Re: ACPI Stand der Dinge?
Robert Rakowicz wrote: Hallo, dummerweise hat mein alter Laptop Geist aufgegeben. Ich überlege mir nun ein neuen zu kaufen Dell Inspiron 6400 *Extreme* (N05647). Ich habe auf der Seite http://jackyvuillemin.free.fr/dellinspiron6400.html nachlesen können, dass es durchaus ganz gut mit Linux auf diesen Geräten aussieht. Leider sagt der Autor absolut nichts zu den Laptop spezifischen Sachen (Stand By, Suspend to (Disk|RAM)...) und ich die Sachen nicht unbedingt verfolgt habe. Abgesehen davon, dass vielleicht hier jemand so ein Gerät hat und kann auch etwas dazu sagen, ist dass heute immer noch so, dass funktionierendes ACPI eher Glücksache ist oder ist das inzwischen doch schon so weit, dass es meistens alles notwendige erkannt und benutzt werden kann? Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz Hi! Habe hier einen Dell Latitude D510 und das meiste funktioniert: Batterieanzeige, Suspend-To-Disk (per ACPI), CPU-Taktung, Nur zwei kleine Mankos gibt es: wenn ich den Deckel schließe wird der Monitor deaktiviert und geht auch nach dem aufklappen nicht wieder an. Dies habe ich durch den Suspend-to-Disk umgangen, wenn der Monitor zugeklappt wird. Unglücklicherweise funktioniert auch Suspend-to-Ram nicht. MfG Christian
Re: Message frozen da Spam-Mail an unbekannten Empfänger
Moin! Andreas Pakulat wrote: Nunja, eine Moeglichkeit muesste doch sein, dass Zustellen an lokale Accounts zu verweigern wenn die Mail aus dem Internet angeliefert wird und nciht aus dem LAN. Bzgl. genauer Konfiguration bin ich da aber ueberfragt. Naja einen Account gibt es ja, der aus dem I-Net erreichbar sein soll, meinen Alternativ wuerde ich ueber SpamAssassin nachdenken (sehr angenehm ueber sa-exim einzubinden), der kann dann alle Mails checken die uebers Netz eintreffen und bei einem zu hohen Spamscore kann dein Exim4 die Annahme verweigern. Ich hab Spamassassin über AMaViS-New eingebunden. Der Transport / Router steht auch an erster Stelle, doch hab ich das Gefühl, dass die Mail soweit garnicht kommt, da Exim schon weiß, dass es diesen lokalen Account nicht gibt und er die Annahme verweigert, was die Fehlermeldung verursacht. Vorsicht ist hier aber geboten, du solltest das mit den Nutzern deines Mailservers absprechen, die koennen naemlich auch darauf bestehen dass sie alle Mails (auch Spam) erhalten, dann kannste das ganze nur einfach Das ist (momentan) kein Problem. Es gibt nur einen Account, meinen. Danke soweit! Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file
Hallo Daniel, Daniel Musketa schrieb: Hallo, b) Um nicht später nochmal neu zu fragen: Wo legt mdadm die Informationen über die zu benutzenden RAIDs ab, d. h. wie portabel ist so ein RAID-Verbund? Die Informationen zum Raid werden auf den Platten selbst abgelegt (Stichworte superblock und uuid). Wenn du die LiveCD grml von [1] herunterlädst, so werden schon beim Starten alle Platten nach einem Raidverbund gescannt und es reicht ein mount /mnt/md0 zum Einbinden - egal ob Raid{0,1,5} Wenn du Knoppix benutzt, mußt du selbst Hand anlegen: lsraid -R -p | grep -v chunksize /etc/raidtab raidstart -a cat /proc/mdstat mkdir /mnt/mdX mount /mnt/mdx Von daher sehe ich ein Softwareraid als sehr portabel an. ;) HTH Thorsten [1] Geniale LiveCD mit der zsh als StandarD Shell: http://grml.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file
* Daniel Musketa: # lsmod | egrep md|raid; ls -ld /dev/md* raid1 17536 0 md 49544 1 raid1 ls: /dev/md*: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Meine Erinnerung trog mich leider, Du hast recht: Nur vom Laden der Moduln gibts noch keine /dev/md*-Geräte, sondern erst, wenn mdadm das Raid startet. Hast Du den beteiligten Partitionen den Typ „fd“ verpaßt und das Raid genauso angelegt wie in /usr/share/doc/mdadm/rootraiddoc.97.html beschrieben? Das wird dort in Punkt 3.3 beschrieben; Deiner Befehlszeile fehlte z.B. das Gleichheitszeichen nach der Level-Angabe. Ich habe hier keine freien Partitionen, um parallel auszutesten, an welchem Punkt die /dev/md*-Geräte konkret erstellt werden, bin mir aber fast sicher, daß es durch mdadm/mdrun automatisch geschieht, sofern die Partitionstypen richtig sind. Ein extra MAKEDEV o.ä. ist in den Startscripts nicht enthalten. Andreas -- Beware of low-flying butterflies. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Message frozen da Spam- Mail an unbekannten Empfänger
On 28.05.06 10:42:37, Ralph Bergmann wrote: Andreas Pakulat wrote: Nunja, eine Moeglichkeit muesste doch sein, dass Zustellen an lokale Accounts zu verweigern wenn die Mail aus dem Internet angeliefert wird und nciht aus dem LAN. Bzgl. genauer Konfiguration bin ich da aber ueberfragt. Naja einen Account gibt es ja, der aus dem I-Net erreichbar sein soll, meinen Alternativ wuerde ich ueber SpamAssassin nachdenken (sehr angenehm ueber sa-exim einzubinden), der kann dann alle Mails checken die uebers Netz eintreffen und bei einem zu hohen Spamscore kann dein Exim4 die Annahme verweigern. Ich hab Spamassassin über AMaViS-New eingebunden. Der Transport / Router steht auch an erster Stelle, doch hab ich das Gefühl, dass die Mail soweit garnicht kommt, da Exim schon weiß, dass es diesen lokalen Account nicht gibt und er die Annahme verweigert, was die Fehlermeldung verursacht. Ich denke er verweigert die Annahme nicht sondern stellt sie als frozen in den Queue? Tut mir leid besser kann ich hier leider nicht helfen, da reicht mein Exim4-Koennen nicht aus. Andreas -- You will be misunderstood by everyone. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wieso bootet Rechner nicht ohne angeschlossene Maus?
Hallo! Am 28.05.06 schrieb Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]: [..] Seit wann ist denn der Bootvorgang vom Vorhandensein einer Maus abhängig?!? Kann es sein, dass du deine PS/2-Tastatur unabsichtlich am Port für die PS/2-Maus angehängt hast? In dem Fall hat nämlich wirklich eine Tastatur gefehlt. Als du dann die Maus an den zweiten Port gesteckt hast, war alles in Ordnung, manche Mainboards können in dem Fall beim Booten nicht unterscheiden, ob es sich um eine Maus oder Tastatur handelt und erwarten am PS/2-Port für die Tastatur ganz einfach ein PS/2-Gerät - egal welches. Man kann dieses Verhalten übrigens deaktivieren, da gibt's meist eine Einstellung ignore boot errors im BIOS. #Hannes#
dcop amarok - amarok antwortet manchmal nicht
Hallo, ich habe mir für den Emacs eine kleine Hilfsfunktion gebastelt, um für den Mail/Newsreader Gnus im Emacs den Titel des gerade laufenden Songs als X-Now-Playing-Header in eine neue Mail / einen neuen Artikel einzufügen. Das klappt auch - meistens. Manchmal beende ich den amarok (1.3.9), und er verschwindet in KDE (3.5) unten aus der Startleiste. Aber er ist immer noch im Speicher, reagiert aber nicht mehr auf dcop amarok player isPlaying, das heisst der Emacs wartet auf die Antwort von amarok, bis ich ihn mit Ctrl-g auffordere, weiter zu machen. Das ist lästig. Ideen zur Abhilfe? Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Scanner anbinden
Hallo, habe mit debian in der Geschmacksrichtung testing einen Scanner in Betrieb, mit sane eingerichtet. sane-find-scanner findet den Scanner, z.B. libusb:001:004. Den trage ich in der Datei /etc/sane.d/artec_eplus48u.conf unter device ein. xsane findet nun (aber nur als root!) den Scanner. Als normaler User findet er ihn nicht, obwohl der User in der Gruppe scanner eingetragen ist. Versuche ich unter xsane zu scannen, stürzt er mit einem Speicherzugriffsfehler ab. Das gleiche mit einem anderen Scanprogramm - Absturz. Nach jedem Absturz erhöht sich zudem die device-Adresse, nach dem ersten Absturz ist sie z.B. libusb:001:006. Vor ca. eineinhalb Jahren habe ich aber schon erfolgreich mit dem Scanner eingescannt! Wo kann ich denn noch nachschauen? Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
hostname --fqdn: localhost
Aus unerklärlichen Gründen erhalte ich plötzlich folgendes: hostname --fqdn localhost cat /etc/hosts 127.0.0.1 localhost client3 192.168.1.103 client3.local.site client3 # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts ::1 ip6-localhost ip6-loopback fe00::0 ip6-localnet ff00::0 ip6-mcastprefix ff02::1 ip6-allnodes ff02::2 ip6-allrouters ff02::3 ip6-allhosts Woran könnte es liegen?
Re: dcop amarok - amarok antwortet manchmal nicht
On 28.05.06 11:49:33, Christoph Conrad wrote: ich habe mir für den Emacs eine kleine Hilfsfunktion gebastelt, um für den Mail/Newsreader Gnus im Emacs den Titel des gerade laufenden Songs als X-Now-Playing-Header in eine neue Mail / einen neuen Artikel einzufügen. Das klappt auch - meistens. Manchmal beende ich den amarok (1.3.9), und er verschwindet in KDE (3.5) unten aus der Startleiste. Ich hoffe du machst das nur bei ausgesuchten privaten Mails, irgendwie finde ich das naemlich reichlich sinnfrei. Aber er ist immer noch im Speicher, reagiert aber nicht mehr auf dcop amarok player isPlaying, das heisst der Emacs wartet auf die Antwort von amarok, bis ich ihn mit Ctrl-g auffordere, weiter zu machen. Das ist lästig. Ideen zur Abhilfe? Amarok nicht beenden? Uebrigens hier habe ich keinerlei Probleme (allerdings schon amarok 1.4.0 aus unstable), wenn ich amarok beende und er auch aus dem Systray weg ist schlaegt der dcop-Aufruf fehl. Andreas -- You teach best what you most need to learn. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hostname --fqdn: localhost
On Sun, 28 May 2006 12:29:59 +0200 Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: Aus unerklärlichen Gründen erhalte ich plötzlich folgendes: hostname --fqdn localhost was willst du denn erhalten? client3.local.site? was steht in /etc/hostname? cat /etc/hosts 127.0.0.1 localhost client3 ^^^ gehoert hier ned hin 192.168.1.103 client3.local.site client3 snip Woran könnte es liegen? s.o. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Wie man Menschen tötet, lernt man jeden Abend im Fernsehen, aber wie man sie macht, DAS ist schlimm. pgpczqqX04Fd9.pgp Description: PGP signature
Re: hostname --fqdn: localhost
Moin, * Al Bogner wrote (2006-05-28 12:29): Aus unerklärlichen Gründen erhalte ich plötzlich folgendes: hostname --fqdn localhost cat /etc/hosts Das dürfte keine Rolle spielen, ist nur für die Namensauflösung wichtig. Was steht in /etc/hostname? Thorsten -- The welfare of the people in particular has always been the alibi of tyrants, and it provides the further advantage of giving the servants of tyranny a good conscience. - Albert Camus pgpMeYiXXYv9V.pgp Description: PGP signature
Re: Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box (bei mir mit Speedport)
Hallo, ich habe das gleiche Problem mit Speedport W 501V von der T-Com. Die Dauerverbindung ist eingestellt, trotzdem muss ich immer wieder einloggen, falls ich länger, alx X Minuten vom Rechner weg bin. Mit dem alten Router überlebte die SSH-Verbindung sogar oft den Schlafmodus des Rechners. /VB
Re: DNS Aufloesung hakt
Hallo Udo, vielen Dank für Eure Antworten. * Udo Mueller schrieb am 27.05.06 um 01:11 : Hallo Bjoern, * Bjoern Hinrichs schrieb [27-05-06 00:41]: * Manfred Renken [EMAIL PROTECTED] [2006-05-26 22:03]: keller:~# ping keller ping: unknown host keller keller:~# ping localhost PING localhost (127.0.0.1) 56(84) bytes of data. 64 bytes from localhost (127.0.0.1): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.053 ms in /etc/hostname habe ich den Hostnamen eingetragen. Wer entfernt mir das Brett von meinem Kopf ? Was steht in /etc/hosts ? keller hat in seiner /etc/hosts natürlich keinen Eintrag wie: 123.123.123.3 keller keller erhält eine dynamische IP von boss und das klappt auch. bzw. in /etc/resolv.conf auf beiden Rechnern? in der /etc/resolv.conf beider Rechner steht u.a. nameserver 192.168.1.2 ---IP von boss search lokales-netz.local boss.lokales-netz.local . Läuft ein lokaler DNS Server? auf dem Server boss läuft dnsmasq als DNS auf keller nichts dergleichen. Hier könnte die Fehlerquelle liegen. Bin mir nicht sicher, ob auf dem Linux-Client auch ein DNS aktiv sein muß. Auf den Win-Clients läuft ja auch kein DNS. Oder muß der Linux-Client irgendwie bei meiner LAN-Domäne, lokales-netz.local, genau wie die Win. Rechner, angemeldet werden ? Wenn ja, dann wie ? Keine Ahnung. -- Gruss, Manfred My system: debian sarge 3.1
Re: Uuups - Platte voll
Hallo Heino, * Heino Tiedemann schrieb [27-05-06 19:45]: Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: Falls du nicht alle auf dem Rechner (mit den Paketen gekommenen) locales brauchst: $ apt-get install localepurge locales auswählen, die bleiben sollen $ sudo localepurge localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 158868K localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 3848K Total disk space freed by localepurge: 162716K Damit sind bei mir soeben 162 MB freigeworden. Wow: , | localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 104536K | localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 2264K | | Total disk space freed by localepurge: 106800K ` Dankeschön. Immerhin rund 104MB. Komisch, ich hatte dochnur meine drei de_DE... locales installiert. Trotzdem so viel Plattenplatz verschwendet bisher. Ich frage mich wofür... 100MB für einfach mal so.. tztztzt Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. Die meisten Programme kommen mit Lokalisierungen für diverse Sprachen auf deinen Rechner. Ich z.B. will aber nur C und [EMAIL PROTECTED] haben. Localepurge löscht nun alle Programmlokalisierungen, die != C und != [EMAIL PROTECTED] sind, runter. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: hostname --fqdn: localhost
Am Sonntag, 28. Mai 2006 12:38 schrieb Evgeni Golov: cat /etc/hosts 127.0.0.1 localhost client3 ^^^ gehoert hier ned hin Ja, danke, das war es. Ich frage mich nur, wie das da hinkommt. Ich habe da nichts editiert, da ich einen lokalen DNS-Server habe und die hosts nicht mehr editiere. Ich habe nun das eingetragen: 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost Al -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hostname --fqdn: localhost
Moin, * Al Bogner wrote (2006-05-28 14:08): Ich habe nun das eingetragen: 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost ^ Weiß jemand, wozu das gut sein soll? In welcher Situation reicht der zweite Eintrag nicht aus? Wann braucht man das '.localdomain'? Thorsten -- Try not to be a man of success but rather of value. - Albert Einstein pgp0N2u0Ah0Ut.pgp Description: PGP signature
Re: hostname --fqdn: localhost
Hallo, Thorsten Haude wrote: * Al Bogner wrote (2006-05-28 14:08): Ich habe nun das eingetragen: 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost ^ Weiß jemand, wozu das gut sein soll? In welcher Situation reicht der zweite Eintrag nicht aus? Wann braucht man das '.localdomain'? Die Diskussion dazu kannst Du unter http://lists.debian.org/debian-devel/2005/09/msg01063.html ff. nachlesen. IIRC hat man sich darauf geeinigt, dass dieser Eintrag weg kann/soll. Schönen Gruß, Wolf -- This person is temporarily not available. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Message frozen da Spam-Mail an unbekannten Empfänger
Hallo Ralph, Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! In letzter Zeit werd ich mit Spam-Mails zugeschüttet, die als Empfänger eine Adresse im LAN haben, die es nicht gibt. Da diese Adresse gleichzeitig auch als Absenderadresse genommen wurde (so schaut es für mich aus) wird die Mail irgendwie eingefrohren. Kann ich da irgendwas machen? Jein. Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du gleich die Annahme der E-Mails verweigern. Wenn dir das nicht möglich ist, dann könntest du deinen Systemfilter, dass er die E-Mail wegwirft oder gesondert abspeichert. Ein Spamer hat mit meiner Domain immer eine der unten aufgeführten Adressen beworben. Dementsprechend konnte ich die E-Mails filter. if error_message and ($message_body_end contains /www.izzlepizzle.com or $message_body_end contains /www.matchmaker2006.com or $message_body_end contains /www.yesmatchmeup.com or $message_body_end contains la7hx.com/ or $message_body_end matches //www\.[a-z]*\.com/r) then seen finish endif Da ich nicht sehr viele Accounts auf meinem System habe, kann ich auch die folgende Regel verweden: if ($sender_address_local_part is mailer-daemon and not ml-, nl- contains $local_part_prefix and not joerg contains $local_part) then save /var/local/spamfilter/bounces finish endif Zum Beseitigen der eingefrorenen E-Mails verwende ich folgendenen Einzeiler: mailq | sed -n '/frozen/{s/^.\{10\}//; s/ .*$//; p;}' | \ xargs -l100 exim4 -Mrm Ich hoffe, es waren einige hilfreiche Anregungen für dich dabei. Nächtlich Grüße, Jörg. -- Der kommt den Göttern am nächsten, der auch dann schweigen kann, wenn er im Recht ist. (Cato; 234-149 v. Chr.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hostname --fqdn: localhost
Moin, * Wolf Wiegand wrote (2006-05-28 15:00): Thorsten Haude wrote: * Al Bogner wrote (2006-05-28 14:08): Ich habe nun das eingetragen: 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost ^ Weiß jemand, wozu das gut sein soll? In welcher Situation reicht der zweite Eintrag nicht aus? Wann braucht man das '.localdomain'? Die Diskussion dazu kannst Du unter http://lists.debian.org/debian-devel/2005/09/msg01063.html ff. nachlesen. IIRC hat man sich darauf geeinigt, dass dieser Eintrag weg kann/soll. Jepp, die sehen dafür auch keinen Grund. Vielen Dank für den Link! Thorsten -- Getting a thrill out of some stupid quote is a sign of idiocy. - turmeric pgpClWauvBUqT.pgp Description: PGP signature
Re: nochmal svn-server
Hy Andreas, Es givt eine sehr geschaeftige SVN-Users Liste fuer derlei Fragen. *hint* Danke hab mich da mal eingetragen! ;) Ja ist denn da auch ein Repository? Hast du eins dort erzeugt? Wenn nicht: Subversion Book suchen und lesen! (Gibts online und als PDF zum Download). Habs ja vorher mit SVNParentPath versucht, jetzt aber auf SVNPath geändert, seitdem läufts! Du moechtest das ganze nur mittels https:// erlauben wenns uebers Netz geht (im LAN ist http durchaus noch in Ordnung). Andreas Ja möchte ich, lern ja auch in der Regel aus Fehlern... ;) Gruß Stefan
Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?
Hi Alex, lspci: [...] :02:01.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus Controller (rev 20) :02:01.1 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus Controller (rev 20) [...] Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr. Grüßle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alle Prozesse innerhalb eines Zeitraumes
Joerg Zimmermann schrieb: Und nie die bösen User überwachen :-) ;) Nein, ich möchte nur sehen ob bestimmte unregelmässig startenden Prozesse auch wirklich starten. Das hätte ich jetzt auch gesagt ;-) Hatte da mal vor einiger Zeit eine sehr hitzige Diskussion was ein Admin darf und was nicht, war sehr amüsant. Schon erstaunlich wie schnell man auf sehr dünnes Eis kommt, Anlass war damals das Herausfiltern von Spam zur SMTP Zeit. Vielen Dank für alle Antworten, acct ist cool. Man achte allerdings darauf, wieviel Daten da gesammelt werden und wie die nachher verwertet werden. So ein Log kann u.U. sehr lang und groß werden (und hat mir mal eine Unix-Maschine lahmgelegt, weil ich vergessen hab es wieder abzuschalten *g*). Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
OpenVpn
Hallo, Wie viele gleichzeitige VPN-Verbindungen kann ich damit eigentlich aufbauen, habe dazu keinen Hinweis gesehen. Muß ich zwingend die Windows-Software benutzen oder kann ich auch mit W2000 oder XP-Bordmitteln eine VPN-Verbindung aufbauen? mit freundlichen Grüßen Gregor Schumacher
Re: nochmal svn-server
Stefan Riedel schrieb: So jetzt häng ich aber nach wie vor an dem svn-server rum! Wollte das ganze via WebDav und MySQL handeln, was an sich auch klappt nur auf das Dateisystem kann ich noch nicht wirklich zugreifen, bekomm nen 500, wenn ich nen repo auschecken möchte: Hast Du denn dort auch vorher ein Repository erstellt? So ala: cd /home/stefan/svn/repos svnadmin create asien Und wichtig, das Repository muss natürlich von dem Benutzer schreibbar und lesbar sein unter dem der Apache läuft (bei Debian i.d.R. www-data). Ich habe daher meine Repositories alle unter /srv/subversion auf einer eigenen Partition liegen und erstelle die Repositories dort (setgid-Bit auf dem Verzeichnis gesetzt). Zugriffsrechte kommen dann etwas differenzierter über dav_authz. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?
Am Sonntag, 28. Mai 2006 16:11 schrieb Tobias Krais: Hi Alex, lspci: [...] :02:01.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus Controller (rev 20) :02:01.1 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus Controller (rev 20) [...] Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr. Grüßle, Tobi hab das gefunden ftp://scrdriver:[EMAIL PROTECTED]/Linux/O2Micro_PCMCIA_SCR_203_Linux_Kernel26_OpenSource.tar.gz leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel
Re: [OT] Suche Programm für Berechnung von Lautsprechern
Alexander Syring schrieb: Hi @all bin auf der suche nach nen Programm, mit dem ich anhand von Lautsprecherdaten die passenden Frequenzweichen, Lautsprecher Volumen und so berechnen kann. Viele Grüße Alex P.S. Tipps nach was ich suchen soll sind natürlich auch willkommen Ich hab da mal ein KDE Programm gesehen, allerdings hab ich den Namen so auf die schnelle nicht gefunden. Damit konnte man auf jeden Fall Lautsprecher berechnen. Ich hoffe die Info hilft weiter. -- Gruß Thomas Linux User #409232 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nochmal svn-server
On 28.05.06 15:42:39, Stefan Riedel wrote: Ja ist denn da auch ein Repository? Hast du eins dort erzeugt? Wenn nicht: Subversion Book suchen und lesen! (Gibts online und als PDF zum Download). Habs ja vorher mit SVNParentPath versucht, jetzt aber auf SVNPath geändert, seitdem läufts! Und wieso dann doch wieder in der svn-ML fragen?? Deine Aussage hoert sich auch sehr stark danach an als ob du nicht verstanden haettest wo der Unterschied zwischen SVNPath und SVNParentPath liegt, schau ins Buch, Seite 122, Abschnitt Basic Apache Configuration. Andreas -- There is a fly on your nose. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysql-server-4.1
Guten Abend :-) Am 27.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: [..] Insbesondere die README.Debian sollte man _immer_ lesen wenn man ein Paket das erste Mal installiert hat. [..] Weil ich gerade libapache-mod-ssl installieren will, stehe ich vor dem Problem: Kann ich diese Datei auch irgendwie im Voraus lesen um zu wissen, dass das Paket DAS tut, was ich möchte? #Hannes#
Re: OpenVpn
Hallo Gregor, Am Sonntag 28 Mai 2006 16:52 schrieb Karl Schmidt: Hallo, Wie viele gleichzeitige VPN-Verbindungen kann ich damit eigentlich aufbauen, habe dazu keinen Hinweis gesehen. Der Zahl der Verbindungen sollte keine Grenze gesetzt sein (ich habe bei mir mal testweise 60 gleichzeitige gehabt). Zu beachten wäre der an die Clients zu vergebende Adressraum. Du kannst sogar mehrere Serverinstanzen gleichzeitig laufen haben (auf verschiedenen Ports). Muß ich zwingend die Windows-Software benutzen Ich würde Dir empfehlen, die Linux-Software zu verwenden ;-) oder kann ich auch mit W2000 oder XP-Bordmitteln eine VPN-Verbindung aufbauen? Nein, wäre mir nicht bekannt. Die Bordmittel kennen ja das Protokoll nicht. Es funktioniert aber sowohl unter Windows 2000 als auch XP zuverlässig. Liebe Grüße Daniel
Position Superblock bei mdadm [war: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file]
Am Sonntag 28 Mai 2006 10:46 schrieb Thorsten Strusch: Daniel Musketa schrieb: b) Um nicht später nochmal neu zu fragen: Wo legt mdadm die Informationen über die zu benutzenden RAIDs ab, d. h. wie portabel ist so ein RAID-Verbund? Die Informationen zum Raid werden auf den Platten selbst abgelegt (Stichworte superblock und uuid). Aah, danke, manchmal hilft die Methode des scharfen Hinsehens doch weiter ... Am *Ende* der Partition wird der Block gespeichert. Beim weiteren Lesen habe ich gefunden, daß vor jeder Schreiboperation ein Flag dirty (oder so) gesetzt wird und nach erfolgreichem Schreiben wieder auf clean, damit nach einem Stromausfall o. ä. eine Wiederherstellung einfacher wird. Entsteht dadurch ein Performance-Verlust?
Re: nochmal svn-server
Und wieso dann doch wieder in der svn-ML fragen?? Deine Aussage hoert sich auch sehr stark danach an als ob du nicht verstanden haettest wo der Unterschied zwischen SVNPath und SVNParentPath liegt, schau ins Buch, Seite 122, Abschnitt Basic Apache Configuration. Kann seitdem nur auf das Repository zugreifen, hab ja nicht gesagt, dass das mit SSL funktioniert! :( Von außen kommt da im moment aber keiner ran!!! Und den Unterschied zwischen SVNPath und SVNParentPath, hab ich so verstanden, dass in SVNParentPath mehrer verschiedene Svn- Repositorys abgelegt werden können und SVNPath halt eindeutig nen Pfad zu einem Repository bestimmt. Oder sehe ich das jetzt ganz falsch? Und für die Buchseite danke! Andreas -- There is a fly on your nose. -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Riedel Tel.: 03 81/ 29 49 404 Handy.: 01 76/ 29 39 34 59 http://www.oxodo.com
mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
Salve Evgeni! On Sun, 28 May 2006, Evgeni Golov wrote: Ist Xantron (hab ich ausm Whois) der Hoster? Nur so, just for the protocol, mit wem man sich nicht abgeben sollte ;-) Hatte /etc/lib/libfaketime.so.3 in /etc/ld.so.preload stehen. Ein cp libfakelib.so.rob /etc/lib/libfaketime.so.3 hat eben meine SSH verbindung gekillt, beim Wiederaufversuch: ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host :o Man sollte vielleicht nicht eine Library, die in ld.so.preload steht ueberschreiben (wer kann das den ahnen, werd ich mal Zuhause reproduzieren) Zu xantron eben Kontakt aufgenommen und gebeten /etc/ld.so.preload zu loeschen, keine 15 Minuten, Datei war geloescht und SSH wieder nutzbar. Also ein Hoster mit korrekter Zeit, aber nicht erreichbar waere schlimmer ;) Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück
Sven Freyer tippelte am 26.05.2006 12:33 in die Tastatur: Ich verwende Thunderbird (unter Windows ;-) ) und bin eigentlich ziemlich zufrieden mit der Darstellung der Liste (Threads sortieren etc.), aber ich wüsste nicht, dass er sowas raussortieren kann oder weiß jemand eine Erweiterung, die das macht ? Du brauchst keine Erweiterung dafür. Thunderbird macht das mit dem Filter. Du kannst im Filter bei: Neu = DropDown bei Betreff = ganz unten bei anpassen einen eigenen Kopfzeilen - Filter einstellen (ich hab das hier mit X-Spam-Flag laufen. Ich verwende Version 1.5.0.2. Hth, Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: OpenVpn
Hallo Gregor, Muß ich zwingend die Windows-Software benutzen oder kann ich auch mit W2000 oder XP-Bordmitteln eine VPN-Verbindung aufbauen? Windows kann mit Hausmittel keine Zertifikatsauthentifizierung, wie OpenVPN das macht. Allerdings gibt es das OpenVPN GUI, was unter Windows wunderbar einsetzbar ist. Wenn man eine VPN-Verbindung mit Windowsmitteln realisieren möchte, dann hilft nur der Griff nach IPsec bzw. PPTP als Protokoll und freeswan bzw. openswan als Daemon unter Linux. mit freundlichen Grüßen Gregor Schumacher Grüße Christoph
Gelöst: mdadm --auto [war: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file]
Am Sonntag 28 Mai 2006 10:42 schrieb Andreas Kroschel: Hast Du den beteiligten Partitionen den Typ „fd“ verpaßt und das Raid genauso angelegt wie in /usr/share/doc/mdadm/rootraiddoc.97.html beschrieben? Das wird dort in Punkt 3.3 beschrieben; Deiner Befehlszeile fehlte z.B. das Gleichheitszeichen nach der Level-Angabe. # fdisk -l /dev/hda | fgrep hda4 /dev/hda4 11213 1945766227962+ fd Linux raid autodetect # modprobe md # modprobe raid1 # cat /proc/mdstat Personalities : [raid1] unused devices: none # mdadm --create /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 \ missing /dev/hda4 mdadm: error opening /dev/md0: No such file or directory Die Schreibweise ohne = hatte ich hierher: http://www.debian-administration.org/articles/238. Eine weitere Variante: mdadm -C /dev/md0 --level raid1 --raid-disks 2 missing /dev/hdc1 Gefunden hier: Am Sonntag 28 Mai 2006 10:11 schrieb Dirk Salva: http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Softw In Dirks langem Posting fand ich dann noch eine ... mdadm -Cva /dev/md0 -l1 -n2 missing /dev/hde2 Und da war's: -a man mdadm: -a, --auto{=no,yes,md,mdp,part,p}{NN} Instruct mdadm to create the device file if needed ... Damit ging's dann. Das Device wurde beim Aufruf von mdadm erstellt. Danke Daniel
Problem mit Sonderzeichen im Terminal
Hey Liste! Und zwar habe ich das Problem das Zeichen ƒ in einem Terminal darstellen zu lassen. Versuch ich das Zeichen einzufügen, wird mir nur ein ? angezeigt. kmail, kedit usw. stellen das Zeichen korrekt dar. Was fehlt mir hier? Tschau Sandro
Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge
Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] dixit: Peter Blancke wrote: Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] dixit: [VMWare unter Kernel 2.16 lauffaehig machen] Den Kernel hätte ich auch gerne. Ja, da fehlt irgendwie noch eine Zahl. Also 2.6.13.5 ist jetzt der Kernel, unter dem alles gewuenschte laeuft. Ich habe jetzt einen Kernel 2.13.5 installiert. Du hast definitiv ein Kernel Problem. ;-) Hmmm... Als 2.4-Kernelbenutzer hat man mit den ploetzlich auftauchenden vier Ziffern in der Kernelversion einfach seine Schwierigkeiten. Bei mir läuft VMWare Workstation 5.5 ohne Probleme mit dem 2.6.16'er Kernel auf mehreren Maschinen. Ohne weitere Nachinstallationen irgendwelcher Patches in VMWare bzw. den Kernel-Sourcen? Der VMWare-Server ist mit Vorsicht zu geniessen. Mit dem hatte ich einige Probleme. Den nehme ich mir mal zum Experimentieren vor, wenn ich Zeit uebrig habe. Also definitiv: ,[ uname -a ] | Linux 2.6.13.5 #2 SMP Wed May 24 14:48:23 CEST 2006 i686 GNU/Linux ` Und bin vorerst zufrieden mit den Resultaten. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
Salve ML! Robert Michel schrieb am Sonntag, den 28. Mai 2006 um 18:05h: Hatte /etc/lib/libfaketime.so.3 in /etc/ld.so.preload stehen. Ein cp libfakelib.so.rob /etc/lib/libfaketime.so.3 hat eben meine SSH verbindung gekillt, beim Wiederaufversuch: ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host :o Man sollte vielleicht nicht eine Library, die in ld.so.preload steht ueberschreiben (wer kann das den ahnen, werd ich mal Zuhause reproduzieren) Nachtrag: die Datei /etc/lib/libfaketime.so.3 hatte nach dem Kopierversuch eine Groesse von 0Byte. Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet? Hatte gehoert, das dabei sichergestellt wird, das entweder die alte, oder die neue Datei ganz bei Lesezugriffen zur Verfuegung steht. Stimmt das? Gibt es dann zu cp eine Alternative? Ok koennte man sich bauen: #!/bin/sh # cps, copy secure cp $1 $2.tmp mv $2.tmp $2 exit 0 # EOF War das der Grund und waere dies die Loesung? Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysql-server-4.1
On 28.05.06 17:38:30, Hannes H. wrote: Guten Abend :-) Am 27.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: [..] Insbesondere die README.Debian sollte man _immer_ lesen wenn man ein Paket das erste Mal installiert hat. [..] Weil ich gerade libapache-mod-ssl installieren will, stehe ich vor dem Problem: Kann ich diese Datei auch irgendwie im Voraus lesen um zu wissen, dass das Paket DAS tut, was ich möchte? Im Normalfall nicht, im Beispiel ist aber apt-cache show paketname sehr aussagekraeftig und ausserdem ist das Teil grad mal 265KByte gross also auch bei Schmalbandanbindungen ist es IMHO kein grosses Problem einfach das deb zu installieren. Andreas -- Your business will assume vast proportions. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nochmal svn-server
On 28.05.06 17:56:50, Stefan Riedel wrote: Und wieso dann doch wieder in der svn-ML fragen?? Deine Aussage hoert sich auch sehr stark danach an als ob du nicht verstanden haettest wo der Unterschied zwischen SVNPath und SVNParentPath liegt, schau ins Buch, Seite 122, Abschnitt Basic Apache Configuration. Kann seitdem nur auf das Repository zugreifen, hab ja nicht gesagt, dass das mit SSL funktioniert! :( Pack den Location /svn-Teil einfach in den default-ssl Virtual Host in /etc/apache2/sites-available. Das wars dann. Sollte default-ssl nicht existieren, einfach als Kopie von default erzeugen und den Port von 80 auf 443 aendern, sowie SSLEngine on SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl/672d90d4.0 eintragen. IIRC sollte aber default-ssl schon existieren. Und den Unterschied zwischen SVNPath und SVNParentPath, hab ich so verstanden, dass in SVNParentPath mehrer verschiedene Svn- Repositorys abgelegt werden können und SVNPath halt eindeutig nen Pfad zu einem Repository bestimmt. Oder sehe ich das jetzt ganz falsch? Nein ist richtig, mir kam das nur wie wildes rumprobieren vor, was meist darauf zurueckzufuehren ist das derjenige nicht weiss was welche Option bedeutet. Andreas -- You have the power to influence all with whom you come in contact. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Sonderzeichen im Terminal
On 28.05.06 18:22:00, Sandro Frenzel wrote: Und zwar habe ich das Problem das Zeichen ƒ in einem Terminal darstellen zu lassen. Versuch ich das Zeichen einzufügen, wird mir nur ein ? angezeigt. kmail, kedit usw. stellen das Zeichen korrekt dar. Was fehlt mir hier? Vmtl. ein vernuenftiger Terminal Font. Was fuer ein Terminal benutzt du? Was fuer eine Locale? Bei meiner konsole benutze ich Monospace 7pt, im Gnome-Terminal Terminus 9pt. Andreas -- It's all in the mind, ya know. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?
Hi Alex, Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr. hab das gefunden ftp://scrdriver:[EMAIL PROTECTED]/Linux/O2Micro_PCMCIA_SCR_203_Linux_Kernel26_OpenSource.tar.gz leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir? Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus? Grüßle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hostname --fqdn: localhost
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote: * Al Bogner wrote (2006-05-28 14:08): Ich habe nun das eingetragen: 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost ^ Weiß jemand, wozu das gut sein soll? In welcher Situation reicht der zweite Eintrag nicht aus? Wann braucht man das '.localdomain'? Um MySQL zu verwirren. Also weg damit. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Position Superblock bei mdadm [war: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file]
Daniel Musketa schrieb: Am Sonntag 28 Mai 2006 10:46 schrieb Thorsten Strusch: Daniel Musketa schrieb: b) Um nicht später nochmal neu zu fragen: Wo legt mdadm die Informationen über die zu benutzenden RAIDs ab, d. h. wie portabel ist so ein RAID-Verbund? Die Informationen zum Raid werden auf den Platten selbst abgelegt (Stichworte superblock und uuid). Aah, danke, manchmal hilft die Methode des scharfen Hinsehens doch weiter ... Am *Ende* der Partition wird der Block gespeichert. Beim weiteren Lesen habe ich gefunden, daß vor jeder Schreiboperation ein Flag dirty (oder so) gesetzt wird und nach erfolgreichem Schreiben wieder auf clean, damit nach einem Stromausfall o. ä. eine Wiederherstellung einfacher wird. Entsteht dadurch ein Performance-Verlust? Beim Neustart merkst du das nicht. Wenn sich allerdings eine Platte durch den Stromausfall verabschiedet hat und du eine neue einsetzt, dauert der rebuild beim Raid{1,5} eine gewisse Zeit. Dann ist die Performance doch arg eingeschränkt. Aber besser als beim Raid0, da ist dann nämlich nix mehr zu holen :-D Grüße /Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SSH Port schließen bei ipmasq
Hallo zusammen, ich habe bei mir Debian Sarge mit ipmasq laufen. Jetzt ist mir bei Verwendung von ShieldsUp http://www.grc.com aufgefallen, dass mein SSH-Port offen sein soll. Nun ist mir die Struktur von ipmasq noch nicht so vertraut. Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist. Daher habe ich in die I00chain.rul: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP iptables -A INPUT -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP und in die F00chain.rul: iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP iptables -A FORWARD -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP reingeschrieben. Aber es bewirkt nichts. Hat jeman eine Idee, woran das liegt? Danke und Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dienste für Port 727 und 742
Hallo zusammen, Ich verwende Debian Sarge. Kann mir jemand sagen, wozu o.g. Ports dienen . Das heißt, welche Dienste verbergen sich dahinter? Wie kann ich eigentlich herausbekommen, welche Programmen bestimmte Ports verwenden? Danke und Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
On 28.05.06 18:33:01, Robert Michel wrote: Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet? Vmtl. nicht. Was du wirklich suchst ist der -i Parameter fuer mv und cp, der fragt dann naemlich nach wenn die Datei schon existiert. Wenn man ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei alias cp=cp -i alias mv=mv -i Andreas -- You will be awarded a medal for disregarding safety in saving someone. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dienste für Port 727 und 742
Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo zusammen, Ich verwende Debian Sarge. Kann mir jemand sagen, wozu o.g. Ports dienen . Das heißt, welche Dienste verbergen sich dahinter? Wie kann ich eigentlich herausbekommen, welche Programmen bestimmte Ports verwenden? netstat -tulpen -- Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger. ((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' x2017.homelinux.org jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Port schließe n bei ipmasq
On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote: Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist. Daher habe ich in die I00chain.rul: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP Nich _s_ource- Port, _d_est- Port. iptables -A INPUT -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP ssh nutzt tcp, kein udp. iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP Und FORWARD ist für dein Problem irrelevant. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dienste für Port 727 und 742
Hallo, Frank Geschner wrote: Wie kann ich eigentlich herausbekommen, welche Programmen bestimmte Ports verwenden? netstat -tulpen evenutell als root. HTH, -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Soundkarte mehrmals benutzen
Hi all, habe schon lange gegoogelt und auch in dieser Mailinglist nach einer Lösung gesucht. Ich versuche zwei virtuelle Computer (VMWare), Gaim, TeamSpeak und mpd miteinander laufen zu lassen, dass auch alle schön klingen und bimbeln. Mit esd hab ich es auch schon versucht, doch da funktionierte nur Gaim und ein virtueller VMWare Computer. Hat jemand eine gute Lösung parat :-) Grüsse, Pot
Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
On Sun, May 28, 2006 at 07:07:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Wenn man ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei alias cp=cp -i alias mv=mv -i Und darf die Daten aus dem Backup zurückholen, wenn man auf einem System ohne diese Unix untypische Fragerei agiert. BTST. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpeKiE68AwUu.pgp Description: PGP signature
Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?
Am Sonntag, 28. Mai 2006 18:47 schrieb Tobias Krais: Hi Alex, Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr. hab das gefunden ftp://scrdriver:[EMAIL PROTECTED]/Linux/O2Micro_PCMCIA_SCR_203_Lin ux_Kernel26_OpenSource.tar.gz leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir? Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus? Grüßle, Tobi liegt daran das ja im 2.6.16er das PCMCIA umgestellt wurde mit dem 2.6.15 kompiliert er durch. Muss ich entweder den 2.6.15 nehmen oder auf die neue version warten. so dann das modul geladen wollte pcscd starten der sagt mir aber das das /dev/ozscrlx nicht da ist also gegooglet gefunden major 123 mknod /dev/ozscrlx c 123 0 und das device ist da nur pcscd meckert rum weil er den port f1 nicht öffnen kann Grüße Alex
Re: Dienste für Port 727 und 742
Hallo! Am 28.05.06 schrieb Frank Geschner [EMAIL PROTECTED]: [..] Wie kann ich eigentlich herausbekommen, welche Programmen bestimmte Ports verwenden? [..] lsof -i :$PORT
Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
Moin, * Martin Reising wrote (2006-05-28 19:29): On Sun, May 28, 2006 at 07:07:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Wenn man ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei alias cp=cp -i alias mv=mv -i Und darf die Daten aus dem Backup zurückholen, wenn man auf einem System ohne diese Unix untypische Fragerei agiert. BTST. Fängst Du an, wahllos Kopier- oder Verschiebeaktionen auszulösen, nur weil Du denkst, daß Du sie gleich wieder abbrechen kannst? Na also. Thorsten -- The man who does not read good books has no advantage over the man who cannot read them. - Mark Twain pgpCekz4UMQsn.pgp Description: PGP signature
[SARGE] eth0 wird nicht erkannt
Hi, bei einer etwas älteren Hardware wird bei sarge (Kernel 2.4.27 - 686) die Netzwerkkarte am ISA-Bus offensichtlich nicht erkannt. Startet man Knoppix von CD kann man normal im Netz arbeiten. Müssen noch irgendwelche Module zusätzlich installiert werden? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?
Hi Alex, leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir? Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus? liegt daran das ja im 2.6.16er das PCMCIA umgestellt wurde mit dem 2.6.15 kompiliert er durch. Muss ich entweder den 2.6.15 nehmen oder auf die neue version warten. so dann das modul geladen wollte pcscd starten der sagt mir aber das das /dev/ozscrlx nicht da ist also gegooglet gefunden major 123 mknod /dev/ozscrlx c 123 0 dito. und das device ist da nur pcscd meckert rum weil er den port f1 nicht öffnen kann Blöde Frage: muss ich den PC/SC erst mal konfigurieren? Wenn ja, wie? Gibt es dazu eine Anleitung? Wie greife ich nachher auf meine Speicherkarte zu? Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SARGE] eth0 wird nicht erkannt
Am Sonntag, 28. Mai 2006 19:49 schrieb Ulrich Mietke: bei einer etwas älteren Hardware wird bei sarge (Kernel 2.4.27 - 686) die Netzwerkkarte am ISA-Bus offensichtlich nicht erkannt. Startet man Knoppix von CD kann man normal im Netz arbeiten. Müssen noch irgendwelche Module zusätzlich installiert werden? Sicherlich, aber warum hast Du dann nicht gleich bei Knoppix nachgeschaut welches Modul fehlt? -- Mfg, Michael
Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
On Sun, May 28, 2006 at 07:39:19PM +0200, Thorsten Haude wrote: I wrote (2006-05-28 19:29): On Sun, May 28, 2006 at 07:07:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote: alias cp=cp -i alias mv=mv -i Und darf die Daten aus dem Backup zurückholen, wenn man auf einem System ohne diese Unix untypische Fragerei agiert. BTST. Fängst Du an, wahllos Kopier- oder Verschiebeaktionen auszulösen, nur weil Du denkst, daß Du sie gleich wieder abbrechen kannst? Ich nicht, deswegen ja auch BTST und nicht BTDT. Wenn man sich allerdings rm * angewöhnt, da man ja sowieso gefragt wird welche Datei denn nun glöscht werden soll... -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgp8E7dTJOfGS.pgp Description: PGP signature
Re: Dienste für Port 727 und 742
Claudius Hubig wrote: Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo zusammen, Ich verwende Debian Sarge. Kann mir jemand sagen, wozu o.g. Ports dienen . Das heißt, welche Dienste verbergen sich dahinter? Wie kann ich eigentlich herausbekommen, welche Programmen bestimmte Ports verwenden? netstat -tulpen Danke, das ist genau, was ich wissen wollte. Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
Moin, * Martin Reising wrote (2006-05-28 20:03): On Sun, May 28, 2006 at 07:39:19PM +0200, Thorsten Haude wrote: I wrote (2006-05-28 19:29): On Sun, May 28, 2006 at 07:07:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote: alias cp=cp -i alias mv=mv -i Und darf die Daten aus dem Backup zurückholen, wenn man auf einem System ohne diese Unix untypische Fragerei agiert. BTST. Fängst Du an, wahllos Kopier- oder Verschiebeaktionen auszulösen, nur weil Du denkst, daß Du sie gleich wieder abbrechen kannst? Ich nicht, deswegen ja auch BTST und nicht BTDT. Mich interessiert gerade nicht, was diese Abkürzungen heißen sollen, allerdings kannst Du die Frage ruhig allgemein auffassen, wenn Du selbst eh vor Fehlern geschützt bist. Also: Glaubst Du, daß andere Leute (also außer Dir) wahllos Kopier- oder Verschiebeaktionen auszulösen, nur weil Du denkst, daß sie sie gleich wieder abbrechen können? Wenn man sich allerdings rm * angewöhnt, da man ja sowieso gefragt wird welche Datei denn nun glöscht werden soll... So funktioniert 'rm -i' nicht, vielleicht solltest Du Dich mal schlauer machen. Du hast nach dem 'rm -i' nur noch die Wahl, die Operation abzubrechen, nach der gewünschten Datei wirst Du nicht mehr gefragt. Thorsten -- There is no drug known to man which becomes safer when its production and distribution are handed over to criminals. pgpDMluLkiTsj.pgp Description: PGP signature
Re: Soundkarte mehrmals benutzen
On 28.05.06 19:20:51, Pot wrote: habe schon lange gegoogelt und auch in dieser Mailinglist nach einer Lösung gesucht. Ich versuche zwei virtuelle Computer (VMWare), Gaim, TeamSpeak und mpd miteinander laufen zu lassen, dass auch alle schön klingen und bimbeln. Mit esd hab ich es auch schon versucht, doch da funktionierte nur Gaim und ein virtueller VMWare Computer. Entweder einen Sounddaemon wie esd nutzen (oder artsd) oder aber reines Alsa mit dmix-Plugin (in der README.Debian in /usr/share/doc/libasound2 sollte stehen wie). Das einzige was dann noch Mucken macht sind rueckstaendige Programme ohne ALSA-Support, die liefern Daten meist nur ueber OSS aus, dafuer gibts ein Wrapper-Programm namens aoss aus dem Paket alsa-oss. Andreas -- Tonight you will pay the wages of sin; Don't forget to leave a tip. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?
Am Sonntag, 28. Mai 2006 19:50 schrieb Tobias Krais: Hi Alex, leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir? Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus? mmm das kann ich dir leider auch nicht sagen weil das modul ist für ne SmartCard so ne Karte wie du von der Krankenkasse hast oder die EC karte mit Chip oder das Teil was du brauchst um Premiere zu gucken. Und das was du meinst steckt in der Digicam, mp3player, handy oder sonstigem oder? liegt daran das ja im 2.6.16er das PCMCIA umgestellt wurde mit dem 2.6.15 kompiliert er durch. Muss ich entweder den 2.6.15 nehmen oder auf die neue version warten. so dann das modul geladen wollte pcscd starten der sagt mir aber das das /dev/ozscrlx nicht da ist also gegooglet gefunden major 123 mknod /dev/ozscrlx c 123 0 dito. und das device ist da nur pcscd meckert rum weil er den port f1 nicht öffnen kann Blöde Frage: muss ich den PC/SC erst mal konfigurieren? Wenn ja, wie? Gibt es dazu eine Anleitung? PCSC ist für den Zugriff auf SmartCards und nicht für SD Karten unterschied s.o. Wie greife ich nachher auf meine Speicherkarte zu? Grüßle, Tobias Sorry kann ich dir nicht sagen weil ich hab leider keinen SD-kartenleser an meinem Laptop Grüße Alex
Re: SSH Port schließen bei ipmasq
Ulf Volmer wrote: On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote: Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist. Daher habe ich in die I00chain.rul: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP Nich _s_ource- Port, _d_est- Port. iptables -A INPUT -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP ssh nutzt tcp, kein udp. iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP Und FORWARD ist für dein Problem irrelevant. cu ulf Erst mal danke. Aber auch mit --dport ... scheint immer noch das ssh-Port offen zu sein. Ich habe also jetzt: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --dport 22 -j DROP Ich habe es auch mit REJECT versucht, aber ohne Wirkung. Kann ich vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf eth1 sehen soll? Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Port schließen bei ipmasq
Am Sonntag 28 Mai 2006 20:34 schrieb Frank Geschner: Kann ich vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf eth1 sehen soll? Es gibt z. B. die Option ListenAddress in /etc/ssh/sshd_config. Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Port schließen bei ipmasq
Am Sonntag, 28. Mai 2006 20:34 schrieb Frank Geschner: Ulf Volmer wrote: On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote: Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist. Daher habe ich in die I00chain.rul: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP Nich _s_ource- Port, _d_est- Port. iptables -A INPUT -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP ssh nutzt tcp, kein udp. iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP Und FORWARD ist für dein Problem irrelevant. cu ulf Erst mal danke. Aber auch mit --dport ... scheint immer noch das ssh-Port offen zu sein. Ich habe also jetzt: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --dport 22 -j DROP Ich habe es auch mit REJECT versucht, aber ohne Wirkung. Kann ich vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf eth1 sehen soll? Gruß Frank # Use these options to restrict which interfaces/protocols sshd will bind to: ListenAddress 192.168.178.112 -- Jochen Kaechelin, fvgi242ss, wlanhacking.de http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo - Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihren Jäger lauern!
Re: nochmal svn-server
Pack den Location /svn-Teil einfach in den default-ssl Virtual Host in /etc/apache2/sites-available. Das wars dann. Sollte default-ssl nicht existieren, einfach als Kopie von default erzeugen und den Port von 80 auf 443 aendern, sowie SSLEngine on SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl/672d90d4.0 eintragen. IIRC sollte aber default-ssl schon existieren. War nicht, hab ich aber gebaut. Hab mir das jetzt so gedacht, dass ich die svn Module im default-ssl lade sowie, den location Block in den VHost packe und a2dismod dav_svn mache! Nur Svn meckert nach wie vor, dass SSL nicht unterstützt wird. Und schau ich in den Apache Error Log nachdem ich den Apache neu gestartet habe, steht da ne Warnung oder besser zwei: [Sun May 28 21:01:34 2006] [warn] RSA server certificate CommonName (CN) `localhost' does NOT match server name!? [Sun May 28 21:01:35 2006] [warn] RSA server certificate CommonName (CN) `localhost' does NOT match server name!? Aber ruf ich den localhost im Browser auf passt das, also https://localhost funktioniert! Gruß Stefan
Re: SSH Port schließe n bei ipmasq
High, high ... * Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.05.06 20:34]: Ulf Volmer wrote: On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote: Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne, ] Erst mal danke. Aber auch mit --dport ... scheint immer noch das ssh-Port offen zu sein. Ich habe also jetzt: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --dport 22 -j DROP Ich habe es auch mit REJECT versucht, aber ohne Wirkung. Kann ich vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf eth1 sehen soll? In /etc/ssh/sshd_config die Option ListenAddress auf die IP der eth0 stellen. mfg Kiste -- ### Netzworkk Kai Wilke [EMAIL PROTECTED] http://www.netzworkk.de http://netzworkk.berlios.de signature.asc Description: Digital signature
Re: SSH Port schließen bei ipmasq
Am Sonntag, 28. Mai 2006 20:34 schrieb Frank Geschner: Ulf Volmer wrote: On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote: Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist. Daher habe ich in die I00chain.rul: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP Nich _s_ource- Port, _d_est- Port. iptables -A INPUT -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP ssh nutzt tcp, kein udp. iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP Und FORWARD ist für dein Problem irrelevant. cu ulf Erst mal danke. Aber auch mit --dport ... scheint immer noch das ssh-Port offen zu sein. Ich habe also jetzt: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --dport 22 -j DROP Ich habe es auch mit REJECT versucht, aber ohne Wirkung. Kann ich vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf eth1 sehen soll? Du schreibst hier scheint! Wie überprüfst Du denn ob der Port offen ist? Mit dem ShieldsUp-Teil? Hast Du einen Router? -- Jochen Kaechelin, fvgi242ss, wlanhacking.de http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo - Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihren Jäger lauern!
rm -i ist bös e Was: Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert?
On Sun, May 28, 2006 at 08:29:36PM +0200, Thorsten Haude wrote: I wrote (2006-05-28 20:03): Ich nicht, deswegen ja auch BTST und nicht BTDT. Mich interessiert gerade nicht, was diese Abkürzungen heißen sollen, apt-get install dict-jargon dictd dict dict BTDT S == seen Wenn man sich allerdings rm * angewöhnt, da man ja sowieso gefragt wird welche Datei denn nun glöscht werden soll... So funktioniert 'rm -i' nicht, vielleicht solltest Du Dich mal schlauer machen. Hm, cd /tmp; touch A B C D E; rm -i [A-E] rm: remove regular empty file A'? y rm: remove regular empty file B'? y rm: remove regular empty file C'? y rm: remove regular empty file D'? y rm: remove regular empty file E'? y echo $version tcsh 6.13.00 (Astron) 2004-05-19 (i386-intel-linux) options 8b,nls,bye,al,kan,ng,rh,nd,color,dspm,filec echo $BASH_VERSION 2.05b.0(1)-release Also: Glaubst Du, daß andere Leute (also außer Dir) wahllos Kopier- oder Verschiebeaktionen auszulösen, nur weil Du denkst, daß sie sie gleich wieder abbrechen können? Ich glaube nicht, sondern habe es live, in Farbe und 3D gesehen! -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpzXyvhN3v67.pgp Description: PGP signature
Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge
Hi, Peter Blancke wrote: Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] dixit: Peter Blancke wrote: Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] dixit: Hmmm... Als 2.4-Kernelbenutzer hat man mit den ploetzlich auftauchenden vier Ziffern in der Kernelversion einfach seine Schwierigkeiten. ACK. Bei mir läuft VMWare Workstation 5.5 ohne Probleme mit dem 2.6.16'er Kernel auf mehreren Maschinen. Ohne weitere Nachinstallationen irgendwelcher Patches in VMWare bzw. den Kernel-Sourcen? Ja, ich habe nichts weiter installiert. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Port schließen bei ipmasq
Am Sonntag, 28. Mai 2006 18:42 schrieb Frank Geschner: Hallo zusammen, ich habe bei mir Debian Sarge mit ipmasq laufen. Jetzt ist mir bei Verwendung von ShieldsUp http://www.grc.com aufgefallen, dass mein SSH-Port offen sein soll. Nun ist mir die Struktur von ipmasq noch nicht so vertraut. Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist. Daher habe ich in die I00chain.rul: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP iptables -A INPUT -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP und in die F00chain.rul: iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP iptables -A FORWARD -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP reingeschrieben. Aber es bewirkt nichts. Hat jeman eine Idee, woran das liegt? Danke und Gruß Frank Mal ne ganze andere Frage: ziehen Deine regeln überhaupt an? Was zeigt denn iptables -L? kannste die Ausgabe vielleicht mal posten? -- Jochen Kaechelin, fvgi242ss, wlanhacking.de http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo - Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihren Jäger lauern!
Re: Gelöst: mdadm --auto [war: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file]
* Daniel Musketa: Und da war's: -a man mdadm: -a, --auto{=no,yes,md,mdp,part,p}{NN} Instruct mdadm to create the device file if needed ... Damit ging's dann. Das Device wurde beim Aufruf von mdadm erstellt. Jetzt habe ich auch den zugehörigen Hinweis gefunden: Unter usr/share/doc/mdadm/README.udev steht es. Da meine Raids alle vor der udev-Zeit entstanden, war mir die Änderung am Verfahren, wenn man neue erstellen will, nicht geläufig. Wieder was dazugelernt Andreas -- You need more time; and you probably always will. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nochmal svn-server
On 28.05.06 21:04:10, Stefan Riedel wrote: Pack den Location /svn-Teil einfach in den default-ssl Virtual Host in /etc/apache2/sites-available. Das wars dann. Sollte default-ssl nicht existieren, einfach als Kopie von default erzeugen und den Port von 80 auf 443 aendern, sowie SSLEngine on SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl/672d90d4.0 eintragen. IIRC sollte aber default-ssl schon existieren. War nicht, hab ich aber gebaut. Hab mir das jetzt so gedacht, dass ich die svn Module im default-ssl lade sowie, den location Block in den VHost packe und a2dismod dav_svn mache! Wieso das? Lass doch die Module ueber modules-enabled/mod_dav_svn laden. Das bringt nichts an Sicherheit wenn du die in der ssl-VHost Direktive laedst. Nur Svn meckert nach wie vor, dass SSL nicht unterstützt wird. Svn? Svn macht auch kein SSL. Wie genau sieht denn bitte dein svn-Aufruf aus? Und schau ich in den Apache Error Log nachdem ich den Apache neu gestartet habe, steht da ne Warnung oder besser zwei: [Sun May 28 21:01:34 2006] [warn] RSA server certificate CommonName (CN) `localhost' does NOT match server name!? [Sun May 28 21:01:35 2006] [warn] RSA server certificate CommonName (CN) `localhost' does NOT match server name!? Da stimmt was mit deinem Zertifikat nicht. Andreas -- You'll feel devilish tonight. Toss dynamite caps under a flamenco dancer's heel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Port schließen bei ipmasq
Jochen Kaechelin wrote: Am Sonntag, 28. Mai 2006 20:34 schrieb Frank Geschner: Ulf Volmer wrote: On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote: Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist. Daher habe ich in die I00chain.rul: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP Nich _s_ource- Port, _d_est- Port. iptables -A INPUT -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP ssh nutzt tcp, kein udp. iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP Und FORWARD ist für dein Problem irrelevant. cu ulf Erst mal danke. Aber auch mit --dport ... scheint immer noch das ssh-Port offen zu sein. Ich habe also jetzt: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --dport 22 -j DROP Ich habe es auch mit REJECT versucht, aber ohne Wirkung. Kann ich vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf eth1 sehen soll? Du schreibst hier scheint! Wie überprüfst Du denn ob der Port offen ist? Mit dem ShieldsUp-Teil? Hast Du einen Router? Genau mit ShieldsUp. Der Rechner ist der Router für weitere 3 Rechner. Das heißt, dass eth1 die direkte Schnittstelle zum Internet ist. Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?
Hi Alex, leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir? Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus? mmm das kann ich dir leider auch nicht sagen weil das modul ist für ne SmartCard so ne Karte wie du von der Krankenkasse hast oder die EC karte mit Chip oder das Teil was du brauchst um Premiere zu gucken. Und das was du meinst steckt in der Digicam, mp3player, handy oder sonstigem oder? Schon klar. Bei mir ist ein SD-Kartenleser von O2Micro eingebaut und der Treiber ist auch dafür da und er lädt auch korrekt. Blöde Frage: muss ich den PC/SC erst mal konfigurieren? Wenn ja, wie? Gibt es dazu eine Anleitung? PCSC ist für den Zugriff auf SmartCards und nicht für SD Karten unterschied s.o. Dumme Frage von mir. Ist ja auch klar. Warum der bei mir für den SD-Kartenleser allerdings dann auch den pcscd braucht ist mir ein Rätsel... Nu, ich werd dann mal googlen. Dankeschön! cu, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postfix - noreply /dev/null
Hallo Mike, Mike Przygoda, 26.05.2006 (d.m.y): Christian Schmidt schrieb: Hallo Mike, Mike Przygoda, 26.05.2006 (d.m.y): Christoph Haas schrieb: On Thu, May 25, 2006 at 11:58:49AM +0200, Mike Przygoda wrote: ich möchte e-mails die zu [EMAIL PROTECTED] kommen zu /dev/null schicken ... gibt es dafür eine option in der main.cf? Ein Alias noreply: /dev/null sollte das tun. Ob das nett ist, steht auf einem anderen Blatt. :) Gruß Christoph jo ... das funktioniert ... (nachdem ich das konto von noreply gelöscht habe hat postfix diesen alias eintrage akzeptiert) ... wichtig war mir, das der sender keine fehler-email von seinem provider bekommt Gute Praxis ist das aber IMO nicht, sondern eignet sich eher zum kurzfristigen Erden von eMail-Adressen. Gruss, Christian Schmidt dann nenn mal ne gute praxis ... Gute Praxis ist _IMO_ folgendes: eMails an eine bestimmte Adresse nimmt man entweder an _und_ stellt sie auch zu, oder aber man sorgt dafuer, dass der Server sie gar nicht erst annimmt, sondern mit einer moeglichst eindeutigen (500er) SMTP-Fehlermeldung abweist. Allerdings kenne ich die Beweggruende fuer Deine Variante nicht... Gruss, Christian Schmidt -- Letzte Worte eines Tankwarts: Hat jemand Feuer? signature.asc Description: Digital signature
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Florian, Florian (flobee), 27.05.2006 (d.m.y): Hä? Ich versteh nur bahnhof: Geht mir mit _Deinen_ Erklaerungen aehnlich. ;-) - Das externe Raid ist dauerhaft an. Und _was_ genau verhindert dann das normale Mounten beim Start des Rechners? Gruss, Christian Schmidt -- Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral. -- John Osborne signature.asc Description: Digital signature
Re: SSH Port schließen bei ipmasq
Jochen Kaechelin wrote: Mal ne ganze andere Frage: ziehen Deine regeln überhaupt an? Was zeigt denn iptables -L? kannste die Ausgabe vielleicht mal posten? Hier ist das Ergebnis der Standardinstallation von ipmasq, dann aus dem examples/stronger alle files und eben mitlerweile iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --dport 22 -j REJECT. kaefer:~# iptables -L Chain INPUT (policy DROP) target prot opt source destination REJECT tcp -- anywhere anywheretcp dpt:ssh reject- with icmp-port-unreachable ACCEPT all -- anywhere anywhere LOGall -- 127.0.0.0/8 anywhereLOG level warning DROP all -- 127.0.0.0/8 anywhere ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- localhost/24 anywhere ACCEPT!tcp -- anywhere BASE-ADDRESS.MCAST.NET/4 LOGall -- localhost/24 anywhereLOG level warning DROP all -- localhost/24 anywhere ACCEPT all -- anywhere anywherestate RELATED,ESTAB LISHED ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere dslb-088-072-133-172.pools.arcor-ip.net LOGall -- anywhere anywhereLOG level warning DROP all -- anywhere anywhere Chain FORWARD (policy DROP) target prot opt source destination ACCEPT all -- localhost/24 anywhere ACCEPT all -- anywhere anywherestate RELATED,ESTAB LISHED LOGall -- anywhere localhost/24LOG level warning DROP all -- anywhere localhost/24 LOGall -- anywhere anywhereLOG level warning DROP all -- anywhere anywhere Chain OUTPUT (policy DROP) target prot opt source destination ACCEPT all -- anywhere anywhere ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- anywhere localhost/24 ACCEPT!tcp -- anywhere BASE-ADDRESS.MCAST.NET/4 LOGall -- anywhere localhost/24LOG level warning DROP all -- anywhere localhost/24 ACCEPT all -- anywhere 255.255.255.255 ACCEPT all -- dslb-088-072-133-172.pools.arcor-ip.net anywhere LOGall -- anywhere anywhereLOG level warning DROP all -- anywhere anywhere Leider ist mir noch die Struktur von ipmasq nicht richtig klar, sodass ich noch kein richtiges Gefühl für den Grad der Sicherheit habe, darum habe ich mich hier auf ShieldsUp verlassen. Gibt es sonst noch andere Möglichkeiten? Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
crontab und fehlermeldungen unterdruecken
Hallo zusammen, ich mache auf einem Server, der sein Backup auf externe USB-Platten schreibt, vorher per cronjob einen Plattencheck und rufe wiederum davor zur Sicherheit umount auf. Folgender crontab-Eintrag sollte eigentlich jede (Fehler)meldung unterdrücken, dachte ich. Und wenn alles wie geplant läuft, schlägt der umount natürlich fehl. /bin/umount /dev/sda1 21/dev/null Stattdessen bekomme ich nun täglich eine Mail mit folgendem Inhalt: umount: /dev/sda1: not mounted umount: 2: not found Offenbar wird der 21-Eintrag als zweites unzumountendes Device interpretiert. Argh. Wie mache ich es richtig? Danke Hiro -- Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Sonderzeichen im Terminal
Am Sonntag 28 Mai 2006 18:46 schrieb Andreas Pakulat: On 28.05.06 18:22:00, Sandro Frenzel wrote: Und zwar habe ich das Problem das Zeichen ƒ in einem Terminal darstellen zu lassen. Versuch ich das Zeichen einzufügen, wird mir nur ein ? angezeigt. kmail, kedit usw. stellen das Zeichen korrekt dar. Was fehlt mir hier? Vmtl. ein vernuenftiger Terminal Font. Was fuer ein Terminal benutzt du? Was fuer eine Locale? LANGUAGE=de_DE:de [EMAIL PROTECTED] Terminal heißt bei mir einfach konsole =)! Brauch also nur den Font-Namen =)! Würdest du mir den verraten ;)? Bei meiner konsole benutze ich Monospace 7pt, im Gnome-Terminal Terminus 9pt. aha ;) Andreas Tschau Sandro
Re: crontab und fehlermeldungen unterdruecken
* Hiro Protagonist [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo zusammen, ich mache auf einem Server, der sein Backup auf externe USB-Platten schreibt, vorher per cronjob einen Plattencheck und rufe wiederum davor zur Sicherheit umount auf. Folgender crontab-Eintrag sollte eigentlich jede (Fehler)meldung unterdrücken, dachte ich. Und wenn alles wie geplant läuft, schlägt der umount natürlich fehl. /bin/umount /dev/sda1 21/dev/null Stattdessen bekomme ich nun täglich eine Mail mit folgendem Inhalt: umount: /dev/sda1: not mounted umount: 2: not found Offenbar wird der 21-Eintrag als zweites unzumountendes Device interpretiert. Argh. Wie mache ich es richtig? /bin/umount /dev/sda1 /dev/null 21 HTH Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: crontab und fehlermeldungen unterdruecken
Am Sonntag, 28. Mai 2006 22:24 schrieb Hiro Protagonist: Soso, Dein Name ist also wirklich Hiro Protagonist. Realname ist hier ein ungeschriebenes Gesetz. /bin/umount /dev/sda1 21/dev/null Wohl eher /bin/umount /dev/sda1 /dev/null 21 Offenbar wird der 21-Eintrag als zweites unzumountendes Device interpretiert. Argh. Wie mache ich es richtig? sh. oben -- Mfg, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
Salve Andreas! On Sun, 28 May 2006, Andreas Pakulat wrote: On 28.05.06 18:33:01, Robert Michel wrote: Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet? Vmtl. nicht. Was du wirklich suchst ist der -i Parameter fuer mv und cp, der fragt dann naemlich nach wenn die Datei schon existiert. Wenn man ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei Nein, ich wollte die Datei ueberschreiben :) es ist also nicht -i, ein pruefen ob die Datei schon da ist was ich meint, sondern cp genause wie echo bla fasel datei erstellt eine leere Datei die dann gefuellt wird. Dummerweise ist wohl bei cp die Date/Time Abfrage nachdem /usr/local/lib/libfakelib.so.3 neu angelegt wurde Aehnliche Effekte soll es bei Konfigdateien, z.B. bei asterisk geben so das man diese lieber moven statt copieren sollte (so habe ich gehoert...) Das war mein Punkt, nicht -i. Gruss rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: crontab und fehlermeldungen unterdruecken
Am Sonntag, 28. Mai 2006 22:47 schrieb Micha Beyer: /bin/umount /dev/sda1 21/dev/null Wohl eher /bin/umount /dev/sda1 /dev/null 21 Oder noch kürzer /bin/umount /dev/sda1 /dev/null -- Mfg, Michael
Re: crontab und fehlermeldungen unterdruecken
Moin, /bin/umount /dev/sda1 21/dev/null Stattdessen bekomme ich nun täglich eine Mail mit folgendem Inhalt: umount: /dev/sda1: not mounted umount: 2: not found Offenbar wird der 21-Eintrag als zweites unzumountendes Device interpretiert. Argh. Wie mache ich es richtig? /bin/umount /dev/sda1 /dev/null 21 oder /bin/umount /dev/sda1 2 /dev/null oder /bin/umount /dev/sda1 /dev/null oder /bin/umount /dev/sda1 /dev/null Bei den beiden letzten Möglichkeiten weiß ich aber nicht, welche Shells das unterstützen - zumindest bei bash, dash und zsh funktioniert das. Schönen Gruß, Wolf -- who|grep -i blonde|talk; cd ~; wine; touch; finger; unzip; touch; strip; gasp; finger; mount; fsck; more; yes; gasp; umount; make clean; sleep Jedes mal wenn ich diese Zeile sehe bin ich der Meinung, dass das Ganze mit statt ; verknüft werden müsste. (Lukas Barth in d.a.s.r.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
On 28.05.06 22:50:02, Robert Michel wrote: On Sun, 28 May 2006, Andreas Pakulat wrote: On 28.05.06 18:33:01, Robert Michel wrote: Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet? Vmtl. nicht. Was du wirklich suchst ist der -i Parameter fuer mv und cp, der fragt dann naemlich nach wenn die Datei schon existiert. Wenn man ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei Nein, ich wollte die Datei ueberschreiben :) es ist also nicht -i, ein pruefen ob die Datei schon da ist was ich meint, sondern cp genause wie echo bla fasel datei erstellt eine leere Datei die dann gefuellt wird. Da fehlen IMHO ein paar Woerter, jedenfalls krieg ich da nicht so 100%ig Sinn rein. Dummerweise ist wohl bei cp die Date/Time Abfrage nachdem /usr/local/lib/libfakelib.so.3 neu angelegt wurde Da sollte man erstmal klaeren ob cp die existierende Datei wirklich entfernt oder einfach nur truncatet und dann den Inhalt rueberschiebt. Ich mag aber nicht in den Quellcode schauen. Aehnliche Effekte soll es bei Konfigdateien, z.B. bei asterisk geben so das man diese lieber moven statt copieren sollte (so habe ich gehoert...) Ich denke nicht das dir mv geholfen haette, da ja das Ziel trotzdem weg waere. mv == cp + rm, wobei rm nur ausgefuehrt wird wenn das cp erfolgreich war, AFAIK. Andreas -- Generosity and perfection are your everlasting goals. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Grub-Konfiguration bei Installation
Wie wird die menu.lst von Grub bei der Installation erzeugt? Al -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rm -i ist bös e Was: Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert?
Moin, * Martin Reising wrote (2006-05-28 21:15): On Sun, May 28, 2006 at 08:29:36PM +0200, Thorsten Haude wrote: I wrote (2006-05-28 20:03): I wrote? Von wem stammt denn dieser Schwachsinn? Also: Glaubst Du, daß andere Leute (also außer Dir) wahllos Kopier- oder Verschiebeaktionen auszulösen, nur weil Du denkst, daß sie sie gleich wieder abbrechen können? Ich glaube nicht, sondern habe es live, in Farbe und 3D gesehen! Ok, vielleicht habe ich mögliche Dummheit unterschätzt, trotzdem ist es Unfug ein Werkzeug abzulehnen, nur weil es auch Schaden anrichten kann. Ich kenne niemanden, der wie beschreiben handeln würde, wenn man also vernünftig damit umgeht, können diese Aliase helfen. Thorsten -- People who thinks quotes are witty are fucking morons. - turmeric pgpUQiImVhwhq.pgp Description: PGP signature
Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o
Salve Andreas! On Sun, 28 May 2006, Andreas Pakulat wrote: Da sollte man erstmal klaeren ob cp die existierende Datei wirklich entfernt oder einfach nur truncatet und dann den Inhalt rueberschiebt. Ich mag aber nicht in den Quellcode schauen. :) wenn man es genau wissen will ist diese Idee richtig, vielleicht werd ich mal naechstes WE in die Sourcen schauen und kucken ob ich etwas verstehe. Immerhin hatte ich es jetzt geschaft libfaketime von einer Datei im Homeverzeichnis auf eine in /etc/faketime/ abzuaendern.. Aehnliche Effekte soll es bei Konfigdateien, z.B. bei asterisk geben so das man diese lieber moven statt copieren sollte (so habe ich gehoert...) Ich denke nicht das dir mv geholfen haette, da ja das Ziel trotzdem weg waere. mv == cp + rm, wobei rm nur ausgefuehrt wird wenn das cp erfolgreich war, AFAIK. Damit waere aber der Zeitpunkt des undefinierten Zustandes kleiner oder gar nicht mehr gegeben Nachdem der Hoster mir /etc/ld.so.preload geloescht hatte konnte ich die Library ohne Probleme kopieren und in /etc/ld.so.preload neu eintragen - ich werd das Ueberschreiben mal morgen bei meinem PC probieren (vorher eine KnoppixCD beiseitelegen) :) Gute Nacht, rob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Port schließe n bei ipmasq
Hallo Frank, Frank Geschner, 28.05.2006 (d.m.y): ich habe bei mir Debian Sarge mit ipmasq laufen. Jetzt ist mir bei Verwendung von ShieldsUp http://www.grc.com aufgefallen, dass mein SSH-Port offen sein soll. Nun ist mir die Struktur von ipmasq noch nicht so vertraut. Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist. Daher habe ich in die I00chain.rul: iptables -A INPUT -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP iptables -A INPUT -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP und in die F00chain.rul: iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP iptables -A FORWARD -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP reingeschrieben. Aber es bewirkt nichts. Hat jeman eine Idee, woran das liegt? Wenn Du nicht willst, dass die Kiste SSH anbietet, dann sorge dafuer, dass der sshd nicht gestartet wird. Gruss, Christian Schmidt -- Hallo Frauenversteher! signature.asc Description: Digital signature
Re: Grub-Konfiguration bei Installation
On 28.05.06 23:39:24, Al Bogner wrote: Wie wird die menu.lst von Grub bei der Installation erzeugt? Puh, AFAIK werden dafuer grub-install und update-grub ausgefuehrt, aber ich weiss grad nicht in welcher Reihenfolge. Andreas -- You are number 6! Who is number one? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gnomebaker remove Problem
Elimar Riesebieter wrote: Am 27.05.2006 um 17:32 schrieb kaemtner: Elimar Riesebieter wrote: On Sat, 27 May 2006 the mental interface of kaemtner told: [...] dpkg: unable flush /var/lib/dpkg/updates/tmp.i after padding: No space left on device Frei übersetzt deuted das wohl auf eine volle Plattenpartition hin? $ df -h Elimar Habe jetzt 95% der Platte voll, das müsste doch aber noch reichen? Anscheinend nicht. Hast du alles in einer Partition installiert? Was ist die Ausgabe von df -k? [EMAIL PROTECTED]:~$ df -k Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda7 8200832 7507776693056 92% / tmpfs 452308 0452308 0% /dev/shm /dev/hda2 7664080 6742524921556 88% /windows/c /dev/hda5 39606560 18799360 20807200 48% /windows/e tmpfs10240 132 10108 2% /dev [EMAIL PROTECTED]:~$ df -h FilesystemSize Used Avail Use% Mounted on /dev/hda7 7.9G 7.2G 677M 92% / tmpfs 442M 0 442M 0% /dev/shm /dev/hda2 7.4G 6.5G 900M 88% /windows/c /dev/hda5 38G 18G 20G 48% /windows/e tmpfs 10M 132K 9.9M 2% /dev -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysql-server-4.1
On 27.05.06 16:59:50, Norbert Preining wrote: On Sam, 27 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote: Das ist dann aber kein aktuelles mysql-server Paket aus unstable. Der [mysql_upgrade] host = localhost user = debian-sys-maint password = XX socket = /var/run/mysqld/mysqld.sock Auch das habe ich in meinem debian.cnf $bindir/mysql_fix_privilege_tables --silent --user=$user --password=$password $arg Ahhh. Gut. danke. Ich dachte mir eigentlich eh dass das irgendwann gefixt werden wird, deswegen habe ich nichts unternommen. Wenn man vom Teufel spricht. Hab grad die Close-Message bzgl. des Bugreports bekommen, sprich in 24h sollte das so ziemlich auf jedem Debian Mirror verfuegbar sein (de.debian sollte es in spaetestens einer Stunde haben). Andreas -- If you can read this, you're too close. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub-Konfiguration bei Installation
Am Montag, 29. Mai 2006 00:04 schrieb Andreas Pakulat: Wie wird die menu.lst von Grub bei der Installation erzeugt? Puh, AFAIK werden dafuer grub-install und update-grub ausgefuehrt, aber ich weiss grad nicht in welcher Reihenfolge. Von der Logik her genau in der Reihenfolge, also erst grub-install und dann update-grub, zumal man Zweites ja auch nachträglich selbst ausführen kann. -- Mfg, Michael
XPath Auswertung/Anzeige
Hi, ich suche ein Tool dem ich eine XML Datei und einen XPath geben kann und das mir dann die Knoten auf die der XPath passt grafisch darstellt/markiert. Das ganze muss nicht zwingend GUI-orientiert sein, sprich eine Textoberflaeche die das XML prettyprinted und farbig markiert anzeigt reicht auch aus. Bisher hab ich den XPath Explorer gefunden, der zwar fast ausreicht aber ich wuerde eigentlich noch lieber eine Nicht-Java-Implementierung benutzen. Andreas -- You will gain money by an immoral action. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [openSwan] ipsec.conf: Welche IP bei left= wenn hinter NAT-Router?
On Tue, 23 May 2006, Daniel Musketa wrote: Server ist über PPPoE/DSL mit der Welt verbunden und hat seine eigene (aber täglich wechselnde) IP. Und bei hinreichender Instabilität des Providers auch mehrmals täglich. Spannend wird es insbesondere dann, wenn beide Seiten dynamische IP-Adressen bei instabilen Providern haben. Bonusfrage: Hätte es auch eine elegantere Variante gegeben, als jedesmal die IP in der conf-Datei zu ändern? Ja. Die Verwendung von einem dynamischen Resolving. Ich mache das hier über einen angemieteten Root-Server, der via TSIG beim ip-up die neuen Namenszuordnungen empfängt und über entsprechende forwarder-Einträge im DNS für diese spezielle Zone das Resolving vornimmt. Diese IP-Namenszuordnungen besitzen eine TTL von gerade mal 30 Sekunden, so daß ein PERL-Script auf dem Router diese Zuordnungen zeitnah überprüfen und bei Änderungen den Tunnel neu starten kann. Das PERL-Script dazu gibt's hier: http://212.227.20.60/debian/dyn-ipsec.pl Die Wirkungsweise ist grob skizziert wie folgt: - Einlesen der /etc/ipsec.conf und ermitteln der konfigurierten Connections mit ihren Parametern. - Für jede Connection einen Resolver-Thread starten, der die in left/right angegebenen Hostnamen in den vom DNS vorgegebenen TTL-Intervallen prüft und Änderungen entsprechend abarbeitet. - Einen Master-Thread, der zwischen einfachen Namensänderungen oder ganzen Linedrops unterscheidet und entsprechend entweder die Connection neu lädt oder den pppd durchstartet. Einen Effekt hat die Verwendung von Zertifikaten mit OpenSwan jedoch noch: Wenn eine Connection innerhalb ihrer ikelifetime zweimal ab- und wieder aufgebaut wird, weigert sich die SA bei ipsec auto --delete zu sterben. Erst nach Ablauf der ikelifetime geht die SA kaputt und kann erneut aufgebaut werden. Sieht nach einem komischen Bug in KLIPS aus. Die Connection-Infos des Routers sind hier: conn %default rightrsasigkey=%cert leftrsasigkey=%cert right=%defaultroute rightcert=fs-antepoth.pem rightsubnet=192.168.186.0/24 rightsourceip=192.168.186.254 ikelifetime=900 rekeymargin=300 keyingtries=0 authby=rsasig auto=start dpddelay=10 dpdtimeout=60 dpdaction=restart Alle anderen Connections sind dann etwas übersichtlicher definiert: conn extta left=www.antepoth.de leftcert=www.antepoth.de.pem leftsubnet=192.168.101.254/24 leftsourceip=192.168.101.254 rightcert=dfw1.so.antepoth.de.pem conn XXXhhta left=XX-hh.dyndns.org leftcert=lc-hamburg.pem leftsubnet=192.168.13.5/255.255.252.0 leftsourceip=192.168.13.5 usw... Wie Du siehst, haben weder left noch right irgendwelche IP-Adressen. Auf diese Weise kann auch die Gegenstelle bei einem IPSEC-Tunnel dynamisch sein. t++
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Christian Schmidt wrote: Hallo Florian, Florian (flobee), 27.05.2006 (d.m.y): Hä? Ich versteh nur bahnhof: Geht mir mit _Deinen_ Erklaerungen aehnlich. ;-) - Das externe Raid ist dauerhaft an. Und _was_ genau verhindert dann das normale Mounten beim Start des Rechners? fstab wird beim booten abgearbeitet und das system (debian) kennt das raid zu diesem zeitpunkt noch nicht. (siehe unten) D.h. ich habe zZt nur die möglichkeit eines manuellen mount's nach dem der der login prompt erscheint. Das mit den in /etc/modules legen habe ich noch nicht getestet. wie finde ich den namen des module's herraus? -- messages -- EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. ACPI: PCI interrupt :03:02.0[A] - GSI 53 (level, low) - IRQ 217 scsi3 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36 Adaptec 29160B Ultra160 SCSI adapter aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs May 23 14:23:42 localhost kernel: scsi3:A:0:0: DV failed to configure device. Please file a bug report against this driver. (scsi3:A:0): 160.000MB/s transfers (80.000MHz DT, offset 31, 16bit) Vendor: easyRAID Model: X6P Rev: 0001 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 03 scsi3:A:0:0: Tagged Queuing enabled. Depth 8 SCSI device sde: 1562853376 512-byte hdwr sectors (800181 MB) SCSI device sde: drive cache: write back /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3 p4 Attached scsi disk sde at scsi3, channel 0, id 0, lun 0 scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0200080c0400 has a LUN larger than currently supported. scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0xff01 has a LUN larger than currently supported. scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0002202020202020 has a LUN larger than currently supported. scsi: host 3 channel 0 id 0 lun808529923 has a LUN larger than allowed by the host adapter scsi: host 3 channel 0 id 0 lun3078 has a LUN larger than allowed by the host adapter Bridge firewalling registered Gruss, Christian Schmidt Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mencoder, scale, expand
On Sunday 28 May 2006 01:56, Nicolas Folin wrote: Je voudrais arriver à redimensionner mes vidéos en 720xYYY en conservant le rapport largeur/hauteur (donnés par la résolution en pixel) et étendre l'image en 720x576. Ca vaut ce que ca vaut, mais j'utilisais ce que j'ai mis en attachement, pour avoir les parametres de geometrie. Si le film n'a pas deja des parametres d'aspect ratio alors on calcule soit-meme la largeur des bandes. A+, JD. borders.zsh Description: application/shellscript