Re: ACPI Stand der Dinge?

2006-05-28 Thread Christian Fröse

Robert Rakowicz wrote:

Hallo,

dummerweise hat mein alter Laptop Geist aufgegeben. Ich überlege mir nun
ein neuen zu kaufen Dell Inspiron 6400 *Extreme* (N05647). Ich habe
auf der Seite http://jackyvuillemin.free.fr/dellinspiron6400.html
nachlesen können, dass es durchaus ganz gut mit Linux auf diesen Geräten
aussieht. Leider sagt der Autor absolut nichts zu den Laptop
spezifischen Sachen (Stand By, Suspend to (Disk|RAM)...) und ich die
Sachen nicht unbedingt verfolgt habe. 


Abgesehen davon, dass vielleicht hier jemand so ein Gerät hat und kann
auch etwas dazu sagen, ist dass heute immer noch so, dass
funktionierendes ACPI eher Glücksache ist oder ist das inzwischen doch
schon so weit, dass es meistens alles notwendige erkannt und benutzt
werden kann?

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

  

Hi!

Habe hier einen Dell Latitude D510 und das meiste funktioniert: 
Batterieanzeige, Suspend-To-Disk (per ACPI), CPU-Taktung, 
Nur zwei kleine Mankos gibt es: wenn ich den Deckel schließe wird der 
Monitor deaktiviert und geht auch nach dem aufklappen nicht wieder an. 
Dies habe ich durch den Suspend-to-Disk umgangen, wenn der Monitor 
zugeklappt wird. Unglücklicherweise funktioniert auch Suspend-to-Ram nicht.



MfG
Christian



Re: Message frozen da Spam-Mail an unbekannten Empfänger

2006-05-28 Thread Ralph Bergmann

Moin!

Andreas Pakulat wrote:

Nunja, eine Moeglichkeit muesste doch sein, dass Zustellen an lokale
Accounts zu verweigern wenn die Mail aus dem Internet angeliefert wird
und nciht aus dem LAN. Bzgl. genauer Konfiguration bin ich da aber
ueberfragt.


Naja einen Account gibt es ja, der aus dem I-Net erreichbar sein soll, 
meinen



Alternativ wuerde ich ueber SpamAssassin nachdenken (sehr angenehm ueber
sa-exim einzubinden), der kann dann alle Mails checken die uebers Netz
eintreffen und bei einem zu hohen Spamscore kann dein Exim4 die Annahme
verweigern.


Ich hab Spamassassin über AMaViS-New eingebunden. Der Transport / Router 
steht auch an erster Stelle, doch hab ich das Gefühl, dass die Mail 
soweit garnicht kommt, da Exim schon weiß, dass es diesen lokalen 
Account nicht gibt und er die Annahme verweigert, was die Fehlermeldung 
verursacht.



Vorsicht ist hier aber geboten, du solltest das mit den Nutzern deines
Mailservers absprechen, die koennen naemlich auch darauf bestehen dass
sie alle Mails (auch Spam) erhalten, dann kannste das ganze nur einfach


Das ist (momentan) kein Problem. Es gibt nur einen Account, meinen.



Danke soweit! Ralph


--
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Re: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file

2006-05-28 Thread Thorsten Strusch
Hallo Daniel,

Daniel Musketa schrieb:
 Hallo,

 b) Um nicht später nochmal neu zu fragen: Wo legt mdadm die Informationen 
 über 
 die zu benutzenden RAIDs ab, d. h. wie portabel ist so ein RAID-Verbund?

Die Informationen zum Raid werden auf den Platten selbst abgelegt
(Stichworte superblock und uuid).

Wenn du die LiveCD grml von [1] herunterlädst, so werden
schon beim Starten alle Platten nach einem Raidverbund gescannt und
es reicht ein mount /mnt/md0 zum Einbinden - egal ob Raid{0,1,5}

Wenn du Knoppix benutzt, mußt du selbst Hand anlegen:

 lsraid -R -p | grep -v chunksize  /etc/raidtab
 raidstart -a
 cat /proc/mdstat
 mkdir /mnt/mdX
 mount /mnt/mdx

Von daher sehe ich ein Softwareraid als sehr portabel an. ;)

HTH
Thorsten

[1] Geniale LiveCD mit der zsh als StandarD Shell:
http://grml.org/


-- 
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Re: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file

2006-05-28 Thread Andreas Kroschel
* Daniel Musketa:

# lsmod | egrep md|raid; ls -ld /dev/md*
raid1  17536  0
md 49544  1 raid1
ls: /dev/md*: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Meine Erinnerung trog mich leider, Du hast recht: Nur vom Laden der
Moduln gibts noch keine /dev/md*-Geräte, sondern erst, wenn mdadm das
Raid startet.

Hast Du den beteiligten Partitionen den Typ „fd“ verpaßt und das Raid
genauso angelegt wie in /usr/share/doc/mdadm/rootraiddoc.97.html
beschrieben? Das wird dort in Punkt 3.3 beschrieben; Deiner Befehlszeile
fehlte z.B. das Gleichheitszeichen nach der Level-Angabe.

Ich habe hier keine freien Partitionen, um parallel auszutesten, an
welchem Punkt die /dev/md*-Geräte konkret erstellt werden, bin mir aber
fast sicher, daß es durch mdadm/mdrun automatisch geschieht, sofern die
Partitionstypen richtig sind. Ein extra MAKEDEV o.ä. ist in den
Startscripts nicht enthalten.

Andreas
-- 
Beware of low-flying butterflies.


-- 
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Re: Message frozen da Spam- Mail an unbekannten Empfänger

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.05.06 10:42:37, Ralph Bergmann wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 Nunja, eine Moeglichkeit muesste doch sein, dass Zustellen an lokale
 Accounts zu verweigern wenn die Mail aus dem Internet angeliefert wird
 und nciht aus dem LAN. Bzgl. genauer Konfiguration bin ich da aber
 ueberfragt.
 
 Naja einen Account gibt es ja, der aus dem I-Net erreichbar sein soll, meinen
 
 Alternativ wuerde ich ueber SpamAssassin nachdenken (sehr angenehm ueber
 sa-exim einzubinden), der kann dann alle Mails checken die uebers Netz
 eintreffen und bei einem zu hohen Spamscore kann dein Exim4 die Annahme
 verweigern.
 
 Ich hab Spamassassin über AMaViS-New eingebunden. Der Transport / Router 
 steht 
 auch an erster Stelle, doch hab ich das Gefühl, dass die Mail soweit garnicht 
 kommt, da Exim schon weiß, dass es diesen lokalen Account nicht gibt und er 
 die Annahme verweigert, was die Fehlermeldung verursacht.

Ich denke er verweigert die Annahme nicht sondern stellt sie als
frozen in den Queue? Tut mir leid besser kann ich hier leider nicht
helfen, da reicht mein Exim4-Koennen nicht aus.

Andreas

-- 
You will be misunderstood by everyone.


-- 
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Re: Wieso bootet Rechner nicht ohne angeschlossene Maus?

2006-05-28 Thread Hannes H.

Hallo!

Am 28.05.06 schrieb Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]:

[..]
Seit wann ist denn der Bootvorgang vom Vorhandensein einer Maus
abhängig?!?


Kann es sein, dass du deine PS/2-Tastatur unabsichtlich am Port für
die PS/2-Maus angehängt hast? In dem Fall hat nämlich wirklich eine
Tastatur gefehlt. Als du dann die Maus an den zweiten Port gesteckt
hast, war alles in Ordnung, manche Mainboards können in dem Fall beim
Booten nicht unterscheiden, ob es sich um eine Maus oder Tastatur
handelt und erwarten am PS/2-Port für die Tastatur ganz einfach ein
PS/2-Gerät - egal welches.

Man kann dieses Verhalten übrigens deaktivieren, da gibt's meist eine
Einstellung ignore boot errors im BIOS.

#Hannes#



dcop amarok - amarok antwortet manchmal nicht

2006-05-28 Thread Christoph Conrad
Hallo,

ich habe mir für den Emacs eine kleine Hilfsfunktion gebastelt, um für
den Mail/Newsreader Gnus im Emacs den Titel des gerade laufenden Songs
als X-Now-Playing-Header in eine neue Mail / einen neuen Artikel
einzufügen. Das klappt auch - meistens. Manchmal beende ich den amarok
(1.3.9), und er verschwindet in KDE (3.5) unten aus der Startleiste.

Aber er ist immer noch im Speicher, reagiert aber nicht mehr auf dcop
amarok player isPlaying, das heisst der Emacs wartet auf die Antwort
von amarok, bis ich ihn mit Ctrl-g auffordere, weiter zu machen. Das ist
lästig.

Ideen zur Abhilfe?

Freundliche Grüße,
Christoph


-- 
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Scanner anbinden

2006-05-28 Thread Christoph Conrad
Hallo,

habe mit debian in der Geschmacksrichtung testing einen Scanner in
Betrieb, mit sane eingerichtet. sane-find-scanner findet den Scanner,
z.B. libusb:001:004.

Den trage ich in der Datei /etc/sane.d/artec_eplus48u.conf unter
device ein. xsane findet nun (aber nur als root!) den Scanner. Als
normaler User findet er ihn nicht, obwohl der User in der Gruppe
scanner eingetragen ist. Versuche ich unter xsane zu scannen, stürzt
er mit einem Speicherzugriffsfehler ab. Das gleiche mit einem anderen
Scanprogramm - Absturz. Nach jedem Absturz erhöht sich zudem die
device-Adresse, nach dem ersten Absturz ist sie z.B. libusb:001:006.

Vor ca. eineinhalb Jahren habe ich aber schon erfolgreich mit dem
Scanner eingescannt! Wo kann ich denn noch nachschauen?

Freundliche Grüße,
Christoph


-- 
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hostname --fqdn: localhost

2006-05-28 Thread Al Bogner
Aus unerklärlichen Gründen erhalte ich plötzlich folgendes:

hostname --fqdn
localhost

cat /etc/hosts
127.0.0.1 localhost client3
192.168.1.103 client3.local.site client3
# The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
::1 ip6-localhost ip6-loopback
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
ff02::3 ip6-allhosts

Woran könnte es liegen?



Re: dcop amarok - amarok antwortet manchmal nicht

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.05.06 11:49:33, Christoph Conrad wrote:
 ich habe mir für den Emacs eine kleine Hilfsfunktion gebastelt, um für
 den Mail/Newsreader Gnus im Emacs den Titel des gerade laufenden Songs
 als X-Now-Playing-Header in eine neue Mail / einen neuen Artikel
 einzufügen. Das klappt auch - meistens. Manchmal beende ich den amarok
 (1.3.9), und er verschwindet in KDE (3.5) unten aus der Startleiste.

Ich hoffe du machst das nur bei ausgesuchten privaten Mails, irgendwie
finde ich das naemlich reichlich sinnfrei.

 Aber er ist immer noch im Speicher, reagiert aber nicht mehr auf dcop
 amarok player isPlaying, das heisst der Emacs wartet auf die Antwort
 von amarok, bis ich ihn mit Ctrl-g auffordere, weiter zu machen. Das ist
 lästig.
 
 Ideen zur Abhilfe?

Amarok nicht beenden? Uebrigens hier habe ich keinerlei Probleme
(allerdings schon amarok 1.4.0 aus unstable), wenn ich amarok beende und
er auch aus dem Systray weg ist schlaegt der dcop-Aufruf fehl.

Andreas

-- 
You teach best what you most need to learn.


-- 
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Re: hostname --fqdn: localhost

2006-05-28 Thread Evgeni Golov
On Sun, 28 May 2006 12:29:59 +0200 Al Bogner
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Aus unerklärlichen Gründen erhalte ich plötzlich folgendes:
 
 hostname --fqdn
 localhost

was willst du denn erhalten? client3.local.site?
was steht in /etc/hostname?
 
 cat /etc/hosts
 127.0.0.1 localhost client3
  ^^^ gehoert hier ned hin
 192.168.1.103 client3.local.site client3
snip

 Woran könnte es liegen?

s.o.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Wie man Menschen tötet, lernt man jeden Abend im Fernsehen, aber wie
man sie macht, DAS ist schlimm.


pgpczqqX04Fd9.pgp
Description: PGP signature


Re: hostname --fqdn: localhost

2006-05-28 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Al Bogner wrote (2006-05-28 12:29):
Aus unerklärlichen Gründen erhalte ich plötzlich folgendes:

hostname --fqdn
localhost

cat /etc/hosts

Das dürfte keine Rolle spielen, ist nur für die Namensauflösung wichtig.


Was steht in /etc/hostname?


Thorsten
-- 
The welfare of the people in particular has always been the
alibi of tyrants, and it provides the further advantage of
giving the servants of tyranny a good conscience.
- Albert Camus


pgpMeYiXXYv9V.pgp
Description: PGP signature


Re: Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box (bei mir mit Speedport)

2006-05-28 Thread Vladimir Beliavski
Hallo,

ich habe das gleiche Problem mit Speedport W 501V von der T-Com. Die
Dauerverbindung ist eingestellt, trotzdem muss ich immer wieder einloggen,
falls ich länger, alx X Minuten vom Rechner weg bin. Mit dem alten Router
überlebte die SSH-Verbindung sogar oft den Schlafmodus des Rechners.

/VB



Re: DNS Aufloesung hakt

2006-05-28 Thread Manfred Renken
Hallo Udo,

vielen Dank für Eure Antworten.

* Udo Mueller schrieb am 27.05.06 um 01:11 : 

 Hallo Bjoern,
 
 * Bjoern Hinrichs schrieb [27-05-06 00:41]:
  * Manfred Renken [EMAIL PROTECTED] [2006-05-26 22:03]:
   keller:~# ping keller
   ping: unknown host keller
   keller:~# ping localhost
   PING localhost (127.0.0.1) 56(84) bytes of data.
   64 bytes from localhost (127.0.0.1): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.053 ms
   in /etc/hostname habe ich den Hostnamen eingetragen.
   Wer entfernt mir das Brett von meinem Kopf ?
  
  Was steht in /etc/hosts ?

keller hat in seiner /etc/hosts natürlich keinen Eintrag wie:
123.123.123.3 keller
keller erhält eine dynamische IP von boss und das klappt auch.
 
 bzw. in /etc/resolv.conf auf beiden Rechnern?

in der  /etc/resolv.conf beider Rechner steht u.a.

nameserver 192.168.1.2 ---IP von boss
search lokales-netz.local boss.lokales-netz.local
.

 Läuft ein lokaler DNS Server?

auf dem Server boss läuft dnsmasq als DNS
auf keller nichts dergleichen.
Hier könnte die Fehlerquelle liegen. Bin mir nicht sicher,
ob auf dem Linux-Client auch ein DNS aktiv sein muß.
Auf den Win-Clients läuft ja auch kein DNS.
Oder muß der Linux-Client irgendwie bei meiner LAN-Domäne,
lokales-netz.local, genau wie die Win. Rechner, angemeldet werden ?
Wenn ja, dann wie ? Keine Ahnung.

 
-- 
Gruss,
  Manfred

My system: debian sarge 3.1



Re: Uuups - Platte voll

2006-05-28 Thread Udo Mueller
Hallo Heino,

* Heino Tiedemann schrieb [27-05-06 19:45]:
 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Falls du nicht alle auf dem Rechner (mit den Paketen gekommenen)
  locales brauchst:
 
  $ apt-get install localepurge
  locales auswählen, die bleiben sollen
  $ sudo localepurge 
  localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 158868K
  localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 3848K
 
  Total disk space freed by localepurge: 162716K
 
  Damit sind bei mir soeben 162 MB freigeworden.
 
 Wow:
 ,
 | localepurge: Disk space freed in /usr/share/locale: 104536K
 | localepurge: Disk space freed in /usr/share/man: 2264K
 | 
 | Total disk space freed by localepurge: 106800K
 `
 
 Dankeschön. Immerhin rund 104MB.
 
 Komisch, ich hatte dochnur meine drei de_DE... locales
 installiert. Trotzdem so viel Plattenplatz verschwendet bisher. Ich
 frage mich wofür... 100MB für einfach mal so.. tztztzt

Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. Die meisten Programme kommen
mit Lokalisierungen für diverse Sprachen auf deinen Rechner.
Ich z.B. will aber nur C und [EMAIL PROTECTED] haben.
Localepurge löscht nun alle Programmlokalisierungen, die != C und !=
[EMAIL PROTECTED] sind, runter.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


Re: hostname --fqdn: localhost

2006-05-28 Thread Al Bogner
Am Sonntag, 28. Mai 2006 12:38 schrieb Evgeni Golov:

  cat /etc/hosts
  127.0.0.1 localhost client3

   ^^^ gehoert hier ned hin

Ja, danke, das war es. Ich frage mich nur, wie das da hinkommt. Ich habe da 
nichts editiert, da ich einen lokalen DNS-Server habe und die hosts nicht 
mehr editiere.

Ich habe nun das eingetragen:
127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost

Al


-- 
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Re: hostname --fqdn: localhost

2006-05-28 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Al Bogner wrote (2006-05-28 14:08):
Ich habe nun das eingetragen:
127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost
 ^
Weiß jemand, wozu das gut sein soll? In welcher Situation reicht der
zweite Eintrag nicht aus? Wann braucht man das '.localdomain'?


Thorsten
-- 
Try not to be a man of success but rather of value.
- Albert Einstein


pgp0N2u0Ah0Ut.pgp
Description: PGP signature


Re: hostname --fqdn: localhost

2006-05-28 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Thorsten Haude wrote:

 * Al Bogner wrote (2006-05-28 14:08):
 Ich habe nun das eingetragen:
 127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost
  ^
 Weiß jemand, wozu das gut sein soll? In welcher Situation reicht der
 zweite Eintrag nicht aus? Wann braucht man das '.localdomain'?

Die Diskussion dazu kannst Du unter
http://lists.debian.org/debian-devel/2005/09/msg01063.html ff.
nachlesen. IIRC hat man sich darauf geeinigt, dass dieser Eintrag weg
kann/soll.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
This person is temporarily not available.


-- 
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Re: Message frozen da Spam-Mail an unbekannten Empfänger

2006-05-28 Thread Jörg Sommer
Hallo Ralph,

Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo!
 In letzter Zeit werd ich mit Spam-Mails zugeschüttet, die als Empfänger 
 eine Adresse im LAN haben, die es nicht gibt. Da diese Adresse 
 gleichzeitig auch als Absenderadresse genommen wurde (so schaut es für 
 mich aus) wird die Mail irgendwie eingefrohren.

 Kann ich da irgendwas machen?

Jein. Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du gleich die Annahme der
E-Mails verweigern. Wenn dir das nicht möglich ist, dann könntest du
deinen Systemfilter, dass er die E-Mail wegwirft oder gesondert
abspeichert.

Ein Spamer hat mit meiner Domain immer eine der unten aufgeführten
Adressen beworben. Dementsprechend konnte ich die E-Mails filter.

if error_message and
   ($message_body_end contains /www.izzlepizzle.com or
$message_body_end contains /www.matchmaker2006.com or
$message_body_end contains /www.yesmatchmeup.com or
$message_body_end contains la7hx.com/ or
$message_body_end matches //www\.[a-z]*\.com/r) then
  seen finish
endif

Da ich nicht sehr viele Accounts auf meinem System habe, kann ich auch
die folgende Regel verweden:

if ($sender_address_local_part is mailer-daemon and
   not ml-, nl- contains $local_part_prefix and
   not joerg contains $local_part) then
  save /var/local/spamfilter/bounces
  finish
endif

Zum Beseitigen der eingefrorenen E-Mails verwende ich folgendenen
Einzeiler:

mailq | sed -n '/frozen/{s/^.\{10\}//; s/ .*$//; p;}' | \
xargs -l100 exim4 -Mrm

Ich hoffe, es waren einige hilfreiche Anregungen für dich dabei.

Nächtlich Grüße, Jörg.
-- 
Der kommt den Göttern am nächsten, der auch dann schweigen kann,
wenn er im Recht ist. (Cato; 234-149 v. Chr.)


-- 
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Re: hostname --fqdn: localhost

2006-05-28 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Wolf Wiegand wrote (2006-05-28 15:00):
Thorsten Haude wrote:
 * Al Bogner wrote (2006-05-28 14:08):
 Ich habe nun das eingetragen:
 127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost
  ^
 Weiß jemand, wozu das gut sein soll? In welcher Situation reicht der
 zweite Eintrag nicht aus? Wann braucht man das '.localdomain'?

Die Diskussion dazu kannst Du unter
http://lists.debian.org/debian-devel/2005/09/msg01063.html ff.
nachlesen. IIRC hat man sich darauf geeinigt, dass dieser Eintrag weg
kann/soll.

Jepp, die sehen dafür auch keinen Grund. Vielen Dank für den Link!


Thorsten
-- 
Getting a thrill out of some stupid quote is a sign of idiocy.
- turmeric


pgpClWauvBUqT.pgp
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Re: nochmal svn-server

2006-05-28 Thread Stefan Riedel
Hy Andreas,

 Es givt eine sehr geschaeftige SVN-Users Liste fuer derlei Fragen.
 *hint*

Danke hab mich da mal eingetragen! ;)

 Ja ist denn da auch ein Repository? Hast du eins dort erzeugt? Wenn
 nicht: Subversion Book suchen und lesen! (Gibts online und als PDF zum
 Download).

Habs ja vorher mit SVNParentPath versucht, jetzt aber auf SVNPath geändert, 
seitdem läufts! 

 Du moechtest das ganze nur mittels https:// erlauben wenns uebers Netz
 geht (im LAN ist http durchaus noch in Ordnung).

 Andreas

Ja möchte ich, lern ja auch in der Regel aus Fehlern... ;) 

Gruß Stefan



Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Thread Tobias Krais

Hi Alex,


lspci:
[...]
:02:01.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus Controller 
(rev 20)
:02:01.1 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus Controller 
(rev 20)

[...]


Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann 
schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass 
O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr 
gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr.


Grüßle, Tobi


--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: alle Prozesse innerhalb eines Zeitraumes

2006-05-28 Thread Jan Kesten
Joerg Zimmermann schrieb:

 Und nie die bösen User überwachen :-)
 
 ;) Nein, ich möchte nur sehen ob bestimmte unregelmässig startenden
 Prozesse auch wirklich starten.

Das hätte ich jetzt auch gesagt ;-) Hatte da mal vor einiger Zeit eine
sehr hitzige Diskussion was ein Admin darf und was nicht, war sehr
amüsant. Schon erstaunlich wie schnell man auf sehr dünnes Eis kommt,
Anlass war damals das Herausfiltern von Spam zur SMTP Zeit.

 Vielen Dank für alle Antworten, acct ist cool.

Man achte allerdings darauf, wieviel Daten da gesammelt werden und wie
die nachher verwertet werden. So ein Log kann u.U. sehr lang und groß
werden (und hat mir mal eine Unix-Maschine lahmgelegt, weil ich
vergessen hab es wieder abzuschalten *g*).

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


OpenVpn

2006-05-28 Thread Karl Schmidt
Hallo,

Wie viele gleichzeitige VPN-Verbindungen kann ich damit eigentlich aufbauen,
habe dazu keinen Hinweis gesehen.

Muß ich zwingend die Windows-Software benutzen oder kann ich auch mit W2000
oder XP-Bordmitteln eine VPN-Verbindung aufbauen?


mit freundlichen Grüßen

Gregor Schumacher
 



Re: nochmal svn-server

2006-05-28 Thread Jan Kesten
Stefan Riedel schrieb:

 So jetzt häng ich aber nach wie vor an dem svn-server rum! Wollte das ganze 
 via WebDav und MySQL handeln, was an sich auch klappt nur auf das Dateisystem 
 kann ich noch nicht wirklich zugreifen, bekomm nen 500, wenn ich nen repo 
 auschecken möchte:

Hast Du denn dort auch vorher ein Repository erstellt? So ala:

cd /home/stefan/svn/repos
svnadmin create asien

Und wichtig, das Repository muss natürlich von dem Benutzer schreibbar
und lesbar sein unter dem der Apache läuft (bei Debian i.d.R. www-data).

Ich habe daher meine Repositories alle unter /srv/subversion auf einer
eigenen Partition liegen und erstelle die Repositories dort (setgid-Bit
auf dem Verzeichnis gesetzt). Zugriffsrechte kommen dann etwas
differenzierter über dav_authz.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Thread Alexander Syring
Am Sonntag, 28. Mai 2006 16:11 schrieb Tobias Krais:
 Hi Alex,

  lspci:
  [...]
  :02:01.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus
  Controller (rev 20)
  :02:01.1 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ711EEC1 SmartCardBus
  Controller (rev 20)
  [...]

 Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann
 schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass
 O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr
 gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr.

 Grüßle, Tobi

hab das gefunden

ftp://scrdriver:[EMAIL 
PROTECTED]/Linux/O2Micro_PCMCIA_SCR_203_Linux_Kernel26_OpenSource.tar.gz

leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel



Re: [OT] Suche Programm für Berechnung von Lautsprechern

2006-05-28 Thread Thomas Weiss
Alexander Syring schrieb:
 Hi @all
 bin auf der suche nach nen Programm, mit dem ich anhand von Lautsprecherdaten 
 die passenden Frequenzweichen, Lautsprecher Volumen und so berechnen kann. 
 
 Viele Grüße
 Alex
 
 P.S. Tipps nach was ich suchen soll sind natürlich auch willkommen

Ich hab da mal ein KDE Programm gesehen, allerdings hab ich den Namen so
auf die schnelle nicht gefunden. Damit konnte man auf jeden Fall
Lautsprecher berechnen.
Ich hoffe die Info hilft weiter.
-- 
Gruß Thomas
Linux User #409232


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: nochmal svn-server

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.05.06 15:42:39, Stefan Riedel wrote:
  Ja ist denn da auch ein Repository? Hast du eins dort erzeugt? Wenn
  nicht: Subversion Book suchen und lesen! (Gibts online und als PDF zum
  Download).
 
 Habs ja vorher mit SVNParentPath versucht, jetzt aber auf SVNPath geändert, 
 seitdem läufts! 

Und wieso dann doch wieder in der svn-ML fragen?? Deine Aussage hoert
sich auch sehr stark danach an als ob du nicht verstanden haettest wo
der Unterschied zwischen SVNPath und SVNParentPath liegt, schau ins
Buch, Seite 122, Abschnitt Basic Apache Configuration.

Andreas

-- 
There is a fly on your nose.


-- 
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Re: mysql-server-4.1

2006-05-28 Thread Hannes H.

Guten Abend :-)

Am 27.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:

[..]
Insbesondere die README.Debian sollte man _immer_ lesen wenn man ein
Paket das erste Mal installiert hat.
[..]


Weil ich gerade libapache-mod-ssl installieren will, stehe ich vor
dem Problem: Kann ich diese Datei auch irgendwie im Voraus lesen um zu
wissen, dass das Paket DAS tut, was ich möchte?

#Hannes#



Re: OpenVpn

2006-05-28 Thread Daniel Musketa
Hallo Gregor,

Am Sonntag 28 Mai 2006 16:52 schrieb Karl Schmidt:
 Hallo,

 Wie viele gleichzeitige VPN-Verbindungen kann ich damit eigentlich
 aufbauen, habe dazu keinen Hinweis gesehen.

Der Zahl der Verbindungen sollte keine Grenze gesetzt sein (ich habe bei mir 
mal testweise 60 gleichzeitige gehabt). Zu beachten wäre der an die Clients 
zu vergebende Adressraum.
Du kannst sogar mehrere Serverinstanzen gleichzeitig laufen haben (auf 
verschiedenen Ports).


 Muß ich zwingend die Windows-Software benutzen 

Ich würde Dir empfehlen, die Linux-Software zu verwenden ;-)

 oder kann ich auch mit W2000 
 oder XP-Bordmitteln eine VPN-Verbindung aufbauen?

Nein, wäre mir nicht bekannt. Die Bordmittel kennen ja das Protokoll nicht. Es 
funktioniert aber sowohl unter Windows 2000 als auch XP zuverlässig.

Liebe Grüße
Daniel



Position Superblock bei mdadm [war: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file]

2006-05-28 Thread Daniel Musketa
Am Sonntag 28 Mai 2006 10:46 schrieb Thorsten Strusch:
 Daniel Musketa schrieb:
  b) Um nicht später nochmal neu zu fragen: Wo legt mdadm die Informationen
  über die zu benutzenden RAIDs ab, d. h. wie portabel ist so ein
  RAID-Verbund?

 Die Informationen zum Raid werden auf den Platten selbst abgelegt
 (Stichworte superblock und uuid).

Aah, danke, manchmal hilft die Methode des scharfen Hinsehens doch weiter ... 
Am *Ende* der Partition wird der Block gespeichert. 

Beim weiteren Lesen habe ich gefunden, daß vor jeder Schreiboperation ein Flag 
dirty (oder so) gesetzt wird und nach erfolgreichem Schreiben wieder auf 
clean, damit nach einem Stromausfall o. ä. eine Wiederherstellung einfacher 
wird.
Entsteht dadurch ein Performance-Verlust?



Re: nochmal svn-server

2006-05-28 Thread Stefan Riedel
 Und wieso dann doch wieder in der svn-ML fragen?? Deine Aussage hoert
 sich auch sehr stark danach an als ob du nicht verstanden haettest wo
 der Unterschied zwischen SVNPath und SVNParentPath liegt, schau ins
 Buch, Seite 122, Abschnitt Basic Apache Configuration.

Kann seitdem nur auf das Repository zugreifen, hab ja nicht gesagt, dass das 
mit SSL funktioniert! :( Von außen kommt da im moment aber keiner ran!!!
Und den Unterschied zwischen SVNPath und SVNParentPath, hab ich so verstanden, 
dass in SVNParentPath mehrer verschiedene Svn- Repositorys abgelegt werden 
können und SVNPath halt eindeutig nen Pfad zu einem Repository bestimmt. Oder 
sehe ich das jetzt ganz falsch? 

Und für die Buchseite danke! 


 Andreas

 --
 There is a fly on your nose.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Riedel
Tel.: 03 81/ 29 49 404
Handy.: 01 76/ 29 39 34 59
http://www.oxodo.com



mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Thread Robert Michel
Salve Evgeni!

On Sun, 28 May 2006, Evgeni Golov wrote:
 Ist Xantron (hab ich ausm Whois) der Hoster?
 Nur so, just for the protocol, mit wem man sich nicht abgeben sollte ;-)

Hatte 
/etc/lib/libfaketime.so.3
in /etc/ld.so.preload stehen. Ein
cp libfakelib.so.rob /etc/lib/libfaketime.so.3
hat eben meine SSH verbindung gekillt, beim Wiederaufversuch:
ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host
:o

Man sollte vielleicht nicht eine Library, die in ld.so.preload steht
ueberschreiben (wer kann das den ahnen, werd ich mal Zuhause
reproduzieren)

Zu xantron eben Kontakt aufgenommen und gebeten /etc/ld.so.preload zu loeschen,
keine 15 Minuten, Datei war geloescht und SSH wieder nutzbar.
Also ein Hoster mit korrekter Zeit, aber nicht erreichbar waere
schlimmer ;)

Gruss
rob


-- 
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Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zurück

2006-05-28 Thread Norbert Harz
Sven Freyer tippelte am 26.05.2006 12:33 in die Tastatur:

 Ich verwende Thunderbird (unter Windows ;-) ) und bin eigentlich
 ziemlich zufrieden mit der Darstellung der Liste (Threads sortieren
 etc.), aber ich wüsste nicht, dass er sowas raussortieren kann oder weiß
 jemand eine Erweiterung, die das macht ?

Du brauchst keine Erweiterung dafür. Thunderbird macht das mit dem
Filter. Du kannst im Filter bei: Neu = DropDown bei Betreff = ganz
unten bei anpassen einen eigenen Kopfzeilen - Filter einstellen (ich hab
das hier mit X-Spam-Flag laufen.
Ich verwende Version 1.5.0.2.

Hth,
Norbert


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AW: OpenVpn

2006-05-28 Thread Christoph Petersen
Hallo Gregor, 

 Muß ich zwingend die Windows-Software benutzen oder kann ich 
 auch mit W2000
 oder XP-Bordmitteln eine VPN-Verbindung aufbauen?

Windows kann mit Hausmittel keine Zertifikatsauthentifizierung, wie OpenVPN
das macht. Allerdings gibt es das OpenVPN GUI, was unter Windows wunderbar
einsetzbar ist. Wenn man eine VPN-Verbindung mit Windowsmitteln realisieren
möchte, dann hilft nur der Griff nach IPsec bzw. PPTP als Protokoll und
freeswan bzw. openswan als Daemon unter Linux.

 mit freundlichen Grüßen
 Gregor Schumacher

Grüße
Christoph



Gelöst: mdadm --auto [war: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file]

2006-05-28 Thread Daniel Musketa
Am Sonntag 28 Mai 2006 10:42 schrieb Andreas Kroschel:
 Hast Du den beteiligten Partitionen den Typ „fd“ verpaßt und das Raid
 genauso angelegt wie in /usr/share/doc/mdadm/rootraiddoc.97.html
 beschrieben? Das wird dort in Punkt 3.3 beschrieben; Deiner Befehlszeile
 fehlte z.B. das Gleichheitszeichen nach der Level-Angabe.

# fdisk -l /dev/hda | fgrep hda4
/dev/hda4   11213   1945766227962+  fd  Linux raid autodetect

# modprobe md
# modprobe raid1

# cat /proc/mdstat
Personalities : [raid1]
unused devices: none

# mdadm --create /dev/md0 --level=1 --raid-devices=2 \
missing /dev/hda4
mdadm: error opening /dev/md0: No such file or directory

Die Schreibweise ohne = hatte ich hierher: 
http://www.debian-administration.org/articles/238. Eine weitere Variante:
mdadm -C /dev/md0 --level raid1 --raid-disks 2 missing /dev/hdc1

Gefunden hier:
Am Sonntag 28 Mai 2006 10:11 schrieb Dirk Salva:
 http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Softw

In Dirks langem Posting fand ich dann noch eine ...
mdadm -Cva /dev/md0 -l1 -n2 missing /dev/hde2

Und da war's: -a
man mdadm: 
-a, --auto{=no,yes,md,mdp,part,p}{NN}
  Instruct  mdadm  to  create  the device file if needed ...


Damit ging's dann. Das Device wurde beim Aufruf von mdadm erstellt.

Danke
Daniel



Problem mit Sonderzeichen im Terminal

2006-05-28 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Und zwar habe ich das Problem das Zeichen ƒ in einem Terminal darstellen zu 
lassen. Versuch ich das Zeichen einzufügen, wird mir nur ein ? angezeigt. 
kmail, kedit usw. stellen das Zeichen korrekt dar.

Was fehlt mir hier?

Tschau
Sandro



Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-28 Thread Peter Blancke
Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Blancke wrote:
 Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] dixit:
 
 [VMWare unter Kernel 2.16 lauffaehig machen]

 Den Kernel hätte ich auch gerne.

Ja, da fehlt irgendwie noch eine Zahl. Also 2.6.13.5 ist jetzt der
Kernel, unter dem alles gewuenschte laeuft.

 Ich habe jetzt einen Kernel 2.13.5 installiert.

 Du hast definitiv ein Kernel Problem. ;-)

Hmmm... Als 2.4-Kernelbenutzer hat man mit den ploetzlich
auftauchenden vier Ziffern in der Kernelversion einfach seine
Schwierigkeiten.

 Bei mir läuft VMWare Workstation 5.5 ohne Probleme mit dem
 2.6.16'er Kernel auf mehreren Maschinen.

Ohne weitere Nachinstallationen irgendwelcher Patches in VMWare bzw.
den Kernel-Sourcen?

 Der VMWare-Server ist mit Vorsicht zu geniessen. Mit dem hatte ich
 einige Probleme.

Den nehme ich mir mal zum Experimentieren vor, wenn ich Zeit uebrig
habe.

Also definitiv:

,[ uname -a ]
| Linux 2.6.13.5 #2 SMP Wed May 24 14:48:23 CEST 2006 i686 GNU/Linux
`

Und bin vorerst zufrieden mit den Resultaten.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Thread Robert Michel
Salve ML!

Robert Michel schrieb am Sonntag, den 28. Mai 2006 um 18:05h:
 Hatte 
 /etc/lib/libfaketime.so.3
 in /etc/ld.so.preload stehen. Ein
 cp libfakelib.so.rob /etc/lib/libfaketime.so.3
 hat eben meine SSH verbindung gekillt, beim Wiederaufversuch:
 ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host
 :o
 
 Man sollte vielleicht nicht eine Library, die in ld.so.preload steht
 ueberschreiben (wer kann das den ahnen, werd ich mal Zuhause
 reproduzieren)
Nachtrag: die Datei /etc/lib/libfaketime.so.3 hatte nach dem
Kopierversuch eine Groesse von 0Byte.

Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet?
Hatte gehoert, das dabei sichergestellt wird, das entweder die
alte, oder die neue Datei ganz bei Lesezugriffen zur Verfuegung
steht.

Stimmt das?
Gibt es dann zu cp eine Alternative?
Ok koennte man sich bauen:

#!/bin/sh
# cps, copy secure
cp $1 $2.tmp
mv $2.tmp $2
exit 0
# EOF

War das der Grund und waere dies die Loesung?

Gruss
rob


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Re: mysql-server-4.1

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.05.06 17:38:30, Hannes H. wrote:
 Guten Abend :-)
 
 Am 27.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 [..]
 Insbesondere die README.Debian sollte man _immer_ lesen wenn man ein
 Paket das erste Mal installiert hat.
 [..]
 
 Weil ich gerade libapache-mod-ssl installieren will, stehe ich vor
 dem Problem: Kann ich diese Datei auch irgendwie im Voraus lesen um zu
 wissen, dass das Paket DAS tut, was ich möchte?

Im Normalfall nicht, im Beispiel ist aber apt-cache show paketname
sehr aussagekraeftig und ausserdem ist das Teil grad mal 265KByte gross
also auch bei Schmalbandanbindungen ist es IMHO kein grosses Problem
einfach das deb zu installieren.

Andreas

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Your business will assume vast proportions.


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Re: nochmal svn-server

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.05.06 17:56:50, Stefan Riedel wrote:
  Und wieso dann doch wieder in der svn-ML fragen?? Deine Aussage hoert
  sich auch sehr stark danach an als ob du nicht verstanden haettest wo
  der Unterschied zwischen SVNPath und SVNParentPath liegt, schau ins
  Buch, Seite 122, Abschnitt Basic Apache Configuration.
 
 Kann seitdem nur auf das Repository zugreifen, hab ja nicht gesagt, dass das 
 mit SSL funktioniert! :(

Pack den Location /svn-Teil einfach in den default-ssl Virtual Host in
/etc/apache2/sites-available. Das wars dann. Sollte default-ssl nicht
existieren, einfach als Kopie von default erzeugen und den Port von 80
auf 443 aendern, sowie 

SSLEngine on
SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem
SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl/672d90d4.0

eintragen.

IIRC sollte aber default-ssl schon existieren.

 Und den Unterschied zwischen SVNPath und SVNParentPath, hab ich so 
 verstanden, 
 dass in SVNParentPath mehrer verschiedene Svn- Repositorys abgelegt werden 
 können und SVNPath halt eindeutig nen Pfad zu einem Repository bestimmt. Oder 
 sehe ich das jetzt ganz falsch? 

Nein ist richtig, mir kam das nur wie wildes rumprobieren vor, was
meist darauf zurueckzufuehren ist das derjenige nicht weiss was welche
Option bedeutet.

Andreas

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You have the power to influence all with whom you come in contact.


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Re: Problem mit Sonderzeichen im Terminal

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.05.06 18:22:00, Sandro Frenzel wrote:
 Und zwar habe ich das Problem das Zeichen ƒ in einem Terminal darstellen zu 
 lassen. Versuch ich das Zeichen einzufügen, wird mir nur ein ? angezeigt. 
 kmail, kedit usw. stellen das Zeichen korrekt dar.
 
 Was fehlt mir hier?

Vmtl. ein vernuenftiger Terminal Font. Was fuer ein Terminal benutzt du?
Was fuer eine Locale?

Bei meiner konsole benutze ich Monospace 7pt, im Gnome-Terminal Terminus
9pt.

Andreas

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It's all in the mind, ya know.


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Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Thread Tobias Krais

Hi Alex,


Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann
schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass
O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr
gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr.



hab das gefunden

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PROTECTED]/Linux/O2Micro_PCMCIA_SCR_203_Linux_Kernel26_OpenSource.tar.gz

leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel


bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher 
noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so 
ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir?


Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus?

Grüßle, Tobi


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Re: hostname --fqdn: localhost

2006-05-28 Thread Sven Hartge
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Al Bogner wrote (2006-05-28 14:08):

Ich habe nun das eingetragen:
127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost
 ^
 Weiß jemand, wozu das gut sein soll? In welcher Situation reicht der
 zweite Eintrag nicht aus? Wann braucht man das '.localdomain'?

Um MySQL zu verwirren. Also weg damit.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: Position Superblock bei mdadm [war: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file]

2006-05-28 Thread Thorsten Strusch
Daniel Musketa schrieb:
 Am Sonntag 28 Mai 2006 10:46 schrieb Thorsten Strusch:
 Daniel Musketa schrieb:
 b) Um nicht später nochmal neu zu fragen: Wo legt mdadm die Informationen
 über die zu benutzenden RAIDs ab, d. h. wie portabel ist so ein
 RAID-Verbund?
 Die Informationen zum Raid werden auf den Platten selbst abgelegt
 (Stichworte superblock und uuid).
 
 Aah, danke, manchmal hilft die Methode des scharfen Hinsehens doch weiter ... 
 Am *Ende* der Partition wird der Block gespeichert. 
 
 Beim weiteren Lesen habe ich gefunden, daß vor jeder Schreiboperation ein 
 Flag 
 dirty (oder so) gesetzt wird und nach erfolgreichem Schreiben wieder auf 
 clean, damit nach einem Stromausfall o. ä. eine Wiederherstellung einfacher 
 wird.
 Entsteht dadurch ein Performance-Verlust?

Beim Neustart merkst du das nicht. Wenn sich allerdings eine Platte
durch den Stromausfall verabschiedet hat und du eine neue einsetzt,
dauert der rebuild beim Raid{1,5} eine gewisse Zeit. Dann ist die
Performance doch arg eingeschränkt. Aber besser als beim Raid0, da
ist dann nämlich nix mehr zu holen :-D

Grüße
/Thorsten



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SSH Port schließen bei ipmasq

2006-05-28 Thread Frank Geschner
Hallo zusammen,

ich habe bei mir Debian Sarge mit ipmasq laufen. Jetzt ist mir bei
Verwendung von ShieldsUp http://www.grc.com aufgefallen, dass mein
SSH-Port offen sein soll. Nun ist mir die Struktur von ipmasq noch nicht
so vertraut.

Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und
eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne,
dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist.

Daher habe ich in die I00chain.rul:
iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
iptables -A INPUT  -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP

und in die F00chain.rul:
iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
iptables -A FORWARD -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP

reingeschrieben. Aber es bewirkt nichts. Hat jeman eine Idee, woran das
liegt?

Danke und Gruß
Frank


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Dienste für Port 727 und 742

2006-05-28 Thread Frank Geschner
Hallo zusammen,

Ich verwende Debian Sarge. Kann mir jemand sagen, wozu o.g. Ports dienen
. Das heißt, welche Dienste verbergen sich dahinter?

Wie kann ich eigentlich herausbekommen, welche Programmen bestimmte
Ports verwenden?

Danke und Gruß
Frank


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Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.05.06 18:33:01, Robert Michel wrote:
 Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet?

Vmtl. nicht. Was du wirklich suchst ist der -i Parameter fuer mv und cp,
der fragt dann naemlich nach wenn die Datei schon existiert. Wenn man
ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei

alias cp=cp -i
alias mv=mv -i

Andreas

-- 
You will be awarded a medal for disregarding safety in saving someone.


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Re: Dienste für Port 727 und 742

2006-05-28 Thread Claudius Hubig
Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo zusammen,

Ich verwende Debian Sarge. Kann mir jemand sagen, wozu o.g. Ports dienen
. Das heißt, welche Dienste verbergen sich dahinter?

Wie kann ich eigentlich herausbekommen, welche Programmen bestimmte
Ports verwenden?

netstat -tulpen
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-'  x2017.homelinux.org 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


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Re: SSH Port schließe n bei ipmasq

2006-05-28 Thread Ulf Volmer
On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote:
 
 Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und
 eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne,
 dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist.
 
 Daher habe ich in die I00chain.rul:
 iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP

Nich _s_ource- Port, _d_est- Port.

 iptables -A INPUT  -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP

ssh nutzt tcp, kein udp.

 iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP

Und FORWARD ist für dein Problem irrelevant.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Dienste für Port 727 und 742

2006-05-28 Thread Moritz Lenz
Hallo,

Frank Geschner wrote:
 Wie kann ich eigentlich herausbekommen, welche Programmen bestimmte
 Ports verwenden?

netstat -tulpen
evenutell als root.

HTH,
-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Soundkarte mehrmals benutzen

2006-05-28 Thread Pot
Hi all,

habe schon lange gegoogelt und auch in dieser Mailinglist nach einer
Lösung gesucht. Ich versuche zwei virtuelle Computer (VMWare), Gaim,
TeamSpeak und mpd miteinander laufen zu lassen, dass auch alle schön
klingen und bimbeln. Mit esd hab ich es auch schon versucht, doch da
funktionierte nur Gaim und ein virtueller VMWare Computer.

Hat jemand eine gute Lösung parat :-)

Grüsse,
Pot


Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Thread Martin Reising
On Sun, May 28, 2006 at 07:07:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote:

 Wenn man ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei

 alias cp=cp -i
 alias mv=mv -i

Und darf die Daten aus dem Backup zurückholen, wenn man auf einem
System ohne diese Unix untypische Fragerei agiert. BTST.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpeKiE68AwUu.pgp
Description: PGP signature


Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Thread Alexander Syring
Am Sonntag, 28. Mai 2006 18:47 schrieb Tobias Krais:
 Hi Alex,

 Du brauchst einen Treiber für das Ding. Falls du einen findest dann
 schreibe es hier in die Liste. Ich habe vor einem Jahr mal gelesen, dass
 O2 Micro einen Treiber entwickeln will, habe dann aber nichts mehr
 gehört. Schreibe ihnen doch mal, dann weißt du mehr.
 
  hab das gefunden
 
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 ux_Kernel26_OpenSource.tar.gz
 
  leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel

 bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher
 noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so
 ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir?

 Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus?

 Grüßle, Tobi

liegt daran das ja im 2.6.16er das PCMCIA umgestellt wurde mit dem 2.6.15 
kompiliert er durch. Muss ich entweder den 2.6.15 nehmen oder auf die neue 
version warten.

so dann das modul geladen wollte pcscd starten der sagt mir aber das 
das /dev/ozscrlx nicht da ist also gegooglet gefunden major 123 
mknod /dev/ozscrlx c 123 0 
und das device ist da nur pcscd meckert rum weil er den port f1 nicht 
öffnen kann

Grüße
Alex



Re: Dienste für Port 727 und 742

2006-05-28 Thread Hannes H.

Hallo!

Am 28.05.06 schrieb Frank Geschner [EMAIL PROTECTED]:

[..]
Wie kann ich eigentlich herausbekommen, welche Programmen bestimmte
Ports verwenden?
[..]


lsof -i :$PORT



Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Martin Reising wrote (2006-05-28 19:29):
On Sun, May 28, 2006 at 07:07:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 Wenn man ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei

 alias cp=cp -i
 alias mv=mv -i

Und darf die Daten aus dem Backup zurückholen, wenn man auf einem
System ohne diese Unix untypische Fragerei agiert. BTST.

Fängst Du an, wahllos Kopier- oder Verschiebeaktionen auszulösen, nur
weil Du denkst, daß Du sie gleich wieder abbrechen kannst? Na also.


Thorsten
-- 
The man who does not read good books has no
advantage over the man who cannot read them.
- Mark Twain


pgpCekz4UMQsn.pgp
Description: PGP signature


[SARGE] eth0 wird nicht erkannt

2006-05-28 Thread Ulrich Mietke
Hi,

bei einer etwas älteren Hardware wird bei sarge (Kernel 2.4.27 - 686) die
Netzwerkkarte am ISA-Bus offensichtlich nicht erkannt. Startet man Knoppix
von CD kann man normal im Netz arbeiten.
Müssen noch irgendwelche Module zusätzlich installiert werden?

Gruß
Uli



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Thread Tobias Krais

Hi Alex,


leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel


bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher
noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so
ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir?

Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus?


liegt daran das ja im 2.6.16er das PCMCIA umgestellt wurde mit dem 2.6.15 
kompiliert er durch. Muss ich entweder den 2.6.15 nehmen oder auf die neue 
version warten.


so dann das modul geladen wollte pcscd starten der sagt mir aber das 
das /dev/ozscrlx nicht da ist also gegooglet gefunden major 123 
mknod /dev/ozscrlx c 123 0 


dito.

und das device ist da nur pcscd meckert rum weil er den port f1 nicht 
öffnen kann


Blöde Frage: muss ich den PC/SC erst mal konfigurieren? Wenn ja, wie? 
Gibt es dazu eine Anleitung?


Wie greife ich nachher auf meine Speicherkarte zu?

Grüßle, Tobias


--
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Re: [SARGE] eth0 wird nicht erkannt

2006-05-28 Thread Micha Beyer
Am Sonntag, 28. Mai 2006 19:49 schrieb Ulrich Mietke:

 bei einer etwas älteren Hardware wird bei sarge (Kernel 2.4.27 - 686) die
 Netzwerkkarte am ISA-Bus offensichtlich nicht erkannt. Startet man Knoppix
 von CD kann man normal im Netz arbeiten.
 Müssen noch irgendwelche Module zusätzlich installiert werden?

Sicherlich, aber warum hast Du dann nicht gleich bei Knoppix nachgeschaut 
welches Modul fehlt?
-- 
Mfg,
 Michael



Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Thread Martin Reising
On Sun, May 28, 2006 at 07:39:19PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 I wrote (2006-05-28 19:29):
 On Sun, May 28, 2006 at 07:07:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  alias cp=cp -i
  alias mv=mv -i
 
 Und darf die Daten aus dem Backup zurückholen, wenn man auf einem
 System ohne diese Unix untypische Fragerei agiert. BTST.
 
 Fängst Du an, wahllos Kopier- oder Verschiebeaktionen auszulösen, nur
 weil Du denkst, daß Du sie gleich wieder abbrechen kannst?

Ich nicht, deswegen ja auch BTST und nicht BTDT.

Wenn man sich allerdings rm * angewöhnt, da man ja sowieso gefragt
wird welche Datei denn nun glöscht werden soll...

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp8E7dTJOfGS.pgp
Description: PGP signature


Re: Dienste für Port 727 und 742

2006-05-28 Thread Frank Geschner
Claudius Hubig wrote:
 Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo zusammen,

 Ich verwende Debian Sarge. Kann mir jemand sagen, wozu o.g. Ports dienen
 . Das heißt, welche Dienste verbergen sich dahinter?

 Wie kann ich eigentlich herausbekommen, welche Programmen bestimmte
 Ports verwenden?
 
 netstat -tulpen

Danke, das ist genau, was ich wissen wollte.

Gruß
Frank


-- 
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Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Martin Reising wrote (2006-05-28 20:03):
On Sun, May 28, 2006 at 07:39:19PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 I wrote (2006-05-28 19:29):
 On Sun, May 28, 2006 at 07:07:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  alias cp=cp -i
  alias mv=mv -i
 
 Und darf die Daten aus dem Backup zurückholen, wenn man auf einem
 System ohne diese Unix untypische Fragerei agiert. BTST.
 
 Fängst Du an, wahllos Kopier- oder Verschiebeaktionen auszulösen, nur
 weil Du denkst, daß Du sie gleich wieder abbrechen kannst?

Ich nicht, deswegen ja auch BTST und nicht BTDT.

Mich interessiert gerade nicht, was diese Abkürzungen heißen sollen,
allerdings kannst Du die Frage ruhig allgemein auffassen, wenn Du
selbst eh vor Fehlern geschützt bist. Also: Glaubst Du, daß andere
Leute (also außer Dir) wahllos Kopier- oder Verschiebeaktionen
auszulösen, nur weil Du denkst, daß sie sie gleich wieder abbrechen
können?


Wenn man sich allerdings rm * angewöhnt, da man ja sowieso gefragt
wird welche Datei denn nun glöscht werden soll...

So funktioniert 'rm -i' nicht, vielleicht solltest Du Dich mal
schlauer machen.  Du hast nach dem 'rm -i' nur noch die Wahl, die
Operation abzubrechen, nach der gewünschten Datei wirst Du nicht
mehr gefragt.


Thorsten
-- 
There is no drug known to man which becomes safer when its
production and distribution are handed over to criminals.


pgpDMluLkiTsj.pgp
Description: PGP signature


Re: Soundkarte mehrmals benutzen

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.05.06 19:20:51, Pot wrote:
 habe schon lange gegoogelt und auch in dieser Mailinglist nach einer Lösung
 gesucht. Ich versuche zwei virtuelle Computer (VMWare), Gaim, TeamSpeak und
 mpd miteinander laufen zu lassen, dass auch alle schön klingen und bimbeln.
 Mit esd hab ich es auch schon versucht, doch da funktionierte nur Gaim und
 ein virtueller VMWare Computer.

Entweder einen Sounddaemon wie esd nutzen (oder artsd) oder aber reines
Alsa mit dmix-Plugin (in der README.Debian in /usr/share/doc/libasound2
sollte stehen wie). Das einzige was dann noch Mucken macht sind
rueckstaendige Programme ohne ALSA-Support, die liefern Daten meist nur
ueber OSS aus, dafuer gibts ein Wrapper-Programm namens aoss aus dem
Paket alsa-oss.

Andreas

-- 
Tonight you will pay the wages of sin; Don't forget to leave a tip.


-- 
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Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Thread Alexander Syring
Am Sonntag, 28. Mai 2006 19:50 schrieb Tobias Krais:
 Hi Alex,

 leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel
 
 bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher
 noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so
 ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir?
 
 Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus?

mmm das kann ich dir leider auch nicht sagen weil das modul ist für ne 
SmartCard so ne Karte wie du von der Krankenkasse hast oder die EC karte mit 
Chip oder das Teil was du brauchst um Premiere zu gucken.
Und das was du meinst steckt in der Digicam, mp3player, handy oder sonstigem 
oder?

  liegt daran das ja im 2.6.16er das PCMCIA umgestellt wurde mit dem 2.6.15
  kompiliert er durch. Muss ich entweder den 2.6.15 nehmen oder auf die
  neue version warten.
 
  so dann das modul geladen wollte pcscd starten der sagt mir aber das
  das /dev/ozscrlx nicht da ist also gegooglet gefunden major 123
  mknod /dev/ozscrlx c 123 0

 dito.

  und das device ist da nur pcscd meckert rum weil er den port f1 nicht
  öffnen kann

 Blöde Frage: muss ich den PC/SC erst mal konfigurieren? Wenn ja, wie?
 Gibt es dazu eine Anleitung?

PCSC ist für den Zugriff auf SmartCards und nicht für SD Karten unterschied 
s.o.

 Wie greife ich nachher auf meine Speicherkarte zu?

 Grüßle, Tobias

Sorry kann ich dir nicht sagen weil ich hab leider keinen SD-kartenleser an 
meinem Laptop

Grüße
Alex



Re: SSH Port schließen bei ipmasq

2006-05-28 Thread Frank Geschner
Ulf Volmer wrote:
 On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote:
 Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und
 eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne,
 dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist.

 Daher habe ich in die I00chain.rul:
 iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 
 Nich _s_ource- Port, _d_est- Port.
 
 iptables -A INPUT  -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP
 
 ssh nutzt tcp, kein udp.
 
 iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 
 Und FORWARD ist für dein Problem irrelevant.
 
 cu
 ulf
 

Erst mal danke. Aber auch mit --dport ... scheint immer noch das
ssh-Port offen zu sein. Ich habe also jetzt:

iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --dport 22 -j DROP

Ich habe es auch mit REJECT versucht, aber ohne Wirkung. Kann ich
vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf eth1
sehen soll?

Gruß
Frank


-- 
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Re: SSH Port schließen bei ipmasq

2006-05-28 Thread Daniel Musketa
Am Sonntag 28 Mai 2006 20:34 schrieb Frank Geschner:
 Kann ich
 vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf eth1
 sehen soll?

Es gibt z. B. die Option ListenAddress in /etc/ssh/sshd_config.

Daniel


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH Port schließen bei ipmasq

2006-05-28 Thread Jochen Kaechelin
Am Sonntag, 28. Mai 2006 20:34 schrieb Frank Geschner:
 Ulf Volmer wrote:
  On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote:
  Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten
  eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun
  möchte ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich
  geschlossen ist.
 
  Daher habe ich in die I00chain.rul:
  iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 
  Nich _s_ource- Port, _d_est- Port.
 
  iptables -A INPUT  -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP
 
  ssh nutzt tcp, kein udp.
 
  iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 
  Und FORWARD ist für dein Problem irrelevant.
 
  cu
  ulf

 Erst mal danke. Aber auch mit --dport ... scheint immer noch das
 ssh-Port offen zu sein. Ich habe also jetzt:

 iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --dport 22 -j DROP

 Ich habe es auch mit REJECT versucht, aber ohne Wirkung. Kann ich
 vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf
 eth1 sehen soll?

 Gruß
 Frank

# Use these options to restrict which interfaces/protocols sshd will 
bind to:

ListenAddress 192.168.178.112

-- 
Jochen Kaechelin, fvgi242ss, wlanhacking.de
http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo
-
Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihren Jäger lauern!



Re: nochmal svn-server

2006-05-28 Thread Stefan Riedel
 Pack den Location /svn-Teil einfach in den default-ssl Virtual Host in
 /etc/apache2/sites-available. Das wars dann. Sollte default-ssl nicht
 existieren, einfach als Kopie von default erzeugen und den Port von 80
 auf 443 aendern, sowie

 SSLEngine on
 SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem
 SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl/672d90d4.0

 eintragen.

 IIRC sollte aber default-ssl schon existieren.

War nicht, hab ich aber gebaut. 
Hab mir das jetzt so gedacht, dass ich die svn Module im default-ssl lade 
sowie, den location Block in den VHost packe und a2dismod dav_svn mache! 
Nur Svn meckert nach wie vor, dass SSL nicht unterstützt wird.

Und schau ich in den Apache Error Log nachdem ich den Apache neu gestartet 
habe, steht da ne Warnung oder besser zwei:

[Sun May 28 21:01:34 2006] [warn] RSA server certificate CommonName (CN) 
`localhost' does NOT match server name!?
[Sun May 28 21:01:35 2006] [warn] RSA server certificate CommonName (CN) 
`localhost' does NOT match server name!?

Aber ruf ich den localhost im Browser auf passt das, also https://localhost 
funktioniert!

Gruß Stefan



Re: SSH Port schließe n bei ipmasq

2006-05-28 Thread Kai Wilke
High, high ...
* Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.05.06 20:34]:
 Ulf Volmer wrote:
  On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote:
  Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und
  eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne,
  ] 
 
 Erst mal danke. Aber auch mit --dport ... scheint immer noch das
 ssh-Port offen zu sein. Ich habe also jetzt:
 
 iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --dport 22 -j DROP
 
 Ich habe es auch mit REJECT versucht, aber ohne Wirkung. Kann ich
 vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf eth1
 sehen soll?
 
In /etc/ssh/sshd_config die Option ListenAddress auf die IP der eth0
stellen.

mfg Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de



signature.asc
Description: Digital signature


Re: SSH Port schließen bei ipmasq

2006-05-28 Thread Jochen Kaechelin
Am Sonntag, 28. Mai 2006 20:34 schrieb Frank Geschner:
 Ulf Volmer wrote:
  On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote:
  Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten
  eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun
  möchte ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich
  geschlossen ist.
 
  Daher habe ich in die I00chain.rul:
  iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 
  Nich _s_ource- Port, _d_est- Port.
 
  iptables -A INPUT  -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP
 
  ssh nutzt tcp, kein udp.
 
  iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 
  Und FORWARD ist für dein Problem irrelevant.
 
  cu
  ulf

 Erst mal danke. Aber auch mit --dport ... scheint immer noch das
 ssh-Port offen zu sein. Ich habe also jetzt:

 iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --dport 22 -j DROP

 Ich habe es auch mit REJECT versucht, aber ohne Wirkung. Kann ich
 vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf
 eth1 sehen soll?

Du schreibst hier scheint! Wie überprüfst Du denn ob der Port 
offen ist? Mit dem ShieldsUp-Teil?  Hast Du einen Router?


-- 
Jochen Kaechelin, fvgi242ss, wlanhacking.de
http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo
-
Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihren Jäger lauern!



rm -i ist bös e Was: Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert?

2006-05-28 Thread Martin Reising
On Sun, May 28, 2006 at 08:29:36PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 I wrote (2006-05-28 20:03):
 Ich nicht, deswegen ja auch BTST und nicht BTDT.
 
 Mich interessiert gerade nicht, was diese Abkürzungen heißen sollen,

apt-get install dict-jargon dictd dict
dict BTDT

S == seen

 Wenn man sich allerdings rm * angewöhnt, da man ja sowieso gefragt
 wird welche Datei denn nun glöscht werden soll...
 
 So funktioniert 'rm -i' nicht, vielleicht solltest Du Dich mal
 schlauer machen.

Hm,
cd /tmp; touch A B C D E; rm -i [A-E]
rm: remove regular empty file A'? y
rm: remove regular empty file B'? y
rm: remove regular empty file C'? y
rm: remove regular empty file D'? y
rm: remove regular empty file E'? y
echo $version
tcsh 6.13.00 (Astron) 2004-05-19 (i386-intel-linux) options 
8b,nls,bye,al,kan,ng,rh,nd,color,dspm,filec
echo $BASH_VERSION
2.05b.0(1)-release


 Also: Glaubst Du, daß andere Leute (also außer Dir) wahllos Kopier-
 oder Verschiebeaktionen auszulösen, nur weil Du denkst, daß sie sie
 gleich wieder abbrechen können?

Ich glaube nicht, sondern habe es live, in Farbe und 3D gesehen!

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpzXyvhN3v67.pgp
Description: PGP signature


Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-28 Thread Joerg Zimmermann
Hi,

Peter Blancke wrote:
 Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Blancke wrote:
 Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Hmmm... Als 2.4-Kernelbenutzer hat man mit den ploetzlich
 auftauchenden vier Ziffern in der Kernelversion einfach seine
 Schwierigkeiten.

ACK.

 Bei mir läuft VMWare Workstation 5.5 ohne Probleme mit dem
 2.6.16'er Kernel auf mehreren Maschinen.
 
 Ohne weitere Nachinstallationen irgendwelcher Patches in VMWare bzw.
 den Kernel-Sourcen?

Ja, ich habe nichts weiter installiert.

-Jörg


-- 
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Re: SSH Port schließen bei ipmasq

2006-05-28 Thread Jochen Kaechelin
Am Sonntag, 28. Mai 2006 18:42 schrieb Frank Geschner:
 Hallo zusammen,

 ich habe bei mir Debian Sarge mit ipmasq laufen. Jetzt ist mir
 bei Verwendung von ShieldsUp http://www.grc.com aufgefallen, dass
 mein SSH-Port offen sein soll. Nun ist mir die Struktur von
 ipmasq noch nicht so vertraut.

 Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0
 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte
 ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen
 ist.

 Daher habe ich in die I00chain.rul:
 iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 iptables -A INPUT  -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP

 und in die F00chain.rul:
 iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 iptables -A FORWARD -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP

 reingeschrieben. Aber es bewirkt nichts. Hat jeman eine Idee,
 woran das liegt?

 Danke und Gruß
 Frank

Mal ne ganze andere Frage: ziehen Deine regeln überhaupt an?
Was zeigt denn iptables -L? kannste die Ausgabe vielleicht mal 
posten?


-- 
Jochen Kaechelin, fvgi242ss, wlanhacking.de
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-
Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihren Jäger lauern!



Re: Gelöst: mdadm --auto [war: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file]

2006-05-28 Thread Andreas Kroschel
* Daniel Musketa:

 Und da war's: -a
 man mdadm: 
 -a, --auto{=no,yes,md,mdp,part,p}{NN}
  Instruct  mdadm  to  create  the device file if needed ...
 
 
 Damit ging's dann. Das Device wurde beim Aufruf von mdadm erstellt.

Jetzt habe ich auch den zugehörigen Hinweis gefunden: Unter
usr/share/doc/mdadm/README.udev steht es. Da meine Raids alle vor der
udev-Zeit entstanden, war mir die Änderung am Verfahren, wenn man neue
erstellen will, nicht geläufig. Wieder was dazugelernt

Andreas
-- 
You need more time; and you probably always will.


-- 
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Re: nochmal svn-server

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.05.06 21:04:10, Stefan Riedel wrote:
  Pack den Location /svn-Teil einfach in den default-ssl Virtual Host in
  /etc/apache2/sites-available. Das wars dann. Sollte default-ssl nicht
  existieren, einfach als Kopie von default erzeugen und den Port von 80
  auf 443 aendern, sowie
 
  SSLEngine on
  SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem
  SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl/672d90d4.0
 
  eintragen.
 
  IIRC sollte aber default-ssl schon existieren.
 
 War nicht, hab ich aber gebaut. 
 Hab mir das jetzt so gedacht, dass ich die svn Module im default-ssl lade 
 sowie, den location Block in den VHost packe und a2dismod dav_svn mache! 

Wieso das? Lass doch die Module ueber modules-enabled/mod_dav_svn laden.
Das bringt nichts an Sicherheit wenn du die in der ssl-VHost Direktive
laedst.

 Nur Svn meckert nach wie vor, dass SSL nicht unterstützt wird.

Svn? Svn macht auch kein SSL. Wie genau sieht denn bitte dein svn-Aufruf
aus?

 Und schau ich in den Apache Error Log nachdem ich den Apache neu gestartet 
 habe, steht da ne Warnung oder besser zwei:
 
 [Sun May 28 21:01:34 2006] [warn] RSA server certificate CommonName (CN) 
 `localhost' does NOT match server name!?
 [Sun May 28 21:01:35 2006] [warn] RSA server certificate CommonName (CN) 
 `localhost' does NOT match server name!?

Da stimmt was mit deinem Zertifikat nicht.

Andreas

-- 
You'll feel devilish tonight.  Toss dynamite caps under a flamenco dancer's
heel.


-- 
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Re: SSH Port schließen bei ipmasq

2006-05-28 Thread Frank Geschner
Jochen Kaechelin wrote:
 Am Sonntag, 28. Mai 2006 20:34 schrieb Frank Geschner:
 Ulf Volmer wrote:
 On Sun, May 28, 2006 at 06:42:27PM +0200, Frank Geschner wrote:
 Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten
 eth0 und eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun
 möchte ich gerne, dass von außen das SSH-Port grundsätzlich
 geschlossen ist.

 Daher habe ich in die I00chain.rul:
 iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 Nich _s_ource- Port, _d_est- Port.

 iptables -A INPUT  -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP
 ssh nutzt tcp, kein udp.

 iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 Und FORWARD ist für dein Problem irrelevant.

 cu
 ulf
 Erst mal danke. Aber auch mit --dport ... scheint immer noch das
 ssh-Port offen zu sein. Ich habe also jetzt:

 iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --dport 22 -j DROP

 Ich habe es auch mit REJECT versucht, aber ohne Wirkung. Kann ich
 vielleicht ssh einfach sagen, dass es nur auf eth0 und nicht auf
 eth1 sehen soll?
 
 Du schreibst hier scheint! Wie überprüfst Du denn ob der Port 
 offen ist? Mit dem ShieldsUp-Teil?  Hast Du einen Router?
 
 

Genau mit ShieldsUp. Der Rechner ist der Router für weitere 3 Rechner.
Das heißt, dass eth1 die direkte Schnittstelle zum Internet ist.

Frank


-- 
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Re: Smartcard reader am PCMCIA Bus wie bekomm ich den zum laufen?

2006-05-28 Thread Tobias Krais

Hi Alex,


leider kompiliert der nicht richtig durch hab den 2.6.16.18 er kernel


bei mir kompiliert der korrekt (Debian 2.6.15-k7 Kernel) (musste vorher
noch ln -s /usr/lib/libpcsclite.so.1 /usr/lib/libpcsclite.so
ausführen. Was für einen Fehler bringt er dir?

Das Modul lädt auch korrekt, aber wie lese ich jetzt die SD-Karte aus?


mmm das kann ich dir leider auch nicht sagen weil das modul ist für ne 
SmartCard so ne Karte wie du von der Krankenkasse hast oder die EC karte mit 
Chip oder das Teil was du brauchst um Premiere zu gucken.
Und das was du meinst steckt in der Digicam, mp3player, handy oder sonstigem 
oder?


Schon klar. Bei mir ist ein SD-Kartenleser von O2Micro eingebaut und der 
Treiber ist auch dafür da und er lädt auch korrekt.



Blöde Frage: muss ich den PC/SC erst mal konfigurieren? Wenn ja, wie?
Gibt es dazu eine Anleitung?


PCSC ist für den Zugriff auf SmartCards und nicht für SD Karten unterschied 
s.o.


Dumme Frage von mir. Ist ja auch klar. Warum der bei mir für den 
SD-Kartenleser allerdings dann auch den pcscd braucht ist mir ein Rätsel...


Nu, ich werd dann mal googlen. Dankeschön!

cu,

Tobi


--
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Re: postfix - noreply /dev/null

2006-05-28 Thread Christian Schmidt
Hallo Mike,

Mike Przygoda, 26.05.2006 (d.m.y):

 Christian Schmidt schrieb:
 Hallo Mike,
 
 Mike Przygoda, 26.05.2006 (d.m.y):
 
 Christoph Haas schrieb:
 On Thu, May 25, 2006 at 11:58:49AM +0200, Mike Przygoda wrote:
 ich möchte e-mails die zu [EMAIL PROTECTED] kommen zu /dev/null schicken 
 ... gibt es dafür eine option in der main.cf?
 Ein Alias noreply: /dev/null sollte das tun. Ob das nett ist, steht
 auf einem anderen Blatt. :)
 
 Gruß
 Christoph
 jo ... das funktioniert ... (nachdem ich das konto von noreply gelöscht 
 habe hat postfix diesen alias eintrage akzeptiert) ...
 
 wichtig war mir, das der sender keine fehler-email von seinem provider 
 bekommt
 
 Gute Praxis ist das aber IMO nicht, sondern eignet sich eher zum
 kurzfristigen Erden von eMail-Adressen.
 
 Gruss,
 Christian Schmidt
 
 dann nenn mal ne gute praxis ...

Gute Praxis ist _IMO_ folgendes: eMails an eine bestimmte Adresse
nimmt man entweder an _und_ stellt sie auch zu, oder aber man sorgt
dafuer, dass der Server sie gar nicht erst annimmt, sondern mit einer
moeglichst eindeutigen (500er) SMTP-Fehlermeldung abweist.

Allerdings kenne ich die Beweggruende fuer Deine Variante nicht...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Letzte Worte eines Tankwarts:
  Hat jemand Feuer?


signature.asc
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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-28 Thread Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian (flobee), 27.05.2006 (d.m.y):

 Hä? Ich versteh nur bahnhof:

Geht mir mit _Deinen_ Erklaerungen aehnlich. ;-)

 - Das externe Raid ist dauerhaft an.

Und _was_ genau verhindert dann das normale Mounten beim Start des
Rechners?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen:
Intelligenz ohne Moral.
-- John Osborne


signature.asc
Description: Digital signature


Re: SSH Port schließen bei ipmasq

2006-05-28 Thread Frank Geschner
Jochen Kaechelin wrote:

 Mal ne ganze andere Frage: ziehen Deine regeln überhaupt an?
 Was zeigt denn iptables -L? kannste die Ausgabe vielleicht mal 
 posten?
 
 

Hier ist das Ergebnis der Standardinstallation von ipmasq, dann aus dem
examples/stronger alle files und eben mitlerweile
iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --dport 22 -j REJECT.

kaefer:~# iptables -L
Chain INPUT (policy DROP)
target prot opt source   destination
REJECT tcp  --  anywhere anywheretcp dpt:ssh
reject-
with icmp-port-unreachable
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
LOGall  --  127.0.0.0/8  anywhereLOG level
warning
DROP   all  --  127.0.0.0/8  anywhere
ACCEPT all  --  anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all  --  localhost/24 anywhere
ACCEPT!tcp  --  anywhere BASE-ADDRESS.MCAST.NET/4
LOGall  --  localhost/24 anywhereLOG level
warning
DROP   all  --  localhost/24 anywhere
ACCEPT all  --  anywhere anywherestate
RELATED,ESTAB
LISHED
ACCEPT all  --  anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all  --  anywhere
dslb-088-072-133-172.pools.arcor-ip.net

LOGall  --  anywhere anywhereLOG level
warning
DROP   all  --  anywhere anywhere

Chain FORWARD (policy DROP)
target prot opt source   destination
ACCEPT all  --  localhost/24 anywhere
ACCEPT all  --  anywhere anywherestate
RELATED,ESTAB
LISHED
LOGall  --  anywhere localhost/24LOG level
warning
DROP   all  --  anywhere localhost/24
LOGall  --  anywhere anywhereLOG level
warning
DROP   all  --  anywhere anywhere

Chain OUTPUT (policy DROP)
target prot opt source   destination
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
ACCEPT all  --  anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all  --  anywhere localhost/24
ACCEPT!tcp  --  anywhere BASE-ADDRESS.MCAST.NET/4
LOGall  --  anywhere localhost/24LOG level
warning
DROP   all  --  anywhere localhost/24
ACCEPT all  --  anywhere 255.255.255.255
ACCEPT all  --  dslb-088-072-133-172.pools.arcor-ip.net  anywhere


LOGall  --  anywhere anywhereLOG level
warning
DROP   all  --  anywhere anywhere

Leider ist mir noch die Struktur von ipmasq nicht richtig klar, sodass
ich noch kein richtiges Gefühl für den Grad der Sicherheit habe, darum
habe ich mich hier auf ShieldsUp verlassen. Gibt es sonst noch andere
Möglichkeiten?

Gruß
Frank


-- 
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crontab und fehlermeldungen unterdruecken

2006-05-28 Thread Hiro Protagonist
Hallo zusammen,

ich mache auf einem Server, der sein Backup auf externe USB-Platten
schreibt, vorher per cronjob einen Plattencheck und rufe wiederum davor
zur Sicherheit umount auf.

Folgender crontab-Eintrag sollte eigentlich jede (Fehler)meldung
unterdrücken, dachte ich. Und wenn alles wie geplant läuft, schlägt der
umount natürlich fehl. 

/bin/umount /dev/sda1 21/dev/null

Stattdessen bekomme ich nun täglich eine Mail mit folgendem Inhalt: 

umount: /dev/sda1: not mounted
umount: 2: not found

Offenbar wird der 21-Eintrag als zweites unzumountendes Device
interpretiert. Argh. Wie mache ich es richtig?

Danke

Hiro

-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!


-- 
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Re: Problem mit Sonderzeichen im Terminal

2006-05-28 Thread Sandro Frenzel
Am Sonntag 28 Mai 2006 18:46 schrieb Andreas Pakulat:
 On 28.05.06 18:22:00, Sandro Frenzel wrote:
  Und zwar habe ich das Problem das Zeichen ƒ in einem Terminal
  darstellen zu lassen. Versuch ich das Zeichen einzufügen, wird mir nur
  ein ? angezeigt. kmail, kedit usw. stellen das Zeichen korrekt dar.
 
  Was fehlt mir hier?

 Vmtl. ein vernuenftiger Terminal Font. Was fuer ein Terminal benutzt du?
 Was fuer eine Locale?


LANGUAGE=de_DE:de
[EMAIL PROTECTED]

Terminal heißt bei mir einfach konsole =)!

Brauch also nur den Font-Namen =)! Würdest du mir den verraten ;)?

 Bei meiner konsole benutze ich Monospace 7pt, im Gnome-Terminal Terminus
 9pt.

aha ;)


 Andreas

Tschau
Sandro



Re: crontab und fehlermeldungen unterdruecken

2006-05-28 Thread Jens Schüßler
* Hiro Protagonist [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo zusammen,
 
 ich mache auf einem Server, der sein Backup auf externe USB-Platten
 schreibt, vorher per cronjob einen Plattencheck und rufe wiederum davor
 zur Sicherheit umount auf.
 
 Folgender crontab-Eintrag sollte eigentlich jede (Fehler)meldung
 unterdrücken, dachte ich. Und wenn alles wie geplant läuft, schlägt der
 umount natürlich fehl. 
 
 /bin/umount /dev/sda1 21/dev/null
 
 Stattdessen bekomme ich nun täglich eine Mail mit folgendem Inhalt: 
 
 umount: /dev/sda1: not mounted
 umount: 2: not found
 
 Offenbar wird der 21-Eintrag als zweites unzumountendes Device
 interpretiert. Argh. Wie mache ich es richtig?

/bin/umount /dev/sda1 /dev/null 21

HTH
Jens


-- 
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Re: crontab und fehlermeldungen unterdruecken

2006-05-28 Thread Micha Beyer
Am Sonntag, 28. Mai 2006 22:24 schrieb Hiro Protagonist:

Soso, Dein Name ist also wirklich Hiro Protagonist.
Realname ist hier ein ungeschriebenes Gesetz.

 /bin/umount /dev/sda1 21/dev/null

Wohl eher
/bin/umount /dev/sda1  /dev/null 21

 Offenbar wird der 21-Eintrag als zweites unzumountendes Device
 interpretiert. Argh. Wie mache ich es richtig?

sh. oben
-- 
Mfg,
 Michael


-- 
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Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Thread Robert Michel
Salve Andreas!

On Sun, 28 May 2006, Andreas Pakulat wrote:

 On 28.05.06 18:33:01, Robert Michel wrote:
  Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet?
 
 Vmtl. nicht. Was du wirklich suchst ist der -i Parameter fuer mv und cp,
 der fragt dann naemlich nach wenn die Datei schon existiert. Wenn man
 ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei

Nein, ich wollte die Datei ueberschreiben :) es ist also nicht -i,
ein pruefen ob die Datei schon da ist was ich meint, sondern cp
genause wie echo bla fasel  datei erstellt eine leere Datei
die dann gefuellt wird.
Dummerweise ist wohl bei cp die Date/Time Abfrage nachdem 
/usr/local/lib/libfakelib.so.3
neu angelegt wurde
Aehnliche Effekte soll es bei Konfigdateien, z.B. bei asterisk
geben so das man diese lieber moven statt copieren sollte
(so habe ich gehoert...)
Das war mein Punkt, nicht -i.

Gruss
rob




-- 
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Re: crontab und fehlermeldungen unterdruecken

2006-05-28 Thread Micha Beyer
Am Sonntag, 28. Mai 2006 22:47 schrieb Micha Beyer:

  /bin/umount /dev/sda1 21/dev/null

 Wohl eher
 /bin/umount /dev/sda1  /dev/null 21

Oder noch kürzer

/bin/umount /dev/sda1  /dev/null
-- 
Mfg,
 Michael



Re: crontab und fehlermeldungen unterdruecken

2006-05-28 Thread Wolf Wiegand
Moin,

 /bin/umount /dev/sda1 21/dev/null
 
 Stattdessen bekomme ich nun täglich eine Mail mit folgendem Inhalt: 
 
 umount: /dev/sda1: not mounted
 umount: 2: not found
 
 Offenbar wird der 21-Eintrag als zweites unzumountendes Device
 interpretiert. Argh. Wie mache ich es richtig?

/bin/umount /dev/sda1  /dev/null 21

oder

/bin/umount /dev/sda1 2 /dev/null

oder

/bin/umount /dev/sda1  /dev/null

oder 

/bin/umount /dev/sda1  /dev/null

Bei den beiden letzten Möglichkeiten weiß ich aber nicht, welche Shells
das unterstützen - zumindest bei bash, dash und zsh funktioniert das.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
 who|grep -i blonde|talk; cd ~; wine; touch; finger; unzip; touch; strip;
 gasp; finger; mount; fsck; more; yes; gasp; umount; make clean; sleep
Jedes mal wenn ich diese Zeile sehe bin ich der Meinung, dass das Ganze
mit  statt ; verknüft werden müsste. (Lukas Barth in d.a.s.r.)


-- 
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Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.05.06 22:50:02, Robert Michel wrote:
 On Sun, 28 May 2006, Andreas Pakulat wrote:
  On 28.05.06 18:33:01, Robert Michel wrote:
   Haette ich in dieser Situation besser ein mv (move) verwendet?
  
  Vmtl. nicht. Was du wirklich suchst ist der -i Parameter fuer mv und cp,
  der fragt dann naemlich nach wenn die Datei schon existiert. Wenn man
  ganz sicher sein will definiert man in der Shell-Konfigdatei
 
 Nein, ich wollte die Datei ueberschreiben :) es ist also nicht -i,
 ein pruefen ob die Datei schon da ist was ich meint, sondern cp
 genause wie echo bla fasel  datei erstellt eine leere Datei
 die dann gefuellt wird.

Da fehlen IMHO ein paar Woerter, jedenfalls krieg ich da nicht so 100%ig
Sinn rein.

 Dummerweise ist wohl bei cp die Date/Time Abfrage nachdem 
 /usr/local/lib/libfakelib.so.3
 neu angelegt wurde

Da sollte man erstmal klaeren ob cp die existierende Datei wirklich
entfernt oder einfach nur truncatet und dann den Inhalt rueberschiebt.
Ich mag aber nicht in den Quellcode schauen.

 Aehnliche Effekte soll es bei Konfigdateien, z.B. bei asterisk
 geben so das man diese lieber moven statt copieren sollte
 (so habe ich gehoert...)

Ich denke nicht das dir mv geholfen haette, da ja das Ziel trotzdem weg
waere. mv == cp + rm, wobei rm nur ausgefuehrt wird wenn das cp
erfolgreich war, AFAIK. 

Andreas

-- 
Generosity and perfection are your everlasting goals.


-- 
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Grub-Konfiguration bei Installation

2006-05-28 Thread Al Bogner
Wie wird die menu.lst von Grub bei der Installation erzeugt?

Al


-- 
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Re: rm -i ist bös e Was: Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert?

2006-05-28 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Martin Reising wrote (2006-05-28 21:15):
On Sun, May 28, 2006 at 08:29:36PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 I wrote (2006-05-28 20:03):

I wrote? Von wem stammt denn dieser Schwachsinn?


 Also: Glaubst Du, daß andere Leute (also außer Dir) wahllos Kopier-
 oder Verschiebeaktionen auszulösen, nur weil Du denkst, daß sie sie
 gleich wieder abbrechen können?

Ich glaube nicht, sondern habe es live, in Farbe und 3D gesehen!

Ok, vielleicht habe ich mögliche Dummheit unterschätzt, trotzdem ist
es Unfug ein Werkzeug abzulehnen, nur weil es auch Schaden anrichten
kann. Ich kenne niemanden, der wie beschreiben handeln würde, wenn man
also vernünftig damit umgeht, können diese Aliase helfen.


Thorsten
-- 
People who thinks quotes are witty are fucking morons.
- turmeric


pgpUQiImVhwhq.pgp
Description: PGP signature


Re: waere das mit mv statt cp nicht passiert? Re: mit /etc/ld.so.preload kann man sich auch aussperren..... :o

2006-05-28 Thread Robert Michel
Salve Andreas!

On Sun, 28 May 2006, Andreas Pakulat wrote:
 Da sollte man erstmal klaeren ob cp die existierende Datei wirklich
 entfernt oder einfach nur truncatet und dann den Inhalt rueberschiebt.
 Ich mag aber nicht in den Quellcode schauen.
:) wenn man es genau wissen will ist diese Idee richtig,
vielleicht werd ich mal naechstes WE in die Sourcen schauen
und kucken ob ich etwas verstehe. Immerhin hatte ich es jetzt
geschaft libfaketime von einer Datei im Homeverzeichnis
auf eine in /etc/faketime/ abzuaendern.. 

  Aehnliche Effekte soll es bei Konfigdateien, z.B. bei asterisk
  geben so das man diese lieber moven statt copieren sollte
  (so habe ich gehoert...)
 
 Ich denke nicht das dir mv geholfen haette, da ja das Ziel trotzdem weg
 waere. mv == cp + rm, wobei rm nur ausgefuehrt wird wenn das cp
 erfolgreich war, AFAIK. 

Damit waere aber der Zeitpunkt des undefinierten Zustandes kleiner
oder gar nicht mehr gegeben

Nachdem der Hoster mir /etc/ld.so.preload geloescht hatte konnte
ich die Library ohne Probleme kopieren und in /etc/ld.so.preload
neu eintragen - ich werd das Ueberschreiben mal morgen bei meinem 
PC probieren (vorher eine KnoppixCD beiseitelegen) :)

Gute Nacht,
rob







-- 
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Re: SSH Port schließe n bei ipmasq

2006-05-28 Thread Christian Schmidt
Hallo Frank,

Frank Geschner, 28.05.2006 (d.m.y):

 ich habe bei mir Debian Sarge mit ipmasq laufen. Jetzt ist mir bei
 Verwendung von ShieldsUp http://www.grc.com aufgefallen, dass mein
 SSH-Port offen sein soll. Nun ist mir die Struktur von ipmasq noch nicht
 so vertraut.
 
 Ich nutze ipmasq für Masquerading, habe zwei Netzwerkkarten eth0 und
 eth1. Letztere ist mit dem DSL-Modem verbunden. Nun möchte ich gerne,
 dass von außen das SSH-Port grundsätzlich geschlossen ist.
 
 Daher habe ich in die I00chain.rul:
 iptables -A INPUT  -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 iptables -A INPUT  -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP
 
 und in die F00chain.rul:
 iptables -A FORWARD -i eth1 -p tcp --sport 22 -j DROP
 iptables -A FORWARD -i eth1 -p udp --sport 22 -j DROP
 
 reingeschrieben. Aber es bewirkt nichts. Hat jeman eine Idee, woran das
 liegt?

Wenn Du nicht willst, dass die Kiste SSH anbietet, dann sorge dafuer,
dass der sshd nicht gestartet wird.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Hallo Frauenversteher!


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Grub-Konfiguration bei Installation

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 28.05.06 23:39:24, Al Bogner wrote:
 Wie wird die menu.lst von Grub bei der Installation erzeugt?

Puh, AFAIK werden dafuer grub-install und update-grub ausgefuehrt, aber
ich weiss grad nicht in welcher Reihenfolge. 

Andreas

-- 
You are number 6!  Who is number one?


-- 
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Re: gnomebaker remove Problem

2006-05-28 Thread kaemtner



Elimar Riesebieter wrote:



Am 27.05.2006 um 17:32 schrieb kaemtner:




Elimar Riesebieter wrote:


On Sat, 27 May 2006 the mental interface of
kaemtner told:

[...]

dpkg: unable flush /var/lib/dpkg/updates/tmp.i after padding: No  
space left on device



Frei übersetzt deuted das wohl auf eine volle Plattenpartition hin?
$ df -h

Elimar



Habe jetzt 95% der Platte voll, das müsste doch aber noch reichen?



Anscheinend nicht. Hast du alles in einer Partition installiert?
Was ist die Ausgabe von df -k?


[EMAIL PROTECTED]:~$ df -k
Filesystem   1K-blocks  Used Available Use% Mounted on
/dev/hda7  8200832   7507776693056  92% /
tmpfs   452308 0452308   0% /dev/shm
/dev/hda2  7664080   6742524921556  88% /windows/c
/dev/hda5 39606560  18799360  20807200  48% /windows/e
tmpfs10240   132 10108   2% /dev

[EMAIL PROTECTED]:~$ df -h
FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
/dev/hda7 7.9G  7.2G  677M  92% /
tmpfs 442M 0  442M   0% /dev/shm
/dev/hda2 7.4G  6.5G  900M  88% /windows/c
/dev/hda5  38G   18G   20G  48% /windows/e
tmpfs  10M  132K  9.9M   2% /dev


--
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Re: mysql-server-4.1

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
On 27.05.06 16:59:50, Norbert Preining wrote:
 On Sam, 27 Mai 2006, Andreas Pakulat wrote:
  Das ist dann aber kein aktuelles mysql-server Paket aus unstable. Der
  [mysql_upgrade]
  host = localhost
  user = debian-sys-maint
  password = XX
  socket   = /var/run/mysqld/mysqld.sock
 
 Auch das habe ich in meinem debian.cnf
 
   $bindir/mysql_fix_privilege_tables --silent --user=$user 
  --password=$password $arg
 
 
 Ahhh. Gut. danke. Ich dachte mir eigentlich eh dass das irgendwann
 gefixt werden wird, deswegen habe ich nichts unternommen.

Wenn man vom Teufel spricht. Hab grad die Close-Message bzgl. des
Bugreports bekommen, sprich in 24h sollte das so ziemlich auf jedem
Debian Mirror verfuegbar sein (de.debian sollte es in spaetestens einer
Stunde haben).

Andreas

-- 
If you can read this, you're too close.


-- 
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Re: Grub-Konfiguration bei Installation

2006-05-28 Thread Micha Beyer
Am Montag, 29. Mai 2006 00:04 schrieb Andreas Pakulat:

  Wie wird die menu.lst von Grub bei der Installation erzeugt?

 Puh, AFAIK werden dafuer grub-install und update-grub ausgefuehrt, aber
 ich weiss grad nicht in welcher Reihenfolge.

Von der Logik her genau in der Reihenfolge, also erst grub-install und 
dann update-grub, zumal man Zweites ja auch nachträglich selbst ausführen 
kann.
-- 
Mfg,
 Michael



XPath Auswertung/Anzeige

2006-05-28 Thread Andreas Pakulat
Hi,

ich suche ein Tool dem ich eine XML Datei und einen XPath geben kann und
das mir dann die Knoten auf die der XPath passt grafisch
darstellt/markiert.

Das ganze muss nicht zwingend GUI-orientiert sein, sprich eine
Textoberflaeche die das XML prettyprinted und farbig markiert anzeigt
reicht auch aus.

Bisher hab ich den XPath Explorer gefunden, der zwar fast ausreicht aber
ich wuerde eigentlich noch lieber eine Nicht-Java-Implementierung
benutzen.

Andreas

-- 
You will gain money by an immoral action.


-- 
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Re: [openSwan] ipsec.conf: Welche IP bei left= wenn hinter NAT-Router?

2006-05-28 Thread Thomas Antepoth
On Tue, 23 May 2006, Daniel Musketa wrote:

 Server ist über PPPoE/DSL mit der Welt verbunden und hat seine eigene (aber 
 täglich wechselnde) IP.

Und bei hinreichender Instabilität des Providers auch mehrmals täglich.  
Spannend wird es insbesondere dann, wenn beide Seiten dynamische 
IP-Adressen bei instabilen Providern haben.

 Bonusfrage: Hätte es auch eine elegantere Variante gegeben, als jedesmal die 
 IP in der conf-Datei zu ändern?

Ja. Die Verwendung von einem dynamischen Resolving. Ich mache das hier 
über einen angemieteten Root-Server, der via TSIG beim ip-up die neuen 
Namenszuordnungen empfängt und über entsprechende forwarder-Einträge im 
DNS für diese spezielle Zone das Resolving vornimmt.

Diese IP-Namenszuordnungen besitzen eine TTL von gerade mal 30 Sekunden, 
so daß ein PERL-Script auf dem Router diese Zuordnungen zeitnah überprüfen 
und bei Änderungen den Tunnel neu starten kann.

Das PERL-Script dazu gibt's hier:

http://212.227.20.60/debian/dyn-ipsec.pl


Die Wirkungsweise ist grob skizziert wie folgt:

- Einlesen der /etc/ipsec.conf und ermitteln der konfigurierten 
  Connections mit ihren Parametern.

- Für jede Connection einen Resolver-Thread starten, der die in left/right 
  angegebenen Hostnamen in den vom DNS vorgegebenen TTL-Intervallen prüft 
  und Änderungen entsprechend abarbeitet.

- Einen Master-Thread, der zwischen einfachen Namensänderungen oder ganzen 
  Linedrops unterscheidet und entsprechend entweder die Connection neu 
  lädt oder den pppd durchstartet.

Einen Effekt hat die Verwendung von Zertifikaten mit OpenSwan jedoch noch: 
Wenn eine Connection innerhalb ihrer ikelifetime zweimal ab- und wieder 
aufgebaut wird, weigert sich die SA bei ipsec auto --delete zu sterben.

Erst nach Ablauf der ikelifetime geht die SA kaputt und kann erneut 
aufgebaut werden. Sieht nach einem komischen Bug in KLIPS aus.

Die Connection-Infos des Routers sind hier:

conn %default
rightrsasigkey=%cert
leftrsasigkey=%cert
right=%defaultroute
rightcert=fs-antepoth.pem
rightsubnet=192.168.186.0/24
rightsourceip=192.168.186.254
ikelifetime=900
rekeymargin=300
keyingtries=0
authby=rsasig
auto=start
dpddelay=10
dpdtimeout=60
dpdaction=restart

Alle anderen Connections sind dann etwas übersichtlicher definiert:

conn extta
left=www.antepoth.de
leftcert=www.antepoth.de.pem
leftsubnet=192.168.101.254/24
leftsourceip=192.168.101.254
rightcert=dfw1.so.antepoth.de.pem

conn XXXhhta
left=XX-hh.dyndns.org
leftcert=lc-hamburg.pem
leftsubnet=192.168.13.5/255.255.252.0
leftsourceip=192.168.13.5

usw...

Wie Du siehst, haben weder left noch right irgendwelche IP-Adressen. Auf 
diese Weise kann auch die Gegenstelle bei einem IPSEC-Tunnel dynamisch 
sein.



t++

Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-28 Thread Florian (flobee)
Hallo

Christian Schmidt wrote:
 Hallo Florian,

 Florian (flobee), 27.05.2006 (d.m.y):

  Hä? Ich versteh nur bahnhof:

 Geht mir mit _Deinen_ Erklaerungen aehnlich. ;-)

  - Das externe Raid ist dauerhaft an.

 Und _was_ genau verhindert dann das normale Mounten beim Start des
 Rechners?
fstab wird beim booten abgearbeitet und das system (debian) kennt das
raid zu diesem zeitpunkt noch nicht. (siehe unten)
D.h. ich habe zZt nur die möglichkeit eines manuellen mount's nach dem
der der login prompt erscheint.

Das mit den in /etc/modules legen habe ich noch nicht getestet. wie
finde ich den namen des module's herraus?

-- messages --
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
ACPI: PCI interrupt :03:02.0[A] - GSI 53 (level, low) - IRQ 217
scsi3 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36
Adaptec 29160B Ultra160 SCSI adapter
aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs
May 23 14:23:42 localhost kernel:
scsi3:A:0:0: DV failed to configure device.  Please file a bug report
against this driver.
(scsi3:A:0): 160.000MB/s transfers (80.000MHz DT, offset 31, 16bit)
  Vendor: easyRAID  Model:  X6P  Rev: 0001
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
scsi3:A:0:0: Tagged Queuing enabled.  Depth 8
SCSI device sde: 1562853376 512-byte hdwr sectors (800181 MB)
SCSI device sde: drive cache: write back
 /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3 p4
Attached scsi disk sde at scsi3, channel 0, id 0, lun 0
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0200080c0400 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0xff01 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0002202020202020 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun808529923 has a LUN larger than allowed
by the host adapter
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun3078 has a LUN larger than allowed by the
host adapter
Bridge firewalling registered



 Gruss,
 Christian Schmidt
Gruß Florian



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mencoder, scale, expand

2006-05-28 Thread Jean-Damien Durand
On Sunday 28 May 2006 01:56, Nicolas Folin wrote:
 Je voudrais arriver à redimensionner mes vidéos en 720xYYY en conservant
 le rapport largeur/hauteur (donnés
 par la résolution en pixel) et étendre l'image en 720x576.

Ca vaut ce que ca vaut, mais j'utilisais ce que j'ai mis en attachement, pour 
avoir les parametres de geometrie. Si le film n'a pas deja des parametres 
d'aspect ratio alors on calcule soit-meme la largeur des bandes.

A+, JD.


borders.zsh
Description: application/shellscript


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