Kernel 2.6.15 und seine Eigenheiten...

2006-01-12 Thread Frank Rosendahl
Hallo Leute!

Mir stellen sich derzeit einige Fragen, die den neuen Kernel 2.6.15 (bzw. auch 
seine Vorgänger 2.6.13 und 2.6.14) betreffen.

Ich besitze ein IBM Notebook (Thinkpad 600E) mit dem ich sehr zufrieden bin. 
Dieses läuft mit einem selber kompilierten Kernel 2.6.12.6, da ich mit den 
folgenden Versionen doch starke Probleme mit ein paar speziellen Treibern 
habe.

Vorab, ich kann auch mit dem Kernel 2.6.12.6 leben, würde aber doch gerne die 
moderneren Kernel nutzen können.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tips für mich:

1. Ich nutze eine PCMCIA 3Com Etherlink III Netzwerkkarte, welche auch klasse 
bis zum Kernel 2.6.12.6 funktioniert, mittels des Moduls 3c589_cs.
In den nächst höheren Kernel-Versionen, also 2.6.13 aufwärts, bekomme ich 
plötzlich beim Initialisieren den Netzwerkkarte eine Fehlermeldung des 
Kernels: eth0: interrupt(s) dropped
Und der Treiber läßt sich nicht initialisieren.

Was hat sich da geändert? Oder was habe ich evtl. falsch eingestellt? Is it a 
bug or a feature?

2. Im Kernel 2.6.15 scheint einer großen Aufräumaktion der 
OSS-Soundkartentreiber cs4232 zum Opfer gefallen zu sein, da es angeblich 
einen funktionierenden Treiber unter Alsa gibt.
Nun, der OSS cs4232 unter Kernel 2.6.12.6 funktioniert auf meinem Thinkpad, 
der Alsa komischerweise nicht mehr (er hatte mal funktioniert, aber dieses 
hab ich leider nicht mehr hinbekommen).
Kann ich nachträglich den OSS cs4232 in den Kernel intigrieren, oder bin ich 
aufgeschmissen?

Dank euch!

Gruß
Frank



Kleopatra spinnt....

2005-11-15 Thread Frank Rosendahl
Hi Leute!

Ist vielleicht noch jemanden anderen aufgefallen, daß das Tool kleopatra nicht 
starten will?

Wenn unter Kontact die Zertifikatsverwaltung aufrufen will, dann öffnet sich 
nur ein Fenster mit dem Hinweis: 

Das Krypto-Plugin lässt sich nicht initialisieren.
Der Zertifikatsmanager wird jetzt beendet.

Das Eigenartige ist, daß dies sowohl unter Debian als auch unter Fedora bei 
mir aufgetreten ist.

Was aber funktioniert ist das signieren von EMails. D.h. der Key wird 
anerkannt, aber der Zertificate-Manager schmiert ab...

Ach ja, mutig wie ich bin nutze ich unstable, d.h. KDE 3.4.x...

Hat irgendeiner ne Ahnung, wie ich unserer ägyptischen Königin wieder Leben 
einhauchen könnte?

Gruß
Frank



Re: Kleopatra spinnt....

2005-11-15 Thread Frank Rosendahl
Am Dienstag 15 November 2005 14:33 schrieb Andreas Pakulat:
 On 15.11.05 00:29:17, Frank Rosendahl wrote:
  Ist vielleicht noch jemanden anderen aufgefallen, daß das Tool kleopatra
  nicht starten will?

 Noe, erstens nutze ich es nicht, zweitens kann ich es von der
 Kommandozeile aufrufen und es startet.

Selbst da bekomme ich die Fehlermeldung!

  Wenn unter Kontact die Zertifikatsverwaltung aufrufen will, dann öffnet
  sich nur ein Fenster mit dem Hinweis:
 
  Das Krypto-Plugin lässt sich nicht initialisieren.

 Das bedeutet vmtl. das beim Initialisieren einer der mitgelieferten libs
 was schief gelaufen ist.

Das ist auch meine Vermutung, nur leider gibt es nirgendwo eine Information, 
um welche lib es sich handeln könnte! Oder kann es an den 
Crypto-Kernel-Modulen liegen? Denke doch nicht, oder?

  Das Eigenartige ist, daß dies sowohl unter Debian als auch unter Fedora
  bei mir aufgetreten ist.

 Geshartes Home? Dann wuerde ich spontan auf kaputte Konfigdateien
 tippen, die Frage ist nur welche. Zuerstmal fallen mir da nur .gpg sowie
 .kde/share/config/kleopatrarc ein.

Nein, zwei vollkommen verschiedene Rechner! Beide mit eigenen Verzeichnissen, 
d.h. noch nichtmals miteinander vernetzt!

  Ach ja, mutig wie ich bin nutze ich unstable, d.h. KDE 3.4.x...

 Das heisst nicht das es nicht funktionieren sollte..

Das war eine Profilaxe gegen die Kommentare dann mußte halt stable nehmen :)

Gruß
Frank



Wie baue ich einen WLAN-Router?

2005-08-17 Thread Frank Rosendahl
Hallo Bastler!

Ich habe hier noch einen WLAN-USB-Stick rumfliegen, den ich ganz gerne in
meinen Server einbauen würde, um den als WLAN-Router vergewaltigen würde,
da ich an diesem Server/DSL-Anschluß keinen eigenen DSL-Router betreibe.

Ich habe keine Lust und Kohle, nochmals Geld für einen Router auszugeben,
daher meine Frage:

Hat einer ne Idee, wie ich sowas machen könnte?
Oder hat einer nen Link für mich, auf dem ich ne Anleitung dazu finden
könnte?

Vielen Dank schonmal!

Gruß
Frank



AW: Wie baue ich einen WLAN-Router?

2005-08-17 Thread Frank Rosendahl
Also:

Es handelt sich um ein normales internes Netzwerk mit einer Fritzbox (ohne
WLAN) als DSL-Router.
Im Netzwerk steht auch der entsprechende Server.

An diesem soll der USB-Stick dran und dann mittels Masquerading meinem
Notebook der Netzwerkzugriff gewährt werden.

Es wäre schön, wenn ich mehr als ein Noteboot mit WLAN versorgen könnte,
aber nicht notwendig.

Welche Infos braucht ihr noch?

Gruß
Frank



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von Jochen Schulz
Gesendet: Mittwoch, 17. August 2005 12:19
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Wie baue ich einen WLAN-Router?

Martin Buchleitner:
 * Frank Rosendahl [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich habe hier noch einen WLAN-USB-Stick rumfliegen, den ich ganz 
  gerne in meinen Server einbauen würde, um den als WLAN-Router 
  vergewaltigen würde, da ich an diesem Server/DSL-Anschluß keinen eigenen
DSL-Router betreibe.

Was genau soll der WLAN-Router jetzt tun? Beschreib doch bitte kurz Dein
Netz und wie du aktuell ins Internet kommst.

 Reinstecken - hoffen, dass er erkannt wird bzw unter Linux 
 funktioniert - und dann per IP-Masquerading von dem Device aufs ppp0.

Ganz so einfach geht es nicht. Der Treiber für den USB-Stick muß den
Master mode unterstützen. Sonst kann man nur Ad-hoc-Netze aufbauen (also
nur ein Client).

J.
--
A passionate argument means more to me than a blockbuster movie.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html



AW: AppleTalk Services

2005-08-17 Thread Frank Rosendahl



Hi!

Gar nicht, oder hast du Mac's in deinem 
Netzwerk?

Gruß
Frank



Von: 
[EMAIL PROTECTED] 
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im 
Auftrag von tobeGesendet: Mittwoch, 17. August 2005 
16:48An: debian-user-german@lists.debian.orgBetreff: 
AppleTalk Services

Kann 
mir bitte mal jemand in kürze erzählen wozu ich den AppleTalk Service benötige? 
Der nervt nämlich enorm beim Systemstart.


Re: AppleTalk Services

2005-08-17 Thread Frank Rosendahl
Am Mittwoch, 17. August 2005 17:33 schrieb tobias uckermann:
 Oh das klingt gut und wie schalte ich den Service beim Systemstar aus?

Entweder netatalk aus dem Startprozess rausnehmen, oder noch besser:

Entferne das Paket netatalk, du brauchst es eh nicht.

Gruß
Frank



Re: AW: Wie baue ich einen WLAN-Router?

2005-08-17 Thread Frank Rosendahl
Am Mittwoch, 17. August 2005 19:12 schrieb Guido Heumann:
 - erstmal den USB stick am server als netzwerkkarte einrichten. Dabei
 ein anderes subnetz wählen als für die erste Netzwerkkarte (zB NIC
 192.168.0.1 und WLAN 192.168.1.1)

Hab ich auch so jetzt gemacht.

 - auf dem server ip forwarding aktivieren
 - auf dem server als default gateway deinen DSL router angeben
 - auf dem WLAN client eine IP aus dem neuen subnetz vergeben, zB
 192.168.1.2, und die IP des USB sticks als gateway einstellen

Ich hab zusätzlich das noch mit Masquerading eingerichtet, damit kann ich dann 
auch wirklich alle Rechner sehen.

 Würd mich interessieren obs funktioniert ;-)

Jo, funktioniert, aber nur als Ad-Hoc. (Ich schreibe gerade über diese 
Verbindung :) )

Gruß
Frank



Re: Wie baue ich einen WLAN-Router?

2005-08-17 Thread Frank Rosendahl
Am Mittwoch, 17. August 2005 19:56 schrieb Tim Boneko:
 Jochen Schulz schrieb:
  Ganz so einfach geht es nicht. Der Treiber für den USB-Stick muß den
  Master mode unterstützen. Sonst kann man nur Ad-hoc-Netze aufbauen
  (also nur ein Client).

Also meiner scheint ihn nicht zu unterstützen.

 Karten, die Master können, sind dünn gesät. Mein kleines wlan läuft
 adhoc und bedient durchaus mehrere Clients, im Moment können sich diese
 aber nicht sehen. Habe gerade einen Thread auf
 comp.os.linux.networking gestartet mit der Frage,  ob ich Unmögliches
 verlange.

Wie machst du es denn, daß die Clients gleichzeitig die Verbindung aufbauen?

Gruß
Frank



F-Prot im Eimer???

2005-08-16 Thread Frank Rosendahl
Hallo Leute,

nachdem ich einen ganzen Tag lang keine EMails mehr bekommen habe, habe ich
mal meinen Mailserver durchforscht und festgestellt, daß der F-Prot hängt!

Auf der Console gestartet zeigte sich, daß der F-Prot einfach nichts mehr tut.
Mit strace gestartet konnte man dann sehen, daß der Knabe sich anscheinend in
einer Endlosschleife aufhängt!

Das alles nach einem automatischen Update des F-Prot.

Ist das noch jemanden aufegefallen? Oder hat vieleicht einer ne Idee, wie man
den Knaben wieder zur Mitarbeit bewegt?

Frage zu Amavis:

Ist es eigentlich möglich, eine Mail nacheinander von zwei Virenscannern
checken zu lassen? Wenn ja, wie?

Gruß
Frank

-- 
Mit freundlichen Grüßen

Frank Rosendahl



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Unterschied im Ram-Verbrauch Kernel 2.6.x und 2.4.x

2005-08-05 Thread Frank Rosendahl
Hi Leute!

Mal eine allgemeine Frage:

Wenn man den Kernel 2.6.x und den Kernel 2.4.x mit den gleichen notwendigen
Treibern und Einstellungen (sofern möglich!) kompiliert, welcher Kernel
benötigt dann mehr Hauptspeicher?

Ich habe so das Gefühl, als liefe mein altes Schnarchtop (233MMX mit 64MB RAM)
unter Kernel 2.4.31 schneller als unter 2.6.10 und braucht weniger Speicher.

Ist das nur ein Gefühl, oder steckt da wirklich was dahinter?

Gruß
Frank

-- 
Mit freundlichen Grüßen

Frank Rosendahl



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[SOLVED] AW: Ext3 nicht gleich Ext3 bei Kernel 2.4.31 und 2.6.10 ?

2005-08-03 Thread Frank Rosendahl
Hallo Chris!

Danke für den Tip! Es hat das Problem zwar nicht lösen können, aber du hast
mich dadurch auf die richtige Spur gebracht. In meinen Kernel 2.4 hatte sich
das devfs eingeschlichen.

Jetzt bootet mein Schnarchbook wieder!

Danke!

Gruß
Frank



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von Christian Frommeyer
Gesendet: Montag, 1. August 2005 15:49
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Ext3 nicht gleich Ext3 bei Kernel 2.4.31 und 2.6.10 ?

Am Montag 01 August 2005 15:17 schrieb Frank Rosendahl:
 Is gut... hatte eine der EMails gerade offen gehabt, da ich in beiden 
 Threads derzeit bin. Sorry.

Jetzt noch TOFU abstellen ;)

Hast Du mal fsck unter 2.6.? aufgerufen?

Gruß Chris

--
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon




PS/2 Maus will unter Kernel 2.4.31 und X nicht so richtig!

2005-08-03 Thread Frank Rosendahl
Hallo Leute!

Meine Kernelumstellung von 2.6.10 auf 2.4.31 auf meinem Toshiba Tecra 540CDT
Schnarchtop schreitet weiter voran... Und das nächste Problem...

Unter 2.6.10 und X funktioniert der Mausstick des Notebook ohne Probleme,
auch auf der Console mit gpm.

Unter 2.4.31 uns X weigert sich das Teil aber strickt, auch nur eine
Bewegung auszuführen, aber es funktioniert auf der Console mit gpm. D.h.
/dev/psaux funktioniert eigentlich.

Woran könnte das liegen? 

Gruß
Frank




AW: PS/2 Maus will unter Kernel 2.4.31 und X nicht so richtig!

2005-08-03 Thread Frank Rosendahl
Hi Paul!

Danke für den Tip! Es war zwar soweit alles richtig eingestellt, aber unter
dem Kernel 2.4 hängte sich das X an der Option  InputDevice
DevInputMice AlwaysCore  auf. Das scheint ihm wohl nicht bekannt zu
sein.

Auskommentiert und es funzt!

Danke nochmal!

Gruß
Frank
 

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von Paul Puschmann
Gesendet: Mittwoch, 3. August 2005 10:57
An: debian-user-german
Betreff: Re: PS/2 Maus will unter Kernel 2.4.31 und X nicht so richtig!

Frank Rosendahl schrieb:
 Hallo Leute!
 
 Meine Kernelumstellung von 2.6.10 auf 2.4.31 auf meinem Toshiba Tecra 
 540CDT Schnarchtop schreitet weiter voran... Und das nächste Problem...
 
 Unter 2.6.10 und X funktioniert der Mausstick des Notebook ohne 
 Probleme, auch auf der Console mit gpm.
 
 Unter 2.4.31 uns X weigert sich das Teil aber strickt, auch nur eine 
 Bewegung auszuführen, aber es funktioniert auf der Console mit gpm. D.h.
 /dev/psaux funktioniert eigentlich.
 
 Woran könnte das liegen? 
 
In der XFConfig-4 hast du sicher als Device für die Maus folgendes
stehen: /dev/input/mice

Wenn du das in /dev/psaux umänderst, sollte es auch mit dem 2.4er gehen.
Eventuell musst du das Modul psmouse laden (evtl. auch ohne Änderung der
XFConfig-4 mal ausprobieren).

Paul
--
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/




AW: Midnight Comander

2005-08-02 Thread Frank Rosendahl
Hi Ralf!

Hat der User vielleicht in seiner .bashrc einen LD_* Eintrag, so daß auf
andere libs zugegriffen wird?

Starte den mc doch mal mit nem strace davor, dann kannst du oft sehen, bei
welchem Programmteil der Absturz kommt.

Gruß
Frank



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von Ralf Schmidt
Gesendet: Dienstag, 2. August 2005 10:02
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Midnight Comander

Hallo Debian-Liste,

ein kleines Problem habe ich hier und ich weiß nicht mehr wo und wonach ich
noch suchen soll um es zu lösen.

Ein User kann den Midnight Commander* nicht mehr nutzen. Beim Start des mc
kommt sowohl von der Konsole als auch im xterm immer die Meldung
Speicherzugriffsfehler.
Ich habe schon das Verzeichnis .mc bei dem User gelöscht. Auch habe ich von
einem anderen User das Verzeichnis kopiert und ein chown -R user .mc
durchgeführt.

Alle anderen User können den mc benutzen.

Hat jemand aus der Liste hier einen Tipp für mich?

Danke im voraus.


Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt


* Debian Testing
mc -Version
GNU Midnight Commander 4.6.1-pre4
Virtuelles Dateisystem: tarfs, extfs, cpiofs, ftpfs, fish, smbfs Mit
eingebautem Editor Verwende auf dem System installierte S-Lang-Bibliothek
mit terminfo-Datenbank Mit standardmäßiger Subshell-Unterstützung:
Mit Unterstützung für Hintergrundtätigkeiten Mit Maus-UnterstÜtzung im xterm
und der Linux-Konsole.
Mit Unterstützung für X11-Ereignisse
Mit Internationalisierungs-Unterstützung
Mit mehrfach Codepage-Unterstützung


-- 
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AW: Xen und Sarge

2005-08-01 Thread Frank Rosendahl
Hallo Xenler!

Also, meine menu.lst enthält für xen folgenden Eintrag:

title   XEN
root(hd0,0)
kernel  /boot/xen.gz dom0_mem=458752 console=vga
module  /boot/vmlinuz-2.6.11-xen0 root=/dev/sda1 ro
console=ttyS0,9600 console=ttyS1,9600 console=tty0

Wenn ich dom0_mem weglasse, dann meckert mir xen, daß er keinen Speicher
zuordnen kann.
Genau so, wenn ich den Wert auf 524288 stelle, d.h. den kompletten Speicher.

Eigentlich dachte ich, daß dieser Speicher _nur_ für domain_0 gilt, aber
wenn ich den Eintrag auf 64 stelle, dann kann ich keine weiteren Domains
starten, da für die Childs dann kein Speicher mehr übrig ist.

Wenn ich aber den Wert 458752 benutze, dann starten auch meine Childs mit
entsprechendem Speicher, nachdem ich allerdings mittels xm ballon 64 0 der
Domain_0 den Speicher auf 64MB eingegrenzt habe und es stehen dann den
Childs insgesamt 384MB zur Verfügung.

Oder bin ich zu doof???

Um Toens Kommentar zu beantworten: Dieser Rechner steht bei mir schon hinter
einer Firewall und die Domains haben direkten Zugriff ins Netz. Ist auch
ohne Risiko bei mir möglich, da sie in der DMZ stehen.
Für mich ist die Sicherheit, daß ich die Domains im Falle eine Absturzes via
Domain_0 neu starten kann.
Einziges Risiko ist bei mir, daß es die Domain_0 ins Nirvana schießt, aber
dann ist der Rechner eh im Eimer :) Meine Domain_0 läuft megastabil, da sie
keinerlei andere Dienste hat und somit mit dem kleinsten Risiko läuft.

Gruß
Frank




-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von Sven Hartge
Gesendet: Sonntag, 31. Juli 2005 17:06
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Xen und Sarge

Frank Rosendahl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Was mich allerdings stört:
 Domain_0 läuft bei mir als reines Trägersystem, d.h. es mach nichts 
 anderes, als den anderen drei Domains eine Basis zu bilden. Diese 
 läuft bei mir mit 64MB RAM.

Soweit, so gut.

 Ich verstehe nur nicht, wieso auch noch 64MB Speicher beim Booten 
 reserviert werden muß? (als Boot-Parameter muß ich 448MB angeben)

 So gesehen klaut mir Domain_0 128MB...

Das verstehe ich aber nicht. Warum musst du 448MB als Boot-Paramenter mit
angeben?

 Oder mache ich da einen logischen Fehler?

Ich glaube schon. Allerdings sehe ich derzeit nicht, wo. Erzähle doch einmal
etwas über deine genaue Konfiguration, etc. Wie sieht z.B. deine menu.lst
von grub bzgl. Xen aus?

S°

--
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz:
http://sven.formvision.de/blog/


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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(engl)




AW: Xen und Sarge

2005-08-01 Thread Frank Rosendahl
Speicherprobleme hat mein Rechner keine, das funzt alles.

Wieviel Speicher hat denn dein Server und wie sieht deine menu.lst aus?

Gruß
Frank 

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von Sven Hartge
Gesendet: Montag, 1. August 2005 11:02
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Xen und Sarge

Frank Rosendahl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also, meine menu.lst enthält für xen folgenden Eintrag:

 title   XEN
 root(hd0,0)
 kernel  /boot/xen.gz dom0_mem=458752 console=vga
 module  /boot/vmlinuz-2.6.11-xen0 root=/dev/sda1 ro
 console=ttyS0,9600 console=ttyS1,9600 console=tty0

 Wenn ich dom0_mem weglasse, dann meckert mir xen, daß er keinen 
 Speicher zuordnen kann.

Äh? Hat Linux auch sonst ein Problem, den Speicher komplett zu erkennen?

 Eigentlich dachte ich, daß dieser Speicher _nur_ für domain_0 gilt, 
 aber wenn ich den Eintrag auf 64 stelle, dann kann ich keine weiteren 
 Domains starten, da für die Childs dann kein Speicher mehr übrig ist.

Das ist sehr komisch.. Bei mir ist dom0_mem so benutzt, wie du es dir
gedacht hast. Ich weiss es gerade nicht aus dem Kopf, aber es sollte IIRC
für Xen noch einen weiteren Parameter geben, der den gesammten
System-Speicher angibt.

S°

--
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz:
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Ext3 nicht gleich Ext3 bei Kernel 2.4.31 und 2.6.10 ?

2005-08-01 Thread Frank Rosendahl
Hi Leute!

Mein kleines Notebook will mich gerade etwas foppen.

Bislang mußte ich es unter 2.6.10 laufen lassen, da mein WLAN-USB-Stick nur
unter diesem Kernel ans Laufen kam.

Nun habe ich aber eine andere Karte, die evtl. auch unter 2.4.31 läuft. Da
das Notebook etwas schwach auf der Brust ist in Sachen Speicher, würde ich
gerne den 2.4.31 nutzen.

Er bootet auch, aber wenn es daran geht, meine Root-Partition (ext3) unter
2.4.31 zu mounten, sagt mir das System, daß das Filesystem korrupt sei.
Unter 2.6.10 bootet die Kiste aber vollständig hoch. Das gleiche Spielchen
wenn ich Ext2 einstelle.

Gibt es einen Unterschied zwischen den Ext3/2 unter 2.4.31 und Ext3/2 unter
2.6.10 ???

Wäre nett, zu wissen :)

Gruß
Frank




Re: Ext3 nicht gleich Ext3 bei Kernel 2.4.31 und 2.6.10 ?

2005-08-01 Thread Frank Rosendahl
Is gut... hatte eine der EMails gerade offen gehabt, da ich in beiden Threads
derzeit bin. Sorry.

Aber hättest du vielleicht ne Antwort auf das Problem? Für Hilfe wäre ich
dankbar...

Gruß
Frank

MatthiasFechner ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo Frank,

 * Frank Rosendahl [EMAIL PROTECTED] [01-08-05 14:18]:
  Gibt es einen Unterschied zwischen den Ext3/2 unter 2.4.31 und Ext3/2 unter
  2.6.10 ???

 und was hat diese Mail mit dem Thread: Re: Xen und Sarge zu tun?

 Nutz in Zukunft bitte den Button neue Mail und nicht replay.

 --
 Gruss
 Matthias

 Programming today is a race between software engineers striving to build
 bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce
 bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook


 --
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-- 
Mit freundlichen Grüßen

Frank Rosendahl



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Re: Xen und Sarge

2005-07-31 Thread Frank Rosendahl
Hi Leute!

Also meinen Sexappeal hat Xen nicht gerade erhöht, dafür aber einiges in
meinem Admin-Leben vereinfacht.

Bei mir läuft Xen mit 4 Domainen (0 und 3 produktive) auf einem Dual PIII 450
System mit 512MB Speicher.

Wirklich g3enial, ich habe bislang keine Einschränkungen in Sachen
Geschwindigkeit bemerkt, dafür aber große Vorteile z.B. beim Reboot und in
Sachen Sicherheit, da jede Domain ja für sich autonom ist.

Was mich allerdings stört:
Domain_0 läuft bei mir als reines Trägersystem, d.h. es mach nichts anderes,
als den anderen drei Domains eine Basis zu bilden. Diese läuft bei mir mit
64MB RAM.

Ich verstehe nur nicht, wieso auch noch 64MB Speicher beim Booten reserviert
werden muß?
(als Boot-Parameter muß ich 448MB angeben)

So gesehen klaut mir Domain_0 128MB...

Oder mache ich da einen logischen Fehler?

Gruß
Frank


ChristianSchmidt ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo Sven,

 Sven Hartge, 30.07.2005 (d.m.y):

  Ich setze Xen auf derzeit 6 Rechnern mit je zwischen 3 und 7 Domänen
  ein, wesentlich mehr sind geplant.
 [..]
  Xen hat mein Sexappeal deutlich verbessert.

 Hmm, vielleicht sollte ich mich auch mal damit beschaeftigen.
 Wird das mit zunehmendem Einsatz von Xen denn noch besser?
 Funktioniert das vielleicht auch mit den Containern von Solaris 10?

 ;-)

 Gruss,
 Christian Schmidt

 --
 Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten, noch vor
 dem Kaiser kriechen.
   -- Benjamin Franklin


-- 
Mit freundlichen Grüßen

Frank Rosendahl



-- 
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Notebook mit Celeron - 200 statt 400MHz - Hä?

2005-07-27 Thread Frank Rosendahl
Hallo Leute!

Ich habe hier mein gutes altes Schnarchbook von Toshiba, ein Satellite
4090CDS, was mit inzwischen netterweise auch unter Linux gute Dienste tut.

Nur habe ich jetzt festgestellt, daß der Kernel 2.6.8 der Sarge-Installation
mir via /proc/cpuinfo ausgibt, daß der Celeron in dem Notebook nur mit
200MHz läuft! Das Teil hat aber 400MHz...

Kann mir das vielleicht einer von Euch erklären? Und wenn es ein Bug ist,
wie kann ich dem Kernel beibringen, daß es sich um einen 400er Prozessor
handelt?

Grüße
Frank



Ndis-Wrapper Basteleien

2005-07-19 Thread Frank Rosendahl
Hallo Bastler und Freaks :)

Ich weiß, die Frage gehört eigentlich an die Ndiswrapper-Gruppe, aber ich
denke, bei Debian gibt es immernoch die fähigeren Köpfe.

Ich bastel derzeit unter Debian Sarge mit Kernel 2.6.11 an meiner WLAN-Karte
und deren Funktionalität herum. Es handelt sich dabei um eine
08/15-Schlagmichnichtot-Acer-PCMCIA-Karte, die leider derzeit von keinem
Kerneltreiber direkt unterstütz wird.
Also teste ich derzeit mit dem ndiswrapper herum, mit mehr oder weniger
Erfolg.
Ich kompiliere das Teil selber und füge dann den XP-Treiber hinzu, der mit
der Karte geliefert wird (RTL-Chipsatz). Wird auch alles eingebunden und
auch das Modul ndiswrapper gestartet.
Allerdings meckert der Treiber, daß er mit den WLAN-Extensions 17 kompiliert
wäre, statt der 18.

Mit iwconfig konfiguriert sehe ich auch meinen WLAN-Router, aber ich kann
keine Verbindung zu ihm aufbauen (normales 64Bit WEP).

Ich denke, daß dieses an den Extensions liegt, aber woher kriege ich diese
Version 18, die benötigt wird?

Danke schonmal!

Gruß
Frank



AW: Debian 3.1 oder neue Erfahrung!!!!!!!

2005-06-09 Thread Frank Rosendahl
Jetzt geht die Raterei los :)

Mein Tip: Belgierin?

Gruß
Frank


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von Michelle Konzack
Gesendet: Donnerstag, 9. Juni 2005 09:59
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Debian 3.1 oder neue Erfahrung!!!

Am 2005-06-09 03:41:15, schrieb Matthias Reinhardt:

 Are you sure .)
 Ne Spaß... also was mir aufgefallen ist, dass nicht nur in den o.g. 
 Ländern deutsch gesprochen oder verstanden wird.

gut, auf der debian-user-turkish gibts auch noch einige :-)

 Kleiner Tipp: fliegt mal in die VAE zum Arbeiten... komischer weise 
 sprach man dort nicht nur englisch, sondern hochdeutsch (und nein es 
 war kein deutscher Scheich .) )

:-)

 Eine Ausnahme ist Frankreich, so meine Erfahrung, aber das hat mit 
 unter andere Beweggründe. Sie wollen nicht, aber nach einem 
 gemeinsamen Bier können sie es dann doch .)

FullACK!

 Ohne dir Michelle nahezutreten. :)

Ich bin weder französin noch deutsche.  :-)

 grß matze.

Greetings
Michelle

--
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)



AW: ISDN Router aufsetzten

2005-04-27 Thread Frank Rosendahl
Hallo Heiko!

Ich denke, deine Lösung heißt IPCOP. Damit ist ist das Wichtigste schon
möglich. Zwecks Fax mußt du ihn allerdings erweitern.

Andere Lösung: Ein kleines Debian-System aufsetzen und die Konfiguration von
Hand erledigen.

Gruß
Frank


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von heikothole
Gesendet: Mittwoch, 27. April 2005 08:26
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: ISDN Router aufsetzten

Hallo NG.
Ich benötige einen ISDN-Router. Für DSL gibt es die ja wie Sand am Meer aber
für ISDN schon weniger, und wenn, dann richtig teuer.
Also hab ich mal ein wenig im Internet geguckt und hab gesehn, dass einige
sich einfach einen alten PC genommen haben eine ISDN- und eine
Netztwerkkarte rein, noch ein wenig Software dazu und fertig war der Router.

Ich bin dabei auch über FLI4L gestossen. Nun meine Frage: Ist das eine gute
Lösung oder gibt es bessere Alternativen.

Ich sollte vielleciht noch erwähnen was ich genau vor habe. Der Router soll
die Einwahl ins I-Net vornehmen. Dabei darf diese nur in einem gewiisen
Zeitraum erfolgen (16 - 24 Uhr). Weiterhin soll er als DHCP-Server (für
WinXP und ct-VDR) dienen. Wenn er auch noch als Fax-Server arbeiten würde
wäre es auch schön. Und früher oder später möchte ich das alles noch als
WLAN ausbauen. Dazu würde ich evtl. einen Accesspoint an das Netzwerk
anschließen, aber schön wäre es auch, wenn eine WLAN-Karte im Router das mit
übernehmen könnte.

Ich bin für jeden Tip dankbar.

MfG
Heiko




syslog.conf und ich werden keine Freunde...

2005-04-22 Thread Frank Rosendahl
Hallo Leute!

Gib mir doch einer mal nen Tip für eine Anleitung der syslog.conf, die über
das Maß der man-Page hinausgeht.

Irgendwie kommen wir nicht miteinander klar...

Oder kann vielleicht einer der Profies helfen?

Ich will meine Logdateien auf einem Logserver und auf dem entsprechenden
Rechner speichern.
Dabei sollen die Daten , die in die Datei /var/log/syslog auf dem lokalen
Rechner gespeichert werden, auch auf dem Logserver in der Datei
/var/log/syslog gespeichert werden und die Daten aus /var/log/mail.log
auch auf dem Logserver in der entsprechenden Datei /var/log/mail.log
gespeichert werden.

Tut mir wirklich leid, aber in den man-Pages und infos kann ich dazu leider
nichts finden. Mir würde ein Link auf eine ausführliche Beschreibung schon
reichen!

Vielen Dank

Frank



AW: syslog.conf und ich werden keine Freunde...

2005-04-22 Thread Frank Rosendahl
Danke Michelle! Jetzt hab ich wenigstens neue man-Pages, durch die ich mich
durcharbeiten kann :)))

Aber ich denke, damit komme ich allmählich meinem Ziel näher!

Gruß
Frank



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im
Auftrag von Michelle Konzack
Gesendet: Freitag, 22. April 2005 10:21
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: syslog.conf und ich werden keine Freunde...

Am 2005-04-22 10:17:49, schrieb Frank Rosendahl:
 Hallo Leute!

 Oder kann vielleicht einer der Profies helfen?
 
 Ich will meine Logdateien auf einem Logserver und auf dem 
 entsprechenden Rechner speichern.

apt-get install syslog-ng

Auf dem LOG-Server UND den anderen Rechnern

 Vielen Dank
 
 Frank

Greetings
Michelle

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Probleme mit Seriendruck OO 1.1.4

2005-03-24 Thread Frank Rosendahl
Hallo Leute!
Ich hab hier ein gemischtes Problem, bei dem ich eure Unterstützung brauche.
Technisch ist folgendes gegeben:
Alle Systeme laufen auf Debian
Ein Arbeitsplatzrechner mit Openoffice 1.1.4
Ein Server mit MySQL Datenbank
Ein Server mit CUPS und einem NEC P22Q Nadeldrucker
Was ich machen will, ist einen Seriendruck für Überweisungsformulare. 
Diese Überweisungsformulare sind von der Größe DIN A6 Querformat und mit 
Durchschlag (daher der Nadeldrucker).
Dazu habe ich unter MySQL eine Datenbank erstellt, in der die jeweiligen 
Mitgliederdaten, d.h. Bankdaten, eingetragen ist. Diese Daten werden 
über den JDBC-Treiber in das OpenOffice übertragen (aus diesem Grunde 
habe ich OO 1.1.4 nicht als Debian-Pakte installiert, sondern das 
Orginal, da immernoch die Java-Anbindung in den OO-Paketen fehlt. So 
läuft das Orginal + Java 1.5). In der Datenbankfunktion des OO wird auch 
diese Datenbank korrekt ausgelesen (wenn man auch nicht reinschreiben 
kann, aber das ist derzeit wurscht). Ich kann also Abfragen machen, die 
mir auch das gewünschte Ergebnis zurückgeben.
Nun bin ich hingegangen und habe mir eine Vorlage des 
Überweisungsformulars gemacht, genau alles ausgemessen und dann die 
entsprechenden Datenbankfelder mit integriert, welche durch eine Abfrage 
ausgelesen werden (einfacher SELECT in der Datenbank-Funktion des OO). 
Soweit ist das auch alles gut gelaufen.

Jetzt das Seltsame:
Wenn ich einen Seriendruck starte und diesen als Dateien schreiben lasse 
(einzelne) und nicht die Daten an den Drucker schicke, dann werden alle 
Daten korrekt in den einzelnen Ausdrucken eingetragen und es arbeitet 
richtig.
Schicke ich die Daten jedoch an den Drucker, dann werden nicht alle 
Daten in das Formular übernommen (in meinem Fall Kontonummer, 
Bankleitzahl und Betrag)... Hmmm... mir fällt gerade auf, daß es sich 
dabei nur um Zahlwerte handelt. Werde das mal beobacheten...
Trotzdem, ist jemanden diese Problematik bekann und was habt ihr dagegen 
getan?
Bei einem anderen Rechner stoppte der Ausdruck nach dem 9. Datensatz mit 
den gleichen Einstellungen. Auch keine Ahnung, weswegen... Ideen?

Kommen wir zu unserem Freund CUPS...
Abgesehen von der Tatsache, daß die Daten nicht alle eingetragen werden, 
haben mein Drucker und ich noch ein paar kleine Diskussionen.
Ich benutze auf Anraten von www.cups.org den Cups-Treiber necp6, womit 
auch mein Drucker angesprochen wird.
Allerdings kann in den Cupseinstellungen keinerlei Einstellung für die 
Blattgröße (DIN A6) eingestellt werden, ist halt ein schlichter, 
einfacher Treiber.
Also müssen die Einstellungen wohl im OO geändert werden. OK, DIN A6 
eingestellt, aber irgendwie paßt das wohl nicht. Laut den Informationen 
innerhalb OO sollen _beide_ Einstellungen, sowohl des Druckers als auch 
der Seite im OO auf Landscape eingestellt werden, wenn das Blatt 
horizontal vorliegt. Nun, ist ja auch bei Überweisungsformularen der 
Fall. Aber bei diesen Einstellungen druckt der Drucker längs! Und nicht 
von links nach rechts. Stelle ich den Drucker auf Portrait, lasse aber 
die Einstellungen der Seite auf horizontal im OO, dann läßt der Drucker 
immer das Blatt in DIN A6 Läng komplett durchlaufen, anstatt an der 
nächsten Seite anzuhalten (DIN A6 quer wie gesagt).

Wie kriege ich die beiden miteinander synchronisiert? Wie geht ihr mit 
Nadeldruckern um?

Danke schonmal!
Gruß
Frank
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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AW: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen

2005-02-17 Thread Frank Rosendahl

El Thu, Feb 17, 2005 at 11:30:26AM +0100 Frank Rosendahl ha dit:

 Bagatellfrage, aber ich denke wichtig: Hat dein Server eine feste 
 IP-Adresse?

 hat er nicht: wg. Dynamischer IP durch DSL

Kann man bei Dyndns Domains ala www.meine-domain.de direkt auf eine
dynamische Adresse leiten lassen?
In dem Fall würde Dyndns ja auch den Nameserver stellen.
Wenn ja, was kostet das?
 
 Wenn nein, dann ist das nämlich mit dem u.g. Nameserver hinfällig, da 
 du dann natürlich eine Weiterleitung benötigst.

 ich verstehe nicht was du mit der weiterleitung meinst

In dem Falle läßt er die Domain bei einem Provider anmelden (z.B. 1und1) und
dann die Webanfragen
von http://www.meine-domain.de nach http://mein-server.dyndns.org
weiterleiten.
Klappt klasse, kostet aber die Webhostergebühr.

Das mit dem Nameservereintrag dürfte wegen der dynamischen IP nicht klappen.
  
 matze

 p.s.: ich vermute du wolltest die antwort an die liste schicken

Ich vermute schwer, du hast recht :) Sorry!!!

Gruß 
Frank
 
 Von: [EMAIL PROTECTED]
 [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Im Auftrag von matze
 Gesendet: Donnerstag, 17. Februar 2005 11:09
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
 
 El Thu, Feb 17, 2005 at 10:42:32AM +0100 David Nawrot ha dit:
  
  Ich habe seit langem einen Server, der via Dyndns erreichbar ist. 
  Nun kommt der Wunsch nach einem eigenem Domainnamen auf. Das Ziel 
  soll sein, das ich bei Dyndns (wg. Dynamischer IP durch DSL) z.B. 
  david.de eintrage und alle anfragen an david.de und *.david.de bei mir
landen.
  Jetzt ist mir nicht ganz klar, was man dafür braucht. Es gibt von 
  Webvisitenkarten bis hin zu allen möglichen Angeboten sehr viel, nur 
  bin ich mir nicht sicher, wie das mit den Nameserver einträgen klappt.
  Da müsste dann doch auf Dyndns und dann weiter auf mich verwiesen 
  werden. Kann mir jemand die Zusammenhänge erklären und mir sagen, 
  wie das
 in den Marketingbegriffen der Anbieter in etwa heisst?
 
 wenn du schon einen eigenen server hast, brauchst du nichts weiter als 
 einen domainnamen und einen dns server, der diesen domain namen 
 'aufloest'. die webvisitenkarten usw. kannst du getrosst vergessen, du 
 hast ja bereits webspace.
 
 gandi, einer der domain registrars bietet laut seiner website 
 kostenlosen dns service an:
 
 DNS that you can use for your domain name are those provided by:
 
 * Gandi, with no extra cost
 
 http://www.gandi.net/support/SelfService/Gandi.php?groupid=232locale=
 en_GB
 
 damit das ganze funzt muesstest du:
 
  * die domain bei einem anbieter registrieren, der dns service bietet  
 (ich vermute die meisten tun das, gandi ist eine option)
 
  * eine domain z.b. david.dyndns.org bei dyndns konfigurieren
 
  * den anbieter anweisen die dns entries fuer deine hostnamen als  
 aliases (oder CNAMEs im dns jargon) auf david.dyndns.org zu
  konfigurieren:
 
   www IN CNAME david.dyndns.org.
   ftp IN CNAME david.dyndns.org.
   ...
 
 
 matze
 

-- 
I am incapable of conceiving infinity, and yet I do not accept finity
  (Simone de Beauvoir)

   ( ( ( i ) ) )  http://indymedia.org  ( ( ( i ) ) )
 .''`.
using free software / Debian GNU/Linux | http://debian.org  : :'  :
`. `'`
gpg --keyserver keys.indymedia.org --recv-keys B9A88F6F   `-



AW: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen

2005-02-17 Thread Frank Rosendahl
 
ich denke es ist besser das auf nameserver ebene zu handeln (siehe mein
erstes reply), zum einen um den extra traffic der redirects zu vermeiden,
zum andern um auch andere dienste als http mit dem domainnamen nutzen zu
koennen.

H... Aber dann braucht er doch ne feste IP... Oder verstehe ich was
nicht?

Gruß
Frank



Kernel 2.6.8.1 ohne AdvanSys-Treiber???

2004-08-23 Thread Frank Rosendahl
Hallo Leute!
Ich versuche hier für meinen guten alten Server den Kernel 2.6.8.1 zu 
backen, muß aber feststellen, daß anscheinend der AdvanSys-Treiber 
(SCSI) nicht mehr integriert ist.
In den Sourcen finde ich die entsprechenden Dateien jedoch! Welchen 
Trick muß ich gehen, damit mein guter alter AdvanSys wieder erkannt wird?

Gruß
Frank
--
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2003-06-04 Thread Frank Rosendahl

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Ein hochinteressantes Netzwerkphänomen

2002-09-20 Thread Frank Rosendahl

Hi Leute !

Mir ist vorhin ein Phänomen passiert, welches ich mir nicht erklären
kann und da vieleicht von Euch eine Lösung bekomme:

Ich habe einen kleinen Rechner mit zwei Netzwerkkarten, einer NE2000 PCI
und einer 3C509 ISA, aufgebaut und Linux installiert (Debian 3.0, wie es
sich gehört).

Ich habe im Moment noch den Installationskernel 2.2.20 laufen.

Die beiden Netzwerkkarten werden via dchp konfiguriert und entsprechend
liegt in der /etc/network/interfaces folgender Eintrag vor:

auto eth0
iface eth0 inet dhcp
auto eth1
iface eth1 inet dhcp

eth0 bekommt die IP 192.168.1.48, eth1 192.168.1.49 zugewiesen.

Nun habe ich zunächst via SSH eine Verbindung zu dem Rechner auf der
IP-Adresse 192.168.1.48, als über eth0-NE2000, hergestellt, die Datei
/etc/network/interfaces so erstellt, wie sie oben steht und hab den
Rechner dann verlassen.

Danach habe ich das TP-Netzwerkkabel von der NE2000 entfernt und auf die
3C509 umgesteckt.

Nachdem ich den Rechner rebootet hatte, habe ich den Fehler gemacht,
wieder auf die Adresse 192.168.1.48, der Adresse der NE2000, per SSH
zuzugreifen.

Und, oh Wunder ! Ich bekomme einen Login !!!

Ich habe direkt mit ifconfig geprüft, ob die Adresse nicht geändert
wurde, aber es wurde nur eth1 mit der Adresse 192.168.1.49 angezeigt.
Auch die Route zeigte, daß die Defaultroute auf dem Interface eth1
liegt.

Ein ifconfig -a zeigte dann, daß das Interface eth0 doch die Adresse
192.168.1.48 zugewiesen bekommen hat.

Nun stellt sich mir die Frage, wieso ich einen Login bekomme, obwohl
doch die Karte hardwaretechnisch getrennt war ?!

Mir ist das nicht verständlich, könnte da mir jemand auf die Sprünge
helfen ?

Dank und Gruß 

-- 
Frank Rosendahl, DELOS AG, Moerikestrasse 11, D-70178 Stuttgart
Tel: +49-711-620079-0 - Fax: +49-711-620079-79
---
live long and prosper.



--
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Re: pcmcia ethernet

1999-07-19 Thread Frank Rosendahl
Luis Erasmus Perez Moreno [EMAIL PROTECTED] writes:

 hallo
 
 anybody knows what does mean the following?
 
 hd running, led of pcmcia ethernet card on
 
 last statement displayed starting pcmcia services: modules cardmgr
 
 but since that moment, the machine makes nothing (it freezes)
 
 what does it mean?
 
 notebook travelmate 5300 ti
 linkport ethernet pcmcia card

Which version of pcmcia are you using ?

Try to take the card out of its place when the computer seems to
hang. What happens then ?
 
 thanks a lot if you could help me

CU
Frank


Re: rtl8139 + kernel2.2.5

1999-05-11 Thread Frank Rosendahl
Khalid EZZARAOUI [EMAIL PROTECTED] writes:

 Bonjour,
 
 I have a problem about rtl8139 (ethernet card) option in the compilation
 of the kernel.
 rtl8139 is in the kernel source but not available in make xconfig.
 How to compil it anyway ?

Did you activate Conde maturity level options/Prompt for developement
and/or incomplete code/drivers ?

Do it, and it should work.
 
 other question :
 after an upgrade a get this from ldconfig
 ldconfig: warning: can't open /lib/libNoVersion.so.1 (No such file
 or directory), skipping
 any idea ?
 
Does this library exist with this name ? 
 
CU
Frank


Re: ALSA, OSS and kernel drivers - all about sound

1999-04-14 Thread Frank Rosendahl
Piotr Domagalski [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hi!
 
 I've asked many times about installing YAMAHA-OPL3SA3 (it's still actual,
 so if anyone did that please give me some info about doing this) but this
 mail is about something else. What's the difference between ALSA, OSS
 (comercial) , OSS/Free (and is OSS/Free the same as kernel sound drivers
 2.0.x or 2.2.x ?). And are there any other linux sound drivers ?

Which kernel do you use ??

If Kernel 2.2.x then look at http://alsa.jcu.cz and get the
alsa-drivers, libs utils and the alsa-conf.  With this you should get
your Sound running... It works on my Aver 368T Laptop too...

CU
Frank


Re: YAMAHA-OPL3SA3 - ohh ... the last time !

1999-04-14 Thread Frank Rosendahl
Piotr Domagalski [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hi again !
 
 Ok I'm posting letter about that card the last time but I want to know a
 few things :
 
 I have 2.0.36 and don't want to upgrade to any other till potato will be
 stable. I want to use OPL3SA3. My distribution is Slink. 
 How can I use this card ? I want clean answer 'cos I'm tired of trying to
 run this card.
 ALSA ? Are there any other ways ? If not, should I use the newest ALSA,
 these from potato ?
 
 OK I thing you'll answer so ... so I tried the newes ALSA from potato but
 when compiling it I got :
 
 checking for kernel version... expr: syntax error
 expr: syntax error
 expr: syntax error
 failed (probably missing /usr/src/linux/include/linux/version.h)
 make: *** [config] Error 1
 
 And one more ... If I wanted to compile it by make-kpkg how can I add any
 options to configure script (for example --with-isapnp=yes) ?

Don't try to compile, get the binaries directly from alsa.jcu.cz !

CU
Frank


Re: Star Office 5 Potato/Glibc2.1??

1999-04-09 Thread Frank Rosendahl
David Stern [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 27 Mar 1999 23:14:05 +0200, wrote:
 
 I hope noone minds if I expand on this thread a little.  Sorry, but 
 there's too much to quote.  Summary: running up to date potato, 
 apparently glibc2.1 replaced glibc2.0 and staroffice stopped working.
 
 Jules Bean suggested a wrapper for staroffice:
 1.) Get ldso from slink
 2.) mkdir /usr/local/glibc2.0
 3.) dpkg-deb -x ldso_1.9.10-1.deb /usr/local/glibc2.0
 
 The original suggestion which did not work for me was to append .real 
 to the binary and to chmod +x a wrapper script (all on two lines).
 #!/bin/sh
 LD_LIBRARY_PATH=/usr/local/glibc2.0/lib:$LD_LIBRARY_PATH 
 /usr/local/glibc2.0/lib/ld-linux.so.1.9.10 soffice.bin.real
 
 However the staroffice binary already has a wrapper (soffice calls 
 soffice.bin), and it looks like it might be better to add the needed 
 code there rather than an additional layer of encapsulation.  Since 
 soffice (wrapper) has
 LD_LIBRARY_PATH=$sd_inst/lib:$LD_LIBRARY_PATH
 export LD_LIBRARY_PATH
 
 I should be able to add my glibc2.0 path:
 # set the glibc2.0 path
 glibc2.0_path=`/usr/local/glibc2.0/lib`
 export glibc2.0_path
 
 LD_LIBRARY_PATH=$glibc2.0_path:$sd_inst/lib:$LD_LIBRARY_PATH
 export LD_LIBRARY_PATH
 
 Now all that's left is to somehow tell the staroffice binary to use the 
 ldso from glibc2.0.  Originally, soffice calls the binary:
 exec $sd_inst/bin/$sd_binary $1 $2 $3 $4 $5 $6 $7 
 $8 $9
 I've tried a number of ways that don't work, but is there a good way to 
 inform soffice.bin to use /usr/local/glibc2.0/lib/ld-linux.so.1.9.10?  
 (I've checked for dependent packages, bugs, changelogs.)
 
 Would someone please confirm that ld-linux.so.1.9.10 is the correct 
 ldso?  My potato system is showing a ld-linux.so.2 as linking to 
 ld-2.1.1.so, which to me infers I might not have the correct ldso 
 package to run staroffice5 (because ld-linux.so.1.9.10 might not be 
 glibc2.0).

Hey David !

I did that patch to my StarOffice and it starts again under Potato,
but it doesn't print anymore !!!

Have you also a soultion for this problem ???

CU
Frank


Re: Star Office 5 Potato/Glibc2.1??

1999-03-31 Thread Frank Rosendahl
David Stern [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, 30 Mar 1999 15:11:40 CST, wrote:
  Hello,
  I was the one who posted the original message for help with this.
  After reading your message, I played around with the soffice wrapper that
  calls soffice.bin.  Here's how I got mine to work...
  
  1) I got the libc deb from slink.
  2) I manually unpacked the archive (ar -x libc???.deb; tar xvfz data.tar.gz)
  3) I edited the soffice wrapper:
  a) In the section where it sets the LD_LIBRARY_PATH (I believe it is the
  *) option in the block that starts with case $sd_platform in), I
  added the path where my glibc2.0 is located to the BEGINNING of the
  LD_LIBRARY_PATH.
  LD_LIBRARY_PATH=/home/myuser/glibc2.0/lib:$sd_inst/lib:$LD_LIBRARY_PATH
  
  b) The last line of the soffice script, I changed as follows:
  exec /home/myuser/glibc2.0/lib/ld-linux.so.2 $sd_inst/bin/$sd_binary $1 
  $2
   $3 $4 $5 $6 $7 $8 $9
  
  It took a *WHILE* (8-15 seconds) for it to load the first time (I run a
  P200 w/128M RAM), but it did load, and seems to function properly.  When the
  program first loads, it gives me a message box that says, Error opening
  document /home/myuser/Office50/bin/soffice.bin: Nonexistent object.  Filter
  not found.  I click the OK button, and it works.
 
 That did it, *thanks!*

Really good job !!! Now my StarOffice works again too !!!

But, do you know, how to supress this mad message ???

CU
Frank