Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-13 Thread Christoph Schaman

Hallo,

Werner Mahr wrote:


Am Sonntag, 12. November 2006 18:30 schrieb Christoph Schaman:
 


Hallo,

Werner Mahr wrote:
   


Servus,
 


[c.]
   



?
 

Das et cetera war nicht bös gemeint, ich wollte nur direkt auf die 
dmesg-Botschaften bezug nehmen.



Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device
angelegt wird?
   



Zum ersten da kein /dev/sd* existiert, zum anderen, da er auch nie etwas 
in der Art behauptet hat. Unter: 
http://www.schokilade.de/doku.php?id=linux:usb-stick steht z.B: bei den 
Kernelmeldungen:


SCSI device sde: 507904 512-byte hdwr sectors (260 MB)
sde: assuming Write Enabled
sde: assuming drive cache: write through
/dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0: p1 p2
Attached scsi removable disk sde at scsi2, channel 0, id 0, lun 0

Das fehlt bei mir auch zur gänze.
 


Stimmt, mein Kernel (2.6.26 smp x86_64) sagt:
dmesg

usb 1-7: new high speed USB device using ehci_hcd and address 11
usb 1-7: configuration #1 chosen from 1 choice
scsi11 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
usb-storage: device found at 11
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
 Vendor: USB   Model: Flash DiskRev: 2.00
 Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 03 00 00 00
sda: assuming drive cache: write through
SCSI device sda: 256000 512-byte hdwr sectors (131 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 03 00 00 00
sda: assuming drive cache: write through
sda: sda1
sd 11:0:0:0: Attached scsi removable disk sda
sd 11:0:0:0: Attached scsi generic sg0 type 0
usb-storage: device scan complete

also anders (kein explizites scsi-zuordnen, dafür beschwert sich mein 
ide-modul) als unter schokilade.com.


Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen, 
falls Du noch andere SCSI-Emulationen laufen hast)

mount /dev/sda1 /mnt/usb
   



Soll ichs wirklich probieren, oder weißt du was er sagt?
 


Du hattest also schon, und er sagte nein?


? Wenn nicht, was sagt er dann?
*ls -l /proc/bus/usb
probiert, um hilfreichere Informationen zu kriegen, falls Dein Kernel
/proc kann?
   



Werner1:/home/werner# ls -l /proc/bus/usb
insgesamt 0
dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 001
dr-xr-xr-x 2 root root 0 2006-11-11 16:16 002
-r--r--r-- 1 root root 0 2006-11-11 23:15 devices
Werner1:/home/werner# cat /proc/bus/usb/devices
 


OK, keines da.


Hat der Stick überhaupt schon ein filesystem?
   



Keine Ahnung, aber wenn ich ein wenigsten ein Device ala /dev/sda 
bekommen würde, könnte ich das anlegen. Nur selbst das erscheint bei 
mir ja nicht.
 

Das hatte ich aus dem ursprünglichen Mail nicht herausgelesen (daß das 
device fehlt, bei neuerlichem Lesen stehts klar und deutlich da). Die 
Frage wird wohl von den Anderen, die Dir Deinen Kernel diagnostizierten, 
besser beantwortet werden.

Um noch etwas beizutragen:

CONFIG_BLK_DEV_SD=m

hier, sobald der stick steckt, wird es lt. lsmod verwendet.


Hoffe die PM-cc ist OK, hab mich dabei auf Reply-to verlassen;
bitte schreiben wenns nicht OK ist.
   



Wenn es dir weniger Arbeit macht, kann ich damit leben.
 

Nein, macht es nicht, also an die Liste. Sorry, daß ich Deine Mail nicht 
genauer las, und nicht helfen konnte.


GRÜßE und Erfolg beim kompilieren,
Christoph Schaman


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Re: Mal wieder USB-Stick

2006-11-12 Thread Christoph Schaman

Hallo,

Werner Mahr wrote:


Servus,
 


[c.]

Es wird anscheinend garkein Device angelegt. Beim einstecken erscheint 
im Syslog:


Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: new full speed USB device \
using ohci_hcd and address 20
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb 2-1.1: configuration #1 chosen \
from 1 choice
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: scsi5 : SCSI emulation for USB Mass \
Storage devices
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: device found at 20
Nov 11 23:15:03 Werner1 kernel: usb-storage: waiting for device to \
settle before scanning
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel:   Vendor: USB   Model: Flash Disk \
Rev: 1100
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel:   Type:   Direct-Access \
ANSI SCSI revision: 00
Nov 11 23:15:08 Werner1 kernel: usb-storage: device scan complete
 

Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device angelegt 
wird? Wie isses mit (sda1 halt mit Deinem device ersetzen, falls Du noch 
andere SCSI-Emulationen laufen hast)

mount /dev/sda1 /mnt/usb
? Wenn nicht, was sagt er dann?
und schon*
*ls -l /proc/bus/usb
probiert, um hilfreichere Informationen zu kriegen, falls Dein Kernel 
/proc kann?

Hat der Stick überhaupt schon ein filesystem?

Falls obiges funktioniert, solltest Du vielleicht ein automount für USB 
setzen.

Z.B.: in file /etc/fstab/
/dev/sda1 /mnt/usb *2 noauto,users,rw,*1
und mit entsprechender umask und entsprechendem Filesys auf *1 und *2.

Hoffe die PM-cc ist OK, hab mich dabei auf Reply-to verlassen; bitte 
schreiben wenns nicht OK ist.


GRÜßE
Christoph


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Re: SMP

2006-10-18 Thread Christoph Schaman

Hallo,

Paul Puschmann wrote:

On Tue, Oct 17, 2006 at 02:06:00PM +0200, Christoph Schaman wrote:
  

Hallo,


[c.]

Ich würde hier eher sagen _weil_ es ht ist, hat er nur eine Id.


Bin absolut Deiner Meinung, vielleicht hatte ich's unklar formuliert.

Ein Intel Core 2 Duo (T7200) wird hier wie folgt ausgegeben:
Linux Knoppix 2.6.17 #4 SMP PREEMPT Wed May 10 13:53:45 CEST 2006 i686 GNU/Linux

...
physical id : 0
siblings: 2
core id : 0
cpu cores   : 2
...

...
physical id : 0
siblings: 2
core id : 1
cpu cores   : 2
...

Paul

Ich glaube, das ist auch der Hinweis auf die Unterscheidung, wie Du oben 
schriebst: Du siehst 2 CPU cores, und unterschiedliche core ids. 
Interessant ist (fuer mich) nach wie vor der Wert siblings, kann Deine 
Maschine vielleicht auch HT?
Weiters wuerde mich interessieren, ob man diesen Unterschied (HT--2core) 
auch vor SMP-Kernel sieht, sprich ob Du vielleicht noch ein cpuinfo von 
vor dem Kernel-Kompilieren haettest, wie ich schrieb habe ich ja keines 
mehr; und ob top bei Dir 1 oder 2 CPUs zeigt, ich wuerde mal auf 2 
tippen, aber was weiss man (oder ums anders zu formulieren, woher hat 
top seine CPUinfo?).


GRUESSE
Christoph


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Re: SMP

2006-10-18 Thread Christoph Schaman

Hallo,

Matthias Haegele wrote:


Christoph Schaman schrieb:

Hallo,

Christoph Marcel Hilberg wrote:

Hallo Liste,


[...]



[c.]

Kann man das nicht *irgendwie* auslesen die Modellbezeichnung z.B. und 
daraus dann Rückschlüsse ziehen,
ansonsten müsste er sich die Wärmeleitpaste auf jeden Fall noch 
bereitlegen ...


[c.]
Ja, ich glaub schon, und zwar ist es der Eintrag in /proc/cpuinfo, der 
da zaehlt:


...

cpu family  : 15
model   : 4

...

Nur den muss man dann halt wieder bei intel nachschauen, um 
herauszufinden, was das heisst (und Intel macht einem das nicht gerade 
leicht). Die Methode das physikalisch an der CPU nachzusehen wollte 
ich nur als letzten Ausweg noch angeben, falls alles andere nicht klappt 
(und der Vollstaendigkeit halber).
Du hast natuerlich recht, es ist vielleicht nicht so gut, jemanden zum 
zerlegen seines Kuehlers zu ermuntern; aber ich denke die natuerliche 
Scheu vor dem Geraet sollte und wird Ihn, C.M. Hilberg, diesen Schritt 
als letztes setzen lassen.


Vielleicht weiss jemand mehr ueber dieses Problem an nicht Intel/AMD - 
CPUs, dass heisst bei solchen, die einen niedrigeren CPUinfo-level besitzen?

MH


GRUESSE
Christoph

PS Bitte um Verzeihung fuer die PM an Matthias Haegele, war ein Versehen und 
soll nicht mehr passieren!


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Re: SMP

2006-10-17 Thread Christoph Schaman

Hallo,

Christoph Marcel Hilberg wrote:
Hallo Liste, 

ich habe hier neu erworben einen HP Server mit einem P4 Prozessor. 
Meines Wissens habe ich keinen Dualcore gekauft sondern einen ganz

einfachen P4. Es wir einen CPU in /proc/cpuinfo gemeldet.
  
Welcher P4 ist es denn? Davon gibt es naemlich einige, die auch sehr 
verschiedene Eigenschaften haben (z.B. HT, nicht HT, em64T, welche 
version von em64T [sprich, wieviel adressraum hat man wirklich], caches 
(L1,L2), welche FPU, 64/32 bit, wie ist es wirklich mit 64 bit, c.) 
Nach meiner Erfahrung unterscheiden sich die Modelle der P4-Reihe mehr 
als die Vorgaengerreihen untereinander.

Jedoch acpi, xen und top melden zwei cpus wie kommt das? Wenn ich zwei
rechenintensive Jobs losschicke komme ich auch auf  über 100%
Cpuauslastung. Hängt das mit dem HT zusammen oder wie erklärt sich
dieser Effekt?
  


Wie oben gesagt, ich glaube es haengt davon ab welcher P4 es ist. Hier 
bei mir lauft ein Prescott P4 (genauer, die 950-er Serie, familie 15, 
modell 4), welcher als 2 CPUs (mit derselben ID) erkannt wird, obwohl es 
kein dual core ist, sondern HT; ich hatte allerdings nicht ausprobiert, 
ob mit dem eigenen Kernel die 2 CPUs erkannt werden, sondern gleich 
einen eigenen Kernel kompiliert, weiss also nicht ob SMP die Anzahl der 
CPUs fuer top aendert, weil z.B. dann SMP zwischen echtem dual core und 
HT unterscheiden kann.
Damit kann ich laut top 200% der CPU auslasten, aber die wird mir nur 
als einzelne angezeigt, da selbe CPUID.


/proc/cpuinfo sagt bei mir:

...
physical id: 0
siblings: 2
core id: 0
cpu cores: 1
...
physical id: 0
siblings: 2
core id: 0
cpu cores: 1

...

,also ich habe zwei CPUs mit derselben ID; der Kernel ist SMP-enabled 
2.6.16, und kann damit gut umgehen. Moeglicherweise bedeutet der Wert 
siblings: 2, dass ich HT habe, aber das weiss ich leider nicht genau 
(wenn ich das wort uebersetze: saeuglings-wert).



c-toph

  
Ich haenge Dir ein vollstaendiges /proc/cpuinfo an, damit Du vergleichen 
kannst; acpi sagt mir, es gaebe nur eine CPU, xen laeuft hier nicht.
Irgenwo solltest Du auch (vom Kauf) die Info ueber das Modell Deines P4 
haben, dann koennte man ja bei intel nachschauen, was die CPU kann bzw. 
koennen sollte. Falls dies nicht mehr vorhanden ist kann man immer den 
Rechner aufmachen, den Luefter (natuerlich sehr vorsichtig) entfernen, 
und direkt auf der CPU nachlesen, was das ist (ist dann wieder ein 
eigener Code, den man unter intel nachschauen kann).


Summa summarum, ich wuerde glauben dass Du eine dual core CPU hast, zwei 
Xeons wahrscheinlich.


GRUESSE soweit
Christoph
processor   : 0
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 15
model   : 4
model name  :   Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz
stepping: 3
cpu MHz : 3000.000
cache size  : 2048 KB
physical id : 0
siblings: 2
core id : 0
cpu cores   : 1
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 5
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov 
pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm syscall lm constant_tsc 
pni monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr
bogomips: 6031.34
clflush size: 64
cache_alignment : 128
address sizes   : 36 bits physical, 48 bits virtual
power management:

processor   : 1
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 15
model   : 4
model name  :   Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz
stepping: 3
cpu MHz : 3000.000
cache size  : 2048 KB
physical id : 0
siblings: 2
core id : 0
cpu cores   : 1
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 5
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov 
pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm syscall lm constant_tsc 
pni monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr
bogomips: 6022.01
clflush size: 64
cache_alignment : 128
address sizes   : 36 bits physical, 48 bits virtual
power management:



Re: [OT] Frohe Weihnachten -

2004-12-20 Thread Christoph Schaman
Hallo,
Dirk Schleicher wrote:
- Euch allen.
Gruss
Dirk
dasselbe,
GRÜßE
Christoph
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Re: Limewire unter Debian

2004-06-03 Thread Christoph Schaman
Hallo,
Sven Rahlfs wrote:
[c.]
Hat da jemand so spontan eine Lösung dafür?
VM installieren?
z.B. Kaffe
link http://www.kaffe.org/
gibts auch von debian (apt-cache search kaffe)
Viele Grüße
Sven
GRÜßE
Christoph
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Re: mplayer: apt-source?

2004-05-12 Thread Christoph Schaman
Hallo,

Rudi Effe wrote:

Hi,

wer kennt eine apt-source für mplayer? Damit soll man ja wma-Dateien 
(%$§#@) abspielen können. Ich erhalte Meldungen wie:

Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
 xmms-xmmplayer: Hängt ab: mplayer ist aber nicht installierbar
Gruß
rUdi
 

ich kenn zwar keine apt-source, aber auf
www.mplayer.hu
gibts die Sourcen für den Player, und wenn Du das Paketmanagement nicht 
umgehen willst, wieso nicht ein .deb basteln?
Und wma kann er, wenn ich nicht irre.
Und das xmms-... ist doch das Plugin, oder?

GRÜßE
Christoph
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Re: Mplayer Fragen

2004-02-27 Thread Christoph Schaman
Hallo,

On Thursday 26 February 2004 17:22, Klaus Becker wrote:
[c.]
 danke! Ich hab' noch Fragen:

 Ich hab' das Mplayer-Paket von Marillat installiert. Wenn ich nun mplayer
 kompilieren will, muss ich das Paket erst rausschmeissen oder kann ich es
 vorläufig installiert lassen, z B. um die beiden Versionen (Paket 
 kompiliert) miteinander zu vergleichen?

Siehe Peter's Antwort, selbst probiert hab ich noch nicht. Aber zumindest 
mein win32-codec ist immer noch der von Marillat.

 Die von dir zitierte Doku hab' ich gelesen (ist ein ziemlichere Riemen).
 Meine Version stammt vom Mai 2003. Seitdem scheint sie sich nicht verändert
 zu haben, oder? Auf der Seite steht nur 2000-2003.

Ja, das ist die allgemeine Version; ich schätze mal, nachdem die 
Mplayer-Leute vor kurzem (eben Anfang 2004) die Version 1.0 herausgebracht 
haben, sind sie gerade am schreiben, um die Änderungen einzuarbeiten, etc.

Viel Spaß mit dem Ding.

 Gruss
 Klaus

GRÜßE
Christoph


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Re: Mplayer Fragen

2004-02-26 Thread Christoph Schaman
On Monday 23 February 2004 17:53, Klaus Becker wrote:

[c.]
 Mit welchen Optionen hast du ihn kompiliert?

Ich habe ihn getreu der Docu auf Deutsch unter 
http://www.mplayerhq.hu/DOCS/HTML/de/documentation.html#installation
installiert, also

./configure --enable-gui --with-xanimlibdir=/home/(meinhomedir)/xanim
make
make install

und vorher noch die Codecs, Skins, etc. heruntergeladen und an den 
Standardstellen installiert; Zeitaufwand (mit lesen der Dokumentation) ca. 1 
Stunde.
Die Docu ist wirklich recht vollständig, Du kannst Dir auch debs erzeugen, 
wenn Du die Paketregistrierung nicht umgehen willst/kannst.

 Klaus

GRÜßE
Christoph


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Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Thread Christoph Schaman
Hallo,

On Sunday 22 February 2004 20:50, Klaus Becker wrote:
 n'Abend,

 mplayer schickt mir folgende Fehlermeldungen:

 --
 MMX2 supported but disabled
 3DNow supported but disabled
 3DNowExt supported but disabled
 CPUflags:  MMX: 1 MMX2: 0 3DNow: 0 3DNow2: 0 SSE: 1 SSE2: 0
 Compiled for x86 CPU with extensions: MMX SSE
 --
 Ich hab' einen AMD XP2000. Das kann doch nur im Bios stehen, ich kann mich
 aber nicht daran erinnern, so etwas dort gesehen zu haben.

Abgesehen davon, daß das keine Fehlermeldungen sind, sondern infos über Deine 
CPU, ihre Fähigkeiten und wofür das Paket mplayer-i386 kompiliert wurde 
(nämlich für maximale Kompatibilität).
Ich habe hier die gleiche CPU, und ich würde Dir sehr empfehlen, den MPlayer 
selbst aus den Sourcen zu kompilieren, da ich mit dem Player von Marillat 
ernsthafte Performance-Probleme hatte (- Immer wieder brachen avis mit dem 
Kommentar ab, ich hätte eine zu langsame CPU). Nach dem selber-kompilieren 
allerdings spielt er 'alle Stückln':

MPlayer 0.92-2.95.4  (C) 2000-2003 MPlayer Team
CPU: Advanced Micro Devices Athlon 4 PM Palomino/Athlon MP 
Multiprocessor/Athlon XP eXtreme Performance (Family: 6, Stepping: 2)
Detected cache-line size is 64 bytes
CPUflags:  MMX: 1 MMX2: 1 3DNow: 1 3DNow2: 1 SSE: 1 SSE2: 0
Compiled for x86 CPU with extensions: MMX MMX2 3DNow 3DNowEx SSE

Ob das mplayer-k7 Paket hier Abhilfe schaffen würde, weiß ich nicht, da ich 
mich in der Annahme, die Athlons wären i386-er, immer ärgerte; und mir lieber 
so viel wie möglich, vor allem CPU-intensive Programme, selbst kompillierte 
(aber Vorsicht mit der gcc-Version, ich glaube 2.96-3.2 verursachen 
Probleme). So braucht mein MPlayer jetzt ca. 20-30% CPU und läuft wie eine 
Eins.
 --
[c.]
 --
 Gruss
 Klaus

GRÜßE
Christoph


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Re: cdrecord und liteon-cdr[solved]

2004-01-29 Thread Christoph Schaman
On Wednesday 28 January 2004 20:37, Heino Tiedemann wrote:

  naja, wenn scsi nicht funktioniert.

 Merkwürdig.
 Ich kenne mich mit Kernel Modulen nicht so aus. Aber das muss auch
 irgendetwas geladen werden, damit hdc=ide-scsi erst funktioniert. Bei
 mir hab ich das bei erstinstallation angegeben. Weiss nicht mehr, wie
 das hieß. Irgendwein Modul halt, auch irgendwas mit 'ide-scsi' oder so.

 Fang beim Kernel an, Du hast ja einen selbst gebauten, so wie ich das
 verstanden habe. Da sollte aber jemedan anderes hier antworten, das
 ist nicht meine Ecke.

Braucht nicht mehr, danke, ich hab jetzt einen 2.4.24 von kernel.org bezogen 
und meinen alten 2.4.20er rausgeschmissen; und auch gerade meine erste CD 
gebrannt. Funktioniert wunderbar. Offensichtlich war meinen alten Modulen ein 
ide-scsi.o abgängig (...). Auch cdrecord ist jetzt zufrieden.

Danke
 Heino
und alle Anderen

GRÜßE
Christoph


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Re: cdrecord und liteon-cdr

2004-01-28 Thread Christoph Schaman
Hallo,

On Wednesday 28 January 2004 10:27, Heino Tiedemann wrote:
 Christoph Schaman [EMAIL PROTECTED] wrote:
[c.]
 dev=ATAPI?
 Wo steht, das das so funktionieren soll? Lass das mal weg.
man cdrecord:
 The transport layer indicator may be something
   like USCSI: or ATAPI:.  To get a list of supported  trans­
   port layers for your platform, use dev= HELP:

 cdrecord dev=HELP: -scanbus
Cdrecord-Clone 2.01a25 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 Jörg 
Schilling
NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release of cdrecord
and thus may have bugs that are not present in the original version.
Please send bug reports and support requests to 
[EMAIL PROTECTED].The original author should not be 
bothered with problems of this version.

Supported SCSI transports for this platform:

Transport name: sg
Transport descr.:   Generic transport independent SCSI
Transp. layer ind.:
Target specifier:   bus,target,lun
Target example: 1,2,0


Das ist so eine Zeile, die mir Sorgen macht; ausgabe von
TheRedQueen:/# cdrecord -scanbus
Cdrecord-Clone 2.01a25 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 Jörg 
Schilling
cdrecord.mmap: No such file or directory. Cannot open '/dev/pg*'. Cannot open 
SCSI driver.
[c.]

 Alt, sehr alte Software.
Danke, hat sich schon geändert.

 ,

 | deb http://backports.org/debian woody cdrtools

 `

 Und?
 Hast Du das mal als Root aufgerufen?
TheRedQueen:/# whoami
root

  TheRedQueen:/home/jakale# dmesg | grep scsi
  Kernel command line: auto BOOT_IMAGE=Linux ro root=301 hdc=ide-scsi
  ide_setup: hdc=ide-scsi
  scsi0 : SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices
  Attached scsi CD-ROM sr0 at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
  sr0: scsi3-mmc drive: 8x/52x writer cd/rw xa/form2 cdda tray
 
  TheRedQueen:/home/jakale# dmesg | grep ATAPI
  hdc: LITE-ON LTR-52327S, ATAPI CD/DVD-ROM drive
  hdd: TOSHIBA DVD-ROM SD-M1712, ATAPI CD/DVD-ROM drive
  hdd: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 128kB Cache, UDMA(33)
  scsi0 : SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices

 Schön und gut, aber nach hdc=ide-scsi - was Du ja gesetzt hast -
 interessiert ATAPI nicht mehr.
naja, wenn scsi nicht funktioniert.

 Ja, werde root und rufe cdrecord -scanbus. Lass diesen ATAPI kram weg.

cdrecord.mmap: Also make sure that you have loaded the sg driver and the 
driver for SCSI hardware, eg. ide-scsi if you run IDE/ATAPI drives over
ide-scsi emulation. For more information, install the cdrtools-doc
package and read /usr/share/doc/cdrecord/README.ATAPI.setup.

Das ist jetzt wohl angesagt, das Kernel-Analysis-Howto hat mich nicht 
weitergebracht. Über Tips würde ich mich freuen.
Irgendwas sagt mir, das mit dem ide-scsi was nicht stimmt, aber was werd ich 
wohl noch herausfinden müssen.

 Heino

GRÜßE
Christoph


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Re: 3d Grafik erzeugen?

2004-01-27 Thread Christoph Schaman
Hallo,

On Tuesday 27 January 2004 13:34, Andreas Kretschmer wrote:

  bin auf der Suche nach einer Applikation mit der ich 3d Grafiken erzeugen
  kann. Das soll scriptgesteuert geschehen, nur kann gnuplot, an das ich
  als erstes dachte keine 3d Bildchen erzeugen. Bevor ich zu matlab greife
  wollte ich mich mal umhören.

 vielleicht kann es euler. Eben mal getestet, man kann Scriptdateien
 verfüttern. Wobei ich mir nicht sicher bin, was Du überhaupt machen
 willst. Erst dachte ich schon an PovRAY...

Ich würde meinen, wenns 'nur schöne Bildchen' sein sollen, warum nicht PovRAY?
Oder MegaPOV?
Kann auch animieren, wenn man's will.
Blender ist auch ganz nett, nur habe ich das Python-API nicht richtig 
hinbekommen, d.h. kein Script (bei mir).

Weil oben matlab erwähnt wurde: Wieso nicht mathematica?
Kann auch 3d, ohne große Änderungen der 2d-Kommandos.

naja, eine recht (über)vollständige Liste hier:
http://freshmeat.net/browse/110/?topic_id=110orderby=offset=0
, es gibt viele auch von Debian.

 Andreas

GRÜßE
Christoph


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cdrecord und liteon-cdr

2004-01-27 Thread Christoph Schaman
Hallo,

ich habe hier ein Problem mit einem neuen CDRW von Lite-On, Modell LT52327s.
Nämlich scheint das Gerät vom Kernel erkannt zu werden, aber cdrecord 
-scanbus verweigert standhaft.

TheRedQueen:/home/jakale# cdrecord  dev=ATAPI -scanbus
Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2
devname: 'ATAPI'
scsibus: -2 target: -2 lun: -2
cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver.
cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you
are root.

TheRedQueen:/home/jakale# dmesg | grep scsi
Kernel command line: auto BOOT_IMAGE=Linux ro root=301 hdc=ide-scsi
ide_setup: hdc=ide-scsi
scsi0 : SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices
Attached scsi CD-ROM sr0 at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
sr0: scsi3-mmc drive: 8x/52x writer cd/rw xa/form2 cdda tray

TheRedQueen:/home/jakale# dmesg | grep ATAPI
hdc: LITE-ON LTR-52327S, ATAPI CD/DVD-ROM drive
hdd: TOSHIBA DVD-ROM SD-M1712, ATAPI CD/DVD-ROM drive
hdd: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 128kB Cache, UDMA(33)
scsi0 : SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices

Schaut doch eigentlich recht gut aus, oder?
Bis auf cdrecord oben eben, aber vielleicht weiß da ja wer mehr.
Kernel ist 2.4.20-ac2 selbst gebaut, SCSI-Emulation im Kernel, hat da 
vielleicht jemand eine Idee, warum cdrecord also nicht will?
Ich habe leider nichts mehr gefunden, was mir weiterhelfen würde.

GRÜßE

Christoph


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Fwd: Re: cdrecord und liteon-cdr

2004-01-27 Thread Christoph Schaman
Sorry, unabsichtlich an Marc geschickt:

--  Forwarded Message  --

Subject: Re: cdrecord und liteon-cdr
Date: Tue, 27 Jan 2004 17:56:39 +0100
From: Christoph Schaman [EMAIL PROTECTED]
To: Marc Hinrichs [EMAIL PROTECTED]

Hallo,

On Tuesday 27 January 2004 16:25, Marc Hinrichs wrote:
 Am Dienstag, 27. Januar 2004 15:53 schrieb Christoph Schaman:

[c.]

  TheRedQueen:/home/jakale# cdrecord  dev=ATAPI -scanbus

 Bei SCSI-Emulation sollte ein simples 'cdrecord -scanbus' zum Erfolg
 führen. Die Devices werden ja zum Brennen schliesslich nicht direkt

[c.]
Weiß ich, bei cdrecord -scanbus kommt aber:

TheRedQueen:/home/jakale# cdrecord -scanbus
Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling
cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver.
cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you
are root.

Mein Problem ist also, daß ich (trotz SCSI-Emulation) über cdrecord -scanbus
nichts finde.
S.o. kann cdrecord den SCSI-Treiber nicht erreichen, obwohl - siehe
vorheriges Mail - der Kernel doch offensichtlich den Treiber lädt und dieser
das Laufwerk erkennt.

Deshalb meine Frage: Wo soll ich denn anfangen zu suchen, wenn das mit
cdrecord schiefgeht?

 Grüsse

 Marc

GRÜßE
Christoph

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Re: Versuchter Hackangriff ???

2004-01-03 Thread Christoph Schaman
Hallo,

On Friday 02 January 2004 17:19, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-01-02 14:31:38, schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Michelle,

 Hallo,

 Ich wollte eigentlich wissen, was es mit /hash? auf sich hat.
 Habe mal nach irgendwelchen kranken filesharingprogrammen ausschau
 gehalten, aber auf por 80 ?

ungeachtet der zugehörigen Sicherheitsdikussion,
ich sitze hier auf einem Debian Router und betreibe dahinter eine WindowsXP 
Maschine mit laufendem Kazaa-Lite K++v2.4.3.
Zitat aus Kazaa Lite K++-Optionsmenü:
-Firewalls
-Eingehende ports
Port 1547 für eingehende Verbindungen
Option:  Port 80 als Alternative verwenden [ ]
/Zitat.

GRÜßE
Christoph


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Fwd: Re: codecs für mplayer

2004-01-03 Thread Christoph Schaman
Hallo,

meine Entschuldigung an Alexander für die PM.

GRÜßE
Christoph

--  Forwarded Message  --

Subject: Re: codecs für mplayer
Date: Sat, 3 Jan 2004 18:40:33 +0100
From: Christoph Schaman [EMAIL PROTECTED]
To: Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED]

Hallo Alexander,

On Saturday 03 January 2004 00:36, Alexander Fieroch wrote:
  Ich benutze die mplayer-Pakete und w32codecs von marillat.free.fr, und
  dort ist die Datei enthalten. Vielleicht versuchst Du es mal damit.

 Ja, auch ich nutze diese Pakete.
 Die codecs.conf war in /etc/mplayer. Ich habe sie nach ~/.mplayer
 kopiert und jetzt werden schonmal alle codecs geladen, aber Abspielen
 kann ich immernoch fast nichts.

ich habe hier einen selber gebauten MPlayer (von MPlayer.hu) laufen; und auch
ich hatte anfangs ein Problem mit dem ~/.mplayer/codecs.conf, aber nur,
solange das (selbst erzeugte) File existierte.
So ich die Docu richtig verstanden habe, sagt es MPlayer, ob und wie die
Codecs _abweichend_ vom default gebraucht werden, also dgl. wie config in
~/.mplayer/.
Falls Du allso eine codecs.conf (wie ich anfangs) in der Form

/usr/lib/win32
/usr/lib/xanim

haben solltest, so tut diese nichts, denn die Pfade sind sowieso im default,
und diese codecs.conf 'verwirrt' den Player. Was bei mir dann letztendlich
zum vollständigen Stop aller Abspielmöglichkeiten führte.
Erst nachdem ich alle codecs.conf's vom System entfernt hatte, verließ sich
der Mplayer wieder auf den built-in default, und konnte fortan (fast; alte,
unter Win heruntergeladene und per CD transportierte funktionierten
seltsamerweise bisher nicht.) alle Files abspielen.
Vielleicht probierst Du's mal.

 Dennoch habe ich eine Ursache gefunden:
 mplayer spielt die Dateien ab, gmplayer jedoch nicht - ein Bug in der
 GUI? Hat das noch jemand oder ist hier irgendwas nicht richtig eingestellt?

Was spuckt der mplayer denn sonst so aus?
Da sollte es z.B. eine Zeile geben, in der der verwandte Codec angegeben
wird, das vo, und Deine Optionen. Funktioniert da alles?
Wenn Du gmplayer von Konsole aus startest, sollte er eigentlich recht
informativ plaudern.
Wie ist es denn mit gui.conf?

 Gruss,
 Alexander

Hoffentlich hilfts, in diesem Sinne

GRÜßE
Christoph

---


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Re: Audio- und/oder Videostreaming

2003-12-17 Thread Christoph Schaman
Hallo Elias c.,

On Wednesday 17 December 2003 18:21, Norbert Tretkowski wrote:
 * Joachim Schlöffel wrote:

   Eigentlich bin ich ja ganz deiner Meinung, doch würde ich gerne
   die Annehmlichkeiten des Debian Packagemanagement nutzen.

AAAlso, ich würde das (wie in der Doku beschrieben) so versuchen, daß ich mir
1.  Die Sourcen herunterladen und entpacken (tar -xjvf)
2.  ./configure in $PATH/MPlayer-0.92 (oder $PATH/MPlayer-1.x, was Du halt 
hast), und Optionen (wie --enable-gui bei mir) angeben!
3.  im gleichen Verzeichnis ein fakeroot debian/rules binary (oder so, ich 
erreiche mplayer.hu/$DOCU gerade nicht, steht in der Docu unter Installation)
4.  mit dpkg -i mplayer-0.92-i386c. (ls -a sollte Dir das *.deb anzeigen) 
installieren.

Damit sollte das Paketmanagement up-to-date bleiben (sprich Deinen 
persönlichen Mplayer kennen), und Du erhältst trotzdem einen optimierten 
MPlayer.
So bequem wie apt-get install xx ist das natürlich nicht, aber es zahlt sich 
aus!

   Besonders bei libraries habe ich aber noch erhebliche Probleme,
   mit debhelper selbst Pakete zu packen. Zu diesen Problemen habe
   ich auch leider noch keine Lösung im developers guide (hieß das
   so?) gefunden.

Soweit ich weiß, werden die Codecs nicht 'gedebt', sprich Du installierst  
(in diesem Fall entpackst) Deine Libs (ich nehme mal an Du meinst mit 
libraries die Codec-Libs) z.B. nach /usr/lib/$CODEC (z.B. /usr/local/win32 
für den Win32-Codec bei mir), weil /usr/lib/$CODEC im Path des MPlayer 
angegeben ist, und er sich damit nicht an der falschen Stelle dummsucht (in 
der Docu steht auch wo er sonst noch suchen würde, falls Dir /usr/lib/$CODEC 
nicht zusagt); und zwar _VOR_ der MPlayer-Installation, damit er sie beim 
./configure auch erkennt.
Wenn Du die Codecs an ungewöhnlicher Stelle installierst, dann ein 
--with-libdir=$PATH beim ./configure mitgeben, so sollte er alle Codecs 
finden (Ausgabe von ./configure anschauen!)
Übrigens, developers guide ist toll, wenn Du developen willst, sonst die 
User-Guides, egal von was (ist meistens mehr od. weniger 
Installation+Konfiguration+Beispiele+FAQ).

  Schau dir doch mal checkinstall an. Wird anstelle von make
  install beim Installieren eingetippt und generiert ein deb.

 Man kann es auch schon nach dem Aufruf von ./configure aufrufen, dann
 spart man sich einen Schritt.

Andere Möglichkeiten natürlich, ich bevorzuge halt die in der Docu angegebe, 
weil die MPlayer-User-Liste dann nicht ganz so harsch auf Anfragen bzgl. 
Installationsprobleme antwortet.


GRÜßE

Christoph


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Re: Audio- und/oder Videostreaming

2003-12-16 Thread Christoph Schaman
Hallo Elias,

On Tuesday 16 December 2003 05:09, Sven 'Rae the Git' Grounsell wrote:
 so, zum eigentlichen thema:
[c.]

 -
 deb http://marillat.free.fr/ stable main
 deb http://marillat.free.fr/ unstable main
 deb http://marillat.free.fr/ testing main
 -
 wenn das system dafuer konfiguriert ist, kann mplayer auf nahezu jedes
 ausgabegeraet schreiben ('mplayer -vo help' erzaehlt naeheres)
[c.]

Mplayer ist wirklich empfehlenswert, aber Du solltest meiner bescheidenen 
Meinung nach versuchen, die orig. Sourcen zu installieren, wodurch Du dann 
auch bestimmen kannst, was Dein Mplayer so alles kann.
Christian Marilliat's Pakete sind gut, das Original halt (zumindest bei mir) 
um einiges besser.
also:

http://www.mplayer.hu/DOCS/HTML/de/documentation.html


GRÜßE
Christoph


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