Kernel 2.6.15 und seine Eigenheiten...
Hallo Leute! Mir stellen sich derzeit einige Fragen, die den neuen Kernel 2.6.15 (bzw. auch seine Vorgänger 2.6.13 und 2.6.14) betreffen. Ich besitze ein IBM Notebook (Thinkpad 600E) mit dem ich sehr zufrieden bin. Dieses läuft mit einem selber kompilierten Kernel 2.6.12.6, da ich mit den folgenden Versionen doch starke Probleme mit ein paar speziellen Treibern habe. Vorab, ich kann auch mit dem Kernel 2.6.12.6 leben, würde aber doch gerne die moderneren Kernel nutzen können. Vielleicht habt ihr ja ein paar Tips für mich: 1. Ich nutze eine PCMCIA 3Com Etherlink III Netzwerkkarte, welche auch klasse bis zum Kernel 2.6.12.6 funktioniert, mittels des Moduls 3c589_cs. In den nächst höheren Kernel-Versionen, also 2.6.13 aufwärts, bekomme ich plötzlich beim Initialisieren den Netzwerkkarte eine Fehlermeldung des Kernels: eth0: interrupt(s) dropped Und der Treiber läßt sich nicht initialisieren. Was hat sich da geändert? Oder was habe ich evtl. falsch eingestellt? Is it a bug or a feature? 2. Im Kernel 2.6.15 scheint einer großen Aufräumaktion der OSS-Soundkartentreiber cs4232 zum Opfer gefallen zu sein, da es angeblich einen funktionierenden Treiber unter Alsa gibt. Nun, der OSS cs4232 unter Kernel 2.6.12.6 funktioniert auf meinem Thinkpad, der Alsa komischerweise nicht mehr (er hatte mal funktioniert, aber dieses hab ich leider nicht mehr hinbekommen). Kann ich nachträglich den OSS cs4232 in den Kernel intigrieren, oder bin ich aufgeschmissen? Dank euch! Gruß Frank
Kleopatra spinnt....
Hi Leute! Ist vielleicht noch jemanden anderen aufgefallen, daß das Tool kleopatra nicht starten will? Wenn unter Kontact die Zertifikatsverwaltung aufrufen will, dann öffnet sich nur ein Fenster mit dem Hinweis: Das Krypto-Plugin lässt sich nicht initialisieren. Der Zertifikatsmanager wird jetzt beendet. Das Eigenartige ist, daß dies sowohl unter Debian als auch unter Fedora bei mir aufgetreten ist. Was aber funktioniert ist das signieren von EMails. D.h. der Key wird anerkannt, aber der Zertificate-Manager schmiert ab... Ach ja, mutig wie ich bin nutze ich unstable, d.h. KDE 3.4.x... Hat irgendeiner ne Ahnung, wie ich unserer ägyptischen Königin wieder Leben einhauchen könnte? Gruß Frank
Re: Kleopatra spinnt....
Am Dienstag 15 November 2005 14:33 schrieb Andreas Pakulat: On 15.11.05 00:29:17, Frank Rosendahl wrote: Ist vielleicht noch jemanden anderen aufgefallen, daß das Tool kleopatra nicht starten will? Noe, erstens nutze ich es nicht, zweitens kann ich es von der Kommandozeile aufrufen und es startet. Selbst da bekomme ich die Fehlermeldung! Wenn unter Kontact die Zertifikatsverwaltung aufrufen will, dann öffnet sich nur ein Fenster mit dem Hinweis: Das Krypto-Plugin lässt sich nicht initialisieren. Das bedeutet vmtl. das beim Initialisieren einer der mitgelieferten libs was schief gelaufen ist. Das ist auch meine Vermutung, nur leider gibt es nirgendwo eine Information, um welche lib es sich handeln könnte! Oder kann es an den Crypto-Kernel-Modulen liegen? Denke doch nicht, oder? Das Eigenartige ist, daß dies sowohl unter Debian als auch unter Fedora bei mir aufgetreten ist. Geshartes Home? Dann wuerde ich spontan auf kaputte Konfigdateien tippen, die Frage ist nur welche. Zuerstmal fallen mir da nur .gpg sowie .kde/share/config/kleopatrarc ein. Nein, zwei vollkommen verschiedene Rechner! Beide mit eigenen Verzeichnissen, d.h. noch nichtmals miteinander vernetzt! Ach ja, mutig wie ich bin nutze ich unstable, d.h. KDE 3.4.x... Das heisst nicht das es nicht funktionieren sollte.. Das war eine Profilaxe gegen die Kommentare dann mußte halt stable nehmen :) Gruß Frank
Wie baue ich einen WLAN-Router?
Hallo Bastler! Ich habe hier noch einen WLAN-USB-Stick rumfliegen, den ich ganz gerne in meinen Server einbauen würde, um den als WLAN-Router vergewaltigen würde, da ich an diesem Server/DSL-Anschluß keinen eigenen DSL-Router betreibe. Ich habe keine Lust und Kohle, nochmals Geld für einen Router auszugeben, daher meine Frage: Hat einer ne Idee, wie ich sowas machen könnte? Oder hat einer nen Link für mich, auf dem ich ne Anleitung dazu finden könnte? Vielen Dank schonmal! Gruß Frank
AW: Wie baue ich einen WLAN-Router?
Also: Es handelt sich um ein normales internes Netzwerk mit einer Fritzbox (ohne WLAN) als DSL-Router. Im Netzwerk steht auch der entsprechende Server. An diesem soll der USB-Stick dran und dann mittels Masquerading meinem Notebook der Netzwerkzugriff gewährt werden. Es wäre schön, wenn ich mehr als ein Noteboot mit WLAN versorgen könnte, aber nicht notwendig. Welche Infos braucht ihr noch? Gruß Frank -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Jochen Schulz Gesendet: Mittwoch, 17. August 2005 12:19 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Wie baue ich einen WLAN-Router? Martin Buchleitner: * Frank Rosendahl [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe hier noch einen WLAN-USB-Stick rumfliegen, den ich ganz gerne in meinen Server einbauen würde, um den als WLAN-Router vergewaltigen würde, da ich an diesem Server/DSL-Anschluß keinen eigenen DSL-Router betreibe. Was genau soll der WLAN-Router jetzt tun? Beschreib doch bitte kurz Dein Netz und wie du aktuell ins Internet kommst. Reinstecken - hoffen, dass er erkannt wird bzw unter Linux funktioniert - und dann per IP-Masquerading von dem Device aufs ppp0. Ganz so einfach geht es nicht. Der Treiber für den USB-Stick muß den Master mode unterstützen. Sonst kann man nur Ad-hoc-Netze aufbauen (also nur ein Client). J. -- A passionate argument means more to me than a blockbuster movie. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html
AW: AppleTalk Services
Hi! Gar nicht, oder hast du Mac's in deinem Netzwerk? Gruß Frank Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von tobeGesendet: Mittwoch, 17. August 2005 16:48An: debian-user-german@lists.debian.orgBetreff: AppleTalk Services Kann mir bitte mal jemand in kürze erzählen wozu ich den AppleTalk Service benötige? Der nervt nämlich enorm beim Systemstart.
Re: AppleTalk Services
Am Mittwoch, 17. August 2005 17:33 schrieb tobias uckermann: Oh das klingt gut und wie schalte ich den Service beim Systemstar aus? Entweder netatalk aus dem Startprozess rausnehmen, oder noch besser: Entferne das Paket netatalk, du brauchst es eh nicht. Gruß Frank
Re: AW: Wie baue ich einen WLAN-Router?
Am Mittwoch, 17. August 2005 19:12 schrieb Guido Heumann: - erstmal den USB stick am server als netzwerkkarte einrichten. Dabei ein anderes subnetz wählen als für die erste Netzwerkkarte (zB NIC 192.168.0.1 und WLAN 192.168.1.1) Hab ich auch so jetzt gemacht. - auf dem server ip forwarding aktivieren - auf dem server als default gateway deinen DSL router angeben - auf dem WLAN client eine IP aus dem neuen subnetz vergeben, zB 192.168.1.2, und die IP des USB sticks als gateway einstellen Ich hab zusätzlich das noch mit Masquerading eingerichtet, damit kann ich dann auch wirklich alle Rechner sehen. Würd mich interessieren obs funktioniert ;-) Jo, funktioniert, aber nur als Ad-Hoc. (Ich schreibe gerade über diese Verbindung :) ) Gruß Frank
Re: Wie baue ich einen WLAN-Router?
Am Mittwoch, 17. August 2005 19:56 schrieb Tim Boneko: Jochen Schulz schrieb: Ganz so einfach geht es nicht. Der Treiber für den USB-Stick muß den Master mode unterstützen. Sonst kann man nur Ad-hoc-Netze aufbauen (also nur ein Client). Also meiner scheint ihn nicht zu unterstützen. Karten, die Master können, sind dünn gesät. Mein kleines wlan läuft adhoc und bedient durchaus mehrere Clients, im Moment können sich diese aber nicht sehen. Habe gerade einen Thread auf comp.os.linux.networking gestartet mit der Frage, ob ich Unmögliches verlange. Wie machst du es denn, daß die Clients gleichzeitig die Verbindung aufbauen? Gruß Frank
F-Prot im Eimer???
Hallo Leute, nachdem ich einen ganzen Tag lang keine EMails mehr bekommen habe, habe ich mal meinen Mailserver durchforscht und festgestellt, daß der F-Prot hängt! Auf der Console gestartet zeigte sich, daß der F-Prot einfach nichts mehr tut. Mit strace gestartet konnte man dann sehen, daß der Knabe sich anscheinend in einer Endlosschleife aufhängt! Das alles nach einem automatischen Update des F-Prot. Ist das noch jemanden aufegefallen? Oder hat vieleicht einer ne Idee, wie man den Knaben wieder zur Mitarbeit bewegt? Frage zu Amavis: Ist es eigentlich möglich, eine Mail nacheinander von zwei Virenscannern checken zu lassen? Wenn ja, wie? Gruß Frank -- Mit freundlichen Grüßen Frank Rosendahl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Unterschied im Ram-Verbrauch Kernel 2.6.x und 2.4.x
Hi Leute! Mal eine allgemeine Frage: Wenn man den Kernel 2.6.x und den Kernel 2.4.x mit den gleichen notwendigen Treibern und Einstellungen (sofern möglich!) kompiliert, welcher Kernel benötigt dann mehr Hauptspeicher? Ich habe so das Gefühl, als liefe mein altes Schnarchtop (233MMX mit 64MB RAM) unter Kernel 2.4.31 schneller als unter 2.6.10 und braucht weniger Speicher. Ist das nur ein Gefühl, oder steckt da wirklich was dahinter? Gruß Frank -- Mit freundlichen Grüßen Frank Rosendahl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED] AW: Ext3 nicht gleich Ext3 bei Kernel 2.4.31 und 2.6.10 ?
Hallo Chris! Danke für den Tip! Es hat das Problem zwar nicht lösen können, aber du hast mich dadurch auf die richtige Spur gebracht. In meinen Kernel 2.4 hatte sich das devfs eingeschlichen. Jetzt bootet mein Schnarchbook wieder! Danke! Gruß Frank -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Christian Frommeyer Gesendet: Montag, 1. August 2005 15:49 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Ext3 nicht gleich Ext3 bei Kernel 2.4.31 und 2.6.10 ? Am Montag 01 August 2005 15:17 schrieb Frank Rosendahl: Is gut... hatte eine der EMails gerade offen gehabt, da ich in beiden Threads derzeit bin. Sorry. Jetzt noch TOFU abstellen ;) Hast Du mal fsck unter 2.6.? aufgerufen? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
PS/2 Maus will unter Kernel 2.4.31 und X nicht so richtig!
Hallo Leute! Meine Kernelumstellung von 2.6.10 auf 2.4.31 auf meinem Toshiba Tecra 540CDT Schnarchtop schreitet weiter voran... Und das nächste Problem... Unter 2.6.10 und X funktioniert der Mausstick des Notebook ohne Probleme, auch auf der Console mit gpm. Unter 2.4.31 uns X weigert sich das Teil aber strickt, auch nur eine Bewegung auszuführen, aber es funktioniert auf der Console mit gpm. D.h. /dev/psaux funktioniert eigentlich. Woran könnte das liegen? Gruß Frank
AW: PS/2 Maus will unter Kernel 2.4.31 und X nicht so richtig!
Hi Paul! Danke für den Tip! Es war zwar soweit alles richtig eingestellt, aber unter dem Kernel 2.4 hängte sich das X an der Option InputDevice DevInputMice AlwaysCore auf. Das scheint ihm wohl nicht bekannt zu sein. Auskommentiert und es funzt! Danke nochmal! Gruß Frank -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Paul Puschmann Gesendet: Mittwoch, 3. August 2005 10:57 An: debian-user-german Betreff: Re: PS/2 Maus will unter Kernel 2.4.31 und X nicht so richtig! Frank Rosendahl schrieb: Hallo Leute! Meine Kernelumstellung von 2.6.10 auf 2.4.31 auf meinem Toshiba Tecra 540CDT Schnarchtop schreitet weiter voran... Und das nächste Problem... Unter 2.6.10 und X funktioniert der Mausstick des Notebook ohne Probleme, auch auf der Console mit gpm. Unter 2.4.31 uns X weigert sich das Teil aber strickt, auch nur eine Bewegung auszuführen, aber es funktioniert auf der Console mit gpm. D.h. /dev/psaux funktioniert eigentlich. Woran könnte das liegen? In der XFConfig-4 hast du sicher als Device für die Maus folgendes stehen: /dev/input/mice Wenn du das in /dev/psaux umänderst, sollte es auch mit dem 2.4er gehen. Eventuell musst du das Modul psmouse laden (evtl. auch ohne Änderung der XFConfig-4 mal ausprobieren). Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
AW: Midnight Comander
Hi Ralf! Hat der User vielleicht in seiner .bashrc einen LD_* Eintrag, so daß auf andere libs zugegriffen wird? Starte den mc doch mal mit nem strace davor, dann kannst du oft sehen, bei welchem Programmteil der Absturz kommt. Gruß Frank -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Ralf Schmidt Gesendet: Dienstag, 2. August 2005 10:02 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Midnight Comander Hallo Debian-Liste, ein kleines Problem habe ich hier und ich weiß nicht mehr wo und wonach ich noch suchen soll um es zu lösen. Ein User kann den Midnight Commander* nicht mehr nutzen. Beim Start des mc kommt sowohl von der Konsole als auch im xterm immer die Meldung Speicherzugriffsfehler. Ich habe schon das Verzeichnis .mc bei dem User gelöscht. Auch habe ich von einem anderen User das Verzeichnis kopiert und ein chown -R user .mc durchgeführt. Alle anderen User können den mc benutzen. Hat jemand aus der Liste hier einen Tipp für mich? Danke im voraus. Viele Grüße aus Köln Ralf Schmidt * Debian Testing mc -Version GNU Midnight Commander 4.6.1-pre4 Virtuelles Dateisystem: tarfs, extfs, cpiofs, ftpfs, fish, smbfs Mit eingebautem Editor Verwende auf dem System installierte S-Lang-Bibliothek mit terminfo-Datenbank Mit standardmäßiger Subshell-Unterstützung: Mit Unterstützung für Hintergrundtätigkeiten Mit Maus-UnterstÜtzung im xterm und der Linux-Konsole. Mit Unterstützung für X11-Ereignisse Mit Internationalisierungs-Unterstützung Mit mehrfach Codepage-Unterstützung -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Xen und Sarge
Hallo Xenler! Also, meine menu.lst enthält für xen folgenden Eintrag: title XEN root(hd0,0) kernel /boot/xen.gz dom0_mem=458752 console=vga module /boot/vmlinuz-2.6.11-xen0 root=/dev/sda1 ro console=ttyS0,9600 console=ttyS1,9600 console=tty0 Wenn ich dom0_mem weglasse, dann meckert mir xen, daß er keinen Speicher zuordnen kann. Genau so, wenn ich den Wert auf 524288 stelle, d.h. den kompletten Speicher. Eigentlich dachte ich, daß dieser Speicher _nur_ für domain_0 gilt, aber wenn ich den Eintrag auf 64 stelle, dann kann ich keine weiteren Domains starten, da für die Childs dann kein Speicher mehr übrig ist. Wenn ich aber den Wert 458752 benutze, dann starten auch meine Childs mit entsprechendem Speicher, nachdem ich allerdings mittels xm ballon 64 0 der Domain_0 den Speicher auf 64MB eingegrenzt habe und es stehen dann den Childs insgesamt 384MB zur Verfügung. Oder bin ich zu doof??? Um Toens Kommentar zu beantworten: Dieser Rechner steht bei mir schon hinter einer Firewall und die Domains haben direkten Zugriff ins Netz. Ist auch ohne Risiko bei mir möglich, da sie in der DMZ stehen. Für mich ist die Sicherheit, daß ich die Domains im Falle eine Absturzes via Domain_0 neu starten kann. Einziges Risiko ist bei mir, daß es die Domain_0 ins Nirvana schießt, aber dann ist der Rechner eh im Eimer :) Meine Domain_0 läuft megastabil, da sie keinerlei andere Dienste hat und somit mit dem kleinsten Risiko läuft. Gruß Frank -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Sven Hartge Gesendet: Sonntag, 31. Juli 2005 17:06 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Xen und Sarge Frank Rosendahl [EMAIL PROTECTED] wrote: Was mich allerdings stört: Domain_0 läuft bei mir als reines Trägersystem, d.h. es mach nichts anderes, als den anderen drei Domains eine Basis zu bilden. Diese läuft bei mir mit 64MB RAM. Soweit, so gut. Ich verstehe nur nicht, wieso auch noch 64MB Speicher beim Booten reserviert werden muß? (als Boot-Parameter muß ich 448MB angeben) So gesehen klaut mir Domain_0 128MB... Das verstehe ich aber nicht. Warum musst du 448MB als Boot-Paramenter mit angeben? Oder mache ich da einen logischen Fehler? Ich glaube schon. Allerdings sehe ich derzeit nicht, wo. Erzähle doch einmal etwas über deine genaue Konfiguration, etc. Wie sieht z.B. deine menu.lst von grub bzgl. Xen aus? S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Xen und Sarge
Speicherprobleme hat mein Rechner keine, das funzt alles. Wieviel Speicher hat denn dein Server und wie sieht deine menu.lst aus? Gruß Frank -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Sven Hartge Gesendet: Montag, 1. August 2005 11:02 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Xen und Sarge Frank Rosendahl [EMAIL PROTECTED] wrote: Also, meine menu.lst enthält für xen folgenden Eintrag: title XEN root(hd0,0) kernel /boot/xen.gz dom0_mem=458752 console=vga module /boot/vmlinuz-2.6.11-xen0 root=/dev/sda1 ro console=ttyS0,9600 console=ttyS1,9600 console=tty0 Wenn ich dom0_mem weglasse, dann meckert mir xen, daß er keinen Speicher zuordnen kann. Äh? Hat Linux auch sonst ein Problem, den Speicher komplett zu erkennen? Eigentlich dachte ich, daß dieser Speicher _nur_ für domain_0 gilt, aber wenn ich den Eintrag auf 64 stelle, dann kann ich keine weiteren Domains starten, da für die Childs dann kein Speicher mehr übrig ist. Das ist sehr komisch.. Bei mir ist dom0_mem so benutzt, wie du es dir gedacht hast. Ich weiss es gerade nicht aus dem Kopf, aber es sollte IIRC für Xen noch einen weiteren Parameter geben, der den gesammten System-Speicher angibt. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ext3 nicht gleich Ext3 bei Kernel 2.4.31 und 2.6.10 ?
Hi Leute! Mein kleines Notebook will mich gerade etwas foppen. Bislang mußte ich es unter 2.6.10 laufen lassen, da mein WLAN-USB-Stick nur unter diesem Kernel ans Laufen kam. Nun habe ich aber eine andere Karte, die evtl. auch unter 2.4.31 läuft. Da das Notebook etwas schwach auf der Brust ist in Sachen Speicher, würde ich gerne den 2.4.31 nutzen. Er bootet auch, aber wenn es daran geht, meine Root-Partition (ext3) unter 2.4.31 zu mounten, sagt mir das System, daß das Filesystem korrupt sei. Unter 2.6.10 bootet die Kiste aber vollständig hoch. Das gleiche Spielchen wenn ich Ext2 einstelle. Gibt es einen Unterschied zwischen den Ext3/2 unter 2.4.31 und Ext3/2 unter 2.6.10 ??? Wäre nett, zu wissen :) Gruß Frank
Re: Ext3 nicht gleich Ext3 bei Kernel 2.4.31 und 2.6.10 ?
Is gut... hatte eine der EMails gerade offen gehabt, da ich in beiden Threads derzeit bin. Sorry. Aber hättest du vielleicht ne Antwort auf das Problem? Für Hilfe wäre ich dankbar... Gruß Frank MatthiasFechner ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Hallo Frank, * Frank Rosendahl [EMAIL PROTECTED] [01-08-05 14:18]: Gibt es einen Unterschied zwischen den Ext3/2 unter 2.4.31 und Ext3/2 unter 2.6.10 ??? und was hat diese Mail mit dem Thread: Re: Xen und Sarge zu tun? Nutz in Zukunft bitte den Button neue Mail und nicht replay. -- Gruss Matthias Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Mit freundlichen Grüßen Frank Rosendahl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xen und Sarge
Hi Leute! Also meinen Sexappeal hat Xen nicht gerade erhöht, dafür aber einiges in meinem Admin-Leben vereinfacht. Bei mir läuft Xen mit 4 Domainen (0 und 3 produktive) auf einem Dual PIII 450 System mit 512MB Speicher. Wirklich g3enial, ich habe bislang keine Einschränkungen in Sachen Geschwindigkeit bemerkt, dafür aber große Vorteile z.B. beim Reboot und in Sachen Sicherheit, da jede Domain ja für sich autonom ist. Was mich allerdings stört: Domain_0 läuft bei mir als reines Trägersystem, d.h. es mach nichts anderes, als den anderen drei Domains eine Basis zu bilden. Diese läuft bei mir mit 64MB RAM. Ich verstehe nur nicht, wieso auch noch 64MB Speicher beim Booten reserviert werden muß? (als Boot-Parameter muß ich 448MB angeben) So gesehen klaut mir Domain_0 128MB... Oder mache ich da einen logischen Fehler? Gruß Frank ChristianSchmidt ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Hallo Sven, Sven Hartge, 30.07.2005 (d.m.y): Ich setze Xen auf derzeit 6 Rechnern mit je zwischen 3 und 7 Domänen ein, wesentlich mehr sind geplant. [..] Xen hat mein Sexappeal deutlich verbessert. Hmm, vielleicht sollte ich mich auch mal damit beschaeftigen. Wird das mit zunehmendem Einsatz von Xen denn noch besser? Funktioniert das vielleicht auch mit den Containern von Solaris 10? ;-) Gruss, Christian Schmidt -- Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten, noch vor dem Kaiser kriechen. -- Benjamin Franklin -- Mit freundlichen Grüßen Frank Rosendahl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Notebook mit Celeron - 200 statt 400MHz - Hä?
Hallo Leute! Ich habe hier mein gutes altes Schnarchbook von Toshiba, ein Satellite 4090CDS, was mit inzwischen netterweise auch unter Linux gute Dienste tut. Nur habe ich jetzt festgestellt, daß der Kernel 2.6.8 der Sarge-Installation mir via /proc/cpuinfo ausgibt, daß der Celeron in dem Notebook nur mit 200MHz läuft! Das Teil hat aber 400MHz... Kann mir das vielleicht einer von Euch erklären? Und wenn es ein Bug ist, wie kann ich dem Kernel beibringen, daß es sich um einen 400er Prozessor handelt? Grüße Frank
Ndis-Wrapper Basteleien
Hallo Bastler und Freaks :) Ich weiß, die Frage gehört eigentlich an die Ndiswrapper-Gruppe, aber ich denke, bei Debian gibt es immernoch die fähigeren Köpfe. Ich bastel derzeit unter Debian Sarge mit Kernel 2.6.11 an meiner WLAN-Karte und deren Funktionalität herum. Es handelt sich dabei um eine 08/15-Schlagmichnichtot-Acer-PCMCIA-Karte, die leider derzeit von keinem Kerneltreiber direkt unterstütz wird. Also teste ich derzeit mit dem ndiswrapper herum, mit mehr oder weniger Erfolg. Ich kompiliere das Teil selber und füge dann den XP-Treiber hinzu, der mit der Karte geliefert wird (RTL-Chipsatz). Wird auch alles eingebunden und auch das Modul ndiswrapper gestartet. Allerdings meckert der Treiber, daß er mit den WLAN-Extensions 17 kompiliert wäre, statt der 18. Mit iwconfig konfiguriert sehe ich auch meinen WLAN-Router, aber ich kann keine Verbindung zu ihm aufbauen (normales 64Bit WEP). Ich denke, daß dieses an den Extensions liegt, aber woher kriege ich diese Version 18, die benötigt wird? Danke schonmal! Gruß Frank
AW: Debian 3.1 oder neue Erfahrung!!!!!!!
Jetzt geht die Raterei los :) Mein Tip: Belgierin? Gruß Frank -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Michelle Konzack Gesendet: Donnerstag, 9. Juni 2005 09:59 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Debian 3.1 oder neue Erfahrung!!! Am 2005-06-09 03:41:15, schrieb Matthias Reinhardt: Are you sure .) Ne Spaß... also was mir aufgefallen ist, dass nicht nur in den o.g. Ländern deutsch gesprochen oder verstanden wird. gut, auf der debian-user-turkish gibts auch noch einige :-) Kleiner Tipp: fliegt mal in die VAE zum Arbeiten... komischer weise sprach man dort nicht nur englisch, sondern hochdeutsch (und nein es war kein deutscher Scheich .) ) :-) Eine Ausnahme ist Frankreich, so meine Erfahrung, aber das hat mit unter andere Beweggründe. Sie wollen nicht, aber nach einem gemeinsamen Bier können sie es dann doch .) FullACK! Ohne dir Michelle nahezutreten. :) Ich bin weder französin noch deutsche. :-) grß matze. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
AW: ISDN Router aufsetzten
Hallo Heiko! Ich denke, deine Lösung heißt IPCOP. Damit ist ist das Wichtigste schon möglich. Zwecks Fax mußt du ihn allerdings erweitern. Andere Lösung: Ein kleines Debian-System aufsetzen und die Konfiguration von Hand erledigen. Gruß Frank -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von heikothole Gesendet: Mittwoch, 27. April 2005 08:26 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: ISDN Router aufsetzten Hallo NG. Ich benötige einen ISDN-Router. Für DSL gibt es die ja wie Sand am Meer aber für ISDN schon weniger, und wenn, dann richtig teuer. Also hab ich mal ein wenig im Internet geguckt und hab gesehn, dass einige sich einfach einen alten PC genommen haben eine ISDN- und eine Netztwerkkarte rein, noch ein wenig Software dazu und fertig war der Router. Ich bin dabei auch über FLI4L gestossen. Nun meine Frage: Ist das eine gute Lösung oder gibt es bessere Alternativen. Ich sollte vielleciht noch erwähnen was ich genau vor habe. Der Router soll die Einwahl ins I-Net vornehmen. Dabei darf diese nur in einem gewiisen Zeitraum erfolgen (16 - 24 Uhr). Weiterhin soll er als DHCP-Server (für WinXP und ct-VDR) dienen. Wenn er auch noch als Fax-Server arbeiten würde wäre es auch schön. Und früher oder später möchte ich das alles noch als WLAN ausbauen. Dazu würde ich evtl. einen Accesspoint an das Netzwerk anschließen, aber schön wäre es auch, wenn eine WLAN-Karte im Router das mit übernehmen könnte. Ich bin für jeden Tip dankbar. MfG Heiko
syslog.conf und ich werden keine Freunde...
Hallo Leute! Gib mir doch einer mal nen Tip für eine Anleitung der syslog.conf, die über das Maß der man-Page hinausgeht. Irgendwie kommen wir nicht miteinander klar... Oder kann vielleicht einer der Profies helfen? Ich will meine Logdateien auf einem Logserver und auf dem entsprechenden Rechner speichern. Dabei sollen die Daten , die in die Datei /var/log/syslog auf dem lokalen Rechner gespeichert werden, auch auf dem Logserver in der Datei /var/log/syslog gespeichert werden und die Daten aus /var/log/mail.log auch auf dem Logserver in der entsprechenden Datei /var/log/mail.log gespeichert werden. Tut mir wirklich leid, aber in den man-Pages und infos kann ich dazu leider nichts finden. Mir würde ein Link auf eine ausführliche Beschreibung schon reichen! Vielen Dank Frank
AW: syslog.conf und ich werden keine Freunde...
Danke Michelle! Jetzt hab ich wenigstens neue man-Pages, durch die ich mich durcharbeiten kann :))) Aber ich denke, damit komme ich allmählich meinem Ziel näher! Gruß Frank -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Michelle Konzack Gesendet: Freitag, 22. April 2005 10:21 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: syslog.conf und ich werden keine Freunde... Am 2005-04-22 10:17:49, schrieb Frank Rosendahl: Hallo Leute! Oder kann vielleicht einer der Profies helfen? Ich will meine Logdateien auf einem Logserver und auf dem entsprechenden Rechner speichern. apt-get install syslog-ng Auf dem LOG-Server UND den anderen Rechnern Vielen Dank Frank Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
Probleme mit Seriendruck OO 1.1.4
Hallo Leute! Ich hab hier ein gemischtes Problem, bei dem ich eure Unterstützung brauche. Technisch ist folgendes gegeben: Alle Systeme laufen auf Debian Ein Arbeitsplatzrechner mit Openoffice 1.1.4 Ein Server mit MySQL Datenbank Ein Server mit CUPS und einem NEC P22Q Nadeldrucker Was ich machen will, ist einen Seriendruck für Überweisungsformulare. Diese Überweisungsformulare sind von der Größe DIN A6 Querformat und mit Durchschlag (daher der Nadeldrucker). Dazu habe ich unter MySQL eine Datenbank erstellt, in der die jeweiligen Mitgliederdaten, d.h. Bankdaten, eingetragen ist. Diese Daten werden über den JDBC-Treiber in das OpenOffice übertragen (aus diesem Grunde habe ich OO 1.1.4 nicht als Debian-Pakte installiert, sondern das Orginal, da immernoch die Java-Anbindung in den OO-Paketen fehlt. So läuft das Orginal + Java 1.5). In der Datenbankfunktion des OO wird auch diese Datenbank korrekt ausgelesen (wenn man auch nicht reinschreiben kann, aber das ist derzeit wurscht). Ich kann also Abfragen machen, die mir auch das gewünschte Ergebnis zurückgeben. Nun bin ich hingegangen und habe mir eine Vorlage des Überweisungsformulars gemacht, genau alles ausgemessen und dann die entsprechenden Datenbankfelder mit integriert, welche durch eine Abfrage ausgelesen werden (einfacher SELECT in der Datenbank-Funktion des OO). Soweit ist das auch alles gut gelaufen. Jetzt das Seltsame: Wenn ich einen Seriendruck starte und diesen als Dateien schreiben lasse (einzelne) und nicht die Daten an den Drucker schicke, dann werden alle Daten korrekt in den einzelnen Ausdrucken eingetragen und es arbeitet richtig. Schicke ich die Daten jedoch an den Drucker, dann werden nicht alle Daten in das Formular übernommen (in meinem Fall Kontonummer, Bankleitzahl und Betrag)... Hmmm... mir fällt gerade auf, daß es sich dabei nur um Zahlwerte handelt. Werde das mal beobacheten... Trotzdem, ist jemanden diese Problematik bekann und was habt ihr dagegen getan? Bei einem anderen Rechner stoppte der Ausdruck nach dem 9. Datensatz mit den gleichen Einstellungen. Auch keine Ahnung, weswegen... Ideen? Kommen wir zu unserem Freund CUPS... Abgesehen von der Tatsache, daß die Daten nicht alle eingetragen werden, haben mein Drucker und ich noch ein paar kleine Diskussionen. Ich benutze auf Anraten von www.cups.org den Cups-Treiber necp6, womit auch mein Drucker angesprochen wird. Allerdings kann in den Cupseinstellungen keinerlei Einstellung für die Blattgröße (DIN A6) eingestellt werden, ist halt ein schlichter, einfacher Treiber. Also müssen die Einstellungen wohl im OO geändert werden. OK, DIN A6 eingestellt, aber irgendwie paßt das wohl nicht. Laut den Informationen innerhalb OO sollen _beide_ Einstellungen, sowohl des Druckers als auch der Seite im OO auf Landscape eingestellt werden, wenn das Blatt horizontal vorliegt. Nun, ist ja auch bei Überweisungsformularen der Fall. Aber bei diesen Einstellungen druckt der Drucker längs! Und nicht von links nach rechts. Stelle ich den Drucker auf Portrait, lasse aber die Einstellungen der Seite auf horizontal im OO, dann läßt der Drucker immer das Blatt in DIN A6 Läng komplett durchlaufen, anstatt an der nächsten Seite anzuhalten (DIN A6 quer wie gesagt). Wie kriege ich die beiden miteinander synchronisiert? Wie geht ihr mit Nadeldruckern um? Danke schonmal! Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
El Thu, Feb 17, 2005 at 11:30:26AM +0100 Frank Rosendahl ha dit: Bagatellfrage, aber ich denke wichtig: Hat dein Server eine feste IP-Adresse? hat er nicht: wg. Dynamischer IP durch DSL Kann man bei Dyndns Domains ala www.meine-domain.de direkt auf eine dynamische Adresse leiten lassen? In dem Fall würde Dyndns ja auch den Nameserver stellen. Wenn ja, was kostet das? Wenn nein, dann ist das nämlich mit dem u.g. Nameserver hinfällig, da du dann natürlich eine Weiterleitung benötigst. ich verstehe nicht was du mit der weiterleitung meinst In dem Falle läßt er die Domain bei einem Provider anmelden (z.B. 1und1) und dann die Webanfragen von http://www.meine-domain.de nach http://mein-server.dyndns.org weiterleiten. Klappt klasse, kostet aber die Webhostergebühr. Das mit dem Nameservereintrag dürfte wegen der dynamischen IP nicht klappen. matze p.s.: ich vermute du wolltest die antwort an die liste schicken Ich vermute schwer, du hast recht :) Sorry!!! Gruß Frank Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von matze Gesendet: Donnerstag, 17. Februar 2005 11:09 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen El Thu, Feb 17, 2005 at 10:42:32AM +0100 David Nawrot ha dit: Ich habe seit langem einen Server, der via Dyndns erreichbar ist. Nun kommt der Wunsch nach einem eigenem Domainnamen auf. Das Ziel soll sein, das ich bei Dyndns (wg. Dynamischer IP durch DSL) z.B. david.de eintrage und alle anfragen an david.de und *.david.de bei mir landen. Jetzt ist mir nicht ganz klar, was man dafür braucht. Es gibt von Webvisitenkarten bis hin zu allen möglichen Angeboten sehr viel, nur bin ich mir nicht sicher, wie das mit den Nameserver einträgen klappt. Da müsste dann doch auf Dyndns und dann weiter auf mich verwiesen werden. Kann mir jemand die Zusammenhänge erklären und mir sagen, wie das in den Marketingbegriffen der Anbieter in etwa heisst? wenn du schon einen eigenen server hast, brauchst du nichts weiter als einen domainnamen und einen dns server, der diesen domain namen 'aufloest'. die webvisitenkarten usw. kannst du getrosst vergessen, du hast ja bereits webspace. gandi, einer der domain registrars bietet laut seiner website kostenlosen dns service an: DNS that you can use for your domain name are those provided by: * Gandi, with no extra cost http://www.gandi.net/support/SelfService/Gandi.php?groupid=232locale= en_GB damit das ganze funzt muesstest du: * die domain bei einem anbieter registrieren, der dns service bietet (ich vermute die meisten tun das, gandi ist eine option) * eine domain z.b. david.dyndns.org bei dyndns konfigurieren * den anbieter anweisen die dns entries fuer deine hostnamen als aliases (oder CNAMEs im dns jargon) auf david.dyndns.org zu konfigurieren: www IN CNAME david.dyndns.org. ftp IN CNAME david.dyndns.org. ... matze -- I am incapable of conceiving infinity, and yet I do not accept finity (Simone de Beauvoir) ( ( ( i ) ) ) http://indymedia.org ( ( ( i ) ) ) .''`. using free software / Debian GNU/Linux | http://debian.org : :' : `. `'` gpg --keyserver keys.indymedia.org --recv-keys B9A88F6F `-
AW: Verständnisfrage zu eigenem Domainmamen
ich denke es ist besser das auf nameserver ebene zu handeln (siehe mein erstes reply), zum einen um den extra traffic der redirects zu vermeiden, zum andern um auch andere dienste als http mit dem domainnamen nutzen zu koennen. H... Aber dann braucht er doch ne feste IP... Oder verstehe ich was nicht? Gruß Frank
Kernel 2.6.8.1 ohne AdvanSys-Treiber???
Hallo Leute! Ich versuche hier für meinen guten alten Server den Kernel 2.6.8.1 zu backen, muß aber feststellen, daß anscheinend der AdvanSys-Treiber (SCSI) nicht mehr integriert ist. In den Sourcen finde ich die entsprechenden Dateien jedoch! Welchen Trick muß ich gehen, damit mein guter alter AdvanSys wieder erkannt wird? Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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-- Frank Rosendahl [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ein hochinteressantes Netzwerkphänomen
Hi Leute ! Mir ist vorhin ein Phänomen passiert, welches ich mir nicht erklären kann und da vieleicht von Euch eine Lösung bekomme: Ich habe einen kleinen Rechner mit zwei Netzwerkkarten, einer NE2000 PCI und einer 3C509 ISA, aufgebaut und Linux installiert (Debian 3.0, wie es sich gehört). Ich habe im Moment noch den Installationskernel 2.2.20 laufen. Die beiden Netzwerkkarten werden via dchp konfiguriert und entsprechend liegt in der /etc/network/interfaces folgender Eintrag vor: auto eth0 iface eth0 inet dhcp auto eth1 iface eth1 inet dhcp eth0 bekommt die IP 192.168.1.48, eth1 192.168.1.49 zugewiesen. Nun habe ich zunächst via SSH eine Verbindung zu dem Rechner auf der IP-Adresse 192.168.1.48, als über eth0-NE2000, hergestellt, die Datei /etc/network/interfaces so erstellt, wie sie oben steht und hab den Rechner dann verlassen. Danach habe ich das TP-Netzwerkkabel von der NE2000 entfernt und auf die 3C509 umgesteckt. Nachdem ich den Rechner rebootet hatte, habe ich den Fehler gemacht, wieder auf die Adresse 192.168.1.48, der Adresse der NE2000, per SSH zuzugreifen. Und, oh Wunder ! Ich bekomme einen Login !!! Ich habe direkt mit ifconfig geprüft, ob die Adresse nicht geändert wurde, aber es wurde nur eth1 mit der Adresse 192.168.1.49 angezeigt. Auch die Route zeigte, daß die Defaultroute auf dem Interface eth1 liegt. Ein ifconfig -a zeigte dann, daß das Interface eth0 doch die Adresse 192.168.1.48 zugewiesen bekommen hat. Nun stellt sich mir die Frage, wieso ich einen Login bekomme, obwohl doch die Karte hardwaretechnisch getrennt war ?! Mir ist das nicht verständlich, könnte da mir jemand auf die Sprünge helfen ? Dank und Gruß -- Frank Rosendahl, DELOS AG, Moerikestrasse 11, D-70178 Stuttgart Tel: +49-711-620079-0 - Fax: +49-711-620079-79 --- live long and prosper. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pcmcia ethernet
Luis Erasmus Perez Moreno [EMAIL PROTECTED] writes: hallo anybody knows what does mean the following? hd running, led of pcmcia ethernet card on last statement displayed starting pcmcia services: modules cardmgr but since that moment, the machine makes nothing (it freezes) what does it mean? notebook travelmate 5300 ti linkport ethernet pcmcia card Which version of pcmcia are you using ? Try to take the card out of its place when the computer seems to hang. What happens then ? thanks a lot if you could help me CU Frank
Re: rtl8139 + kernel2.2.5
Khalid EZZARAOUI [EMAIL PROTECTED] writes: Bonjour, I have a problem about rtl8139 (ethernet card) option in the compilation of the kernel. rtl8139 is in the kernel source but not available in make xconfig. How to compil it anyway ? Did you activate Conde maturity level options/Prompt for developement and/or incomplete code/drivers ? Do it, and it should work. other question : after an upgrade a get this from ldconfig ldconfig: warning: can't open /lib/libNoVersion.so.1 (No such file or directory), skipping any idea ? Does this library exist with this name ? CU Frank
Re: ALSA, OSS and kernel drivers - all about sound
Piotr Domagalski [EMAIL PROTECTED] writes: Hi! I've asked many times about installing YAMAHA-OPL3SA3 (it's still actual, so if anyone did that please give me some info about doing this) but this mail is about something else. What's the difference between ALSA, OSS (comercial) , OSS/Free (and is OSS/Free the same as kernel sound drivers 2.0.x or 2.2.x ?). And are there any other linux sound drivers ? Which kernel do you use ?? If Kernel 2.2.x then look at http://alsa.jcu.cz and get the alsa-drivers, libs utils and the alsa-conf. With this you should get your Sound running... It works on my Aver 368T Laptop too... CU Frank
Re: YAMAHA-OPL3SA3 - ohh ... the last time !
Piotr Domagalski [EMAIL PROTECTED] writes: Hi again ! Ok I'm posting letter about that card the last time but I want to know a few things : I have 2.0.36 and don't want to upgrade to any other till potato will be stable. I want to use OPL3SA3. My distribution is Slink. How can I use this card ? I want clean answer 'cos I'm tired of trying to run this card. ALSA ? Are there any other ways ? If not, should I use the newest ALSA, these from potato ? OK I thing you'll answer so ... so I tried the newes ALSA from potato but when compiling it I got : checking for kernel version... expr: syntax error expr: syntax error expr: syntax error failed (probably missing /usr/src/linux/include/linux/version.h) make: *** [config] Error 1 And one more ... If I wanted to compile it by make-kpkg how can I add any options to configure script (for example --with-isapnp=yes) ? Don't try to compile, get the binaries directly from alsa.jcu.cz ! CU Frank
Re: Star Office 5 Potato/Glibc2.1??
David Stern [EMAIL PROTECTED] writes: On 27 Mar 1999 23:14:05 +0200, wrote: I hope noone minds if I expand on this thread a little. Sorry, but there's too much to quote. Summary: running up to date potato, apparently glibc2.1 replaced glibc2.0 and staroffice stopped working. Jules Bean suggested a wrapper for staroffice: 1.) Get ldso from slink 2.) mkdir /usr/local/glibc2.0 3.) dpkg-deb -x ldso_1.9.10-1.deb /usr/local/glibc2.0 The original suggestion which did not work for me was to append .real to the binary and to chmod +x a wrapper script (all on two lines). #!/bin/sh LD_LIBRARY_PATH=/usr/local/glibc2.0/lib:$LD_LIBRARY_PATH /usr/local/glibc2.0/lib/ld-linux.so.1.9.10 soffice.bin.real However the staroffice binary already has a wrapper (soffice calls soffice.bin), and it looks like it might be better to add the needed code there rather than an additional layer of encapsulation. Since soffice (wrapper) has LD_LIBRARY_PATH=$sd_inst/lib:$LD_LIBRARY_PATH export LD_LIBRARY_PATH I should be able to add my glibc2.0 path: # set the glibc2.0 path glibc2.0_path=`/usr/local/glibc2.0/lib` export glibc2.0_path LD_LIBRARY_PATH=$glibc2.0_path:$sd_inst/lib:$LD_LIBRARY_PATH export LD_LIBRARY_PATH Now all that's left is to somehow tell the staroffice binary to use the ldso from glibc2.0. Originally, soffice calls the binary: exec $sd_inst/bin/$sd_binary $1 $2 $3 $4 $5 $6 $7 $8 $9 I've tried a number of ways that don't work, but is there a good way to inform soffice.bin to use /usr/local/glibc2.0/lib/ld-linux.so.1.9.10? (I've checked for dependent packages, bugs, changelogs.) Would someone please confirm that ld-linux.so.1.9.10 is the correct ldso? My potato system is showing a ld-linux.so.2 as linking to ld-2.1.1.so, which to me infers I might not have the correct ldso package to run staroffice5 (because ld-linux.so.1.9.10 might not be glibc2.0). Hey David ! I did that patch to my StarOffice and it starts again under Potato, but it doesn't print anymore !!! Have you also a soultion for this problem ??? CU Frank
Re: Star Office 5 Potato/Glibc2.1??
David Stern [EMAIL PROTECTED] writes: On Tue, 30 Mar 1999 15:11:40 CST, wrote: Hello, I was the one who posted the original message for help with this. After reading your message, I played around with the soffice wrapper that calls soffice.bin. Here's how I got mine to work... 1) I got the libc deb from slink. 2) I manually unpacked the archive (ar -x libc???.deb; tar xvfz data.tar.gz) 3) I edited the soffice wrapper: a) In the section where it sets the LD_LIBRARY_PATH (I believe it is the *) option in the block that starts with case $sd_platform in), I added the path where my glibc2.0 is located to the BEGINNING of the LD_LIBRARY_PATH. LD_LIBRARY_PATH=/home/myuser/glibc2.0/lib:$sd_inst/lib:$LD_LIBRARY_PATH b) The last line of the soffice script, I changed as follows: exec /home/myuser/glibc2.0/lib/ld-linux.so.2 $sd_inst/bin/$sd_binary $1 $2 $3 $4 $5 $6 $7 $8 $9 It took a *WHILE* (8-15 seconds) for it to load the first time (I run a P200 w/128M RAM), but it did load, and seems to function properly. When the program first loads, it gives me a message box that says, Error opening document /home/myuser/Office50/bin/soffice.bin: Nonexistent object. Filter not found. I click the OK button, and it works. That did it, *thanks!* Really good job !!! Now my StarOffice works again too !!! But, do you know, how to supress this mad message ??? CU Frank