Re: Host Protected Area löschen
Tilo Schwarz wrote: hat jemand von Euch schon mal ein HPA gelöscht? Wenn ja, mit welchem Tool? Bei meinem IBM Thinkpad konnte ich den Schutz im BIOS deaktivieren, danach war die HPA als normale Partition sichtbar und konnte mit fdisk gelöscht werden. Beste Grüße, Hannes
Re: Geschwindigkeit des Mauszeigers
Hallo Felix, Felix M. Palmen wrote: Meine neue Maus Logitech Cordless Mini ist viel zu schnell und ich weiß nicht wie ich die Geschwindigkeit beeinflussen könnte. Same here. rant Der USB HID Treiber ist so hirnfrei und geht einfach davon aus, dass jede Maus mit 400 cpi arbeitet. So hat auch die XOrg-Einstellung Resolution keinen Einfluss. Mit PS/2 Mäusen soll es klappen }: /rant ich habe bereits versucht mittels lmctl [*] zwischen 400 und 800 cpi umzuschalten, das hatte allerdings keinen Effekt. [*] http://www.bedroomlan.org/~alexios/coding_lmctl.html Würgaround für KDE-User: Das wäre was wenn ich nur diese eine Maus hätte, aber ich habe am Schreibtisch eine 400 cpi Maus und unterwegs anscheinend eine mit 800 cpi. Jedesmal besagte Datei ändern und KDE neu starten ist nichts für mich. Danke jedenfalls für den Tipp! Macht es eigentlich einen Unterschied ob ich die Mäuse über den Treiber mouse oder evdev in xorg einbinde? Zusätzliche Mausbuttons scheinen jedenfalls ohne evdev/xmodmap nicht zu funktionieren. Ich hoffe es gibt für das Geschwindigkeitsproblem bald eine Abhilfe... die schnellen Mäuse scheinen mehr zu werden (Laser etc), ein Kollege hat vorhin berichtet dass eine neu gekaufte kabellose Creative (unter Ubuntu) auch zu schnell sei. Beste Grüße Hannes
Re: Geschwindigkeit des Mauszeigers
Hallo Felix, Felix M. Palmen wrote: ich habe bereits versucht mittels lmctl [*] zwischen 400 und 800 cpi umzuschalten, das hatte allerdings keinen Effekt. [*] http://www.bedroomlan.org/~alexios/coding_lmctl.html Dieses tool konfiguriert die Maus, nicht den Treiber. Hatte ich damals auch entdeckt, aber leider ließ sich meine Maus damit nicht auf 400 cpi einstellen. meine scheint auch immun zu sein... Allerdings habe ich gerade noch ein Posting zum Thema gefunden, wonach die Einstellung der virtuellen Auflösung für input devices im Kernel helfen soll.* Muss ich gleich mal ausprobieren wenn ich zuhause bin. Soeben getestet. Ich habe mousedev als Modul kompiliert und mit diversen xres/yres-Paramterkombinationen geladen. Kein Effekt bei mir. Die Probleme haben wohl auch erst mit Linux 2.6 angefangen, unter 2.4 musste sich noch der Userpace um die Maus kümmern und die Resolution Option von XF86/XOrg hat funktioniert :( Ich bin zwar auch ein Freund der Kommandozeile, aber so ganz ohne Maus gehts bei mir auch nicht. Vielleicht sollte ich einmal auf der Kernel-ML nachfragen... Beste Grüße Hannes
Re: Problem mit mdadm
Stephan Cursiefen wrote: Die Hotspare-Partition von md0 wird bei einem Neustart ganz automatisch eingebunden, diejenige von md1 aber nicht. Was mache ich da falsch, hat jemand einen Tip? In den Logfiles steht nix. Verwendest du initrd? Falls ja hilft eventuell folgender Absatz aus der man-page von mkinitrd weiter: At the moment, mkinitrd uses the -D option of mdadm(8) to discover the constituent devices. This means that only devices that are part of the array at the time that mkinitrd is run will be used later on. This problem does not exist when raidtools2 is used. Also: alles was ins RAID gehört einbinden und mkinitrd nocheinmal laufen lassen um die initrd neu zu erstellen. Beste Grüße, Hannes
Re: UMTS
Rüdiger Noack wrote: Mein Teil ist eine PC-Card. Trotzdem spielt dort usbserial 'rein? Die meisten Karten bringen einen internen USB-Controller mit, d.h. man muss vor usbserial eventuell noch einen Treiber dafür laden. Bei meiner Huawei Karte (Option-Chip) war z.B. das Modul ohci-hcd notwendig. Beste Grüße Hannes
Geschwindigkeit des Mauszeigers
Meine neue Maus Logitech Cordless Mini ist viel zu schnell und ich weiß nicht wie ich die Geschwindigkeit beeinflussen könnte. Ich verwende X.org 6.9 auf Sarge und binde USB-Mäuse in der xorg.conf so ein: Section InputDevice Identifier USB Mice Driver mouse Option Device/dev/input/mice Option SendCoreEventstrue Option Protocol ExplorerPS/2 Option ZAxisMapping 4 5 Option Buttons 5 EndSection Eine etwa 2 Jahre alte Logitech Notebook (mit Kabel) ist um einiges langsamer, d.h. man kann ordentlich damit arbeiten. Das ist mit der Neuen nicht möglich. Versucht habe ich bereits Option Resolution ... in der xorg.conf, diverse xset m ... Kombinationen und auch lmctl um zwischen 400 und 800 cpi umzuschalten. Geholfen hat nichts, die Geschwindigkeit hat sich nicht annähernd geändert. Das KDE-Kontrollzentrum hilft auch nicht weiter, die Einstellungen dort bewirken nichts. Bin für alle Hinweise dankbar! Beste Grüße Hannes
Re: multicast routing daemon vs. igmp v3
Marc Mueller 2 wrote: hmm, das googlen in diese richtung führt auch nur immer wieder zu mrouted, was mir für meinen zweck untauglich scheint. ausserdem ist es im 2.6er kernel nicht mehr drin, oder? IGMPv3 ist drinnen, falls du das meinst. geholfen. das einzigste was ich jetzt noch benötige ist ein igmp proxy. kennt jemand dazu eine linux implemtierung? Wie wärs mit IGMPv3proxy? Lässt sich leicht ergoogeln. Allerdings hab ich keine Ahnung wie aktuell diese Software ist. HTH Hannes
Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX
Stefan Stolz wrote: U, kann den Fehler viell wer anderes melden? Ich seh mich da nicht als befähigt ;-) Wurde heute gemeldet: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=367524 Grüße Hannes
Re: Xorg 7 nun auch fuer ATI+Xinerama
Andreas Pakulat wrote: Betrifft dieses Problem auch xserver-xorg 6.9.0? Ich nehme es an, denn die Codebasis dürfte gleich sein. Jupp, der Bug wurde gemeldet als Xorg 6.9 in unstable aufschlug. Danke für die Info! Ich verwende xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-3. Habe hier am Notebook eine Radeon 7500 die kein Signal an den externen Monitor liefert, unter 6.8.x gings noch. Konfiguration wurde nicht geändert. Ich nehme mal an Debian Testing? Dann hast du vmtl. Pech gehabt. Fast: ein Backport für Sarge. Also auch Pech gehabt. Das Problem ist: Die Xorg 6.9 Version die den Fix enthaelt (falls es die gibt, was ich aber annehme) wirds nicht in Debian geben. Unstable hat schon Xorg 7 und das duerfte so langsam auch mal nach testing wandern, wenn ich mich nicht irre. Gut, wenn es dann in testing ist wirds vermutlich auch bald einen Backport geben. Glücklicherweise ist es nicht sooo dringend, ich muss mir einstweilen bei Präsentationen eben mit einem anderen OS aushelfen. Grüße Hannes
Re: Xorg 7 nun auch fuer ATI+Xinerama
Andreas Pakulat wrote: Gut, wenn es dann in testing ist wirds vermutlich auch bald einen Backport geben. Glücklicherweise ist es nicht sooo dringend, ich muss mir einstweilen bei Präsentationen eben mit einem anderen OS aushelfen. Du koenntest auch einfach das xserver-xorg Paket aus Sarge wieder installieren. Solange die bpo-Leute nicht wild an den Depends gedreht haben sollte es installierbar sein. Ich war seit Anfang des Jahres mit Xorg 6.9 unterwegs, ausser eben xserver-xorg, das blieb auf 6.8.2. Damit kannst du dann wieder 2-Schirm-Betrieb machen. Hm. Ich vermute du meinst xserver-xfree86 aus Sarge. Ein Downgrade dahin möchte ich eher vermeiden, da xorg im gegensatz zu xfree86 das Frequency Scaling der Radeon Mobility unterstützt. Aber die Variante mit xserver-xorg 6.8.2 und der rest auf 6.9.0 hört sich nicht schlecht an. Mal sehen ob es eine Art Backport-Archiv gibt. BTW: Ich bin nicht sicher ob Xorg 7 jemals als Backport fuer Sarge angeboten wird, weil das eine Menge anderer X11-basierender Pakete kaputt machen koennte (Font-Pfade sind anders, libs liegen woanders, headerfiles ebenso - die ganze X11R6-Hierarchie faellt weg). Gut zu wissen! Grüße Hannes
Re: Xorg 7 nun auch fuer ATI+Xinerama
Andreas Pakulat wrote: Aber die Variante mit xserver-xorg 6.8.2 und der rest auf 6.9.0 hört sich nicht schlecht an. Mal sehen ob es eine Art Backport-Archiv gibt. snapshots.debian.org, musst dir dann dort aber den Source-Code fuer xorg ziehen und selbst bauen... Eventuell hat ja auch noch jemand nen Backport von 6.8.2 rumliegen... Der Backport liegt tatsächlich noch rum: http://people.backports.org/~tretkowski/backup/xorg-x11/. Ein paar Stunden nachdem ich den Compiler gestartet hatte kam der Hinweis auf der backports.org-ML. Grüße Hannes
Re: Xorg 7 nun auch fuer ATI+Xinerama
Andreas Pakulat wrote: xserver-xorg-video-ati=1:5.8.0-1 loest das Xinerama-Problem (nur 1 Head zeigt ein Bild, aber Xinerama ist eigentlich an). Laut Changelog ist die aktuelle Loesung nur ein Workaround (VGA-Ausgang wird immer aktiviert), ein richtiger Fix wird wohl aber in absehbarer Zeit erstellt. Betrifft dieses Problem auch xserver-xorg 6.9.0? Ich nehme es an, denn die Codebasis dürfte gleich sein. Ich verwende xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-3. Habe hier am Notebook eine Radeon 7500 die kein Signal an den externen Monitor liefert, unter 6.8.x gings noch. Konfiguration wurde nicht geändert. Grüße Hannes
Re: SMB share: Datei erstellen oder löschen nicht erlaubt
Björn Keil wrote: Wirklich wissen tu ich's nicht. Ich poste hauptsächlich weil Dein Post immerhin schon neun Stunden alt ist und ich selbst mit smb/cifs immer am frickeln bin. Ich tippe mal ins blaue - lass mal einfach alles außer den Credentials aus den Optionen raus und guck was passiert. Oder ersetze mal die World rechte durch 6 bzw. 6. Ich habe jetzt nochmal rumgespielt und das Problem gefunden. Das Verzeichnis (in welchem kein touch funktionierte) gehört einem anderen User. Wurde auf einem Windows-Rechner irgendwie gemappt und ... naja. Habe ich erst bemerkt als ich mir das homedir per ssh angesehen habe. Anderes Problem: ich kann die Freigabe trotz der option user nur als root mounten. Der Mount-Point gehört der Gruppe mount, der User gehört zur Gruppe mount. Sollte doch eigentlich funktionieren? Stattdessen erhalte ich ein mount error 1 = Operation not permitted. Gibts dafür eine Lösung? (abgesehen von autofs.) Grüße Hannes
Re: SMB share: Datei erstellen oder löschen nicht erlaubt
Björn Keil wrote: Hannes Ebner schrieb: Anderes Problem: ich kann die Freigabe trotz der option user nur als root mounten. Der Mount-Point gehört der Gruppe mount, der User gehört zur Gruppe mount. Sollte doch eigentlich funktionieren? Stattdessen erhalte ich ein mount error 1 = Operation not permitted. Gibts dafür eine Lösung? (abgesehen von autofs.) Haste in der /etc/fstab die Option user oder users mit angegeben? Ja, ist drinnen. Grüße Hannes
Re: SMB share: Datei erstellen oder löschen nicht erlaubt
Christian Frommeyer wrote: Anderes Problem: ich kann die Freigabe trotz der option user nur als root mounten. Der Mount-Point gehört der Gruppe mount, der User gehört zur Gruppe mount. Sollte doch eigentlich funktionieren? Aus man mount.cifs: The mount.cifs utility attaches the UNC name (exported network resource) to the local directory mount-point. It is possible to set the mode for mount.cifs to setuid root to allow non-root users to mount shares to directories for which they have write permission. Danke, nach setuid funktioniert es jetzt. Ich musste den Owner des Mount-Points allerdings von root:mount auf user:mount setzen. Warum das? Ich führe ja mount.cifs eigentlich (suid) als root aus. Abgesehen davon ist user ist in der Gruppe mount. Der Mount-Point hat 0775. Grüße Hannes
SMB share: Datei erstellen oder löschen nich t erlaubt
Hi! Habe mich hier über cifs zu einer Samba Freigabe auf einem anderen Linux server verbunden. Die Zeile in der fstab sieht so aus: //192.168.1.252/share /mnt/smb cifs \ username=xxx,password=xxx,uid=he,gid=he,file_mode=0660,dir_mode=0770 0 0 Ich kann sowohl als root, als auch als user darauf schreiben, d.h. vorhandene Dateien modifizieren oder umbenennen. Versuche ich jedoch eine Datei zu erstellen erhalte ich nur Permission denied. Dasselbe wenn ich eine Datei löschen möchte. Auch merkwürdig: ich hatte zuvor smbfs statt cifs eingetragen, da wurde bei Speicherversuchen nur smb_create: datei failed, error=-2 ins log geschrieben und die Datei auf 0 bytes zurückgesetzt, Daten weg. Verbinde ich von einem Windows-Rechner funktioniert alles. Die lokal verwendete Samba version is 3.0.14a-3sarge1, am Server läuft 2.2.8a. Hat jemand Ideen? Danke, Hannes
Re: Backup eines kompletten Rechners
Dirk Salva wrote: Making backup of Jana's host-system Falls Jana Deine Tochter ist: mach doch mal das Deppenapostroph weg, sonst lacht sie Dich irgendwann aus... Im Englischen wird das Genitiv-S apostrophiert. Grüße, Hannes
Laden eines Treibers verhindern
Hallo, seit dem Upgrade von Kernel 2.6.12 auf 2.6.14 habe ich auf meinem System (großteils Sarge) das Problem dass der ipw2100-Treiber unerwünschterweise geladen wird. Ich will ihn manuell aktivieren und nicht immer geladen haben. Ich hatte bisher einen entsprechenden Eintrag in der /etc/hotplug/blacklist, das nützt jetzt nichts mehr weil der Treiber bereits vor hotplug geladen wird. Der einzige Unterschied zu vorher ist dass ipw2100 seit 2.6.14 direkt im Kernel ist anstatt in ipw2100-source. Wo kann ich hier ansetzen um ein Laden des Treibers zu verhindern? Grüße, Hannes
[SOLVED] Re: Laden eines Treibers verhindern
Hallo, Richard Mittendorfer wrote: Ich hatte bisher einen entsprechenden Eintrag in der /etc/hotplug/blacklist, das nützt jetzt nichts mehr weil der Treiber bereits vor hotplug geladen wird. Falls er von discover geladen wird, skip [modulname] in die /etc/discover.conf-2.6 eintragen. genau das wars... Danke! Anmerkung: dein Tipp gilt für discover1, bei mir war allerdings discover (v2.0.7) installiert. Ich musste es in der /etc/discover.conf.d/discover-modprobe.conf eintragen. Grüße, Hannes
Re: Laden eines Treibers verhindern
Hallo, Andreas Pakulat wrote: Der einzige Unterschied zu vorher ist dass ipw2100 seit 2.6.14 direkt im Kernel ist anstatt in ipw2100-source. Nimm nicht den aus dem Kernel der ist alt, IIRC 1.1.0 vs 1.1.3 als ipw2100-source aus unstable. hat zwar mit meinem Problem nichts zu tun, aber danke für den Hinweis. Ich dachte dass der Treiber im Kernel dem aktuellen Stand entspricht. Hmm, wenns nicht hotplug ist, bleiben eigentlich nur /etc/modules oder die initrd falls vorhanden. Dachte ich auch. discover wars. Grüße, Hannes
Re: hugin, Sarge, boost?
Joerg Fischer wrote: ich hätte von den Urlaubsbildern gern ein Panorama :-) Google und die Hugin-Hompage verrät für /etc/apt/sources.list: |deb http://3demi.net/debian debs/./ Versuchs mal damit: deb http://itp.tugraz.at/Comp/debian/ sarge system desktop science HTH, Hannes
KDE-Programmen fehlen Symbole
Hallo, ich habe hier ein Problem mit den Symbolen im Toolbar menu von Kile, dem Taskleisten bzw. Programmsymbol von Kaffeine und ein paar anderen Programmen. Die Icons werden einfach nicht angezeigt, stattdessen sehe ich das Symbol eines weißen Blattes. System ist ein Debian Sarge. Bei Kile trifft das auf so gut wie alle Symbole zu, bei Kaffeine nur auf das Programmsymbol und das Icon das im System Tray angezeigt wird. Beim OpenOffice-Quickstarter fehlen auch Symbole. Bei anderen Programmen ist mir vorerst nichts aufgefallen. Ich habe bisher die Iconsets Crystal und Nuvola versucht, bei beiden ist es dasselbe. Auf dem Rechner war kurzfristig einmal KDE 3.4 drauf, das habe ich jedoch gepurged und nun wieder KDE 3.3.2 aus Sarge installiert. Sollte also alles relativ sauber installiert sein. Auch bei einem neu angelegten Benutzer fehlen die Icons, an einer User-Einstellung kann es also nicht liegen. Was kann ich noch versuchen um die Icons wieder zu bekommen? Kile ist ohne Icons so gut wie unbrauchbar. Danke, Peter
Re: KDE-Programmen fehlen Symbole
Jens Mayer wrote: Eine Möglichkeit, die mir aus dunkler Vergangenheit einfällt und damals ein ähnliches Problem löste: Im entsprechenden Directory (unter einer anderen Distribution war dies z.B. /usr/share/icons/hicolor/) index.theme zu index.desktop umkopieren. Habe ich soeben versucht, dadurch sind jedoch die Themes auf die ich obiges angewendet habe aus der KDE-Liste verschwunden. Hilft also nicht. Hast oder hattest Du auch eine Gnome-Installation auf deinem Rechner? Beide verfügen über Themes mit gleichem Namen, so dass es hier offenbar zu Konflikten kommen kann. Hatte ich, ja. Allerdings nur die Standard-Themes, bei Nuvola sollte Gnome nicht mit KDE in Konflikt geraten. Es betrifft ja komischerweise nur einige wenige Symbole. (bezogen auf die Gesamtanzahl) Gruß, Hannes
[SOLVED] Re: KDE-Programmen fehlen Symbole
Hannes Ebner wrote: Was kann ich noch versuchen um die Icons wieder zu bekommen? Kile ist ohne Icons so gut wie unbrauchbar. Fürs Protokoll: Ein # rm /usr/share/icons/hicolor/index.* # apt-get install --reinstall hicolor-icon-theme hat mir die Icons für Kaffeine, Kile und OpenOffice.org-Quickstarter wieder gebracht. Der Rest dürfte vermutlich auch wieder funktionieren. Ich nutze zwar Nuvola, hicolor wird allerdings als Fallback von KDE und Gnome verwendet. Anscheinend war etwas in den Index-Dateien verbogen.
[SOLVED] Mic funktioniert nicht mehr
Ich habe statt mit alsamixergui alles noch einmal mit gnome-alsamixer durchgetestet. Anscheinend macht das Gnome Programm etwas anders (es lag vermutlich an der fixen Aufnahmequelle, es ist Mic _und_ Capture notwendig). Es funktioniert jetzt (wieder). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mic funktioniert nicht mehr
Hallo, versuche hier seit Stunden mein Mic wieder zum Laufen zu bringen nachdem ich etwas mit der asound.conf rumgespielt habe. Hatte dmixer/dsnoop in der asound.conf aktiviert und wollte etwas an der Datei optimieren damit artsd endlich auch über ALSA voll-duplex fahren kann. Bisher ging das nur über OSS. Nach den Modifikationen dachte ich erst dass alles passt, dann musste ich feststellen dass der Eingang seinen Dienst eingestellt hat. Ausgabe funktioniert ohne Probleme. Habe mir gedacht, gut, einfach wieder die alte Konfiguration rein und sollte wieder laufen - tja, schön wärs. Ich habe sogar ein diff eines Backups des gesamten /etc Verzeichnisses mit der aktuellen Version gemacht und alle Sound-relevanten Dateien durchforstet. Es ist kein Unterschied erkennbar. Im User-Dir liegt keine .asound, habe testweise auch die globale Konfiguration asound.conf entfernt. Ich habe alsaconf nochmal drüberlaufen lassen und mit alsamixergui rumgespielt, meine Vermutung war dass vielleicht die aktive Aufnahmequelle verändert wurde. Auch nichts. Wenn ich das Mic nicht mute höre ich mich selbst über die Lautsprecher, an der Hardware kann es also auch nicht liegen. Getestet habe ich mit arecord und aplay. Ich habe keine Ahnung mehr wo ich noch suchen soll. Hardware ist ein intel8x0 Chip in einem IBM Thinkpad, Treiber (Linux 2.6.11.11) sind alle geladen und bis auf die Aufnahme funktionstüchtig. System ist Debian testing. Wo finden sich noch für mein Problem interessante Einstellungen? Hat jemand Tipps parat? Grüße, Hannes
Re: Sound mit wine
And it came to pass that Michelle Konzack wrote: Schon mal gemerkt, das es zwischen dem Zeitpunkt, wann der sound an ARTS verfüttert wird und wann er aus dem Lautsprecher rauskommt, größer als 500ms ist ? Ja, das Problem tritt im Programm allerdings nur beim Wählen der Nummer auf (man hört die MFV-Töne verzögert). Beim Gespräch selbst ist keine Verzögerung (abgesehen vom Delay der Paketübertragung zum SIP-Proxy usw., liegt aber 200ms) erkennbar. Ich vermute dass winearts bei nicht durchgängigen Soundausgaben den Kanal wieder zumacht um ihn kurz danach wieder zu öffnen, daher die kurzen Verzögerungen beim Wählen. Kann ARTS Full-Duplex ? Ja, kann man in den aRts-Einstellungen aktivieren. ARTS ist ein Ausgabe-Daemon. Ich habe gestern noch etwa 10 Minuten lang ein Testgespräch geführt, das hätte ich gemerkt wenn das Mic nicht funktioniert hätte. ;) Versuchsweise hatte ich daneben kurz noch XMMS und Amarok laufen, aRts hat das problemlos zusammengemixt. Ich bin sehr zufrieden damit. Gruß, Hannes
Sound mit wine
Hallo, mangels vernünftiger Alternative unter Linux habe ich mit wine einen SIP-Client (X-Lite) installiert. Sound-Ein/Ausgabe (also das Telefonieren) funktioniert mit dem OSS-Treiber (wineoss.drv) bestens, allerdings würde ich gerne aRts verwenden um neben laufendem SIP-Client auch MP3s etc. abspielen zu können. Sobald ich jedoch statt wineoss.drv den Treiber winearts.drv verwende kommt kein Sound mehr. aRts ist korrekt installiert und konfiguriert, es funktioniert bis auf wine alles so wie es sollte. Selbes Problem mit winealsa.drv, obwohl ALSA in nativen Linux-Anwendungen problemlos funktioniert. Fehlermeldungen bezüglich Sound konnte ich in wine nicht entdecken. Woran kann das liegen? Ich verwende die aktuelle wine-Version aus Sid (0.0.20040615-1), ist diese Version vielleicht nur mit OSS-Unterstützung kompiliert worden? Bin für sämtliche Hilfestellungen dankbar. Gruß, Hannes
Re: Sound mit wine
And it came to pass that Pierre Gillmann wrote: apt-get install libwine-arts Das suchst du ;) Oh Mann... da hätte ich auch selbst dran denken können. Jedenfalls funktioniert es jetzt, besten Dank für den Tipp! Gruß, Hannes
Re: Strom sparen im Akkubetrieb
And it came to pass that Gabriel Ebner wrote: Ob die Geräte wirklich weniger Strom brauchen, wenn sie in einen PCI-PM-Modus gefahren werden, weiß ich leider nicht, da hilft nur testen. ;-) Danke für den Tipp, ich werds ausprobieren. BTW, laptop-mode läuft bei mir jetzt und bringt auch einiges... die HD läuft im Akku-Betrieb nur mehr sehr selten. Danke, Hannes
Strom sparen im Akkubetrieb
Hallo, ich habe seit einigen Tagen Sarge mit Kernel 2.6.7 auf einem IBM Thinkpad R40 laufen und wundere mich wie Windows XP eine signifikant längere Laufzeit als Linux schafft. Ich habe unter Linux so ziemlich alle Stromsparmechanismen ausgeschöpft: alle relevanten ACPI Optionen gesetzt, Frequency Scaling (userspace Governer + powernowd), WLAN und Firewire deaktiviert weil nicht benötigt und die Ausgabe von X auf einen externen Monitor deaktiviert. Trotzdem läuft im Akkubetrieb Windows mit 600MHz (MaxiMiser) um ca. 1h20m länger als Linux (ebenfalls 600MHz). Woran kann das liegen? Über eine Stunde ist imho nicht gerade wenig. Ich habe unter Windows im IBM-MaxiMiser die Option Stromverbrauchssteuerung für Grafikeinheit entdeckt, kann es damit etwas zu tun haben? Ich denke einmal gelesen zu haben, dass ATI Mobility Karten die Frequenz auf 66MHz (und damit auch den Stromverbrauch) senken können. Wäre das auch unter Linux möglich? Bin für alle Hinweise dankbar! Danke und fG Hannes
Re: Strom sparen im Akkubetrieb
Hallo, And it came to pass that Gabriel Ebner wrote: Laptop-mode (minimiert die Zugriffe auf die Festplatte) gäbe es auch noch. Wie hast du WLAN und Firewire deaktiviert, durch nicht-Laden der Treiber oder durch /sys/bus/pci/devices/*/power/state? Um die Festplattenzugriffe zu puffern verwende ich noflushd, laut man-page hat das leider nur mäßigen Erfolg bei Journaling-Dateisystemen wie ext3 bei mir. Ich werde statt noflushd den laptop_mode versuchen, hört sich interessant an. Danke für den Tipp! Ich habe die Treiber von WLAN usw einfach nicht geladen, sollte ich stattdessen besser die /sys-Variante nehmen? Wie kann ich die Device-Nummern den Geräten zuordnen, existiert dafür eine Tabelle? Unter Umständen vielleicht noch an der Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung. Ich hatte trotz gleicher Displayhelligkeit in Windows und Linux diese Verbrauchsdifferenzen. Ich werde testweise versuchen die Farbtiefe von 24 auf 16 Bit runterzudrehen, vielleicht bringt das noch was. (Stand in Documentation/laptop-mode.txt) Gruß, Hannes
Re: Problem mit Kernel 2.6.3 und ALSA
Hallo Jörg, And it came to pass that J-T Krug wrote: Daten zum System: Terratec SixPack 5.1 (Chip: Cirrus Logic CS 4614/22/24) Kernel 2.6.3, nicht modifiziert alsa-utils (1.0.2c-3) alsa-oss (1.0.2-1) alsa-utils (1.0.2-1) Wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte! wieso hast du denn die 'alsa-utils' 2x installiert, entferne mal eines von beiden. war leider ein Irrtum von mir, gemeint war: alsa-base (1.0.2c-3) alsa-oss (1.0.2-1) alsa-utils (1.0.2-1) Die alsa-utils sind nur einmal installiert. Gruß, Hannes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Kernel 2.6.3 und ALSA
Hi Andre, And it came to pass that Andre wrote: womit hast Du denn versucht was abzuspielen .. ich musste bei mir erst den alsaplayer installieren, weil sonst diverse bibliotheken fehlten und auch kein sound kam. soeben überprüft, alles ist korrekt installiert. Ich habe jetzt einfach alle Pakete die nur irgendwie etwas mit ALSA zu tun haben könnten einfach gepurged und danach neu installiert. Ergebnis: es funktioniert! Tja, ist eben doch eine Sarge/Sid Kombination. ;) Hoffentlich erfahre ich irgendwann einmal woran es gelegen hat, derzeit habe ich dazu überhaupt keine Idee. Danke jedenfalls an alle die sich dazu Gedanken gemacht haben! Gruß, Hannes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Kernel 2.6.3 und ALSA
Hi Manuel, And it came to pass that Manuel Siebeneicher wrote: Habe es bisher auch nicht gelöst bekommen. Hast du die ALSA-Module selber kompiliert oder die Debian-Packete eingespielt? selbst kompiliert, Kernel 2.6.3 direkt von kernel.org geladen, mit make menuconfig konfiguriert und mit make-kpkg ein Debian-Paket draus gebaut. Bei mir lag das Problem allerdings nicht am Kernel, sondern an irgendeiner Einstellung von einem ALSA-Programmpaket. Welches weiß ich leider selbst nicht... vielleicht einfach eine Ungereimtheit in den gespeicherten Mixer-Einstellungen. Gruß, Hannes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Kernel 2.6.3 und ALSA
Hallo, ich habe die letzten Tage leider erfolglos versucht mit ALSA meine Soundkarte in Betrieb zu nehmen. Konfiguriert (Konfigurationsdetails siehe unten) wurde sie korrekt, sämtliche Programme erkennen die Karte und können auf das Device schreiben, alles tut so als wenns kein Problem gäbe. Nur: ich höre nichts. Wenn ich im Mixer die Lautstärke hochschraube höre ich bei jeder Stufe sogar ein Knacken in den Lautsprechern, aber keinen Ton. Im Mixer ist nichts auf Mute und alle Levels in Bereichen in denen man etwas hören muss. Das ganze mit OSS (Modul cs46xx) statt ALSA funktioniert ohne Probleme, nur bin ich mit der OSS-Lösung nicht zufrieden. Ebenfalls getestet: Knoppix 3.4 mit Kernel 2.6.1, hier funktioniert der Sound auch, obwohl es keine für mich erkennbaren Unterschiede in den Konfigurationen gibt. BTW: Ich hatte auf meinem alten Woody-System auch ein Script alsasound zusätzlich zu alsa in /etc/init.d. Gibt es das jetzt nicht mehr? Daten zum System: Terratec SixPack 5.1 (Chip: Cirrus Logic CS 4614/22/24) Kernel 2.6.3, nicht modifiziert alsa-utils (1.0.2c-3) alsa-oss (1.0.2-1) alsa-utils (1.0.2-1) Wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte! Gruß, Hannes -- Konfigurations-Details --- /etc/modutils/alsa --- alias char-major-116 snd alias snd-card-0 snd-cs46xx alias char-major-14 soundcore alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss alias sound-service-0-1 snd-seq-oss alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss alias sound-service-0-8 snd-seq-oss alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss alias /dev/dsp* snd-pcm-oss alias /dev/mixer snd-mixer-oss alias /dev/midi snd-seq-oss alias snd-slot-0 snd-card-0 alias sound-slot-0 snd-slot-0 options snd major=116 cards_limit=1 options snd-cs46xx index=0 --- Kernel-Config --- CONFIG_SOUND=y # # Advanced Linux Sound Architecture # CONFIG_SND=m CONFIG_SND_SEQUENCER=m CONFIG_SND_SEQ_DUMMY=m CONFIG_SND_OSSEMUL=y CONFIG_SND_MIXER_OSS=m CONFIG_SND_PCM_OSS=m CONFIG_SND_SEQUENCER_OSS=y CONFIG_SND_RTCTIMER=m CONFIG_SND_VERBOSE_PRINTK=y # CONFIG_SND_DEBUG is not set # # Generic devices # # CONFIG_SND_DUMMY is not set # CONFIG_SND_VIRMIDI is not set # CONFIG_SND_MTPAV is not set # CONFIG_SND_SERIAL_U16550 is not set # CONFIG_SND_MPU401 is not set # # PCI devices # CONFIG_SND_CS46XX=m -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vorpremiere - Mozilla 1.3 für Woody
Hi, And it came to pass that Uwe Kerstan wrote: Mit einem _reinen_ woody auch nicht zu machen: libfontconfig1 (= 2.1) libxft2 (= 2.1) die wirst du beide nicht in stable finden, die gibts nur rückportiert. Diese libs benötigst du allerdings nur wenn du auch das Package mozilla-xft installierst. dpkg (= 1.10.9) - Woher ist das denn? Testing? Diese Abhängigkeit gibts nur wenn man mozilla über das Meta-Package installieren will. Einzeln (mozilla-browser, mozilla-mailnews, ...) sollte es klappen. Ich kompilier grade neu mit deaktiviertem freetype6 (wie im Standard-sid-Paket, ich hatte es testweise aktiviert) und gerade gebogenen Dependencies, wird im Laufe des Tages hochgeladen. Gruß, Hannes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)