[MailServer Notification]Attachment Blocking Notification

2006-11-03 Thread ScanMail
The [EMAIL PROTECTED] has been blocked,
and Replace has been taken on 11/3/2006 2:02:51 AM.
Message details:
Server:MNEXCH2
Sender: debian-user-german@lists.debian.org;
Recipient:[EMAIL PROTECTED];
Subject:Delivery reports about your e-mail
Attachment name:[EMAIL PROTECTED]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Installation von Pa keten mit apt-get, aptitude - Mehr Ver bosität.

2006-11-03 Thread Martin Mewes
Hallo,

ich mache hier gerade ein apt-get upgrade und frage mich, ob man die
Ausgabe der Installation der Pakete durch irgendwelche Parameter auf mehr
Verbosität trimmen kann.

Beispiel:

Vorbereiten zum Ersetzen von libcomerr2 1.39-1 (durch
.../libcomerr2_1.39+1.40-WIP-2006.10.02+dfsg-2_i386.deb) ...
Entpacke Ersatz für libcomerr2 ...
Richte libcomerr2 ein (1.39+1.40-WIP-2006.10.02+dfsg-2) ...

In der man-page zu apt-get oder aptitude finde ich nichts entsprechendes,
was mir bspw. zeigt welche Dateien wohin geschrieben werden, welche gelöscht
wurden etcpp.

Selbst wenn ich Pakete direkt mit dpkg installiere, kann ich keinen
Parameter -v oder sowas finden.

Bin ich einfach nur blind?

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)
-- 
mamemu - edv-dienstleistungen - Brockmannsweg 1 - 20146 Hamburg
Tel.: 040-44405872 / Fax: 040-44405873
http://www.mamemu.de/ http://www.koepfe.de/me.asp?ID=MNMS235896



Re: HP LaserJet5 am Parallelport druckt nicht unter Etch [CUPS, gutenprint]

2006-11-03 Thread Andreas Glaeser
On Thu, 2006-11-02 at 21:38 +0100, Christian Schmidt wrote:
 Hallo Andreas,
 
 Andreas Glaeser, 02.11.2006 (d.m.y):
 
  Wenn ich versuche mit dem gnome-cups-manager eine Testseite
  auszudrucken, dann passiert überhaupt nichts.
 
 Dein error.log sieht aber anders aus... ;-)
 
 [..]
  Der Druckjob wird
  recht schnell gestoppt und die Statusmeldung lautet:
  Ready:/usr/lib/cups/filter/foomatic-rip failed. 
 
 Muessen es denn die foomatic-Filter sein?
 
  [Siehe auch
  Anhang: /var/log/cups/error_log(1.Ausschnitt)]. Bei foomatic-gui habe
  ich _zuvor_ den empfohlenen hpijs-Treiber ausgewählt, was aber anstatt
  der Testseite nur die Ausgabe von leeren Blättern bewirkte (siehe
  2.Ausschnitt error_log).
 
 Kann der Drucker nicht mit PostScript umgehen?
 
  Unter Suse 10.1 ist bei mir ebenfalls keine Drucker-Ausgabe möglich, die
  Fehlermeldungen sind dort aber andere. Fedora Core 3, dagegen druckt
  nach wie vor. 
 
 Und welche Einstellungen, Filter etc. werden auf FC3 verwendet?
 
  Sollte das als Bug gemeldet werden und bei welchem Paket
  liegt der Fehler ? Oder liegt der Fehler bei mir ? Danke im Voraus für
  Hinweise aller Art.
  
  D [01/Nov/2006:10:44:03 +0100] [Job 20] Process dying with Possible error 
  on renderer command line or PostScript error. Check options., exit stat: 3
 
 Ich denke, da liegt der Hund begraben.
 
  D [01/Nov/2006:10:44:03 +0100] [Job 20] error: Illegal seek (29)
  D [01/Nov/2006:10:44:03 +0100] [Job 20] Possible error on renderer command 
  line or PostScript error. Check options.
 
 Bitte schau Dir Deine Logfiles beim naechstenmal erstmal selber an.
 Dann musst Du uns hier nicht so zuschuetten. ;-)
 
 Gruss/Regards,
 Christian Schmidt
 
Hallo Christian,

Der Drucker versteht nur PCL. Auch ohne foomatic funktionierte das Gerät
nicht. FC3 verwendet, soviel ich weiß auch foomatic und hpijs, aber eben
eine ältere CUPS- Version.
Inzwischen habe ich auch selbst schon Bug #381280 gefunden, der ein
ähnliches Problem beschreibt.
Danke trotzdem.

Gruß

Andreas


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Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 01:22:04AM +0100, Peter Velan wrote:
 am 2006-11-02 12:45 schrieb Christoph Maurer:
  Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom
  Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8
 
 bei mir gibt:
 
 # locale -a
 
 unter anderem auch die folgenden zwei:
 
 de_DE.utf8
 [EMAIL PROTECTED]
 
 Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer.
 
Interessant, bei mir gibt es auch nur de_DE.utf8.
Ich habe per dpkg-reconfigure locales aber auch keine Möglichkeit
@euro (außer für iso8859) auszuwählen.

Paul
-- 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Probleme mit externer Festplatte und famd (?)

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Thu, Nov 02, 2006 at 07:16:45PM +0100, Peter Schütt wrote:
 Hallo,
 
  ich, Testing/Unstable, 2.6.18, KDE 3.5.5, AMD XP2200, und habe das
  Problem mit einem Programm, daß aus einer Datei liest, diese konvertiert
  und die Ausgabe schreibt (das OTR-Decoder-Programm).
  Die Ausgabe schreibe ich auf eine externe USB-Festplatte und das ist
  alles übel langsam.
  
  Dann beende doch mal famd via /etc/init.d/famd stop und schau, ob sich
  die Situation verbessert. Sollte das der Fall sein, lohnt es sich wohl,
  die Konfiguration von famd vorzunehmen.
 
 Ich habe nun famd beendet, aber das hatte keine Auswirkungen auf die
 Geschwindigkeit.
 
 Wozu brauche ich eigentlich famd?
 Verwendet der Konqueror das?
 
Ja, irgendwelche kdelibs setzen famd (oder gamin) voraus.
In letzter Zeit hatte ich wenig Probleme damit, ich kenne diese
Probleme nur von Sarge.

Du könntest die Geschwindigkeit deiner externen Platte evtl. noch
erhöhen wenn du deine Mount-Optionen änderst: z.B. die Option async
verwenden.

Paul
-- 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-03 Thread Peter Velan
am 2006-11-03 10:13 schrieb Paul Puschmann:
 On Fri, Nov 03, 2006 at 01:22:04AM +0100, Peter Velan wrote:
 am 2006-11-02 12:45 schrieb Christoph Maurer:
  Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom
  Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8
 
 bei mir gibt:
 
 # locale -a
 
 unter anderem auch die folgenden zwei:
 
 de_DE.utf8
 [EMAIL PROTECTED]
 
 Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer.
 
 Interessant, bei mir gibt es auch nur de_DE.utf8.
 Ich habe per dpkg-reconfigure locales aber auch keine Möglichkeit
 @euro (außer für iso8859) auszuwählen.

Mein komplettes 'locale -a' sieht so aus:
# locale -a
C
de_DE
[EMAIL PROTECTED]
de_DE.iso88591
[EMAIL PROTECTED]
de_DE.utf8
[EMAIL PROTECTED]
deutsch
en_US
en_US.iso88591
en_US.iso885915
en_US.utf8
german
POSIX
#

Gruß,
Peter


-- 
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Re: cups

2006-11-03 Thread Frank Tammer
Hi Christian,

ja so habe ich das auch gedacht. Wir benutzen ja Banner-Pages,
da bleibt das Feld billing-info leer ausser mit

z.Bsp. lpr -o job-billing=5 -Ptemplar /etc/pam_ldap.conf

Er soll aber bei jedem Ausdruck auf der Banner-Page die 
billing-info ausgeben . das heisst automatisch die
gedruckte Anzahl an Seiten ermitteln 

Gruss
Frank

Am Donnerstag, den 02.11.2006, 12:20 +0100 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Frank,
 
 Frank Tammer, 31.10.2006 (d.m.y):
 
  kann man dem cups nicht auf eine einfache Art und Weise
  beibringen das er im JobSheet das Feld Billing Info: entweder
  mit der Anzahl der gedruckten Seiten oder einem zu zahlenden
  Betrag fuer die gedruckten Seiten angibt?
  
  Ich weiss das ich es mit z.Bsp.
  
  lpr -o job-billing=5 -Ptemplar /etc/pam_ldap.conf
  
  geht ... jedoch soll er das fuer jeden User und Ausdruck automatisch
  machen 
 
 Ich stecke da noch nicht so richtig drin, aber liesse sich das nicht
 durch eine entsprechend individualisierte Banner-Page erreichen?
 Wirf mal einen Blick ins Verzeichnis /usr/share/cups/banners.
 
 Oder bin ich da voellig auf dem Holzweg?
 
 Gruss/Regards,
 Christian Schmidt
 
-- 
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED]


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 10:27:46AM +0100, Peter Velan wrote:
 am 2006-11-03 10:13 schrieb Paul Puschmann:
  On Fri, Nov 03, 2006 at 01:22:04AM +0100, Peter Velan wrote:
  am 2006-11-02 12:45 schrieb Christoph Maurer:
   Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom
   Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8
  
  bei mir gibt:
  
  # locale -a
  
  unter anderem auch die folgenden zwei:
  
  de_DE.utf8
  [EMAIL PROTECTED]
  
  Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer.
  
  Interessant, bei mir gibt es auch nur de_DE.utf8.
  Ich habe per dpkg-reconfigure locales aber auch keine Möglichkeit
  @euro (außer für iso8859) auszuwählen.
 
 Mein komplettes 'locale -a' sieht so aus:
 # locale -a
 C
 de_DE
 [EMAIL PROTECTED]
 de_DE.iso88591
 [EMAIL PROTECTED]
 de_DE.utf8
 [EMAIL PROTECTED]
 deutsch
 en_US
 en_US.iso88591
 en_US.iso885915
 en_US.utf8
 german
 POSIX
 #
 
Cool, bei mir (etch) nur 
C
de_DE.utf8
POSIX

Aber dafür funktioniert es mit dem anderen Tipp (console-setup).

Ich habe das Paket installiert, neu eingeloggt (arbeite via ssh) und
es funktioniert. In /etc/default/console-setup steht unter anderem:

CHARMAP=UTF-8
CODESET=Uni1
FONTFACE=Fixed
FONTSIZE=16

Läuft.

Paul
-- 


signature.asc
Description: Digital signature


IBM TP570 und XServer (NeoMagic)

2006-11-03 Thread Michelle Konzack
Moin Leute,

Habe jetzt zwar wieder Internet zugang mit dem Laptop, aber der xserver
weigert sich zu starten...

Hier ein Auszug aus

[ '/var/log/XFree86.0.log' ]
snip

(--) PCI:*(1:0:0) Neomagic Corporation NM2200 [MagicGraph 256AV] rev 32, Mem @ 
0xf500/24, 0xf440/22, 0xf420/20

snip

(II) Setting vga for screen 0.
(II) Loading sub module int10
(II) LoadModule: int10
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libint10.a
(II) Module int10: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0
ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6
(II) VGA(0): initializing int10.
(II) VGA(0): Primary V_BIOS segment is: 0xc000
(**) VGA(0): Depth 4, (--) framebuffer bpp 4
(==) VGA(0): RGB weight 666
(==) VGA(0): Default visual is StaticColor
(==) VGA(0): Using gamma correction (1.0, 1.0, 1.0)
(==) VGA(0): videoRam: 256 kBytes.

Vorher war Windows drauf und hatte 1024x768 65k @70Hz

(II) Loading sub module vgahw
(II) LoadModule: vgahw
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libvgahw.a
(II) Module vgahw: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.3.0.1, module version = 0.1.0
ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6
(II) VGA(0): vgaHWGetIOBase: hwp-IOBase is 0x03d0, hwp-PIOOffset is 0x
(--) VGA(0): Pixel clocks available:
(--) VGA(0): pixel clocks:  28.320  28.322  28.320  28.320
(II) VGA(0): Generic Monitor: Using hsync range of 25.00-35.00 kHz
(II) VGA(0): Generic Monitor: Using vrefresh range of 30.00-70.00 Hz
(II) VGA(0): Not using default mode 640x350 (vrefresh out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 320x175 (vrefresh out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 640x400 (vrefresh out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 320x200 (vrefresh out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 720x400 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 360x200 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 640x480 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 320x240 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 640x480 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 320x240 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 640x480 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 320x240 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 640x480 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 320x240 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 800x600 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 400x300 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 800x600 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 400x300 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 800x600 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 400x300 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 800x600 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 400x300 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 1024x768 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 512x384 (bad mode 
clock/interlace/doublescan)
(II) VGA(0): Not using default mode 1024x768 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 512x384 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 1024x768 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 512x384 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 1024x768 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 512x384 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 1024x768 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 512x384 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 1152x864 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 576x432 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 1280x960 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 640x480 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 1280x960 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 640x480 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 1280x1024 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 640x512 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 1280x1024 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 640x512 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 1280x1024 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 640x512 (hsync out of range)
(II) VGA(0): Not using default mode 1600x1200 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 800x600 (bad mode 
clock/interlace/doublescan)
(II) VGA(0): Not using default mode 1600x1200 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 800x600 (bad mode 
clock/interlace/doublescan)
(II) VGA(0): Not using default mode 1600x1200 (insufficient memory for mode)
(II) VGA(0): Not using default mode 800x600 (bad mode 

Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.11.06 01:22:04, Peter Velan wrote:
 am 2006-11-02 12:45 schrieb Christoph Maurer:
  Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom
  Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8
 
 bei mir gibt:
 
 # locale -a
 
 unter anderem auch die folgenden zwei:
 
 de_DE.utf8
 [EMAIL PROTECTED]
 
 Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer.

Mit Sicherheit nicht. [EMAIL PROTECTED] ist totaler Bloedsinn, warum das
eingefuehrt wurde ist mir voellig unklar. Nach meiner Erfahrung durch
die Liste hier ergibt die Benutzung dieser Locale eher Probleme als dass
es welche loest.

Andreas

-- 
You teach best what you most need to learn.


-- 
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Re: Installation von Pakete n mit apt-get, aptitude - Mehr Verbosität.

2006-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.11.06 09:19:31, Martin Mewes wrote:
 Beispiel:
 
 Vorbereiten zum Ersetzen von libcomerr2 1.39-1 (durch
 .../libcomerr2_1.39+1.40-WIP-2006.10.02+dfsg-2_i386.deb) ...
 Entpacke Ersatz für libcomerr2 ...
 Richte libcomerr2 ein (1.39+1.40-WIP-2006.10.02+dfsg-2) ...
 
 In der man-page zu apt-get oder aptitude finde ich nichts entsprechendes,
 was mir bspw. zeigt welche Dateien wohin geschrieben werden, welche gelöscht
 wurden etcpp.

Aus Interesse: Wieso willst du das wissen? Den Inhalt der Pakete koennte
man mit dpkg -L paket anschauen (hinterher) und wenn du die alte
Version noch hast kannst du auch vergleichen. Konfig-Dateien die durch
die postinstCo Skripte angelegt werden erfasst du so natuerlich
nicht...

 Selbst wenn ich Pakete direkt mit dpkg installiere, kann ich keinen
 Parameter -v oder sowas finden.

dpkg -Dh

Aber wie man den von apt/aptitude benutzten dpkg-Befehl um einen
entsprechenden -D2000 Schalter erweitert weiss ich so nicht...

Andreas

-- 
Avoid reality at all costs.


-- 
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Re: cups

2006-11-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Frank,

Frank Tammer, 03.11.2006 (d.m.y):

 ja so 

Wie?

 habe ich das 

Was?
Dein Quoting-Stil saugt. Siehe http://learn.to/quote.

 auch gedacht. Wir benutzen ja Banner-Pages,
 da bleibt das Feld billing-info leer ausser mit
 
 z.Bsp. lpr -o job-billing=5 -Ptemplar /etc/pam_ldap.conf
 
 Er soll aber bei jedem Ausdruck auf der Banner-Page die 
 billing-info ausgeben . das heisst automatisch die
 gedruckte Anzahl an Seiten ermitteln 

Schau mal in man lpoptions:

When run by the root user, lpoptions gets and sets default options and
instances for all users in the /etc/cups/lpoptions file.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Es ist gesünder, nichts zu hoffen und das Mögliche zu schaffen, als zu
schwärmen und nichts zu tun.
-- Gottfried Keller


signature.asc
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Re: IBM TP570 und XServer (NeoMagic)

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 11:03:43AM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Moin Leute,
 
 Habe jetzt zwar wieder Internet zugang mit dem Laptop, aber der xserver
 weigert sich zu starten...
 
 Hier ein Auszug aus
 
 [ '/var/log/XFree86.0.log' ]
 snip
 
 (--) PCI:*(1:0:0) Neomagic Corporation NM2200 [MagicGraph 256AV] rev 32, Mem 
 @ 0xf500/24, 0xf440/22, 0xf420/20
 
 snip
 
 (II) Setting vga for screen 0.
 (II) Loading sub module int10
 (II) LoadModule: int10
 (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libint10.a
 (II) Module int10: vendor=The XFree86 Project
   compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0
   ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6
 (II) VGA(0): initializing int10.
 (II) VGA(0): Primary V_BIOS segment is: 0xc000
 (**) VGA(0): Depth 4, (--) framebuffer bpp 4
 (==) VGA(0): RGB weight 666
 (==) VGA(0): Default visual is StaticColor
 (==) VGA(0): Using gamma correction (1.0, 1.0, 1.0)
 (==) VGA(0): videoRam: 256 kBytes.
 ^^-- etwas wenig, oder?
   
Sarge, richtig?

 (WW) VGA(0): Option UseFBDev is not used

 
 Irgendwelche Ideen?
 
Die Einstellung für das RAM der Grafikkarte überprüfen, eventuell die
UseFBDev-Zeile auskommentieren. Ansonsten die Auflösung des
Framebuffer anpassen.

Welches Modul nimmst du? Probier mal vesa.

Paul
-- 


signature.asc
Description: Digital signature


download der dvd's

2006-11-03 Thread D. de Waal

___
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Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-03 Thread Peter Velan
am 2006-11-03 11:05 schrieb Andreas Pakulat:
 On 03.11.06 01:22:04, Peter Velan wrote:
 am 2006-11-02 12:45 schrieb Christoph Maurer:
  Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom
  Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8
 
 bei mir gibt:
 
 # locale -a
 
 unter anderem auch die folgenden zwei:
 
 de_DE.utf8
 [EMAIL PROTECTED]
 
 Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer.
 
 Mit Sicherheit nicht. [EMAIL PROTECTED] ist totaler Bloedsinn, warum das
 eingefuehrt wurde ist mir voellig unklar. Nach meiner Erfahrung durch
 die Liste hier ergibt die Benutzung dieser Locale eher Probleme als dass
 es welche loest.

Aah, nice to know!

Ich hab's halt auf meinem System entdeckt, mehr nicht. Meine
eingestellte locale ist de-DE und für meine Konsolenverrenkungen
taugts. Außer € geht alles wunderbar und ich habe keine Anwendung die
auf der Konsole ein € erfordern würde.

Gruß,
Peter


-- 
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Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-03 Thread Christoph Maurer
* Am Fr, 03 Nov 2006 schrieb Peter Velan:
 Ich hab's halt auf meinem System entdeckt, mehr nicht. Meine
 eingestellte locale ist de-DE und für meine Konsolenverrenkungen
 taugts. Außer € geht alles wunderbar und ich habe keine Anwendung die
 auf der Konsole ein € erfordern würde.

Mag ja sein, für mich ist es eher eine grundätzliche Frage, weil ich
wissen möchte, warum etwas geht oder nicht. Und wenn ich auf UTF-8
umstelle, erwarte ich eigentlich, daß € dargestellt werden kann. 

Gruß

Christoph 


-- 
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Re: Installation von Pa keten mit apt-get, aptitude - Mehr Ver bosität.

2006-11-03 Thread Martin Mewes
Hallo,

On Fri, 3 Nov 2006 11:11:34 +0100, you wrote:

Aus Interesse: Wieso willst du das wissen? Den Inhalt der Pakete koennte
man mit dpkg -L paket anschauen (hinterher) und wenn du die alte
Version noch hast kannst du auch vergleichen. Konfig-Dateien die durch
die postinstCo Skripte angelegt werden erfasst du so natuerlich
nicht...

Ist einfach eine reine Interessensfrage, wahrscheinlich ohne jeglichen
praktischen Nutzen für andere. Ich würd's halt gerne sehen können während
der Installation.

 Selbst wenn ich Pakete direkt mit dpkg installiere, kann ich keinen
 Parameter -v oder sowas finden.

dpkg -Dh

Mercie bien :-D

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)
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mamemu - edv-dienstleistungen - Brockmannsweg 1 - 20146 Hamburg
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Charset bei Apache 2.2

2006-11-03 Thread Meinhard Schneider
Hallo,

ich habe vorgestern unter Testing auf Apache 2.2 geupgraded.

Seit dem habe ich das Problem, dass die nicht-gequoteten Umlaute nicht
mehr gehen, da der Browser als Zeichensatz Unicode annimmt. Jetzt habe
ich im den virtual hosts schon mal die Zeile
AddDefaultCharset ISO-8859-1
eingefügt. Das hilft komischerweise bei manchen Seiten (virtual hosts).
Bei anderen virtual hosts behauptet der Firefox aber weiterhin, dass der
Zeichensatz Unicode sei. Die Seite kommt nicht aus dem Cache oder von
einem Proxy, das habe ich schon geprüft.

Weiss jmd., was sich mit den Charsets im Apache 2.2 geändert hat? Wie
bekomme ich wieder das alte Verhalten vom Apachen?

Bye
Meinhard


-- 
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Re: download der dvd's

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 11:42:01AM +0100, D. de Waal wrote:
 

Ja, finde ich auch interessant. SCNR

Aber um beim Thema zu bleiben: am besten per jigdo.

Paul
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Re: Charset bei Apache 2.2

2006-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.11.06 11:45:26, Meinhard Schneider wrote:
 ich habe vorgestern unter Testing auf Apache 2.2 geupgraded.
 
 Seit dem habe ich das Problem, dass die nicht-gequoteten Umlaute nicht
 mehr gehen, da der Browser als Zeichensatz Unicode annimmt. Jetzt habe
 ich im den virtual hosts schon mal die Zeile
 AddDefaultCharset ISO-8859-1
 eingefügt. Das hilft komischerweise bei manchen Seiten (virtual hosts).
 Bei anderen virtual hosts behauptet der Firefox aber weiterhin, dass der
 Zeichensatz Unicode sei. Die Seite kommt nicht aus dem Cache oder von
 einem Proxy, das habe ich schon geprüft.
 
 Weiss jmd., was sich mit den Charsets im Apache 2.2 geändert hat? Wie
 bekomme ich wieder das alte Verhalten vom Apachen?

Prinzipiell kann jede dynamische Seite die Kodierung der Auslieferung
selbst bestimmen. Das bedeutet du solltest erstmal pruefen was in den
HTTP-Headern fuer eine Kodierung angeben wird und ob die Seiten
eventuell generiert werden. Dann schauen wie die Dateien im Dateisystem
kodiert sind. Und letztendlich pruefen dass ueberall diesselbe Kodierung
benutzt wird.

Andreas

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Re: Charset bei Apache 2.2

2006-11-03 Thread Vladislav Vorobiev

Am 03.11.06 schrieb Meinhard Schneider [EMAIL PROTECTED]:

Hallo,

ich habe vorgestern unter Testing auf Apache 2.2 geupgraded.

Seit dem habe ich das Problem, dass die nicht-gequoteten Umlaute nicht
mehr gehen, da der Browser als Zeichensatz Unicode annimmt. Jetzt habe
ich im den virtual hosts schon mal die Zeile
AddDefaultCharset ISO-8859-1
eingefügt. Das hilft komischerweise bei manchen Seiten (virtual hosts).
Bei anderen virtual hosts behauptet der Firefox aber weiterhin, dass der
Zeichensatz Unicode sei. Die Seite kommt nicht aus dem Cache oder von
einem Proxy, das habe ich schon geprüft.

Weiss jmd., was sich mit den Charsets im Apache 2.2 geändert hat? Wie
bekomme ich wieder das alte Verhalten vom Apachen?

Bye
Meinhard


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Ich weiss nicht was sich dort verändert hat aber ich meine da fehlt
nocht eine Zeile, nähmlich:

AddDefaultCharset On

Grüß
Vlad



Re: IBM TP570 und XServer (NeoMagic)

2006-11-03 Thread Michelle Konzack
Hat sich soweit erledigt, das XFree86 mir keine config schreiben wollte
und immer noch nicht will.  Habe nun eine von Hand erstellt und nun
started er nur habe ich jetzt keine Maus (gpm will plötzlich nicht mehr
starten und verendet), die vorher funktionierte (console und X)
Ein

md5sum /etc/X11/XF86Config-4 /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum

hat nicht den geringsten effect.  dpkg-reconfigure will ums verrecken
nicht schreiben

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
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Liste installier ter Pakete von n icht mehr lauffä higem System

2006-11-03 Thread Ralph Bergmann
Hallo!


Mein System hängt sich mit einer Kernel Panic beim Booten auf, ein Booten mit 
einer Live-CD funktioniert.
Ich möchte nun mein System neu machen. Doch vorher hät ich noch gern eine Liste 
der installierten Pakete.

Kann ich irgendwie irgendwo auslesen, welche Pakete installiert waren, so das 
ich auf dem neuen System diese Liste der Pakete wieder installieren kann? Ich 
hab bei google nur Möglichkeiten mit Hilfe von dpkg gefunden, doch dpkg hat die 
Live-CD nicht :-(



Danke! Ralph



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Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-03 Thread Michelle Konzack
Am 2006-11-02 12:45:38, schrieb Christoph Maurer:
 Liebe Debian-Gemeinde!

 Leider ist das auf der Console nicht der Fall. Nach einigem
 Herumspielen habe ich in den console-tools nun die Schrift
 LatArCyrHeb-16 eingestellt. 
 
 AltGr+E führt aber weiterhin nicht zu einem befriedigenden Ergebnis. 

Das  ist ein Steinzeit-Font der kein € symbol hat.

 Was mache ich falsch? Welche Schrifteinstellung und Keymap-Belegung
 sollte ich wählen. 

consolechars --font=lat0-16
loadkeys de-latin1

produziert bei mir das € (ich schreibe Dir von der Console aus, weil
unter X mein Pointer nicht funktioniert)

 Das Debian-Euro-Howto beschränkt sich leider auf Sarge und Woody und
 umfasst Etch nicht. 

Kommt auf das selbe raus

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Re: IBM TP570 und XServer (NeoMagic)

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 12:38:02PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Hat sich soweit erledigt, das XFree86 mir keine config schreiben wollte
 und immer noch nicht will.  Habe nun eine von Hand erstellt und nun
 started er nur habe ich jetzt keine Maus (gpm will plötzlich nicht mehr
 starten und verendet), die vorher funktionierte (console und X)
 Ein

Für die Maus schon mal /dev/input/mice ausprobiert?
 
 md5sum /etc/X11/XF86Config-4 /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum
 
 hat nicht den geringsten effect.  dpkg-reconfigure will ums verrecken
 nicht schreiben

Und wenn du die .md5sum-Dateien in /var/lib/xfree86 löscht / umbenennst?

Paul
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Re: Liste installierter Pakete von ni cht mehr lauffähigem System

2006-11-03 Thread Dominik Frank

Ralph Bergmann schrieb:

Hallo!


Mein System hängt sich mit einer Kernel Panic beim Booten auf, ein Booten mit 
einer Live-CD funktioniert.
Ich möchte nun mein System neu machen. Doch vorher hät ich noch gern eine Liste 
der installierten Pakete.

Kann ich irgendwie irgendwo auslesen, welche Pakete installiert waren, so das 
ich auf dem neuen System diese Liste der Pakete wieder installieren kann? Ich 
hab bei google nur Möglichkeiten mit Hilfe von dpkg gefunden, doch dpkg hat die 
Live-CD nicht :-(



Danke! Ralph



  

Hi Ralph,

Das booten von der CD müsste auch reichen. Zuerst ein chroot auf die 
Partition deiner Festplatte mit chroot /dev/hda1 und danach dpkg -l  
pakete.list eingeben. Beide Befehle sind in einer Shell oder ähnliches 
auszuführen. Wenn das erfolgreich war hast du schon deine Liste mit den 
installierten Paketen mit dem obigen Dateinamen(pakete.list). Wenn dein 
Linux auf einer anderen Partitionen ist, musst du die auch beim chroot 
Befehl ändern z.B /dev/hda2.


Gruß Dominik


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gpm crashed beim starten

2006-11-03 Thread Michelle Konzack
Hallo,

Ich habe nun gpm mit /etc/init.d/gpm strace gestarted und bekomme:


execve(/usr/sbin/gpm, [/usr/sbin/gpm, -V, -D, -e, -m, /dev/psaux, 
-t, ps2, -Rraw], [/* 14 vars */]) = 0
uname({sys=Linux, node=tp570.private, ...}) = 0 0.21
brk(0)  = 0x805c9e0 0.14
old_mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 
0x40017000 0.21
access(/etc/ld.so.nohwcap, F_OK)  = -1 ENOENT (No such file or directory) 
0.29
open(/etc/ld.so.preload, O_RDONLY)= -1 ENOENT (No such file or directory) 
0.27
open(/etc/ld.so.cache, O_RDONLY)  = 3 0.29
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=19157, ...}) = 0 0.15
old_mmap(NULL, 19157, PROT_READ, MAP_PRIVATE, 3, 0) = 0x40018000 0.34
close(3)= 0 0.14
access(/etc/ld.so.nohwcap, F_OK)  = -1 ENOENT (No such file or directory) 
0.22
open(/lib/libncurses.so.5, O_RDONLY)  = 3 0.49
read(3, \177ELF\1\1\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\3\0\3\0\1\0\0\0\220\342..., 512) = 
512 0.36
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=252592, ...}) = 0 0.14
old_mmap(NULL, 257868, PROT_READ|PROT_EXEC, MAP_PRIVATE, 3, 0) = 0x4001d000 
0.21
old_mmap(0x40053000, 36864, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_FIXED, 3, 
0x35000) = 0x40053000 0.29
close(3)= 0 0.14
access(/etc/ld.so.nohwcap, F_OK)  = -1 ENOENT (No such file or directory) 
0.23
open(/lib/libc.so.6, O_RDONLY)= 3 0.43
read(3, \177ELF\1\1\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\3\0\3\0\1\0\0\0\360^\1..., 512) = 512 
0.31
fstat64(3, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=1244752, ...}) = 0 0.14
old_mmap(NULL, 1254916, PROT_READ|PROT_EXEC, MAP_PRIVATE, 3, 0) = 0x4005c000 
0.18
old_mmap(0x40184000, 32768, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_FIXED, 3, 
0x127000) = 0x40184000 0.25
old_mmap(0x4018c000, 9732, PROT_READ|PROT_WRITE, 
MAP_PRIVATE|MAP_FIXED|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0x4018c000 0.25
close(3)= 0 0.13
munmap(0x40018000, 19157)   = 0 0.37
stat64(/dev/vc/0, 0xbb5c) = -1 ENOENT (No such file or directory) 
0.33
stat64(/dev/tty0, {st_mode=S_IFCHR|0600, st_rdev=makedev(4, 0), ...}) = 0 
0.25
brk(0)  = 0x805c9e0 0.14
brk(0x807d9e0)  = 0x807d9e0 0.20
brk(0)  = 0x807d9e0 0.12
brk(0x807e000)  = 0x807e000 0.13
open(/var/run/gpm.pid, O_RDONLY)  = -1 ENOENT (No such file or directory) 
0.30
brk(0)  = 0x807e000 0.13
brk(0)  = 0x807e000 0.12
brk(0x807d000)  = 0x807d000 0.23
brk(0)  = 0x807d000 0.13
open(/dev/tty0, O_WRONLY) = 3 0.50
ioctl(3, TIOCLINUX, 0x8059240)  = 0 0.22
close(3)= 0 0.25
mknod(/dev/gpmdata, S_IFIFO|0666) = -1 EEXIST (File exists) 0.25
open(/dev/gpmdata, O_RDWR|O_NONBLOCK) = 3 0.33
geteuid32() = 0 0.12
open(/dev/psaux, O_RDWR|O_NONBLOCK)   = 4 0.007055
fcntl64(4, F_GETFL) = 0x802 (flags O_RDWR|O_NONBLOCK) 
0.15
fcntl64(4, F_SETFL, O_RDWR) = 0 0.14
ioctl(4, TCFLSH, 0x2)   = -1 ENOTTY (Inappropriate ioctl for 
device) 0.13
alarm(5)= 0 0.17
write(4, \366, 1) = 1 0.001022
alarm(0)= 5 0.15
nanosleep({0, 5000}, NULL)  = 0 0.050200
alarm(5)= 0 0.14
read(4, 0xba30, 1)  = ? ERESTARTSYS (To be restarted) 
4.999781
--- SIGALRM (Alarm clock) @ 0 (0) ---
+++ killed by SIGALRM +++


Woran kann das liegen?

Auch bei meinem alten ThinkPads hatte ich immer die gleiche config
verwendet:

[ '/etc/gpm.conf' ]-
device=/dev/psaux
responsiveness=
repeat_type=raw
type=ps2
append=''
sample_rate=



Anm.:   Am anfang nach der Debian Sarge basisinstallation hatte es noch 
funktioniert.

Irgendwelche Ideen?

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
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Re: download der dvd's

2006-11-03 Thread D. de Waal
hallo nochmal

hab es mit jigdo-lite probiert, zunächst falscher weise aus dem knoppix home 
verzeichniss heraus.
fehlermeldung (logischer weise) kein platz mehr auf dem datenträger. Klar 
weil das persitente knoppux.img ist ja nur 2 GB groß.
dann hab ich schlicht den entpackten jigdo-bin-0.7.3 ordner auf die fat32 
partition kopiert und über die konsole
von dort gestartet
jigdo hat zwar den download begonnen, aber auch hier wird der download 
abgebrochen mit der fehlermeldung
maximale dateigröße überschritten 


wat nu?

valium
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Re: Liste insta llierter Pakete von nicht mehr lauffähigem System

2006-11-03 Thread Ralph Bergmann
Hallo!


Dominik Frank schrieb:

 Das booten von der CD müsste auch reichen. Zuerst ein chroot auf die 
 Partition deiner Festplatte mit chroot /dev/hda1 und danach dpkg -l  
 pakete.list eingeben. Beide Befehle sind in einer Shell oder ähnliches 
 auszuführen. Wenn das erfolgreich war hast du schon deine Liste mit den 
 installierten Paketen mit dem obigen Dateinamen(pakete.list). Wenn dein 
 Linux auf einer anderen Partitionen ist, musst du die auch beim chroot 
 Befehl ändern z.B /dev/hda2.

Gibt es auch noch eine Möglichkeit für den Fall, dass ich dpkg nicht zum Laufen 
bekomme?
Ich hatte mir vorgestellt, dass die Information, welches Paket installiert ist, 
ja irgendwo stehen muss. Diese Datei, deren Namen ich nicht kenne (hier kommt 
Ihr ins Spiel) wollte ich dann einfach auslesen, ggf. etwas anpassen. So wollte 
ich per Hand diese Liste erzeugen.


Danke! Ralph

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Re: Liste installierter Pakete von nicht mehr lau ffähigem System

2006-11-03 Thread Evgeni Golov
On Fri, 03 Nov 2006 14:07:05 +0100 Ralph Bergmann wrote:

  Das booten von der CD müsste auch reichen. Zuerst ein chroot auf
  die Partition deiner Festplatte mit chroot /dev/hda1 und danach
  dpkg -l  pakete.list eingeben. Beide Befehle sind in einer Shell
  oder ähnliches auszuführen. Wenn das erfolgreich war hast du schon
  deine Liste mit den installierten Paketen mit dem obigen Dateinamen
  (pakete.list). Wenn dein Linux auf einer anderen Partitionen ist,
  musst du die auch beim chroot Befehl ändern z.B /dev/hda2.
 
 Gibt es auch noch eine Möglichkeit für den Fall, dass ich dpkg nicht
 zum Laufen bekomme? Ich hatte mir vorgestellt, dass die Information,
 welches Paket installiert ist, ja irgendwo stehen muss. Diese Datei,
 deren Namen ich nicht kenne (hier kommt Ihr ins Spiel) wollte ich
 dann einfach auslesen, ggf. etwas anpassen. So wollte ich per Hand
 diese Liste erzeugen.

`ls /mnt/altehd/usr/share/doc/` sollte eine Liste aller Pakete geben,
die eine Dokumentation enthalten, also eigentlich alle ;-)

Gruß
Evgeni, mit der Bitte an dich, im Thread zu antworten ;-)



Verständnisfrage iptables, DNAT, ip_ forward

2006-11-03 Thread Stefan Bauer
Hallo Liste,

eigentlich betrachte ich mich nicht als iptables Neuling, aber
folgendes Problem beschäftigt mich trotzdem:

Es soll für Wartungszwecke ein Port-Forward eingerichtet werden:


[DSL-Router (bintec)] 192.168.1.254 - ext. host.domain.de
|
|
|
[Debian 2.6.18 Proxy Server eth0 (192.168.0.1) eth1 (.1.1]
|
|
|
[Windows Netzwerk - 192.168.0.5 - .90]
|
|--- [Client mit VNC Port 192.168.0.10:5900]



Von Aussen soll man über host.domain.de auf den internen Client
(.0.10) mit VNC gelangen.

Klappt auch mit folgender Zeile:

iptables -t nat -I PREROUTING -i eth1 -p tcp --dport 4711 -j DNAT --to
192.168.0.10:5900

hierzu ist natürlich auch ip_forward 1 nötig.

Nun können die Clients von .0.5 - .90 den Debian Rechner als Gateway
benutzen oder ist as erst mit der Zeile möglich?

iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth1 -j MASQUERADE

Ich möchte einfach vermeiden ,dass die Clients sich Ihren Weg nicht
über den Proxy suchen sondern es mit rohem Forward versuchen.

Danke im Voraus

-- 


* Stefan Bauer *
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Re: IBM TP570 und XServer (NeoMagic)

2006-11-03 Thread Michelle Konzack
Am 2006-11-03 12:50:18, schrieb Paul Puschmann:
 Für die Maus schon mal /dev/input/mice ausprobiert?

Das ist aber HID und USB und sowas habe ich nicht.
Wenn ich meine alte Festplatte vom Toshiba t1950ct reinstecke
welches Woody hat, funktioniert gpm auf der console und unter X

 Und wenn du die .md5sum-Dateien in /var/lib/xfree86 löscht / umbenennst?

Habe ich getan, aber ich habe den gleichen effekt auch
auf meinen normalen Workstsionen in Strasbourg.


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Re: Liste installierter Pak ete von nicht mehr lauffähigem System

2006-11-03 Thread Michelle Konzack
Am 2006-11-03 14:07:05, schrieb Ralph Bergmann:
 Hallo!

 Gibt es auch noch eine Möglichkeit für den Fall, dass ich dpkg nicht
 zum Laufen bekomme?
 Ich hatte mir vorgestellt, dass die Information, welches Paket
 installiert ist, ja irgendwo stehen muss. Diese Datei, deren Namen ich
 nicht kenne (hier kommt Ihr ins Spiel) wollte ich dann einfach
 auslesen, ggf. etwas anpassen. So wollte ich per Hand diese Liste
 erzeugen.

Sowas:

for PKG in $(ls /var/lib/dpkg/info/*.list |sed 's,\.list,,') ; do
  PKGBN=$(basename ${PKG})
  sed -n /Package:\ ${PKGBN}/,/Status:\ /p /var/lib/dpkg/status |\
grep 'install ok installed' /dev/null 21
  if [ $? -eq 0 ] ; then
echo ${PKGBN}
  fi
done

Da mach auch mein Paket tddebidate (requires tdbashlib),
welches unter X und auf der Console funktioniert.

Upload demnächst auf http://mentors.debian.net/ da ich erst lezten
Dienstag mein neues IBM Laptop bekommen habe (bin schwer im Rückstand)

Viel spaß und Grüße
Michelle Konzack
Systemadministrator
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Re: Spamassassin Paket

2006-11-03 Thread Markus Braun



hth, Wolf


Hi Wolf,

danke schonmal.
hab aber noch nen kleiner hänger damit.

habe die paket liste neu eingeladen.

mit apt-cache zeigt er mir das auch an:

:/etc/apt# apt-cache showpkg spamassassin
Package: spamassassin
Versions:
3.1.4-0volatile1(/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian-volatile_dists_sarge_volatile-sloppy_main_binary-i386_Packages)
3.0.3-2sarge1(/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_sarge_main_binary-i386_Packages)(/var/lib/apt/lists/security.debian.org_dists_sarge_updates_main_binary-i386_Packages)(/var/lib/dpkg/status)

Reverse Depends:
 spamc,spamassassin 2.30-2
 spamc,spamassassin
 wl-beta,spamassassin
 webmin-spamassassin,spamassassin
 sylpheed-claws-spamassassin,spamassassin
 spampd,spamassassin 2.6
 spamc,spamassassin 2.30-2
 spamc,spamassassin
 spamass-milter,spamassassin
 sa-exim,spamassassin 3.0-1
 p3scan,spamassassin
 mew-beta,spamassassin
 mailscanner,spamassassin 2.11
 mailman,spamassassin
 libmail-box-perl,spamassassin
 kmail,spamassassin
 gotmail,spamassassin
 fetchyahoo,spamassassin
 evolution,spamassassin
 amavisd-new,spamassassin

Nur mit einem apt-get upgrade spamasssin installiert er mir trotzdem nichts 
neues.


:(

hab doch nichts übersehen oder?

marcus

_
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Re: Liste installierter Pak ete von nicht mehr lauffähigem System

2006-11-03 Thread Jens Schüßler
* Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo!
 
 
 Mein System hängt sich mit einer Kernel Panic beim Booten auf, ein
 Booten mit einer Live-CD funktioniert.  Ich möchte nun mein System neu
 machen. Doch vorher hät ich noch gern eine Liste der installierten
 Pakete.

Willst du wirklich dein ganzes System neu installieren nur weil der Kernel
nicht bootet? 
Ist kein anderer bootfähiger Kernel auf der Platte vorhanden?

Gruß
Jens



Re: Spamassassin Paket

2006-11-03 Thread Jens Schüßler
* Markus Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 
 Hi Wolf,
 
 danke schonmal.
 hab aber noch nen kleiner hänger damit.
 
 habe die paket liste neu eingeladen.
 
 Nur mit einem apt-get upgrade spamasssin installiert er mir trotzdem nichts 
 neues.

Der Befehl heißt auch 'apt-get upgrade', ohne das spamassasin dahinter.

Was sagt den apt-cache policy spamasssin?

Gruß
Jens



Re: Spamassassin Paket

2006-11-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Braun, 03.11.2006 (d.m.y):

 Nur mit einem apt-get upgrade spamasssin installiert er mir trotzdem nichts 
 neues.

Probier's mal mit apt-get install spamassassin.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Das wahre Vaterland ist das Land, wo man die meisten Menschen trifft,
die einem gleichen.
-- Stendhal (eig. Marie-Henri Beyle)


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Re: download der dvds

2006-11-03 Thread Christian Schmidt
Hallo D.,

D. de Waal, 03.11.2006 (d.m.y):

 hab es mit jigdo-lite probiert, zunächst falscher weise aus dem knoppix home 
 verzeichniss heraus.
 fehlermeldung (logischer weise) kein platz mehr auf dem datenträger. Klar 
 weil das persitente knoppux.img ist ja nur 2 GB groß.
 dann hab ich schlicht den entpackten jigdo-bin-0.7.3 ordner auf die fat32 
 partition kopiert und über die konsole
 von dort gestartet
 jigdo hat zwar den download begonnen, aber auch hier wird der download 
 abgebrochen mit der fehlermeldung
 maximale dateigröße überschritten 

Auf FAT32 ist bei 2GB grossen Dateien Ende im Gelaende.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Was macht ein Ostfriese mit dem Messer auf dem Deich? 
Er will in See stechen! 


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Re: download der dvd's

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 02:24:21PM +0100, D. de Waal wrote:
 hallo nochmal
 
 hab es mit jigdo-lite probiert, zunächst falscher weise aus dem knoppix home 
 verzeichniss heraus.
 fehlermeldung (logischer weise) kein platz mehr auf dem datenträger. Klar 
 weil das persitente knoppux.img ist ja nur 2 GB groß.
 dann hab ich schlicht den entpackten jigdo-bin-0.7.3 ordner auf die fat32 
 partition kopiert und über die konsole
 von dort gestartet
 jigdo hat zwar den download begonnen, aber auch hier wird der download 
 abgebrochen mit der fehlermeldung
 maximale dateigröße überschritten 
 
 
 wat nu?

Ein FS suchen, auf dem du auch Dateien von ca. 5GB Größe speichern
kannst. VFAT (Fat32) kann nur 2GB Dateigröße.

 valium

Ja, hilft sicher.

Es hilft außerdem einen richtigen Mailclient zu nutzen, der auch
List-Reply kann und damit die E-Mails nicht aus dem Thread heraushaut.

Paul


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Re: Liste installierter Pak ete von nicht mehr lauffähigem System

2006-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.11.06 15:29:22, Jens Schüßler wrote:
 * Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Mein System hängt sich mit einer Kernel Panic beim Booten auf, ein
  Booten mit einer Live-CD funktioniert.  Ich möchte nun mein System neu
  machen. Doch vorher hät ich noch gern eine Liste der installierten
  Pakete.
 
 Willst du wirklich dein ganzes System neu installieren nur weil der Kernel
 nicht bootet? 
 Ist kein anderer bootfähiger Kernel auf der Platte vorhanden?

Selbst wenn nicht kann man mit einem .deb und dpkg einen
funktionierenden Kernel installieren. Oder auch einfach einen neuen
bauen und installieren...

Andreas

-- 
This life is yours.  Some of it was given to you; the rest, you made yourself.


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Drucker lässt sich nicht einrichten

2006-11-03 Thread Berthold
 Guten Tag,
 ich habe Debian installiert und dann über KDE-Kontrollzentrum einen
 Postscript- fähigen Netzwerkdrucker eingerichtet. Hat funktioniert. Wegen
 Festplattenfehler musste ich alles noch mal installieren. Jetzt läuft die
 Drukereinrichtung bis ich bei Test (-Seite drucken) die Fehlermeldung:
 Erstellung eines temporären Druckers nicht möglich bekomme .
 Bei dem Versuch auf einem zweiten PC (auch Debian aufgespielt) einen
 Drucker (Lesmark Optra S 1250) am Parallelport anzuschließen bekam  ich
 die gleiche Fehlermeldung.

 Vielen Dank für Unterstützung im Voraus

Gruß
Berthold



Re: download der dvd's

2006-11-03 Thread Ole Bahlmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

D. de Waal schrieb:
 ...auf die fat32 partition kopiert und über die konsole von dort
 gestartet jigdo hat zwar den download begonnen, aber auch hier wird
 der download abgebrochen mit der fehlermeldung maximale dateigröße
 überschritten

IIRC kann fat32 auch nur bis 2GB Dateien.
Du brauchst ext2/3, ntfs, o.Ä.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFS0qsyvYyq6voIbURAkvHAJ46oBfou+yGSDQWnyIHQe978mEO2gCgo6ov
E8AA6xRt+pcIRXQ8N3GVYZ8=
=2tpN
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Liste installierter Pakete von nicht mehr lauffähigem System

2006-11-03 Thread Markus Schulz
Am Freitag, 3. November 2006 15:03 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2006-11-03 14:07:05, schrieb Ralph Bergmann:
  Hallo!
 
  Gibt es auch noch eine Möglichkeit für den Fall, dass ich dpkg
  nicht zum Laufen bekomme?
  Ich hatte mir vorgestellt, dass die Information, welches Paket
  installiert ist, ja irgendwo stehen muss. Diese Datei, deren Namen
  ich nicht kenne (hier kommt Ihr ins Spiel) wollte ich dann einfach
  auslesen, ggf. etwas anpassen. So wollte ich per Hand diese Liste
  erzeugen.

 Sowas:

 for PKG in $(ls /var/lib/dpkg/info/*.list |sed 's,\.list,,') ; do
   PKGBN=$(basename ${PKG})
   sed -n /Package:\ ${PKGBN}/,/Status:\ /p /var/lib/dpkg/status
 |\ grep 'install ok installed' /dev/null 21
   if [ $? -eq 0 ] ; then
 echo ${PKGBN}
   fi
 done

awk '/Package:/ { PCKG=$2 } /Status: install ok installed/ { print 
PCKG }'  /var/lib/dpkg/status

sollte das ganze etwas einfacher erledigen.

-- 
Markus Schulz

Des is völlig wurscht, was heut beschlossen wird: I bin sowieso 
dagegn! (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) 



Re: Drucker läss t sich nicht einrichten

2006-11-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Berthold,

Berthold, 03.11.2006 (d.m.y):

  ich habe Debian installiert und dann über KDE-Kontrollzentrum einen
  Postscript- fähigen Netzwerkdrucker eingerichtet. Hat funktioniert. Wegen
  Festplattenfehler musste ich alles noch mal installieren. Jetzt läuft die
  Drukereinrichtung bis ich bei Test (-Seite drucken) die Fehlermeldung:
  Erstellung eines temporären Druckers nicht möglich bekomme .
  Bei dem Versuch auf einem zweiten PC (auch Debian aufgespielt) einen
  Drucker (Lesmark Optra S 1250) am Parallelport anzuschließen bekam  ich
  die gleiche Fehlermeldung.

Du solltest zumindest mal erwaehnen, welches Drucksystem Du einsetzt.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht
unterschreiben will.
-- Anatole France


signature.asc
Description: Digital signature


Re: KDM Fehler

2006-11-03 Thread Thomas Kreft
karlheinz Welker schrieb: 

 Aber die Xorg logs sind sauber und Fehlerfrei

Ich meine mich erinnern zu können, dass vor ein paar Tagen etwas ähnliches 
über die Liste kam. Da waren falsche Rechte auf /tmp das Problem. (chmod 
1777 /tmp) 


-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: Drucker lässt sich nicht einrichten

2006-11-03 Thread Berthold
Am Freitag, 3. November 2006 16:19 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Berthold,

 Berthold, 03.11.2006 (d.m.y):
   ich habe Debian installiert und dann über KDE-Kontrollzentrum einen
   Postscript- fähigen Netzwerkdrucker eingerichtet. Hat funktioniert.
  Wegen Festplattenfehler musste ich alles noch mal installieren. Jetzt
  läuft die Drukereinrichtung bis ich bei Test (-Seite drucken) die
  Fehlermeldung: Erstellung eines temporären Druckers nicht möglich
  bekomme .
   Bei dem Versuch auf einem zweiten PC (auch Debian aufgespielt) einen
   Drucker (Lesmark Optra S 1250) am Parallelport anzuschließen bekam  ich
   die gleiche Fehlermeldung.

 Du solltest zumindest mal erwaehnen, welches Drucksystem Du einsetzt.

 Gruss/Regards,
 Christian Schmidt

Im Drucker-Kontrollzentrum steht unter  Aktuelles Drucksystem:  CUPS
Ich habe bei der Installation keine bewußten Angaben bezüglich des 
Drucksystems gemacht, sondern bin den Vorgaben gefolgt.

Gruß
Berthold



apache im chroot Rechtefrage

2006-11-03 Thread Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

ich habe einen Apache2 im chroot laufen. habe das chroot mit debootstrap 
angelegt. Nun wäre meine Frage.


Ich möchte den Apache als nobody laufen lassen. Muß ich nun den Apache 
trotzdem im chroot als (chroot)root starten? Das heißt ja das der 
Vatiprozess des Apache unter den (chroot)root läuft. Ist das im Sinn der 
Sicherheitsbeschreibungen eine  Apache als nobody im chroot laufen 
lassen. Kann man den (chroot)root mit dem wahren root vergleichen?


THX für eure Anregungen

Gruß Marco


--
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Re: apache im chroot Rechtefrage

2006-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.11.06 18:09:10, Marco Estrada Martinez wrote:
 Ich möchte den Apache als nobody laufen lassen. Muß ich nun den Apache 
 trotzdem im chroot als (chroot)root starten?

Ja.

 Das heißt ja das der Vatiprozess 
 des Apache unter den (chroot)root läuft.

Ja, aber der Vater des apachen ist init, der laeuft sowieso immer als
root. Nur kurz zur Erklaerung: Beim starten fuehrt der Apache 2 forks
durch (bzw. tun das alle Daemonen) um alle Ein/Ausgaben umzuleiten,
einen selbstlaufenden (aka Daemon) Prozess zu erzeugen und eben ggf.
unnoetige Rechte zu droppen.

 Ist das im Sinn der 
 Sicherheitsbeschreibungen eine  Apache als nobody im chroot laufen lassen. 
 Kann 
 man den (chroot)root mit dem wahren root vergleichen?

Ja, der root Account kann unter Umstaenden auch aus dem chroot
ausbrechen.

Wieso aber als nobody? Unter Debian laeuft der Apache schon als ein
unprivilegierter User (www-data).

Andreas

-- 
Try to relax and enjoy the crisis.
-- Ashleigh Brilliant


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Firefox und Etch

2006-11-03 Thread Klaus Becker
n'Abend,

ich bin dabei, auf einem AMD64 von Sarge auf Etch umzusteigen.

$ ./firefox/firefox
./firefox/firefox-bin: relocation error: /lib/i486-linux/tls/libc.so.6: symbol 
_dl_starting_up, version GLIBC_PRIVATE not defined in file ld-linux.so.2 with 
link time reference

danke für Hilfe

Klaus



top Ausgabe: was bedeutet das hier?

2006-11-03 Thread Thomas

Beste Grüße an die Leser der Liste,

top - 20:31:14 up  1:50,  1 user,  load average: 0.04, 0.03, 0.00
Tasks:  90 total,   1 running,  89 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu(s):   0.8% user,   0.6% system,   0.1% nice,  98.5% idle
Mem:905400k total,   899476k used, 5924k free,16388k buffers
Swap:   514040k total,0k used,   514040k free,   786128k cached

Was bedeuteten die Angaben buffers und cached?
Die Angabe Cached verwirrt mich besonders, weil diese in der Zeile Swap 
steht. Da kann ich mir einfach keinen Reim drauf machen.


Oder hat das gar nichts mit Swap zu tun und bedeutet, daß sich 786128k 
IOcache im ram befinden?

Grüße, Thomas



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Automatische Zeilenumbrueche im Emacs

2006-11-03 Thread Borghart Steffen
Hi,
Wenn ich mit Emacs laengere Text-Dateien editiere, dann verwende ich
in der Regel den 'auto fill-mode'. So habe ich dann zunaechst einen
schoen aufgeraeumten Buffer, mit Zeilenumbruechen nach 72 Zeichen. Wenn
ich den Text nun nachtraeglich korrigiere ist es vorbei mit der Schoenen
Ordnung - die Zeilenlaenge ist nicht mehr einheitlich. Gibt es ein
Kommando, mit dem ich die Ordnung im ganzen Buffer wieder herstellen kann? 
Gruss, Borghart


-- 
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Debian Sarge auf AMD64?

2006-11-03 Thread Rudi Effe
Liebe Liste,

ich versuche ein Debian Sarge auf einem AMD64 mit S-ATA zu installieren. 
Dies gestaltet sich nicht so leicht. Über den Umweg einer 
Kanotix-Installation sollte es gelingen - aber:

 * Frage 1: Brauche ich einen 64bit Kernel?
 * Frage 2: Die ALi-Onboard-Netzwerkkarte meldet nach einem
   erfolgreichen DHCP: link down (ethtool). Liegt das an fehlender 64bit 
   Unterstützung?
 * Frage 3: Gibt es vielleicht eine Anleitung zum Thema?

Danke
Gruß
Rudi



Re: Automatische Zeilenumbrueche im Emacs

2006-11-03 Thread Peter Weiss
Am Fr 03.11.2006 19:40 schrieb Borghart Steffen [EMAIL PROTECTED]:

 Hi,
 Wenn ich mit Emacs laengere Text-Dateien editiere, dann verwende ich
 in der Regel den 'auto fill-mode'. So habe ich dann zunaechst einen
 schoen aufgeraeumten Buffer, mit Zeilenumbruechen nach 72 Zeichen.
 Wenn
 ich den Text nun nachtraeglich korrigiere ist es vorbei mit der
 Schoenen
 Ordnung - die Zeilenlaenge ist nicht mehr einheitlich. Gibt es ein
 Kommando, mit dem ich die Ordnung im ganzen Buffer wieder herstellen
 kann?
 [...]

what about

fill-paragraph is an interactive compiled Lisp function in
`textmodes/fill'.
(fill-paragraph ARG)

Fill paragraph at or after point.  Prefix ARG means justify as well.
If `sentence-end-double-space' is non-nil, then period followed by one
space does not end a sentence, so don't break a line there.
the variable `fill-column' controls the width for filling.

If `fill-paragraph-function' is non-nil, we call it (passing our
argument to it), and if it returns non-nil, we simply return its value.

If `fill-paragraph-function' is nil, return the `fill-prefix' used for
filling.


Hth -- Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
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Re: Plötzlicher Verlustvon der Namensauflösung

2006-11-03 Thread Stefan Frech

Shalom,
leider wieß ich nicht wie man das GMX Webmail Tool auf 72 Zeilen bringt


 Hallo,
 
 kannst Du Deine Zeilenlänge auf 72 Zeichen einstellen? Macht das
 Antworten einfacher. Danke!

leider wieß ich nicht wie man das GMX Webmail Tool auf 72 Zeilen bringt

 Stefan Frech wrote:
 Wie sieht /etc/resolv.conf aus, nachdem Du von dem Router eine
 IP-Adresse bekommen hast? Steht da eine Zeile
 
 nameserver xxx.xxx.xxx.xxx

leider ist die datei leer und läßt sich auch von root nicht beschreiben 
 
 , wobei xxx.xxx.xxx.xxx die Adresse des Routers ist? Falls nicht,
 funktioniert es, wenn Du manuell die Datei so erzeugst? (Bekommst Du
 überhaupt dynamisch eine IP vom Router zugewiesen?)

beim Booten holt wird immer für eth0 ein DHCP nach einer Addresse gefragt und 
bekommt immer eine.
 
Leider muß ich die mails von Windows aus schreiben 


Grüße
Stefan 



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Re: Plötzlicher Verlustv on der Namensauflösung

2006-11-03 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Stefan Frech wrote:

  kannst Du Deine Zeilenlänge auf 72 Zeichen einstellen? Macht das
  Antworten einfacher. Danke!
 
 leider wieß ich nicht wie man das GMX Webmail Tool auf 72 Zeilen bringt

Dann macht man das halt manuell :-)

  Wie sieht /etc/resolv.conf aus, nachdem Du von dem Router eine
  IP-Adresse bekommen hast? Steht da eine Zeile
  
  nameserver xxx.xxx.xxx.xxx
 
 leider ist die datei leer und läßt sich auch von root nicht beschreiben 

Hm, schlecht. Wie sehen die Dateirechte aus? Hier:

~ $ ls -al /etc/resolv.conf 
-rw-r--r-- 1 root root 50 2006-11-03 19:31 /etc/resolv.conf

Kannst root sie beschreiben, wenn Du mit 'chmod 644 /etc/resolv.conf'
die Rechte änderst? Falls nein, lösche und erstelle sie neu. Klappt das
dann? Was für Fehlermeldungen erhälst Du?

Wenn Du die Datei beschreiben kannst, trag eine Zeile 'nameserver
xxx.xxx.xxx.xxx' ein, mit der IP-Adresse des Routers (ich nehme mal an,
der macht auch DNS). Oder trag mal testweise den DNS-Server von t-online
ein: 217.237.151.225. Hilft das?

Wenn das geklappt hat, prüf mal, ob nach einem Reboot immer noch der
richtige Eintrag drin steht. Normalerweise wird die Datei beim beziehen
einer Adresse per DHCP neu geschrieben.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Flurdezernent - Einfacher, aber stimmgewaltiger 
Mitarbeiter, der im ganzen Haus zu hören ist, wenn er seine Tiraden im Flur von 
sich gibt. (Georg Wenzel)


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Re: Automatische Zeilenumbrueche im Emacs

2006-11-03 Thread Borghart Steffen
Hi,
Danke fuer die schnelle Antwort. Das Kommando kannte ich schon, es
'raeumt' bei mir aber nicht den Buffer auf, sondern hat im Test nur einige
Zeilen gefixt. Mache ich da irgendwas falsch?
Gruss, Borghart

On Fri, Nov 03, 2006 at 07:52:20PM +0100, Peter Weiss wrote:
 Am Fr 03.11.2006 19:40 schrieb Borghart Steffen [EMAIL PROTECTED]:
 
  Hi,
  Wenn ich mit Emacs laengere Text-Dateien editiere, dann verwende ich
  in der Regel den 'auto fill-mode'. So habe ich dann zunaechst einen
  schoen aufgeraeumten Buffer, mit Zeilenumbruechen nach 72 Zeichen.
  Wenn
  ich den Text nun nachtraeglich korrigiere ist es vorbei mit der
  Schoenen
  Ordnung - die Zeilenlaenge ist nicht mehr einheitlich. Gibt es ein
  Kommando, mit dem ich die Ordnung im ganzen Buffer wieder herstellen
  kann?
  [...]
 
 what about
 
 fill-paragraph is an interactive compiled Lisp function in
 `textmodes/fill'.
 (fill-paragraph ARG)
 
 Fill paragraph at or after point.  Prefix ARG means justify as well.
 If `sentence-end-double-space' is non-nil, then period followed by one
 space does not end a sentence, so don't break a line there.
 the variable `fill-column' controls the width for filling.
 
 If `fill-paragraph-function' is non-nil, we call it (passing our
 argument to it), and if it returns non-nil, we simply return its value.
 
 If `fill-paragraph-function' is nil, return the `fill-prefix' used for
 filling.
 
 
 Hth -- Peter
 
 -- 
 [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
 Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
 Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
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Re: Device-Mapper, LVM und Root-Partition beim Booten

2006-11-03 Thread Albert Dengg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Thu, Nov 02, 2006 at 01:46:45PM +0100, Christoph Maurer wrote:
 Liebe Debianer!
 
 Beim Neuaufziehen meines Etch-Systems habe ich alle Partitionen mit
 LVM angelegt, was auch soweit gut geklappt hat. Über die initramfs
 klappt zunächst insbesondere auch das Booten mit einem über LVM2
 anzusprechenden Root-Device. 
 
 Meine Probleme begannen, als ich zwecks Datentransfer nachträglich
 eine zweite Platte an die Maschine angehängt habe, auf der ebenfalls
 eine andere Volume Group war. Das System hat die dann aktiviert.
 Unglücklicherweise waren die Namen der VGs so, dass die nachträglich
 angeschlossene alphabetisch (das war wohl das Entscheidungskriterium
 des Systems) vorne lag. Damit sind nun wohl Devicemapper und
 Initramfs durcheinandergekommen (/dev/dm-0 zeigte plötzlich nicht
 mehr auf die Root-Partition des zu bootenden Systems sondern auf
 das erste logische Volume der später dazugekommenen VG). In der
 Folge scheiterte der Bootvorgang und man landet im initramfs-System. 
 
 Daher meine Frage: Ist dieses Verhalten zwangsläufig oder hätte ich
 es durch geschickte Konfiguration (damit meine ich nicht, die VGs
 umzubenennen) vermeiden können?
 
naja...
ich hab in des fstab
/dev/vg1/ROOT   /   xfs defaults   0   1
und in der menu.list vom grub
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-1-vserver-686
root(hd0,1)
kernel  /vmlinuz-2.6.18-1-vserver-686 root=/dev/mapper/vg1-ROOT
resume=/dev/hda5 ro 
initrd  /initrd.img-2.6.18-1-vserver-686

ich habs zwar nicht ausprobiert aber theoretisch sollte ihm mit so einem
setup eigenlich egal sein welches lv dm-0 ist, oder irr ich mich da?

mfg
albert

- -- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFS5XQhrtSwvbWj0kRAs5eAJ9hNsPmPysazf4xN+mVUzKLUSJ0/wCfVaRY
WSdWi6b/6JDxUbsGZ35SgUg=
=bIi0
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Automatische Zeilenumbrueche im Emacs

2006-11-03 Thread Peter Weiss
Am Fr 03.11.2006 20:10 schrieb Borghart Steffen [EMAIL PROTECTED]:

 Hi,
 Danke fuer die schnelle Antwort. Das Kommando kannte ich schon, es
 'raeumt' bei mir aber nicht den Buffer auf, sondern hat im Test nur
 einige
 Zeilen gefixt. Mache ich da irgendwas falsch?
 [...]

Mir ist nicht ganz klar, was Du genau willst. Neben fill-paragraph
gibt es auch noch fill-region und fill-region-as-paragraph.

Vielleicht kannst Du Dir auch unter Zuhilfenahme der genannten eine
defun bauen, die den ganzen Puffer formatiert.

Bislang hatte ich noch nicht den Bedarf für so etwas. Auf die Schnelle
würde ich mir mit einem Makro helfen, dass den aktuellen Paragraph
formatiert
und zum nächsten springt. Mit call-last-kbd-macro(0) kann man dann
einfach
auch den ganzen Puffer formatieren.

Hth -- Peter

-- 
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Re: Plötzlicher Verlustvon der Namensauflösung

2006-11-03 Thread Reinhold Plew
Hi,

Wolf Wiegand wrote:
 Hallo,
 
 Stefan Frech wrote:
 
  kannst Du Deine Zeilenlänge auf 72 Zeichen einstellen? Macht das
  Antworten einfacher. Danke!
 
 leider wieß ich nicht wie man das GMX Webmail Tool auf 72 Zeilen bringt
 
 Dann macht man das halt manuell :-)
 
  Wie sieht /etc/resolv.conf aus, nachdem Du von dem Router eine
  IP-Adresse bekommen hast? Steht da eine Zeile
  
  nameserver xxx.xxx.xxx.xxx
 
 leider ist die datei leer und läßt sich auch von root nicht beschreiben 
 
 Hm, schlecht. Wie sehen die Dateirechte aus? Hier:

IMHO kann root Dateien immer (be)schreiben, selbst wenn keine Rechte
gesetzt sind.

Reinhold


-- 
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Packetversion in bash ermitteln

2006-11-03 Thread Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

hat jemand ne Idee wie ich aus der Datei alle installierten Packages mit 
Version ermittle. Mir fehlt gerade ne Idee wie ich in den folgenden 
Befehl die Version mit reinbaue.


awk '/Package:/ { PCKG=\$2 } /Status: install ok installed/ { print PCKG 
}'  /var/lib/dpkg/status


THX Marco


--
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Gelöst: Packetversion in bash ermitt eln

2006-11-03 Thread Marco Estrada Martinez

Wer lesen kann ist klar im Vorteil ... ;o)

dpkg -l

sagt mir ja alles was ich wissen will.

Bin trotzdem für Vorschläge wie Ihr so was macht offen.

THX Marco


--
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Re: Gelöst : Packetversion in bash ermitteln

2006-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.11.06 20:40:04, Marco Estrada Martinez wrote:
 Wer lesen kann ist klar im Vorteil ... ;o)

Naechstes Mal vllt. im Thread antwort ;)

 dpkg -l
 
 sagt mir ja alles was ich wissen will.
 
 Bin trotzdem für Vorschläge wie Ihr so was macht offen.

Fuer ein bestimmtes Paket nehme ich meist apt-cache policy paket, da
sehe ich dann gleich was in stable, testing und experimental noch los
ist.

Ganze Paketlisten hab ich weniger mit zu tun...

Andreas

-- 
You will be run over by a bus.


-- 
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Uhr geht eine Stunde vor

2006-11-03 Thread Christian Christmann
Hallo,

meine System-Uhr geht eine Stunde vor, obwohl im Bios die korrekte
Uhrzeit eingestellt ist und unter Debian ebenfalls die Zeitzone
stimmt.

Gerade habe ich mit tzconfig Berlin als meinen Ort ausgewählt. Ich
kriege diese Ausgabe:
Your default time zone is set to 'Europe/Berlin'.
Local time is now:  Fri Nov  3 22:08:58 CET 2006.
Universal Time is now:  Fri Nov  3 21:08:58 UTC 2006. (das ist auch
im Bios eingestellt)

Warum soll meine Zeit +1h sein?

Irgendeine Idee, was ich falsch mache?

Danke.

Gruß,
Christian


-- 
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Re: Packetversion in bash ermitteln

2006-11-03 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Marco Estrada Martinez wrote:

 hat jemand ne Idee wie ich aus der Datei alle installierten Packages 
 mit Version ermittle. 

So?

dpkg -l | grep ^ii | awk '{print $2   $3}'

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Gehirnzellen-Diarrhoetiker - jemand, dessen 
Gehirnzellen vornehmlich ballastartig unnötige, unausgegorene und üble Gedanken 
durchfallartig ausschütten. (Richard Hörner)


-- 
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Re: Uhr geht eine Stunde vor

2006-11-03 Thread Reinhold Plew
Hi,

Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 meine System-Uhr geht eine Stunde vor, obwohl im Bios die korrekte
 Uhrzeit eingestellt ist und unter Debian ebenfalls die Zeitzone
 stimmt.
 
 Gerade habe ich mit tzconfig Berlin als meinen Ort ausgewählt. Ich
 kriege diese Ausgabe:
 Your default time zone is set to 'Europe/Berlin'.
 Local time is now:  Fri Nov  3 22:08:58 CET 2006.
 Universal Time is now:  Fri Nov  3 21:08:58 UTC 2006. (das ist auch
  ^^^
 im Bios eingestellt)
 
 Warum soll meine Zeit +1h sein?

mag mich irren, aber UTC ist im Moment gerade 20:39

hth
Reinhold


-- 
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Re: top Ausgabe: was bedeutet das hier?

2006-11-03 Thread Tilo Schwarz

On Fri, 03 Nov 2006 19:41:03 +0100, Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote:


Beste Grüße an die Leser der Liste,

top - 20:31:14 up  1:50,  1 user,  load average: 0.04, 0.03, 0.00
Tasks:  90 total,   1 running,  89 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu(s):   0.8% user,   0.6% system,   0.1% nice,  98.5% idle
Mem:905400k total,   899476k used, 5924k free,16388k buffers
Swap:   514040k total,0k used,   514040k free,   786128k cached

Was bedeuteten die Angaben buffers und cached?
Die Angabe Cached verwirrt mich besonders, weil diese in der Zeile Swap  
steht. Da kann ich mir einfach keinen Reim drauf machen.


Oder hat das gar nichts mit Swap zu tun und bedeutet, daß sich 786128k  
IOcache im ram befinden?

Grüße, Thomas


IIRC ist das so und buffers sind die Puffer der Blockdevices. Wenn Du's  
genauer wissen willst ;-),


% cat /proc/meminfo


Viele Grüße,

Tilo


--
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Re: Uhr geht eine Stunde vor

2006-11-03 Thread Tilo Schwarz
On Fri, 03 Nov 2006 22:13:57 +0100, Christian Christmann  
[EMAIL PROTECTED] wrote:



Hallo,

meine System-Uhr geht eine Stunde vor, obwohl im Bios die korrekte
Uhrzeit eingestellt ist und unter Debian ebenfalls die Zeitzone
stimmt.


Welche Zeitzone hat die Biosuhr und was sagt

% grep UTC /etc/default/rcS


Viele Grüße,

Tilo


--
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Re: Uhr geht eine Stunde vor

2006-11-03 Thread Martin Zobel-Helas
On Fri Nov 03, 2006 at 22:13:57 +0100, Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 meine System-Uhr geht eine Stunde vor, obwohl im Bios die korrekte
 Uhrzeit eingestellt ist und unter Debian ebenfalls die Zeitzone
 stimmt.
 
 Gerade habe ich mit tzconfig Berlin als meinen Ort ausgew?hlt. Ich
 kriege diese Ausgabe:
 Your default time zone is set to 'Europe/Berlin'.
 Local time is now:  Fri Nov  3 22:08:58 CET 2006.
 Universal Time is now:  Fri Nov  3 21:08:58 UTC 2006. (das ist auch
 im Bios eingestellt)
 
 Warum soll meine Zeit +1h sein?
 
 Irgendeine Idee, was ich falsch mache?

UTC ist die Universal Time, auch als GMT bekannt. Du hast wohl beim
installieren des Rechners gesagt, dass deine Hardware-Uhr auf GMT
laeuft. Also stellst du entweder deine Rechneruhr jetzt eine Stunde
zurueck, oder aber, wenn du Windows auf deinem Rechner haben solltest,
stellst du halt ein, dass deine Rechneruhr nicht auf GMT l?uft.

Gruss
Martin

-- 
[EMAIL PROTECTED] /root]# man real-life
No manual entry for real-life


-- 
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Re: Uhr geht eine Stunde vor

2006-11-03 Thread Michael Windelen

Hallo,
Christian Christmann schrieb:

Hallo,

meine System-Uhr geht eine Stunde vor, obwohl im Bios die korrekte
Uhrzeit eingestellt ist und unter Debian ebenfalls die Zeitzone
stimmt.

Gerade habe ich mit tzconfig Berlin als meinen Ort ausgewählt. Ich
kriege diese Ausgabe:
Your default time zone is set to 'Europe/Berlin'.
Local time is now:  Fri Nov  3 22:08:58 CET 2006.
Universal Time is now:  Fri Nov  3 21:08:58 UTC 2006. (das ist auch
im Bios eingestellt)

Warum soll meine Zeit +1h sein?

Irgendeine Idee, was ich falsch mache?

Danke.

Gruß,
Christian


Schau mal unter man rcS nach. da gibt es ne Einstellung UTC. die mußt
du wahrscheinlich entsprechend setzen (bei mir hat sie den Wert no)
Die zu ändernde Datei ist die /etc/default/rcS.
VG

Michael



--
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Re: Uhr geht eine Stunde vor

2006-11-03 Thread Claudius Hubig
Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo,

meine System-Uhr geht eine Stunde vor, obwohl im Bios die korrekte
Uhrzeit eingestellt ist und unter Debian ebenfalls die Zeitzone
stimmt.

Gerade habe ich mit tzconfig Berlin als meinen Ort ausgewählt. Ich
kriege diese Ausgabe:
Your default time zone is set to 'Europe/Berlin'.
Local time is now:  Fri Nov  3 22:08:58 CET 2006.
Universal Time is now:  Fri Nov  3 21:08:58 UTC 2006. (das ist auch
im Bios eingestellt)

Warum soll meine Zeit +1h sein?

Irgendeine Idee, was ich falsch mache?

Du hast die lokale Zeit im BIOS eingestellt, dem OS aber erzählt, es
handele sich dabei um UTC - entweder mit irgendeinem Tool (welchem?)
oder aber in /etc/adjtime umstellen (IMHO).

Und ja, CET = UTC + 1h.

Gruss,

Claudius

-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-'  x2017.homelinux.org 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/  [EMAIL PROTECTED]


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Packetversion in bash ermitteln

2006-11-03 Thread Marco Estrada Martinez

Wolf Wiegand schrieb:

Hallo,

Marco Estrada Martinez wrote:

  
hat jemand ne Idee wie ich aus der Datei alle installierten Packages 
mit Version ermittle. 



So?

dpkg -l | grep ^ii | awk '{print $2   $3}'

Wolf
  


OK. das ist wäre meine nächste Idee gewesen. Super Danke

Gruß Marco


--
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Re: Gelöst: Packetversion in bash erm itteln

2006-11-03 Thread Marco Estrada Martinez

Andreas Pakulat schrieb:

On 03.11.06 20:40:04, Marco Estrada Martinez wrote:
  

Wer lesen kann ist klar im Vorteil ... ;o)



Naechstes Mal vllt. im Thread antwort ;)
  


OK. mach ich.

  

dpkg -l

sagt mir ja alles was ich wissen will.

Bin trotzdem für Vorschläge wie Ihr so was macht offen.



Fuer ein bestimmtes Paket nehme ich meist apt-cache policy paket, da
sehe ich dann gleich was in stable, testing und experimental noch los
ist.

Ganze Paketlisten hab ich weniger mit zu tun...

Andreas

  


Mh. das ist auch super. Danke

Gruß Marco


--
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Re: Spamassassin Paket

2006-11-03 Thread Markus Braun



Der Befehl heißt auch 'apt-get upgrade', ohne das spamassasin dahinter.

~# apt-get upgrade
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.


Was sagt den apt-cache policy spamasssin?


apt-cache policy spamassassin
spamassassin:
 Installiert:3.0.3-2sarge1
 Mögliche Pakete:3.0.3-2sarge1
 Versions-Tabelle:
3.1.4-0volatile1 0
 1 http://ftp.de.debian.org sarge/volatile-sloppy/main Packages
*** 3.0.3-2sarge1 0
   500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
   500 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
   100 /var/lib/dpkg/status

WÄre doch richtig ,oder?

_
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--
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No route to host im lokalen Netz

2006-11-03 Thread Tilo Schwarz

Hallo,

ich hab gerad ein Brett vorm und einen Sack überm Kopf - ich mach  
eigentlich schon lang mit Netzzeug rum aber checks grad nicht...


Also, ich hab hier zwei Kisten über WLAN mit DHCP (dhcpcd) an einem  
FritzBox Router:


AA  192.168.123.21
BB192.168.123.22

Von AA und BB aus geht folgendes:

% host www.debian.org
www.debian.org  A   192.25.206.10
% ping www.debian.org
PING www.debian.org (192.25.206.10) 56(84) bytes of data.
64 bytes from gluck.debian.org (192.25.206.10): icmp_seq=1 ttl=51 time=222  
ms


Soweit alles klar. Aber:

% host AA
schleppaA   192.168.123.21
% ping AA
PING AA (192.168.123.21) 56(84) bytes of data.
From BB (192.168.123.22) icmp_seq=1 Destination Host Unreachable

Die Route:
%  /sbin/route
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse  
Iface
192.168.123.0   *   255.255.255.0   U 0  00  
eth2
default fritz.fonwlan.b 0.0.0.0 UG0  00  
eth2


und

% host fritz.box
fritz.box   A   192.168.123.1

Ifconfig:

% ifconfig eth2
eth2  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:18:DE:69:02:88
  inet addr:192.168.123.22  Bcast:192.168.123.255   
Mask:255.255.255.0

  inet6 addr: fe80::218:deff:fe69:288/64 Scope:Link
  UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:16072 errors:0 dropped:30 overruns:0 frame:0
  TX packets:732 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:1000
  RX bytes:372844 (364.1 KiB)  TX bytes:74798 (73.0 KiB)
  Interrupt:169 Base address:0xc000 Memory:efcff000-efcf

(Hat das dropped:30 irgendwas zu bedeuten?)

Dann noch

# iptables --list
Chain INPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Chain FORWARD (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination



Ich denk, ich steht hier grad megamäßig aufm Schlauch ... irgendwelche  
Tipps?


Das Verrückte ist, ich hab hier seit Jahren testing laufen und seid ich  
mit 'nem neuen Rechner rummach ist irgendwas im Argen.



Viele Grüße,

Tilo


--
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Re: Debian Sarge auf AMD64?

2006-11-03 Thread dirk.finkeldey

Rudi Effe schrieb:


Liebe Liste,

ich versuche ein Debian Sarge auf einem AMD64 mit S-ATA zu installieren. 
Dies gestaltet sich nicht so leicht. Über den Umweg einer 
Kanotix-Installation sollte es gelingen - aber:


* Frage 1: Brauche ich einen 64bit Kernel?


Nein, der AMD64 unterstützt auch 32bit mit voller leistung


* Frage 2: Die ALi-Onboard-Netzwerkkarte meldet nach einem
  erfolgreichen DHCP: link down (ethtool). Liegt das an fehlender 64bit 
  Unterstützung?



Hast du alle Treiber geladen die für den Boardchipsatz benötigt werden ?


* Frage 3: Gibt es vielleicht eine Anleitung zum Thema?


Debian Benutzer Handbuch es ist unter www.debian.org zu finden



Danke
Gruß
Rudi


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



alsa-Probleme: Kein /dev/snd nach Reboot

2006-11-03 Thread Peter Weiss
Hallo,

mit meinen Alsa-Problemen bin ich einen kleinen Schritt weiter:
Irgendwas scheint mir bei jedem Boot die Devices unter /dev/snd zu
löschen.

Ich kann sie mittels /usr/share/alsa-base/snddevices neu anlegen, dann
zeigt auch aplay -l die Karte an (Sound habe ich dann zwar trotz
aufgedrehten
amixer immer noch nicht, aber schön eins nach dem andern...).

Hat wer 'ne Idee wer da mir in die Suppe spuckt?

Klingt zwar ein wenig nach udev, weiß aber nicht wie ich das
diagnostizieren
soll.

TIA -- Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München




Re: Uhr geht eine Stunde vor

2006-11-03 Thread Ulf Volmer
On Fri, Nov 03, 2006 at 10:13:57PM +0100, Christian Christmann wrote:

 Gerade habe ich mit tzconfig Berlin als meinen Ort ausgewählt. Ich
 kriege diese Ausgabe:
 Your default time zone is set to 'Europe/Berlin'.
 Local time is now:  Fri Nov  3 22:08:58 CET 2006.
 Universal Time is now:  Fri Nov  3 21:08:58 UTC 2006. (das ist auch
 im Bios eingestellt)
 
 Warum soll meine Zeit +1h sein?
 
 Irgendeine Idee, was ich falsch mache?

Du wohnst nicht in .uk?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Spamassassin Paket

2006-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.11.06 21:03:18, Markus Braun wrote:
 
 Der Befehl heißt auch 'apt-get upgrade', ohne das spamassasin dahinter.
 ~# apt-get upgrade
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
 
 Was sagt den apt-cache policy spamasssin?
 
 apt-cache policy spamassassin
 spamassassin:
  Installiert:3.0.3-2sarge1
  Mögliche Pakete:3.0.3-2sarge1
  Versions-Tabelle:
 3.1.4-0volatile1 0
  1 http://ftp.de.debian.org sarge/volatile-sloppy/main Packages
 *** 3.0.3-2sarge1 0
500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
500 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 
 WÄre doch richtig ,oder?

Ja, wenn du volatile Pakete nur explizit installieren willst und nicht
automatisch bei jedem apt-get upgrade.

SA kriegst du nun mittels apt-get install spamassassin.

BTW: IIRC ist die apt-get manpage dazu sehr aussagekraeftig...

Andreas

-- 
Snow Day -- stay home.


-- 
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Re: alsa-Probleme: Kein /dev/snd nach Reboot

2006-11-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.11.06 22:45:25, Peter Weiss wrote:
 mit meinen Alsa-Problemen bin ich einen kleinen Schritt weiter:
 Irgendwas scheint mir bei jedem Boot die Devices unter /dev/snd zu
 löschen.

Klingt nach nicht ganz funktionierendem udev...

 Ich kann sie mittels /usr/share/alsa-base/snddevices neu anlegen, dann
 zeigt auch aplay -l die Karte an (Sound habe ich dann zwar trotz
 aufgedrehten
 amixer immer noch nicht, aber schön eins nach dem andern...).
 
 Klingt zwar ein wenig nach udev, weiß aber nicht wie ich das
 diagnostizieren
 soll.

Zunaechst mal schauen was mount sagt, wenn udev laeuft sollte ein tmpfs
nach /dev gemountet sein mit etwa 10MB Groesse.

Wenn du udev benutzt sollte der eigentlich die Module fuer die
Soundkarte laden und die Devices entsprechend anlegen. Oder du laedst
sie per /etc/modules oder Skript, auch dann sollte udev die Devices
anlegen. Schau mal ins syslog und messages ob du da Hinweise findest.
Man kann auch irgendwie den Debug-Level von udev hochschrauben, aber
ich weiss aus dem Kopf nicht wie...

Andreas

-- 
Alimony and bribes will engage a large share of your wealth.


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Logitech QuickCam Web unter Linux

2006-11-03 Thread Michelle Konzack
N'Abend,

Komme gerade vom Yufkaessen mit eine Bekannten und er hat mir eine
Logitech QuickCam Web gegeben, die er nicht unter Linux zum Laufen
gebracht hat.  Jetzt sitze ich hier in der Wohnung an meinem TP570
und habe so ziehmlich alles an Modulen geladen was so in Frage
kommen könnte nur geht hier garnichts.

gqcam ist auch installiert.

So, weis jemand wie ich die QuickCam zum laufen bringen könnte?

Unter Kubuntu (Linux 2.6.15-27) und Sarge (Linux 2.4.27, 2.4.32,
2.6.8 sowie 2.6.17) funktioniert es jedenfals derzeit nicht.

Was nicht schlecht währe ist, ein commandline tool fürs einbinden
in eine Webseite und wenn es VLC über video4linux ansprechen kann.

Thanks, Greetings und schönen Abend
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: Verständnisfrage iptables, DNAT, ip_forward

2006-11-03 Thread Dirk Prösdorf
Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nun können die Clients von .0.5 - .90 den Debian Rechner als Gateway
 benutzen oder ist as erst mit der Zeile möglich?

 iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth1 -j MASQUERADE

Das kommt drauf an, ob der DSL-Router etwas mit dem 192.168.1.0 Netz
anfangen kann (sprich dafür eine Route zu 192.168.1.1 hat). Wenn nicht,
musst du schon auf dem Debian Router ein Postrouting setzten.


-- 
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Re: Plötzlicher Verlustvon der Namensauflösung

2006-11-03 Thread Stefan Frech
Am Freitag, 3. November 2006 20:07 schrieb Wolf Wiegand:

Shalom
das Problem hat sich genauso urplötzlich wieder erledigt wie es kam 
hat mein Pinguin selbstheilungskräfte? 
Nun kann ich mich wieder auf die beiden anderen Probs kümmern 


   Wie sieht /etc/resolv.conf aus, nachdem Du von dem Router eine
   IP-Adresse bekommen hast? Steht da eine Zeile
  
   nameserver xxx.xxx.xxx.xxx
 
  leider ist die datei leer und läßt sich auch von root nicht
  beschreiben

 Hm, schlecht. Wie sehen die Dateirechte aus? Hier:

 ~ $ ls -al /etc/resolv.conf
 -rw-r--r-- 1 root root 50 2006-11-03 19:31 /etc/resolv.conf

als ich gestern nochmal nachkucken wollte waren die genausso wie bei Dir 

und als nameserver steht wieder mein DSL Router drin.

Nun den Pinguin in einen größeren Käfig ( größere Festplatte ) 
umziehende Grüße 
Stefan 



Re: Spamassassin Paket

2006-11-03 Thread Juerg Schneider
Hi Markus

Am Freitag, 3. November 2006 22:03 schrieb Markus Braun:
 apt-cache policy spamassassin
 spamassassin:
   Installiert:3.0.3-2sarge1
   Mögliche Pakete:3.0.3-2sarge1
   Versions-Tabelle:
  3.1.4-0volatile1 0
   1 http://ftp.de.debian.org sarge/volatile-sloppy/main
 Packages
 *** 3.0.3-2sarge1 0   
 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
 500 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
 100 /var/lib/dpkg/status

 WÄre doch richtig ,oder?

http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-apt-get.de.html#s-pin
Zum Beispiel:

Package: spamassassin
Pin: release l=debian-volatile
Pin-Priority: 992

Gruss

Jürg



ScanMail Notification.

2006-11-03 Thread ITANET3
At 11/03/06 04:46:25, Attachment Filter detected on server
CN=ITANET3/O=Itaipu:

ScanMail detected details_mcn.zip matched the Attachment Filter Filter
Attachment by File Type  Extension name(s) setting and took this action:
Delete.


in a message from debian-user-catalan@lists.debian.org to
[EMAIL PROTECTED], and took this action: Deliver.

Detected by ScanMail for Domino 3.0.1.3187
using pattern file version n/a
and scan engine version n/a.


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Actualitzar sense connexió

2006-11-03 Thread Ferriol
Salut,

Tinc un amic que viu a pagès i que no té ni telèfon ni banda ample ni res de 
res i li vull actualitzar la ubuntu. M'agradaria baixar tot el repositori ( 
encara no tinc clar que farà falta) i posar-lo en un disc dur usb que tinc.
Recordo que a la llista hi ha hagut algun fil sobre el tema, l'he estat 
buscant i no l'he sabut trobar , algú m'en pot dir alguna cosa ?

Salut i gràcies !



Re: Actualitzar sense connexió

2006-11-03 Thread Jaume Sabater
No és més fàcil que hi vagis amb un CD o DVD?

Salut

El Friday 03 November 2006 11:10, Ferriol va escriure:
 Salut,

 Tinc un amic que viu a pagès i que no té ni telèfon ni banda ample ni res
 de res i li vull actualitzar la ubuntu. M'agradaria baixar tot el
 repositori ( encara no tinc clar que farà falta) i posar-lo en un disc dur
 usb que tinc. Recordo que a la llista hi ha hagut algun fil sobre el tema,
 l'he estat buscant i no l'he sabut trobar , algú m'en pot dir alguna cosa ?

 Salut i gràcies !

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eina de backup

2006-11-03 Thread rpb

Tinc un servidor a casa (sarge) que utilitzo per donar diferents
serveis a la xarxa casolana. El cas és que ara necessito una eina de
backup, on pugui fer backups del servidor (capacitat uns 17 Gb, raid
per software) al meu desktop (Ubuntu edgy64), on hi tinc un disc de
més capacitat. Les eines que vaig veient (amanda, bacula) semblen
destinades a un servidor dedicat de backups per xarxes enormes, amb
dispositius de cinta. Busco quelcom més simple, per fer backups, no
necessàriament automatitzats, del servidor cap al meu desktop, a un
directori qualsevol, directe a disc. Em podeu recomanar alguna eina?
He vist partimage que pot acostar-se al que busco, però no sé que tal
es porta amb sistemes que utilitzen RAID software, ni si es pot fer
d'un ordinador cap a unaltre. Què em suggeriu?

RPB


Re: eina de backup

2006-11-03 Thread Xavi

Hola,

Potser rsync es una solució vàlida per al que busques. Jo faig servir 
backuppc (http://backuppc.sourceforge.net/), que es un front-end per fer 
backups basats en compartició de fitxers via samba o rsync, el que 
millor et vagi. Fa backups dels directoris que li diguis, de les 
màquines que vulguis.


La configuració es molt senzilla. Permet fer backups i restaurar-los 
desde una interfície web des del servidor de backups. T'hauràs de posar 
apache (si no el tens) i configurar rsync (opció recomanda vs samba), 
pero un cop configurat tot és la mar de fàcil i funciona molt bé.

Mira-t'ho a veure si t'interesa.

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Tinc un servidor a casa (sarge) que utilitzo per donar diferents
serveis a la xarxa casolana. El cas és que ara necessito una eina de
backup, on pugui fer backups del servidor (capacitat uns 17 Gb, raid
per software) al meu desktop (Ubuntu edgy64), on hi tinc un disc de
més capacitat. Les eines que vaig veient (amanda, bacula) semblen
destinades a un servidor dedicat de backups per xarxes enormes, amb
dispositius de cinta. Busco quelcom més simple, per fer backups, no
necessàriament automatitzats, del servidor cap al meu desktop, a un
directori qualsevol, directe a disc. Em podeu recomanar alguna eina?
He vist partimage que pot acostar-se al que busco, però no sé que tal
es porta amb sistemes que utilitzen RAID software, ni si es pot fer
d'un ordinador cap a unaltre. Què em suggeriu?

RPB



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Re: eina de backup

2006-11-03 Thread Ivà
 Hola,

 Pots mirar el sbackup, una utilitat de copies de seguretat per a desctops,
 automatitzato manual. Em sembla que hi ha paquet a debian.

 http://sbackup.sourceforge.net/

 rpb wrote:
 Tinc un servidor a casa (sarge) que utilitzo per donar diferents
 serveis a la xarxa casolana. El cas és que ara necessito una eina de
 backup, on pugui fer backups del servidor (capacitat uns 17 Gb, raid
 per software) al meu desktop (Ubuntu edgy64), on hi tinc un disc de
 més capacitat. Les eines que vaig veient (amanda, bacula) semblen
 destinades a un servidor dedicat de backups per xarxes enormes, amb
 dispositius de cinta. Busco quelcom més simple, per fer backups, no
 necessà riament automatitzats, del servidor cap al meu desktop, a un
 directori qualsevol, directe a disc. Em podeu recomanar alguna eina?
 He vist partimage que pot acostar-se al que busco, però no sé que tal
 es porta amb sistemes que utilitzen RAID software, ni si es pot fer
 d'un ordinador cap a unaltre. Què em suggeriu?

 RPB


Hola,

Jo utilitzo backup2l, hi ha paquet per a dèbian, i em va de fàbula.
Ell solet t'ho fa tot: còpia completa al principi, diferencials després,
torna a fer còpies completes parcials, s'instal·la al crontab i... te
n'oblides !!

Salut.
Ivà.


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Re: eina de backup

2006-11-03 Thread Jaume Sabater
Fer backups de particions muntades es una mala ideia, doncs els sistemes 
d'arxius no solen ser síncrons. Tot i això, que ho tinguis en RAID no afecta. 
Jo de tu faria servir cp, rsync, scp o algo similar (també amb cpio, tar, 
etc...).

El Friday 03 November 2006 14:42, rpb va escriure:
 Tinc un servidor a casa (sarge) que utilitzo per donar diferents
 serveis a la xarxa casolana. El cas és que ara necessito una eina de
 backup, on pugui fer backups del servidor (capacitat uns 17 Gb, raid
 per software) al meu desktop (Ubuntu edgy64), on hi tinc un disc de
 més capacitat. Les eines que vaig veient (amanda, bacula) semblen
 destinades a un servidor dedicat de backups per xarxes enormes, amb
 dispositius de cinta. Busco quelcom més simple, per fer backups, no
 necessàriament automatitzats, del servidor cap al meu desktop, a un
 directori qualsevol, directe a disc. Em podeu recomanar alguna eina?
 He vist partimage que pot acostar-se al que busco, però no sé que tal
 es porta amb sistemes que utilitzen RAID software, ni si es pot fer
 d'un ordinador cap a unaltre. Què em suggeriu?

 RPB

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Re: fricorder sous testing

2006-11-03 Thread Klaus Becker
Am Donnerstag 02 November 2006 23:10 schrieb François Boisson:
 Le Thu, 2 Nov 2006 21:18:44 +0100

 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] a écrit:
  Salut,
 
  quelle est la bonne ligne pour fricorder sous testing? J'ai un AMD64.
 
  deb http://boisson.homeip.net/amd64/ testing ./
 
  ne marche pas

 Je n'ai pas compilé fricorder pour testing mais le paquet pour sarge
 devrait s'installer sans pbm, désolé...

Salut François,

j'ai sous testing : deb http://boisson.homeip.net/amd64/ sarge ./

Ca donne :

# apt-cache search fricorder
fricorder - Magnestoscope Freebox

# aptitude install fricoder

Couldn't find any package whose name or description matched fricoder

Je comprends pas là. Je fais ça sous Sarge dans un chroot sur testing, mais 
c'est pas ça le problème à mon avis.

bonne journée ensolleilée

Klaus




Re: user name

2006-11-03 Thread Glennie Vignarajah
Le Thursday 2 November 2006 23:00, mess-mate(mess-mate 
[EMAIL PROTECTED]) a écrit:
 Bonjour,
 une mauvaise manip et ... plus de 'user name' :(
 C.à.d. mon nom n'est plus reconnu par les applications.

Que donne 'env | grep -Ei user|logname ?
Si elles sont vides, essayez des initialiser...
A+


-- 
Glennie
Qui veut faire quelque chose trouve un moyen, qui ne veut rien faire 
trouve une excuse.


pgpyUNvXmp200.pgp
Description: PGP signature


Re: LC_ALL = (unset),

2006-11-03 Thread Glennie Vignarajah
Le Thursday 2 November 2006 13:03, herve thibaud(herve thibaud 
[EMAIL PROTECTED]) a écrit:
 Bonjour

Bonjour,

  locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or
  directory locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No
  such file or directory
  locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or
 ^^^
  directory

Erreur de mise à jour?
Essayez de réinstaller le package 'apt-get --reinstall install 
locales'
A+

-- 
Glennie
Qui veut faire quelque chose trouve un moyen, qui ne veut rien faire 
trouve une excuse.


pgpTh0ZhDrta7.pgp
Description: PGP signature


Re: fricorder sous testing

2006-11-03 Thread Daniel Huhardeaux

Klaus Becker a écrit :

Am Donnerstag 02 November 2006 23:10 schrieb François Boisson:
  

Le Thu, 2 Nov 2006 21:18:44 +0100

Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] a écrit:


Salut,

quelle est la bonne ligne pour fricorder sous testing? J'ai un AMD64.

deb http://boisson.homeip.net/amd64/ testing ./

ne marche pas
  

Je n'ai pas compilé fricorder pour testing mais le paquet pour sarge
devrait s'installer sans pbm, désolé...



Salut François,

j'ai sous testing : deb http://boisson.homeip.net/amd64/ sarge ./

Ca donne :

# apt-cache search fricorder
fricorder - Magnestoscope Freebox

# aptitude install fricoder

Couldn't find any package whose name or description matched fricoder

Je comprends pas là. Je fais ça sous Sarge dans un chroot sur testing, mais 
c'est pas ça le problème à mon avis.
  

_fricorder_ et *fricoder* ne sont pas les mêmes paquets ;-)

--
Daniel  Huhardeaux   _   _ _ _
enum+48 32 285 5276 (_  __) _  ) _  (_  __) _  _(_)
iaxtel   1-700-849-6983  / / / // / // / / / / /_/ / /
sip/iax:callto [EMAIL PROTECTED]/_/ ( ___( ___/ /_/ (_/ (_/_/.netFWD# 422493


--
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et

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Re: fricorder sous testing

2006-11-03 Thread Klaus Becker
Am Freitag 03 November 2006 09:32 schrieb Daniel Huhardeaux:
 Klaus Becker a écrit :
..

  # apt-cache search fricorder
  fricorder - Magnestoscope Freebox
 
  # aptitude install fricoder
  
  Couldn't find any package whose name or description matched fricoder
 
  Je comprends pas là. Je fais ça sous Sarge dans un chroot sur testing,
  mais c'est pas ça le problème à mon avis.

 _fricorder_ et *fricoder* ne sont pas les mêmes paquets ;-)

Salut Daniel  

en effet, j'avais pas remarqué mon erreur de frappe. 

Je peux donc installer fricorder, mais il dépend de at :


# aptitude install at
..
Unpacking at (from .../archives/at_3.1.10_amd64.deb) ...
Setting up at (3.1.10) ...
invoke-rc.d: 
invoke-rc.d: WARNING: invoke-rc.d called during shutdown sequence
invoke-rc.d: enabling safe mode: initscript policy layer disabled
invoke-rc.d: 
Starting deferred execution scheduler: atdinvoke-rc.d: initscript atd, action 
start failed.
dpkg: error processing at (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 1
Errors were encountered while processing:
 at
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
A package failed to install.  Trying to recover:
Setting up at (3.1.10) ...
invoke-rc.d: 
invoke-rc.d: WARNING: invoke-rc.d called during shutdown sequence
invoke-rc.d: enabling safe mode: initscript policy layer disabled
invoke-rc.d: 
Starting deferred execution scheduler: atdinvoke-rc.d: initscript atd, action 
start failed.
dpkg: error processing at (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 1
Errors were encountered while processing:  at

# dpkg-reconfigure at
/usr/sbin/dpkg-reconfigure: at is broken or not fully installed


Que puis-je faire?

Klaus



Re: Question un peu hors sujet : quelqu'un sait si on peut installer un serveur NFS sous MS Windows ?

2006-11-03 Thread Eric DÉCORNOD
Le jeudi 2 novembre 2006 11:00, fred badel a écrit :
 Le jeudi 02 novembre 2006 à 10:46 +0100, KLEIN Stéphane a écrit :
  Bonjour,
 Hello,
  souhaitant me connecter à un serveur MS Windows sans utiliser Samba,
  j'aimerais savoir si il est possible d'installer un serveur NFS sous
  MS Windows ? Si oui, quel serveur ?

 Il existe les windows services for unix (gratuit me semble-t'il)
 (gratuit != opensource):
 http://www.microsoft.com/france/windows/sfu/decouvrez/default.mspx

 mais à priori, il me semble plus simple d'installer un client samba sous
 linux !

  Merci d'avance pour vos informations.
 de rien, hth
 --
 fred badel [EMAIL PROTECTED]

Avec les SFU, il y a client et serveur pour NFS.

Il faut pour les mettre en oeuvre définir une corresponsance entre les 
utilisateurs Unix (uid) et les comptes windows (sid). Il existe plusieures 
solutions : copier /etc/passwd et /etc/groups pour faire des 
correspondances « a la main » ou étendre le schéma Active Directory pour que 
les clients linux l'utilisent comme annuaire LDAP. Il est aussi possible avec 
SFU de mettre en oeuvre un serveur NIS je crois.

Si la base de comptes est relativement grosse, les performaces s'écroulent 
très rapidement... et la mise en oeuvre est assez complexe.

A côté de cela la partie cliente est assez pratique pour se connecter à des 
serveurs NFS existants même si à l'usage elle se révèle assez pénible.
Personellement j'utilise la partie cliente sous Windows2003 vers un serveur 
NFS debian sous coLinux (sur la même machine) et vers un serveur distant NFS 
debian sur Itanium ; c'est très pratique, mais il ne faut pas chercher la 
performance.

PS: il te faut le WGA pour pouvoir télécharger les SFU et la partition doit 
être en NTFS sinon il ne s'installe pas.

Cordialement,
-- 
Eric DÉCORNOD
Ingénieur en développement d'applications



Re: fricorder sous testing

2006-11-03 Thread François Boisson
Le Fri, 3 Nov 2006 09:58:31 +0100
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] a écrit:

 dpkg: error processing at (--configure):
  subprocess post-installation script returned error exit status 1
 Errors were encountered while processing:  at
 
 # dpkg-reconfigure at
 /usr/sbin/dpkg-reconfigure: at is broken or not fully installed
 
Etonnant, je suis en train de faire le paquet pour Etch et je viens
d'installer at:


Paramétrage de at (3.1.10) ...
Starting deferred execution scheduler: atd.

NC-13D3923EBA:/home/boisson# 


Bref, pas de pbm. Que donne le résultat de

# /var/lib/dpkg/info/at.postinst configure

?

François Boisson


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Re: Ordre des cartes sons : ça marche !!!

2006-11-03 Thread David BERCOT
  Tu es sûr pour les kernels 2.4 ?
  Si je regarde chez moi (je suis en 2.6.18), le fichier /etc/modules.conf
  précise (en commentaires, au début du fichier) qu'il est généré
  automatiquement à partir de ce qui se trouve dans /etc/modutils, via un
  update-modules...
  Et en effet, ça marche...   
 
 man update-modules   commence par   update-modules  is  an  obsolete  
 command. . 
 
 La description de modutils indique  These utilities are intended to 
 make a Linux modular 2.2 or 2.4
 kernel . For 2.6 kernels, you should use the module-init-tools package. 
 
 A mon avis tu as le paquet modutils  encore installé  qui lance tes 
 modules  avant  module-init-tools ( le paquet qui remplace modutils sur 
 2.6 ) .
 
 en fait , /etc/modules.conf  a ete remplace par /etc/modprobe.conf  , 
 lui meme remplace par  /etc/modprobe.d/*  

Bon, si j'ai bien compris, ma joie doit être de courte durée !!!
Il faut mieux que j'essaye d'obtenir le même résultat
via /etc/modprobe.d/* pour que ça fonctionne dans le temps ?

Dans ce cas, est-il préférable de mettre sa configuration dans un
fichier appelé 'sound' ou de choisir un autre nom (celui-là étant généré
automatiquement par alsaconf) ?

Ensuite, pour le contenu, je suppose que ça devrait être quelque chose
du genre :
#alias sound-slot-0 snd-card-0
alias snd-card-0 snd-intel8x0
options snd-intel8x0 index=0
#alias sound-slot-1 snd-card-1
alias snd-card-1 snd-usb-audio
options snd-usb-audio index=1

Sauf que, si je me souviens bien, ça ne fonctionnait plus :-(

Bon, je vais tenter de refaire des essais...

David.


signature.asc
Description: Ceci est une partie de message	numériquement signée


camllight, fricorder, rogue, ... sous etch AMD64

2006-11-03 Thread François Boisson
J'ai fait ces paquets pour Etch sous AMD64, disponibles sous

deb http://boisson.homeip.net/amd64/ etch ./

François Boisson


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Re: camllight, fricorder, rogue, ... sous etch AMD64

2006-11-03 Thread Klaus Becker
Am Freitag 03 November 2006 11:13 schrieb François Boisson:
 J'ai fait ces paquets pour Etch sous AMD64, disponibles sous

 deb http://boisson.homeip.net/amd64/ etch ./


Salut François,

bravo pour ta réactivité !

Tu as une idée sur mon problème avec at, qui empêche la configuration de 
fricorder sous Etch?

bonne journée !

Klaus



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