Re: procmail: Maildir und / vergessen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Aug 09, 2006 at 04:33:33PM +0200: On 09.08.06 16:18:44, Paul Puschmann wrote: .misc.gmx/ Ich vermisse nun ein paar E-Mails. Wo koennen die hin sein? Normalerweise in $MAILDIR/.misc.gmx (das sollte eine Datei sein). IIRC kann man mittels formail diese nochmals durch procmail jagen und korrekt einsortieren lassen. Ja, das war auch meine Idee. Allerdings ist $Maildir/.misc.gmx ein Verzeichnis. Ergo muesste procmail versucht haben in eine Datei .misc.gmx zu schreiben, die ein Verzeichnis ist. Wo gehen denn dann da die Daten hin? ls -al ergibt: drwx-- 6 myusername myusername 256 2006-08-08 09:21 . drwx-- 91 myusername myusername 3232 2006-08-10 08:10 .. -rw-r--r-- 1 myusername myusername 17 2006-04-18 21:43 courierimapacl drwx-- 2 myusername myusername 72 2006-08-08 14:30 courierimapkeywords -rw-r--r-- 1 myusername myusername 2593 2006-08-08 09:21 courierimapuiddb drwx-- 2 myusername myusername 2416 2006-08-08 09:24 cur -rw--- 1 myusername myusername0 2006-04-18 21:43 maildirfolder drwx-- 2 myusername myusername 48 2006-04-18 21:43 new drwx-- 2 myusername myusername 48 2006-08-08 14:30 tmp Paul signature.asc Description: Digital signature
M4A in MP3 konvertieren
Hallo, ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt und dann die M4A löscht. Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm? Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kopierer-Programm gesucht
Am Dienstag, 8. August 2006 08:55 schrieb Peter Schütt: Hallo, nach dem ich meinen neuen Scanner habe, suche ich ein komfortables Kopierer-Programm (so ähnlich wie meines unter Windows www.pstt.de/programs/petecopy), wo ich halt schnell Kopien von Blättern anfertigen kann. Was könnt Ihr da so empfehlen? Z.B. xsane in Version 0.991, so wie es in SID drinn ist;-) Funktioniert hier prima. -- mfg Peter Küchler
Re: M4A in MP3 konvertieren
Hi Peter, Von: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] Hallo, ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt und dann die M4A löscht. Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm? Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen? ist zwar nicht ganz mein Bereich, aber schau mal unter http://pear.php.net/package/MP3_ID Das sollte es tun. hth Reinhold
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Am Donnerstag 10 August 2006 02:25 schrieb Richard Mittendorfer: Bist du dir sicher, dass die ExplorerPS/2-Einstellung _geliefert_ wurde? Hmm, der DI scheint gerade was X11 angeht noch ziemlich buggy zu sein. Ich habe gestern einen Rechner hochgezogen, der ein nVidia GraKa und eine ImPS/2-Maus hat. In der erstellten xorg.conf war eine Matrox und ExplorerPS/2 konfiguriert... Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: [ovpn] Client hat sich letzte Nacht einfach beendet. Warum?
Hallo, Michael, Am Donnerstag, 10. August 2006 06:41 schrieben Sie: Am 09.08.2006 um 10:04 schrieb Daniel Musketa: Hallo, eine Frage zu OpenVPN: Ich habe mehere Clients, die eine OpenVPN-Verbindung zu einem Server halten, der jede Nacht einmal seine IP wechselt. Das ist bisher noch nie ein Problem gewesen ( 1 Jahr). Ich hatte sogar mal den Fall, daß der Server 36 Stunden nicht erreichbar war. Während dieser Zeit hatte ich bei jedem der Clients alle 60 Sekunden einfach einen Syslog-Eintrag, daß ovpn es weiter probiert und dann ging's nahtlos weiter. Aber letzte Nacht hat einer der Clients seine Verbindung (einfach) beendet, ohne das übliche Neuversuchen. Die relevanten Teile seines Syslogs habe ich gepastebint [1]. Kann mir jemand sagen, was hier das Problem gewesen sein könnte und wie ich sowas zukünftig vermeiden kann? Daniel [1] http://pastebin.ca/123381 Hi, kann es sein, daß deine Keys abgelaufen sind? Nein, ein kurzes (Hinfahren und) /etc/init.d/openvpn restart reichte und jetzt läuft es wieder. Auch der IP-Wechsel diese Nacht stellte kein Problem dar: http://pastebin.ca/124839 Es war sogar _wieder_ so, daß noch bevor der Client einen Ping-Timeout feststellen konnte, schon Pakete von der neuen IP eintrafen ... Mmh, Daniel
Re: alsa immer noch kaputt...
Christian Frommeyer wrote: Am Mittwoch 09 August 2006 14:50 schrieb Thomas Besser: Nein, ich habe keine solche Kernel-Option gefunden. Entschuldige bitte die Frage, aber hast Du keine gefunden, oder ist keine gesetzt? Ich gehe davon aus, daß wenn in der lilo.conf von knoppix nix steht, dann auch nichts gesetzt ist. Hier der Beweis: # Boot up Linux by default. # default=Knoppix image=/vmlinuz append=lang=de apm=power-off hda=scsi hdb=scsi hdc=scsi hdd=scsi hde=scsi hdf=scsi hdg=scsi hdh=scsi vga=791 quiet BOOT_IMAGE=knoppix root=/dev/hda5 label=Knoppix read-write # restricted # alias=1 Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption
Joerg Zimmermann wrote: Hi, Peter Jordan wrote: [..] Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition wieder ausgehängt werden. Und wozu soll das gut sein??? Das dient dem Schutz aller auf dieser Partition liegenden Schlüssel während des laufenden Betriebs. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alsa immer noch kaputt...
Am Donnerstag 10 August 2006 10:11 schrieb Thomas Besser: Ich gehe davon aus, daß wenn in der lilo.conf von knoppix nix steht, dann auch nichts gesetzt ist. Hier der Beweis: append=lang=de apm=power-off hda=scsi hdb=scsi hdc=scsi hdd=scsi hde=scsi hdf=scsi hdg=scsi hdh=scsi vga=791 quiet BOOT_IMAGE=knoppix Überzeugt ;) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: M4A in MP3 konvertieren
* Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt und dann die M4A löscht. Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm? Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen? Also konvertieren ist kein Problem, das kann ffmpeg. Hab ich hier mit folgendem Script schon gemacht. ffmpeg-Optionen kannst du ja anpassen. ,[ m4aconv ]- | #!/bin/sh | for f in ./*.m4a | do | dateirumpf=`basename $f .m4a` | ffmpeg -ab 192 -i $f $dateirumpf.mp3 | # Auskommentieren, wenn man die m4a-dateien behalten will! | rm -f $f | done ` Für die Tags hab ich auch nichts gefunden, die setz ich dann mit easytag über freedb.org in den mp3s wieder neu. HTH Jens
Re: M4A in MP3 konvertieren
Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 09:19:20AM +0200: Hallo, ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt und dann die M4A löscht. Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm? Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen? dir2ogg http://badcomputer.org/unix/dir2ogg/ sneetchalizer http://badcomputer.org/unix/code/sneetchalizer/ Das erste kann leider nur nach .ogg konvertieren, funktioniert aber recht gut. Das zweite sollte alles konvertieren koennten (zumindest so das Versprechen). Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: alsa immer noch kaputt...
Rico wrote: Thomas Besser schrieb: Meinst du das was in /etc/modprobe.d/ drin ist oder /etc/modutils? ich denk modprobe.d - dort stehen die parameter drin, mit denen module geladen werden (denk ich zumindest) ... die von alsa sind bei modprobe.d/sound. Falls es dort aber noch sie ne old... datei gibt .. guck mal rein und kommentiere falls vorhanden die snd- zeilen raus. Also ich hab jetzt mal /etc nach intel8x0 durchsucht. ThessyMobil:/etc# grep -r intel8x0* * discover.d/alsa-base:# skip snd-intel8x0m hotplug/blacklist.d/alsa-base:# snd-intel8x0m modprobe.d/alsa-base:install snd-intel8x0 /sbin/modprobe --ignore-ins tall snd-intel8x0 $CMDLINE_OPTS /lib/alsa/modprobe-post-install sn d-intel8x0 modprobe.d/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2 modprobe.d/alsa-base-blacklist:# blacklist snd-intel8x0m modules.conf:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-instal l snd-intel8x0 modules.conf:options snd-intel8x0m index=-2 modules.conf:# alias snd-intel8x0m off modules.conf.old:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-in stall snd-intel8x0 modules.conf.old:options snd-intel8x0m index=-2 modules.conf.old:# alias snd-intel8x0m off modutils/alsa-base:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post- install snd-intel8x0 modutils/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2 modutils/alsa-base-blacklist:# alias snd-intel8x0m off Ich blicke jetzt gar nicht mehr durch. Früher waren solche Sachen IMO in modules.conf definiert. Kann mich bitte erleuchten, was von den Sachen nun wirklich ausgelesen wird? Wird die modules.conf denn noch benötigt oder macht das nur noch modprobe.d? Was machen die modutils? Und könnte das ganze was mit hotplug bzw. udev zu tun haben? ThessyMobil:~# dmesg | grep ALSA ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1898: AC'97 2 does not respond - RESET ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1907: AC'97 2 access is not valid [0x], removing mixer. ALSA sound/pci/intel8x0.c:2129: Unable to initialize codec #2 hmm ... wenn man mal nach ac97_codec.c does not respond - RESET sucht, kommen paar Treffer mehr bei google. Aber sonst kann ich dir leider auch nich weiterhelfen. bin kein Programmierer. Ich leider auch nicht, aber vielleicht kann einer, der hier mitliest, mit den betreffenden Zeilen im Quellecode was anfangen, um herauszufinden, woran es denn grundsätzlich krankt: 1806 /** 1807 * snd_ac97_mixer - create an Codec97 component 1808 * @bus: the AC97 bus which codec is attached to 1809 * @template: the template of ac97, including index, callbacks and 1810 * the private data. 1811 * @rac97: the pointer to store the new ac97 instance. 1812 * 1813 * Creates an Codec97 component. An struct snd_ac97 instance is newly 1814 * allocated and initialized from the template. The codec 1815 * is then initialized by the standard procedure. 1816 * 1817 * The template must include the codec number (num) and address (addr), 1818 * and the private data (private_data). 1819 * 1820 * The ac97 instance is registered as a low-level device, so you don't 1821 * have to release it manually. 1822 * 1823 * Returns zero if successful, or a negative error code on failure. 1824 */ 1825 int snd_ac97_mixer(struct snd_ac97_bus *bus, struct snd_ac97_template *template, struct snd_ac97 **rac97) 1826 { 1827 int err; 1828 struct snd_ac97 *ac97; 1829 struct snd_card *card; 1830 char name[64]; 1831 unsigned long end_time; 1832 unsigned int reg; 1833 const struct ac97_codec_id *pid; 1834 static struct snd_device_ops ops = { 1835 .dev_free = snd_ac97_dev_free, 1836 .dev_register = snd_ac97_dev_register, 1837 .dev_unregister = snd_ac97_dev_unregister, 1838 }; 1839 1840 snd_assert(rac97 != NULL, return -EINVAL); 1841 *rac97 = NULL; 1842 snd_assert(bus != NULL template != NULL, return -EINVAL); 1843 snd_assert(template-num 4 bus-codec[template-num] == NULL, return -EINVAL); 1844 1845 card = bus-card; 1846 ac97 = kzalloc(sizeof(*ac97), GFP_KERNEL); 1847 if (ac97 == NULL) 1848 return -ENOMEM; 1849 ac97-private_data = template-private_data; 1850 ac97-private_free = template-private_free; 1851 ac97-bus = bus; 1852 ac97-pci = template-pci; 1853 ac97-num = template-num; 1854 ac97-addr = template-addr; 1855 ac97-scaps = template-scaps; 1856 ac97-limited_regs = template-limited_regs; 1857 memcpy(ac97-reg_accessed, template-reg_accessed, sizeof(ac97-reg_accessed)); 1858 bus-codec[ac97-num] = ac97; 1859
Re: procmail: Maildir und / vergessen
Ad 2006-08-10, Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] dixit: Allerdings ist $Maildir/.misc.gmx ein Verzeichnis. Ergo muesste procmail versucht haben in eine Datei .misc.gmx zu schreiben, die ein Verzeichnis ist. Wo gehen denn dann da die Daten hin? Vermutlich wohl mit der dazugehoerigen Fehlermeldung ins Nirwana. Da zur Zeit des Procmail-Einsortierversuchs fuer Ausgaben (respektive stderr) keine Konsole erreichbar war, hast Du keine Fehlermeldung gesehen. Ob Dir die Fehlermeldung als Mail zugestellt wurde, weisz ich nicht. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?
Hallo Dirk, Dirk Salva, 07.08.2006 (d.m.y): Am 07.08.2006 um 18:08 schrieb Dirk Salva: wie wird normalerweise bei einer DSL-Verbindung das default-gw gesetzt? Bei mir (Sarge) wird das irgendwie nicht gemacht, wenn vorher schon ein ebensolches auf eine andere IP vorhanden war. Einwählen tue ich mich mit pon dsl-provider. Ist mir deshalb aufgefallen, weil mein Router gerade abgeklemmt ist. defaultroute replacedefaultroute Oder was meintest du? Ich meine, welches script ist dafür zuständig? Ich habe folgende Merkwürdigkeit: Normalerweise sieht die Kette wie folgt aus: DSL-Modem - LANCOM_Router - eth0-Server-eth1 - Clients Starte ich den Server neu, ohne dass der Router dazwischenhängt (welcher normalerweise den Verbindungsaufbau managt), so kann ich mittels pon dsl-provider mich ganz normal anmelden, und das default-gw wird von dem statisch erstellten auf das dynamisch erstellte umgestellt (d.h. das statische wird gelöscht und das neu erstellte angegeben). Mache ich poff, so wird alles wieder rückgängig gemacht. Wieso laesst Du denn den Server PPPoE machen und nicht den Router? Gruss, Christian Schmidt -- Und ich werde mich bis in den Tod hinein weigern, die Schöpfung zu lieben, in der Kinder gemartert werden. -- Albert Camus signature.asc Description: Digital signature
Re: alsa immer noch kaputt...
On 10.08.06 10:48:00, Thomas Besser wrote: Rico wrote: Thomas Besser schrieb: Also ich hab jetzt mal /etc nach intel8x0 durchsucht. ThessyMobil:/etc# grep -r intel8x0* * discover.d/alsa-base:# skip snd-intel8x0m hotplug/blacklist.d/alsa-base:# snd-intel8x0m Das Modul wird nicht geladen und das ist auch gut so, denn ...m ist der Modemtreiber und der kann diverse Probleme verursachen. modprobe.d/alsa-base:install snd-intel8x0 /sbin/modprobe --ignore-ins tall snd-intel8x0 $CMDLINE_OPTS /lib/alsa/modprobe-post-install sn d-intel8x0 modprobe.d/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2 modprobe.d/alsa-base-blacklist:# blacklist snd-intel8x0m modules.conf:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-instal l snd-intel8x0 modules.conf:options snd-intel8x0m index=-2 modules.conf:# alias snd-intel8x0m off modules.conf.old:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-in stall snd-intel8x0 modules.conf.old:options snd-intel8x0m index=-2 modules.conf.old:# alias snd-intel8x0m off modutils/alsa-base:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post- install snd-intel8x0 modutils/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2 modutils/alsa-base-blacklist:# alias snd-intel8x0m off Ich blicke jetzt gar nicht mehr durch. Früher waren solche Sachen IMO in modules.conf definiert. Jaein, unter Debian eigentlich nicht, da modules.conf generiert wurde von update-modules. Also nochmal zum Mitschreiben: 2.4er Kernel: - wird mit modutils betrieben - modutils lesen aus /etc/modules.conf - /etc/modules.conf wird von update-modules generiert (unter Debian) - Daten dafuer werden aus den Dateien in /etc/modutils gelesen 2.6er Kernel: - wird mit module-init-tools betrieben - Liest Modulkonfiguration aus /etc/modprobe.d/* Alles klar? Und könnte das ganze was mit hotplug bzw. udev zu tun haben? Wenn bei dir hotplug/udev beim Starten gestartet wird und snd-intel8x0 nicht in /etc/modules eingetragen ist, sollte einer der beiden es laden. ThessyMobil:~# dmesg | grep ALSA ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1898: AC'97 2 does not respond - RESET ALSA sound/pci/ac97/ac97_codec.c:1907: AC'97 2 access is not valid [0x], removing mixer. ALSA sound/pci/intel8x0.c:2129: Unable to initialize codec #2 hmm ... wenn man mal nach ac97_codec.c does not respond - RESET sucht, kommen paar Treffer mehr bei google. Aber sonst kann ich dir leider auch nich weiterhelfen. bin kein Programmierer. Ich leider auch nicht, aber vielleicht kann einer, der hier mitliest, mit den betreffenden Zeilen im Quellecode was anfangen, um herauszufinden, woran es denn grundsätzlich krankt: Hmm, sieht so aus als ob die AC97 Initialisierung fehlschlaegt, mehr kann ich dazu aber auch nicht sagen. Ich denke du solltest ueber einen Besuch auf der lkml nachdenken.. -- You are destined to become the commandant of the fighting men of the department of transportation. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AMD64 Probleme mit Woody
Hi, ich habe mit 64 Bit und Debian recht wenig Erfahrung und ein großes Problem. Meine alte Schule hat die Hardware des Fileservers getauscht. Dort steht nun ein AMD64 X2. Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30 und wurde so von der alten Hardware übernommen. Ich habe den Kernel nun mit Unterstützung für AMD64, SMP- und Himem Support neu gebaut. Der Server bootet normal und erkennt die 2 GB RAM und den X2 mit beiden Cores. Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU. Nun meine Frage. Warum läuft das System nicht? Kernel 2.4.30 scheint ja für den AMD64 vorbereitet zu sein? Über ein paar Tipps oder aufklärende Worte, würde ich mich sehr freuen. Gruß, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alsa immer noch kaputt...
Andreas Pakulat wrote: On 10.08.06 10:48:00, Thomas Besser wrote: modprobe.d/alsa-base:install snd-intel8x0 /sbin/modprobe --ignore-ins tall snd-intel8x0 $CMDLINE_OPTS /lib/alsa/modprobe-post-install sn d-intel8x0 modprobe.d/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2 modprobe.d/alsa-base-blacklist:# blacklist snd-intel8x0m modules.conf:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-instal l snd-intel8x0 modules.conf:options snd-intel8x0m index=-2 modules.conf:# alias snd-intel8x0m off modules.conf.old:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post-in stall snd-intel8x0 modules.conf.old:options snd-intel8x0m index=-2 modules.conf.old:# alias snd-intel8x0m off modutils/alsa-base:post-install snd-intel8x0 /lib/alsa/modprobe-post- install snd-intel8x0 modutils/alsa-base:options snd-intel8x0m index=-2 modutils/alsa-base-blacklist:# alias snd-intel8x0m off Ich blicke jetzt gar nicht mehr durch. Früher waren solche Sachen IMO in modules.conf definiert. Jaein, unter Debian eigentlich nicht, da modules.conf generiert wurde von update-modules. Also nochmal zum Mitschreiben: 2.4er Kernel: - wird mit modutils betrieben - modutils lesen aus /etc/modules.conf - /etc/modules.conf wird von update-modules generiert (unter Debian) - Daten dafuer werden aus den Dateien in /etc/modutils gelesen 2.6er Kernel: - wird mit module-init-tools betrieben - Liest Modulkonfiguration aus /etc/modprobe.d/* Alles klar? Ja, jetzt wieder. Danke. Und könnte das ganze was mit hotplug bzw. udev zu tun haben? Wenn bei dir hotplug/udev beim Starten gestartet wird und snd-intel8x0 nicht in /etc/modules eingetragen ist, sollte einer der beiden es laden. In /etc/modules steht davon nix, hotplug ist nicht mehr installiert, also machts udev. Ich leider auch nicht, aber vielleicht kann einer, der hier mitliest, mit den betreffenden Zeilen im Quellecode was anfangen, um herauszufinden, woran es denn grundsätzlich krankt: Hmm, sieht so aus als ob die AC97 Initialisierung fehlschlaegt, mehr kann ich dazu aber auch nicht sagen. Ich denke du solltest ueber einen Besuch auf der lkml nachdenken.. lkml = Linux Kernel Mailing List?! Nicht besser eine ALSA-Liste? Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail: Maildir und / vergessen
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 10:37:29AM +0200: Ad 2006-08-10, Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] dixit: Allerdings ist $Maildir/.misc.gmx ein Verzeichnis. Ergo muesste procmail versucht haben in eine Datei .misc.gmx zu schreiben, die ein Verzeichnis ist. Wo gehen denn dann da die Daten hin? Vermutlich wohl mit der dazugehoerigen Fehlermeldung ins Nirwana. Da zur Zeit des Procmail-Einsortierversuchs fuer Ausgaben (respektive stderr) keine Konsole erreichbar war, hast Du keine Fehlermeldung gesehen. Ob Dir die Fehlermeldung als Mail zugestellt wurde, weisz ich nicht. AArgh. das hatte ich befuerchtet. Vielen Dank, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: alsa immer noch kaputt...
On 10.08.06 11:27:12, Thomas Besser wrote: Andreas Pakulat wrote: Hmm, sieht so aus als ob die AC97 Initialisierung fehlschlaegt, mehr kann ich dazu aber auch nicht sagen. Ich denke du solltest ueber einen Besuch auf der lkml nachdenken.. lkml = Linux Kernel Mailing List?! Nicht besser eine ALSA-Liste? Stimmt, alsa-liste waere wohl besser (ja lkml ist die kernel ml). Andreas -- You are going to have a new love affair. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AMD64 Probleme mit Woody
Andreas Krummrich schrieb: Hi, ich habe mit 64 Bit und Debian recht wenig Erfahrung und ein großes Problem. Meine alte Schule hat die Hardware des Fileservers getauscht. Dort steht nun ein AMD64 X2. Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30 und wurde so von der alten Hardware übernommen. Ich habe den Kernel nun mit Unterstützung für AMD64, SMP- und Himem Support neu gebaut. Der Server bootet normal und erkennt die 2 GB RAM und den X2 mit beiden Cores. Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU. Nun meine Frage. Warum läuft das System nicht? Kernel 2.4.30 scheint ja für den AMD64 vorbereitet zu sein? Ohne AMD64 aus der Praxis zu kennen, denke ich doch dass ein Kernel der 2.6.er Reihe besser geeignet wäre? Evtl. sogar ein ganz aktueller aus Testing oder Unstable, korrigiert mich ... afaik wird amd64 von woody nicht unterstützt ... Über ein paar Tipps oder aufklärende Worte, würde ich mich sehr freuen. Gruß, Andreas hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit
Hallo Jochen, Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote: Interessant sind vor Allem conservative und ondemand. Bei beiden taktet der Kernel von sich aus die CPU hoch und runter. Bei conservative nur langsam, bei ondemand sehr schnell. Soweit ich das sehe, können diese governors alles, was powernowd auch kann (zB genicete Prozesse ignorieren), daher der Hinweis, das von Hand zu machen. Können diese auch die Zustand der Stromversorgung berücksichtigen? Schöne Grüße, Jörg. -- Prof: Ist etwas an der Tafel nicht zu lesen? Sie schauen so komisch. Studentin: Nein, es ist alles in Ordnung. Prof: Aber ihr Gesicht sieht überhaupt nicht in Ordnung aus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption
Hi, Peter Jordan wrote: Joerg Zimmermann wrote: Hi, Peter Jordan wrote: [..] Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition wieder ausgehängt werden. Und wozu soll das gut sein??? Das dient dem Schutz aller auf dieser Partition liegenden Schlüssel während des laufenden Betriebs. Dann kläre mich bitte mal auf;) Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen) Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen soll. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit
Jörg Sommer: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote: Interessant sind vor Allem conservative und ondemand. Bei beiden taktet der Kernel von sich aus die CPU hoch und runter. Bei conservative nur langsam, bei ondemand sehr schnell. Soweit ich das sehe, können diese governors alles, was powernowd auch kann (zB genicete Prozesse ignorieren), daher der Hinweis, das von Hand zu machen. Können diese auch die Zustand der Stromversorgung berücksichtigen? Ne, das nicht. Wobei das Ein- und Ausstöpseln des Netzteils hier einen ACPI-Event generiert, den man per acpid verarbeiten könnte, wenn man denn wollte. Ich benutze eh cpufreqd, weil ich abhängig von der (CPU-)Temperatur takten will. Entweder in debian-user oder in debian-laptop meinte vor einiger Zeit übrigens jemand, dass der ondemand-governor nicht zu empfehlen sei, weil er die Hardware durch schnelle Spannungswechsel sehr beansprucht. Kann das jemand mit Ahnung bestätigen oder ist das Unsinn? J. -- When driving at night I find the headlights of oncoming vehicles very attractive. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: AMD64 Probleme mit Woody
Am Thu, 10 Aug 2006 11:26:31 +0200 schrieb Andreas Krummrich [EMAIL PROTECTED]: Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30 und wurde so von der alten Hardware übernommen. Hallo, mal einen 2.6.17er Kernel einbauen, der 2.4er düfte mit dem AMD64 wohl Probleme haben. MfG Martin -- carpe diem -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail: Maildir und / vergessen
Paul Puschmann schrieb: Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 10:37:29AM +0200: Ad 2006-08-10, Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] dixit: Vermutlich wohl mit der dazugehoerigen Fehlermeldung ins Nirwana. Da zur Zeit des Procmail-Einsortierversuchs fuer Ausgaben (respektive stderr) keine Konsole erreichbar war, hast Du keine Fehlermeldung gesehen. Ob Dir die Fehlermeldung als Mail zugestellt wurde, weisz ich nicht. AArgh. das hatte ich befuerchtet. Eventuell hast du Glück und findest die Mails in /var/mail/username (was ein MBox-File ist), weil wenn procmail bei mir ein Problem hatte hat er die Mails immer dort gespeichert. Gruß Sven signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption
Am Donnerstag, 10. August 2006 12:52 schrieb Joerg Zimmermann: Hi, Peter Jordan wrote: Joerg Zimmermann wrote: [..] Peter Jordan wrote: [..] Als Modifikation zu dem von Hauke Genannten gäbe es noch die Möglichkeit, eine klitzekleine Partition von nur wenigen MB zu erstellen, auf der dann die Schlüssel für alle Partitionen abgelegt werden. Diese wird dann beim Bootvorgang noch vor cryptdisks--early und cryptdisks eingebunden. Nach der Entschlüsselung kann die key-Partition wieder ausgehängt werden. Und wozu soll das gut sein??? Das dient dem Schutz aller auf dieser Partition liegenden Schlüssel während des laufenden Betriebs. Dann kläre mich bitte mal auf;) Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen) Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen soll. Also ich habe Peter so verstanden, daß die kleine verschlüsselte(!) Extra-Partition den Vorteil hat, daß sie durch unmittelbares Wiederaushängen nach dem Entschlüsseln der eigentlichen Partition(en) einfach relativ immun gegen ungewolltes Überschreiben ist ... Daniel
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Richard Mittendorfer schrieb: erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort laeuft die USB-Maus anstandslos. Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert; seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan. Hier mal zum Vergleich: die funktionierende .conf von Knoppix: Section InputDevice Identifier USB Mouse Driver mouse Option Device/dev/input/mice OptionSendCoreEventstrue Option Protocol IMPS/2 ^^^ Option ZAxisMapping 4 5 Option Buttons 5 und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und Bist du dir sicher, dass die ExplorerPS/2-Einstellung _geliefert_ wurde? Es gab hier keine haendischen Eingriffe unsererseits, insoweit also Debian/xorg-Auto-Konfiguration. Es ist auch nicht das erste Mal, dass wir dies Problem erleben, also vermute ich einen Bug dieser Autoconfig-Scripte. die nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte: Section InputDevice IdentifierConfigured Mouse Drivermouse OptionCorePointer OptionDevice/dev/input/mice OptionProtocolExplorerPS/2 Und Xorg tat mit dieser Einstellung vor einem Kern Update und dem hotplug - udev Wechsel? Schlecht vorstellbar. Versuch mal auto oder usb als protocol. Dies war die Einstellung NACH dem Update. Ob sie dabei modifiziert wurde, weiss ich nicht. Vorher jedenfalls lief die Maus ohne irgendwelche Eingriffe. Gibt es eigentlich irgendein handliches Tool zum Nachkonfigurieren von xorg? Das ist ansonsten einer der Hauptschwachpunkte / Gegenargumente fuer Nicht-IT-Profis, die sich mit einer Linux-Desktop-Rechenmaschine einlassen. Gruss / GW sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Hallo Gerhard. Gibt es eigentlich irgendein handliches Tool zum Nachkonfigurieren von xorg? Ja, dpkg: # dpkg-reconfigure xserver-xorg Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Christian Frommeyer schrieb: Am Donnerstag 10 August 2006 02:25 schrieb Richard Mittendorfer: Bist du dir sicher, dass die ExplorerPS/2-Einstellung _geliefert_ wurde? Hmm, der DI scheint gerade was X11 angeht noch ziemlich buggy zu sein. Ich habe gestern einen Rechner hochgezogen, der ein nVidia GraKa und eine ImPS/2-Maus hat. In der erstellten xorg.conf war eine Matrox und ExplorerPS/2 konfiguriert... Wissen die Entwickler schon davon bzw. gibt es einen kurzen Weg, ihnen dies zu uebermitteln? Ansonsten muss ich sagen, dass ich vom Installer durchaus positiv ueberrascht bin. Unter Sarge-testing war noch der ueberwiegende Teil meiner Installationsversuche gescheitert, weil der Prozess vorzeitig abbrach aus verschiedensten Gruenden (Partitionierung, keine Netzkarte, fehlende Treiber usw.), so dass ich schliesslich durchweg mit dem Woody-Installer gearbeitet habe und nachtraeglicher Transformation auf testing. Zum Thema Hardwareerkennung sollten sich vielleicht Knopper, Kano Co. einklinken - aber die profitieren natuerlich derzeit von den Dingen, die das offizielle Debian nicht kann. Gruss / GW Gruß Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ruhezustand / Suspend
Moin, moin in die Runde, Hiermit noch einmal die Nachfrage, wie unter Debian der Ruhezustand hergestellt werden kann, bzw. welche der verfuegbaren Tools dafuer taugen. Ich habe nun auf einem Toshiba / Centrino-Taschenrechner (Pentium M) einen 2.6.17er Kernel in Betrieb. Mit hibernate faehrt er nun in den Ruhezustand. Die Wiedererweckung klappt auch, allerdings mit einem instabilen System, das bald voellig crasht. Welche Vorkerhungen muessen ggf. getroffen werden fuer ein zuverlaessiges hibernating bzw. welches System ist nach den vorhandenen Erfahrungen das geeignetste? Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 12:59:15PM +0200: Jörg Sommer: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote: Interessant sind vor Allem conservative und ondemand. Bei beiden taktet der Kernel von sich aus die CPU hoch und runter. Bei conservative nur langsam, bei ondemand sehr schnell. Soweit ich das sehe, können diese governors alles, was powernowd auch kann (zB genicete Prozesse ignorieren), daher der Hinweis, das von Hand zu machen. Können diese auch die Zustand der Stromversorgung berücksichtigen? Ne, das nicht. Wobei das Ein- und Ausstöpseln des Netzteils hier einen ACPI-Event generiert, den man per acpid verarbeiten könnte, wenn man denn wollte. Ich benutze eh cpufreqd, weil ich abhängig von der (CPU-)Temperatur takten will. Entweder in debian-user oder in debian-laptop meinte vor einiger Zeit übrigens jemand, dass der ondemand-governor nicht zu empfehlen sei, weil er die Hardware durch schnelle Spannungswechsel sehr beansprucht. Kann das jemand mit Ahnung bestätigen oder ist das Unsinn? Ich habe den ondemand-governnor nicht benutzt weil das System irgendwie traege wirkte. Nach einem Wechsel aud den conservative liess sich wieder vernuenftig arbeiten. Ob der ondemand die Hardware beansprucht, kann ich nicht beurteilen. Paul signature.asc Description: Digital signature
dosemu Problem mit Drucken
Hallo liebe Debianfreunde, ich leite heute mal die Mail unserer Anwendungsbetreuerin an die Liste weiter. Bitte macht ein cc direkt an sie. Monika Hallo @all, seit einiger Zeit funktioniert das Drucken auf die Netzwerkdrucker aus Dosemu nicht mehr. Es hat schon funktioniert, woran es liegt, dass es jetzt nicht mehr geht weiss ich nicht. Wir benutzen die Version 1.2.1.0 mit Linux Debian 3.1 und Cups 1.1.23-10sarge1. Die Besonderheit ist, dass dosemu (xdosemu) local auf den ThinClients läuft. Wer kann weiterhelfen? die ~/.dosemurc $_printer = windows_knut windows_knut ist als raw-Drucker in Cups eingerichtet die /etc/dosemu/dosemu.conf # # # This file is /etc/dosemu.conf, included by DOSEMU_LIB_DIR/global.conf # # Linux DOSEMU configuration for parser versions = 3 (dosemu-0.97.0.1) # # ./doc/README.txt (chapter 2.) contains a description of the syntax # and the usage of dosemu.conf. # # # Access rights are defined in # # /etc/dosemu.users # # # # Notes for editing this section: # # In$_xxx = (n)n is a numerical or boolean value # = = # In$_zzz = ss is a string # # Please edit only beteen the brakets and quotes and keep the rest intact. #^^^ $_debug = -a # same format as -D commandline option # (but without the -D in front) $_features= # list of temporary hacks, see release notes in # the file ChangeLog. e.g 0:1 2:0, which means # to set feature_0 to 1 and feature_2 to 0. $_mapping=# prefered mapping driver, one of: # auto, mapself, mapfile, mapshm $_timint = (on) # emulate INT08 type timer interrupts $_mathco = (on) # or off $_cpu = 80386 # CPU showing to DOS, valid values: 80[345]86 # or emulated for non-native CPU (386 in this case) $_rdtsc = (on) # if possible use Pentium cycle counter $_cpuspeed = (0)# 0 = calibrated by dosemu, else given (e.g.166.666) $_pci = (off) $_xms = (1024) # in Kbyte $_ems = (2048) # in Kbyte $_ems_frame = (0xe000) $_dpmi = (off) # in Kbyte $_dosmem = (640)# in Kbyte, 640 $_hardware_ram = # list of segment values/ranges such as # 0xc8000 range 0xcc000,0xc $_secure =ngd # secure for: n (normal users), g (guest), d (dexe) # empty string: depending on 'restricted' # 0: always insecure (not recommended) $_odd_hosts = # black list such as lucifer.hell.com billy.the.cat $_diskless_hosts= # black list such as hacker1 newbee gateway1 $_emusys =# empty or 3 char., config.sys - config.XXX $_emubat =# empty or 3 char., autoexec.bat - autoexec.XXX $_emuini =# empty or 3 char., system.ini - system.XXX $_hogthreshold = (1)# 0 == all CPU power to DOSEMU $_irqpassing =# list of IRQ number (2-15) to pass to DOS such as # 3 8 10 $_speaker = # or native or emulated ## $_term_char_set = # Global code page and character set selection. $_term_char_set = ibm # Global code page and character set selection. # == automatic, else: ibm, latin, latin1, latin2 $_term_color = (on) # terminal with color support $_term_updfreq = (4)# time between refreshs (units: 20 == 1 second) $_escchar = (30)# 30 == Ctrl-^, special-sequence prefix $_rawkeyboard = (0) # bypass normal keyboard input, maybe dangerous $_layout = de-latin1 # one of: finnish(-latin1), de(-latin1), be, it, us # uk, dk(-latin1), keyb-no, no-latin1, dvorak, po # sg(-latin1), fr(-latin1), sf(-latin1), es(-latin1) # sw, hu(-latin2), hu-cwi, keyb-user # hr-cp852, hr-latin2, cz-qwerty, cz-qwertz. # Or 'auto' (which tries to generate the table from # the current Linux console settings) $_keybint = (on)# emulate PCish keyboard interrupt $_X_updfreq = (5) # time between refreshs (units: 20 == 1 second) $_X_title = DOS in a BOX # Title in the top bar of the window $_X_icon_name = xdos # Text for icon, when minimized $_X_keycode = (auto)# on == translate keybord via dosemu keytables # or 'off' or 'auto' $_X_blinkrate = (8) # blink rate for the cursor #Test für anderen Pfad # $_X_font = /etc/X11/fonts/misc # basename from /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/* $_X_font = /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/ # (without extension) e.g. vga $_X_mitshm = (on) # Use shared memory extensions $_X_sharecmap = (off)
Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption
Ad 2006-08-10, Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] dixit: Peter Jordan wrote: Joerg Zimmermann wrote: Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen) Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen soll. Ich muszte den Sachverhalt auch erst mehrfach durchdenken. Er benoetigt gleich nach dem Start diese Mini-Partition, die selbstverstaendlich verschluesselt ist. Hierfuer zeigt er sein Paszwort vor. In dieser Partition liegen die restlichen Schluessel (oder auch nur einer) fuer alle weiteren Partitionen inklusive Swap. Nachdem alle Partitionen geoeffnet wurden, wird die Minipartition geschlossen und damit werden die Schluessel geschuetzt fuer den Fall, dasz jemand in einem Kurzen Augenblick sich der Schluessel bemaechtigt. Da die Schluessel fuer den weiteren laufenden Betrieb nicht benoetigt werden, sondern lediglich zum Oeffnen der Partitionen erforderlich sind, ist die Idee durchaus gut. Es kommt trotzdem anders: Er wird von den einschlaegigen Strafverfolgungsbehoerden an befreundete beispielsweise US-amerikanische Behoerden uebergeben, die ihn ihrerseits wieder (via Ueberflug ueber Deutschland) an Schurkenstaaten ueberstellen. Diese foltern ihn solange (langsames Ausreiszen aller Finger- und Fusznaegel beispielsweise war da mal sehr erfolgreich), bis er alle Paszwoerter herausrueckt. So sieht bald die Realitaet aus. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail: Maildir und / vergessen
Sven Scharf [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 01:38:20PM +0200: Paul Puschmann schrieb: Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 10:37:29AM +0200: Ad 2006-08-10, Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] dixit: Vermutlich wohl mit der dazugehoerigen Fehlermeldung ins Nirwana. Da zur Zeit des Procmail-Einsortierversuchs fuer Ausgaben (respektive stderr) keine Konsole erreichbar war, hast Du keine Fehlermeldung gesehen. Ob Dir die Fehlermeldung als Mail zugestellt wurde, weisz ich nicht. AArgh. das hatte ich befuerchtet. Eventuell hast du Glück und findest die Mails in /var/mail/username (was ein MBox-File ist), weil wenn procmail bei mir ein Problem hatte hat er die Mails immer dort gespeichert. /var/mail/myusername ist genau 0 Byte gross, also leer. Schade. Vielen Dank aber! Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: AMD64 Probleme mit Woody
Martin Hennes schrieb: Am Thu, 10 Aug 2006 11:26:31 +0200 schrieb Andreas Krummrich [EMAIL PROTECTED]: Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30 und wurde so von der alten Hardware übernommen. Hallo, mal einen 2.6.17er Kernel einbauen, der 2.4er düfte mit dem AMD64 wohl Probleme haben. Okay, das werde ich machen. Danke für den Tipp. Falls der Erfolg ausbleiben sollte; kann ich dann den 2.4.30 auch mit einer anderen Architektur (686 o.ä.) übersetzten? Wie ist das eigentlich. Ist der AMD64 ein reiner 64 Bit Prozessor, oder wie die aktuellen Xeons nur 32 Bit, mit 64 Bit erweiterungen? MfG Martin Gruß, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AMD64 Probleme mit Woody
Andreas Krummrich [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 02:06:51PM +0200: Martin Hennes schrieb: Am Thu, 10 Aug 2006 11:26:31 +0200 schrieb Andreas Krummrich [EMAIL PROTECTED]: Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30 und wurde so von der alten Hardware übernommen. Hallo, mal einen 2.6.17er Kernel einbauen, der 2.4er düfte mit dem AMD64 wohl Probleme haben. Okay, das werde ich machen. Danke für den Tipp. Falls der Erfolg ausbleiben sollte; kann ich dann den 2.4.30 auch mit einer anderen Architektur (686 o.ä.) übersetzten? Nimm doch einfach 686 oder 386 und lass die Kiste mal einfach laufen ohne grossartige Performance-Spielereien zu machen. Wie ist das eigentlich. Ist der AMD64 ein reiner 64 Bit Prozessor, oder wie die aktuellen Xeons nur 32 Bit, mit 64 Bit erweiterungen? Letzteres, die Xeon verhalten sich aber so wie die AMD... Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Ruhezustand / Suspend
Gerhard Wendebourg wrote: Ich habe nun auf einem Toshiba / Centrino-Taschenrechner (Pentium M) einen 2.6.17er Kernel in Betrieb. Welche suspend-Variante verwendet Dein Kernel? Die eingebaute Version oder die nachträglich gepatchte Variante (siehe suspend2.net)? Mit hibernate faehrt er nun in den Ruhezustand. Die Wiedererweckung klappt auch, Wie ist hibernate von Dir an Dein System angepasst worden? Hast Du schon mal die Log-Datei /var/log/hibernate.log auf Hinweise untersucht? allerdings mit einem instabilen System, das bald voellig crasht. Hier (IBM T23 PIII-1,2GHz) läuft dieser Vorgang auf Debian unstable mit einem aus dem originalen Quellcode von kernel.org selbstgebauten Kernel 2.6.17.7 mit den suspend2-Patches (meistens) einwandfrei. Welche Vorkerhungen muessen ggf. getroffen werden fuer ein zuverlaessiges hibernating bzw. welches System ist nach den vorhandenen Erfahrungen das geeignetste? Am besten ist, sich möglichst tief in die Materie einzuarbeiten, auch wenn das sehr zeitintensiv sein mag. Ein guter Einstieg wäre eventuell http://thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_Power_Management_features als erste Lektüre. Das müsstest Du dann nur auf Deine Hardware umsetzen.
Re: dosemu Problem mit Drucken
Monika Strack [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Aug 10, 2006 at 02:05:38PM +0200: Hallo liebe Debianfreunde, ich leite heute mal die Mail unserer Anwendungsbetreuerin an die Liste weiter. Bitte macht ein cc direkt an sie. Monika Hallo @all, seit einiger Zeit funktioniert das Drucken auf die Netzwerkdrucker aus Dosemu nicht mehr. Es hat schon funktioniert, woran es liegt, dass es jetzt nicht mehr geht weiss ich nicht. Wir benutzen die Version 1.2.1.0 mit Linux Debian 3.1 und Cups 1.1.23-10sarge1. Die Besonderheit ist, dass dosemu (xdosemu) local auf den ThinClients läuft. Wer kann weiterhelfen? die ~/.dosemurc $_printer = windows_knut windows_knut ist als raw-Drucker in Cups eingerichtet die /etc/dosemu/dosemu.conf Hi, nur mal einfach so zum Verstaendnis: Welche Rechner laufen mit Sarge und der angegebenen Cups-Version? Wie sieht das mit den Thin-Clients aus? Wie und Wo ist der NEtzwerkdrucker angeschlossen? Drucker | | Druck-Server---Thin-Client ?? Oder ist mit Thin-Client eine Terminal-Sitzung a la FreeNX oder aehnlichem gemeint? Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: dosemu Problem mit Drucken
Am Donnerstag, 10. August 2006 14:25 schrieb Paul Puschmann: Bei unseren ThinClients handelt es sich um richtige Rechner, die Ihr Image über NFS beziehen. Das ist die angebene debian- uns cups-Version. Ausserdem sind die Aplikatopnsserver (an denen die User angemeldet werden) vom gleichen Stand. Die Drucker sind direkt am Netzwerk angeschlossen, der DruckServer läuft allerdings noch mit woody und cups 1.1.14-5woody14. Allerdings haben wir sonst keine Schwierigkeiten mit lpr -Pdruckernamen vom ThinClient aus zu Drucken. Monika Hi, nur mal einfach so zum Verstaendnis: Welche Rechner laufen mit Sarge und der angegebenen Cups-Version? Wie sieht das mit den Thin-Clients aus? Wie und Wo ist der NEtzwerkdrucker angeschlossen? Drucker Druck-Server---Thin-Client ?? Oder ist mit Thin-Client eine Terminal-Sitzung a la FreeNX oder aehnlichem gemeint? Paul -- Monika Strack Institut fuer Tierzucht Bundesforschungsanstalt fuer Landwirtschaft 31535 Neustadt e-mail: [EMAIL PROTECTED] Germany Tel: +49 5034 /871 154 Fax: +49 5034 /871 239 ___
AMD64 System booten
ja hallo erstmal,... leider hat der Debian-Installer (etch) mein System ohne Bootmanager verlassen, d.h. die das Einrichten schlug. Ich suche nun nach einer grub oder lilo Konfiguration um ein LVM in einem Raid5-Array mit linux-image-2.6.15-1-em64t-p4-smp zu booten. Leider konnte mir auch google nicht helfen. Grub und Lilo scheinen nicht so recht mit den Dev-Mapper Mountpoints klarzukommen und schmeißen Fehler aus... Any hints? Habt ihr dafür ein Schnipsel? Danke, Keep smiling yanosz
Re: AMD64 Probleme mit Woody
On 10742 March 1977, Andreas Krummrich wrote: Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU. Wenn du 64bit willst gehe auf Sarge und nen 2.6er Kernel. Mit woody hast du verloren, mit 2.4er auch. -- bye Joerg elmo I'm James Troup, long term source of all evil in Debian. you may know me from such debian-devel-announce gems as Serious Problems With -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption
Peter Blancke, 08/10/2006 02:20 PM: Ad 2006-08-10, Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] dixit: Peter Jordan wrote: Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen) Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen soll. Ich muszte den Sachverhalt auch erst mehrfach durchdenken. Er benoetigt gleich nach dem Start diese Mini-Partition, die selbstverstaendlich verschluesselt ist. Hierfuer zeigt er sein Paszwort vor. In dieser Partition liegen die restlichen Schluessel (oder auch nur einer) fuer alle weiteren Partitionen inklusive Swap. Nachdem alle Partitionen geoeffnet wurden, wird die Minipartition geschlossen und damit werden die Schluessel geschuetzt fuer den Fall, dasz jemand in einem Kurzen Augenblick sich der Schluessel bemaechtigt. Da die Schluessel fuer den weiteren laufenden Betrieb nicht benoetigt werden, sondern lediglich zum Oeffnen der Partitionen erforderlich sind, ist die Idee durchaus gut. Es kommt trotzdem anders: Er wird von den einschlaegigen Strafverfolgungsbehoerden an befreundete beispielsweise US-amerikanische Behoerden uebergeben, die ihn ihrerseits wieder (via Ueberflug ueber Deutschland) an Schurkenstaaten ueberstellen. Diese foltern ihn solange (langsames Ausreiszen aller Finger- und Fusznaegel beispielsweise war da mal sehr erfolgreich), bis er alle Paszwoerter herausrueckt. So sieht bald die Realitaet aus. Grusz, Peter Blancke Dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen, nur dass ich mein System nicht aus Schutz vor Strafverfolgungsbehörden verschlüssele und daher der genannte Fall bei mir nicht eintreten wird. Und wenn doch, dann wird abgewogen, ob die Sache die Leiden wert ist oder nicht. Viele Grüße, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Am Donnerstag 10 August 2006 14:00 schrieb Mathias Brodala: Ja, dpkg: # dpkg-reconfigure xserver-xorg Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die xorg.conf ändern darf. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: grep
Hallo, noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen? Gruß Klaus
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Am Donnerstag 10 August 2006 13:57 schrieb Gerhard Wendebourg: Wissen die Entwickler schon davon bzw. gibt es einen kurzen Weg, ihnen dies zu uebermitteln? Von mir wissen die das nicht. Ein kurzer Weg wäre vermutlich das BTS, aber wenn ich für alles was der Installer bei mir falsch/ungünstig gemacht hat einen Bug schreiben wollte würde meine Diplomarbeit zu kurz kommen... Ansonsten muss ich sagen, dass ich vom Installer durchaus positiv ueberrascht bin. Ich nicht (und war ich auch noch nie). Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: grep
Am Donnerstag 10 August 2006 15:29 schrieb Klaus Becker: noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen? grep -e 's/Montag//g' -e ... -e 's/Freitag//g' Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: grep
On Thu, Aug 10, 2006 at 03:29:05PM +0200, Klaus Becker wrote: noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen? fgrep -v {wochentagstring} {name.alte.datei} /tmp/{name.neue.datei}; mv /tmp/{name.neue.datei} {name.alte.datei} Dann fehlen die Zeilen mit dem wochentagstring. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grep
On Thu, Aug 10, 2006 at 03:30:19PM +0200, Christian Frommeyer wrote: grep -e 's/Montag//g' -e ... -e 's/Freitag//g' Das sieht mir aus, als wäre es etwas für sed. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (OT) Domains nicht erreichbar
Jim Knuth wrote: hier ist sie: http://jkart.de/downloads/httpd.conf.txt Hmm... Sieht eigentlich meiner Meinung nach ganz normal aus. Wahrscheinlich liegt es wirklich an überhöhter Spitzenlast. Habe ich übrigens auch bei meinem (Shared-) Server manchmal. Da geht dann nichts mehr für ein paar Minuten. Aber dass der Apache danach überhaupt nichts mehr tut ist wirklich seltsam. Da bin ich mit meinem Latein am Ende. Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/files/gpgkey.asc signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: cryptsetup(-luks), gpg, passphrases und root partition encryption
Hi, Peter Blancke wrote: Ad 2006-08-10, Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] dixit: Peter Jordan wrote: Joerg Zimmermann wrote: Du legst die Schlüssel auf einer unverschlüsselten (klitzekleinen) Partition ab?? So habe ich nämlich Deine Mail verstanden. Dann käme ja jeder an die Schlüssel heran um die verschlüsselten Partitionen zu entschlüsseln. Wenn auch diese Partition verschlüsselt ist, ist mir unklar wo denn da der Vorteil liegen soll. Ich muszte den Sachverhalt auch erst mehrfach durchdenken. Er benoetigt gleich nach dem Start diese Mini-Partition, die selbstverstaendlich verschluesselt ist. Hierfuer zeigt er sein Paszwort vor. In dieser Partition liegen die restlichen Schluessel (oder auch nur einer) fuer alle weiteren Partitionen inklusive Swap. Nachdem alle Partitionen geoeffnet wurden, wird die Minipartition geschlossen und damit werden die Schluessel geschuetzt fuer den Fall, dasz jemand in einem Kurzen Augenblick sich der Schluessel bemaechtigt. Das macht Sinn. Da die Schluessel fuer den weiteren laufenden Betrieb nicht benoetigt werden, sondern lediglich zum Oeffnen der Partitionen erforderlich sind, ist die Idee durchaus gut. yep, Idee gut. Danke für die Erhellung. Es kommt trotzdem anders: Er wird von den einschlaegigen Strafverfolgungsbehoerden an befreundete beispielsweise US-amerikanische Behoerden uebergeben, die ihn ihrerseits wieder (via Ueberflug ueber Deutschland) an Schurkenstaaten ueberstellen. Diese foltern ihn solange (langsames Ausreiszen aller Finger- und Fusznaegel beispielsweise war da mal sehr erfolgreich), bis er alle Paszwoerter herausrueckt. So sieht bald die Realitaet aus. Uhuu; Ich hoffe Du übertreibst, fürchte aber Du bist nicht so weit von der Wirklichkeit entfernt. beste Grüsse -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grep
Hallo Helmut Franke, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 10. August 2006 15:35 - Helmut Franke wrote: On Thu, Aug 10, 2006 at 03:29:05PM +0200, Klaus Becker wrote: noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen? fgrep -v {wochentagstring} {name.alte.datei} /tmp/{name.neue.datei}; mv /tmp/{name.neue.datei} {name.alte.datei} Dann fehlen die Zeilen mit dem wochentagstring. Jepp, und damit evtl. mehr als gewünscht. Sed wäre da wohl geeigneter. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: grep
Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 10. August 2006 15:29 - Klaus Becker wrote: Hallo, noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen? Grep findet nur, aber mit sed und einem entsprechenden RegEx sollte es gehen, am einfachsten wäre wohl: \b(Montag|Dienstag|Mittwoch|...)\b ;-) -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Ruhezustand / Suspend
Gerhard Wendebourg wrote: Moin, moin in die Runde, Hiermit noch einmal die Nachfrage, wie unter Debian der Ruhezustand hergestellt werden kann, bzw. welche der verfuegbaren Tools dafuer taugen. Ich habe nun auf einem Toshiba / Centrino-Taschenrechner (Pentium M) einen 2.6.17er Kernel in Betrieb. Mit hibernate faehrt er nun in den Ruhezustand. Die Wiedererweckung klappt auch, allerdings mit einem instabilen System, das bald voellig crasht. Welche Vorkerhungen muessen ggf. getroffen werden fuer ein zuverlaessiges hibernating bzw. welches System ist nach den vorhandenen Erfahrungen das geeignetste? Bei mir gehts mit suspend2 einwandfrei. Allerdings musste ich auch die hibernate.conf an mein System anpassen. Beispielsweise gab es immer einen Crash beim Wiederaufwecken wenn der IPW2200 Treiber geladen war. Du solltest also versuchen schrittweise Module von hibernate entladen zu lassen! Gruss / GW lg Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/files/gpgkey.asc signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
On 10.08.06 15:27:00, Christian Frommeyer wrote: Am Donnerstag 10 August 2006 14:00 schrieb Mathias Brodala: Ja, dpkg: # dpkg-reconfigure xserver-xorg Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die xorg.conf ändern darf. Was nur noetig ist wenn man selbst rumgepfuscht hat. Andreas -- You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will be sold. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
linux und UDF
Hallo! Irgendwie komme ich mit UDF nicht zurecht:-( Rechner ist tagesaktuelle SID, Rechner brenner usw. funktioniert alles. Ich möchte eine Datei, die knapp 3GB groß ist, auf eine DVD brenne. (ganz normale daten-DVD, versteht sich) Mit Nero für linux wird die Datei anstandslos gebrannt ohne zu meckern, nur der verify hinterher funktioniert nicht, na gut. Die DVD wird hinterher nicht erkannt, ein mounten ist nicht möglich. Das gleiche mit K3B versucht, das war schon etwas auskunftsfreudiger. Es bemängelte die größe der Datei und behauptet, das diese DVD hinterher dann nur mit UDF lesbar wäre. Aha! Also gebrannt das Ding, alles OK UDF als Modul nachgebacken (Kernel 2.6.18-rc4 Vanilla) und geladen. Neuer mountversuch, wieder nix. Auch mit mount -t udf -o ro /dev/ nix zu machen. Im Internet gegoogelt, aber das hinterlässt auch einen zwiespältigen Eindruck. Manche behaupten das es bei ihnen funktioniert, bei manchen geht das Gleiche wieder nicht, keiner weis genau warum bzw sie machen sehr unterschiedliche Aussagen, die mir nicht weiter helfen. Also, ich will _nicht_ die DVD aus lese/schreib Medium missbrauchen, ich möchte nur einen Datei darauf archivieren Das muß doch irgendwie gehen, oder? Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? -- mfg Peter Küchler
Re: (OT) Domains nicht erreichbar
Heute (10.08.2006/15:57 Uhr) schrieb Andreas Juch, Jim Knuth wrote: hier ist sie: http://jkart.de/downloads/httpd.conf.txt Hmm... Sieht eigentlich meiner Meinung nach ganz normal aus. Wahrscheinlich liegt es wirklich an ueberhoehter Spitzenlast. Habe ich uebrigens auch bei meinem (Shared-) Server manchmal. Da geht dann nichts mehr fuer ein paar Minuten. Aber dass der Apache danach ueberhaupt nichts mehr tut ist wirklich seltsam. Da bin ich mit meinem Latein am Ende. ok. Danke. Da weiss auch niemand anderes etwas? @all? Andreas -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht darin, daß man einander verzeiht, sich gegenseitig geheiratet zu haben. (Sascha Guitry) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1701 Build 7824 10.08.2006
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Am Donnerstag 10 August 2006 16:09 schrieb Andreas Pakulat: Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die xorg.conf ändern darf. Was nur noetig ist wenn man selbst rumgepfuscht hat. Leider nein. Nachdem ich gestern festgestellt hatte, das mir der D-I eine falsche xorg.conf produziert hatte wollte ich das mit dpkg-reconfigure gerade biegen. Leider hat das nicht funktioniert, weil dpkg sich geweigert hat die xorg.conf zu schreiben. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: grep
Am Donnerstag 10 August 2006 15:37 schrieb Helmut Franke: On Thu, Aug 10, 2006 at 03:30:19PM +0200, Christian Frommeyer wrote: grep -e 's/Montag//g' -e ... -e 's/Freitag//g' Das sieht mir aus, als wäre es etwas für sed. *lol* Ja. Da war ich in Gedanken wohl weit weg... Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit
Paul Puschmann: Ich habe den ondemand-governnor nicht benutzt weil das System irgendwie traege wirkte. Nach einem Wechsel aud den conservative liess sich wieder vernuenftig arbeiten. Das klingt komisch. Eigentlich sollte es ja genau andersrum sein. Bist Du sicher, dass die erlaubten Maximalfrequenzen jeweils gleich waren? J. -- My medicine shelf is my altar. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Ich finde es vorallem schön dass mein -- bewusst etwas provokanter -- Beitrag hier so eine rege Diskussion angeregt hat. Hier noch ein paar Bemerkungen die mir beim Lesen der Beiträge durch den Kopf gingen: Uwe Seitz schrieb: Wieso ? Sind hier alle unerwünscht die kein natives Debian nutzen Wäre schade, aber ich bin sicher dass dann einige Leute weniger hier posten würden. Ich hatte nichts vom _Benutzen_ geschrieben, sondern nur vom _Drüber-Reden_. Ausserdem steht es einem Debianer gut an nicht so hochnäsig zu sein. Ich habe keinerlei Qualitätsurteil formuliert -- auch wenn es stimmt dass ich Ubuntu überhaupt nichts abgewinnen kann. Und auch das ist noch kein Qualitäts- sondern ein Geschmacksurteil. Aporpos Geschmack: Ich würde es auch nicht gut finden wenn auf dieser Liste andere nicht-Debian-Distributionen diskutiert werden, die mir gefallen (wie etwa CRUX, Arch, Frugalware, Gentoo, PLD, NetBSD, ...) -- selbst wenn sie Debian-verwandt sind (etwa grml). Bei Ubuntu reagiere ich zugegebenermaßen besonders allergisch, weil es m.E. wahrlich genug Stellen im Netz gibt, wo über Ubuntu diskutiert wird. Andreas Pakulat schrieb: Ich empfinde das bisher eher weniger als stoerend, zumal Ubuntu und Debian ja doch sehr eng zusammenarbeiten (im Gegensatz zu anderen Debian-basierten Distro's). Und wenn klar ist das das Problem Ubuntu-spezifisch ist kann man immernoch zur Ubuntu-Liste umziehen. Nach allen was ich weiß sieht es mit dem Geben Ubuntu - Debian leider nicht so rosig aus. Ich muss mich hier eher der Meinung von Andreas Barth anschließen. Andreas, der das auch etwas ueberheblich findet, insbesondere wenn man sich ansieht was auf anderen Listen an OT-Geschichten geduldet wird. Wie ich schon schrieb: Ich hab nun mal ausgeprägte Ubuntu-Allergie (und gegen eine Diskussion von UNIX-artigen Umgebungen under Win32 habe ich auch schon mal gewettert). Sicherlich gibt es hier auch genug andere OT-Sachen. Die stören _mich_ aber nicht so. Sollen also die sich dagegen verwehren, die das jeweilige OT stört. Wolfgang Lasch schrieb: Nichtsdestotrotz halte ich ein verbannen von Ubuntu zpezifischen Fragen auf dieser Liste für mehr als Kontraproduktiv. Damit wird zum einen die Chance vergeben Ubuntu User zu gewinnen die auch auf Ubuntu eigenen Kanälen die bestehenden Probleme artikulieren könen respekitve helfen diese auch dort zu vertreten. (Mal ganz zu schweigen davon das sich durch solcherlei kindische Postulate in der Öffentlichkeit wieder einmal der Eindruck verstärkt bei Debian handle es sich um ein Gruppe zelotischer Eigenbrödler.) Zum anderen und das halte ich für weitaus problematischer wird so eine abschreckende Schranke für diejenigen aufgebaut die über kurz oder lang eh Debian einsetzen könnten. Diese Leute werden sicherlich eher bei Ubuntu verbleiben und die Nachteile beim Einsatz von Ubuntu für bestimmte Zwecke in Kauf nehmen als sich hier als Ubuntu User stigmatisieren zu lassen. Ich wusste gar nicht das in mein kurzer Beitrag so viel grundlegende weltanschauliche Implikationen hat :-) Mal etwas zugespitzt formuliert: Mir ist es egal, was 'die Öffentlichkeit' von Debian hält -- mir ist die Nutzergruppe von Debian groß genug. _Ich_ habe viel mehr Angst davor dass sich Debian in eine sogenannte anfängerfreundliche Distribution auf Kosten technischer Exzellenz verwandelt. Dann ist Debian nämlich -- wie viele andere Distributionen -- für _mich_ nicht mehr benutzerfreundlich. Matthias Ochs schrieb: Man _muss_ ja die Ubuntu Beiträge nicht lesen (oder täusche ich mich da?)... Natürlich muss man nicht. Aber mit dem gleichen Argument kann man auch Spam zulassen: Muss man ja auch nicht lesen :-) Und wenn Ubuntu-Beiträge hier ähnlich beginnen zu wuchern wie dies an allen möglichen anderen Stellen geschieht brauche ich einen 'Ubuntu-Filter'. Ich finde es sehr interessant mal etwas über den Tellerrand zu schauen. Bei mir laufen drei Rechner mit Debian (2x Etch und 1x Sarge) aber bei Linux-Einsteigern habe ich jetzt schon ein paar mal als Einstiegsdroge Ubuntu installiert und fand es eigentlich recht gut. Ich habe früher auch Ubuntu als Einstiegsdroge verabreicht. Aber das bedeutet noch lange nicht dass ich selbst Ubuntu benutzen will -- weil ich einfach eine andere Art Nutzer bin. Dirk
Re: grep
Am Donnerstag 10 August 2006 15:46 schrieb Matthias Houdek: Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 10. August 2006 15:29 - Klaus Becker wrote: Hallo, noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen? Grep findet nur, aber mit sed und einem entsprechenden RegEx sollte es gehen, am einfachsten wäre wohl: klar, ich meinte sed, sorry \b(Montag|Dienstag|Mittwoch|...)\b Es ist ein französischer Text (aber das juckt sed sicher wenig): $ sed '\b(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)\b' sed: -e Ausdruck #1, Zeichen 41: unterminated address regex Klaus
Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?
Hallo Dirk, Dirk Salva, 10.08.2006 (d.m.y): a) das routing noch nicht hingekriegt, um durch den Router aufs Modem zugreifen zu können, Generell oder nur zwecks Auslesens Deiner Verbindungsdaten? und b) das Problem, daß der Router nur eine 10MBit-Schnittstelle hat, ich jetzt aber 20MBit ADSL habe. Du tust mir jetzt _richtig leid_. ;-) Ich hoffe, das ich es irgendwie hinkriege, die LANCOM-VPN-Verbindungen auch unter Linux machen zu können, sonst müßte ich auch so einiges meiner Bandbreite verzichten. Ein anderer Router kaeme nicht in Frage? Gruss, Christian Schmidt -- Das Gesetz ist für jedermann gleich. Nur da Einkommen müßte geändert werden. -- George Bernard Shaw signature.asc Description: Digital signature
Re: AMD64 Probleme mit Woody
Andreas Krummrich [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe mit 64 Bit und Debian recht wenig Erfahrung und ein großes Problem. Meine alte Schule hat die Hardware des Fileservers getauscht. Dort steht nun ein AMD64 X2. Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30 und wurde so von der alten Hardware übernommen. Hrmmbl. Ich habe den Kernel nun mit Unterstützung für AMD64, SMP- und Himem Support neu gebaut. Der Server bootet normal und erkennt die 2 GB RAM und den X2 mit beiden Cores. Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU. Nun meine Frage. Warum läuft das System nicht? Kernel 2.4.30 scheint ja für den AMD64 vorbereitet zu sein? Es gab durchaus Veränderungen seit 2.4.30, welche gerade den Dual-Core-Support betreffen. Nimm also einmal einen aktuellen 2.4 und prüfe dann damit nach. Über ein paar Tipps oder aufklärende Worte, würde ich mich sehr freuen. Am besten updatest du auch einmal auf Sarge und nimmst dann einen aktuellen 2.6er, damit gibt es noch weitere Verbesserungen im SMP-Bereich. Gerade der SMT-Scheduler im Bezug auf NUMA-Mschinen steht dabei hervor. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
qjackctl und locale
Hallo zusammen, ich habe nun nach einiger Zeit wieder die Gelegenheit, mich mit meiner Musikmaschine zu beschäftigen. Es ist ein debian sarge mit kernel 2.6.12.1-686. Wenn ich qjackctl starte, dann bekomme ich die Meldung: WARNING: no locale found: /usr/share/locale/[EMAIL PROTECTED] Meine locale.alias enthält doch für deutsch und german nur die de_DE.ISO_8859-1, die ich auf -15 angepasst habe. Wie kommt das Präfix dahin? Ausserdem noch eine zweite Frage, weil ich mein System schon reichlich durchforstet und nichts gefunden habe: Ich hatte mal die Patchbay-Einstellungen gespeichert, diese Konfigdatei dann aber wieder gelöscht und den Schalter deaktiviert. Dennoch meldet qjackctl beim Start immer noch, die Datei patchbay-def1.xml könne nicht gefunden werden. Wo steckt diese Information? Solange ich den qjackctl nicht zum Laufen bringe, werde ich auch die nachfolgenden Probleme nicht in den Griff bekommen. Habe zwar noch die folgenden Quellen [1], die ich noch durchlesen werde, kostet aber ja auch reichlich Zeit, vielleicht hat ja jemand die Lösung in Reichweite. Danke und Gruß ; Michael [1] http://www.linuxjournal.com/article/8354 http://linuxsound.atnet.at/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (OT) Domains nicht erreichbar
Hallo, Jim Knuth wrote: Der Browser lädt und lädt, keine Timeouts, keine Fehlermeldung. Alle Ports sind offen, der Server arbeitet eigentlich normal. Im access_log und error_log keine Auffälligkeiten. Die Logs bleiben einfach stehen. Wenn ich dann den Apachen restarte, ist wieder alles erreichbar. Ich weiß nicht, inwiefern das auf einem Produktivsystem zu empfehlen ist, aber ich würde wohl so vorgehen: - apache mit # apache -X in einer screen-Session starten - Warten, bis das Problem wieder auftritt - Wieder zur screen-Session verbinden - Mit strace -p $(pidof apache) schauen, wo es hängt Falls das Problem mit 'apache -X' nicht auftritt, dann apache normal starten und dann, wenn das Problem wieder da ist, alle apache-Prozesse mit strace angucken. hth, Wolf -- Wenn Du jetzt krasser Spruch gesagt hättest wie diese linguistischen Ikonoklasten, die sich anschicken, kraft Reduktionsgrammatik und Vakuumvokabular die sprachliche Weltherrschaft zu erlangen... (Rainer Buchty in z-netz.rechner.c64+c128.spiele) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?
Hallo Dirk, Dirk Salva, 10.08.2006 (d.m.y): On Thu, Aug 10, 2006 at 05:43:04PM +0200, Christian Schmidt wrote: Ein anderer Router kaeme nicht in Frage? Klar, ein anderer LANCOM z.B., nur fehlt dafür das Kleingeld. Alle drei Gegenstellen haben einen LANCOM-Router, und die VPN-Verbindungen dahin stehen/standen 24/7. Und der LANCOM ist wirklich der stabilstlaufende Router, den ich hier im Umkreis so gesehen habe. Dagegen ist alles andere in der günstigen Klasse nur Kinderkacke... Meines Erachtens muesste der Router aber doch eigentlich die Route zum DSL-Modem kennen. Also muesstest Du ihm doch eigentlich nur sagen, dass er Verbindungen mit dem Modem als Ziel nicht NATten soll... Vielleicht ein Ansatz? Gruss, Christian Schmidt -- Nichtmathematiker: Ich finde Ihre Arbeit ganz schön monoton. Mathematiker: Dafür ist sie aber stetig und nicht beschränkt. signature.asc Description: Digital signature
Re: Re: Ubuntu ist überall, oder?
Am Thu, 10 Aug 2006 17:00:21 +0200 schrieb Dirk Ullrich: Ich finde es vorallem schön dass mein -- bewusst etwas provokanter -- Beitrag hier so eine rege Diskussion angeregt hat. Hier noch ein paar Bemerkungen die mir beim Lesen der Beiträge durch den Kopf gingen: Ich finde es sehr interessant mal etwas über den Tellerrand zu schauen. Bei mir laufen drei Rechner mit Debian (2x Etch und 1x Sarge) aber bei Linux-Einsteigern habe ich jetzt schon ein paar mal als Einstiegsdroge Ubuntu installiert und fand es eigentlich recht gut. Ich habe früher auch Ubuntu als Einstiegsdroge verabreicht. Aber das bedeutet noch lange nicht dass ich selbst Ubuntu benutzen will -- weil ich einfach eine andere Art Nutzer bin. Dirk Nun denn, ich bin heilfroh dass dies DEINE Meinung und DEIN Empfinden ist. Allerdings könnte ich nun etwas der Meinung zugeneigt sein dass Du diese Gruppe für DEINE Weltanschauung zweckentfremdest. Aber das ist nun auch nur mal MEINE Meinung und MEIN Empfinden. Viele Grüsse Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wieso sind Dateien auf DVD-RAM nach formatieren noch da?!?
Guten Abend! Am 10.08.06 schrieb Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]: ich habe eben mal eine DVD-RAM für bestimmte Zwecke. Merkwürdig stimmt mich nur, das jeglicher Inhalt zumindest laut ls noch vorhanden war. Gemacht wurde: time dvd+rw-format -ssa=default /dev/hdc und danach ganz normal mount und dann draufschauen... Wie hast du sie denn formatiert? Soweit ich weiß, gibt es bei DVD-RAM drei Arten, Inhalte zu löschen bzw. das Medium zu vormatieren. Die schnellste Version kennzeichnet nur die Bereiche in der Dateizuordnungstabelle als leer, damit darauf geschrieben werden kann. In diesem Fall ist das Filesystem durchaus noch intakt. Um es am berühmten Buch zu beschreiben: Art 1: Aus dem Inhlatsverzeichnis werden die Seitenangaben enfernt Art 2: Das Inhaltsverzeichnis wird entfernt Art 3: Der komplette Inhalt wird entfernt. Hannes Halenka
Einfache Server-Client Konfiguration für dahe im
Hallo alle, ich habe hier zuhause zwei Rechern. Einen Langsamen (aber Leisen) und einen Schnellen. Betriebssystem ist bei beiden etch. Der langsame Rechner ist mein normaler Arbeitsrechner mit einem Grundstock an Software zum Surfen, Emailen usw. Auf dem schnellen Rechner sollen jetzt Programme laufen die ich seltener brauche, die aber rechenintensiver sind. Bisher habe ich auf beiden Rechnern jeweils gleichnamige User eingerichtet und via ssh und X-Forwarding gearbeitet. Dies funktioniert auch prima. Eigentlich würde ich aber lieber mit einem Account (auf dem langsamen Rechner) arbeiten und den Schnellen als reine Rechenmaschine betrachten. Als Beispiel: Ich möchte firefox auf beiden Rechnern ausführen können und jedesmal die gleiche Konfiguration vorfinden. Lege ich dafür am Besten einen remote-user auf dem schnellen Rechner an und mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen? Wie gehe ich dann aber vor, wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen Rechner ausführe die viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige? Was passiert dann beim Verbindungsabriss? Wenn ich weiterhin zwei einzele user verwende, wie synchroniziere ich dann die Daten im home? Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen? Viele Grüße, Patrick P.S.: Hoffe das ist die richtige Group. Habe keine deutschsprachige linux-setup group gefunden. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grep
Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 10. August 2006 17:01 - Klaus Becker wrote: Am Donnerstag 10 August 2006 15:46 schrieb Matthias Houdek: Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 10. August 2006 15:29 - Klaus Becker wrote: Hallo, noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen? Grep findet nur, aber mit sed und einem entsprechenden RegEx sollte es gehen, am einfachsten wäre wohl: klar, ich meinte sed, sorry \b(Montag|Dienstag|Mittwoch|...)\b Es ist ein französischer Text (aber das juckt sed sicher wenig): $ sed '\b(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)\b' sed: -e Ausdruck #1, Zeichen 41: unterminated address regex Das da oben ist nur der RegEx, den musst du noch in den Editorbefehl einpassen. Außerdem versteht sed IIRC nicht die erweiterte Syntax, also bleiben die Wortbegrenzungen \b weg. Das hat den Nachteil, dass die Wochentage auch als Teil eines längeren Wortes gelöscht werden. Wenn du sowas im Text hast, müsstest du die möglichen Wortbegrenzer händisch davor und danach setzen (Leerzeichen, Klammer, Punkt, Semikolon, Komma, ...). Im Zweifel frag einfach noch mal nach. sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei sollte dir den veränderten Text auf den Screen schreiben. Du kannst die Ausgabe ja dann in eine neue Datei umleiten, ggf. auch noch die alte löschen und die neue auf die alte umbenennen. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: grep
Am Donnerstag 10 August 2006 22:34 schrieb Matthias Houdek: Hallo MaxX noch ne sed-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen? Es ist ein französischer Text (aber das juckt sed sicher wenig): $ sed '\b(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)\b' sed: -e Ausdruck #1, Zeichen 41: unterminated address regex Das da oben ist nur der RegEx, den musst du noch in den Editorbefehl einpassen. Das hab' ich schon gemacht. Außerdem versteht sed IIRC nicht die erweiterte Syntax, also bleiben die Wortbegrenzungen \b weg. Das hat den Nachteil, dass die Wochentage auch als Teil eines längeren Wortes gelöscht werden. Wenn du sowas im Text hast, müsstest du die möglichen Wortbegrenzer händisch davor und danach setzen (Leerzeichen, Klammer, Punkt, Semikolon, Komma, ...). Im Zweifel frag einfach noch mal nach. Das ist mir zu hoch, aber es ist auch spät und ich bin müde... sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei sollte dir den veränderten Text auf den Screen schreiben. Das verändert gar nichts, ich hab's ausprobiert. Du kannst die Ausgabe ja dann in eine neue Datei umleiten, ggf. auch noch die alte löschen und die neue auf die alte umbenennen. Klar. Aber sed -e 's/Lundi -//g' -e 's/Mardi -//g' -e 's/Mercredi -//g' -e 's/Jeudi -//g' -e 's/Vendredi -//g' hat funktionniert. tschüs Klaus
Re: sed (was: grep)
Also sprach Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Aug 2006 22:34:36 +0200): Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 10. August 2006 17:01 - Klaus Becker wrote: Am Donnerstag 10 August 2006 15:46 schrieb Matthias Houdek: Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 10. August 2006 15:29 - Klaus Becker wrote: Hallo, noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen? Grep findet nur, aber mit sed und einem entsprechenden RegEx sollte es gehen, am einfachsten wäre wohl: klar, ich meinte sed, sorry \b(Montag|Dienstag|Mittwoch|...)\b Es ist ein französischer Text (aber das juckt sed sicher wenig): $ sed '\b(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)\b' sed: -e Ausdruck #1, Zeichen 41: unterminated address regex [...] sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei sed -r 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei und wenn's passt, sed -ir direkt an der Datei (-i edit in place). sl ritch
Re: grep
Hallo, Matthias Houdek wrote: sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei Damit das so funktioniert, muss noch die Option -r angegeben werden. Außerdem kann sed in existierenden Dateien ersetzen: sed -r -i 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' /tmp/foo Die Einschränkung, dass so auch Teile von Wörtern gelöscht werden, besteht so aber immer noch. Schönen Gruß, Wolf -- If a woman speaks in the forest, and there is no man there to hear her, is she still wrong? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim
On 10.08.06 23:10:47, Patrick Kowalzick wrote: Eigentlich würde ich aber lieber mit einem Account (auf dem langsamen Rechner) arbeiten und den Schnellen als reine Rechenmaschine betrachten. Als Beispiel: Ich möchte firefox auf beiden Rechnern ausführen können und jedesmal die gleiche Konfiguration vorfinden. Lege ich dafür am Besten einen remote-user auf dem schnellen Rechner an und mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen? Normalerweise legt man auf beiden Rechnern denselben User an und mountet dann /home auf den remote-Rechner. Wie gehe ich dann aber vor, wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen Rechner ausführe die viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige? Wenn du diese Daten auf dem Lahmen Rechner nicht brauchst leg sie auf eine eigene Partition auf dem schnellen und mounte diese in das remote-gemountete /home. Wenn du die Daten auf beiden Rechnern brauchst gehoeren sie ins gesharde /home, allerdings sollte dann die Netzwerkverbindung nicht zu schwachbruestig sein... Was passiert dann beim Verbindungsabriss? Da ist das /home dann weg. Willst du das ueber WLAN machen??? Dann solltest du _auf jeden Fall_ alle auf dem Rechenknecht notwendigen Daten dort lokal lagern und ins /home reinmounten. Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen? Also ich nutze den Rechenknecht nur ueber ssh und brauche darauf deswegen kein FF. Noch macht der auch nur remote-sachen, d.h. im Moment tut er eigentlich nichts. In absehbarer Zeit will ich mal schauen wie gut man ueber ein 100MBit Netzwerk (mit CIFS gemountet) entwickeln kann... Auf dem Rechenknecht gibts einen gleichnamigen User+eigenes Home (ungefaehr 100MB). BTW: Mich wuerde mal interessieren wie langsam dein langsamer und schnell dein schneller PC ist, hier mache ich das naemlich genau umgedreht, der 1.4GHz Laptop ist zum Arbeiten mit GUI und der 500MHz PIII uebernimtm die Rechenarbeiten (notfalls eben auch mal ne Nacht lang, ist ja leise). Andreas -- If you stand on your head, you will get footprints in your hair. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und UDF
Gruesse! * Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.08.06 16:13]: Hallo! Also, ich will _nicht_ die DVD aus lese/schreib Medium missbrauchen, ich möchte nur einen Datei darauf archivieren UDF ist der falsche Dampfer, K3B kann es eigentlich out-of-the-box. Vorausetzung: ein DVD-Medium im DVD-+R/RW Format. Was immer geht: apt-get install dvd+rw-tools growisofs -Z /dev/dvd -R -J /pfad/zu/deiner_datei wobei /dev/dvd hier entweder ein SymLink zu deinem DVD ist oder du gibst das Device direkt an (/dev/hdc z.B.) Das erzeugt dir ein iso9660 Filesystem auf der DVD mit sowohl RockRide als auf Joliet-Erweiterungen (lange Dateinamen, Rechte). Gruß Gerhard -- Dont't drink and root! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Warcraft3 + Wine Debian Sid
Hi, habe ein Problem mit wine Warcraft (das game) wurde erfolgreich installiert. Wine versuche es auch zu starten bekomme jedoch folgende errors: ERROR! sizeof(I830DRIRec) does not match passed size from device driver libGL warning: 3D driver returned no fbconfigs. libGL error: InitDriver failed libGL error: reverting to (slow) indirect rendering Hat wer ne idee was ich da machen kann? mfg Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
On 11.08.06 23:48:00, Jan Dinger wrote: Hi, habe ein Problem mit wine Warcraft (das game) wurde erfolgreich installiert. Wine versuche es auch zu starten bekomme jedoch folgende errors: ERROR! sizeof(I830DRIRec) does not match passed size from device driver libGL warning: 3D driver returned no fbconfigs. libGL error: InitDriver failed libGL error: reverting to (slow) indirect rendering Hat wer ne idee was ich da machen kann? [ ] Windows installieren [ ] beschleunigten 3D-Treiber fuer deine GraKa installieren [ ] WineX probieren Faellte mir da so auf Anhieb ohne genauere Infos ein (wobei _ich_ es in dieser Reihenfolge probieren wuerde) Andreas -- Next Friday will not be your lucky day. As a matter of fact, you don't have a lucky day this year. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
Ich habe kein Windows :) das ist das Problem Und ich finde keinen Grka Treiber für Linux. Also habe ich quasi Pech oder? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim
Hallo Andreas, [snip] Lege ich dafür am Besten einen remote-user auf dem schnellen Rechner an und mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen? Normalerweise legt man auf beiden Rechnern denselben User an und mountet dann /home auf den remote-Rechner. Ok. Mache ich das mit einem Skript? Wie gehe ich dann aber vor, wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen Rechner ausführe die viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige? Wenn du diese Daten auf dem Lahmen Rechner nicht brauchst leg sie auf eine eigene Partition auf dem schnellen und mounte diese in das remote-gemountete /home. Wenn du die Daten auf beiden Rechnern brauchst gehoeren sie ins gesharde /home, allerdings sollte dann die Netzwerkverbindung nicht zu schwachbruestig sein... Was passiert dann beim Verbindungsabriss? Da ist das /home dann weg. Willst du das ueber WLAN machen??? Dann solltest du _auf jeden Fall_ alle auf dem Rechenknecht notwendigen Daten dort lokal lagern und ins /home reinmounten. Also so: schnell mount schnell:/home langsam:/home schnell mount schnell:/home/daten_nur_schnell schnell:/dev/hdb2 Wenn die Verbindung wegbricht, sind auf schnell die Daten in /home nicht erreichbar, aber die Daten in /home/daten_nur_schnell sind noch gemountet. Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder kann ich Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das ergebniss betrachten? Da fehlt mir was ;). Beispiel: [EMAIL PROTECTED] ssh schnell [EMAIL PROTECTED] gcc /home/daten_nur_schnell/superdickesprogramm Jetzt reisst die Verbindung ab. gcc könnte weiterarbeiten da die Daten da sind Kompiliert aber nicht fertig, oder? Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen? Also ich nutze den Rechenknecht nur ueber ssh und brauche darauf deswegen kein FF. Noch macht der auch nur remote-sachen, d.h. im Moment tut er eigentlich nichts. In absehbarer Zeit will ich mal schauen wie gut man ueber ein 100MBit Netzwerk (mit CIFS gemountet) entwickeln kann... Auf dem Rechenknecht gibts einen gleichnamigen User+eigenes Home (ungefaehr 100MB). BTW: Mich wuerde mal interessieren wie langsam dein langsamer und schnell dein schneller PC ist, hier mache ich das naemlich genau umgedreht, der 1.4GHz Laptop ist zum Arbeiten mit GUI und der 500MHz PIII uebernimtm die Rechenarbeiten (notfalls eben auch mal ne Nacht lang, ist ja leise). Mein langsamer ist mein neuerer :). Das ist ein Via Epia EN12000 und alles lüfterlos. Der Schnelle ist eine krachschüssel, hat aber 2,4Ghz. Aber wenn ich mal einen Kompiler laufen lasse sicher die bessere Wahl. Würde ich auch für seltene Anwendungen wie Openoffice oder latex nehmen, Das Board hat GBit Lan. War das eigentliche Auswahlkriterium, aber ich müsste den Rest mal nachrüsten :). Gruß, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
On 12.08.06 00:24:22, Jan Dinger wrote: Ich habe kein Windows :) das ist das Problem Und ich finde keinen Grka Treiber für Linux. Also habe ich quasi Pech oder? 1. Ich hatte 3 Optionen genannt. 2. Was fuer eine Grafikkarte hast du denn? 3. Kannst du naechstes Mal vllt. auf meine Mail antworten anstatt auf deine eigene? Dann klappt das mit dem Einsortieren noch besser. Andreas -- The time is right to make new friends. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim
Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder kann ich Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das ergebniss betrachten? Da fehlt mir was ;). screen ist dein Freund. Hauke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim
On 11.08.06 02:09:06, Patrick Kowalzick wrote: [snip] Lege ich dafür am Besten einen remote-user auf dem schnellen Rechner an und mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen? Normalerweise legt man auf beiden Rechnern denselben User an und mountet dann /home auf den remote-Rechner. Ok. Mache ich das mit einem Skript? Noe, mit einem Eintrag in der fstab, den Rest machen die Boot-Skripte von Debian. Du musst dich nur fuer ein passendes Dateisystem entscheiden (sshfs ist in einem LAN vllt. ein bisschen uebertrieben...) Wie gehe ich dann aber vor, wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen Rechner ausführe die viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige? Wenn du diese Daten auf dem Lahmen Rechner nicht brauchst leg sie auf eine eigene Partition auf dem schnellen und mounte diese in das remote-gemountete /home. Wenn du die Daten auf beiden Rechnern brauchst gehoeren sie ins gesharde /home, allerdings sollte dann die Netzwerkverbindung nicht zu schwachbruestig sein... Was passiert dann beim Verbindungsabriss? Da ist das /home dann weg. Willst du das ueber WLAN machen??? Dann solltest du _auf jeden Fall_ alle auf dem Rechenknecht notwendigen Daten dort lokal lagern und ins /home reinmounten. Also so: schnell mount schnell:/home langsam:/home Umgedreht, aber ja bzw. das ganze in die fstab. (mount nimmt zuerst das Device dann den Mountpunkt) schnell mount schnell:/home/daten_nur_schnell schnell:/dev/hdb2 Auch umgedreht und ohne das schnell: vorne weg. Das muesstest du aber in ein Skript packen weil das ansonsten vor dem Netzwerkmount gemountet wird und dadurch nach dem Netzwerkmount unsichtbar ist. Ausserdem waere der richtige Pfad ja /home/user/daten_nur_schnell. Wenn die Verbindung wegbricht, sind auf schnell die Daten in /home nicht erreichbar, aber die Daten in /home/daten_nur_schnell sind noch gemountet. Muesste ich jetzt ausprobieren was da passiert. Aber in einem LAN bricht ja wie gesagt die Verbindung eigentlich eher nicht weg (ausser man zieht den Stromstecker). Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder kann ich Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das ergebniss betrachten? Da fehlt mir was ;). Dafuer gibts mind. 3 Loesungen: 1. nohup programm das lange braucht 2. screen (gleichnamiges Paket) 3. Deine Skript-Sprache-Skript das sich 2 mal forked und die Standardein/ausgaben umleitet in Dateien und dann den gewuenschten Befehl ausfuehrt (ist fuer ein ls etwas uebertrieben, aber sonst...) Beispiel: [EMAIL PROTECTED] ssh schnell [EMAIL PROTECTED] gcc /home/daten_nur_schnell/superdickesprogramm Aehm, den Kram den gcc braucht wuerde ich sowieso nicht ins HOME packen, wozu auch. Sowas muss z.B. nicht mit-gebackuped werden im Normalfall. Einfach auf schnell ein /mnt/compiling oder sowas anlegen und die Programme so konfigurieren dass sie nach $HOME/foobar installieren. Schon kannst du sie auf beiden Rechnern gleichzeitig nutzen. Kompiliert aber nicht fertig, oder? So nicht, aber mit obigen Massnahmen schon, screen eignet sich dabei besser fuer interaktives mal reinschauen, die 1. Variante bzw. Abwandlungen mit stdout/stderr-Umleitungen fuer das langanhaltende Aufbewahren der Ausgaben, z.B. so: make out.log 2err.log Wobei man meist doch beides in diesselbe Datei pakt (make out.log 21), damit man weiss wo die Fehlermeldungen aufgetreten sind. Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen? Also ich nutze den Rechenknecht nur ueber ssh und brauche darauf deswegen kein FF. Noch macht der auch nur remote-sachen, d.h. im Moment tut er eigentlich nichts. In absehbarer Zeit will ich mal schauen wie gut man ueber ein 100MBit Netzwerk (mit CIFS gemountet) entwickeln kann... Auf dem Rechenknecht gibts einen gleichnamigen User+eigenes Home (ungefaehr 100MB). BTW: Mich wuerde mal interessieren wie langsam dein langsamer und schnell dein schneller PC ist, hier mache ich das naemlich genau umgedreht, der 1.4GHz Laptop ist zum Arbeiten mit GUI und der 500MHz PIII uebernimtm die Rechenarbeiten (notfalls eben auch mal ne Nacht lang, ist ja leise). Mein langsamer ist mein neuerer :). Das ist ein Via Epia EN12000 und alles lüfterlos. Der Schnelle ist eine krachschüssel, hat aber 2,4Ghz. Aber wenn ich mal einen Kompiler laufen lasse sicher die bessere Wahl. Würde ich auch für seltene Anwendungen wie Openoffice oder latex nehmen, Naja, auf der 500er Schuessel kann man halt nicht so arbeiten wie mit dem Schleppi. Ausserdem ist das mitnehmen im Zug am Wochenende ein wenig schwierig :-) Andreas -- You will give someone a piece of your mind, which you can ill afford. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
Am Samstag, den 12.08.2006, 00:24 +0200 schrieb Jan Dinger: Ich habe kein Windows :) das ist das Problem Und ich finde keinen Grka Treiber für Linux. Also habe ich quasi Pech oder? xserver-xorg-video-i810? Zumindest lässt mich | ERROR! sizeof(I830DRIRec) does not match passed size from device driver glauben, dass das Paket etwas für dich sein könnte. Oder hakt es bei den passenden Kernel-Modulen? MfG Daniel
Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim
Hallo Hauke, Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder kann ich Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das ergebniss betrachten? Da fehlt mir was ;). screen ist dein Freund. Oh ja! Gruß, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: zerlegtes DHCP-Paket
* Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] schrieb: On Wed, Aug 09, 2006 at 07:04:13PM +0200, Enrico Weigelt wrote: ich bin grade dabei, die buildfiles from dhcp-Paket neu zu bauen und das Paket in verschiedene kleinere (nach Server u. Client) zu zerlegen. Wie jetzt zerlegen? dhcp3-client und dhcp3-server reichen nicht? Selbst das aeltere dhcp ist in dhcp (server) und dhcp-client zerteilt. Ich rede von Sourcetree. cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service - http://www.metux.de/ - Please visit the OpenSource QM Taskforce: http://wiki.metux.de/public/OpenSource_QM_Taskforce Patches / Fixes for a lot dozens of packages in dozens of versions: http://patches.metux.de/ - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cups ohne Umlaute
Hallo Liste seit neustem hat Cups (1.2.2-1 Debian/Sid) Probleme mit dem Drucken von Umlauten. Dabei ist es egal aus welcher Anwendung heraus ich dabei drucke. Ganz sporadisch werden auch Umlaute gedruckt, im Allgemeinen fehlen aber die Striche über den Ä's, Ö's und Ü's. Merkwürdig ist dabei das dies 2 Schriftarten nicht betrifft Nimbus Roman No9 L und Bitstream Vera SansMono. Ich jedoch schon ganz gern auch die Schriften aus dem msttcorefonts-Packet oder andere TTF-Fonts nutzen würden. Hat einer ne Idee an welcher Schraube ich da drehen könnte? Gruss Steffen Eichhorn
Re: grep
Am Donnerstag 10 August 2006 23:22 schrieb Wolf Wiegand: Hallo, Matthias Houdek wrote: sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei Damit das so funktioniert, muss noch die Option -r angegeben werden. Außerdem kann sed in existierenden Dateien ersetzen: sed -r -i 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' /tmp/foo Die Einschränkung, dass so auch Teile von Wörtern gelöscht werden, besteht so aber immer noch. Schönen Gruß, Wolf man dankt Klaus
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
Hallo Jan, Am 11.08.2006 um 23:48:00 schrieb Jan Dinger: Hi, habe ein Problem mit wine Warcraft (das game) wurde erfolgreich installiert. Wine versuche es auch zu starten bekomme jedoch folgende errors: ERROR! sizeof(I830DRIRec) does not match passed size from device driver libGL warning: 3D driver returned no fbconfigs. libGL error: InitDriver failed libGL error: reverting to (slow) indirect rendering Hat wer ne idee was ich da machen kann? Schau mal in die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Linux-User (08/2006), da gibt es einen Artikel, wie man WoW unter Linux zum Laufen kriegt. Ist allerdings nicht Debian-spezifisch. mfg Jan Gruß, Björn Zachej -- Verschlüsselte Mail erwünscht -- Encrypted mail welcome GnuPG Key-ID: 0xF750C56AE3C4C731 signature.asc Description: Digital signature
Re: [sarge] Problème avec le serveur ss h
Yohann Chieux a écrit : du nouveau dans l'épopée du serveur ssh, j'arrive à établir une connexion sur le serveur avec putty lorsque le serveur envoie des requetes icmp vers le poste client. Dès l'instant où le serveur cesse les envois la session se ferme je n'y comprends rien ! Pour infos: noyau du serveur 2.6.16-2-686-smp et carte réseau de marque 3com, la carte D-link 530 TX n'est pas reconnue sous noyau 2.6 mais l'est sur le 2.4 de la netinstall. Salut, J'avais cette carte là avant qu'elle tombe en panne, et j'utilisais le module via-rhine (intégré au noyau) qui marchait bien en 2.6 Sur les derniers 2.6, il suffit de mettre udev (qui remplace hotplug), et il te chargera le module tout seul. T'as essayé de booter sur une knoppix avec ? (en lui disant eventuellement au demarrage de la knoppix linux26), ca confirmerait ce que j'ai dit. Un petit lsmod, et hop tu vois ce qu'il utilise :-) A+ :-) -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: [sarge] Problème avec le serveur ssh
OoO En cette nuit nuageuse du jeudi 10 août 2006, vers 01:56, Yohann Chieux [EMAIL PROTECTED] disait: Et que donnent les lignes pertinentes de iptables -Lv ? réponse: Table does not exist (do you need to insmod?) La commande serait plutôt iptables -L -v. -- BOFH excuse #9: doppler effect -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: carte son TASCAM US-224
OoO En cette soirée bien amorcée du mercredi 09 août 2006, vers 22:32, olinuxx [EMAIL PROTECTED] disait: je tente, depuis quelques mois, d'installer une carte son USB de marque TASCAM et de modèle US-224 sur une Debian Etch. J'ai réussi une partie mais je ne vois pas quoi faire de plus afin de la rendre opérationnelle. Ce lien débouche sur une page où est consigné ce que j'ai fait, je ne recopie pas tout ici car c'est trop, j'espère que ça ne sera pas mal pris. http://humbert.olivier.1.free.fr/tascam_us224.html Est-ce que alsamixer -c1 fonctionne désormais ? As-tu essayé simplement de jouer un son en précisant le périphérique à utiliser. Par exemple, avec alsaplayer. Installe alsaplayer-text et tape une commande du genre : alsaplayer -d hw:1 -o alsa Unfichier.ogg Obtiens-tu une erreur ? Si ça joue dans le vide, regarde le volume (avec alsamixer). -- Localise input and output in subroutines. - The Elements of Programming Style (Kernighan Plauger) -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: carte son TASCAM US-224
Bulot Grégory a écrit : http://humbert.olivier.1.free.fr/tascam_us224.html J'suis pas très fort à ce jeu :-( , mais y'a un truc qui me vient à l'esprit, si tu fais un lsmod | grep -i snd, est-ce que la troisième colonne 'used' est toujours 1 voici le résultat de la commande ci-dessus, les modules pour les 2 cartes sont chargés: snd_usb_usx2y pour la TASCAM et snd_hda_intel pour la carte son intégrée (un chipset realtek ALC880) [EMAIL PROTECTED]:~$ lsmod | grep -i snd snd_usb_usx2y 25408 0 snd_usb_lib14592 1 snd_usb_usx2y snd_rawmidi22976 1 snd_usb_lib snd_seq_device 8524 1 snd_rawmidi snd_hwdep 8836 1 snd_usb_usx2y snd_hda_intel 16496 1 snd_hda_codec 111584 1 snd_hda_intel snd_pcm_oss44224 0 snd_mixer_oss 15904 1 snd_pcm_oss snd_pcm77060 4 snd_usb_usx2y,snd_hda_intel,snd_hda_codec,snd_pcm_oss snd_timer 21636 1 snd_pcm snd48384 12 snd_usb_usx2y,snd_rawmidi,snd_seq_device,snd_hwdep,snd_hda_intel,snd_hda_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer soundcore 9216 1 snd snd_page_alloc 10024 3 snd_usb_usx2y,snd_hda_intel,snd_pcm usbcore 113664 6 snd_usb_usx2y,snd_usb_lib,usbhid,ehci_hcd,ohci_hcd ou formulé (peut-être ) moins bêtement vois-tu tes 2 cartes chargés j'ai l'impression car : cat /proc/asound/cards 0 [M5461 ]: HDA-Intel - HDA ULI M5461 HDA ULI M5461 at 0xff6f8000 irq 74 1 [USX2Y ]: USB US-X2Y - TASCAM US-X2Y TASCAM US-X2Y (1604:8005 if 0 at 003/008) il me semble que c'est bien la fonction de ce fichier /proc/asound/cards, de dire quelle carte(s) sont en fonction? non? dans un cas comme dans l'autre je tenterais un 'rmmod [NomD'unModule] modprobe [NomD'unModule] ; tail /var/log/syslog' pour peut être voir les messages d'erreurs éventuels pas de message d'erreur à l'horizon, juste une confirmation du déchargement puis chargement du module: Aug 10 13:35:09 tuxzik-bureau kernel: usbcore: deregistering driver snd-usb-usx2y Aug 10 13:35:18 tuxzik-bureau kernel: usbcore: registered new driver snd-usb-usx2y Merci pour l'aide Amicalement, Olivier PS:J'ai rajouté hier (ie dans la nuit) sur la page internet que j'ai un /dev/dsp1 qui apparaît en plus du /dev/dsp. Si ça peut mettre quelqu'un sur la voie ... :) -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: carte son TASCAM US-224
Bonjour, Vincent Bernat a écrit : OoO En cette soirée bien amorcée du mercredi 09 août 2006, vers 22:32, olinuxx x disait: je tente, depuis quelques mois, d'installer une carte son USB de marque TASCAM et de modèle US-224 sur une Debian Etch. J'ai réussi une partie mais je ne vois pas quoi faire de plus afin de la rendre opérationnelle. Ce lien débouche sur une page où est consigné ce que j'ai fait, je ne recopie pas tout ici car c'est trop, j'espère que ça ne sera pas mal pris. http://humbert.olivier.1.free.fr/tascam_us224.html Est-ce que alsamixer -c1 fonctionne désormais ? Toujours pas. Ceci, il me retourne: tuxzik-bureau:/home/tuxzik# alsamixer -c1 No mixer elems found Ce qui n'est pas le message indiquant qu'il n'y a pas de carte son: tuxzik-bureau:/home/tuxzik# alsamixer -c2 wrong -c argument '2' AlsaMixer ne trouve pas d'élément mixeur pour cette carte mais la voie tout de même. As-tu essayé simplement de jouer un son en précisant le périphérique à utiliser. Par exemple, avec alsaplayer. Installe alsaplayer-text et tape une commande du genre : alsaplayer -d hw:1 -o alsa Unfichier.ogg Alors, après avoir installé ce qu'il faut pour alsaplayer-text, Si je tente de lire un fichier sur la sortie de la carte son intégrée, hw:0, pas de problème: tuxzik-bureau:/home/tuxzik# alsaplayer -d hw:0 -o alsa mp3/LOFOFORA/Le\ Fond\ et\ la\ Forme/01\ -\ le\ fond\ et\ la\ forme.ogg Playing (1/1): 0:05 (4:41) LOFOFORA - le fond et la forme Si je tente de lire un fichier sur la sortie de la TASCAM hw:1, alors ça plante mais pas complètement car ça sort tout de même, vraisemblablement sur la carte hw:0 (la carte son intégrée) : tuxzik-bureau:/home/tuxzik# alsaplayer -d hw:1 -o alsa mp3/LOFOFORA/Le\ Fond\ et\ la\ Forme/01\ -\ le\ fond\ et\ la\ forme.ogg snd_pcm_open: Aucun fichier ou répertoire de ce type (hw:1) Failed to initialize plugin! Failed to register plugin: /usr/lib/alsaplayer/output/libalsa_out.so Failed to load output plugin alsa. Trying defaults. snd_pcm_open: Aucun fichier ou répertoire de ce type (hw:1) Failed to initialize plugin! /usr/lib/alsaplayer/output/libalsa_out.so failed to load Playing (1/1): 0:32 (4:41) LOFOFORA - le fond et la forme Obtiens-tu une erreur ? Si ça joue dans le vide, regarde le volume (avec alsamixer). Reprécisons qu'alsamixer me dit qu'il n'y a pas de mixeur pour ce périphérique. Merci pour l'aide Amicalement, Olivier -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: [sarge] Problème avec le serveur ss h
Yohann Chieux a écrit : Bonsoir la liste, cela fait 2 jours que je me bas avec mon serveur de test et la 4ème fois que je réinstalle la distribution. Je ne parviens pas à me connecter en ssh sur ce serveur depuis des postes windows avec putty et filezilla. Depuis le serveur je peux me connecter en utilisant le client ssh linux. Que donne la commande nmap ip_de_ta_carte ? Bernard -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: [sarge] Problème avec le serveur ss h
Yohann Chieux a écrit : Bonsoir la liste, cela fait 2 jours que je me bas avec mon serveur de test et la 4ème fois que je réinstalle la distribution. Je ne parviens pas à me connecter en ssh sur ce serveur depuis des postes windows avec putty et filezilla. Depuis le serveur je peux me connecter en utilisant le client ssh linux. Que donne la commande nmap ip_de_ta_carte ? Bernard -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: [sarge] Problème avec le serveur s sh
Salut à tous et merci pour vos réponses, voici le résultat de iptables -L -v Chain INPUT (policy ACCEPT 7269 packets, 1048K bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination Chain FORWARD (policy ACCEPT 0 packets, 0 bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination Chain OUTPUT (policy ACCEPT 7030 packets, 298K bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination Voici le résultat de nmap 10.0.0.200 Starting Nmap 4.10 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-08-10 15:08 CEST Interesting ports on asterisk.benoit-chieux.fr (10.0.0.200): Not shown: 1669 closed ports PORT STATE SERVICE 22/tcp open ssh 53/tcp open domain 80/tcp open http 110/tcp open pop3 111/tcp open rpcbind 113/tcp open auth 143/tcp open imap 847/tcp open unknown 993/tcp open imaps 2000/tcp open callbook = le port 22 du SSH est donc bien à l'écoute. Et enfin le lsmod: (épuré) Module Size Used by bluetooth 43876 7 rfcomm,l2cap,hci_usb via_rhine 22148 0 3c59x 41288 0 mii 5280 2 via_rhine,3c59x Par je ne sais quelle miracle, après un ultime redémarrage ce matin, le ssh fonctionne bien, la nuit a du porter conseil à ce tétu de serveur ! Merci pour vos pistes ! -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
usadruglist: Thank you for subscribing to our newsletter
Dear GANDIdata, You have been subscribed to our newsletter. Please click this link to unsubscribe from our newsletter, or change your details: http://netordersys-hk.com/subscribers/newsletter.php?__key_id=19d290155bf75ae27b0de9ce665291b3 Some product names may have been omitted or abbreviated for your privacy. Thanks -- usadruglist -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Track and Monitor Remote Access
Windows IT Pro provides you with the latest eBooks, whitepapers and essential guides you need to do your job more quickly, effectively, and securely. -- HA/DISASTER RECOVERY -- You can't control what nature throws at your IT systems, including floods, hurricanes and earthquakes. You can't always control what people may do to your systems either. Download this free eBook and learn to protect your business in the face of a natural or human-made disaster. http://list.windowsitpro.com/t?ctl=34870:7F5CF7 Start your disaster recovery program before its too late - including defining the right plan for you, and mistakes to avoid when planning. http://list.windowsitpro.com/t?ctl=3486C:7F5CF7 -- NETWORKING -- Branch offices need flexibility and autonomy in implementing IT solutions; corporate requirements require centralized management, security, and compliance initiatives. Learn to resolve these conflicts and reduce your operational costs for branch offices with limited IT resources. Download the free whitepaper today! http://list.windowsitpro.com/t?ctl=3486F:7F5CF7 Strategically manage your organization's software licenses with a 5-step program to help save time and cut costs by centralizing licensing operations. http://list.windowsitpro.com/t?ctl=3486B:7F5CF7 -- SECURITY -- Who couldn't use some extra protection? Worms and malicious intruders can attack your network anytime, so make sure that your defenses are at their strongest, especially for your small- and medium-sized businesses. If IDS/IPS appliances are too costly and difficult to maintain, learn how a turn-key solution can provide the protection you need at a price you can afford. http://list.windowsitpro.com/t?ctl=3486D:7F5CF7 Are you vulnerable when your users access the internet outside of the corporate network? Track and monitor remote access easily and unobtrusively to make sure that your intellectual assets are secure. Download the free whitepaper and find out more today! http://list.windowsitpro.com/t?ctl=3486E:7F5CF7 -- More Windows IT Pro Resources -- Whitepapers: http://list.windowsitpro.com/t?ctl=34871:7F5CF7 Essential Guides: http://list.windowsitpro.com/t?ctl=34873:7F5CF7 Ebooks: http://list.windowsitpro.com/t?ctl=34874:7F5CF7 Need to Know Guides: http://list.windowsitpro.com/t?ctl=34872:7F5CF7 - Did you find these resources helpful? Why not forward this email to a friend? - You received this email because you requested to receive additional information about eBooks and white papers from Windows IT Pro. To unsubscribe, click: http://list.windowsitpro.com/u?id=84073D909B009C43CA38B0346904286A To manage your subscriptions, please visit our email subscription center at: http://list.windowsitpro.com/t?ctl=34875:7F5CF7 View the Windows IT Pro Privacy policy at: http://www.windowsitpro.com/AboutUs/Index.cfm?action=privacy Windows IT Pro is a division of Penton Media, Inc. 221 East 29th Street, Loveland, CO 80538 Attention: Customer Service Department Copyright 2006, Penton Media, Inc. All Rights Reserved. -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Optimize Your Server Infrastructure
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Re: Comment ralentir les accès d'1 PC au réseau ?
Mon problème est le suivant : sur le même accès ADSL j'ai mon PC et aussi une ligne fax ( VOIP ). Je peux recevoir/émettre des fax sans problème quand le PC est déconnecté du HUB ( ou éteint ), mais sinon les fax ne passent souvent pas, car le PC consomme trop d'accès réseau ... Le boitier VOIP ne générant pas de QOS, il me semble qu' il me faudrait donc: - soit limiter TOUS les accès réseau du PC ( UPload ET DOWNload ) - soit peut-être trouver un routeur qui accorderait la priorité ( en UP- et DOWN-load ) à un des ports, où je placerais donc le(s) boitier(s) VOIP J'ai regardé les pages man de tc et iptables, mais il n'y a RIEN qui ressemble aux instructions que tu donnes dans tes scripts, je n'y ai donc pas compris grand chose, sauf par tes commentaires: il semble que tu ne limites que le traffic sortant? Merci bcp pour ton aide ! Patrick Carabin -- Le Dimanche 18 Juin 2006 14:23, François Boisson a écrit : Le Mon, 5 Jun 2006 00:18:16 +0200 Patrick Carabin [EMAIL PROTECTED] a écrit: Merci bcp pour les scripts ... que j'avoue ne pas avoir très bien compris. Cependant il me semble qu'ils ont été prévus pour répartir la charge entre processus d'un même PC, alors que je cherche à limiter la charge globale générée par 1 seul PC sur le réseau, pour laisser l'accès à un autre appareil ( VOIP ). Dans ce but, j'ai remplacé, dans limiteur, la ligne « UNITE=8 » par « UNITE=1 ». J'ai effectivement remarqué un ralentissement des accès au réseau ( peut-être trop brutal ? ). Pourrais-tu me conseiller peut-être une adaptation moins radicale ? Sois plus précis sur le pbm, il s'agit de la bande passante en upload ou en download (auquel cas c'est un autre problème...)