Re: Linuxtage in NRW/Essen

2005-11-18 Thread Andreas Appenheimer
Moinsen Liste,

Volker Hauke schrieb:
 Hallo Leuts,
 http://essen.linux-tage.linec.de/
 Bye, Volker

Update:
URL: http://www.linuxtage-essen.de/

Countdown: Day -16 ;-)
... also am 3./4.11.2005

Wegen der wachsenden Veranstaltungsgröße ist bereits das Gebäude
gewechselt worden.

Dort wirds übrigends auch 'ne GPG-Keysignparty geben.

Ferner für alle interessant, die sich grad Bücher aneignen wollen, da
Terrashop vor Ort sein wird ;-) (Portokosten, Schmökern)

Greetz
Andreas


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Re: Multiboot debian und Windows XP

2005-10-09 Thread Andreas Appenheimer
http://www.linuxwiki.de/GRUB

Booten des Systems von einem beliebigen bootfähigen Linuxmedium.
z.B. SuSE.x.y.-Install  Abbrechen  Installiertes System booten

Grub aufrufen
grub root (hd0,0) # Die Partition mit dem /boot/grub Verzeichnis
grub setup (hd0)

thats all


greetz
andreas

-- 
Andreas-Christian Appenheimer
Kösters Busch 47 | 45141 Essen | Fon: 0201-211 4 99
http://www.open-box.de | Mail: [EMAIL PROTECTED]
LinuxUser #274748 at http://counter.li.org/


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Re: MBR

2005-10-09 Thread Andreas Appenheimer
http://www.linuxwiki.de/GRUB

Booten des Systems von einem beliebigen bootfähigen Linuxmedium.
z.B. SuSE.x.y.-Install  Abbrechen  Installiertes System booten

Grub aufrufen
grub root (hd0,0) # Die Partition mit dem /boot/grub Verzeichnis
grub setup (hd0)

thats all


greetz
andreas



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Andreas-Christian Appenheimer
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Re: 4 Seiten pro Seite

2005-08-19 Thread Andreas Appenheimer
Christian Christmann schrieb:
 ich habe ein txt-Dokument, das ich mit jeweils
 4 Seiten auf eine Papierseite drucken möchte.
 
 Wie mache ich das?

schau dir mal a2ps an

greetz
andreas


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Re: SSH-BruteForce-Attacken

2005-08-06 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Joern,
hallo Liste.
[..]
 Derzeit hab ich ein kleines Shell-Skript geschrieben, was
 Teil a) mir die Auszüge der Logs bei Angriffen zusendet
 Teil b) über gwhois dann den jeweiligen ISP ermittelt, nebst
 herausgefilterten Emailadresse(n) und dann an diesen mit ner
 entsprechenden Mitteilung den Log-Auszug sendet.
 
 
 klar, warum nicht. Kannst du mir das Script mal zumailen? Würde mich
 auch mal interessieren.

bin derzeit etwas in Stressl :-)

Das Skript ist noch sehr unschön und weil ich es einfach so in den vim
gehämmert habe auch noch lange nicht strukturiert...

Keine Fehlerabfangroutinen blahfoo :-)

Ich würde hiermit aber gerne ein kleines Projekt initiieren, (wegen mir
hier auf der Liste --geht uns ja alle etwas an--  Linux hacken wird ja
scheinbar grad populär) wo man mal so seinen bisherigen Kram in den Pott
wirft und vielleicht eine kleine Skriptsammlung erzeugt um diese
Problematik etwas zu erörtern/erhellen/bezwingen/foo :-)

Ich denke, ich werde mich heute abend an die Überarbeitung des Skriptes
setzen es dann hier posten :-)

so long


Andreas


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Re: SSH-BruteForce-Attacken (Skript1,2,header,body)

2005-08-06 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Liste,

Angekündigte Skripte:

klar, warum nicht. Kannst du mir das Script mal zumailen? Würde mich
auch mal interessieren.

 bin derzeit etwas in Stressl :-)
[..]
 Ich denke, ich werde mich heute abend an die Überarbeitung des Skriptes
 setzen es dann hier posten :-)

Meine Lösungen sind noch immer eher zusammen gehämmert :)
Ich hoffe, ihr habt nachsehen.

Ich würde mich freuen, wenn diese Skripte hier ergänzt oder gar
verfeinert würden.

1.)
Erstes Script soll mit gwhois wenn möglich die abuse-EMailaddresse
herausfinden und auf dem Screen anzeigen:

[location /root/bin/get_mail.sh]---
#!/bin/sh
#
# bin/get_mail.sh
#
# Desc: Ermittelt lediglich die Abuse-Mailadresse über gwhois von
# dem attackierenden System
#   --== Quick 'n' Dirty Lösung! ==--
#
# Authors: AndreasamazingAppenheimer, (weitere Autoren von der
#  Debian-Mailliste)
#
# Depends: gwhois (apt-get install ghwois)

if [ $# -le 0 ] ; then
   echo Aufruf: $0 IP-Adresse
   exit
fi

# Variablen
IP=$1
GWHOIS=/usr/bin/gwhois
GREP=/bin/grep
SCAN=`$GWHOIS $IP | $GREP [EMAIL PROTECTED]

# Wenn keine Abuse-Adresse existiert:
if [ -z '$SCAN' ] ; then
echo Keine abuse-Mailadresse gefunden.
echo Verwende alle aufspürbaren EMailadressen
SCAN=`$GWHOIS $IP | $GREP @`
fi

# ToDo: awk oder sed zum herausfiltern der Mailadresse(n),
# evtl. mit Übergabe an Subskript: bin/mail2abuse.sh

# Ausgabe auf dem Bildschirm
FILTERED=

echo $SCAN
echo paste  copy following String: 
echo EMAIL=$FILTERED
echo IP=$IP
echo  
echo Danach das nächste Skript aufrufen: 
echo bin/mail2abuse.sh \$EMAIL \$IP SPECIAL-ANOUNCE

# Special-Announce soll ein Zusatz sein, wie SSH-BruteForce
# oder DNS-Spoofing o.ä.

# To Be Continued :)

[Ende Script1]--

2.)
Das zweite Skript soll eine EMail generieren aus:
- dem gefilterten Log-File anhand der Variable $IP
- der ermittelten EMailadresse für abuse
- einem Header mit einleitenden Hinweisen an den Ziel-Admin
  und einem Body, indem ich nochmal selber meine Daten angebe
  wie EMailadresse, Telefon usw.

[location /root/bin/mail2abuse.sh]---
#!/bin/sh
#
# bin/mail2abuse.sh
#
# Desc: Generiert eine EMail aus Logfile (auth.log), Header und Body
#   Eine Kontrollmail wird via BCC an einen selbst versendet.
#
# Attention: Bitte die Header und Body-Dateien anpassen!
#   --== Quick 'n' Dirty Lösung! ==--
#
# Authors: AndreasamazingAppenheimer, (weitere Autoren von
#  der Debian-Mailliste)
#
# Depends: get_mail.sh, gwhois

# Variablen:
EMAIL=$1
IP=$2
SPECIAL=$3
ADMIN=[EMAIL PROTECTED]

MAILHEADER=$HOME/bin/mail2abuse.header
MAILBODY=$HOME/bin/mail2abuse.body
LINE1=Current date: `date` 
LINE2=Server location: Land / Stadt
LINE3=Hostname / IP: `hostname -f`, `hostname -i`

LOG=/var/log/auth.log
MAILTEMP=/tmp/mail2abuse_temp.txt

SUBJECT=PLEASE STOP THIS: $SPECIAL-Intrusion-Attacks from your IP-NET

# Check Parameter vorhanden


if [ $# -le 0 ] ; then
echo Format: $0 EMAIL IP SPECIAL
exit 1
fi

cat $MAILHEADER  $MAILTEMP
echo $LINE1  $MAILTEMP
echo $LINE2  $MAILTEMP
echo $LINE3  $MAILTEMP
cat $MAILBODY  $MAILTEMP
cat $LOG | grep $IP  $MAILTEMP
cat $MAILTEMP | mail $EMAIL -b$ADMIN -s$SUBJECT

# ToDo: variable SendeEMail (möglichst nicht als root@)
#   Zähler einbauen: nach dem Dritten Mal IP blocken
#entsprechende Mitteilung generieren

[Ende Script2]--



3.)
Mail-Header und -Body:

[location /root/bin/mail2abuse.header]---
Hello Administrators,

this is an automatic generated email.

You got this mail, because lots of attacks were detected
from your ip-net.

Please stop this, else this IP will be blocked in our systems.

[Ende mail2abuse.header]--



[location /root/bin/mail2abuse.body]---

Feel free to contact me:
Vorname Familienname
(Position)
PLZ Stadt / Land
+49-123-4567890
[EMAIL PROTECTED]

Filtered log see below:

[Ende mail2abuse.body]--


so long

Andreas


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Re: SSH-BruteForce-Attacken (sendlogs)

2005-08-06 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Liste,

es fehlt jetzt nur noch, das ich mir via cronjob die logs zusenden lasse:

[send_logs.sh]---
#!/bin/bash

grep Failed password /var/log/auth.log | mail [EMAIL PROTECTED] -sFailed
password on antares
[ende send_logs.sh]--



so long

Andreas


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SSH-BruteForce-Attacken

2005-07-31 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Welt,

in letzter Zeit häufen sich wieder die SSH-BruteForce Attacken und ich
bin darüber ziemlich abgenervt. Hauptgrund wahrscheinlich, weil einer
meiner Root-Server mal über ein php-Forum von einem meiner Kunden
gehackt wurde und der Angreifer es geschafft ein rootkit zu installieren.


Frage(n):
* Wie gefährlich sind diese Attacken wirklich?
* Ist es sinnvoll an den jeweiligen [EMAIL PROTECTED] 'ne Meldung zu schicken?
* Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich solche IPs zu
bannen/blocken(quasi als Sanktion)?



Derzeit hab ich ein kleines Shell-Skript geschrieben, was
Teil a) mir die Auszüge der Logs bei Angriffen zusendet
Teil b) über gwhois dann den jeweiligen ISP ermittelt, nebst
herausgefilterten Emailadresse(n) und dann an diesen mit ner
entsprechenden Mitteilung den Log-Auszug sendet.

Es erinnert mich aber irgendwie an die früheren Zeiten kurz nach
Fidonet, wo man noch bei SPAM an die abuses gemailt hat oder sich
zusammen gerottet hat und Teergruben baute.

Genutzt hat es (wie man heute sieht) ja nicht wirklich etwas.

Dennoch...  mir gehen diese Attacken etwas sehr auf die Nerven.


Das System selbst wird eigentlich ganz gut abgesichert, dh. exploits
Systemseitig habe ich im Auge und Patches werden idR. spätestens mit 1
Tag delay eingepflegt. Immer aktueller Kern, alle verwendeten Passwörter
sind 12-Stellig, mit pwgen generiert und werden spätestens alle 14
Tage erneuert.
Kunden werden nun erzogen, wenn sie ein CMS verwenden auch die
jeweiligen Exploits im Auge zu behalten und ohne echter Administration
werden solche Systeme auf dem Kundenserver nicht mehr geduldet.
Ferner wöchentliche Nerv-Mails wenn eins meiner SuchMuster-Skripte
solche Sachen wie phpBB findet, dann entsprechende Mails an den Kunden
geschickt werden: Du hast phpBB installiert. Vergiss die Patches nicht!



Gruß
Andreas

-- 
Andreas-Christian Appenheimer
Kösters Busch 47 | 45141 Essen | Fon: 0201-211 4 99
   | Mail: [EMAIL PROTECTED]
LinuxUser #274748 at http://counter.li.org/


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Re: SSH-BruteForce-Attacken

2005-07-31 Thread Andreas Appenheimer
Ulf Volmer schrieb:

* Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich solche IPs zu
bannen/blocken(quasi als Sanktion)?
 Automatisch? Ohne echte User auszusperren? Nein.

 Manuell läßt sich schon was machen, zumindest wenn du unterstellst, daß
 deine User selten Urlaub in Korea machen.

 An der Problematik (schwache Passwörter) ändert das aber rein gar
 nichts.

ich meinte eher eine Art Sanktion gegen die ISPs..  damit die Mails an
die jeweiligen Abuse's nicht in /dev/null landen :)

gut ich bin einer von Millionen..  aber wenn sich das durchsetzen würde
und es zb. eine Blacklist für sowas gäbe..

Es gibt ja immerhin auch Blacklists für open-relay Mailserver, da bin
ich ja zb auch genötigt als Betreiber im Falle des Falles, den da wieder
raus zu bekommen.

Und im Falle des Einwahlproviders täten sich dann die 100%
funktionsfähigen IPs verringern.. (alles nur 'ne Idee!)

Das System selbst wird eigentlich ganz gut abgesichert, dh. exploits
Systemseitig habe ich im Auge und Patches werden idR. spätestens mit 1
Tag delay eingepflegt. Immer aktueller Kern, alle verwendeten Passwörter
sind 12-Stellig, mit pwgen generiert und werden spätestens alle 14
Tage erneuert.

 Bei SSH sollte man besser mit Keys arbeiten und Pwd- Login abschalten.

Ah..  Danke..  das wollt ich eh noch machen. Wobei SSH lediglich von
weniger als einer Handvoll genutzt wird/bereit steht. Die meisten haben
reine FTP/POP-Accounts.

Gruß
Andreas


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Re: SSH-BruteForce-Attacken

2005-07-31 Thread Andreas Appenheimer
Richard Mittendorfer schrieb:

Frage(n):
* Wie gefährlich sind diese Attacken wirklich?
 [..] allerdings sind sie laesstig und deswegen
 verwende ich mittlerweile einen knockdaemon oder binde ssh an einen
 anderen port oder verwende x6g89t5f als user und 7^!A-Bd# als pass ;)

anderer Port, auch 'ne gute Idee!

knockdaemon? Ein Teil der Debian-Sarge-Dist?


* Ist es sinnvoll an den jeweiligen [EMAIL PROTECTED] 'ne Meldung zu schicken?
 wie sinnvoll das ist haengt sicher von der anderen seite ab. manchmal:
 ja, oefter: leider nein.
eben deswegen ne Meldung (geht allerdings nur, wenn technisch umsetzbar)
das diese IP nun gelockt/geblockt sei..

* Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich solche IPs zu
bannen/blocken(quasi als Sanktion)?

 eher nein. ich hab selten gleiche IPs geloggt. vielleicht waere es
 sinnvoll gewisse bereiche, von denen eigentlich keine anfrage kommen
 kann sowieso zu blocken. zb. nur adressen aus .de/.at/.ch (woher 
 halt der kunde kommt) zulassen. wie das mit den ip-adress-bereichen 
 aussieht kann ich nicht sagen - nur als spontane idee.

nunja..  Problem ist zb AOL..  ich weiß nicht wieviele Millionen User..
zumindest mehrere gigantische IP-Bereiche. Ebenfalls T-Online mit der
Endung .net .

Statt TLD-seitig täte ich doch eher die einzelnen IPs blocken wollen.
Wunsch(denken) ist nachwievor so 'ne Blacklist :-)


Irgendwann -- ähnlich der EMAIL-SPAM-Technik --  wäre ein Aussortieren /
Sperren / Blocken dann soweit, das es in der Stagnation endet und der
Sinn des Internets verloren geht..


 dann hab ich aber auch einige besonders hartnaeckige attacken in den
 logs, die sich ueber fast eine stunde hinziehen. ein kleines script dass
 die ip ins abseits schickt kann hier nicht schaden.

Jep..  gar mehrere Stunden. Dabei zuzusehen macht mir gänsehaut, obwohl
ich weiß, das zB. der User mysql sich gar nicht einloggen kann und
root-login ebenfalls abgeschaltet ist...

Abseits-skript ..  machst Du das mit iptables?


Gruß
Andreas


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Re: SSH-BruteForce-Attacken

2005-07-31 Thread Andreas Appenheimer
Moin Michelle,

 [..] php-Forum von einem meiner Kunden
gehackt wurde und der Angreifer es geschafft ein rootkit zu installieren.
 C'est la vie!
:)

Frage(n):
* Wie gefährlich sind diese Attacken wirklich?
 Ich habe pro Tag 5-200 Dictionary Attacken auf meinen SSH.
 Seit gut 1 1/2 Jahren.  Mittlerweile ignoriere ich sie.
 Und damit meine Syslog nicht eplodiert und unübersichtlich
 wird, habe ich für den sshd einen eigene logdatei angelegt.

Gut..  bis zum o.g. Einbruch habe ich es ähnlich betrachtet. Doch ich
denke, ich werde da dann mal wieder etwas mehr Gelassenheit üben :-)

Du hattest doch solch Server zu administreiren mit 17.000 Usern oder so?


* Ist es sinnvoll an den jeweiligen [EMAIL PROTECTED] 'ne Meldung zu schicken?
 JA, wenn aus den IP's der Providers die Attacken sich häufen.
 (Du benötigst dafür ALLE logdateien als Beweis)

Die Logdateien sind immer im Anhang. Die Mail dafür generiert ein
Script, wo auch nochmal erwähnt wird, welcher Serverstandort und welche
Zeitzone (nebst ausführlichen Timestamp), damit z.b. auch die Koreaner
dat peilen können, wat 12:00 Mittags ist:-)

* Ist es sinnvoll bzw. überhaupt möglich solche IPs zu
bannen/blocken(quasi als Sanktion)?
 
 Ich bin noch am basteln aber nicht sehr weit gekommen.
 Man kann in der /etc/hosts.allow sowas wie
 
 sshd: ALL: (/bin/echo Zugriff von %c auf %s |\
 /usr/bin/mail -s %d-Zugriff [EMAIL PROTECTED])
 
 da reinmachen oder andere scripts die dann dynamisch iptables setzen.
 und nach einer gewissen zeit wieder löschen.
 
 Ich will es so machen:
 
 1)  3 maliger Fehlzugriff   IP wird eine Stunge gesperrt
 2)  2 malige IP Sperrung am TAG IP wird 24 Stunden gesperrt
 3)  2 mal 24h Sperre pro Woche  Ich benachrichtige den ISP.

Dieser Ansatz gefällt mir!
Auch, das Du nicht sofort an den ISP meldest.

[..]
Es erinnert mich aber irgendwie an die früheren Zeiten kurz nach
Fidonet, wo man noch bei SPAM an die abuses gemailt hat oder sich
zusammen gerottet hat und Teergruben baute.
  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D 

:-) auch aus der alten Zeit übrig geblieben?

Genutzt hat es (wie man heute sieht) ja nicht wirklich etwas.
 Genau.

Dennoch...  mir gehen diese Attacken etwas sehr auf die Nerven.
 Lösung: Ganz lange passwörter verwenden und statt
 in Syslog in eine eigenen Datei loggen

Danke. Es kommen hier ja grad recht schnell gute Maßnahmen zusammen.

Kunden werden nun erzogen, [..]
 Was sagen die Kunden dazu ?

Je weniger technisches Verständnis vorhanden ist, desto größer die
Empörung. Nach 'nem Telefonat ist das allerdings schnell geklärt.

Ich verweise in den Fällen Dann geh' ich eben zu 'nem anderen
Provider! auf die AGBs der jeweiligen, worin verschiedene Passi stehen,
die auf die Verantwortlichkeit über verwendete Perl/PHP-Skripte
hingewiesen wird. Danach sind Kunden idR. wieder friedlich.

Das Problem PHP ist damit allerdings auch noch nicht gelöst :-/

Gruß
Andreas


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Re: SSH-BruteForce-Attacken

2005-07-31 Thread Andreas Appenheimer
Moin Andreas,

[..]
Frage(n):
* Wie gefährlich sind diese Attacken wirklich?

[..] allerdings sind sie laesstig und deswegen
verwende ich mittlerweile einen knockdaemon oder binde ssh an einen
anderen port oder verwende x6g89t5f als user und 7^!A-Bd# als pass ;)

anderer Port, auch 'ne gute Idee!

knockdaemon? Ein Teil der Debian-Sarge-Dist?
 
 
 apt-cache search knockd


Dank!


gruß
Andreas


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Re: Tipp: =?ISO-8859-15?Q?Pers=F6nliche_ID_beim_Linuxcount?= =?ISO-8859-15?Q?er?=

2005-05-30 Thread Andreas Appenheimer
hi bastian,

Bastian Venthur schrieb:
 Rudi Effe wrote:
Hi, wer sich auf http://counter.li.org/ als Linuxuser registriert,
bekommt eine Seite mit pers. ID. Außerdem steigt die Zahl gemeldeter
Tuxianer - und statistische Daten über die Einsatzbereiche werden
erhoben.

 Geili, ..[Gemecker gekürzt].. noch viel schlimmer...
;)


 Aber mal im ernst, was hab ich davon mich da zu registrieren? Ok ich kann
 vorgeben, ich sei der x-te Linux-Nutzer, was natürlich nicht stimmt, denn
 ich bin schließlich nur der x-te Linux-Nuter, der sich *da* angemeldet hat.
 Aber was für einen Sinn hat das? Die Statistische Auswertung über den
 Einstatzbereich beschränkt sich scheinbar auch nur auf die drei
 Möglichkeiten Home, School und Work.

Die Seite ist noch aus der Zeit, als sich die Linux-User per Handschlag
grüßen konnten. Ob Du Dich als xter Linux-User outest ist alleine Deine
Sache. Die Statistiken selbst sind ganz interessant, welcher Kernel wie
lange lief etc. welche Hardware so im allgemeinen verwendet wird usw.

Interesse -- ist natürlich (da geb ich Dir im Vorfeld gleich mal recht)
rein subjektiv.

Was Rudi ansprach ist lediglich, das die dort registrierten Linuxuser
aus dem deutschsprachigen Raum von letztem Jahr auf Platz 50 jetzt doch
wieder auf Platz 2 geklettert sind.

Ebenfalls schöne Grüße
Andreas

-- 
BTW: LinuxUser #274748 at http://counter.li.org/

;)


-- 
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Re: Lokales Netzwerk

2005-03-23 Thread Andreas Appenheimer
Zum Gruß...
Du brauchst eine IP-Adresse -- entweder über DHCP (Dynamische Vergabe) 
oder fest eingetragen.

Dann sind die Rechner auch auf Kommunikationsebene miteinander verbunden.
Was möchtest Du denn machen?
_Was_ möchtest Du von den anderen Rechnern im Netzwerk?

mfg Andreas
Blatt von Tueftler schrieb:
Hallo,
ich möchte zwei Linux-Rechner miteinander verbinden. Da ich aber von Netzwerken überhaupt keine Ahnung habe, wäre ich für ein wenig Hilfe dankbar. Beide Rechner haben einen LAN-Anschluss, das passende Kabel habe ich auch. Es wird ein Treiber für Ethernet (via-rhine) geladen und den Messages steht auch was von eth0. Soweit, so gut! Aber wie geht es jetzt weiter? Muss auf den Rechner ein Server (Apache, Samba?) laufen? Oder kann ich auch so auf den anderen Rechner zugreifen? 
Ich möchte hauptsächlich Dateien auf den zweiten Rechner übertragen und vielleicht auch Spiele die LAN unterstützen verwenden. Weiter sollte der Versand lokaler Mail und direkte Verbindung (talk, write) zwischen den Rechnern möglich sein. Beide Rechner erhalten einen eigenen Zugang (Modem) zum Internet, damit sie unabhängig sind (Soweit mein Verständnis von Netzwerk reicht, könnte ein Rechner als Router für den anderen fungieren, aber dann hätte doch der zweite Rechner nur Zugriff auf das Internet, wenn auch der erste Rechner eingeschaltet ist?)

Wenn sich jemand ein paar Minuten Zeit nehmen könnte, würde er mir vielleicht 
vielen Stunden probieren und studieren ersparen. Ich brauche keine ausführliche 
Anleitung, aber eine grobe Richtungsvorgabe wäre sehr schön. Vielen Dank für 
Hilfe!!
MfG
Blatt von Tueftler

--
Andreas-Christian Appenheimer
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Re: Lokales Netzwerk

2005-03-23 Thread Andreas Appenheimer
Nachtrag:
(wer lesen kann, ist klar im Vorteil) :)
via PuTTY / SSH kannst Du Dich auf dem Linuxrechner remote einloggen.
Wenn ein Linuxrechner auch den Router ins Internet darstellt, kann 
dieser entweder selbst Mails abholen, verwalten und Du holst sie dann 
von diesem Rechner ab oder Du richtest Dir einem Paketfilter (iptables, 
o.ä.) ein und ip_forward erlaubst Du, dann kannst Du von jedem Rechner 
aus ins Netz und auch die Mails abholen.

Zum Surfen gilt selbiges mit dem Paketfilter, oder Du richtest Dir einen 
Proxi (Squid) auf dem Linuxrechner, der ins Internet zeigt (Gateway) ein.

Nun sollten Deine ersten Fragen beantwortet sein :-)
Gruß
Andreas

Blatt von Tueftler schrieb:
Hallo,
ich möchte zwei Linux-Rechner miteinander verbinden. Da ich aber von Netzwerken überhaupt keine Ahnung habe, wäre ich für ein wenig Hilfe dankbar. Beide Rechner haben einen LAN-Anschluss, das passende Kabel habe ich auch. Es wird ein Treiber für Ethernet (via-rhine) geladen und den Messages steht auch was von eth0. Soweit, so gut! Aber wie geht es jetzt weiter? Muss auf den Rechner ein Server (Apache, Samba?) laufen? Oder kann ich auch so auf den anderen Rechner zugreifen? 
Ich möchte hauptsächlich Dateien auf den zweiten Rechner übertragen und vielleicht auch Spiele die LAN unterstützen verwenden. Weiter sollte der Versand lokaler Mail und direkte Verbindung (talk, write) zwischen den Rechnern möglich sein. Beide Rechner erhalten einen eigenen Zugang (Modem) zum Internet, damit sie unabhängig sind (Soweit mein Verständnis von Netzwerk reicht, könnte ein Rechner als Router für den anderen fungieren, aber dann hätte doch der zweite Rechner nur Zugriff auf das Internet, wenn auch der erste Rechner eingeschaltet ist?)

Wenn sich jemand ein paar Minuten Zeit nehmen könnte, würde er mir vielleicht 
vielen Stunden probieren und studieren ersparen. Ich brauche keine ausführliche 
Anleitung, aber eine grobe Richtungsvorgabe wäre sehr schön. Vielen Dank für 
Hilfe!!
MfG
Blatt von Tueftler

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Andreas-Christian Appenheimer
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[OT] Prozentrechnen in der Shell

2005-03-19 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Liste,
ich versuche der Shell das Prozentrechnen beizubringen, stoße aber dort 
auf erhebliche Probleme.

ein
echo $((GRUNDWERT * (PROZENTWERT / 100)))
schein nicht zu funktionieren.
Auch Modifikationen wie
TMP=$((PROZENTWERT / 100))
echo $((GRUNDWERT * TMP))
gehen nicht wirklich.
Eine Schleife ergab, das vollkommen falsche Werte ausgegeben werden.
while test $PROZENTWERT != 255; do
  TMP=$((PROZENTWERT / 100))
  echo $((GRUNDWERT * TMP))
done
Es erscheinen eine Weile 0, dann 255 und schließlich 510 als Ausgabe.
Bin ich im Prozentrechnen auf Note 6 oder kann die Shell das einfach nur 
nicht?

WE-Greetz
Andreas
--
Andreas-Christian Appenheimer
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Re: [OT] Prozentrechnen in der Shell

2005-03-19 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Andreas, Michael, Michelle und Hagen,
Andreas Kretschmer schrieb:
ich versuche der Shell das Prozentrechnen beizubringen, stoße aber dort auf 
erhebliche Probleme.

schau Dir mal bc an. Hint: Du wirst die scale - Option suchen.

[EMAIL PROTECTED]:~$ echo scale=3; 5 / 2 | bc
2.500

Danke für die schnellen Reaktionen!
Hintergrund wäre halt nur noch, das ich auf bestimmte Shell-Skripte mit 
Dialog 'nen Fortschrittsbalken generieren will.

Die Hinweise haben mir weitergeholfen. Danke
Gruß
Andreas
(Hagen, wenn ich nach floatpoint gesucht hätte, wäre ich auch drauf 
gestoßen, doch dazu muss ja erstmal das Problem lokalisiert sein ;) )

--
Andreas-Christian Appenheimer
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mailman/python - defuse rechte

2005-02-26 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Liste,
ein besserer Betreff fiel mir leider nicht ein :)
Seit einer Woche ungefähr löst sich die mailman-umgebung immer weiter 
auf.
Kann es derzeit nicht besser beschreiben, weil ich die Ursache überhaupt 
nicht lokalisiert bekomme.

Zuerst crashte das Webinterface, danach dann mailman wegen 
aktuallisiertem python selber.

Als ich nun der Sache auf den Grund ging bekam ich Meldungen wie Fehler 
im Python-Skript Zeile blah als Mail zurück bzw. Eintrag in den Logs 
und abschließend dann das bestimmte gruppenrechte falsch gesetzt seien.

Ich solle mailman neu kompilieren mit GID 33 und nicht mit GID 100.
Nachdem ich das brav auf einer Maschine gemacht habe, meckert nun der 
Apache, das er die Skripte (symlinks auf /var/lib/mailman ) nicht 
ausführt, weil die GID nicht der Gruppe www-data entsprächen, was auch 
gut so ist.

Einerseits bin ich da etwas sprachlos, das eine Software über apt 
installiert wird, aber nicht funktioniert, sondern man solle das Paket 
neu kompilieren (was soll das dann im apt-tree) andererseits bin ich 
grad gezwungen nach einem Update mehrere Maschinen nur wegen der 
mailman-geschichte mit merkwürdigen Methoden zu bearbeiten.

Wenn ich es sozusagen vorher wüsste, täte ich Mailman nebst Phyton 
komplett selbst kompilieren (was ich im übrigen auf einer Maschine 
spaßeshalber auch gemacht habe mit selben Ergebnis).

Abgesehen davon, habe ich das Mailman bisher nicht mehr zum Laufen bekommen.
Seltsam ist, das die Fehlermeldungen bei allen Maschinen gleich ist und 
dort unterschiedliche Versionen installiert sind.

Beispiel:
python 2.1.3, mailman 2.0.11, Apache/1.3.26 (Unix) Debian
Python 2.3.5, mailman 2.1.5, Apache/1.3.33 (Debian GNU/Linux)
Hat jemand hier gerade ähnliche Erfahrungen?
Ausführliche Logs und Fehlermeldungen habe ich grad bewußt nicht beigelegt.

Gruß
Andreas
--
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Re: mailman/python - defuse rechte

2005-02-26 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Jan,
Ausfhrliche Logs und Fehlermeldungen habe ich grad bewut nicht
beigelegt.

Schade - mache selbst viel in Python - wenn Du mir die mal schicken
knntest, dann kann ich mal einen Blick drauf werfen, vielleicht kommt
einem dann eine gute Idee. Wenn die Logs sehr umfangreich sind, dann als
als PM.
Naja..  hlt sich in Grenzen ;)
Mit Verlaub, der Grund ist eher der, das ich glaube, es hat nix mit 
Python zu tun, trotzdem Danke fr Dein Angebot...

Aber gut. Folgende Fehlermeldung bekam ich, als ich einen neuen Benutzer 
via subscribe [EMAIL PROTECTED] eintragen wollte:

,---schnipp
An unexpected Mailman error has occurred in
MailCommandHandler.ParseMailCommands().  Here is the traceback:
Traceback (most recent call last):
  File /usr/lib/mailman/Mailman/MailCommandHandler.py, line 238, in 
ParseMailCommands
self.__dispatch[cmd](args, line, msg)
  File /usr/lib/mailman/Mailman/MailCommandHandler.py, line 583, in 
ProcessSubscribeCmd
self.AddMember(subscribe_address, password, digest, remote)
  File /usr/lib/mailman/Mailman/MailList.py, line 984, in AddMember
cookie = Pending().new(name, password, digest)
  File /usr/lib/mailman/Mailman/Pending.py, line 74, in new
self.__save(db)
  File /usr/lib/mailman/Mailman/Pending.py, line 111, in __save
fp = open(self.db_path, w)
IOError: [Errno 13] Permission denied: 
'/var/lib/mailman/data/pending_subscriptions.db'

`---schnapp---

Parallel dazu fischte ich dann aus den Logfiles diese Eintrge:
,---suexec.log:
error: target uid/gid (631/100) mismatch with directory (631/100) or 
program (631/33)
...
error: target uid/gid (631/100) mismatch with directory (631/100) or 
program (631/33)


,---apache/error.log (untypischer Eintrag!):
Traceback (most recent call last):
  File /var/lib/mailman/bin/newlist, line 223, in ?
main()
  File /var/lib/mailman/bin/newlist, line 118, in main
os.setgid(mm_cfg.MAILMAN_GID)
OSError: [Errno 1] Operation not permitted

,---Mailman.Log:
Feb 25 14:29:01 2005 (1931) Unexpected Mailman error:
Traceback (most recent call last):
  File /usr/lib/mailman/Mailman/MailCommandHandler.py, line 238, in 
ParseMailCommands
self.__dispatch[cmd](args, line, msg)
  File /usr/lib/mailman/Mailman/MailCommandHandler.py, line 583, in 
ProcessSubscribeCmd
self.AddMember(subscribe_address, password, digest, remote)
  File /usr/lib/mailman/Mailman/MailList.py, line 984, in AddMember
cookie = Pending().new(name, password, digest)
  File /usr/lib/mailman/Mailman/Pending.py, line 74, in new
self.__save(db)
  File /usr/lib/mailman/Mailman/Pending.py, line 111, in __save
fp = open(self.db_path, w)
IOError: [Errno 13] Permission denied: 
'/var/lib/mailman/data/pending_subscriptions.db'


ber das Webinterface habe ich dann endlich eine Meldung bekommen, die 
da sagt, das Mailman oder Python die GroupID nicht passt.

Auf der Webseite von Mailman habe ich dann etwas gelesen, das es aus 
Sicherheitsgrnden nun so restriktiert sei.

Da bei mir der Apache grundstzlich mit dem Wrapper SuEXEC luft, 
kollidiert das nun wiederum mit selbigem.


Einerseits bin ich da etwas sprachlos, das eine Software ber apt
installiert wird, aber nicht funktioniert, sondern man solle das
Paket neu kompilieren (was soll das dann im apt-tree) andererseits
bin ich grad gezwungen nach einem Update mehrere Maschinen nur wegen
der mailman-geschichte mit merkwrdigen Methoden zu bearbeiten.

Das ist bestimmt nicht so gedacht - werds einfach mal testen nachher.
Wenn das Paket an sich dennoch kaputt ist, schnell einen Bug-Report
schreiben, denn mailman ist ja nicht gerade unpopulr.
Schon klar, tte ich auch tun, wenn mein Englisch ausreichen wrde, um 
eine halbwegs verstndliche Fehlerbeschreibung zu erstellen :)

Es langt in diesem Falle gerade einmal dazu, es in meiner Muttersprache 
zu formlurieren, weil ich nicht wirklich herausfinden kann, *welche* 
Software nun den Fehler produziert oder provoziert.

Ich erinnere mich in diesem Falle an das Debuggen von c++ Quellcode, in 
dem ich nur ein , oder einen  '  vergessen habe und hunderte von 
Fehlermeldungen bekam, die gar nichts mit dem Eigentlichen zu tun hatten :)

Deswegen meine Skepsis, das es mglicherweise nicht an Mailman bzw. den 
Skripten liegt.

Gru
Andreas
--
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Re: mailman/python - defuse rechte

2005-02-26 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Jan,
[..]
IOError: [Errno 13] Permission denied:
'/var/lib/mailman/data/pending_subscriptions.db'

Das ist schon sehr eindeutig - Python kann hier die entsprechende Datei
nicht ffnen, weil die Rechte nicht ausreichend sind. Wem gehren denn
die Dateien (uid/gid), ist im dem folgenden vielleicht von Interesse..

error: target uid/gid (631/100) mismatch with directory (631/100) or
program (631/33)

Ebenso hier: das Ziel (was auch immer das ist) und das Verzeichnis
(welches das auch ist) haben beide als gid die 100, das Programm selbst
aber die 33...
[..]
ich habe jetzt verschiedene Dinge ausprobiert:
1.) die von Mailman bentigten Gruppenrechte in der ./Defaults.py angepasst
2.) eine virtuelle Domain erstellt mit expliziten Gruppenrechten
3.) einen neuen Benutzer mit expliziter Gruppe angelegt (mailman.mailman)
zwischendurch auch immer mit chown die Besitzrechte angepasst.
--snipp--
[2005-02-26 17:51:18]: info: (target/actual) uid: (mailman/mailman) gid: 
(mailman/mailman) cmd: listinfo
[2005-02-26 17:51:18]: error: target uid/gid (1028/108) mismatch with 
directory (1028/33) or program (1028/33)
--snapp---
Wenn es genau so ist, wie mailman/python es gerne htte also wirklich 
alles einheitlich ist, meckert abschlieend dann suExec mit

--abbeikante---
[2005-02-26 17:53:10]: info: (target/actual) uid: (mailman/mailman) gid: 
(www-data/www-data) cmd: listinfo
[2005-02-26 17:53:10]: crit: cannot run as forbidden gid (33/listinfo)
--abbeikante---

Du kannst natrlich versuchen, es einmal ohne SuEXEC laufen zu lassen.
Ich denke fast dort liegt das Problem, weil SuEXEC ja sehr restriktiv
ist (und auch sein muss, lange nichts mehr mit zu tun gehabt, aber ich
erinnere mich dunkel).

Werds bei Zeit auch mal ausprobieren :-)
ohja..  ich werd hier nmlich bald bekloppt... :)
gru
Andreas
--
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Re: [Halb OT] DNS

2005-02-23 Thread Andreas Appenheimer
Moinsen Heiko,
Heiko Schlittermann schrieb:
Hallo Andreas,
ich *habe* 'nen root-Server und suche lediglich 'nen weiteren Menschen
mit nem root-Server um eigenes DNS zu betreiben.

Für 'n paar Spielereien würden wir das auch mal so zum Spaß machen (im
Gegensatz zu meiner PM an Dich).
Das freut mich :)
(Die PM führte hier noch zu einiger Arbeit, weil ich meinen Mailer noch 
nicht auf PGP getrimmt habe und die einfach nicht decryptet bekomme)

Mein Einwurf mit openNic beschreibt die kommerzielle TopLevelHierarchie
durch ICANN u.a. zu umgehen und solange bestimmte tld's noch nicht durch
irgendwelche offiziellen Namensgebungen wie Staat-/Landeskürzel oder
sonstige Namen wie .info, .biz. vergeben sind, können die durch openNic
quasi verwaltet werden. Ein Internet im Internet ;)

Auch das - die openNIC-Spielereien.
Ich hätte einen DNS, den ich für sowas nutzen kann.
Das ist doch was feines :)
Es hat sich interessanter Weise auf diesen Thread noch jemand gemeldet :)
Ich such mal meine Kladde raus, die ich vor einem Jahr dazu 
vollgeschmiert habe. Es gab schon einmal ein Projekt in dieser Richtung, 
zerbrach aber, weil man sich nicht über den zu verwendenden Dämon einig 
wurde.

Aus eigenen Gründen favorisiere ich immer noch den Bind, da es m.E. 
erstmal rein um das Wie geht.. und nicht sofort um eine 
Produktivlösung geht.

Damals stand zur Debatte DjbDNS (o.s.ä.) zu verwenden, welchen ich weder 
kenne, geschweige die Syntax, denn ich bin froh, die Logik von DNS 
innerhalb von Bind verstanden zu haben. Ich setze Bind in Verbindung mit 
DHCP seit Jahren in LANs ein, wegen MAC-ACLs. Doch in freier Wildbahn 
fehlts halt noch :)

Gruß
Andreas
PS: für's nächste Mal, wenn Du mir was mit PGP schickst :)
Public key for 0xE6BE4A8B1530521C
-BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
mQGiBEIb6DERBACHCqp9ZDUKVZqe7XUiPh/nmDUvFm5zMn3it6w797tiQN+0HIkO
AlCdgzX/H4Q30z/RmX+YspoUdS0FFOerundkWNYy8RFw3Dr/qW3HvCy+w3uPIrDL
pum2H+ktNXtRHuXHkeUPrmsxLrc4e2hXbpAaIrpWyIljbhkaQcQ2xjVhwwCgybhu
HDV8SGERFGIfY8VMMowgQ5ED/i23l2DcDI/q0PUo+6VQb/+Y1YDrIcFJwEIXH9nf
BMeEnrpreSRhvk42P2MsPaAono2MXfHhoSyccExGSpnPzPCbHxIvU/yAdV4KrzmR
ZFOtQCdeFmAvH5Ry9rmv4GRKIsMBab3Ro79yhd4yKIE4fRlNlxe/f0vmcuX7AP0+
XZLRA/9onlcecOiMqdp6bKq6X7yvAkWUkMrk0aYJMWaJOD8V5D2DHJ7ffez67ZCi
4deEtL1RoZGItmgDwCWBpssKVxxwbZL3NOVwBuforqd3cdM9qeEZfzo4Tp2ZlL2L
EjLipG8LoLl1PNL9GhlKJ8xlHCcvT8sx9YgKoH2f5QtJtCrebbRMQW5kcmVhcyBB
cHBlbmhlaW1lciAoQW5kcmVhcy1DaHJpc3RpYW4gW0FtYXppbmddIEFwcGVuaGVp
bWVyKSA8YV9jX2FAZ214LmRlPohhBBMRAgAhBQJCG+gxBQkJZgGABgsJCAcDAgMV
AgMDFgIBAh4BAheAAAoJEOa+SosVMFIcKBAAmgMBB0cY8onwCwsLI3mJlKEL1Acu
AKC1GK71LUycc+VymcDfKuVgTMBp1rkCDQRCG+g8EAgAk0QhhPMGFV/IwDUXGBYr
DaYuH+j5eFtgFJriAOev0LyMo0x0IO4mhk1oSfctCBCtAiEgjuCGnU3q7bxbeVEo
37lSMAPmMiwJxVWrpRhVrYpLWmI6raAEW4jLsbtzi1nRtnRsdw0O9p2TgIqxfvAr
LygNlR/iKhm51Kql1A6cZNWe3RXJesVhukxpDYHf3FjVys2vC3pLZUchxqVJERd1
KfQSOa41xKMJHjQSYsLLpxdsGwt9gTxHL1L+3L09BC56lc8bmy/J4ZALNp6ORE7J
PaPq6LeQZ/V/8+Nlxcu5aLIWXcQM5ClvCkficZQG9Gnqi9jLcT/gAQPdG9cXuDTP
hwADBQf+JiqDcHm7aavWe5dQCxi9CFn6NikNWwWhAznH2DLaH5fctthNh9tWD6pS
p71eT6RPrdYO1wZsXI0da0XO1avbO/ep1SFxqiuenhkoUPzt9vJld2Jw1vtnArQ0
qCM+T+0cWFDwCiodGRZIQB2fnPWJMr0JEiryTNbLAN761AM+xjVreknGxItdk+Hb
VbP4bh4QyWqqw/ww9e+ePGWiuoMztHYnni9cS3Y8EFUYeyFiroZ0FnDlCI3IZ67l
1xjY5oRPeKGM53gp0SsS7P5GUknd71NdORcJamF7cHCOPA2+DEecJAirwETlR3n5
eCcqOW4gZaTBdJOyvZbPhJNMDYYJaYhMBBgRAgAMBQJCG+g8BQkJZgGAAAoJEOa+
SosVMFIchy0An38x4G53jbUFnwIHTinNXo4XQD+zAJ9rIGXaCseWZU82FYJMNIer
MjzneQ==
=QYUJ
-END PGP PUBLIC KEY BLOCK-
--
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Re: Verstndnisfrage zu eigenem Domainmamen

2005-02-22 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Liste,
hallo Nico und Jochen,
Thorsten Schifferdecker schrieb:
* Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Thu, Feb 17, 2005 at 12:11:57PM +0100, matze wrote:
[..]
Kann man bei Dyndns Domains ala www.meine-domain.de direkt auf eine
dynamische Adresse leiten lassen?
[..]
auf dns ebene ist das definitiv sinniger (mensch erspart sich den
umweg ueber den alias/cname), es fallen halt die extra kosten von
24.95$ an

Das ist ja blödsinn (nicht von dir). Für den Preis und weniger bekommt
man ja schon eine feste IP-Adresse von einigen Anbietern.

Kannst Du mir welchen spontan nennen, geht auch per pm.
Ich würde an dieser Stelle mal erwähnen wollen, das ich seit einiger 
Zeit einen zweiten DNS suche, der mit mit zusammen solch ein Projekt 
versuchen will.

Habe seit 3 Jahren nen root-server (debian natürlich) und das mit dem 
dynIP auf FQDN schwebt mir schon ne Weile durch den Kopf.

Laut RfC braucht man dazu mindestens 2 reale Maschinen, die als ns1.. 
und ns2..  laufen.

Gruß
Andreas
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Re: Verstndnisfrage zu eigenem Domainmamen

2005-02-22 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Martin,
Ich würde an dieser Stelle mal erwähnen wollen, das ich seit einiger 
Zeit einen zweiten DNS suche, der mit mit zusammen solch ein Projekt 
versuchen will.

hier gibts gratis DNS-Server: http://www.xname.org/
da kannst du nen zweiten DNS (Backup) einrichten.

sonst gibts da noch: freedns.afraid.org
Hört sich interessant an. Ich schau mir das mal an. Obgleich ich 
natürlich gerne mit einer Person statt mit einer Organisation zusammen 
experimentiere :)

BTW: weiterführende Ideen wären auch solche Nettigkeiten wie openNIC :)
Gruß
Andreas
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[Halb OT] DNS (was: Re: Verstndnisfrage zu eigenem Domainmamen)

2005-02-22 Thread Andreas Appenheimer
Hallo Helmut,
(mich mal vorsorglich für das verfremdete Topic entschuldige)
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
Andreas Appenheimer wrote:
BTW: weiterführende Ideen wären auch solche Nettigkeiten wie openNIC :)

http://www.fairuse.at/
Da hast nach ein paar Minuten sowohl eine (3rd level) Domain als auch DNS.
klingt gut, meinte ich aber nicht ;)
ich *habe* 'nen root-Server und suche lediglich 'nen weiteren Menschen
mit nem root-Server um eigenes DNS zu betreiben.
Domainnamen um damit rumzuspielen habe ich genug und mit Subdomains kann
ich mich totwerfen ;)
DynDNS u.a. nutzte ich schon sehr lange, doch reicht *mir* das nicht
mehr aus.
Bspw. wird es schwierig, wenn Du ohne einen Relay des Dialin-Providers
(habe Gründe) mit Mails arbeiten willst, weil Dail-in-IP's und
Secondlevel-Domains von dynDNS-Anbietern blacklistet sind.
Deswegen würde ich persönlich gerne echte Domains an dynamische IPs
heften wollen, welche über einen eigenen Relay gehen. Desweiteren um die
Trafficbegrenzung zu umgehen, welche es bei DSL-Anschlüssen eher weniger
gibt. (Keine Sorge...  geht 100% nicht um SPAM..  ich hasse SPAM!)

Mein Einwurf mit openNic beschreibt die kommerzielle TopLevelHierarchie
durch ICANN u.a. zu umgehen und solange bestimmte tld's noch nicht durch
irgendwelche offiziellen Namensgebungen wie Staat-/Landeskürzel oder
sonstige Namen wie .info, .biz. vergeben sind, können die durch openNic
quasi verwaltet werden. Ein Internet im Internet ;)
OpenNic macht solch Sachen wie .geek, .indi und wenn Du mit 'ner eigenen
NS-Infrastruktur auftauchst, kannst Du da eben mitmachen und z.B. auch
Deine eigene tld kreieren.
Das mit opneNic hat nur insofern etwas mit dem eigenen DNS zu tun, als
man seine eigene DNS-Infrastruktur mitbringen muss dafür.
Hoffe nun alle ordentlich verwirrt zu haben :)
Gruß
Andreas
--
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