Re: [OT] Sprachentwicklung

2006-04-05 Thread Heimo Ponnath
Die Diskussion wird immer interessanter,

Am Mittwoch, 5. April 2006 20:48 schrieb Gebhard Dettmar:
 Das steht halt so in meinem Langenscheidt:

Dann schiebe ich hier doch mal noch herein, was das Große Deutsche 
Wörterbuch der Gebrüder Grimm dazu sagt.

Wall gibt hier in drei Formen, einmal als neutrum, zweimal masculin:

Ausschnitt-Zitate:
--
WALL [Lfg. 27,7],  n. eine anzahl von achtzig stück, zunächst bei 
fischen, s. wal.

WALL [Lfg. 27,7],  m. erdaufschüttung, besonders zum zwecke der 
befestigung; erderhöhung gegen das meer, küste. entlehnt aus lat. 
vallum, n., der mit pallisaden versehene damm, der um das lager 
aufgeschüttet wird; an urverwandtschaft mit diesem wort zu denken, 
liegt kein genügender grund vor. der wechsel des geschlechts hat 
seine analogie an wein, lat. vinum und vielen andern wörtern, doch 
kommt früher auch das neutr. vor, namentlich in der bedeutung 
'burgwall' (unten 1), auch STIELER 2412 kennt noch das wahl (in den 
verbindungen nur der wall)...
bedeutung und gebrauch. lat. vallum ist der mit pallisaden versehene 
wall um das lager oder auch die pallisadenverschanzung selbst. davon 
weicht das asächs. wal 'wand, mauer' ab, das mit fries. wal 
RICHTHOFEN 1122 und ags. weall BOSWORTH-TOLLER 1074 übereinstimmt: 

 thô gesah waldand Krist
the gôdo te Hierusalêm,gumono betsta,
blîkan thena burges walendi bû Judeono. Heliand 3685.

 dasz es speciell 'steinmauer' ist, ergibt sich daraus, dasz es sowohl 
im asächs. als im ags. auch übertragen für 'felswand, fels' steht: 

 sie bigunnun sprekan undar im,
hwô sie ina sô craftagnefan ênumu clib¯e wurpin,
ob¯ar ênna berges wal.  eliand 2675.

 wegen dieser abweichenden bedeutung das asächs. ags. wort von vallum 
ganz zu trennen oder nur urverwandtschaft  [27,1257]   mit diesem 
anzunehmen, ist nicht genügend gerechtfertigt. wahrscheinlich diente 
schon im vulgärlat. vallum auch zur bezeichnung einer aus stein und 
mörtel hergestellten befestigungsmauer, so dasz die Sachsen sich dann 
das wort in der bedeutung 'mauer' aneignen konnten. im hochd. scheint 
diese verwendung nicht bekannt gewesen zu sein, wie überhaupt wall in 
den ältesten quellen fehlt. NOTKER im Boetius 1, 29 (1, 46, 20 ff. 
Piper) bedient sich bei der beschreibung der römischen 
lagerbefestigung des ausdrucks grabohûfo für 'wall'. dagegen 
erscheint in einem glossar des 11. jahrh. bei den sich auf eine burg 
beziehenden ausdrücken auch hiatus, erdewal. STEINMEYER - SIEVERS gl. 
3, 381, 8. wall bezeichnet also zunächst die zur befestigung dienende 
erdaufschüttung, ohne dasz wie bei vallum ein darauf angebrachter 
zaun mitverstanden zu werden pflegt. später werden auch andre dämme 
und erdaufwürfe und selbst natürliche erhebungen wall genannt; so 
entwickelt sich auch das nd. wall 'küste'. doch steht wall als theil 
einer befestigung immer im vordergrund. auch der bildliche gebrauch 
knüpft fast ausschlieszlich daran an...

WALL [Lfg. 27,7],  m. wallung des wassers, strudel, aufkochen. 
abstractbildung zu wallen I, die vor dem 12. jahrh. nicht 
nachzuweisen ist, daneben steht walle (s. d.). auch mnl. wal, wallung 
des wassers, strudel (jetzt vläm. wal, wel 'aufwallen' DE BO 1179), 
ags. weall, m. oder n. gekochter wein. BOSWORTH-TOLLER 1174.  ...

Und der Kleine Muret Sanders übersetzt firewall (n) ganz profan als 
Brandmauer (f).

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
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Re: fremde Fonds

2006-03-29 Thread Heimo Ponnath
Hallo Frank,

Am Mittwoch, 29. März 2006 10:21 schrieb Frank Küster:
 Gibt's eigentlich irgendwo die Spezifikation von PDF/X und PDF/A

Ja, das sind ISO-Normen. Im Fall von PDF/X-3 ist das 15930-3 und im 
Fall von PDF/X-1a ist das 15930-1. Weitere Teile sind unter 15930 
außerdem noch zu finden. Leider habe ich nur entdeckt, daß man diese 
Normen kaufen kann (z.B. webstore.ansi.org ).

Nach H.P.Schneeberger (PDF1.5  Acrobat6 in der Druckvorstufe, S.115) 
findet sich darin jedenfalls, daß alle im Dokument verwendeten Fonts 
(zumindest als Font-Untergruppen) eingebettet werden müssen.

Gruß von Heimo
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Re: fremde Fonds

2006-03-28 Thread Heimo Ponnath
Hallo Jörg,

Am Dienstag, 28. März 2006 22:37 schrieb Joerg Rossdeutscher:
 Im Prinzip ist es vollkommen in Ordnung, auf eine Einbettung zu
 verzichten und auf eine Substitution zu vertrauen.
Da würde sich meine Druckerei aber beschweren. Die Einbettung ist bei 
lizenzfreien Schriften auch beim Distiller 7.x möglich.

Gruß von Heimo 
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Re: BASH - Datei suche

2006-03-19 Thread Heimo Ponnath
Hallo Michael,

Am Sonntag, 19. März 2006 11:35 schrieb Michael Müller:
 ...meta content=text/html;charset=ISO-8859-1
 http-equiv=Content-Type title/title
 /head
 body bgcolor=#ff text=#99
 Robert Huckstorf schrieb:br
 blockquote cite=[EMAIL PROTECTED]
 type=cite
 ...

Aus irgendeinem Grund sind deine letzten Mails alle nur noch im 
HTML-Format und von daher etwas schwer lesbar.

Gruß von Heimo
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Typo3 Paket fuer Debian Sarge?

2006-03-09 Thread Heimo Ponnath
Hallo,

ich muß - zunächst mal testweise auf meinem Rechner - Typo3 
installieren und suche nach der besten Variante dazu.

Ich arbeite mit Debian Sarge (Kernel 2.4.18-bf2.4) und halte mich 
bislang (bis auf eine Ausnahme) streng daran, nur debs für sarge zu 
verwenden.

Auf dem Rechner laufen apache (Version 2.0), PHP (Version 4.3.10-16) 
und MySQL (Version 4.1.11a-4sarge2).

Für typo3 gibt es für Sarge leider kein deb-Paket, für Testing und 
Unstable ist die Version 3.7.0-8 zu finden.

Auf der Website von typo3 finden sich verschiedene tar.gz-Pakete der 
Version 3.8, die aber nicht speziell auf Debian Sarge zugeschnitten 
sind.

Es gibt offenbar 3 Alternativen für mich:

1. Meine apt-sources.list so zu verändern, daß die testing- Verion von 
typo3 darin auftaucht - habe ich noch nie gemacht, weiss aber, wo ich 
das nachlesen kann...

2. Einfach die tar.gz Pakete entpacken und installieren, was mir aber 
die bewährte apt-Verwaltung von Updates dieser Pakete aushebelt

3. Wenn ich mich recht entsinne, kann ich aus den tar.gz-Paketen 
irgendwie deb-Files machen. Kann ich auch irgendwo nachlesen. Bringt 
das Vorteile in bezug auf die apt-Verwaltung?

Vielleicht gibt es ja auch irgendwo im Netz noch deb-Pakete - auf 
backports.org habe ich keine gefunden.

Welchen Weg würdet Ihr wählen? Oder welchen habt Ihr gewählt? Und habt 
Ihr irgendwelche Quellen im Netz, die mir bisher entgangen sind?

Gruß von Heimo
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Re: Typo3 Paket fuer Debian Sarge?

2006-03-09 Thread Heimo Ponnath
Hallo Andreas,

Am Donnerstag, 9. März 2006 15:13 schrieb Andreas Pakulat:
 aber an sich sollte das tar.gz sich doch einfach in ein Verzeichnis
 installieren.

Habe ich jetzt auch so gemacht und es scheint bis jetzt (erste Tests 
sind gelaufen) einwandfrei zu funktionieren.

Merci sagt
Heimo
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Re: Log-Meldung von Firewall verstehen

2005-12-01 Thread Heimo Ponnath
hi Chris,

Am Donnerstag, 1. Dezember 2005 08:48 schrieb Christian Frommeyer:
 Ein Blick in die Kernelquellen sagt: die erste ist die Ziel-Adresse
 des Pakets, die 2. die Source-Adresse.

Danke: das war es, was ich wissen wollte.

 Googel.

Hab ich natürlich gemacht: 2.180.000 Fundstellen. Bis zur ca. 200. 
hatte ich die Geduld und habe auch eine Menge dazu erfahren, aber 
niemand hielt es bis dahin der Mühe wert, die Bedeutung der beiden 
IP-Adressen zu erwähnen. Ein typischer Fall bei Google, daß die 
gesuchte Information in der Informationsfülle untergeht.

Dank und Gruß von Heimo
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Log-Meldung von Firewall verstehen

2005-11-30 Thread Heimo Ponnath
Liebe Liste,

solche und ähnliche Meldungen erhalte ich gelegentlich von meiner 
Firewall:

martian source 192.168.2.8 from 192.168.1.22, on dev ppp0

Im Prinzip ist mir schon klar, was da gemeldet wird: Daß nämlich eine 
feindliche Quelle an meine Firewall angeklopft hat und daß sie aus 
der DSL-Verbindung herrührt.

Was mir nicht klar ist, das ist die Bedeutung der beiden IP-Adressen: 
Soll das heissen, daß von 192.168.1.22 angeklopft wurde unter 
Vortäuschung der IP-Adresse 192.168.2.8? Oder heisst es, daß ein 
Computer, der vorgibt 192.168.2.8 zu sein, die Verbindung zu einem 
Computer 192.168.1.22 versucht aufzubauen? Oder...???

Weiss das jemand von Euch genauer - oder kann mir Tips geben, wo ich 
genaueres dazu finden kann?

Herzlich grüßt

Heimo
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Re: Log-Meldung von Firewall verstehen

2005-11-30 Thread Heimo Ponnath
Hallo Matthias,

Am Mittwoch, 30. November 2005 20:57 schrieb Matthias Haegele:
 martian source 192.168.2.8 from 192.168.1.22, on dev ppp0
 Beide Adressen sind aus dem privaten Netzwerkbereich, werden im
 Internet nicht geroutet (kann also schonmal nicht die wirkliche
 IP eines Angreifers sein), du gehst direkt über ein DSL-Modem
 raus?. Wie ist denn deine lokale IP-Adresse?. Es gibt keinen
 anderen PC nur das DSL-Modem im Netz?

Es gibt zwei Netze bei mir: 192.168.1 und 192.168.2.
Beide hängen an dem Firewallrechner, der über drei Netzwerk-Karten 
verfügt: Eine für das DSL-Modem und je eine für die beiden Netze.

ppp0 ist die Schnittstelle zum DSL-Modem.
Keine der in der martian source Meldung angegebenen IP-Adressen 
existiert in den vorhandenen Netzen.

Es kommen übrigens auch andere Meldungen ähnlicher Art, z.B.:

martian source 80.171.81.233 from 127.155.157.122, on dev ppp0
martian source 80.171.81.233 from 0.54.16.182, on dev ppp0

Dabei ist die jeweils erste IP-Adresse aus dem Pool von Hansenet.

Gruß von Heimo
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Re: Cron Job jeden Tag früher starten

2005-11-25 Thread Heimo Ponnath
Hallo Matthias,

Am Freitag, 25. November 2005 10:01 schrieb Matthias Houdek:
 beginnt also jeden
 Tag neu. Das wird bei */22 nicht anders sein.

Hm, schade! Nach etwas weiterem lesen in diversen Quellen muß ich Dir 
leider zustimmen. Der /-Operator dient lediglich dazu, einen davor 
stehenden Wert (hier also *, was alle Stunden zwischen 0 und 23 
bedeutet) in Portionen zu unterteilen, die durch den Wert nach dem 
Slash bestimmt sind. */22 bei den Stunden führt dann dazu, daß 
täglich alle 22 Stunden, also nur genau einmal, nämlich um 22 Uhr die 
gewünschte Aktion stattfindet.

6-18/2 würde bedeuten, daß um 6,8,10,12,14,16 und 16 Uhr Aktionen 
stattfinden.

Schade, wäre eine schöne Lösung gewesen.

Gruß von Heimo
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Re: Cron Job jeden Tag früher starten

2005-11-24 Thread Heimo Ponnath
Hallo Toni,

Am Donnerstag, 24. November 2005 13:29 schrieb Ante Damjanovic´:
 also jeden Tag um 2h früher

Das bedeutet, daß der Job alle 22 Stunden ausgeführt werden soll. Und 
es sollte (nach Kofler) so gehen:

*  */22  *  *  *usw...

Gruß von Heimo  
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Re: Cron Job jeden Tag früher starten

2005-11-24 Thread Heimo Ponnath
Hallo Andreas,

Am Donnerstag, 24. November 2005 17:10 schrieb Andreas Schmidt:
 Am Donnerstag, 24. November 2005 16:49 schrieb Heimo Ponnath:
 *  */22  *  *  *usw...

 wird der Job so nicht jede 22. Stunde minuetlich ausgefuehrt?
 Sollte wohl eher

 $MINUTE */22 * * *   usw...

 sein, oder?

Ähm, ja, stimmt. Wenn es also alle 22 Stunden zur vollen Stunde 
geschehen soll, dann ist

0  */22  *  *  *usw...

vonnöten.

Gruß von heimo
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Re: Sambadrucker einrichten (Newbie)

2005-11-21 Thread Heimo Ponnath
Hallo Bruderherz,

Am Montag, 21. November 2005 15:24 schrieb Klaus Ponnath:
 Debian Sarge und VMware 5.0  mit Win XP,  alles läuft prima, jedoch
 kann ich den Drucker unter XP nicht zum Arbeiten bewegen. Ich müßte
 detailliert wissen, wie ich den Drucker unter Deb. Sarge einrichten
 muß ( Cups) also  was muß ich für den Netzwerkdrucker bei Cups
 eintragen und was muß ich dann bei XP machen.

noch ein paar Ergänzungen vom mir dazu. Ich war war am Sonnabend bei 
Klaus in Stuttgart und wir haben beide vor seinem Rechner gehangen um 
das Problem zu lösen (aber ich bin auch nicht der Freak G der sich 
damit lückenlos auskennt).

Jedenfalls haben wir Samba installiert und aus dem Gast-System XP ist 
jetzt auch der Drucker als verfügbare Ressource zu sehen. Jeder 
Versuch, diesen Drucker aber von XP aus anzusprechen (unter dem 
Host-System Debian sarge läuft er problemlos), endete mit einem 
Authentifizierungsproblem: Es geht ein Fenster auf, in dem nach 
Nutzername und Passwort gefragt wird. Gibt man beides richtig ein, 
wird der Benutzer nicht erkannt.

Mittels Webmin haben wir noch versucht, Benutzer- und Rechtefragen auf 
die Reihe zu bekommen. Auf Dateien und Verzeichnisse kann nun astrein 
zugegriffen werden - aber der Drucker will nicht.

Dann wurde die Zeit etwas knapp und wir mussten unsere Arbeit daran 
einstellen.

Mir fallen jetzt eigentlich nur noch wilde Trial-and-Error-Maßnahmen 
ein:

1) Unter XP den Drucker neu installieren (jetzt ist er ja dank samba 
für das Gast-System XP sichtbar)...

2) Mir ist noch von meiner Konfiguration eine spezielle Adress-Angabe 
für den Druckerzugriff in Erinnerung, die in 
der /etc/cups/printers.conf so aussah:
smb://mike:[EMAIL PROTECTED]/canon_i9
Darin ist mike der Username auf dem Zielcomputer, wrzprfp das dafür 
gültige Passwort, dimitri der Name des Zielsystems und canon_i9 der 
Freigabename des Druckers. Allerdings hängt bei mir der Drucker an 
dem Windows-Rechner und ich benutze ihn gelegentlich vom Linux-System 
aus - also genau umgekehrt...

Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Aber vielleicht kannst Du hier 
nochmal die aktuelle /etc/samba/smb.conf wiedergeben, wenn sie sich 
von der unterscheidet (wird sie sicherlich), die Du am 30.10. gemailt 
hast.

Gruß von Heimo

-- 
Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
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Can't become connected user!

2005-10-22 Thread Heimo Ponnath
Hallo,

Exakt seit dem Upgrade von woody auf sarge wird mein System-Log 
überflutet mit Zeilen wie diesen:
...
Oct 22 22:02:10 saturn smbd[25224]: [2005/10/22 22:02:10, 0] 
smbd/service.c:make_connection_snum(577)
Oct 22 22:02:10 saturn smbd[25224]:   Can't become connected user!
...

Trotzdem funktioniert die Samba-Verbindung weiterhin weitestgehend, 
sodaß ich bisher noch keinen Anlaß fand zum Eingreifen. Das möchte 
ich jetzt mal ändern.

Google findet zu diesem Problem zwar ca. 400 Quellen - allerdings fand 
ich darunter keine für mich verständliche Lösung. Hat von Euch jemand 
auch dieses Problem gehabt - und vielleicht gelöst?

Situation:
An meinem Debian Sarge Rechner (Samba 3.0.14a, kernel 2.4.18-bf2.4), 
der vor allem als File-Server arbeitet, hängt u.a. ein Windows 2000 
Pro (SP4) System, das als Produktionsrechner dient.

Weil diese Rechner alle hinter einem Firewall-Rechner abgeschirmt 
sind, arbeite ich seit vielen Jahren mit nicht verschlüsseltem 
Samba-Passwort: User-Name und Passwort sind auf beiden Rechnern 
identisch.

Alle Files, die ich vom Windows-Rechner aus zu bearbeiten habe, liegen 
im User-Home-Verzeichnis (oder sind dorthin mit Symlinks verbunden) 
des Debian-Rechners, das als Netzlaufwerk auf dem Windows-Rechner 
zugänglich ist.

Seit dem Upgrade auf Sarge ist allerdings der Zugriff darauf nur noch 
mit der direkten Adress-Angabe (a la //saturn/pth ...) möglich. Das 
zuvor noch mögliche Browsen im Netz klappt nicht mehr, sondern wird 
mit einer Fehlermeldung (Der Netzwerkname wurde nicht gefunden) 
abgeschmettert.

Meine smb.conf habe ich seit Jahren nicht verändert. Mit der 
Woody-Samba-Version (war, glaube ich 2.2) gabs keine Probleme damit. 
(Lediglich auf den Windows-Rechnern musste ich bei Neuinstallation 
der diversen Bertriebssytemvarianten ab und zu mal an der Registry 
drehen, damit ein unverschlüsseltes Passwort gesendet wurde.)  Die 
aktuelle /etc/samba/smb.conf sieht so aus (Auszug):

...
# Global parameters
[global]
unix charset = ISO8859-1
workgroup = HPTH
encrypt passwords = No
map to guest = Bad User
socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY
os level = 2
kernel oplocks = No
valid users = pth
admin users = pth
printer admin = pth
hosts allow = 192.168.10.
hosts deny = 192.168.20.
printing = cups
print command =
lpq command = %p
lprm command =

[homes]
comment = Home Directories
read only = No
create mask = 0644
directory mask = 0750
...

Ich hoffe, daß zur Problemklärung alle Angaben gemacht sind - falls 
ich etwas übersehen habe, liefere ich das gerne noch nach.

Also nochmal die Frage: Hat von Euch auch jemand nach der Umstellung 
auf Sarge auch diese Problem gehabt - und vielleicht gelöst?

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
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Samba-Fehler seit Upgrade: Can't become connected user!

2005-06-13 Thread Heimo Ponnath
Liebe Liste,

Habe mein System vor kurzem von woody auf sarge umgestellt und 
beobachte seither diese Fehlermeldungen zu Samba:

-- schnipp --
Jun 13 12:11:45 kether smbd[5241]: [2005/06/13 12:11:45, 0] 
smbd/service.c:make_connection_snum(577)
Jun 13 12:11:45 kether smbd[5241]:   Can't become connected user!
-- schnapp --

Per Google fand ich auch eine Menge Quellen dazu - aber offenbar keine 
Lösung dafür. Samba scheint trotz dieser Meldungen zu funktionieren: 
Der Zugriff vom Win-2000-System auf das Sarge-System erfolgt 
problemlos und umgekehrt. Aber die Meldungen müssen ja irgendeinen 
Sinn haben, oder?

Zwei Freigaben auf dem Win-2000-System sind per fstab ins 
Debian-Filesystem eingebunden:

- schnipp ---
//jesod/system  /jesod_C  smbfs  username=pth,password=***  0  0
//jesod/speicher  /jesod_I  smbfs  username=pth,password=***  0  0
- schnapp ---

Und die Samba-Konfiguration ist diese hier:

- schnipp ---
# Global parameters
[global]
unix charset = ISO8859-1
workgroup = HEIMO
encrypt passwords = No
map to guest = Bad User
socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY
os level = 2
kernel oplocks = No
valid users = pth
admin users = pth
printer admin = pth
hosts allow = 192.168.1.
hosts deny = 192.168.2.
printing = cups
print command =
lpq command = %p
lprm command =

[homes]
comment = Home Directories
read only = No
create mask = 0644
directory mask = 0750

[printers]
comment = All Printers
path = /var/tmp
create mask = 0600
printable = Yes
browseable = No

[hpdj]
path = /var/tmp
read only = No
create mask = 0600
printable = Yes
printer name = hpdj
oplocks = No
share modes = No
-- schnapp --

Kann sich jemand von Euch den Grund für die Fehlermeldungen vorstellen 
und mir einen Hinweis zur Abhilfe geben?

Gruß von Heimo
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Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
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woody-sarge mit apt-get dist-upgrade oder aptitude dist-upgrade?

2005-06-08 Thread Heimo Ponnath
Hallo Lili,

Fein, freut mich, daß stable jetzt sarge geworden ist! 

Mein schon lange stabil laufendes woody-System habe ich immer in ca. 
wöchentlichen Abständen per apt-get... aktuell gehalten. In der 
sources.list steht jeweils stable. Die von mir verwendeten 
Backports (kde3.2, firefox, OpenOffice und xprint) sind 
auskommentiert. Eigentlich - so dachte ich bisher - sollte dann jetzt 
mein nächstes apt-get update und apt-get dist-upgrade den Wechsel zu 
sarge geschehen lassen.

Jetzt lese ich, daß ich statt apt-get... besser aptitude... verwenden 
sollte. Ich habe aptitude bisher als mehr oder weniger nettes 
User-Interface zu apt verstanden, das auf apt basiert. Weshalb kann 
ich nicht einfach weiter apt-get dist-upgrade verwenden? Kann mich da 
jemand von den alten Hasen aufklären?

Gruß von Heimo
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Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
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Re: woody-sarge mit apt-get dist-upgrade oder aptitude dist-upgrade?

2005-06-08 Thread Heimo Ponnath
Sorry für die dumme Frage,

Am Mittwoch, 8. Juni 2005 10:50 schrieb Heimo Ponnath:
 Kann mich da
 jemand von den alten Hasen aufklären?

Die Release-Notes unter 
www.debian.de/releases/stable/i386/release-notes/ch-upgrading.en.html
beantworten alle bisher bei mir unklaren Fragen.

Gruß von Heimo
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Re: OT: Linuxschulung - welche Themen =?iso-8859-15?q?f=FCr?= Einsteiger

2005-06-02 Thread Heimo Ponnath
Hallo Christoph,

Am Donnerstag, 2. Juni 2005 09:59 schrieb Christoph Petersen:
 Welche Themen sollte man in solche eine Schulung verpacken?

Noch ein paar Gedanken (unvollständig) von meiner Seite dazu:

Linux-Hintergründe:
- Open-Source
- Distributionen
- Plattformen

Linux theoretisch
- Multi-User, Multi-Thread
- Kernel und Anwendungssoftware
- Verzeichnis-Struktur
- Rechtesystem
- root, groups, user
- Filesysteme
- Dateien, Ordner, Links (SymLinks)
- Console, X
- KDE, Gnome etc.
- Security

Linux praktisch
- Installation
- Manual-Hilfen
- Einbinden von Peripherie
- Konfiguration
- Konsole: Die wichtigsten Befehle
- Lesen von Logs
- Schreiben/Verändern kleiner Shellscripts (z.B. über den MC)
- cron-Jobs
- apt-get-System
- Samba
- ssh
- ...

Gruß von Heimo
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Re: Websites auf Vernderungen beobachtungen

2005-02-14 Thread Heimo Ponnath
Hallo Carsten,

Am Montag, 14. Februar 2005 10:28 schrieb Carsten Schwarz:
 Kennt jemand ein Tool, das in regelmäßigen Abständen bestimmte
 Websites auf Veränderungen überprüft und diese dann meldet?

Ich verende dazu Cron-Job-gesteuert den WebWatcher. Funktioniert 
einwandfrei - allerdings schon so lange, daß ich garnicht mehr weiss, 
wo ich das Programm her habe. Jedenfalls ist es ein Perl-Skript von 
Michael Schill (meine Version aus dem Jahr 1999). Vielleicht hilft 
Dir mit diesen Angaben Google weiter.

Gruß von Heimo
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Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: zuviel Meldungen

2005-02-10 Thread Heimo Ponnath
Hallo Klaus,

Am Donnerstag, 10. Februar 2005 21:35 schrieb Klaus Becker:
 Welches Programm müllt mich da zu?

Sieht ganz nach dem Protokoll eines Paketfilters/Firewall aus.

 DROPPED IN=eth0 OUT= MAC=00:08:54:08:05:8c:00:07:cb:10:67:64:08:00
 SRC=82.227.79.214 DST=82.227.12.167 LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00
 TTL=120 ID=8007 DF PROTO=TCP SPT=3561 DPT=135 SEQ=207506803 ACK=0
 WINDOW=64240 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B401010402)

Über Deine Schnittstelle eth0 hat der Computer 82.227.79.214 versucht, 
auf dem Rechner 82.227.12.167 den Port 135 anzusprechen. Windows 
versucht über diesen Port, den Verkehr für den DHCP-, oder den DNS- 
oder den WINS-Server zu organisieren. Dein Paketfilter hat das 
dazugehörige TCP-Paket einfach fallen lassen - hat also funktioniert.

Warum Du Dir das aber über die Konsole ansehen musst, das ist mir 
nicht ganz klar. Bei mir wandert sowas in /var/log/messages.

Gruß von Heimo

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Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-05 Thread Heimo Ponnath
Hallo Klaus,

Am Freitag, 4. Februar 2005 21:58 schrieb Klaus Becker:
 danke für die Erläuterung und die Adresse. Noch eine Frage: wie
 kommt es zu solchen ungültigen Adressen?

Das könnte eine Windows-Spezialität sein. Gelegentlich hängt jemand in 
meine Netze irgendwelche Windows-Rechner, die dann erstmal das Netz 
durchsuchen. Sie sind zu dem Zeitpunkt von ihrer IP-Adresse her noch 
nicht für das Netz konfiguriert.

Ich erhalte dann an der betroffenen Ethernet-Karte (bei Dir also eth0) 
Martian-Meldungen z.B. der Form (Auszug):

martian source 169.254.117.255 from 169.254.117.91, on dev eth2
...
martian source 169.254.255.255 from 169.254.117.91, on dev eth2
...
martian source 169.255.255.255 from 169.254.117.91, on dev eth2
...
martian source 255.255.255.255 from 169.254.117.91, on dev eth2
...

Ist also, soweit ich das sehe, wohl eine relativ harmlose Sache.

Gruß von Heimo

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Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-04 Thread Heimo Ponnath
Hallo Klaus,

Am Freitag, 4. Februar 2005 21:01 schrieb Klaus Becker:
 kernel: martian source 255.255.255.255 from 82.227.12.254, on dev
 eth0

Ich muss gestehen, dass ich mir nicht so ganz sicher bin. Aber ich 
verstehe das so, daß jemand, der vorgibt die Adresse 82.227.12.254 zu 
haben, einen Broadcast über das gesamte vorhanden Netz oder gar 
Internet versucht. 255 ist ja in der jeweiligen Subnetzen im 
allgemeinen die Broadcast-Adresse...

Jedenfalls erwartet Deine Konfiguration an der Netzwerkkarte eth0 
keine Ansprache durch den Rechner 82.227.12.254 und bewertet das als 
Quelle vom Mars - wobei Mars ja auch der Kriegsgott ist und 
deswegen man das ganze auch als feindlich verstehen kann.

Gruß von Heimo
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Re: [qalculate] Sinus wird nicht berechnet

2005-02-02 Thread Heimo Ponnath
Hallo Christoph,

Am Mittwoch, 2. Februar 2005 11:02 schrieb Christoph Bersch:
 Kann mir da einer weiterhelfen, die Tomaten sind wohl zu groß

Möglicherweise habe ich Deine Frage falsch verstanden. Suchst Du unter 
Umständen z.B. KCalc?

Gruß von Heimo
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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Thread Heimo Ponnath
Hallo,

Am Montag, 31. Januar 2005 10:26 schrieb Michelle Konzack:
 DVD-9

Nur zum besseren Verständnis: Ist DVD-9 das gleiche wie eine 
Double-Layer DVD?

Gruß von Heimo
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Re: Telekom-Rechnung 2

2004-12-14 Thread Heimo Ponnath
Hi,

Am Dienstag, 14. Dezember 2004 20:34 schrieb 
[EMAIL PROTECTED]:
 Mit dieser E-Mail erhalten Sie Ihre aktuelle Telekom-Rechnung und
 -soweit von Ihnen beauftragt- die Einzelverbindungsbersicht.

Jetzt weiss ich, warum man die auch Telekomiker nennt.
Andererseits ganz praktisch: Allen Mitgliedern der Liste kann damit 
gleichzeitig die Rechnung gesandt werden...LOL

Gru von Heimo
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Re: inetd-Bechreibung / securing Debian

2004-11-20 Thread Heimo Ponnath
Hallo,

Am Freitag, 19. November 2004 17:12 schrieb Malte Spiess:
 #echo           stream  tcp     nowait  root    internal
 #echo           dgram   udp     wait    root    internal
 #chargen        stream  tcp     nowait  root    internal
 #chargen        dgram   udp     wait    root    internal
 discard         stream  tcp     nowait  root    internal
 discard         dgram   udp     wait    root    internal
 daytime         stream  tcp     nowait  root    internal
 #daytime        dgram   udp     wait    root    internal
 time            stream  tcp     nowait  root    internal
 #time           dgram   udp     wait    root    internal

 ident         stream  tcp     wait    identd  /usr/sbin/identd  
      identd

Bertram, Christian, Andreas, Walter und Martin scheinen ja zu wissen, 
welche Dienste sich hinter den einzelnen Zeilen verbergen.

 Kennt jemand eine Einführung dazu / kann mir wenigstens meine
 .conf-Datei erklären?

Natürlich kann man in offenbar den meisten Fällen den inetd einfach 
abschalten - liest man in allerlei Literatur. Trotzdem wäre es ganz 
nett, wenn man wüßte, was man da abschaltet - da wird die mir bisher 
bekannte Literatur etwas wortkarg. Ich selbst habe das bis heute auch 
noch nicht so ganz begriffen, zumal man aus den Namen der Dienste 
nicht so richtig schliessen kann, was sie eigentlich machen: 
daytime=Tageszeit, time=Zeit, discard=ablegen, verwerfen, abwerfen?

Bertram, Christian, Andreas, Walter und Martin: es wäre nett, wenn Ihr 
zwei oder drei Worte verlieren könntet, die diese (auch meine) Lücke 
schliessen helfen.

Herzliche Grüße sendet

Heimo
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Re: inetd-Bechreibung / securing Debian

2004-11-20 Thread Heimo Ponnath
Hallo Andreas,

Am Samstag, 20. November 2004 11:03 schrieb Andreas Janssen:
 http://www.linuxfibel.de/inetd.htm

Prima, danke Andreas! Den Linuxfibel-Link werde ich mal in meine 
Bookmarks packen.

Gruß von Heimo
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Re: Wer macht meinen Server platt ?

2004-11-11 Thread Heimo Ponnath
Hallo Michelle,

Am Donnerstag, 11. November 2004 10:12 schrieb Michelle Konzack:
 Nach der Beschreibung im URL ist es also ein Client-Problem.

Ich habe dazu gefunden:
416: Requested Range Not Satisfiable
The server detected a range header that contained no valid values for 
the target. In addition, an IF-Range header was omitted.

Wenn ich das richtig verstehe, dann wird damit eine Anzahl Pakete 
von...bis angefordert, die aber nicht existiert.

 Wie kann man das lösen ?

Ich bin nun nicht der Kenner, habe aber die Vermutung, daß sich sowas 
eventuell durch eine Änderung der httpd.conf lösen läßt. Ob 
ErrorDocument etwas bringt? Damit könnte man mit
ErrorDocument 416 http://xxx.yy.zz
auf eine andere Website umlenken oder mit 
ErrorDocument 416 filename 
unter Umständen irgendetwas (vielleicht sogar ein passendes Script?) 
starten.

Dann gibt es im Modul mod_headers noch die Header-Anweisung, mit der 
man http-Antwort-Header manipulieren kann. Vielleicht kann so dem 
Requester irgendwie das Maul gestopft werden?

Nur ein paar Ideen, leider. Aber vielleicht führen sie Dich ja zu 
irgendeiner Lösung.

Gruß von heimo
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Re: Wer macht meinen Server platt ?

2004-11-11 Thread Heimo Ponnath
Hallo Sebastian,

Am Donnerstag, 11. November 2004 16:25 schrieb Sebastian Niehaus:
 Ohne mir Deine Logs angesehen zu haben, vielleicht ist es ja das:

 ,[  http://www.heise.de/newsticker/meldung/52932 ]

 | Im Apache-Webserver [1] 2.0.x wurde eine Schwachstelle entdeckt

Michelles Server meldet sich als Apache 1.3.26. das wirds daher wohl 
nicht sein.

Aber ich bin mit meinem (zugegeben recht geringem) Latein da auch am 
Ende. Vielleicht gibts ja eine apache-Liste, die da mehr Wissen parat 
hat oder Du versuchst es mal auf der iw-tec-Liste von Lutz 
Badenheuer:
 To subscribe to the list, send a message to:
   [EMAIL PROTECTED] 

Gruß von Heimo
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Kernel-Version?

2004-11-10 Thread Heimo Ponnath
Sorry für die dumme Frage,

aber ich such mir gerade einen Wolf um herauszufinden, welchen Befehl 
ich eingeben kann, der mir die installierte Kernel-Version ausgibt - 
which kernel geht jedenfalls nicht G.

Gruß von Heimo
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Re: Kernel-Version?

2004-11-10 Thread Heimo Ponnath
Hallo Daniel,

Am Mittwoch, 10. November 2004 11:50 schrieb Daniel Baumann:
 man uname

Gottlob habe ich ja schon ganz schnelle Hilfen bekommen und das 
Problem ist somit gelöst. Danke übrigens an alle.

Aber Daniel, Deine Antwort ist etwas skurril, sorry. Wenn ich schon 
weiss, daß uname der name des Befehls ist, dann brauche ich die 
Frage hier nicht mehr zu stellen - auf die Idee, dann mal die Manpage 
dazu anzusehen, kommt ja sicherlich jeder.

Wenn man aber nicht auf den naheliegenden Zusammenhang von uname 
und Kernelversion kommt (wer hat sich bloss diesen Befehlsnamen für 
diese Systeminformationen ausgedacht??), dann ist man natürlich auch 
nicht in der Lage, die dazugehörige Manpage aufzurufen (LOL!)

Aber trotzdem auch Dir meinen Dank und Gruß

Heimo
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Re: Netzwerkprobleme nach update

2004-10-27 Thread Heimo Ponnath
Hi,

Am Mittwoch, 27. Oktober 2004 16:24 schrieb Kersten Tams:
 Am Server hängen vier Win-Dosen. Zwei ME, ein 2000 und ein XP.
 Vor dem Update lief alles sauber, nach dem Update funktionieren nur
 noch die beiden ME richtig.

Hast Du auch die 2000er und die XP-Maschine upgedated? Irgendwie hört 
sich das auf den ersten Blick so an, als sei da möglicherweise die 
vor einiger Zeit bei diesen Betriebssystem-Updates erfolgte 
Passwort-Verschlüsselung betroffen.

Andererseits ist es dann seltsam, daß die Dateien angezeigt werden...

Gruß von Heimo
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Re: stable sarge

2004-09-15 Thread Heimo Ponnath
Hi,

Am Mittwoch, 15. September 2004 21:45 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 wann sarge endlich stable werden wird?

Laut LinuxLand am 19.September.

Gruß von Heimo
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Re: root partition vergroessern ?

2004-09-02 Thread Heimo Ponnath
Hi Torben,

Am Donnerstag, 2. September 2004 09:29 schrieb torben friese:
 ich moechte nun die alte suse partion platt machen und der debian
 zufuegen

ja, mach sie einfach leer und suche Dir Teile aus dem 
Debian-Root-Verzeichnis auf der hda5 (z.B. home), die Du mit Symlinks 
auf die neue Partition auf hda4 verweist. Natürlich musst Du vor dem 
Verlinken die Inhalte von der hda5 auf die hda4 kopieren. In der 
fstab sollte dann auch ein entsprechender Mountpoint für die hda4 
eingetragen werden.

Gruß von Heimo
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Re: root partition vergroessern ?

2004-09-02 Thread Heimo Ponnath
Sorry Andreas,

Am Donnerstag, 2. September 2004 12:25 schrieb Andreas Pakulat:
 Aber Symlinks und fstab haben nun wirklich nichts
 miteinander zu tun.

Da habe ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Ein Beispiel aus 
meiner Konfiguration:

Es gibt bei mir z.B. eine Partition auf /dev/hdg3, die per fstab als 
/p0 eingehängt ist. Darin befinden sich zwei Verzeichnisse tmp und 
var. Im Root-Verzeichnis liegen dann anstelle von /tmp und /var 
Symlinks auf diese Verzeichnisse. Ähnliches mache ich mit weiteren 
Partitionen (p0 bis pC), die natürlich jeweils in der fstab gemounted 
werden und in denen dann z.B. /opt und diverse Teile aus dem 
home-Verzeichnis mit Symlinks verbunden liegen.

Ich finde diese Technik mit den Symlinks sehr praktisch: Wird eine 
Partition zu voll (ich bearbeite viele Grafiken), dann wird einfach 
eine weitere Partition hinzugesymlinkt (für einen Teil der Inhalte) 
oder ganz auf eine größere Partition umgeschaltet.

Gruß von Heimo
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Re: root partition vergroessern ?

2004-09-02 Thread Heimo Ponnath
Hallo Andreas,

Am Donnerstag, 2. September 2004 16:52 schrieb Andreas Pakulat:
 Wobei sich mir nicht ganz erschliesst warum das nun besser ist als
 die Partitionen direkt als /tmp oder /var oder Teile von home in
 der fstab stehen...

Ist vermutlich einfach Geschmackssache (viele Wege führen nach Rom - 
die bekannte Stärke von unixoiden Systemen). Ich bilde mir ein, damit 
bei einem geringen Aufwand große Flexibilität zu haben G.

 Wobei AFAIK einige Dinge mit Symlinks nicht gehen, da ist dann die
 Mountoption bind besser (man mount).

Schon klar. Aber ein paar Sachen (/bin, /etc, usw.) lasse ich ja auch 
da stehen, wo sie sind G.

Gruß von Heimo
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Frage zur sources.list

2004-09-02 Thread Heimo Ponnath
Hallo Liste,

ich verwende woody und habe in meiner sources.list jeweils stable 
eingetragen, z.B.
deb http.//http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free

Irgendwann in näherer Zukunft wird ja sarge soweit sein, daß es woody 
als stable ablöst. Wenn ich dann einen meiner regelmäßigen 
apt-get update und
apt-get dist-upgrade
ausführe, werde ich dann nach einem unversehens großen Haufen von 
heruntergeladenen und installierten Files automatisch bei sarge 
gelandet sein?

Gruß von Heimo
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Re: Firefox steht

2004-07-27 Thread Heimo Ponnath
Hallo Bertram,

Am Dienstag, 27. Juli 2004 16:17 schrieb Bertram Scharpf:
 Was ist zu tun?

Ähnliche Erahrungen habe ich mit meinem ansonsten stabilen 
woody-System auch gemacht. Ich habe das fragliche Paket 
xprt-xprintorg dann auch noch installiert. Zuvor aber habe ich 
manuell alle restlichen alten Dateien und Verzeichnisse von Firefox 
gelöscht - erst dann Firefox per apt-get install installiert.

Jetzt funktioniert Firefox - leider aber nicht sehr stabil, denn 
einige Menüpunkte führen zum Absturz des Programms. Noch zögere ich 
etwas, aber wenn sich da mit Updates nicht bald noch etwas tut, werde 
ich Firefox aus meinem System werfen: Die Systemstabilität ist mir 
wichtiger und mozilla ist ja auch ganz brauchbar.

Gruß von Heimo
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Firefox-Problem

2004-07-19 Thread Heimo Ponnath
Liebe Liste,

bis gestern abend war ich mit Firefox ganz glücklich, seit dem letzten 
Upgrade aber nicht mehr.

Ich verwende woody und habe in meiner sources.list stehen:
deb http://www.backports.org/debian/ stable mozilla-firefox

Nach einem apt-get update und einem apt-get dist-upgrade

liess sich Firefox (das Programm lief dummerweise in einem anderen 
Fenster während der ganzen Prozedur, was aber bisher nie Probleme 
gemacht hat) dann nicht mehr verwenden.

Nach langer Wartezeit öffnet sich die Frage nach einem Profil. Wählt 
man das default profile, dann meldet das Programm den Fehler, daß es 
schon verwendet würde. Erstellen eines neuen Profils und Anwählen 
desselben bringt den gleichen Fehler.

Mit dpkg-reconfigure mozilla-firefox habe ich dann versucht, etwas zu 
reparieren: Hat nichts gebracht.

Mit apt-get remove mozilla-firefox habe ich das Paket gelöscht und 
danach mit apt-get install wieder neu installiert: hat auch nichts 
gebracht.

Die remove-Operation hatte übrigens eine ganze Reihe von Dateien 
angezeigt, die nicht entfernt werden konnten, weil die entsprechenden 
Verzeichnisse nicht leer seien. Die habe ich jetzt noch von Hand 
gelöscht - und habe dabei noch eine Reihe weiterer Dateien in 
~/.mozilla/firefox entdeckt, die ich ebenfalls rausgeworfen habe.

Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich nochmal den Versuch mit der neuen 
mozilla-firefox-Version für woody wagen soll - falls jemand das 
beschriebene Problem gelöst hat (wie wurde es gelöst?) oder ob ich 
die vorherige mozilla-firefox-Version wieder installieren soll (habe 
aber keine Ahnung, wie ich das hinbekomme). 

Kann jemand von Euch helfen?
Gruß von Heimo
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Re: Firefox-Problem

2004-07-19 Thread Heimo Ponnath
Hm Andreas,

Am Montag, 19. Juli 2004 13:15 schrieb Andreas Metzler:
 http://www.backports.org/ Latest News lesen.

Soweit ich das verstanden habe, traten dort unter woody nach der 
Deaktivierung von Xinerama keine Probleme mehr auf. Mein Problem ist 
nun aber, daß ich gar kein Xinerama laufen habe - jedenfalls taucht 
das in meiner X-Konfiguration nirgends auf - daher gibt mir diese 
News nicht sehr viel Hilfe.

Gruß von Heimo
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Re: Firefox-Problem

2004-07-19 Thread Heimo Ponnath
Hallo Marko,

Sorry, das habe ich jetzt nicht so ganz verstanden.
Am Montag, 19. Juli 2004 13:15 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 benenne einfach mal ~/.mozilla-firebird + ~./phoenix  um.

Welche Verzeichnisse soll ich in was umbenennen?

Gruß von Heimo
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Re: Firefox-Problem

2004-07-19 Thread Heimo Ponnath
Hi gerd,

Am Montag, 19. Juli 2004 15:56 schrieb Gerd Terlutter:
 die configs (.mozilla-firebird, .phoenix) der programme in deinem
 home

Die gibts bei mir nicht - wenn ich mich recht erinnere, schon seit der 
Umbenennung des Browsers in Firefox.

Gruß von Heimo
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apt-get mit download.kde.org hat Probleme

2004-06-06 Thread Heimo Ponnath
Hallo Liste,

seit einigen Tagen funktioniert der Eintrag zu KDE 3.2 in der 
sources-Liste:

http://download.kde.org stable/main

nicht mehr. Und tatsächlich findet sich auch das Ziel des Links

http://download.kde.org/stable/3.2/Debian/dists/stable/main/
binary-i386/Packages

nicht mehr. Ich habe bisher noch nichts finden können, was mir sagt, 
was ich nun stattdessen einzutragen habe, damit apt-get update und 
apt-get upgrade in Bezug auf KDE 3.2 weiter arbeiten können.

Weiss von Euch da jemand mehr?

Gruss von Heimo
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Re: crontab extension will nicht funktionieren

2004-06-03 Thread Heimo Ponnath
Hm Severin,

ich bin zwar nicht DIE Debian-Leuchte, kann Dir aber mal sagen, was 
ich gemacht habe und was bei mir dann auch funktioniert.

Am Donnerstag, 3. Juni 2004 18:52 schrieb Severin:
 Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet.
 Dieses habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt.

Meine Skripte habe ich unter /usr/local/bin abgelegt.

 Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe
 Attachment

Den cronjob habe ich in die /etc/crontab eingebaut.

Noch eine Kontrollfrage: Ist das Skript auch ausführbar gemacht 
worden?

Gruß von Heimo
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Re: crontab extension will nicht funktionieren

2004-06-03 Thread Heimo Ponnath
Hallo Severin,

so ganz klar ist mir Deine Zeitsteuerung des cron-jobs nicht. Könnte 
sich da ein fehler verbergen?

Am Donnerstag, 3. Juni 2004 18:52 schrieb Severin:
 33 18-17/8 * * * root restart-ppp

Das bedeutet doch folgendes:
Beginnend täglich um 18:33 Uhr alle 8 Stunden bis 17:33 Uhr mache als 
root restart-ppp.
Das kommt mir etwas seltsam vor - oder spricht da aus mir nur die 
geringe Erfahrung mit dieser Syntax?

Gruß von Heimo
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Re: APACHE - SSI - Problem

2004-05-30 Thread Heimo Ponnath
Hi Flo,

Am Sonntag, 30. Mai 2004 19:32 schrieb Flo:
     Options Includes

Bei mir steht da immer +Includes. Ob das genügt, weiss ich offen 
gestanden nicht.
Ausserdem muß ich bei einem meiner Rechner die .shtml-Dateien 
ausführbar machen - warum bei anderen nicht ist mir derzeit auch noch 
ein Rätsel.

Gruß von Heimo
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Re: USB-Maus

2004-04-06 Thread Heimo Ponnath
Hah Torben,

Am Dienstag, 6. April 2004 22:23 schrieb Jan Torben Heuer:
 mit hotplug statt usbmngr

damit hat sich bei mir auch ein Problem gelöst.

Gruß von Heimo
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-17 Thread Heimo Ponnath
Hallo Alexander,

Am Mittwoch, 17. März 2004 09:38 schrieb Alexander Fieroch:
 Wieso wird beim Booten
 keine aktuelle Log-Datei angelegt?

schau mal in /var/log/dmesg hinein.

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debiananwenderhandbuch.de down?

2004-03-16 Thread Heimo Ponnath
Hallo Liste,

weiss jemand von Euch, was mit dem o.a. Server los ist? Seit kurzem 
meldet jedes apt-get update da einen Fehler, nämlich, daß keine 
Verbindung dorthin möglich ist.

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Kmail und Screensaver verstehen sich nicht

2004-03-02 Thread Heimo Ponnath
Hallo Liste,

ich arbeite mit Debian woody und verwende KDE 3.1.4 (darin ist dann 
KMail 1.5.4 enthalten). Ich hatte ursprünglich mein System mit Gnome 
eingerichtet und dort auch einen Screensaver namens Euphorie verwendet, 
der auch jetzt unter KDE aktiv geblieben ist.

Bis vor kurzem ging offenbar alles gut - seit irgend einem der 
routinemäßigen fast täglichen apt-get dist-upgrades aber vertragen sich 
KMail und der Screensaver nicht mehr: Ist KMail aktiv (und 
normalerweise läuft KMail bei mir ständig und pollt jede Minute nach 
Mail), dann schaltet sich der Screensaver nicht mehr ein. Erst wenn ich 
KMail beende, dann tritt nach 5 Minuten der Screensaver in Aktion.

Ich weiss nicht, wo ich da nach eventuellen Fehlermeldungen suchen kann. 
Die einzige Fehlermeldung die ich beobachte ergibt sich, wenn ich mit 
einem Rechtsklick auf den Desktop die X Einstellungen KDE 
Kontrollbereich aktiviere und dort dann das Feld Screensaver anklicke. 
Dann geht ein Fenster auf mit dem Text 
--- schnipp ---
Ein Fehler ist aufgetreten beim Laden von Modul:
'System/Debian/Gnome/Screensaver.desktop'
Die Diagnose lautet:
--- schnapp ---
Dabei ist keine Diagnose angegeben.

Es existiert ein File namens 
/usr/share/applnk/System/Debian/Gnome/Screensaver.desktop
mit dem Inhalt:
-- schnipp ---
[Desktop Entry]
Type=Application
Exec=/usr/bin/screensaver-properties-capplet
Name=Screensaver
Comment=Screensaver
Icon=mime_empty
 schnapp 

Und es existiert der darin genannte File namens 
/usr/bin/screensaver-properties-capplet, der ein ein Shell-Script ist 
und neben einem langen Text diese Anweisungen enthält:
-- schnipp -
#!/bin/sh
# ... allerlei Text ---

exec xscreensaver-demo --capplet $@
- schnapp --

xscreensaver kann ich von Hand ausführen, wobei in der dann 
erscheinenden Liste der von mir verwendete Screensaver Euphorie nicht 
enthalten ist (möglicherweise handelt es sich dabei um 
/usr/bin/keuphoria.kss).

So, und damit bin ich mit meinem Latein am Ende. Ich vermute mal, daß 
bei dem Problem die Tatsache eine Rolle spielt, daß ich den Screensaver 
auf etwas verquere Weise damals eingerichtet habe. Oder könnte es eine 
Rolle spielen, daß ich eine NVIDIA-Grafikkarte verwende und den Treiber 
dafür ausserhalb des apt-Systems (oder wie auch immer man das 
ausdrücken kann) installiert habe? Was ich jetzt aber machen kann, 
damit alles richtig funktioniert, weiss ich leider nicht. Hat jemand 
von Euch einen Tip für mich für das weitere Vorgehen?

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Re: woody + modernes kde

2004-02-13 Thread Heimo Ponnath
Hallo Klaus,

Am Freitag, 13. Februar 2004 17:53 schrieb Klaus Becker:
 Wie muss meine sources.list da aussehen

An der betreffenden Stelle sieht sie bei mir so aus:
deb http://download.kde.org/stable/3.1.4/Debian stable main

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Re: installation von vmware tools in VMWare + Debian Woody 2.4

2003-12-04 Thread Heimo Ponnath
Hallo Jean,

Am Donnerstag, 4. Dezember 2003 18:02 schrieb Jean Fiedler:
 Kann mir jemand sagen, wo sich das verzeicnis befindet, oder wo ich
 die header files herbekomme?

zunächst einmal musst Du wissen, welchen Kernel Du installiert hast. 
Dann aktualisierst Du mit

apt-get update

und suchst mit 

apt-cache search kernel-headers-2.x.yy

(dafür deine Kernelversion einsetzen)

Danach holst Du Dir die zu Deinem System passenden Kernel-Header-Dateien 
mit apt-get install kernel-headers-2.x.yy

Bei mir befinden sich die entsprechenden Dateien in 

/usr/src/kernel-headers-2.4.18-bf2.4/include/

Wobei ich mir offen gestanden nicht so ganz sicher bin, ob die damals 
bei der Installation per apt-get install ... dort automatisch gelandet 
waren, oder ob ich da noch Hand angelegt hatte..

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Wann wieder apt-get sicher moeglich?

2003-12-01 Thread Heimo Ponnath
Hallo Liste,

seit dem Dilemma mit den Debian-Servern habe ich sicherheitshalber mein 
woody-System nicht mehr aktualisiert. Nun kamen zwar einige Erklärungen von 
berufener Seite (die letzte am 28.11.), ich bin mir aber nicht sicher, ob ich 
denn nun schon wieder ohne größere Sorgen apt-get etc. verwenden kann, denn 
es scheint ja doch noch einige Unklarheiten zum gesamten Vorfall zu geben.

Gottlob gibt es für mich derzeit keinen aktuellen Anlass, irgendwelche 
zusätzlichen Pakete oder Updates zu laden - und das kann meinetwegen (soweit 
es mich betrifft und soweit ich es absehen kann) auch noch ein par Wochen so 
weitergehen.

Wie haltet Ihr das denn so damit?

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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Heimo Ponnath
Hallo Thomas,

Am Mittwoch, 12. November 2003 11:02 schrieb Thomas Schönhoff:
 Option NoLogo boolean

boolean bedeutet, daß ein logischer Wert hier eingetragen werden muß. Bei 
meiner alten Konfiguration stand an dieser Stelle:

Option  NoLogo  on

und das funktionierte. 

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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-12 Thread Heimo Ponnath
Hallo Thomas,

Am Mittwoch, 12. November 2003 10:25 schrieb Thomas Schönhoff:
 Weißt Du zufällig, was boolean
 in diesem Zusammenhang bedeutet?

boolean bedeutet, daß es sich beim geforderten Wert um einen logischen Wert 
handeln soll, also einen Wert aus der Boole-schen Algebra. Solche Werte sind 
z.B. true/false, 1/0, on/off, yes/no, ja/nein, wahr/falsch etc. Welche davon 
im erwähnten Zusammenhang funktionieren, das hängt von den (hier NVIDIA-) 
Programmieren ab und unter Umständen von der gewählten Programmiersprache.

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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Heimo Ponnath
Hallo Sven,

Am Mittwoch, 12. November 2003 11:52 schrieb Sven 'Rae the Git' Grounsell:
 und damit wuerde auch diese mailinglist wie schon zu viele vorher den weg
 alles irdischen gehn - waer schade, wenn sich die leute hier von ein paar
 wildgewordenen spinnern ins boxhorn jagen lassen wuerden...

Abgesehen davon, daß man sich ja schnell effektive Filter bauen kann, die 
unerwünschte Mails nach /dev/nul senden: Soweit ich informiert bin, läuft 
diese Liste parallel auch als NewsGroup. Und darin sehe ich das Problem.

Die Betreiber sollten die NewsGroup schliessen und lediglich die Liste 
weiterlaufen lassen. Dann würde sich das Spam-Aufkommen und ähnlicher Unsinn 
deutlich reduzieren.

Gruß von Heimo
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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Heimo Ponnath
Hallo Jens,

Am Mittwoch, 12. November 2003 18:58 schrieb Jens Lehmann:
 Das Argument war nicht begründet, deshalb habe ich nach einer Begründung
 gefragt. Vor allem deshalb, weil der aktuelle Fall gerade nicht durch
 die Newsgroup verursacht wurde.

Stimmt, die Begründung fehlt. Und ich muß gestehen, daß ich auch nicht ganz 
hieb- und stichfest begründen kann - nur etwas vage (vielleicht können andere 
aus der Liste das ja besser?)

NewsGroups (jedenfalls die meisten) sind völlig offen lesbar (häufig auch 
unmoderiert) - für Listen muß man sich anmelden, was schon eine gewisse 
Einschränkung darstellt. OK, jetzt weiss ich nicht, ob die 
debain-user-NewsGroup auch offen ist...

Die meisten NewsGroups, die ich im Lauf der Jahre kennengelernt habe, hatten 
schwer unter Spammern und anderem Fehlverhalten zu leiden. Das war 
letztendlich der Grund, warum ich dieses Internet-Medium schon seit langer 
Zeit meide.

Angeblich ist es (aber da kenne ich mich nicht so gut aus) relativ einfach, 
eine NewsGroup atomatisiert nach E-Mail-Adressen abzugrasen und sonstigen 
Unsinn damit automatisiert anzustellen. Prinzipiell ist das natürlich auch 
mit einer Liste möglich - aber da muß man sich anmelden und dann gibts da ja 
noch den Listenbetreiber, der einen gemäß den Listenregeln 
hinauskatapultieren kann, also sind Listen nicht die einfachen, lohnenden 
Objekte.

Insgesamt kann ich nur sagen: Immer dann, wenn ich mal aus irgend einem Grund 
notgedrungen in einer NewsGroup posten musste, hatte das zur Folge, daß ich 
erstmal wieder für einige Tage oder Wochen eine Spamdusche von bis zu 200 
Spams pro Tag zu ertragen hatte - bzw. erstmal ein paar Filter aufsetzen 
musste. Bei den Listen, in denen ich poste (sind derzeit ca. 17) verschwindet 
das Spamaufkommen im allgemeinen Grundrauschen von ca. 3 bis 4 Spams täglich. 
Und bei einem Posting in der debian-user-Liste verhält es sich wie bei 
NewsGroups.

Gruß von Heimo
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Backport?

2003-10-24 Thread Heimo Ponnath
Sorry Leute,

für die alten Debian-Hasen ist das wahrscheinlich eine Lachnummer. Aber ich 
lese seit kurzem die Liste und stolpere immer wieder über den Begriff 
Backport.

Im großen Langenscheidt steht er nicht, ein direkter Übersetzungsversuch gibt 
auch nichts erhellendes heraus: Rück-Hafen??? oder so.

Die Suche im Archiv und via Google hat zwar eine Unzahl von Infos gebracht, 
wer wann wo und wie welchen Backport hat, erstellt, verwendet etc. aber 
nicht, was das eigentlich ist, so ein backport.

Könnt Ihr mich aufklären?

Gruß von Heimo


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Re: Geforce4 Problem

2003-10-22 Thread Heimo Ponnath
Hallo Stephan,

Am Mittwoch, 22. Oktober 2003 22:12 schrieb Stephan Kulka:
 Ich habe Woody (Kernel 2.4.22) und habe mir die Debianpakete für
 die Nvidia-Karte Geforce4 Ti 4200 heruntergeladen und mit
 makekpkg kompiliert und auch installiert.

Gestern habe ich mir auch den NVidia-Treiber installiert. 
Allerdings über den von Nvidia empfohlenen Weg. Bis auf eine 
schnell gelöste (etwas peinliche) Kleinigkeit lief das problemlos. 
Schau mal auf die Website von Nvidia. Da wird das im Detail erklärt

 mittels Debconf installiert, Treiber nvidia und keine Framebuffer
 aber dennoch erhalte ich die Meldung: no screen found
 Das, obwohl der Treiber aber geladen wird und auch die Karte auf
 der Adresse gefunden wird (bestimmt durch lspci).

Hast Du die XF86Config-4 Konfigurationsdatei auch angepasst? Da 
gibts ein paar kleine Änderungen, die im Readme zum Treiber gut 
erklärt sind: http://www.nvidia.de/IO/8059/README_Linux_4496_de.txt

Gruß von Heimo
(der sich nach diesem Posting wieder auf eine Flut von Sven-Mails 
gefasst macht)
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Die richtigen kernel-headers

2003-10-21 Thread Heimo Ponnath
Hallo,

als blutiger Debian-Anfänger brauche ich für die Kompilierung des 
NVidia-Treibers die kernel-headers.

Ich verwende die stable Installation und benutze den Kernel 
2.4.18-bf2.4

Wenn ich mich mittels apt-cache search kernel-headers-2.4.18 so 
umsehe, entdecke ich für die bf2.4-Variante lediglich ein Paket, 
das aber für den 386 gedacht ist.

Welches kernel-headers-Paket wäre denn für meine Konstellation das 
richtige? Kann mir da jemand von Euch einen Tip geben?

Gruß von Heimo
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Re: Die richtigen kernel-headers

2003-10-21 Thread Heimo Ponnath
Sorry, noch ein Nachtrag,

Am Dienstag, 21. Oktober 2003 18:08 schrieb Heimo Ponnath:
 entdecke ich für die bf2.4-Variante lediglich ein Paket,
 das aber für den 386 gedacht ist.

eben fällt mir auf, daß mit der Bezeichnung 386 möglicherweise die 
Klasse der Intel i386 Prozessoren gemeint ist und nicht etwa der 
80386-Prozessor. Kann das sein?

Dann verwirrt es aber etwas, daß bei den anderen Bezeichnungen 
immer Pentium, PPro, PII, etc. verwendet wird...

Gruß von Heimo
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Re: Die richtigen kernel-headers

2003-10-21 Thread Heimo Ponnath
Oje,oje,

jetzt habe ich auch noch vergessen, Euch meinen Prozessor zu nennen.
Am Dienstag, 21. Oktober 2003 18:08 schrieb Heimo Ponnath:
 für meine Konstellation

Das ist ein Intel Pentium IV mit 1.6 GHz

An manchen Tagen sollte man die Finger vom Computer lassen und 
einfach einen rassigen Wein schlürfend in der Sonne liegen...

Etwas kleinlaut
Heimo
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Umzug-Strategie

2003-10-01 Thread Heimo Ponnath
Hallo liebe Debianer,

bin neu in dieser Liste und fühle mich noch nicht als erfahrener 
Linux-Nutzer. Ich plane in den nächsten Tagen mein SuSE 7.3 System 
in ein Debian Woody System umzuwandeln. Und weil der Rechner voll 
in meine Produktion eingebunden ist, soll das mit möglichst wenig 
Ausfällen geschehen. Ich bin also dabei, mir eine Strategie zu 
überlegen, wie das zu erreichen ist und hoffe, daß mir andere aus 
der Liste, die diesen Schritt schon hinter sich haben, dabei noch 
ein paar Tips geben können.

Der Rechner arbeitet mit einem Pentium 4 Prozessor (1,6 GHz) auf 
dem Motherboard MSI 845 Pro2, enthält 768 MByte RAM, verwendet eine 
Medion-Grafikkarte auf NVIDIA-Basis, verfügt über zwei Festplatten, 
einen CD-Brenner und ein CD-ROM-Laufwerk und hängt mittels einer 
Ethernet-Karte u.a. als Testgerät diverser Software auf 
verschiedenen virtuellen Betriebssystemen unter VMWare, Fileserver 
und interner Name-Server in einem heterogenen Netzwerk.

Er arbeitet störungsfrei, was mich in der Anfangsphase viel 
Schweiss gekostet hat. Eigentlich halte ich mich an die alte 
Weisheit: Never touch a running sytem - aber zum einen nähert 
sich die SuSE-Version 7.3 allmählich ihrem Unterstützungsende und 
zum anderen wird mein System nach diversen Patches, Updates und 
Installationen etwas unübersichtlich, sodaß insgesamt ohnehin mal 
gründlich aufgeräumt und aktualisiert werden müsste. Und statt das 
mit einem zu erwartenden SuSE 9.0 zu machen, steige ich eben auf 
Debian um.

Zur angedachten Strategie:
1. Zunächst wird Debian probehalber auf einer virtuellen Maschine 
unter VMWare installiert - da kann ich schadlos alle Fehler machen 
und Debian etwas kennenlernen.
2. Ich versuche (auf dem konkreten System) festzustellen, welche 
Module installiert sind - dazu könnte ich die Knoppix-CD verwenden, 
die ja durch Gerätererkennung mir allerlei Arbeit abnimmt.
3. Ich untersuche, welche Demons alle auf meinem aktuellen System 
aktiv sind und welche Cron-Jobs. Die jeweiligen 
Konfigurationsdateien dazu werden extern gesichert.
4. Das gesamte home-Verzeichnis wird extern gesichert, ebenso die 
fstab und die XF86config.

Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein. Jetzt also die Frage an 
Euch: Worauf muß ich noch achten, was ist noch zu sichern und wie - 
ganz konkret - findet dann die eigentliche Umstellung statt?

Ich hoffe, diese Fragen nerven nicht - möglicherweise gibts ja auch 
schon gute Hinweise auf die Lösungen im Archiv oder gute Literatur 
dazu. Dann wäre ich Euch für Fingerzeige darauf dankbar.

Es grüßt

Heimo
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Re: Umzug-Strategie

2003-10-01 Thread Heimo Ponnath
Hallo Axel,

vielen Dank schonmal für Deine Anregungen.
Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 15:02 schrieb Axel  Dürrbaum:
 Nun ja, wenn man Du noch keine großen Erfahrungen mit Debian hat

Tatsächlich habe ich mit Debian noch keinerlei Erfahrungen

 Mein bester Tip: mach eine Parallelinstallation von SuSE und 
 Debian und migiriere einfach schrittweise.
 D.h. mach eine Partition für eine Neuinstallation von Debian frei
 und boote wahlweise SuSE oder Debian.

Der Tip ist gut, danke. Denn tatsächlich schafft natürlich VMWare 
eine andere Hardwaresituation, was mir schon ein paar Kopfschmerzen 
bereitet hat. Ursprünglich hatte ich tatsächlich vor, die 
debian-Installation zu guter letzt über die SuSE-Istallation drüber 
zu packen - aber der von Dir genannte Weg ist effektiver und 
sicherer. Da besorge ich mir einfach noch eine neue Festplatte.

Eine Verständnisfrage noch (die meine mangelnden Linux-Kenntnisse 
deutlich macht): Auch debian bootet mittels des lilo (wenn ich das 
richtig aufgeschnappt habe). Dann kann ich doch einfach in die 
bestehende /etc/lilo.conf die Debian-Istallation eintragen, oder?

 rausfinden, ob die von SuSE verwendeten Programme auch unter 
 Debian verfügbar sind oder ob es eine Alternative gibt. Z.B. 
 nimmst Du unter SuSE bind für DNS oder etwas anderes?

Ja: bind, sendmail, cups, etc.pp. Werde ich wohl mal eine Liste 
machen müssen...

 lsmod und lpci unter Deiner laufenden SuSE-Installation sollten
 Dir die gleichen Infomationen liefern können. Und es ist immer
 besser, wenn *Du* selbst weisst, welche Hardware in Deinem
 Rechner steckt und welche Module dafür zuständig sind. Und welche
 alternativen Module es mittlererweile dafür gibt.

Das ist wahr - leider ist es aber auch bei einige Teilen nicht ganz 
einfach. Der Rechner besteht nämlich noch aus einigen 
ursprünglichen Komponenten (z.B. die Grafikkarte, vieles wurde 
inzwischen ausgetauscht), die von der Aldi-Aktion Ende 2001 
(Medion-Rechner) stammen und daher sogut wie nicht dokumentiert 
sind.

Also insgesamt werde ich jedenfalls mein aktuelles System nochmal 
ganz genau ansehen (Geräte, Module, Dienste, Programme) - vielen 
dank zunächst für Deine Tips.

Gruß von Heimo
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