Re: Externe USB-Platte ausschalten
Am Sonntag, 9. Juli 2006 14:40 schrieb Thorsten Steinbrenner: Mike Dietrich schrieb: http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/05/20/190 Falls mal jemand etwas fertiges sucht: http://www.antrax.de/de/switchbox.html oder Alternativ: http://www.pearl.de/product.jsp?pdid=PE3057catid=5452vid=916curr=DEM das Dingen ist von Gembird und da gibt es für die Basis-Funktionen (Ein -Aus für die einzelnen Ports) auch einen Linux-CLI-Tool, das hab ich irgendwie über die Seite des Herstellers gefunden damit kann man 4 Steckdosen über USB ein und ausschalten, d.h. Du könntest 4 Platten stromlos machen :) Andreas
Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder
Am Mittwoch, 1. März 2006 16:59 schrieb Andreas Kroschel: * Gebhard Dettmar: Doch, Du wählst ihn gezielt aus; in der random-Auswahl ist er nämlich nicht dabei. das mag für den puren xscreensaver gelten, wenn Du z.B. KDE nutzt und hier random wählst, *ist* er dabei und das ohne einen Hinweis auf evtl. astößige Bilder. Gruß Andreas
Shelltests (war Re: punkte zählen)
Am Mittwoch, 15. Februar 2006 22:01 schrieb Juergen Christoffel: On Tue, Feb 14, 2006 at 05:51:10PM +, Joerg Sommer wrote: Nicht? Was wäre dann ein geeigneter Test? Warum ist ein Primzahltest kein besonders guter Test fuer eine Shell? Eine Shell ist ein Kommando-Interpreter, der im wesentlichen Eingaben analysiert, die resultierenden externen Kommandos aufruft, auf deren Ende wartet und dann das Ergebnis praesentiert bzw. intern abspeichert. [...] Da Shellscripte eben eine Mischung aus interner Verarbeitung und externen Kommandos sind, ist es schwer, nur die Shell selbst zu testen. Und es entspraeche auch nicht unbedingt den realen Anwendungen. die Befehlsanalyse sollte sich aber in weiten Teilen auf entsprechende Zeichenkettenfunktionen zurückführen lassen, insbesondere Zerlegung und Expansion (zusätzlich zu den externen Programmen). Was waere ein guter Test? Da die meisten Shellscripts externe Kommandos aufrufen (selbst ein [...] ruft ja /bin/test auf) und auf die warten, wobei das doch jetzt wieder Unterschiede zwischen verschiedenen Shells mitsich bringen kann :) zumindest man bash sagt z.B. dass test und [ expr ] builtin commands sind (das mag in POSIX nicht so sein ;) ) aber unter diesen Prämissen kann man auch nicht mehr alles auf das Warten abschieben. Gruß Andreas
Re: openoffice pdf
Hallo Christoph, Am Donnerstag, 9. Februar 2006 10:26 schrieb Christoph Marcel Hilberg: weiss jemand wie man dem pdf Export vom OpenOffice erklärt das die Schriften eingebunden werden sollen. AFAIK gar nicht, da OOo das (noch?) nicht kann Gruß Andreas
Re: punkte zählen
Moin, Am Montag, 13. Februar 2006 02:01 schrieb Joerg Sommer: Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] wrote: ok, bei einem Shellscript hat mich bisjetzt die Zeit noch nicht so interessiert ... wenn es zu lange dauert, dann ist die Sprache falsch :) Ohje, nur weil eine Implementation mies ist, muss die Sprache doch nicht falsch sein. man beachte den Smily :) das kann natürlich bei mir auch an weniger guten Shell-Fähigkeiten liegen, aber bei komplexeren Problemen, bei denen die Geschwindigkeitsunterschiede dann relevant werden, kann ich z.B. mit perl auch deutlich eleganter programmieren (OK, obs dann schneller ist steht auf einem anderen Blatt aber es ist für mich schöner)... Gruß Andreas
Re: punkte zählen
Hallo, Am Freitag, 10. Februar 2006 19:42 schrieb Joerg Sommer: Richtig, bash ist eine Obermenge von Posix. Also kompatibel ist sie, aber wenn du Bash-Elemente wie Arrays oder [[]] verwendest, kannst du dein Skript nicht mehr mit anderen Shells verwenden. Für dich alleine stört das nicht, aber mir sind schon einige postinstall- oder init-Skript um die Ohren geflogen, weil /bin/sh bei mir nicht die Bash ist. ist ein guter Hinweis :) gerade die Array-Geschichten nutze ich in Bash-Scripten recht gerne, damit kann man doch auch sehr elegant programmieren, gut zu mahr als einem works for me würde ich mich da nie auslassen... Die Spezifikation solltest du unter http://www.opengroup.org/ finden. danke, da werde ich mal suchen. Kompatibel ist die Bash, aber nicht gerade schnell ok, bei einem Shellscript hat mich bisjetzt die Zeit noch nicht so interessiert ... wenn es zu lange dauert, dann ist die Sprache falsch :) Ah ja, ich hab match auch im Standard gefunden: The use of string arguments length, substr, index, or match produces unspecified results. danke, gut zu wissen :) welcher Standard? POSIX oder wo? Andreas
Re: punkte zählen
Hallo Roland, Am Mittwoch, 8. Februar 2006 22:25 schrieb Roland M. Kruggel: ich muss einen filename mit der bash 'zerschneiden' das format ist aa.name.txt oder b.ccc.name.txt als resultat brauche ich in drei variablen 'aa', 'name' und 'txt' bzw. 'b.ccc', 'name' und 'txt' d.h. Die Struktur ist sehr einfach, WorteMitPunkten PUNKT NAME PUNKT SUFFIIX durch diese letzte Struktur kannst Du das ja mit regulären Ausdrücken erschlagen. Mein erster versuch mit cut -d. -f ... schlug leider fehl. Ich muss z.b. die punkte zählen oder ...? die Punkte zählen wäre der andere Weg, aber ich würde über die Struktur gehen (Stichwort: Substring extraction). Insbesondere ist bei cut das Problem, dass Du afaik nicht die letzten 2 Felder ausgeben kannst : ( hier wäre dann z.B. awk mit der Zählfähigkeit sinnvoller ) egal, hier mal ein Beispiel, wie man es rein mit Bash-Mitteln machen könnte. Als Beschreibung der Struktur sind die entsprechenden Regulären Ausdrücke drin: $ A=aa.name.txt $ B=bb.ccc.name.txt Suffix: das Wort nach dem letzten Punkt $ echo $( expr match $A '.*\.\(.*\)' ) txt $ echo $( expr match $B '.*\.\(.*\)' ) txt Name das Wort nach dem vorletzen und vor dem letzten Punkt $ echo $( expr match $A '.*\.\(.*\)\..*' ) name $ echo $( expr match $B '.*\.\(.*\)\..*' ) name erstes Wort alles bis zum vorletzen Punkt $ echo $( expr match $A '\(.*\)\..*\..*' ) aa $ echo $( expr match $B '\(.*\)\..*\..*' ) bb.ccc $ statt dem echo dann halt ein VAR=$( expr foo ) nutzen. Gruß Andreas
Re: punkte zählen
Am Freitag, 10. Februar 2006 13:16 schrieb Juergen Christoffel: On Fri, Feb 10, 2006 at 09:18:18AM +0100, Andreas Loesch wrote: egal, hier mal ein Beispiel, wie man es rein mit Bash-Mitteln machen könnte. Als Beschreibung der Struktur sind die entsprechenden Regulären Ausdrücke drin: Sorry dass ich widerspreche, aber $(expr ...) gilt nicht mehr als rein mit Bash-Mitteln, da Du ja ein externes Programm zuhilfe nimmst. ja ok :) für expr als Teil der sh-utils fällt bei mir schon unter gehört zur Shell aber im Prinzip hast Du recht. Ganz in der Bash geht das trotzdem und sogar ohne Regexps: jepp, Jörg hatte ja auch schon diese Variante gepostet... Wir reden hier ja alle nur von der Bash, aber der Einsatz von expr müsste das doch auch für die Shells unter den großen Unixen fit machen, oder? so dass das als kompatible Variante evtl. noch interessant wäre. Gruß Andreas
Re: punkte zählen
Am Freitag, 10. Februar 2006 15:14 schrieb Juergen Christoffel: In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige. -- Karl Kraus (1874-1936) das ist ja das Schöne ;) es gibt immer viele Wege nach Rom. Andreas
Re: punkte zählen
Hallo Jörg, Am Freitag, 10. Februar 2006 15:08 schrieb Joerg Sommer: Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] wrote: Wir reden hier ja alle nur von der Bash, Nein. Ich rede von Shell, OK, Roland hat von bash geredet :) genauer Posix Shell. Den Bash-Dialekt zu verwenden erachte ich als hochgradig unportabel und die Bash ist _langsam_. hmm, kann ich nicht beurteilen, aber man bash sagt quote Bash is intended to be a conformant implementation of the IEEE POSIX Shell and Tools specification (IEEE Working Group 1003.2). /quote gibt es irgendwo das IEEE-Posix Dokument im Netz? ich habe da noch ncihts gefunden und die Differenzen Bash - Posix wären mal interessant. und Folgefrage, welche Linux-Shell wäre denn Deiner Meinung nach am Posix kompatibelsten aber der Einsatz von expr müsste das doch auch für die Shells unter den großen Unixen fit machen, oder? so dass das als kompatible Variante evtl. noch interessant wäre. Der Witz ist, dass die Variante mit expr portabler *seien könnte*, als das Bash-Kram. Jedoch gibt es kein match für expr. Der korrekte Ausdrück wäre: expr $A : '.*\.\(.*\)' hmm, aber mein man expr sagt: ZKETTE : REGEXP verankerte Mustererkennung von REGEXP in ZKETTE match ZKETTE REGEXP dasselbe wie ZEICHENKETTE : REGEXP das kann natürlich sein, dass sich hier die GNU-Shellutils von den großen Verwandten unterscheiden... Gruß Andreas
Re: punkte zählen
Hallo Jörg, Am Freitag, 10. Februar 2006 15:08 schrieb Joerg Sommer: Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] wrote: Wir reden hier ja alle nur von der Bash, Nein. Ich rede von Shell, OK, Roland hat von bash geredet :) genauer Posix Shell. Den Bash-Dialekt zu verwenden erachte ich als hochgradig unportabel und die Bash ist _langsam_. hmm, kann ich nicht beurteilen, aber man bash sagt quote Bash is intended to be a conformant implementation of the IEEE POSIX Shell and Tools specification (IEEE Working Group 1003.2). /quote gibt es irgendwo das IEEE-Posix Dokument im Netz? ich habe da noch ncihts gefunden und die Differenzen Bash - Posix wären mal interessant. und Folgefrage, welche Linux-Shell wäre denn Deiner Meinung nach am Posix kompatibelsten aber der Einsatz von expr müsste das doch auch für die Shells unter den großen Unixen fit machen, oder? so dass das als kompatible Variante evtl. noch interessant wäre. Der Witz ist, dass die Variante mit expr portabler *seien könnte*, als das Bash-Kram. Jedoch gibt es kein match für expr. Der korrekte Ausdrück wäre: expr $A : '.*\.\(.*\)' hmm, aber mein man expr sagt: ZKETTE : REGEXP verankerte Mustererkennung von REGEXP in ZKETTE match ZKETTE REGEXP dasselbe wie ZEICHENKETTE : REGEXP das kann natürlich sein, dass sich hier die GNU-Shellutils von den großen Verwandten unterscheiden... Gruß Andreas
Re: xargs, aber wie?
Hallo Michael, Am Donnerstag, 2. Februar 2006 11:02 schrieb Michael Hierweck: ich frage mich gerade, wie ich Statements folgender Art so umformuliere, dass sie mit xargs arbeiten. tue_was abc/*/def/ghi* Die Variante ls -c1 abc/*/def/ghi* |xargs tue_was, würde natürlich nur so lange funktionieren, wie es da Original auch getan hätte... find -path *abc/*/def/ghi* -exec tue_was {} \; könnte sein, was Du brauchst (bzw. natürlich auch mit xargs zu kombinieren) Gruß Andreas
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
Moin, Am Mittwoch, 11. Januar 2006 08:48 schrieb Gerhard Brauer: * Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.01.06 10:35]: Ah jetzt ja, jetzt habe ich es auch kapiert ;-) Trotzdem: sowas wäre mir keinen Versions-Wechsel wert, aber über die jeweiligen Killer-Features kann/darf man nicht streiten. hier muss das alles so simpel wie möglich sein :) Du, ich glaube die Nicht-Profis werden oft gehörig unterschätzt und gleichzeitig dann wieder überschätzt. [snip] Du hast sicherlich recht, dass das oft so ist, aber in meinem konkreten Fall nicht :) Sie hat da kein Interesse dran, wenn etwas jetzt gerade nicht funktioniert dann verzichtet Sie auf die Rechnernutzung oder ich muss etwas machen :) Laß es sie selbst entscheiden;-) hat sie :) machs einfach! ich würde nie Omas klein' Häuschen drauf verwetten daß es das nur bei KDE gibt. welche DEs oder WMs können denn noch dynamisch einen 2. X-Server starten one dass ich das manuell auf der Konsole machen muss? und dass auch noch aus einem gelockten Workspace raus? für mich persönlich war der Umstieg die einfachste Variante (und im Übringen auch die einzige die ich gefunden habe ;) ) um das zu erreichen... Gruß Andreas
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
Moin, Am Mittwoch, 11. Januar 2006 11:10 schrieb Gerhard Brauer: Dynamisch im Sinne von Mausklick und ohne Neuanmeldung auf einer Textkonsole kenne ich dann keinen - am ehesten evtl. noch Gnome. nach meiner letzten Betrachtung von Gnome kann es das AFAIK auch nicht. Aber der Gedanke bei meinen Mails war eher: Da hat einer diesen Button in seinem KDE 3.4/5 und z.B. bei 3.3 oder Gnome nicht und meint, dieses Ding mit mehreren X-Servern würde dann nicht funktionieren. dass mehrere X-Server laufen können habe ich nie bestritten und das es immer mehrere Wege gibt auch nicht... Und mir ging es dann eher um das drunterliegende Technische, dir um den Komfort dabei. absolut richtige Beobachtung, das es möglich ist da etwas zu basteln oder manuell etwas zu starten oder permanent einen 2. Server auf einem anderen VT laufen zu lassen ist mir klar. das Problem ist weniger das Technische sondern der Interessenschwerpunkt, wenn jemand die Bedienung eines Rechner für endlich viele einfache Aufgaben so einfach wie nur irgend möglich haben will dann ist das sein gutes Recht. Ich weiß in der Theorie auch wie ein Auto funktioniert, aber viel mehr als Flüssigkeiten nachfüllen o.ä. mache ich auch nicht, das Ding muss funktionieren, wenn nicht sage ich jemandem mach' mal hier ist mein Spieltrieb nicht so groß, dass ich mich in alles verbeiße und genau das sollte ein Rechner (in Maßen) auch leisten können. In Maßen deshalb, da natürlich nicht alle Dinge der universellen Maschine perfekt sein können, teilweise schließen sie sich parallel aus o.ä. aber für eine überschaubare Aufgabenmenge ist das IMHO schon möglich nahe dran zu sein. Hach, ich bin ein durch und durch unkomfortabler Mensch... :) dafür nutzen wir doch Linux, jeder findet früher oder später genau die Konfiguration, die passt. Gruß Andreas
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
Moin, Am Dienstag, 10. Januar 2006 01:43 schrieb Gerhard Brauer: Ich kenne jetzt KDE3.5 nicht, aber ich verwette 1 Pfund Kaffee daß das nichts anderes ist als ein Eintrag im Startmenü welches genau dieses macht: einen zweites X zu starten. Vielleicht noch ein bißchen Brimborium drumherum. und genau um dieses Brimborium geht es :) es geht um Leute die einen weiten Bogen um die Shell machen (warum sollen sie auch? für ein bisschen Websurfen, mailen und OpenOfficenutzen braucht user XYZ keine Shellkenntnisse...) und dieses Feature kam erst ab 3.4 dazu. Und selbst wenn es was anders wäre: was spräche gegen ein selbsterstelltes Skript was dieses tut. Du sprichst es in deiner anderen Mail ja direkt an. Das ist dann unabhängig vom WM. klar ich kann für alles ein Script bauen, aber das Feature von KDE liegt auch auf dem Desktop-Lock-Dialog, d.h. ich kann meine Maschine sperren und jemand anderes kann _ohne_ die Shell zu nutzen eine neue Umgebung starten und ja, das ist ein Feature, das ich nicht missen möchte :) Ich meine mich zu erinnern das das eines der beworbenen Features von KDE 3.4 war (der Menüpunkt, nicht die Funktionalitaet die dahintersteht). exakt. der 2. Vorteil ist, dass Am Dienstag, 10. Januar 2006 01:12 schrieb Elias Gerber: | Also ich hab dazu einfach in /etc/kde3/kdm/XServers die Zeile | | [EMAIL PROTECTED] reserve /usr/X11R6/bin/X -nolisten tcp :1 das nicht nötig ist, der 2. X-Server läuft nur wenn er wirklich benötigt wird, d.h. es werden keine Ressourcen verschwendet, das ist zwar nicht viel: | root 8476 1.5 1.5 17032 15668 ? S10:22 0:04 /usr/X11R6/bin/X -nolisten tcp :1 vt8 -auth /var/run/xauth/A:1-PulWBe aber auch Kleinvieh macht Mist :) und nachdem die 2. Session beendet wurde, wird auch der X-Server wieder beendet und fertig. zudem beschränkt mich diese Logik nicht in der Anzahl der Sessions, brauche ich noch einen dritten - ein Klick und schon läuft einer auf vt9... Hm;-) Wäre traurig; aber wäre ein Entgegenkommen an die XP-User die das ja schon immer konnten. Aber ich kann das sicher nicht richtig würdigen, ich nutze zwar KDE auch wenn ich einen Desktop brauche, aber primär nur um meinen Programmen einen Rahmen zu geben. Jemand, der den Rechner nicht mit Nicht-Profis teilt kann das wahrscheinlich auch nicht nachvollziehen. Ich muss z.B. meiner Freundin nicht erklären, dass sie [strg][alt][f1] drücken sich da anmelden und foobar ausführen muss klar verstehen würde sie es, aber dann ist das Rechnerbenutzen wieder umständlicher geworden. das ist eine Kleinigkeit, die wahrscheinlich nicht viele Nutzer tangiert :) aber ich war froh, als das ging, das war genau ein Feature, das mir bei 3.3 gefehlt hat :) bei KDE 3.3 hab ich einen 2. Server gestartet, dann muss man aber wissen, bin ich als erstes am Rechner gewesen (läuft auf vt7) oder als 2. (läuft auf vt8)... das ist alles kein Beinbruch, aber ich lass mir solche stumpfsinningen Sachen gerne von der Maschine abnehmen ;) Gruß Andreas
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
Moin, Am Dienstag, 10. Januar 2006 01:12 schrieb Elias Gerber: Also ich hab dazu einfach in /etc/kde3/kdm/XServers die Zeile :1 [EMAIL PROTECTED] reserve /usr/X11R6/bin/X -nolisten tcp :1 einkommentiert (was ist das gegenteil von auskommentieren?), kdm neugestartet und dann hatte ich den Eintrag 'Start New Session' im KDE-Menü. Funktioniert aber leider mit dem fglrx-Treiber nicht - die zweite Session zeigt nur Müll an. Mit dem radeon-Treiber gehts (mit KDE 3.3.2 aus Sarge). mit der KDE 3.4 Logik bist Du nicht auf 2 Sessions beschränkt, die werden on demand gestartet zudem wird wenn das selten gebraucht wird kein weiterer Dicker X-Prozess im Speicher gehalten ;) Gruß Andreas
Re: text bearbeiten mit sed? awk? ja wie überhaupt?
Am Dienstag, 10. Januar 2006 01:00 schrieb Andreas Pakulat: On 10.01.06 00:13:09, Andreas Loesch wrote: je nachdem was man damit machen will, Tabellen könnten auch eine Datenbank nach sich ziehen, geht das mit XSLT? Klar, du koenntest prinzipiell sogar eine Exe-Datei erzeugen die danach eine Datei laedt. Naja nicht ganz, du muesstest vermutlich noch eine base64-dekodierung nach der Transformation einschieben... wahrscheinlich müsste man dann entsprechende SQL-Insert oder Update Queries generieren, oder? Hab ich letztens gemacht, geht problemlos. XSL funktioniert ein wenig wie Java Server Pages oder PHP, du hast ein wenig HTML/SQL/XML/Plaintext Kram und mittendrin tauchen so ein paar spezielle Anweisungen auf die was berechnen (im Fall von XSL ein bestimmtes Element oder Textknoten aus einem XML-Baum ziehen, oder schlimmeres) cool, ich glaube das muss ich mir noch mal näher ansehen :) welche Tutorials sind denn für den ersten schnellen Einstieg zu empfehlen? ich glaube Du hast schon auf w3scools verwiesen, aber gibts da noch andere wirklich gute? Gruß Andreas
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
Am Dienstag, 10. Januar 2006 00:56 schrieb Andreas Pakulat: On 10.01.06 00:10:09, Andreas Loesch wrote: mir fehlte das Feature aus dem K-menü eine neue Session zu starten, an meinen privaten Rechner will auch mal spontan jemand anderes ran und ich will deswegen nciht meinen ganzen Krempel beenden müssen... Aehm, du koenntest dir was zusammenschreiben was dasselbe tut wie der Knopf, naemlich auf vt7+x einen neuen XServer starten mit einem weiteren kdm oder direkt als su -c startx $WM $USER. Wie das genau geht: keine Ahnung, ich hab KDE 3.beinahe-5 ;-) genau man kann alles selber lösen ;) aber warum das Rad 2mal erfinden ... der Vorteil ist, dass dieser Session-Dialog auch bei gesperrten Sessions funktioniert, d.h. meine Freundin findet meine gelockte Workstation und kann sich mich einem Klick in Ihrer eigenen Session anmelden. Dazu hätte ich wahrscheinlich relativ tief in die KDE-Sourcen eintauchen müssen.. Ja, jetzt duerfte es da ein paar mehr libs geben. Zum Beispiel die wichtigste: libqt3c2-mt oder wie die jetzt heisst. es war wenn ich mich jetzt nicht ganz irre: dbus-qt-1 die hatte damals $ apt-cache show dbus-qt-1 | grep Depends Depends: dbus-1 (= 0.23.4), kdelibs4 (= 4:3.3.2-6.1), libc6 (= 2.3.2.ds1-21), libgcc1 (= 1:3.4.1-3), libstdc++5 (= 1:3.3.4-1) recht problemlose Depends, aber heute dürften die libgcc oder libstdc++ wahrscheinlich Probleme machen... Gruß Andreas
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
Am Dienstag, 10. Januar 2006 12:47 schrieb Marc Haber: Das geht, seit ich KDE benutze. Allerdings bin ich noch nicht lange dabei, mein erstes KDE war 3.1, IIRC. naja in der Form ist das schon neu, KDE 3.4-Features http://developer.kde.org/development-versions/kde-3.4-features.html KDM * Proper session-on-demand implementation including fast user switching. Oswald Buddenhagen XXX ;) dass es vorher schon andere Möglichkeiten gab will ich nicht bezweifeln, habe auch keinen Vergleich mehr, da keiner meiner Rechner mehr mit KDE3.3 unterwegs ist, aber genau dieses Feature in dieser Form stand auf meinem Wunschzettel... Gruß Andreas
Re: text bearbeiten mit sed? awk? ja wie überhaupt?
Am Dienstag, 10. Januar 2006 15:30 schrieb Andreas Pakulat: www.w3schools.com und www.w3.org. Mit w3schools kriegst du den Einstieg recht fix hin. Auf w3.org kannst du dann in der Spec wuehlen, wenn w3schools nicht mehr ausreicht. Danke, dann werde ich dafür mal ein paar tote Bäume opfern und mir das heute abend bei einem Glas Wein mal näher ansehen Gruß Andreas
Re: text bearbeiten mit sed? awk? ja wie überhaupt?
Am Dienstag, 10. Januar 2006 16:09 schrieb Andreas Pakulat: ich hoffe du meinst damit nicht du willst die Spec ausdrucken. Da brauchste naemlich ein paar tote Waelder fuer ;-) nein, so bekloppt bin ich nicht, das eine oder andere bei w3schools :) einen ersten einstieg mache ich immer noch gern archaisch, mit Bleistift und im Sessel ... Gruß Andreas
Re: text bearbeiten mit sed? awk? ja wie überhaupt?
Moin, Am Montag, 9. Januar 2006 17:59 schrieb Christian Schnobrich: Gottseidank liegen die Daten aber in einem XML vor, das sich auch für Menschen noch einigermaßen lesen lässt. Andererseits ist es ein Haufen Zeugs. das alles von Hand in (z.B.) Tabellen zu übertragen wäre eine mindestens abendfüllende und außerdem nervtötende Beschäftigung. [sed oder awk] Was gibt es sonst noch? Oder habe ich die Funktion einfach nur übersehen? naja, XML legt IMHO einen XML-Parser nahe :) also entweder in einer höheren Sprache mit einer entsprechenden Lib (C++ mit Qt beispielsweise) oder Java oder... (es gibt bestimmt auch für Perl passende Module, zumindest ist die Liste $(apt-cache search perl xml) recht lang ;) ) ich glaube nicht, dass ich XML mit sed oder awk parsen möchte. Gruß Andreas
Re: Auf KDE3.5 updaten?!
Am Montag, 9. Januar 2006 21:35 schrieb Andreas Pakulat: Bloede Frage: Was genau fehlt dir? Ein wesentliches neues Feature war, IIRC das automatische Mounten von USB-Mass-Storage Geraeten mittels dbus+hal. Bei den kde-pim Sachen kenn ich mich nicht so aus, mag sein das da noch was war. mir fehlte das Feature aus dem K-menü eine neue Session zu starten, an meinen privaten Rechner will auch mal spontan jemand anderes ran und ich will deswegen nciht meinen ganzen Krempel beenden müssen... ansonsten stimme ich Dir schon zu, dass es ein 3.3 immer noch tut. ich habe vor längerer Zeit mit den alioth-Paketen ein upgrade gemacht (damals # deb http://pkg-kde.alioth.debian.org/kde-3.4.3/ ./ in der sources list) dazu musste ich afaik nur dbus-irgendwas aus SID dazunehmen. Diesen Tipp hatte ich irgendwo im netz gefunden und auf einer Experimentiermaschine getestet, ging gut und fertig :) das war allerdings ganz kurz nach der freigabe von Sarge, d.h. afair waren in Sid noch keine Umstellungen bzgl. gcc4 gelaufen. Gruß Andreas
Re: text bearbeiten mit sed? awk? ja wie überhaupt?
Am Montag, 9. Januar 2006 20:12 schrieb Andreas Pakulat: Auch an Klaus: Wieso eigentlich ne Programmiersprache? Das Transformieren von XML-Dateien in irgendwas anderes gibts schon, nennt sich XSLT und kann prima von der Kommandozeile aus gemacht werden - ist also script-faehig. absolut richtig :) aber XSLT steht heir zwar aufh einem Buchrücken, der im Regal steht aber das wars auch schon mit anderen Dingen bin ich XML-Dateien schon zu Leibe gerückt, daher lag das für mich nahe :) je nachdem was man damit machen will, Tabellen könnten auch eine Datenbank nach sich ziehen, geht das mit XSLT? wahrscheinlich müsste man dann entsprechende SQL-Insert oder Update Queries generieren, oder? Gruß Andreas
Re: Empfehlung gesucht: Backupprogramm für Anspruchvolle
Moin, Am Sonntag, 2. Oktober 2005 10:01 schrieb Joerg Rossdeutscher: Ein Problem habe ich aber noch: Ich habe ziemlich viele Daten zu sichern, und das wird mehrere Tage dauern. Da der Rechner in meinem Zimmer steht, will ich den Backupvorgang Abends anhalten und den Rechner ausschalten. Später soll es dann weitergehen. nur so als Idee: wenn Du so viele Daten hast, wäre es dann nicht möglich die manuell auf verschiedene Sicherungseinheiten zu verteilen (ich weiß jetzt nicht mehr wie die Bacula-Terminologie war...) also n Jobs definieren, so dass Zeit(Job_i) = 1 Werktag ist. Jetzt werden die Jobs einer nach dem anderen angefangen evtl. mit einem Script abschätzen, es ist noch früh genug, das geht noch oder auf Tag + 1 verschieben... Bacula hat ja mehrere Inputmöglichkeiten Scripte vorher, nachher, mittendrin... zu starten, zusätzlich kann man ja auch verschiedene Aufgaben definieren so das das mit Bacula IMHO möglich ist. Gruß Andreas
Re: sehr träger Grub
Moin zusammen, Am Montag, 19. September 2005 18:59 schrieb D. Schreiber: Hat jemand eine Idee wo das Problem liegen könnte? ich hatte ja das gleiche Problem, konnte es jetzt aber auf eigene Blödheit reduzieren grrr, auch wenn man 100mal nachgesehen hat, ob die Platten richtig gejumpert sind muss das noch lange nicht so sein. Mein Problem wurde verursacht von einer Platte die als Master und eine die auf Cable-Select gejumpert war, jetzt hab ich die 2. richtig als Slave konfiguriert und GRUB ist sofort da Dennis, evtl. überprüfst Du mal die Hardware-Plattenkonfiguration... Gruß Andreas
Re: Semi-OT: Formulare elektronisch �
Moin Michael Am Montag, 26. September 2005 10:06 schrieb Michael Hierweck: Thomas Weber wrote: Es gibt Formulare fuer den Acrobat Reader, mit allem, was man so an Funktionalitaet braucht (nur bestimmte Werte eintragen; Felder sperren oder freischalten, ...). Die haben aber einen Nachteil: man kann sie nicht ausgefuellt speichern (das ist jetzt nicht ganz richtig, aber weiter dadrauf einzugehen, macht nur Sinn, wenn Du daran Interesse hast). Inwieweit bekommt man diese Dokumente mit OpenSource-Software erzeugt und inwieweit ist dieses Format öffentlich? PDF ist zwar ein Adobe-Format aber es ist dokumentiert und wenn ich das richtig verstanden habe, hat eine Version PDF/A jetzt auch die Weihen als Archivformat bekommen :) und als OpenSource-Tools fallen mir spontan pdflatex + hyperref ein. Nun gibt es aber ganz schlaue Leute, die sich einen entscheidenen Vorteil davon versprechen, wenn die Formulare alternativ dazu auch am PC ausgefüllt und gedruckt werden können, weil eine gedruckte Trainergeldabrechnung viel ordentlicher ist. Diese Leute haben leider viel Gehör im Verein und verweisen darauf, dass das mit Word und Excel doch ganz einfach sei. auch wenn es jetzt blöd klingt: lass sie machen, in ein paar Wochen kommen sie an und beklagen sich, das geht nicht. Sag vorher öffentlich (MV sehr geeignet) bitte, wenn Ihr wollt, aber das ist dumm und ist stehe nicht bei Problemen damit zur Verfügung. Gruß Andreas
Re: Semi-OT: Formulare elektronisch ausfüllen
Am Montag, 26. September 2005 17:03 schrieb Steffen Krapp: Es gibt beispielsweise fuer LaTeX entsprechende Erweiterungen, mit denen man auch am Rechner ausfuellbare PDF-Formulare erstellen kann. Kannst du zu diesen Erweiterungen vielleicht noch ein paar Worte verlieren bzw. gibt es eine Website, wo das beschrieben ist? Ich bin über Google nicht so recht fündig geworden. pdflatex + hyperref, hier 1 Link: http://tug.org/applications/hyperref/manual.html -- Kapitel 6 dann als Buch-Tipp: mit LaTeX ins Web (Goossens, Rahtz) Kapitel 2.3.6 und automatisches Ausfüllen mit pdftk: http://www.lagotzki.de/pdftk/index.html#formulare Gruß Andreas
Re: sehr träger Grub
Am Mittwoch, 21. September 2005 04:10 schrieb Michael Wahlbrink: Am Dienstag, 20. September 2005 17:56 schrieb Andreas Loesch: PS: aber es ist schön, wenn man merkt, dass man nicht allein ist mit so einem Problem ;) naja wenn Du mal die Google Kugel befragt hättest, hättest Du gemerkt, dass du keineswegs allein bist. ;-) hmm, als es auftrat hab ich da wahrscheinlich mit den falschen Begriffen gesucht :) da ich den Rechner nur einmal am Tag einschalte hab ich das Problem auch etwas in den Hintergrund treten lassen :) Liegt es vielleicht daran, dass dein /boot auf ner reiser (xfs) Partition liegt?? (...habe ich schon öfter davon gelesen) Also das sicherste scheint für /boot wirklich ne kleine ext2 partition zu sein :-) nein, ich nutze schon immer eine kleine ext2-Boot-Partition der Rest ist mal dies mal das IDR aber xfs und auf DualBoot-Maschinen noch NTFS und evtl. vfat... Gruß Andreas
Re: Rechnen mit Datum
Hallo Michael, Am Dienstag, 20. September 2005 13:17 schrieb Michael Hierweck: Hallo, gibt es irgendwelche Tricks zum Rechnen mit Daten in der Shell? Ich brauche so etwas wie gestern, morgen, Monatserster, -letzer usw. Du kannst date spezielle Zeitpunkte mitgeben, dabei sind auch relative Angaben möglich, also: gestern: $ date +%d-%m-%Y -d -1 days 19-09-2005 morgen analog mit +1 days genauso auch mit +/- weeks, months, etc. möglcih. den 1. bekommst Du dann mit etwas Rechnung so: $ date +%d-%m-%Y -d -$(($(date +%d)-1)) days 01-09-2005 also aktuelle Tage minus 1, andersrum, heute - Tage liefert den letzten des letzten Monats, also ((heute-Tage)+1Monat) liefert den letzten des Monats $ date +%d-%m-%Y -d -$(date +%d) days +1 month 30-09-2005 Gruß Andreas
Re: sehr träger Grub
Am Dienstag, 20. September 2005 17:15 schrieb Sven Hartge: Du hast die Frage nicht ganz korrekt verstanden. Er hat Probleme damit, das der GRUB aus dem MBR 90 Sekunden braucht, bis er da ist und nicht, das der GRUB-Installer so lange braucht, bis er gearbeitet hat. Allerdings weiss ich leider auch keine Lösung für das eigentliche Problem. schade :) ich laboriere seit einiger Zeit auch an diesem Problem rum Situation: neues MoBo (Asus A8V mit Via k8t800 Chipsatz) eingebaut und im 1. Schritt alte Festplatten eines anderen Rechners verwendet: geht, grub bootete normal, dann Festplatten getauscht und System neu installiert, grub aufgespielt und nach dem POST braucht das System ewig und 3 Tage bis grub geladen wird, anschließend dauert es noch mal recht lang (ca 20.30 Sekunden) bis Stage 1.5 geladen wird ... Ich habe aus testgründen verschiedene Installationen gemacht, ich habe nur den grub von verschiedenen Distris installiert etc irgendwas schmeckt Ihm da nicht :( das merkwürdigste ist halt, dass das MoBo mit der alten Debian-Installation von einem anderen Rechner wunderbar funktioniert hat, aber auf dem System selber eingerichtet funktioniert grub nicht wie gewünscht. Gruß Andreas PS: aber es ist schön, wenn man merkt, dass man nicht allein ist mit so einem Problem ;)
Re: sehr träger Grub
Am Dienstag, 20. September 2005 19:54 schrieb Sven Hartge: Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] wrote: PS: aber es ist schön, wenn man merkt, dass man nicht allein ist mit so einem Problem ;) Sorry, aber mein GRUB startet in Millisekunden. Daher weiß ich auch keine Lösung für dein Problem, mit dem du wohl alleine bist. das war auch nicht auf Dich bezogen, wie Du ja in dem Thread siehst, gibts noch andere Menschen mit diesem GRUB-Problem, zumindest der Thread-Starter hat ja scheinbar ein ähnliches / das gleiche Problem... Gruß Andreas
Re: sehr träger Grub
Am Dienstag, 20. September 2005 19:54 schrieb Sven Hartge: Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] wrote: PS: aber es ist schön, wenn man merkt, dass man nicht allein ist mit so einem Problem ;) Sorry, aber mein GRUB startet in Millisekunden. Daher weiß ich auch keine Lösung für dein Problem, mit dem du wohl alleine bist. das war auch nicht auf Dich bezogen, wie Du ja in dem Thread siehst, gibts noch andere Menschen mit diesem GRUB-Problem. Gruß Andreas
Re: DVD-Images laden
Am Dienstag, 9. August 2005 15:13 schrieb Niels Schröter: Bei mir leider nicht :( Ich werde es jetzt mal mit jigdo versuchen. Mein kget ist übrigens noch eine 0.8.x - schade drum. dann nimm doch curl, also curl -O ftp://foo.example.org/bar/file.tgz das hat meines Wissens nicht diese Beschränkung. Gruß Andreas
Re: [OT] GUI-Editor mit automatischem Zeilenumbruch
Am Samstag, 6. August 2005 13:43 schrieb Claudius Hubig: Hallo Liste, momentan bin ich auf der Suche nach einem GUI-Editor der Zeilen automatisch umbricht, also nicht nur in der Anzeige des Editors sondern ein richtiges Return-Zeichen einfügt. nedit kann das, Wrap-Mode einstellen und Zeilenbreite festlegen. Gruß Andreas
Re: [OT] GUI-Editor mit automatischem Zeilenumbruch
Am Samstag, 6. August 2005 15:33 schrieb Claudius Hubig: Andreas Loesch schrieb: nedit kann das, Wrap-Mode einstellen und Zeilenbreite festlegen. IMO nich, ich habs eben versucht - Es wird zwar im Fenster umgebrochen, öffne ich jedoch mit einem anderen Editor, liegt alles nnoch in einer Zeile. OK, Nachgesehen und nedit 5.5 kann es ;) Preferences - Wrap - Auto Newline = ON Preferences - Wrap - Wrap Margin - Wrap and Fill at width of Window = OFF Wrap-Margin = nach belieben und das funktioniert... Gruß Andreas
Re: [OT] GUI-Editor mit automatischem Zeilenumbruch
Am Samstag, 6. August 2005 20:01 schrieb Claudius Hubig: Andreas Loesch schrieb: OK, Nachgesehen und nedit 5.5 kann es ;) Hab ich, Version 5.5-1 laut apt-show-versions. hier die gleiche Version: $ apt-cache policy nedit nedit: Installiert:1:5.5-1 Mögliche Pakete:1:5.5-1 Versions-Tabelle: *** 1:5.5-1 0 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages Wrap-Margin bei mir auf 80, er bricht jedoch nicht automatisch um, weder in der Anzeige noch in der Datei im Endeffekt. In der Anzeige wird nur bei Continous umgebrochen. sehr seltsam... Gruß Andreas
Re: Warnung vor Ubuntu 5.04
Am Montag, 1. August 2005 11:10 schrieb Andreas Pakulat: ?? sudo in Ubuntu fuer den 1. Nutzer ist so eingerichtet dass man kein Root-PW braucht, weil man es ja auch nicht kennt (bzw. es dieses nicht gibt). man braucht das User-Passwort und das kennt man ;) (über Sinn und Unsinn von dieser sudo-Variante wird in den Ubuntu-MLs genug gestitten...) Andreas
Re: Shell Script und Ziffer im Dateinamen
Am Dienstag, 26. Juli 2005 21:00 schrieb Jerome Reinert: Hallo Leute Ich brauche mal Eure Hilfe beim Erstellen eines kleines Scriptes. Nach einigen hin und her mit regulären Ausdrücken habe ich es nicht hinbekommen, eine Bedingung zu erstellen, die mir ein WAHR ausgibt, wenn im Dateinamen mindestens eine Ziffer vorkommt. hier mal 2 Vorschläge auf die Schnelle: mit sed for D in * do if [ -z $(echo $D | sed -e 's/.*[[:digit:]].*//') ] then echo $D ist mit Ziffern else echo $D ist ohne Ziffern fi done mit perl for D in * do if [ -n $(echo $D | perl -ne 'print if (/[\d]/)') ] then echo $D ist mit Ziffern else echo $D ist ohne Ziffern fi done Gruß Andreas
Re: Kaputte Threads
Am Freitag, 22. Juli 2005 14:51 schrieb Gebhard Dettmar: On Wednesday 20 July 2005 16:10, Volker Katz wrote: Antworten. Denn laut Andreas setzt Outlook dann doch die Header. Das wundert mich zwar etwas, aber da ich es nicht überprüft habe, glaube ich das jetzt einfach mal. Glaub es. Ich selbst habe auf Arbeit, bis ich hier das erste Linux installieren konnte, immer auf Outlook geschrieben. Er kammquotet nicht und schreibt reply-to's richtig. Ihr müsst Outlook und Outlook-Express unterscheiden, Outlook ist IMHO seit Version 97 (eher 2000) halbwegs brauchbar, OL-Express wird es wohl nie werden (da sind ja schon die normalen Mails Schrott - Stichwort: UTF-8 und Encoding-Header) Gruß Andreas
rename - util-linux vs. perl - Begruendung gesucht
Moin, kann mir jemand erklären, warum in dem Sarge-Paket util-linux kein rename drin steckt? Ich hab bei google keine Antwort gefunden (nur einmal eine unbeantwortete Frage auf debian-devel). in /usr/share/doc/util-linux/changelog.Debian.gz finde ich bei der Suche nach rename z.B. quote util-linux (2.10f-1) unstable; urgency=low * New upstream release: . * New: rename /quote aber im Paket ist kein rename drin. Ich hab mir gerade mal das upstream Paket auf http://kernel.org/pub/linux/utils/util-linux/ angesehen, rename existiert :) Das Debian-Rename (aus dem perl-Paket) ist klasse, aber es hat leider einen inkompatiblen Aufruf im Vergleich zu dem 'normalen' ... Gruß Andreas
Re: rename - util-linux vs. perl - Begruendung gesucht
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 18:25 schrieb Jens Ruehmkorf: Da wuerde ich ein Bug oeffnen fuer. Sie haetten es ja immerhin umbenennen koennen oder aber kurz schreiben, dass es nicht enthalten ist und wieso. *klatsch* warum such ich eigendlich nie im BTS... egal, ich hab jetzt mal nachgesehen, es gibt einen install-Wunsch (#228737) nach dem util-linux--rename, aber das ist noch offen... es kann ja sein, dass hier jemand noch mehr Details weiß aber prinzipiell hast Du recht, zumindest einen Eintrag im changelog.Debian hätte ich erwartet... Ansonsten: kennst Du mmv? hab ich mir jetzt mal angesehen :) Andreas
Re: Remotezugriff auf X11 Software per 'ssh -X'
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 14:56 schrieb Christoph Grzeschik: Ich wollte mal ausprobieren inwiefern es möglich ist X11 Programme über ssh zu starten. Ich habe eine Verbindung per 'ssh -x [EMAIL PROTECTED]' großes X also ssh -X [EMAIL PROTECTED] Gruß Andreas
KDE, Env-Variablen und dcop-Programmierung
Hallo zusammen, ich verzweifle hier zur Zeit an KDE und ENV-Variablen, evtl. hat hier jemand noch ein paar Ideen oder Links. Ziel: ich möchte über ein Shellscript automatisiert eine aktuell in einem Konqueror-Fenster angezeigte Webseite ausdrucken. das sollte ja prinzipiell nicht das Problem sein. Ist-Zustand: ich kann das entsprechende html-widget wunderbar ansprechen, auch ein interaktiver Druckversuch: $ dcop konqueror-7882 html-widget2 print false funktioniert, dabei geht dann der kprinter-Einstellungsdialog auf. Allerdings kann ich das nicht Automatisieren. print true soll an sich die Sache mit dem default-Drucker automatisch durchführen, allerdings bekomme ich dann eine Fehlermeldung: QUOTE A print error occurred. Error message received from system: cupsdoprint -P '' -J 'http://www.kde.org/' -H 'localhost:631' -U 'andreas' -o ' multiple-document-handling=separate-documents-uncollated-copies orientation-requested=3' '/tmp/kde-andreas/kdeprint_nMTZ4lAb' : execution failed with message: No printer specified (and PRINTER variable is empty) /QUOTE nachdem ich diesen Fehler das erste mal bekommen habe, hab ich manuell den entsprechenden Drucker über /etc/bash.bashrc gesetzt: $ env | grep PRINTER PRINTER=duplex aber anscheinend bekommt KDE nichts davon mit :( denn der Fehler ist unverändert, d.h. die entsprechende Drucker-Variable wird nicht mit -P '' an cupsdoprint übergeben. Fragen: 1. wie bekomme ich diese Information in das KDE-System rein 2. ich möchte das an sich ungern von dem Startzustand abhängig machen da auch mal der PDF-Writer von KDE angesprochen werden soll (wie ich dahin komme weiß ich zwar noch nicht, aber das löse ich dann im Anschluss..), daher, wie kann ich diese Information dann dynamisch in der aktuellen KDE-Session ändern Danke schon mal fürs lesen, Andreas
Re: KDE, Env-Variablen und dcop-Programmierung
Danke für die Antwort, Am Mittwoch, 6. Juli 2005 19:36 schrieb Andreas Pakulat: On 06.Jul 2005 - 19:16:38, Andreas Loesch wrote: man bash /etc/bash.bashrc wird nur bei interaktiven nicht-login-shells ausgeführt. *Klatsch* (Hand vor den Kopf gehauen...) manchmal ist man echt blöd.. Fragen: 1. wie bekomme ich diese Information in das KDE-System rein Kommt drauf an wie du KDE startest und welches KDE du nutzt. Bei Login mittels *dm und KDE3.3 (also Sarge) gibts 2 Moeglichkeiten: ja, sarge mit 3.3 1. Eine .xsession anlegen das soll lt. google bei kdm nicht funktionieren was ich gemacht habe, ein Script in /etc/X11/Xsession.d/ angelegt, dass die Variable PRINTER exportiert. Ergebnis, in einer KDE-Konsole sehe ich die Variable, auch über ein env /tmp/foo.txt im launcher bekomme ich sie zu sehen, sollte also alles funktionieren, aber bei einem $ dcop konqueror-9612 html-widget2 print true bekomme ich immer noch die gleiche Fehlermeldung, als ob die anderen Applikationen nicht die gleiche Umgebung bekommen. Du solltest vllt. lieber untersuchen ob du den Drucker mittels dcop setzen kannst. dazu hab ich bis jetzt noch nichts gefunden irgendwie ist dcop erst zu 60% dokumentiert :) evtl. hat ja in der Richtung auch noch jemand eine Idee.. Gruß Andreas
Re: KDE, Env-Variablen und dcop-Programmierung
Am Mittwoch, 6. Juli 2005 21:17 schrieb Andreas Pakulat: On 06.Jul 2005 - 20:31:39, Andreas Loesch wrote: Am Mittwoch, 6. Juli 2005 19:36 schrieb Andreas Pakulat: 1. Eine .xsession anlegen das soll lt. google bei kdm nicht funktionieren Nicht immer sollte man sowas glauben. Der kdm wertet $HOME/.xsession aus, wenn man die Default Sitzung startet. Sieht man auch ganz leicht wenn man mal unter /etc/X11/Xsession.d durch die Skripte schaut.. ja das hab ich gelesen, aber eben nur dann :) und ich hab auch User auf dieser Maschine die gnome als Default eingestellt haben, daher sollte das lieber unabhängig immer funktionieren. was ich gemacht habe, ein Script in /etc/X11/Xsession.d/ angelegt, dass die Variable PRINTER exportiert. Ergebnis, in einer KDE-Konsole sehe ich die Variable, auch über ein env /tmp/foo.txt im launcher bekomme ich sie zu sehen, sollte also alles funktionieren, aber bei einem Nicht unbedingt, bei beidem wird ne Shell gestartet, hast du aus der bash.bashrc wieder den Eintrag rausgenommen? ja und ich hab noch eine extra-Debug-Variable gesetzt.. $ dcop konqueror-9612 html-widget2 print true bekomme ich immer noch die gleiche Fehlermeldung, als ob die anderen Applikationen nicht die gleiche Umgebung bekommen. Nun, vllt. gehts auch einfach nicht so einfach ;-) hehe... Du solltest vllt. lieber untersuchen ob du den Drucker mittels dcop setzen kannst. dazu hab ich bis jetzt noch nichts gefunden irgendwie ist dcop erst zu 60% dokumentiert :) evtl. hat ja in der Richtung auch noch jemand eine Idee.. Nun, mit kdcop kannst du wohl die einzelnen Programme angucken, welche Funktionen sie bereitstellen. Da das im Normalfall Funktionen der API sind solltest du vllt. mal in die api-Doku gucken. ja, darauf wird es wohl rauslaufen, das wird dann eine größere Sache :( Danke aber für die Hilfe. Gruß Andreas
Re: OT: Videosequenzen aufzeichnen
Am Freitag, 1. Juli 2005 11:13 schrieb Niels Schröter: Hallo Liste, ich suche ein Programm, mit dem ich die Interaktionen, die ein Anwender in einem VTK-Programm macht, als Videosequenzen aufzeichnen kann. Kennt da jemand was gutes ? evtl. xvidcap: http://xvidcap.sourceforge.net/ Gruß Andreas
Re: Speziellen Port öffnen
Am Freitag, 1. Juli 2005 12:54 schrieb Andreas Pakulat: MySQL hoert normalerweise auf 3361 auf Anfragen, aber IIRC ist der Default bei Debian dass in der my.cnf skip-networking drin steht, damit lauscht Mysql ueberhaupt auf keinem Port. Prüfe das erstmal. Wenn ich mich richtig erinnere ist das geändert, jetzt steht in der my.cnf ein bind_address=127.0.0.1 drin, so dass nur localhost-Anfragen per default möglich sind. Gleiche Sicherheit, aber mehr Freiheit für lokale Programme. Gruß Andreas
Re: Speziellen Port öffnen
Am Freitag, 1. Juli 2005 16:23 schrieb Andreas Pakulat: Mir war auch so, aber meine my.cnf auf meinem Sid-System hat noch skip-networking und das less auf dem Sarge-Server noch zu starten war ich zu faul... ich hab jetzt mal auf einem Sarge-Rechner nachgesehen: # # Instead of skip-networking the default is now to listen only on # localhost which is more compatible and is not less secure. bind-address= 127.0.0.1 evtl. wäre das bei Sid auch, aber Du hast evtl. bei einem update Deine eigene Config behalten und die Maintainer-Config ignoriert... Zusatzinfo: # apt-cache policy mysql-common mysql-common: Installiert:4.0.24-10 Mögliche Pakete:4.0.24-10 Versions-Tabelle: *** 4.0.24-10 0 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages Gruß Andreas
Re: Zugriff auf MySQL-DB war: Re: Speziellen Port öffnen
Am Freitag, 1. Juli 2005 16:49 schrieb Peter Schütt: Ich habe folgendes probiert, aber nichts davon funktionierte. bind_address = 127.0.0.1, 192.168.* bind_address = 127.0.0.1, 192.168.10.* bind_address = 192.168.10.* Ich habe leider keine Hinweise gefunden. ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube mich zu erinnern irgendwo gelesen zu haben, das bind_address keine Wildcards frisst, d.h. es wäre nur ein Eintrag möglich oder aber gar keiner. Dann kann sich jeder Client mit dem Rechner verbinden. Gruß Andreas
Re: Netzwerk verstecken
Hallo Andreas, auch wenn ich keine korrekte Lösung zu Deiner Frage habe :) Am Freitag, 1. Juli 2005 18:36 schrieb Andreas Pakulat: ich werd nun bald DSL haben (doch endlich, yipeeh) und die Firmen haben da ja immer diessen Passus dass man nur 1 Rechner anschliessen darf aber diese Pauschalisierung ist falsch. So hat (hatte) 11 entsprechende Tarife die eine Routernutzung erlaubten, congster.de erlaubt Routernutzung und bestimmt viele andere mittlerweile auch. Such Dir doch lieber einen Anbieter, der das nicht verbietet. Gruß Andreas
Re: Sun-SDK5 (1.5) unter Debian-3.1
Am Mittwoch, 29. Juni 2005 09:45 schrieb Sven Gehr: Hallo zusammen, ich muß auf einem Debian-3.1 Rechner das JDK5 von Sun installieren. Da ich neu bei Debian bin frage ich lieber mal nach da ich die Tage bereits auch festgestellt habe das die Installationen unter Debian teilweise doch anderst sind (Beispiel nVIDIA-Treiber). Was ist der einfachste und sauberste Weg das Paket draus zu bekommen? Einfach den Installer von Sun anschmeisen oder gibt es Debian-Pakete irgendwo? Sun-JDK von sun.com laden(nicht das mit netbeans, sondern nur das pure jdk), dann das java-package holen: $ sudo apt-get install java-package ein debian-Paket bauen: $ fakeroot make-jpkg j2* und installieren. $ sudo dpkg -i sun-j2***.deb Gruß Andreas
Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?
Am Mittwoch, 22. Juni 2005 20:02 schrieb Guido Heumann: Sven Hoexter schrieb: Beim Novell SLES bin ich grade zu unfaehig raus zu finden mit welchem Kernel die aktuelle Version verteilt wird. Habs gefunden, ein Hoch auf distrowatch :-) SuSE/Novell geben sich da aber auch echt sehr geheimnistuerisch, preisen nur die tolle perfomance wegen 2.6er kernel und so. äh, nein, Du musst nur unter Product-Info zu den Paketbeschreibungen gehen und da zu kernel-... scrollen, dann kommst Du hier hin: http://www.novell.com/products/linuxpackages/enterpriseserver/i386/kernel-default.html Gruß Andreas
Re: User beim Einrichten zu verschiedenen Gruppen hinzufgen - skel ??
Am Montag, 2. Mai 2005 19:22 schrieb Klaus Bogotz: Hallo Liste, wie automatisiere ich beim User einrichten die Zugehörigkeit zu verschiedenen Gruppen? Beim adduser wird ja wohl ein Skript ausgeführt das verschiedene Aktionen veranlasst, auch dieses (wo ist das?). da bin ich letztens auch drauf gestossen worden ;) steht aber (wie ich feststellen musste auch in der manpage) /usr/local/sbin/adduser.local als script anlegen, ausführbar machen und da die Aktionen reinschreiben, Du bekommst den Namen und einiges andere übergeben: quote If the file /usr/local/sbin/adduser.local exists, it will be executed after the user account has been set up in order to do any local setup. The arguments passed to adduser.local are: username uid gid home-directory, and the environment variables DEBUG and VERBOSE will be set according to the settings in the master pro- gram. /quote wenn Du die smb-user über die normale passwd/shadow Version authentifizierst, dann sollte ja hier ein add-samba-user USERNAME in dem Script reichen Gruß Andreas, der keine Ahnung von Samba hat :)