Re: [OT] Sprachentwicklung
Die Diskussion wird immer interessanter, Am Mittwoch, 5. April 2006 20:48 schrieb Gebhard Dettmar: Das steht halt so in meinem Langenscheidt: Dann schiebe ich hier doch mal noch herein, was das Große Deutsche Wörterbuch der Gebrüder Grimm dazu sagt. Wall gibt hier in drei Formen, einmal als neutrum, zweimal masculin: Ausschnitt-Zitate: -- WALL [Lfg. 27,7], n. eine anzahl von achtzig stück, zunächst bei fischen, s. wal. WALL [Lfg. 27,7], m. erdaufschüttung, besonders zum zwecke der befestigung; erderhöhung gegen das meer, küste. entlehnt aus lat. vallum, n., der mit pallisaden versehene damm, der um das lager aufgeschüttet wird; an urverwandtschaft mit diesem wort zu denken, liegt kein genügender grund vor. der wechsel des geschlechts hat seine analogie an wein, lat. vinum und vielen andern wörtern, doch kommt früher auch das neutr. vor, namentlich in der bedeutung 'burgwall' (unten 1), auch STIELER 2412 kennt noch das wahl (in den verbindungen nur der wall)... bedeutung und gebrauch. lat. vallum ist der mit pallisaden versehene wall um das lager oder auch die pallisadenverschanzung selbst. davon weicht das asächs. wal 'wand, mauer' ab, das mit fries. wal RICHTHOFEN 1122 und ags. weall BOSWORTH-TOLLER 1074 übereinstimmt: thô gesah waldand Krist the gôdo te Hierusalêm,gumono betsta, blîkan thena burges walendi bû Judeono. Heliand 3685. dasz es speciell 'steinmauer' ist, ergibt sich daraus, dasz es sowohl im asächs. als im ags. auch übertragen für 'felswand, fels' steht: sie bigunnun sprekan undar im, hwô sie ina sô craftagnefan ênumu clib¯e wurpin, ob¯ar ênna berges wal. eliand 2675. wegen dieser abweichenden bedeutung das asächs. ags. wort von vallum ganz zu trennen oder nur urverwandtschaft [27,1257] mit diesem anzunehmen, ist nicht genügend gerechtfertigt. wahrscheinlich diente schon im vulgärlat. vallum auch zur bezeichnung einer aus stein und mörtel hergestellten befestigungsmauer, so dasz die Sachsen sich dann das wort in der bedeutung 'mauer' aneignen konnten. im hochd. scheint diese verwendung nicht bekannt gewesen zu sein, wie überhaupt wall in den ältesten quellen fehlt. NOTKER im Boetius 1, 29 (1, 46, 20 ff. Piper) bedient sich bei der beschreibung der römischen lagerbefestigung des ausdrucks grabohûfo für 'wall'. dagegen erscheint in einem glossar des 11. jahrh. bei den sich auf eine burg beziehenden ausdrücken auch hiatus, erdewal. STEINMEYER - SIEVERS gl. 3, 381, 8. wall bezeichnet also zunächst die zur befestigung dienende erdaufschüttung, ohne dasz wie bei vallum ein darauf angebrachter zaun mitverstanden zu werden pflegt. später werden auch andre dämme und erdaufwürfe und selbst natürliche erhebungen wall genannt; so entwickelt sich auch das nd. wall 'küste'. doch steht wall als theil einer befestigung immer im vordergrund. auch der bildliche gebrauch knüpft fast ausschlieszlich daran an... WALL [Lfg. 27,7], m. wallung des wassers, strudel, aufkochen. abstractbildung zu wallen I, die vor dem 12. jahrh. nicht nachzuweisen ist, daneben steht walle (s. d.). auch mnl. wal, wallung des wassers, strudel (jetzt vläm. wal, wel 'aufwallen' DE BO 1179), ags. weall, m. oder n. gekochter wein. BOSWORTH-TOLLER 1174. ... Und der Kleine Muret Sanders übersetzt firewall (n) ganz profan als Brandmauer (f). Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: fremde Fonds
Hallo Frank, Am Mittwoch, 29. März 2006 10:21 schrieb Frank Küster: Gibt's eigentlich irgendwo die Spezifikation von PDF/X und PDF/A Ja, das sind ISO-Normen. Im Fall von PDF/X-3 ist das 15930-3 und im Fall von PDF/X-1a ist das 15930-1. Weitere Teile sind unter 15930 außerdem noch zu finden. Leider habe ich nur entdeckt, daß man diese Normen kaufen kann (z.B. webstore.ansi.org ). Nach H.P.Schneeberger (PDF1.5 Acrobat6 in der Druckvorstufe, S.115) findet sich darin jedenfalls, daß alle im Dokument verwendeten Fonts (zumindest als Font-Untergruppen) eingebettet werden müssen. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: fremde Fonds
Hallo Jörg, Am Dienstag, 28. März 2006 22:37 schrieb Joerg Rossdeutscher: Im Prinzip ist es vollkommen in Ordnung, auf eine Einbettung zu verzichten und auf eine Substitution zu vertrauen. Da würde sich meine Druckerei aber beschweren. Die Einbettung ist bei lizenzfreien Schriften auch beim Distiller 7.x möglich. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: BASH - Datei suche
Hallo Michael, Am Sonntag, 19. März 2006 11:35 schrieb Michael Müller: ...meta content=text/html;charset=ISO-8859-1 http-equiv=Content-Type title/title /head body bgcolor=#ff text=#99 Robert Huckstorf schrieb:br blockquote cite=[EMAIL PROTECTED] type=cite ... Aus irgendeinem Grund sind deine letzten Mails alle nur noch im HTML-Format und von daher etwas schwer lesbar. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Typo3 Paket fuer Debian Sarge?
Hallo, ich muß - zunächst mal testweise auf meinem Rechner - Typo3 installieren und suche nach der besten Variante dazu. Ich arbeite mit Debian Sarge (Kernel 2.4.18-bf2.4) und halte mich bislang (bis auf eine Ausnahme) streng daran, nur debs für sarge zu verwenden. Auf dem Rechner laufen apache (Version 2.0), PHP (Version 4.3.10-16) und MySQL (Version 4.1.11a-4sarge2). Für typo3 gibt es für Sarge leider kein deb-Paket, für Testing und Unstable ist die Version 3.7.0-8 zu finden. Auf der Website von typo3 finden sich verschiedene tar.gz-Pakete der Version 3.8, die aber nicht speziell auf Debian Sarge zugeschnitten sind. Es gibt offenbar 3 Alternativen für mich: 1. Meine apt-sources.list so zu verändern, daß die testing- Verion von typo3 darin auftaucht - habe ich noch nie gemacht, weiss aber, wo ich das nachlesen kann... 2. Einfach die tar.gz Pakete entpacken und installieren, was mir aber die bewährte apt-Verwaltung von Updates dieser Pakete aushebelt 3. Wenn ich mich recht entsinne, kann ich aus den tar.gz-Paketen irgendwie deb-Files machen. Kann ich auch irgendwo nachlesen. Bringt das Vorteile in bezug auf die apt-Verwaltung? Vielleicht gibt es ja auch irgendwo im Netz noch deb-Pakete - auf backports.org habe ich keine gefunden. Welchen Weg würdet Ihr wählen? Oder welchen habt Ihr gewählt? Und habt Ihr irgendwelche Quellen im Netz, die mir bisher entgangen sind? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Typo3 Paket fuer Debian Sarge?
Hallo Andreas, Am Donnerstag, 9. März 2006 15:13 schrieb Andreas Pakulat: aber an sich sollte das tar.gz sich doch einfach in ein Verzeichnis installieren. Habe ich jetzt auch so gemacht und es scheint bis jetzt (erste Tests sind gelaufen) einwandfrei zu funktionieren. Merci sagt Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Log-Meldung von Firewall verstehen
hi Chris, Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 08:48 schrieb Christian Frommeyer: Ein Blick in die Kernelquellen sagt: die erste ist die Ziel-Adresse des Pakets, die 2. die Source-Adresse. Danke: das war es, was ich wissen wollte. Googel. Hab ich natürlich gemacht: 2.180.000 Fundstellen. Bis zur ca. 200. hatte ich die Geduld und habe auch eine Menge dazu erfahren, aber niemand hielt es bis dahin der Mühe wert, die Bedeutung der beiden IP-Adressen zu erwähnen. Ein typischer Fall bei Google, daß die gesuchte Information in der Informationsfülle untergeht. Dank und Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Log-Meldung von Firewall verstehen
Liebe Liste, solche und ähnliche Meldungen erhalte ich gelegentlich von meiner Firewall: martian source 192.168.2.8 from 192.168.1.22, on dev ppp0 Im Prinzip ist mir schon klar, was da gemeldet wird: Daß nämlich eine feindliche Quelle an meine Firewall angeklopft hat und daß sie aus der DSL-Verbindung herrührt. Was mir nicht klar ist, das ist die Bedeutung der beiden IP-Adressen: Soll das heissen, daß von 192.168.1.22 angeklopft wurde unter Vortäuschung der IP-Adresse 192.168.2.8? Oder heisst es, daß ein Computer, der vorgibt 192.168.2.8 zu sein, die Verbindung zu einem Computer 192.168.1.22 versucht aufzubauen? Oder...??? Weiss das jemand von Euch genauer - oder kann mir Tips geben, wo ich genaueres dazu finden kann? Herzlich grüßt Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Log-Meldung von Firewall verstehen
Hallo Matthias, Am Mittwoch, 30. November 2005 20:57 schrieb Matthias Haegele: martian source 192.168.2.8 from 192.168.1.22, on dev ppp0 Beide Adressen sind aus dem privaten Netzwerkbereich, werden im Internet nicht geroutet (kann also schonmal nicht die wirkliche IP eines Angreifers sein), du gehst direkt über ein DSL-Modem raus?. Wie ist denn deine lokale IP-Adresse?. Es gibt keinen anderen PC nur das DSL-Modem im Netz? Es gibt zwei Netze bei mir: 192.168.1 und 192.168.2. Beide hängen an dem Firewallrechner, der über drei Netzwerk-Karten verfügt: Eine für das DSL-Modem und je eine für die beiden Netze. ppp0 ist die Schnittstelle zum DSL-Modem. Keine der in der martian source Meldung angegebenen IP-Adressen existiert in den vorhandenen Netzen. Es kommen übrigens auch andere Meldungen ähnlicher Art, z.B.: martian source 80.171.81.233 from 127.155.157.122, on dev ppp0 martian source 80.171.81.233 from 0.54.16.182, on dev ppp0 Dabei ist die jeweils erste IP-Adresse aus dem Pool von Hansenet. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Cron Job jeden Tag früher starten
Hallo Matthias, Am Freitag, 25. November 2005 10:01 schrieb Matthias Houdek: beginnt also jeden Tag neu. Das wird bei */22 nicht anders sein. Hm, schade! Nach etwas weiterem lesen in diversen Quellen muß ich Dir leider zustimmen. Der /-Operator dient lediglich dazu, einen davor stehenden Wert (hier also *, was alle Stunden zwischen 0 und 23 bedeutet) in Portionen zu unterteilen, die durch den Wert nach dem Slash bestimmt sind. */22 bei den Stunden führt dann dazu, daß täglich alle 22 Stunden, also nur genau einmal, nämlich um 22 Uhr die gewünschte Aktion stattfindet. 6-18/2 würde bedeuten, daß um 6,8,10,12,14,16 und 16 Uhr Aktionen stattfinden. Schade, wäre eine schöne Lösung gewesen. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Cron Job jeden Tag früher starten
Hallo Toni, Am Donnerstag, 24. November 2005 13:29 schrieb Ante Damjanovic´: also jeden Tag um 2h früher Das bedeutet, daß der Job alle 22 Stunden ausgeführt werden soll. Und es sollte (nach Kofler) so gehen: * */22 * * *usw... Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Cron Job jeden Tag früher starten
Hallo Andreas, Am Donnerstag, 24. November 2005 17:10 schrieb Andreas Schmidt: Am Donnerstag, 24. November 2005 16:49 schrieb Heimo Ponnath: * */22 * * *usw... wird der Job so nicht jede 22. Stunde minuetlich ausgefuehrt? Sollte wohl eher $MINUTE */22 * * * usw... sein, oder? Ähm, ja, stimmt. Wenn es also alle 22 Stunden zur vollen Stunde geschehen soll, dann ist 0 */22 * * *usw... vonnöten. Gruß von heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Sambadrucker einrichten (Newbie)
Hallo Bruderherz, Am Montag, 21. November 2005 15:24 schrieb Klaus Ponnath: Debian Sarge und VMware 5.0 mit Win XP, alles läuft prima, jedoch kann ich den Drucker unter XP nicht zum Arbeiten bewegen. Ich müßte detailliert wissen, wie ich den Drucker unter Deb. Sarge einrichten muß ( Cups) also was muß ich für den Netzwerkdrucker bei Cups eintragen und was muß ich dann bei XP machen. noch ein paar Ergänzungen vom mir dazu. Ich war war am Sonnabend bei Klaus in Stuttgart und wir haben beide vor seinem Rechner gehangen um das Problem zu lösen (aber ich bin auch nicht der Freak G der sich damit lückenlos auskennt). Jedenfalls haben wir Samba installiert und aus dem Gast-System XP ist jetzt auch der Drucker als verfügbare Ressource zu sehen. Jeder Versuch, diesen Drucker aber von XP aus anzusprechen (unter dem Host-System Debian sarge läuft er problemlos), endete mit einem Authentifizierungsproblem: Es geht ein Fenster auf, in dem nach Nutzername und Passwort gefragt wird. Gibt man beides richtig ein, wird der Benutzer nicht erkannt. Mittels Webmin haben wir noch versucht, Benutzer- und Rechtefragen auf die Reihe zu bekommen. Auf Dateien und Verzeichnisse kann nun astrein zugegriffen werden - aber der Drucker will nicht. Dann wurde die Zeit etwas knapp und wir mussten unsere Arbeit daran einstellen. Mir fallen jetzt eigentlich nur noch wilde Trial-and-Error-Maßnahmen ein: 1) Unter XP den Drucker neu installieren (jetzt ist er ja dank samba für das Gast-System XP sichtbar)... 2) Mir ist noch von meiner Konfiguration eine spezielle Adress-Angabe für den Druckerzugriff in Erinnerung, die in der /etc/cups/printers.conf so aussah: smb://mike:[EMAIL PROTECTED]/canon_i9 Darin ist mike der Username auf dem Zielcomputer, wrzprfp das dafür gültige Passwort, dimitri der Name des Zielsystems und canon_i9 der Freigabename des Druckers. Allerdings hängt bei mir der Drucker an dem Windows-Rechner und ich benutze ihn gelegentlich vom Linux-System aus - also genau umgekehrt... Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Aber vielleicht kannst Du hier nochmal die aktuelle /etc/samba/smb.conf wiedergeben, wenn sie sich von der unterscheidet (wird sie sicherlich), die Du am 30.10. gemailt hast. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Can't become connected user!
Hallo, Exakt seit dem Upgrade von woody auf sarge wird mein System-Log überflutet mit Zeilen wie diesen: ... Oct 22 22:02:10 saturn smbd[25224]: [2005/10/22 22:02:10, 0] smbd/service.c:make_connection_snum(577) Oct 22 22:02:10 saturn smbd[25224]: Can't become connected user! ... Trotzdem funktioniert die Samba-Verbindung weiterhin weitestgehend, sodaß ich bisher noch keinen Anlaß fand zum Eingreifen. Das möchte ich jetzt mal ändern. Google findet zu diesem Problem zwar ca. 400 Quellen - allerdings fand ich darunter keine für mich verständliche Lösung. Hat von Euch jemand auch dieses Problem gehabt - und vielleicht gelöst? Situation: An meinem Debian Sarge Rechner (Samba 3.0.14a, kernel 2.4.18-bf2.4), der vor allem als File-Server arbeitet, hängt u.a. ein Windows 2000 Pro (SP4) System, das als Produktionsrechner dient. Weil diese Rechner alle hinter einem Firewall-Rechner abgeschirmt sind, arbeite ich seit vielen Jahren mit nicht verschlüsseltem Samba-Passwort: User-Name und Passwort sind auf beiden Rechnern identisch. Alle Files, die ich vom Windows-Rechner aus zu bearbeiten habe, liegen im User-Home-Verzeichnis (oder sind dorthin mit Symlinks verbunden) des Debian-Rechners, das als Netzlaufwerk auf dem Windows-Rechner zugänglich ist. Seit dem Upgrade auf Sarge ist allerdings der Zugriff darauf nur noch mit der direkten Adress-Angabe (a la //saturn/pth ...) möglich. Das zuvor noch mögliche Browsen im Netz klappt nicht mehr, sondern wird mit einer Fehlermeldung (Der Netzwerkname wurde nicht gefunden) abgeschmettert. Meine smb.conf habe ich seit Jahren nicht verändert. Mit der Woody-Samba-Version (war, glaube ich 2.2) gabs keine Probleme damit. (Lediglich auf den Windows-Rechnern musste ich bei Neuinstallation der diversen Bertriebssytemvarianten ab und zu mal an der Registry drehen, damit ein unverschlüsseltes Passwort gesendet wurde.) Die aktuelle /etc/samba/smb.conf sieht so aus (Auszug): ... # Global parameters [global] unix charset = ISO8859-1 workgroup = HPTH encrypt passwords = No map to guest = Bad User socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY os level = 2 kernel oplocks = No valid users = pth admin users = pth printer admin = pth hosts allow = 192.168.10. hosts deny = 192.168.20. printing = cups print command = lpq command = %p lprm command = [homes] comment = Home Directories read only = No create mask = 0644 directory mask = 0750 ... Ich hoffe, daß zur Problemklärung alle Angaben gemacht sind - falls ich etwas übersehen habe, liefere ich das gerne noch nach. Also nochmal die Frage: Hat von Euch auch jemand nach der Umstellung auf Sarge auch diese Problem gehabt - und vielleicht gelöst? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Samba-Fehler seit Upgrade: Can't become connected user!
Liebe Liste, Habe mein System vor kurzem von woody auf sarge umgestellt und beobachte seither diese Fehlermeldungen zu Samba: -- schnipp -- Jun 13 12:11:45 kether smbd[5241]: [2005/06/13 12:11:45, 0] smbd/service.c:make_connection_snum(577) Jun 13 12:11:45 kether smbd[5241]: Can't become connected user! -- schnapp -- Per Google fand ich auch eine Menge Quellen dazu - aber offenbar keine Lösung dafür. Samba scheint trotz dieser Meldungen zu funktionieren: Der Zugriff vom Win-2000-System auf das Sarge-System erfolgt problemlos und umgekehrt. Aber die Meldungen müssen ja irgendeinen Sinn haben, oder? Zwei Freigaben auf dem Win-2000-System sind per fstab ins Debian-Filesystem eingebunden: - schnipp --- //jesod/system /jesod_C smbfs username=pth,password=*** 0 0 //jesod/speicher /jesod_I smbfs username=pth,password=*** 0 0 - schnapp --- Und die Samba-Konfiguration ist diese hier: - schnipp --- # Global parameters [global] unix charset = ISO8859-1 workgroup = HEIMO encrypt passwords = No map to guest = Bad User socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY os level = 2 kernel oplocks = No valid users = pth admin users = pth printer admin = pth hosts allow = 192.168.1. hosts deny = 192.168.2. printing = cups print command = lpq command = %p lprm command = [homes] comment = Home Directories read only = No create mask = 0644 directory mask = 0750 [printers] comment = All Printers path = /var/tmp create mask = 0600 printable = Yes browseable = No [hpdj] path = /var/tmp read only = No create mask = 0600 printable = Yes printer name = hpdj oplocks = No share modes = No -- schnapp -- Kann sich jemand von Euch den Grund für die Fehlermeldungen vorstellen und mir einen Hinweis zur Abhilfe geben? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
woody-sarge mit apt-get dist-upgrade oder aptitude dist-upgrade?
Hallo Lili, Fein, freut mich, daß stable jetzt sarge geworden ist! Mein schon lange stabil laufendes woody-System habe ich immer in ca. wöchentlichen Abständen per apt-get... aktuell gehalten. In der sources.list steht jeweils stable. Die von mir verwendeten Backports (kde3.2, firefox, OpenOffice und xprint) sind auskommentiert. Eigentlich - so dachte ich bisher - sollte dann jetzt mein nächstes apt-get update und apt-get dist-upgrade den Wechsel zu sarge geschehen lassen. Jetzt lese ich, daß ich statt apt-get... besser aptitude... verwenden sollte. Ich habe aptitude bisher als mehr oder weniger nettes User-Interface zu apt verstanden, das auf apt basiert. Weshalb kann ich nicht einfach weiter apt-get dist-upgrade verwenden? Kann mich da jemand von den alten Hasen aufklären? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: woody-sarge mit apt-get dist-upgrade oder aptitude dist-upgrade?
Sorry für die dumme Frage, Am Mittwoch, 8. Juni 2005 10:50 schrieb Heimo Ponnath: Kann mich da jemand von den alten Hasen aufklären? Die Release-Notes unter www.debian.de/releases/stable/i386/release-notes/ch-upgrading.en.html beantworten alle bisher bei mir unklaren Fragen. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: OT: Linuxschulung - welche Themen =?iso-8859-15?q?f=FCr?= Einsteiger
Hallo Christoph, Am Donnerstag, 2. Juni 2005 09:59 schrieb Christoph Petersen: Welche Themen sollte man in solche eine Schulung verpacken? Noch ein paar Gedanken (unvollständig) von meiner Seite dazu: Linux-Hintergründe: - Open-Source - Distributionen - Plattformen Linux theoretisch - Multi-User, Multi-Thread - Kernel und Anwendungssoftware - Verzeichnis-Struktur - Rechtesystem - root, groups, user - Filesysteme - Dateien, Ordner, Links (SymLinks) - Console, X - KDE, Gnome etc. - Security Linux praktisch - Installation - Manual-Hilfen - Einbinden von Peripherie - Konfiguration - Konsole: Die wichtigsten Befehle - Lesen von Logs - Schreiben/Verändern kleiner Shellscripts (z.B. über den MC) - cron-Jobs - apt-get-System - Samba - ssh - ... Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Websites auf Vernderungen beobachtungen
Hallo Carsten, Am Montag, 14. Februar 2005 10:28 schrieb Carsten Schwarz: Kennt jemand ein Tool, das in regelmäßigen Abständen bestimmte Websites auf Veränderungen überprüft und diese dann meldet? Ich verende dazu Cron-Job-gesteuert den WebWatcher. Funktioniert einwandfrei - allerdings schon so lange, daß ich garnicht mehr weiss, wo ich das Programm her habe. Jedenfalls ist es ein Perl-Skript von Michael Schill (meine Version aus dem Jahr 1999). Vielleicht hilft Dir mit diesen Angaben Google weiter. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: zuviel Meldungen
Hallo Klaus, Am Donnerstag, 10. Februar 2005 21:35 schrieb Klaus Becker: Welches Programm müllt mich da zu? Sieht ganz nach dem Protokoll eines Paketfilters/Firewall aus. DROPPED IN=eth0 OUT= MAC=00:08:54:08:05:8c:00:07:cb:10:67:64:08:00 SRC=82.227.79.214 DST=82.227.12.167 LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=120 ID=8007 DF PROTO=TCP SPT=3561 DPT=135 SEQ=207506803 ACK=0 WINDOW=64240 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B401010402) Über Deine Schnittstelle eth0 hat der Computer 82.227.79.214 versucht, auf dem Rechner 82.227.12.167 den Port 135 anzusprechen. Windows versucht über diesen Port, den Verkehr für den DHCP-, oder den DNS- oder den WINS-Server zu organisieren. Dein Paketfilter hat das dazugehörige TCP-Paket einfach fallen lassen - hat also funktioniert. Warum Du Dir das aber über die Konsole ansehen musst, das ist mir nicht ganz klar. Bei mir wandert sowas in /var/log/messages. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: martian source ..., on dev eth0
Hallo Klaus, Am Freitag, 4. Februar 2005 21:58 schrieb Klaus Becker: danke für die Erläuterung und die Adresse. Noch eine Frage: wie kommt es zu solchen ungültigen Adressen? Das könnte eine Windows-Spezialität sein. Gelegentlich hängt jemand in meine Netze irgendwelche Windows-Rechner, die dann erstmal das Netz durchsuchen. Sie sind zu dem Zeitpunkt von ihrer IP-Adresse her noch nicht für das Netz konfiguriert. Ich erhalte dann an der betroffenen Ethernet-Karte (bei Dir also eth0) Martian-Meldungen z.B. der Form (Auszug): martian source 169.254.117.255 from 169.254.117.91, on dev eth2 ... martian source 169.254.255.255 from 169.254.117.91, on dev eth2 ... martian source 169.255.255.255 from 169.254.117.91, on dev eth2 ... martian source 255.255.255.255 from 169.254.117.91, on dev eth2 ... Ist also, soweit ich das sehe, wohl eine relativ harmlose Sache. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: martian source ..., on dev eth0
Hallo Klaus, Am Freitag, 4. Februar 2005 21:01 schrieb Klaus Becker: kernel: martian source 255.255.255.255 from 82.227.12.254, on dev eth0 Ich muss gestehen, dass ich mir nicht so ganz sicher bin. Aber ich verstehe das so, daß jemand, der vorgibt die Adresse 82.227.12.254 zu haben, einen Broadcast über das gesamte vorhanden Netz oder gar Internet versucht. 255 ist ja in der jeweiligen Subnetzen im allgemeinen die Broadcast-Adresse... Jedenfalls erwartet Deine Konfiguration an der Netzwerkkarte eth0 keine Ansprache durch den Rechner 82.227.12.254 und bewertet das als Quelle vom Mars - wobei Mars ja auch der Kriegsgott ist und deswegen man das ganze auch als feindlich verstehen kann. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: [qalculate] Sinus wird nicht berechnet
Hallo Christoph, Am Mittwoch, 2. Februar 2005 11:02 schrieb Christoph Bersch: Kann mir da einer weiterhelfen, die Tomaten sind wohl zu groß Möglicherweise habe ich Deine Frage falsch verstanden. Suchst Du unter Umständen z.B. KCalc? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Film-DVD unter Linux kopieren
Hallo, Am Montag, 31. Januar 2005 10:26 schrieb Michelle Konzack: DVD-9 Nur zum besseren Verständnis: Ist DVD-9 das gleiche wie eine Double-Layer DVD? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Telekom-Rechnung 2
Hi, Am Dienstag, 14. Dezember 2004 20:34 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Mit dieser E-Mail erhalten Sie Ihre aktuelle Telekom-Rechnung und -soweit von Ihnen beauftragt- die Einzelverbindungsbersicht. Jetzt weiss ich, warum man die auch Telekomiker nennt. Andererseits ganz praktisch: Allen Mitgliedern der Liste kann damit gleichzeitig die Rechnung gesandt werden...LOL Gru von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: inetd-Bechreibung / securing Debian
Hallo, Am Freitag, 19. November 2004 17:12 schrieb Malte Spiess: #echo stream tcp nowait root internal #echo dgram udp wait root internal #chargen stream tcp nowait root internal #chargen dgram udp wait root internal discard stream tcp nowait root internal discard dgram udp wait root internal daytime stream tcp nowait root internal #daytime dgram udp wait root internal time stream tcp nowait root internal #time dgram udp wait root internal ident stream tcp wait identd /usr/sbin/identd identd Bertram, Christian, Andreas, Walter und Martin scheinen ja zu wissen, welche Dienste sich hinter den einzelnen Zeilen verbergen. Kennt jemand eine Einführung dazu / kann mir wenigstens meine .conf-Datei erklären? Natürlich kann man in offenbar den meisten Fällen den inetd einfach abschalten - liest man in allerlei Literatur. Trotzdem wäre es ganz nett, wenn man wüßte, was man da abschaltet - da wird die mir bisher bekannte Literatur etwas wortkarg. Ich selbst habe das bis heute auch noch nicht so ganz begriffen, zumal man aus den Namen der Dienste nicht so richtig schliessen kann, was sie eigentlich machen: daytime=Tageszeit, time=Zeit, discard=ablegen, verwerfen, abwerfen? Bertram, Christian, Andreas, Walter und Martin: es wäre nett, wenn Ihr zwei oder drei Worte verlieren könntet, die diese (auch meine) Lücke schliessen helfen. Herzliche Grüße sendet Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: inetd-Bechreibung / securing Debian
Hallo Andreas, Am Samstag, 20. November 2004 11:03 schrieb Andreas Janssen: http://www.linuxfibel.de/inetd.htm Prima, danke Andreas! Den Linuxfibel-Link werde ich mal in meine Bookmarks packen. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Wer macht meinen Server platt ?
Hallo Michelle, Am Donnerstag, 11. November 2004 10:12 schrieb Michelle Konzack: Nach der Beschreibung im URL ist es also ein Client-Problem. Ich habe dazu gefunden: 416: Requested Range Not Satisfiable The server detected a range header that contained no valid values for the target. In addition, an IF-Range header was omitted. Wenn ich das richtig verstehe, dann wird damit eine Anzahl Pakete von...bis angefordert, die aber nicht existiert. Wie kann man das lösen ? Ich bin nun nicht der Kenner, habe aber die Vermutung, daß sich sowas eventuell durch eine Änderung der httpd.conf lösen läßt. Ob ErrorDocument etwas bringt? Damit könnte man mit ErrorDocument 416 http://xxx.yy.zz auf eine andere Website umlenken oder mit ErrorDocument 416 filename unter Umständen irgendetwas (vielleicht sogar ein passendes Script?) starten. Dann gibt es im Modul mod_headers noch die Header-Anweisung, mit der man http-Antwort-Header manipulieren kann. Vielleicht kann so dem Requester irgendwie das Maul gestopft werden? Nur ein paar Ideen, leider. Aber vielleicht führen sie Dich ja zu irgendeiner Lösung. Gruß von heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Wer macht meinen Server platt ?
Hallo Sebastian, Am Donnerstag, 11. November 2004 16:25 schrieb Sebastian Niehaus: Ohne mir Deine Logs angesehen zu haben, vielleicht ist es ja das: ,[ http://www.heise.de/newsticker/meldung/52932 ] | Im Apache-Webserver [1] 2.0.x wurde eine Schwachstelle entdeckt Michelles Server meldet sich als Apache 1.3.26. das wirds daher wohl nicht sein. Aber ich bin mit meinem (zugegeben recht geringem) Latein da auch am Ende. Vielleicht gibts ja eine apache-Liste, die da mehr Wissen parat hat oder Du versuchst es mal auf der iw-tec-Liste von Lutz Badenheuer: To subscribe to the list, send a message to: [EMAIL PROTECTED] Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Kernel-Version?
Sorry für die dumme Frage, aber ich such mir gerade einen Wolf um herauszufinden, welchen Befehl ich eingeben kann, der mir die installierte Kernel-Version ausgibt - which kernel geht jedenfalls nicht G. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Kernel-Version?
Hallo Daniel, Am Mittwoch, 10. November 2004 11:50 schrieb Daniel Baumann: man uname Gottlob habe ich ja schon ganz schnelle Hilfen bekommen und das Problem ist somit gelöst. Danke übrigens an alle. Aber Daniel, Deine Antwort ist etwas skurril, sorry. Wenn ich schon weiss, daß uname der name des Befehls ist, dann brauche ich die Frage hier nicht mehr zu stellen - auf die Idee, dann mal die Manpage dazu anzusehen, kommt ja sicherlich jeder. Wenn man aber nicht auf den naheliegenden Zusammenhang von uname und Kernelversion kommt (wer hat sich bloss diesen Befehlsnamen für diese Systeminformationen ausgedacht??), dann ist man natürlich auch nicht in der Lage, die dazugehörige Manpage aufzurufen (LOL!) Aber trotzdem auch Dir meinen Dank und Gruß Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Netzwerkprobleme nach update
Hi, Am Mittwoch, 27. Oktober 2004 16:24 schrieb Kersten Tams: Am Server hängen vier Win-Dosen. Zwei ME, ein 2000 und ein XP. Vor dem Update lief alles sauber, nach dem Update funktionieren nur noch die beiden ME richtig. Hast Du auch die 2000er und die XP-Maschine upgedated? Irgendwie hört sich das auf den ersten Blick so an, als sei da möglicherweise die vor einiger Zeit bei diesen Betriebssystem-Updates erfolgte Passwort-Verschlüsselung betroffen. Andererseits ist es dann seltsam, daß die Dateien angezeigt werden... Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: stable sarge
Hi, Am Mittwoch, 15. September 2004 21:45 schrieb Wolfgang Jeltsch: wann sarge endlich stable werden wird? Laut LinuxLand am 19.September. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: root partition vergroessern ?
Hi Torben, Am Donnerstag, 2. September 2004 09:29 schrieb torben friese: ich moechte nun die alte suse partion platt machen und der debian zufuegen ja, mach sie einfach leer und suche Dir Teile aus dem Debian-Root-Verzeichnis auf der hda5 (z.B. home), die Du mit Symlinks auf die neue Partition auf hda4 verweist. Natürlich musst Du vor dem Verlinken die Inhalte von der hda5 auf die hda4 kopieren. In der fstab sollte dann auch ein entsprechender Mountpoint für die hda4 eingetragen werden. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: root partition vergroessern ?
Sorry Andreas, Am Donnerstag, 2. September 2004 12:25 schrieb Andreas Pakulat: Aber Symlinks und fstab haben nun wirklich nichts miteinander zu tun. Da habe ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Ein Beispiel aus meiner Konfiguration: Es gibt bei mir z.B. eine Partition auf /dev/hdg3, die per fstab als /p0 eingehängt ist. Darin befinden sich zwei Verzeichnisse tmp und var. Im Root-Verzeichnis liegen dann anstelle von /tmp und /var Symlinks auf diese Verzeichnisse. Ähnliches mache ich mit weiteren Partitionen (p0 bis pC), die natürlich jeweils in der fstab gemounted werden und in denen dann z.B. /opt und diverse Teile aus dem home-Verzeichnis mit Symlinks verbunden liegen. Ich finde diese Technik mit den Symlinks sehr praktisch: Wird eine Partition zu voll (ich bearbeite viele Grafiken), dann wird einfach eine weitere Partition hinzugesymlinkt (für einen Teil der Inhalte) oder ganz auf eine größere Partition umgeschaltet. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: root partition vergroessern ?
Hallo Andreas, Am Donnerstag, 2. September 2004 16:52 schrieb Andreas Pakulat: Wobei sich mir nicht ganz erschliesst warum das nun besser ist als die Partitionen direkt als /tmp oder /var oder Teile von home in der fstab stehen... Ist vermutlich einfach Geschmackssache (viele Wege führen nach Rom - die bekannte Stärke von unixoiden Systemen). Ich bilde mir ein, damit bei einem geringen Aufwand große Flexibilität zu haben G. Wobei AFAIK einige Dinge mit Symlinks nicht gehen, da ist dann die Mountoption bind besser (man mount). Schon klar. Aber ein paar Sachen (/bin, /etc, usw.) lasse ich ja auch da stehen, wo sie sind G. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Frage zur sources.list
Hallo Liste, ich verwende woody und habe in meiner sources.list jeweils stable eingetragen, z.B. deb http.//http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free Irgendwann in näherer Zukunft wird ja sarge soweit sein, daß es woody als stable ablöst. Wenn ich dann einen meiner regelmäßigen apt-get update und apt-get dist-upgrade ausführe, werde ich dann nach einem unversehens großen Haufen von heruntergeladenen und installierten Files automatisch bei sarge gelandet sein? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Firefox steht
Hallo Bertram, Am Dienstag, 27. Juli 2004 16:17 schrieb Bertram Scharpf: Was ist zu tun? Ähnliche Erahrungen habe ich mit meinem ansonsten stabilen woody-System auch gemacht. Ich habe das fragliche Paket xprt-xprintorg dann auch noch installiert. Zuvor aber habe ich manuell alle restlichen alten Dateien und Verzeichnisse von Firefox gelöscht - erst dann Firefox per apt-get install installiert. Jetzt funktioniert Firefox - leider aber nicht sehr stabil, denn einige Menüpunkte führen zum Absturz des Programms. Noch zögere ich etwas, aber wenn sich da mit Updates nicht bald noch etwas tut, werde ich Firefox aus meinem System werfen: Die Systemstabilität ist mir wichtiger und mozilla ist ja auch ganz brauchbar. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Firefox-Problem
Liebe Liste, bis gestern abend war ich mit Firefox ganz glücklich, seit dem letzten Upgrade aber nicht mehr. Ich verwende woody und habe in meiner sources.list stehen: deb http://www.backports.org/debian/ stable mozilla-firefox Nach einem apt-get update und einem apt-get dist-upgrade liess sich Firefox (das Programm lief dummerweise in einem anderen Fenster während der ganzen Prozedur, was aber bisher nie Probleme gemacht hat) dann nicht mehr verwenden. Nach langer Wartezeit öffnet sich die Frage nach einem Profil. Wählt man das default profile, dann meldet das Programm den Fehler, daß es schon verwendet würde. Erstellen eines neuen Profils und Anwählen desselben bringt den gleichen Fehler. Mit dpkg-reconfigure mozilla-firefox habe ich dann versucht, etwas zu reparieren: Hat nichts gebracht. Mit apt-get remove mozilla-firefox habe ich das Paket gelöscht und danach mit apt-get install wieder neu installiert: hat auch nichts gebracht. Die remove-Operation hatte übrigens eine ganze Reihe von Dateien angezeigt, die nicht entfernt werden konnten, weil die entsprechenden Verzeichnisse nicht leer seien. Die habe ich jetzt noch von Hand gelöscht - und habe dabei noch eine Reihe weiterer Dateien in ~/.mozilla/firefox entdeckt, die ich ebenfalls rausgeworfen habe. Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich nochmal den Versuch mit der neuen mozilla-firefox-Version für woody wagen soll - falls jemand das beschriebene Problem gelöst hat (wie wurde es gelöst?) oder ob ich die vorherige mozilla-firefox-Version wieder installieren soll (habe aber keine Ahnung, wie ich das hinbekomme). Kann jemand von Euch helfen? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Firefox-Problem
Hm Andreas, Am Montag, 19. Juli 2004 13:15 schrieb Andreas Metzler: http://www.backports.org/ Latest News lesen. Soweit ich das verstanden habe, traten dort unter woody nach der Deaktivierung von Xinerama keine Probleme mehr auf. Mein Problem ist nun aber, daß ich gar kein Xinerama laufen habe - jedenfalls taucht das in meiner X-Konfiguration nirgends auf - daher gibt mir diese News nicht sehr viel Hilfe. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Firefox-Problem
Hallo Marko, Sorry, das habe ich jetzt nicht so ganz verstanden. Am Montag, 19. Juli 2004 13:15 schrieb [EMAIL PROTECTED]: benenne einfach mal ~/.mozilla-firebird + ~./phoenix um. Welche Verzeichnisse soll ich in was umbenennen? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Firefox-Problem
Hi gerd, Am Montag, 19. Juli 2004 15:56 schrieb Gerd Terlutter: die configs (.mozilla-firebird, .phoenix) der programme in deinem home Die gibts bei mir nicht - wenn ich mich recht erinnere, schon seit der Umbenennung des Browsers in Firefox. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
apt-get mit download.kde.org hat Probleme
Hallo Liste, seit einigen Tagen funktioniert der Eintrag zu KDE 3.2 in der sources-Liste: http://download.kde.org stable/main nicht mehr. Und tatsächlich findet sich auch das Ziel des Links http://download.kde.org/stable/3.2/Debian/dists/stable/main/ binary-i386/Packages nicht mehr. Ich habe bisher noch nichts finden können, was mir sagt, was ich nun stattdessen einzutragen habe, damit apt-get update und apt-get upgrade in Bezug auf KDE 3.2 weiter arbeiten können. Weiss von Euch da jemand mehr? Gruss von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: crontab extension will nicht funktionieren
Hm Severin, ich bin zwar nicht DIE Debian-Leuchte, kann Dir aber mal sagen, was ich gemacht habe und was bei mir dann auch funktioniert. Am Donnerstag, 3. Juni 2004 18:52 schrieb Severin: Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet. Dieses habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt. Meine Skripte habe ich unter /usr/local/bin abgelegt. Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe Attachment Den cronjob habe ich in die /etc/crontab eingebaut. Noch eine Kontrollfrage: Ist das Skript auch ausführbar gemacht worden? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: crontab extension will nicht funktionieren
Hallo Severin, so ganz klar ist mir Deine Zeitsteuerung des cron-jobs nicht. Könnte sich da ein fehler verbergen? Am Donnerstag, 3. Juni 2004 18:52 schrieb Severin: 33 18-17/8 * * * root restart-ppp Das bedeutet doch folgendes: Beginnend täglich um 18:33 Uhr alle 8 Stunden bis 17:33 Uhr mache als root restart-ppp. Das kommt mir etwas seltsam vor - oder spricht da aus mir nur die geringe Erfahrung mit dieser Syntax? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: APACHE - SSI - Problem
Hi Flo, Am Sonntag, 30. Mai 2004 19:32 schrieb Flo: Options Includes Bei mir steht da immer +Includes. Ob das genügt, weiss ich offen gestanden nicht. Ausserdem muß ich bei einem meiner Rechner die .shtml-Dateien ausführbar machen - warum bei anderen nicht ist mir derzeit auch noch ein Rätsel. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: USB-Maus
Hah Torben, Am Dienstag, 6. April 2004 22:23 schrieb Jan Torben Heuer: mit hotplug statt usbmngr damit hat sich bei mir auch ein Problem gelöst. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Bootmeldungen protokollieren?
Hallo Alexander, Am Mittwoch, 17. März 2004 09:38 schrieb Alexander Fieroch: Wieso wird beim Booten keine aktuelle Log-Datei angelegt? schau mal in /var/log/dmesg hinein. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
debiananwenderhandbuch.de down?
Hallo Liste, weiss jemand von Euch, was mit dem o.a. Server los ist? Seit kurzem meldet jedes apt-get update da einen Fehler, nämlich, daß keine Verbindung dorthin möglich ist. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Kmail und Screensaver verstehen sich nicht
Hallo Liste, ich arbeite mit Debian woody und verwende KDE 3.1.4 (darin ist dann KMail 1.5.4 enthalten). Ich hatte ursprünglich mein System mit Gnome eingerichtet und dort auch einen Screensaver namens Euphorie verwendet, der auch jetzt unter KDE aktiv geblieben ist. Bis vor kurzem ging offenbar alles gut - seit irgend einem der routinemäßigen fast täglichen apt-get dist-upgrades aber vertragen sich KMail und der Screensaver nicht mehr: Ist KMail aktiv (und normalerweise läuft KMail bei mir ständig und pollt jede Minute nach Mail), dann schaltet sich der Screensaver nicht mehr ein. Erst wenn ich KMail beende, dann tritt nach 5 Minuten der Screensaver in Aktion. Ich weiss nicht, wo ich da nach eventuellen Fehlermeldungen suchen kann. Die einzige Fehlermeldung die ich beobachte ergibt sich, wenn ich mit einem Rechtsklick auf den Desktop die X Einstellungen KDE Kontrollbereich aktiviere und dort dann das Feld Screensaver anklicke. Dann geht ein Fenster auf mit dem Text --- schnipp --- Ein Fehler ist aufgetreten beim Laden von Modul: 'System/Debian/Gnome/Screensaver.desktop' Die Diagnose lautet: --- schnapp --- Dabei ist keine Diagnose angegeben. Es existiert ein File namens /usr/share/applnk/System/Debian/Gnome/Screensaver.desktop mit dem Inhalt: -- schnipp --- [Desktop Entry] Type=Application Exec=/usr/bin/screensaver-properties-capplet Name=Screensaver Comment=Screensaver Icon=mime_empty schnapp Und es existiert der darin genannte File namens /usr/bin/screensaver-properties-capplet, der ein ein Shell-Script ist und neben einem langen Text diese Anweisungen enthält: -- schnipp - #!/bin/sh # ... allerlei Text --- exec xscreensaver-demo --capplet $@ - schnapp -- xscreensaver kann ich von Hand ausführen, wobei in der dann erscheinenden Liste der von mir verwendete Screensaver Euphorie nicht enthalten ist (möglicherweise handelt es sich dabei um /usr/bin/keuphoria.kss). So, und damit bin ich mit meinem Latein am Ende. Ich vermute mal, daß bei dem Problem die Tatsache eine Rolle spielt, daß ich den Screensaver auf etwas verquere Weise damals eingerichtet habe. Oder könnte es eine Rolle spielen, daß ich eine NVIDIA-Grafikkarte verwende und den Treiber dafür ausserhalb des apt-Systems (oder wie auch immer man das ausdrücken kann) installiert habe? Was ich jetzt aber machen kann, damit alles richtig funktioniert, weiss ich leider nicht. Hat jemand von Euch einen Tip für mich für das weitere Vorgehen? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woody + modernes kde
Hallo Klaus, Am Freitag, 13. Februar 2004 17:53 schrieb Klaus Becker: Wie muss meine sources.list da aussehen An der betreffenden Stelle sieht sie bei mir so aus: deb http://download.kde.org/stable/3.1.4/Debian stable main Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: installation von vmware tools in VMWare + Debian Woody 2.4
Hallo Jean, Am Donnerstag, 4. Dezember 2003 18:02 schrieb Jean Fiedler: Kann mir jemand sagen, wo sich das verzeicnis befindet, oder wo ich die header files herbekomme? zunächst einmal musst Du wissen, welchen Kernel Du installiert hast. Dann aktualisierst Du mit apt-get update und suchst mit apt-cache search kernel-headers-2.x.yy (dafür deine Kernelversion einsetzen) Danach holst Du Dir die zu Deinem System passenden Kernel-Header-Dateien mit apt-get install kernel-headers-2.x.yy Bei mir befinden sich die entsprechenden Dateien in /usr/src/kernel-headers-2.4.18-bf2.4/include/ Wobei ich mir offen gestanden nicht so ganz sicher bin, ob die damals bei der Installation per apt-get install ... dort automatisch gelandet waren, oder ob ich da noch Hand angelegt hatte.. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wann wieder apt-get sicher moeglich?
Hallo Liste, seit dem Dilemma mit den Debian-Servern habe ich sicherheitshalber mein woody-System nicht mehr aktualisiert. Nun kamen zwar einige Erklärungen von berufener Seite (die letzte am 28.11.), ich bin mir aber nicht sicher, ob ich denn nun schon wieder ohne größere Sorgen apt-get etc. verwenden kann, denn es scheint ja doch noch einige Unklarheiten zum gesamten Vorfall zu geben. Gottlob gibt es für mich derzeit keinen aktuellen Anlass, irgendwelche zusätzlichen Pakete oder Updates zu laden - und das kann meinetwegen (soweit es mich betrifft und soweit ich es absehen kann) auch noch ein par Wochen so weitergehen. Wie haltet Ihr das denn so damit? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
Hallo Thomas, Am Mittwoch, 12. November 2003 11:02 schrieb Thomas Schönhoff: Option NoLogo boolean boolean bedeutet, daß ein logischer Wert hier eingetragen werden muß. Bei meiner alten Konfiguration stand an dieser Stelle: Option NoLogo on und das funktionierte. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
Hallo Thomas, Am Mittwoch, 12. November 2003 10:25 schrieb Thomas Schönhoff: Weißt Du zufällig, was boolean in diesem Zusammenhang bedeutet? boolean bedeutet, daß es sich beim geforderten Wert um einen logischen Wert handeln soll, also einen Wert aus der Boole-schen Algebra. Solche Werte sind z.B. true/false, 1/0, on/off, yes/no, ja/nein, wahr/falsch etc. Welche davon im erwähnten Zusammenhang funktionieren, das hängt von den (hier NVIDIA-) Programmieren ab und unter Umständen von der gewählten Programmiersprache. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
Hallo Sven, Am Mittwoch, 12. November 2003 11:52 schrieb Sven 'Rae the Git' Grounsell: und damit wuerde auch diese mailinglist wie schon zu viele vorher den weg alles irdischen gehn - waer schade, wenn sich die leute hier von ein paar wildgewordenen spinnern ins boxhorn jagen lassen wuerden... Abgesehen davon, daß man sich ja schnell effektive Filter bauen kann, die unerwünschte Mails nach /dev/nul senden: Soweit ich informiert bin, läuft diese Liste parallel auch als NewsGroup. Und darin sehe ich das Problem. Die Betreiber sollten die NewsGroup schliessen und lediglich die Liste weiterlaufen lassen. Dann würde sich das Spam-Aufkommen und ähnlicher Unsinn deutlich reduzieren. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
Hallo Jens, Am Mittwoch, 12. November 2003 18:58 schrieb Jens Lehmann: Das Argument war nicht begründet, deshalb habe ich nach einer Begründung gefragt. Vor allem deshalb, weil der aktuelle Fall gerade nicht durch die Newsgroup verursacht wurde. Stimmt, die Begründung fehlt. Und ich muß gestehen, daß ich auch nicht ganz hieb- und stichfest begründen kann - nur etwas vage (vielleicht können andere aus der Liste das ja besser?) NewsGroups (jedenfalls die meisten) sind völlig offen lesbar (häufig auch unmoderiert) - für Listen muß man sich anmelden, was schon eine gewisse Einschränkung darstellt. OK, jetzt weiss ich nicht, ob die debain-user-NewsGroup auch offen ist... Die meisten NewsGroups, die ich im Lauf der Jahre kennengelernt habe, hatten schwer unter Spammern und anderem Fehlverhalten zu leiden. Das war letztendlich der Grund, warum ich dieses Internet-Medium schon seit langer Zeit meide. Angeblich ist es (aber da kenne ich mich nicht so gut aus) relativ einfach, eine NewsGroup atomatisiert nach E-Mail-Adressen abzugrasen und sonstigen Unsinn damit automatisiert anzustellen. Prinzipiell ist das natürlich auch mit einer Liste möglich - aber da muß man sich anmelden und dann gibts da ja noch den Listenbetreiber, der einen gemäß den Listenregeln hinauskatapultieren kann, also sind Listen nicht die einfachen, lohnenden Objekte. Insgesamt kann ich nur sagen: Immer dann, wenn ich mal aus irgend einem Grund notgedrungen in einer NewsGroup posten musste, hatte das zur Folge, daß ich erstmal wieder für einige Tage oder Wochen eine Spamdusche von bis zu 200 Spams pro Tag zu ertragen hatte - bzw. erstmal ein paar Filter aufsetzen musste. Bei den Listen, in denen ich poste (sind derzeit ca. 17) verschwindet das Spamaufkommen im allgemeinen Grundrauschen von ca. 3 bis 4 Spams täglich. Und bei einem Posting in der debian-user-Liste verhält es sich wie bei NewsGroups. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Backport?
Sorry Leute, für die alten Debian-Hasen ist das wahrscheinlich eine Lachnummer. Aber ich lese seit kurzem die Liste und stolpere immer wieder über den Begriff Backport. Im großen Langenscheidt steht er nicht, ein direkter Übersetzungsversuch gibt auch nichts erhellendes heraus: Rück-Hafen??? oder so. Die Suche im Archiv und via Google hat zwar eine Unzahl von Infos gebracht, wer wann wo und wie welchen Backport hat, erstellt, verwendet etc. aber nicht, was das eigentlich ist, so ein backport. Könnt Ihr mich aufklären? Gruß von Heimo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Geforce4 Problem
Hallo Stephan, Am Mittwoch, 22. Oktober 2003 22:12 schrieb Stephan Kulka: Ich habe Woody (Kernel 2.4.22) und habe mir die Debianpakete für die Nvidia-Karte Geforce4 Ti 4200 heruntergeladen und mit makekpkg kompiliert und auch installiert. Gestern habe ich mir auch den NVidia-Treiber installiert. Allerdings über den von Nvidia empfohlenen Weg. Bis auf eine schnell gelöste (etwas peinliche) Kleinigkeit lief das problemlos. Schau mal auf die Website von Nvidia. Da wird das im Detail erklärt mittels Debconf installiert, Treiber nvidia und keine Framebuffer aber dennoch erhalte ich die Meldung: no screen found Das, obwohl der Treiber aber geladen wird und auch die Karte auf der Adresse gefunden wird (bestimmt durch lspci). Hast Du die XF86Config-4 Konfigurationsdatei auch angepasst? Da gibts ein paar kleine Änderungen, die im Readme zum Treiber gut erklärt sind: http://www.nvidia.de/IO/8059/README_Linux_4496_de.txt Gruß von Heimo (der sich nach diesem Posting wieder auf eine Flut von Sven-Mails gefasst macht) -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Die richtigen kernel-headers
Hallo, als blutiger Debian-Anfänger brauche ich für die Kompilierung des NVidia-Treibers die kernel-headers. Ich verwende die stable Installation und benutze den Kernel 2.4.18-bf2.4 Wenn ich mich mittels apt-cache search kernel-headers-2.4.18 so umsehe, entdecke ich für die bf2.4-Variante lediglich ein Paket, das aber für den 386 gedacht ist. Welches kernel-headers-Paket wäre denn für meine Konstellation das richtige? Kann mir da jemand von Euch einen Tip geben? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Die richtigen kernel-headers
Sorry, noch ein Nachtrag, Am Dienstag, 21. Oktober 2003 18:08 schrieb Heimo Ponnath: entdecke ich für die bf2.4-Variante lediglich ein Paket, das aber für den 386 gedacht ist. eben fällt mir auf, daß mit der Bezeichnung 386 möglicherweise die Klasse der Intel i386 Prozessoren gemeint ist und nicht etwa der 80386-Prozessor. Kann das sein? Dann verwirrt es aber etwas, daß bei den anderen Bezeichnungen immer Pentium, PPro, PII, etc. verwendet wird... Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Die richtigen kernel-headers
Oje,oje, jetzt habe ich auch noch vergessen, Euch meinen Prozessor zu nennen. Am Dienstag, 21. Oktober 2003 18:08 schrieb Heimo Ponnath: für meine Konstellation Das ist ein Intel Pentium IV mit 1.6 GHz An manchen Tagen sollte man die Finger vom Computer lassen und einfach einen rassigen Wein schlürfend in der Sonne liegen... Etwas kleinlaut Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Umzug-Strategie
Hallo liebe Debianer, bin neu in dieser Liste und fühle mich noch nicht als erfahrener Linux-Nutzer. Ich plane in den nächsten Tagen mein SuSE 7.3 System in ein Debian Woody System umzuwandeln. Und weil der Rechner voll in meine Produktion eingebunden ist, soll das mit möglichst wenig Ausfällen geschehen. Ich bin also dabei, mir eine Strategie zu überlegen, wie das zu erreichen ist und hoffe, daß mir andere aus der Liste, die diesen Schritt schon hinter sich haben, dabei noch ein paar Tips geben können. Der Rechner arbeitet mit einem Pentium 4 Prozessor (1,6 GHz) auf dem Motherboard MSI 845 Pro2, enthält 768 MByte RAM, verwendet eine Medion-Grafikkarte auf NVIDIA-Basis, verfügt über zwei Festplatten, einen CD-Brenner und ein CD-ROM-Laufwerk und hängt mittels einer Ethernet-Karte u.a. als Testgerät diverser Software auf verschiedenen virtuellen Betriebssystemen unter VMWare, Fileserver und interner Name-Server in einem heterogenen Netzwerk. Er arbeitet störungsfrei, was mich in der Anfangsphase viel Schweiss gekostet hat. Eigentlich halte ich mich an die alte Weisheit: Never touch a running sytem - aber zum einen nähert sich die SuSE-Version 7.3 allmählich ihrem Unterstützungsende und zum anderen wird mein System nach diversen Patches, Updates und Installationen etwas unübersichtlich, sodaß insgesamt ohnehin mal gründlich aufgeräumt und aktualisiert werden müsste. Und statt das mit einem zu erwartenden SuSE 9.0 zu machen, steige ich eben auf Debian um. Zur angedachten Strategie: 1. Zunächst wird Debian probehalber auf einer virtuellen Maschine unter VMWare installiert - da kann ich schadlos alle Fehler machen und Debian etwas kennenlernen. 2. Ich versuche (auf dem konkreten System) festzustellen, welche Module installiert sind - dazu könnte ich die Knoppix-CD verwenden, die ja durch Gerätererkennung mir allerlei Arbeit abnimmt. 3. Ich untersuche, welche Demons alle auf meinem aktuellen System aktiv sind und welche Cron-Jobs. Die jeweiligen Konfigurationsdateien dazu werden extern gesichert. 4. Das gesamte home-Verzeichnis wird extern gesichert, ebenso die fstab und die XF86config. Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein. Jetzt also die Frage an Euch: Worauf muß ich noch achten, was ist noch zu sichern und wie - ganz konkret - findet dann die eigentliche Umstellung statt? Ich hoffe, diese Fragen nerven nicht - möglicherweise gibts ja auch schon gute Hinweise auf die Lösungen im Archiv oder gute Literatur dazu. Dann wäre ich Euch für Fingerzeige darauf dankbar. Es grüßt Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umzug-Strategie
Hallo Axel, vielen Dank schonmal für Deine Anregungen. Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 15:02 schrieb Axel Dürrbaum: Nun ja, wenn man Du noch keine großen Erfahrungen mit Debian hat Tatsächlich habe ich mit Debian noch keinerlei Erfahrungen Mein bester Tip: mach eine Parallelinstallation von SuSE und Debian und migiriere einfach schrittweise. D.h. mach eine Partition für eine Neuinstallation von Debian frei und boote wahlweise SuSE oder Debian. Der Tip ist gut, danke. Denn tatsächlich schafft natürlich VMWare eine andere Hardwaresituation, was mir schon ein paar Kopfschmerzen bereitet hat. Ursprünglich hatte ich tatsächlich vor, die debian-Installation zu guter letzt über die SuSE-Istallation drüber zu packen - aber der von Dir genannte Weg ist effektiver und sicherer. Da besorge ich mir einfach noch eine neue Festplatte. Eine Verständnisfrage noch (die meine mangelnden Linux-Kenntnisse deutlich macht): Auch debian bootet mittels des lilo (wenn ich das richtig aufgeschnappt habe). Dann kann ich doch einfach in die bestehende /etc/lilo.conf die Debian-Istallation eintragen, oder? rausfinden, ob die von SuSE verwendeten Programme auch unter Debian verfügbar sind oder ob es eine Alternative gibt. Z.B. nimmst Du unter SuSE bind für DNS oder etwas anderes? Ja: bind, sendmail, cups, etc.pp. Werde ich wohl mal eine Liste machen müssen... lsmod und lpci unter Deiner laufenden SuSE-Installation sollten Dir die gleichen Infomationen liefern können. Und es ist immer besser, wenn *Du* selbst weisst, welche Hardware in Deinem Rechner steckt und welche Module dafür zuständig sind. Und welche alternativen Module es mittlererweile dafür gibt. Das ist wahr - leider ist es aber auch bei einige Teilen nicht ganz einfach. Der Rechner besteht nämlich noch aus einigen ursprünglichen Komponenten (z.B. die Grafikkarte, vieles wurde inzwischen ausgetauscht), die von der Aldi-Aktion Ende 2001 (Medion-Rechner) stammen und daher sogut wie nicht dokumentiert sind. Also insgesamt werde ich jedenfalls mein aktuelles System nochmal ganz genau ansehen (Geräte, Module, Dienste, Programme) - vielen dank zunächst für Deine Tips. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)