende Verbindungen)
 Proto Recv-Q Send-Q Local Address   Foreign Address State
 [...]
 tcp0  0 192.168.1.2:53  0.0.0.0:*   LISTEN
 tcp0  0 127.0.0.1:530.0.0.0:*   LISTEN
 tcp0  0 127.0.0.1:953   0.0.0.0:*   LISTEN
 tcp6   0  0 ::1:953 :::*LISTEN
 udp0  0 192.168.1.2:53  0.0.0.0:*
 udp0  0 127.0.0.1:530.0.0.0:*
 [...]
 
 Wahrscheinlich ist mein Fehler ganz woanders...

Stimmt, der Fehler liegt woanders. :-)


 Hier mal meine 
 named.conf:
 
 include /etc/bind/named.conf.options;
 
 // prime the server with knowledge of the root servers
 zone . {
 type hint;
 file /etc/bind/db.root;
 };
 
 // be authoritative for the localhost forward and reverse zones, and for
 // broadcast zones as per RFC 1912
 
 zone localhost {
 type master;
 file /etc/bind/db.local;
  
Bei mir steht .db am Ende. Heißen Deine Dateien auch wirkliich so?


 
 zone 127.in-addr.arpa {
 type master;
 file /etc/bind/db.127;
 };
 
 zone 0.in-addr.arpa {
 type master;
 file /etc/bind/db.0;
 };
 
 zone 255.in-addr.arpa {
 type master;
 file /etc/bind/db.255;
 };
 
 
 zone zed.local {
 type master;
 file /etc/bind/db.zed;
  ^^^  ditto wie oben.

Meine Vermutung warum bind nicht will, liegt in dem Bereich das Du 
keine FQDN verwendest.
zed.local ist kein FQDN zed.local.tld dagegen schon.

Versuch mal das Zonenfile hier.

; Zone File for local.tld
$TTL 86400
@   14440   IN  SOA zed.local.tld.zed.local.tld.  (
2006020401
86400
7200
360
14400
)

local.tld.86400   IN  NS  ns.local.tld.
local.tld.86400   IN  NS  zed.local.tld.

local.tld.14400   IN  A   192.168.1.2


ns 14400   IN  A   192.168.1.2
zed14400   IN  A   192.168.1.2


Das ist eine Änderung aus einem funktionierendem Zonefile meines Bind9

BTW: Das ist einer 

Gruß
Ralf

-- 
Signatur ist in Urlaub


-- 
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AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Roger Rehnelt
 Bei mir steht .db am Ende. Heißen Deine Dateien auch wirkliich so?

Ja. Habe nix daran gemacht.

 zed.local ist kein FQDN zed.local.tld dagegen schon.
 
 Versuch mal das Zonenfile hier.
 
 ; Zone File for local.tld
 $TTL 86400
 @   14440   IN  SOA zed.local.tld.zed.local.tld.
 (
 2006020401
 86400
 7200
 360
 14400
 )
 
 local.tld.86400   IN  NS  ns.local.tld.
 local.tld.86400   IN  NS  zed.local.tld.
 
 local.tld.14400   IN  A   192.168.1.2
 
 
 ns 14400   IN  A   192.168.1.2
 zed14400   IN  A   192.168.1.2
 

Soll ich tld jetzt noch ersetzen (in was)? Ich dachte bisher, das local
bei mir die tld ist.
Der richtige Name für ns im A-Eintrag um ihn anzupingen wäre dann
ns.local.tld?



Re: lokaler DNS um VHosts a ufzulösen

2006-05-13 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Jan Kohnert wrote (2006-05-13 01:38):
Roger Rehnelt schrieb:
 Wie muss denn so ein Zonenfile aussehen, damit ich o.g. Aufgabe
 bewerkstelligen kann?

Die prinzipielle Struktur der Zonenfiles hatten wir hier erst diese oder 
letzte Woche, da will ich mir das ersparen. Das Archiv ist sicher 
aussagekräfig genug.

Aber die speziellen Einträge:
Wenn du NameVirtualHost machst, z.B.:
192.168.1.2A   zed.
192.168.1.2CNAME   kundenserver1.
192.168.1.2CNAME   kundenserver2.
usw. (der reverse lookup sollte auf zed bleiben)

Die gewünschten Namen hatten eine andere Struktur, durch den Punkt
hätte der Name keine TLD.


BTW: Spricht eigentlich was dagegen, die verschiedenen Seiten einfach auf 
verschiedenen Ordnern abzulegen und das ganze VirtualHost zu vergessen? Wäre 
wesentlich einfacher. (OK, aber nicht so schön ;) )

Da kenne ich zumindest eine Sotware, bei der die Adresse gerne so
lautet wie die Seite heißt. Ist einfacher, als zwei Namen zu setzen.


Thorsten
-- 
Bad officials are elected by good citizens who do not vote.
- George Jean Nathan


pgpBUNkCrCmzz.pgp
Description: PGP signature


Re: lokaler DNS um VHosts a ufzulösen

2006-05-13 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Roger Rehnelt wrote (2006-05-13 11:18):
Meine Zonen Datei sieht folgendermaßen aus:
$TTL604800
@   IN  SOA zed. zed.local. (
  2 ; Serial
 604800 ; Refresh
  86400 ; Retry
2419200 ; Expire
 604800 )   ; Negative Cache TTL
;
@   IN  NS  zed.

Auch hier muß der Punkt weg.


Mach ich was falsch?

Jede Menge Kleinigkeiten. Die TTL ist viel zu lang, die Adresse des
DNS Master falsch formatiert, die Zeiten in Sekunden angegeben,
Negative Cache TTL *viel* zu lang, die Serial sollte anders aussehen
und vermutlich noch so einiges. Das alles sollte aber trotzdem
funktionieren.


Thorsten
-- 
The ability to quote is a serviceable substitute for wit.
- Somerset Maugham


pgp5RePFUJWeB.pgp
Description: PGP signature


Re: lokaler DNS um VHosts a ufzulösen

2006-05-13 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Ralf Schmidt wrote (2006-05-13 16:11):
Am Sat, 13 May 2006 14:57:21 +0200 schrieb Roger Rehnelt:
 zone localhost {
 type master;
 file /etc/bind/db.local;
  
Bei mir steht .db am Ende. Heißen Deine Dateien auch wirkliich so?

Die Namen müssen schon zusammenpassen, aber IMHO sollte keine Datei
db.irgendwas heißen. Nirgends sonst gibt es Dateipräfixe in dieser
Form.

Bei uns heißen die Dinger zonename.zone bzw. 1.2.3.rzone.


Meine Vermutung warum bind nicht will, liegt in dem Bereich das Du 
keine FQDN verwendest.
zed.local ist kein FQDN zed.local.tld dagegen schon.

Nein, in Bind ist auch das kein FQDN, da fehlt die Rootdomäne. Ich
würde aus einem Zonefile aber auch nur dort FQDNs benutzen, wo es Sinn
macht und nicht generell immer.


Versuch mal das Zonenfile hier.

Da kann ich einiges nicht nachvollziehen.


; Zone File for local.tld
$TTL 86400
@   14440   IN  SOA zed.local.tld.zed.local.tld.  (

Was macht die Zahl da?
Die Adresse ist vermutlich fehlerhaft ([EMAIL PROTECTED]).


local.tld.86400   IN  NS  ns.local.tld.

Macht die Sache nur kompliziert. Der NS kann heißen, wie man möchte,
zumal im SOA-Record zed als Nameserver angegeben ist.


local.tld.86400   IN  NS  zed.local.tld.

Was macht die Zahl da?
local.tld.  IN  NS  zed.local.tld.


local.tld.14400   IN  A   192.168.1.2

Was macht die Zahl da?
Was ist das für ein Eintrag? Ist local eine Subdomain oder ein Host?


Thorsten
-- 
A future startup with no patents of its own will be forced to pay whatever
price the giants choose to impose. That price might be high: Established
companies have an interest in excluding future competitors.
- Bill Gates


pgp87a69EOmF1.pgp
Description: PGP signature


Re: AW: lokaler DNS um VHos ts aufzulösen

2006-05-13 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Gerhard Gaußling wrote (2006-05-13 12:22):
Es könnte sein, dass die TLD .local nicht erlaubt ist.

Das ist egal, wir setzen im Büro auch eine frei erfundene TLD ein.



Thorsten
-- 
Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
- Grundgesetz, Artikel 10, Abs. 1 


pgpOCMO9yaKfk.pgp
Description: PGP signature


Re: lokaler DNS um VHosts a ufzulösen

2006-05-13 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Roger Rehnelt wrote (2006-05-13 01:18):
Auf zed greife ich mit Win-Workstations zu, die Ihre IP per DHCP erhalten
(192.168.1.*).

Das spielt überhaupt keine Rolle.


Wie muss denn so ein Zonenfile aussehen, damit ich o.g. Aufgabe
bewerkstelligen kann?

Gänzlich ungetestet, aber versuch's mal so:
- - - Schnipp - - -
$TTL 8h

; Start of Authority
@ IN SOA zed.kundendomain.local. root.zed.kundendomain.local. (
   ;MMDDnn
2006041903  ;   serial number
5h  ;   check for updates after this period
20m ;   retry failed zone update after this period
4w  ;   discard zone data after this period
1h  ;   cache lifetime for negative answers
)

; Name Server
kundendomain.local. IN  NS zed.kundendomain.local. 
zed.kundendomain.local. IN  A   1.2.3.4

www IN  A   2.3.4.5
- - - Schnapp - - -

Das Ganze speicherst Du in 'kundendomain.zone' und trägst es als
'kundendomain.local' in die named.conf ein. Die Adressen müssen
natürlich auf dem Host konfiguriert sein.


Thorsten
-- 
There are two major products that come out of Berkeley: LSD and UNIX.
We don't believe this to be a coincidence.
- Jeremy S. Anderson


pgpou384JY08d.pgp
Description: PGP signature


AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Roger Rehnelt
Hallo!

 Auf zed greife ich mit Win-Workstations zu, die Ihre IP per DHCP erhalten
 (192.168.1.*).
 
 Das spielt überhaupt keine Rolle.

Hm, doch. Das hilft dem Leser zu verstehen, wie die Infrastruktur meines
Netzes aufgebaut ist. Ich dachte mir, dass ich es lieber im Vorfeld nenne,
bevor ich am Ende Rüffel einstecke ;)

 Gänzlich ungetestet, aber versuch's mal so:
 - - - Schnipp - - -

Gänzlich getestet - und es funktioniert so wie ich möchte - mein Zonenfile
db.zed:

; Zone File for local
$TTL 86400
@   14440   IN  SOA zed.local. zed.local. (
2006020402
86400
7200
360
14400
)

local.IN  NS  zed.local.
local.IN  A   192.168.1.2

zed   IN  A   192.168.1.2
test1 IN  A   192.168.1.2
test2 IN  A   192.168.1.2

...welches dann nur noch in der named.conf eingebunden werden muss:

zone local {
type master;
file /etc/bind/db.zed;
};


Jetzt kann ich meinen Apachen federn und per http://test1.local oder
http://test2.local meine Seite erreichen. *glücklichsei*

BTW: Man kann auch in der db.zed die letzten beiden Einträge weglassen und
statt dessen folgendes nehmen:

* IN  A   192.168.1.2

Das erspart Tipparbeit für zukünftige neu anzulegende Domains und man muss
nur noch den Apache korrekt konfigurieren. So wollte ich es haben.
*zurücklehnundwochendegenieß*

Danke an alle!



Re: lokaler DNS um VHosts a ufzulösen

2006-05-13 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Roger Rehnelt wrote (2006-05-13 01:18):
Auf zed greife ich mit Win-Workstations zu, die Ihre IP per DHCP erhalten
(192.168.1.*).

Ach so: Die Rechner müssen natürlich einen Nameserver ansprechen, der
die entsprechenden Domänen kennt.


Thorsten
-- 
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We don't believe this to be a coincidence.
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Description: PGP signature


AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Roger Rehnelt
 
 Ach so: Die Rechner müssen natürlich einen Nameserver ansprechen, der
 die entsprechenden Domänen kennt.

Genau. Und das kann ich ja easy per DHCP sehr schnell einstellen.



Re: AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Roger Rehnelt [EMAIL PROTECTED] (Sat, 13 May 2006
18:19:24 +0200):
[...]
 ; Zone File for local
[...]
 ...welches dann nur noch in der named.conf eingebunden werden muss:
 
 zone local {
 type master;
  notify no;  
 file /etc/bind/db.zed;
 };

Sicherheitshalber schmeiss ich das in privaten Netzen gern dazu..

sl ritch


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AW: AW: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Roger Rehnelt
  zone local {
  type master;
   notify no;  
  file /etc/bind/db.zed;
  };
 
 Sicherheitshalber schmeiss ich das in privaten Netzen gern dazu..
 

Wieso?


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Re: lokaler DNS um VHosts a ufzulösen

2006-05-13 Thread Dirk Salva
On Sat, May 13, 2006 at 05:46:52PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 Bei mir steht .db am Ende. Heißen Deine Dateien auch wirkliich so?
 Die Namen müssen schon zusammenpassen, aber IMHO sollte keine Datei
 db.irgendwas heißen. Nirgends sonst gibt es Dateipräfixe in dieser
 Form.
 Bei uns heißen die Dinger zonename.zone bzw. 1.2.3.rzone.

Man wird die Dateien vermutlich sogar nennen können, wie man will, aber
bei Debian werden sie tatsächlich so genannt. In meinem /etc/bind liegt
auch eine db.192.168 und eine db.meinnetz
db.local ist für loopback reserviert.

ciao, Dirk
-- 
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Re: AW: lokaler DNS um VHos ts aufzulösen

2006-05-13 Thread Dirk Salva
On Sat, May 13, 2006 at 05:47:44PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 * Gerhard Gaußling wrote (2006-05-13 12:22):
 Es könnte sein, dass die TLD .local nicht erlaubt ist.
 Das ist egal, wir setzen im Büro auch eine frei erfundene TLD ein.

Ich benutze auch eine frei erfundene TLD, wen interessierts, so lange
es lokal bleibt...
Aber mit dem .local könnte es doch Verwirrungen geben, wie ich schonmal
schrub, hat der Debian-bind9 eine /etc/bind/db.local, in der steht
obenan ein Kommentar:
; BIND data file for local loopback interface


ciao, Dirk
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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-13 Thread Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb ...

... debootstrap ...
Allerdings gibts ja wohl recht einfache Moeglichkeiten
die Paketliste zu reduzieren, da nur ein einfaches Skript.

Das ist nicht das Problem. Das habe ich schon gelöst. Nur kriege ich
anschließend keinen der vorgefertigten Kernel zum laufen. Aber dazu laufen
schon andere Diskussionen.

Wie installiert den der d-i einen Kernel?

Gruß
Uli



-- 
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Re: lokaler DNS um VHosts a ufzulösen

2006-05-13 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Dirk Salva wrote (2006-05-13 18:52):
On Sat, May 13, 2006 at 05:46:52PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 Bei mir steht .db am Ende. Heißen Deine Dateien auch wirkliich so?
 Die Namen müssen schon zusammenpassen, aber IMHO sollte keine Datei
 db.irgendwas heißen. Nirgends sonst gibt es Dateipräfixe in dieser
 Form.
 Bei uns heißen die Dinger zonename.zone bzw. 1.2.3.rzone.

Man wird die Dateien vermutlich sogar nennen können, wie man will, aber
bei Debian werden sie tatsächlich so genannt.

Schon klar, so werden sie auch in der Anleitung von Bind genannt. Sinn
macht so ein Name trotzdem nicht.


Thorsten
-- 
Good intentions will always be pleaded for every assumption of authority.
- Daniel Webster


pgpvER2dRUC1D.pgp
Description: PGP signature


syntaxproblem mit einer variable

2006-05-13 Thread authme5
Guten Tag!
 
Wie kann ich
 
echo 'mput /home/backup-$TIMESTAMP.tar.gz' | lftp username,userpass hostname.de
 
so abändern, dass $TIMESTAMP als Variable gesehen wird? 
Im Moment wird leider nicht
der gesetzte String sondern der Name benutzt.
Ich denke mal das es an dem  '  liegt, weiß mir aber leider nicht 
zu helfen.
 
Vielen Dank!
 
Felix

Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren
ohne Zeit- und Volumenbegrenzung? DAS TOP ANGEBOT JETZT bei Arcor: günstig
und schnell mit DSL - das All-Inclusive-Paket für clevere Doppel-Sparer,
nur  44,85 €  inkl. DSL- und ISDN-Grundgebühr!
http://www.arcor.de/rd/emf-dsl-2



Re: syntaxproblem mit einer variable

2006-05-13 Thread Christoph Haas
On Sat, May 13, 2006 at 06:56:26PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie kann ich
  
 echo 'mput /home/backup-$TIMESTAMP.tar.gz' | lftp username,userpass 
 hostname.de
  
 so abändern, dass $TIMESTAMP als Variable gesehen wird? 

Nimm statt der ' mal .

- echo ... | lftp ...

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


signature.asc
Description: Digital signature


Re: syntaxproblem mit einer variable

2006-05-13 Thread Jochen Schulz
[EMAIL PROTECTED]:
  
 Wie kann ich
  
 echo 'mput /home/backup-$TIMESTAMP.tar.gz' | lftp username,userpass 
 hostname.de
  
 so abändern, dass $TIMESTAMP als Variable gesehen wird? 

 statt ' benutzen und am besten ${TIMESTAMP} schreiben, damit die Shell
sicher weiß, wo der Variablenname anfängt und aufhört.

J.
-- 
I no longer believe in father christmas but have no trouble
comprehending a nuclear apocalypse.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: syntaxproblem mit einer variable

2006-05-13 Thread Thorsten Haude
Moin,

* [EMAIL PROTECTED] wrote (2006-05-13 18:56):
Wie kann ich
 
echo 'mput /home/backup-$TIMESTAMP.tar.gz' | lftp username,userpass hostname.de
 
so abändern, dass $TIMESTAMP als Variable gesehen wird? 
Im Moment wird leider nicht
der gesetzte String sondern der Name benutzt.
Ich denke mal das es an dem  '  liegt, weiß mir aber leider nicht 
zu helfen.

Versuch's mal mit ''.


Thorsten
-- 
Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
- Grundgesetz, Artikel 10, Abs. 1 


pgpNcVFoyrK7v.pgp
Description: PGP signature


Prompt wiederherstellen?

2006-05-13 Thread Matthias Haegele

Hallo!
Leider finde ich in der Doku gerade nicht wie man den Prompt in der 
Console/Shell wiederherstellen kann:


Wenn man z.B. ein cat auf eine Binärdatei gemacht hat erscheinen ja nur 
noch wirre Zeichen ...



Grüsse  Danke

MH


--
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

 Lass den doch mal als Default starten, gut moeglich dass gdm bei
 explizit gewaehlten Sessions keine login-shell aufmacht und somit auch
 pam nicht zum Zug kommt. 

Glaube ich kaum. Ich verwende praktisch nie die Default-Sitzung, das
wäre mir schon mal zwischendurch aufgefallen.

Andreas
-- 
A gift of a flower will soon be made to you.


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Norbert Preining
On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote:
  Lass den doch mal als Default starten, gut moeglich dass gdm bei
  explizit gewaehlten Sessions keine login-shell aufmacht und somit auch
  pam nicht zum Zug kommt. 
 
 Glaube ich kaum. Ich verwende praktisch nie die Default-Sitzung, das
 wäre mir schon mal zwischendurch aufgefallen.

Stimmt, default, oder selected, oder auch failsafe. Immer das gleiche.
Seltsam.

Kann einer von euch das folgende tun:
* mir sagen was in /etc/default/locale steht
* im 1. file in /etc/X11/Xsession.d ganz am Beginn ein
set  /tmp/foobar
  machen und mir /tmp/foobar schicken.
Bei mir kommt nämlich in /tmp/foobar kein LANGUAGE, kein LC_CTYPE etc
vor.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
MEATHOP (n.)
One who sets off for the scene of an aircraft crash with a picnic
hamper.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Prompt wiederherstellen?

2006-05-13 Thread Markus Schulz
Am Samstag, 13. Mai 2006 19:41 schrieb Matthias Haegele:
 Hallo!
 Leider finde ich in der Doku gerade nicht wie man den Prompt in der
 Console/Shell wiederherstellen kann:

 Wenn man z.B. ein cat auf eine Binärdatei gemacht hat erscheinen ja
 nur noch wirre Zeichen ...

reset


-- 
Markus Schulz

Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden
kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit
des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))




Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Thread Norbert Preining
Hallo Andreas!

On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
 wo ich arbeite nehmen die wenigstens Notepad zum Editieren sondern haben
 IDE's oder richtige Editor (tm) auch unter Windows, die das
 automagisch konvertieren.

Umpf. Das ist schlecht. Ich kenne zuviele Leute die ihre/unsere files
mit xedit, pico, vi etc editieren, und von utf8 keine Ahnung haben. Dann
sind da noch die Fragen was mit cvs, svn passiert. 
 
 Prinzipiell wuerde ich aber Plain-Textdokumente immer nach latin9
 konvertieren wenn sie den Rechner verlassen. Das ist mit recode auch

Unhandlich und Fehler anfällig oder? Upps, vergessen zu konvertieren.

Oder, latex Dokument mit utf8 wird konvertiert, nur leider ist 
\usepackage[utf8]{inputenc}
eingestellt gewesen.

Nein, ich habe mit dem Gedanken gespielt, ist aber zu gefährlich.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
TOLSTACHAOLAIS (phr.)
What the police in Leith require you to say in order to prove that you
are not drunk.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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[solved] Re: Prompt wiederherstellen?

2006-05-13 Thread Matthias Haegele

Markus Schulz schrieb:

Wenn man z.B. ein cat auf eine Binärdatei gemacht hat erscheinen ja
nur noch wirre Zeichen ...



reset


Danke!.

MH


--
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Re: syntaxproblem mit einer variable

2006-05-13 Thread klaus zerwes

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Guten Tag!
 
Wie kann ich
 
echo 'mput /home/backup-$TIMESTAMP.tar.gz' | lftp username,userpass hostname.de
 
so abändern, dass $TIMESTAMP als Variable gesehen wird? 
Im Moment wird leider nicht

der gesetzte String sondern der Name benutzt.
Ich denke mal das es an dem  '  liegt, weiß mir aber leider nicht 
zu helfen.


$ TEST=xxx
$ echo '${TEST}'
${TEST}
$ echo ${TEST}
xxx




Vielen Dank!


gerne


--
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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 19:05:08, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb ...
 
 ... debootstrap ...
 Allerdings gibts ja wohl recht einfache Moeglichkeiten
 die Paketliste zu reduzieren, da nur ein einfaches Skript.
 
 Das ist nicht das Problem. Das habe ich schon gelöst. Nur kriege ich
 anschließend keinen der vorgefertigten Kernel zum laufen. Aber dazu laufen
 schon andere Diskussionen.

Ja, als ich deine aehnliche Antwort im anderen Teilthread las, fiel mir
auch ein woher der Name so bekannt vorkommt ;-)

 Wie installiert den der d-i einen Kernel?

Also der Installer von Woody hat den nur ausgepackt. Wie der d-i von
Sarge das macht weiss ich nicht, da aber hinterher das passende Paket
installiert ist, wuerde ich mal sagen er installiert den ;-)

Andreas

-- 
Life, loathe it or ignore it, you can't like it.
-- Marvin, Hitchhiker's Guide to the Galaxy


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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 19:44:55, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote:
   Lass den doch mal als Default starten, gut moeglich dass gdm bei
   explizit gewaehlten Sessions keine login-shell aufmacht und somit auch
   pam nicht zum Zug kommt. 
  
  Glaube ich kaum. Ich verwende praktisch nie die Default-Sitzung, das
  wäre mir schon mal zwischendurch aufgefallen.
 
 Stimmt, default, oder selected, oder auch failsafe. Immer das gleiche.
 Seltsam.
 
 Kann einer von euch das folgende tun:
 * mir sagen was in /etc/default/locale steht

Existiert hier nicht. Aber ich werde jetzt mal gdm installieren (und
xfce4 auch wieder), locale anlegen und dann mal schauen. Mein Interesse
ist geweckt ;-)

Andreas

-- 
You will be run over by a bus.


-- 
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Re: Prompt wiederherstellen?

2006-05-13 Thread klaus zerwes

Matthias Haegele schrieb:

Hallo!
Leider finde ich in der Doku gerade nicht wie man den Prompt in der 
Console/Shell wiederherstellen kann:


Wenn man z.B. ein cat auf eine Binärdatei gemacht hat erscheinen ja nur 
noch wirre Zeichen ...


setterm -reset

ist immer gut es blind tippen zu können ;-)



Grüsse  Danke

MH


Klaus


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Re: xterm und nicht-ASCII-Zeichen

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 19:49:42, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
  wo ich arbeite nehmen die wenigstens Notepad zum Editieren sondern haben
  IDE's oder richtige Editor (tm) auch unter Windows, die das
  automagisch konvertieren.
 
 Umpf. Das ist schlecht. Ich kenne zuviele Leute die ihre/unsere files
 mit xedit, pico, vi etc editieren, und von utf8 keine Ahnung haben. Dann
 sind da noch die Fragen was mit cvs, svn passiert. 

Kann vi kein utf-8? vim konvertiert automatisch in die gesetzte Locale
(die anderen Editoren kenne ich nicht weiter).

Wo soll das Problem mit cvs/svn sein? Auch utf-8 kodierte Dateien sind
nur Text-Dateien.

  Prinzipiell wuerde ich aber Plain-Textdokumente immer nach latin9
  konvertieren wenn sie den Rechner verlassen. Das ist mit recode auch
 
 Unhandlich und Fehler anfällig oder? Upps, vergessen zu konvertieren.

Ja, aber ich brauche das selten. Meistens kriegt der Editor die
Konvertierung automagisch hin...

 Oder, latex Dokument mit utf8 wird konvertiert, nur leider ist 
   \usepackage[utf8]{inputenc}
 eingestellt gewesen.

Ja, das ist ein Problem. Andererseits, wenn man einen Editor verwendet
der die Datei ins korrekte Datei-Encoding konvertiert geht das
wunderbar. Sprich ich kann hier mit vim, emacs und kite Latex-Dateien
schreiben die latin1 kodiert abgespeichert werden und demzufolge auch
problemlos jeder andere lesen kann (und inputenc ist halt auf latin1).

Ich hab kite z.B. so eingestellt dass immer latin1 als Default-Encoding
gilt.

 Nein, ich habe mit dem Gedanken gespielt, ist aber zu gefährlich.

Gefaehrlich vllt. nicht, aber unhandlich/umstaendlich...

Andreas

-- 
You will outgrow your usefulness.


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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Norbert Preining:

 Kann einer von euch das folgende tun:
 * mir sagen was in /etc/default/locale steht

Da stehen LANG und sämtliche LC*-Variablen, die früher in
/etc/environment untergebracht waren. Beim Update von locale, als es
diese Änderung gab, kommentierte das Installscript auch sämtliche
Entsprechungen in /etc/environment aus.

 * im 1. file in /etc/X11/Xsession.d ganz am Beginn ein
set  /tmp/foobar
  machen und mir /tmp/foobar schicken.
 Bei mir kommt nämlich in /tmp/foobar kein LANGUAGE, kein LC_CTYPE etc
 vor.

Hier schon. Datei ist unterwegs.

Andreas
-- 
Your goose is cooked.
(Your current chick is burned up too!)


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[partially solved] Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Norbert Preining
On Sam, 13 Mai 2006, Norbert Preining wrote:
 Seit der Umstellung dass alle locale settings von /etc/environment nach
 /etc/default/locale gewandert sind, kann ich zwar noch immer alles
 anzeigen, aber less etc regt sich auf dass ein file binary ist etc.
 Liegt daran dass früher in /etc/environment
   LC_COLLATE=C
   [EMAIL PROTECTED]
   [EMAIL PROTECTED]
 war, und das jetzt in /etc/default/locale ist. Nur, wenn ich mich via
 gdm einlogge, dann eine shell aufmache, dann hat die shell keine LANG/LC
 settings. Daher regt sich less auf etc etc etc.

Also das Problem ist dass gdm nur LANG übernimmt, und ich aber einfach
nur LC_CTYPE gesetzt gehabt habe. Habe ich gerade von Jousseline
erfahren.

Frage dazu: Wie bekommt man englische Nachrichten mit euro ANzeige?

[EMAIL PROTECTED]

wäre mein Favorit, aber das spielts leider nicht ...

Ich möchte keine Übersetzungen, ich möchte alles so wie es ist, C, aber
ich möchte trotzdem öäüßàèùìòáéíúó etc verwenden können und ansehen
können (ja, ich brauche die dauern, ich lebe in Italien).

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SCOPWICK (n.)
The flap of skin which is torn off you lip when trying to smoke an
untipped cigarette.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: syntaxproblem mit einer variable

2006-05-13 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

[EMAIL PROTECTED] wrote:

 echo 'mput /home/backup-$TIMESTAMP.tar.gz' | lftp username,userpass 
 hostname.de

Du kannst übrigens auch 

lftp username,userpass -e mput /home/backup-${TIMESTAMP}.tar.gz hostname.de

benutzen (ohne 'echo | ...').

(Wann benutzt bash eigentlich /bin/echo und wann das built-in echo?
Default scheint /bin/echo zu sein.)

Wolf
-- 
Es gibt Dinge, die sind so falsch, daß noch nicht einmal das absolute Gegenteil 
richtig ist. (Karl Kraus)


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.05.06 20:02:03, Andreas Pakulat wrote:
 On 13.05.06 19:44:55, Norbert Preining wrote:
  On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Kroschel wrote:
Lass den doch mal als Default starten, gut moeglich dass gdm bei
explizit gewaehlten Sessions keine login-shell aufmacht und somit auch
pam nicht zum Zug kommt. 
   
   Glaube ich kaum. Ich verwende praktisch nie die Default-Sitzung, das
   wäre mir schon mal zwischendurch aufgefallen.
  
  Stimmt, default, oder selected, oder auch failsafe. Immer das gleiche.
  Seltsam.
  
  Kann einer von euch das folgende tun:
  * mir sagen was in /etc/default/locale steht
 
 Existiert hier nicht. Aber ich werde jetzt mal gdm installieren (und
 xfce4 auch wieder), locale anlegen und dann mal schauen. Mein Interesse
 ist geweckt ;-)

Ok, hab ein Ergebnis: gdm ist kaputt. Bugreport schreiben. Auch hier
zeigt sich dasselbe Verhalten, also keine gesetzte locale. Zusaetzlich
liest gdm nicht (wie frueher einmal der Fall) die Shell-Init-Dateien und
fuehrt auch keine Login-Shell aus, man kann also nicht einfachn dort
/etc/default/locale sourcen.

kdm macht alles richtig und die X11 Session erbt die Einstellungen die
kdm beim Starten aus /etc/default/locale bekommt. gdm scheint das nicht
zu tun. Ich weiss allerdings nicht ob das bei kdm ueber eine bestimmte
Option in seinem Xsession oder Xsetup Skript passiert, oder kdm-intern
(also im Code) geregelt wird. In jedem Fall liegt da ein Fehler in gdm
vor.

Andreas

PS: /etc/default/locale enthielt bei mir:
LANG=de_DE
LANGUAGE=de
und die Datei in /tmp zeigt dass keine LANG oder LANGUAGE gesetzt ist.

-- 
You will be divorced within a year.


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Re: syntaxproblem mit einer variable

2006-05-13 Thread authme5
Das Ersetzten von ' durch  hat das Problem gelöst.
Vielen Dank nochmal an die vielen Helfer!
MfG
Felix

Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren
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Re: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Thread Ralf Schmidt
Hallo Thorsten,


Am Sat, 13 May 2006 17:46:52 +0200 schrieb Thorsten Haude:


 Versuch mal das Zonenfile hier.
 
 Da kann ich einiges nicht nachvollziehen.
 
 
 ; Zone File for local.tld
 $TTL 86400
 @   14440   IN  SOA zed.local.tld.
 zed.local.tld.  (
 
 Was macht die Zahl da?
Meinst Du die 14400? Das ist die TTL-Zeit.

 Die Adresse ist vermutlich fehlerhaft ([EMAIL PROTECTED]).

Richtig.

 
 local.tld.86400   IN  NS  ns.local.tld.
 
 Macht die Sache nur kompliziert. Der NS kann heißen, wie man möchte,
 zumal im SOA-Record zed als Nameserver angegeben ist.
 
 
 local.tld.86400   IN  NS  zed.local.tld.
 
 Was macht die Zahl da?
Das ist TTL für local.tld.

 local.tld.  IN  NS  zed.local.tld.
 
 
 local.tld.14400   IN  A   192.168.1.2
 
 Was macht die Zahl da?
ditto

 Was ist das für ein Eintrag? Ist local eine Subdomain oder ein Host?

Ein Host. Sonst würde kein . nach tld stehen.

Gruß
Ralf


-- 
Signatur ist in Urlaub


-- 
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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Norbert Preining
On Sam, 13 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
 Ok, hab ein Ergebnis: gdm ist kaputt. Bugreport schreiben. Auch hier

Machst du das? Bitte mit den Ergebnissen von kdm ..., nachdem du schon
beides installiert hast.

Danke.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
`That young girl is one of the least benightedly
unintelligent organic life forms it has been my profound
lack of pleasure not to be able to avoid meeting.'
 --- Marvin's first ever compliment about anybody.
 --- Douglas Adams, The Hitchhikers Guide to the Galaxy


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Re: syntaxproblem mit einer variable

2006-05-13 Thread Wolf Wiegand
Wolf Wiegand wrote:

 lftp username,userpass -e mput /home/backup-${TIMESTAMP}.tar.gz hostname.de
  ^
hier fehlt ';quit'

Wolf
-- 
An einer Klobürste sind auch viel mehr und viel längere Borsten. Trotzdem 
verwende ich lieber eine Zahnbürste, und ehrlich gesagt, ekelt es mich vor 
Leuten, die das nicht tun. (Juergen Ernst Guenther in d.a.s.r.)


-- 
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Re: [partially solved] Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Norbert Preining:

 Also das Problem ist dass gdm nur LANG übernimmt, und ich aber einfach
 nur LC_CTYPE gesetzt gehabt habe. Habe ich gerade von Jousseline
 erfahren.

Kann ich nicht bestätigen, die Session übernimmet hier die
LC_*-Variablen. Prüf aber mal, ob gdm eventuell LC_* ignoriert, wenn
kein LANG gesetzt ist.

 Frage dazu: Wie bekommt man englische Nachrichten mit euro ANzeige?
 
 [EMAIL PROTECTED]

Mit LC_MESSAGES auf C. Die LC_*-Variablen müssen wirken, sonst ist
weiterhin etwas faul. Ich habe hier LC_TIME abweichend von den sonstigen
Spracheinstellungen auf en_US.UTF-8 gesetzt, weil ich 12-Stunden-Anzeige
bevorzuge, und das funktioniert auch.

Andreas
-- 
Your business will go through a period of considerable expansion.


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aktuelles paket spamassassin für debian sa rge

2006-05-13 Thread Holm Kapschitzki

Hallo,

könnt ihr mir behilflich sein, ich finde gerade kein aktuelles Paket für 
Sarge, also irgdein Backport oder so in Bezug auf Spamassassin. Möchte 
da schon ganz gerne die aktuellste Version nutzen. Am besten währe es 
ein aktuelles Amavisd-new auch noch mit dazu. Ein Kompilieren der 
Sourcen wollt ich mir ersparen.


Danke und Gruß Holm


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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-13 Thread Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

 Ok, hab ein Ergebnis: gdm ist kaputt. Bugreport schreiben. Auch hier
 zeigt sich dasselbe Verhalten, also keine gesetzte locale. Zusaetzlich
 liest gdm nicht (wie frueher einmal der Fall) die Shell-Init-Dateien und
 fuehrt auch keine Login-Shell aus, man kann also nicht einfachn dort
 /etc/default/locale sourcen.

Warum ist dann mein gdm nicht kaputt (2.14.5-1)? Eine
Erklärungsmöglickeit wäre, daß hier die /etc/gdm.conf.dpkg-dist auf ein
Zehntel der von früher übernommenen /etc/gdm.conf abgemagert ist. Unter
anderem fehlt die Zeile

LocaleFile=/etc/gdm/locale.conf

wobei ich nicht weiß, ob es die wirklich braucht.

Andreas
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You don't become a failure until you're satisfied with being one.


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Re: aktuelles paket spamas sassin für debian sarge

2006-05-13 Thread Wolf Wiegand
Moin,

Holm Kapschitzki wrote:

 könnt ihr mir behilflich sein, ich finde gerade kein aktuelles Paket 
 für Sarge, also irgdein Backport oder so in Bezug auf Spamassassin. 

http://backports.org/debian/pool/main/s/spamassassin/
http://backports.org/debian/pool/main/a/amavisd-new/

Bitte vorher http://backports.org/instructions.html lesen.

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Torfnase - für Langsamblicker. (Robert zum Tobel)


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Re: aktuelles paket spamassassin für debian sarge

2006-05-13 Thread Holm Kapschitzki

Wolf Wiegand schrieb:

Moin,

Holm Kapschitzki wrote:

  
könnt ihr mir behilflich sein, ich finde gerade kein aktuelles Paket 
für Sarge, also irgdein Backport oder so in Bezug auf Spamassassin. 



http://backports.org/debian/pool/main/s/spamassassin/
http://backports.org/debian/pool/main/a/amavisd-new/
  


danke.


Bitte vorher http://backports.org/instructions.html lesen.

hth, Wolf
  


mach ich ;-)

Gruß Holm


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