Re: Probleme mit aptitude
On Tue Dec 31, 2002 at 12:46:24AM +0100, Marcus Frings wrote * Ivo Schwalbe [EMAIL PROTECTED] wrote: [Problem mit aptitude:] Loading Cache und bleibt dann so stehen mit einer CPU-Load von 100%. Kann mir da jemand bitte einen Hinweis geben. Google bringt nichts und die Suche in den Mailinglisten geht bei mir zur Zeit nicht (Serverausfall?). Hm, ich hatte so etwas auch schon einige Male. Auch wenn es Dir (wahrscheinlich) nicht hilft: Ich habe den Job gekillt und aptitude neu aufgerufen. Danach startete aptitude durch. Das hilft bei mir leider nicht. Der aptitude läßt sich mit ^C relativ problemlos beenden. Danach ist aber oft das Terminal (xterm) gestört (sprich: kaputte Zeichen, falsches Mausverhalten). Das Verhalten nach einem erneuten Starten von aptitute ist genau so, wie beim ersten Mal. tschau *iv -- Error: ~/.signature -- too big -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit aptitude
On Mon Dec 30, 2002 at 11:55:24PM +0100, Ivo Schwalbe wrote [aptitude Problem Loading Cache] Für die Akten: Ich habe das Problem gelöst, indem ich die Dateien /var/lib/aptitude/pkgstates und /var/lib/aptitude/lock gelöscht habe. aptitude verhält sich jetzt wieder normal. Ob das jetzt der Stein Der Weißen war, weiß ich nicht -- aber es funktioniert. tschau *iv -- Error: ~/.signature -- too big -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit aptitude
Hi. Nachdem ich eine neue Quelle in meine sources.list eingetragen hatte und mit apt-get update die Datenbank aktualisiert hatte, meldet mein aptitude beim Start nur noch Loading Cache und bleibt dann so stehen mit einer CPU-Load von 100%. Kann mir da jemand bitte einen Hinweis geben. Google bringt nichts und die Suche in den Mailinglisten geht bei mir zur Zeit nicht (Serverausfall?). Ich habe auch schon die Zeile aus der sources.list rausgenommen und dann nochmals apt-get update ausgeführt. An dem Verhalten von aptitude ändert sich nichts. Auch einen Reinstall von aptitude habe ich gemacht. Ohne Erfolg. Kann man den Cache von Hand löschen? Irdendwo muß es doch eine Datei geben, die dem Cache entspricht. Oder sollte man die Datei lieber so lassen, wie sie ist. tschau *iv -- Error: ~/.signature -- too big -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax konfiguration mit faxsetup
Ich schrieb am Samstag, den 07. Dezember 2002: [Hylafax-Problem] Danke an Karlheinz und Peter. Nun funktioniert es. Das Problem war die passende Konfigurationsdatei für mein Mikrolink 56k zu finden. Jetzt habe ich sie und es geht. tschau *iv -- Error: ~/.signature -- too big -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax konfiguration mit faxsetup
On Sun Dec 08, 2002 at 11:44:58AM +0100, Peter Blancke wrote Wie geschrieben: Fax-Problem ist behoben. Kinder? Dann bist Du sicherlich noch muede vom Nikolausspielen. Und Schluss jetzt, wenn Du Kinder hast, gehoert denen der Sonntag und nicht HylaFAX. Tja, die Kinder wollen auch etwas essen und der Weihnachtsmann soll ja schließlich auch einen prall gefüllten Sack bringen. Also müssen sie auch mal sonntags auf den Vater verzichten. Jedenfalls stundenweise. So jetzt sind sie im Bett, ich widme mich noch eine Stunde dem hylaFAX und dann ist 2. Advent -- mit Kindern! tschau *iv -- Error: ~/.signature -- too big -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hylafax konfiguration mit faxsetup
Hallo. System: Debian Woody ivo@abu:~$ dpkg -l | grep hylafax ii hylafax-client 4.1.1-1.1 Flexible client/server fax software - client ii hylafax-doc4.1.1-1.1 Flexible client/server fax software - HTML D ii hylafax-server 4.1.1-1.1 Flexible client/server fax software - server ii tkhylafax 3.2beta-1.2tk interface to hylafax ivo@abu:~$ Laut Anweisung nach der Installation /usr/sbin/faxsetup aufgerufen. Daraufhin kommen einige Fehlermeldungen, die Links in /etc/hylafax suchen, bzw. darauf hinweisen, daß gs in /usr/local/bin statt in /usr/bin gesucht wird. Hat jemand Woody mit Hylafax laufen und kann mir einen Hinweis geben? danke tschau *iv -- Error: ~/.signature -- too big -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax konfiguration mit faxsetup
Du schriebst am Samstag, den 07. Dezember 2002: Am 07.12.2002 13:39:05, Ivo Schwalbe schrieb: Daraufhin kommen einige Fehlermeldungen, die Links in /etc/hylafax suchen, bzw. darauf hinweisen, daß gs in /usr/local/bin statt in /usr/bin gesucht wird. Bei mir ist /usr/local/bin/gs ein Link auf /usr/bin/gs. Ich weiss jetzt aber nicht, ob ich den selber angelegt habe oder ob der durch die HylaFAX-Installation erzeugt wurde. Kontrolliere doch mal, ob bei Dir ebenfalls dieser Link liegt. Nein, dieser Link existiert nicht. Durch das Anpassen des Scriptes /usr/sbin/faxsetup habe ich erreicht, daß das Script einigermaßen durchläuft. Nur habe ich immer noch Probleme, die ich mangels Wissen nicht lösen kann. Jetzt werde ich mal in die Untiefen des Faxversandes und -empfangs hinuntersteigen und mir die ganzen Fachbegriffe raussuchen und versuchen sie zu verstehen. Warum muß man bei Linux immer der absolute Fachmann auf dem Gebiet sein, um ein Problem lösen zu können... Anyway. Das hylaFAX-Paket scheint auch nicht eines der am besten gepflegtesten zu sein. tschau *iv -- Error: ~/.signature -- too big -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax konfiguration mit faxsetup
Du schriebst am Samstag, den 07. Dezember 2002: Am 07.12.2002 22:20:10, Ivo Schwalbe schrieb: Warning: /etc/hylafax/getty-link does not exist or is not an executable program! Na, da kommen wir doch der Sache naeher. Faxgetty ist ein Programm und Du findest es als /usr/sbin/faxgetty. Dir fehlt wahrscheinlich ein Link in /etc/hylafax. Also leg ihn an: ln -s /usr/sbin/faxgetty /etc/hylafax/getty-link. Ja. Ok. Daruaf war ich auch gekommen. Ich dachte mir allerdings, daß das auch das Pre-Install-Script des Paketes machen könnte. Aber egal, jetzt ist es. The file: /etc/hylafax/getty-link does not exist or this file is not an executable program. The HylaFAX software optionally uses this program and the fact that it does not exist on the system is not a fatal error. If the program resides in a different location and you do not want to install a symbolic link for /etc/hylafax/getty-link that points to your program then you must reconfigure and rebuild HylaFAX from source code. Aber da steht es ja auch, auf deutsch in etwa: ...und wenn Du keinen symbolischen Link fuer /etc/hylafax/getty-link, der zu Deinem Programm [gemeint ist das faxgetty] zeigt, einrichten willst, musst Du HylaFAX vom Sourcecode rekonfigurieren und neu uebersetzen. Mich stört hier das optionally. Brauche ich nun den Link? Warning: /etc/hylafax/vgetty-link does not exist or is not an executable program! Da Du faxgetty nehmen kannst (bei mir spielt das ausgezeichnet), brauchst Du jetzt vgetty auch nicht mehr zu konfigurieren. Und offensichtlich hast Du faxgetty eingerichtet - zumindest Deinen spaetern Fehlermeldungen nach zu urteilen. Ok. Warning: /etc/hylafax/egetty-link does not exist or is not an executable program! Auch egetty brauchst Du nicht mehr, da Du jetzt faxgetty nimmst. Ok. Ich habe also nur den faxgetty-Link gesetzt. Warning: /usr/local/lib/ghostscript/fonts does not exist or is not a directory! Fehlen bei Dir die gsfonts? Was zeigt dpkg -l | grep gsfonts an? Nein, sind installiert. Ich hoffe /usr/share/fonts/type1/gsfonts/ ist hier der richtige Pfad. Wo stelle ich den Pfad für die Fonts ein? Ich konnte nichts finden. Warning: Font metric information files were not found! Das Problem sollte mit Installation von gsfonts behoben sein. Nein, ist es nicht, da er die Fonts in /usr/local/ erwartet, wo sie nicht sind. Und hier setzt meine Kritik an dem hylafax-Paket an. Der Maintainer kann das doch anpassen, oder nicht... FATAL ERROR: /usr/local/bin/gs does not exist or is not an executable program! Und weiter. Dir fehlt offensichtlich das gesamte ghostscript. Was sagt dpkg -l | grep gs ? Ist da gs mit dabei? Nein, dann ebenfalls installieren: apt-get install gs ghostscript ist installiert, aber eben nicht in /usr/local/, sondern in /usr/, wo es hingehört. Das habe ich aber in meinem Script schon geändert. Außerdem weiß ich immer noch nicht, wo ich _vor_ der Ausführung von faxsetup die Pfade für die ganzen Sachen einstelle. Der bringt mir immer noch Fehlermeldungen von gs-Sachen, die er nicht finden kann und ich weiß nicht, wo ich die umstellen kann. Im Script selber kann ich nichts finden und auch in /etc/hylafax/* sowie in /var/spool/hylafax/* finde ich die Sachen nicht. Beispiel (Fehler von faxsetup): Warning: /usr/local/share/ghostscript/fonts does not exist or is not a directory! The directory /usr/local/share/ghostscript/fonts does not exist or this file is not a directory. This is the directory where the HylaFAX client applications expect to locate font metric information to use in formatting ASCII text for submission as facsimile. Without this information HylaFAX may generate illegible facsimile from ASCII text. Ich weiß, daß die Font-Metriken nicht in diesem Verzeichnis sind. Aber wo teile ich das dem faxsetup mit? Gehe ich recht in der Annahme, daß die afm-Dateien die Font-Metriken enthalten? OK. faxsetup läuft jetzt bis: Update /var/spool/hylafax/status/any.info. Modem support functions written to /var/spool/hylafax/etc/setup.modem. Configuration parameters written to /var/spool/hylafax/etc/setup.cache. Done verifying system setup. durch. Ist das jetzt ein gutes Zeichen. Wie gesagt, die Fehlermeldungen über die fehlenden Font-Metriken kann ich nicht nachvollziehen und weiß auch nicht, wo ich die abstellen soll. OK. Dann habe ich nochmal faxaddmodem aufgerufen und nach bestem Wissen und Gewissen die Fragen beantwortet, bekomme aber immer noch nicht den /usr/sbin/faxgetty über die inittab zum Laufen. /var/log/messages: Dec 8 07:29:50 abu FaxGetty[2132]: OPEN /dev/ttyS0 HylaFAX (tm) Version 4.1.1 Dec 8 07:29:50 abu FaxQueuer[550]: MODEM ttyS0: NUMBER 037204/83676 Dec 8 07:29:58 abu FaxGetty[2132]: Error parsing +FTM query response: OK Dec 8 07:29:58 abu FaxGetty[2132]: /dev/ttyS0: Can not initialize modem. Dec 8 07:29:58 abu FaxGetty[2132]: STATE
Re: Suexec testen
Du schriebst am Sonntag, den 01. September 2002: Wie kann ich denn testen, ob mein suexec richtig konfiguriert ist! Eigentlich soll suexec ja verhindern, dass kunde a perl-scripte unter der Kennung des Kunden b alaufen lassen kann, um somit keinen Schaden anzurichten, gelle? Puh, dieser Einsatzzweck ist mir neu. Ich kenne suexec als Wrapper, der CGI-Scripte mit einer anderen Benutzerid als User (eingestellt in der Apache-Konfiguration -- Default: wwwdata) ausführen kann. Ich teste das immer, indem ich einfach ein CGI schreibe, was mir eine Datei erstellt. Dann schaue ich, welchem Benutzer die Datei gehört und kann somit feststellen, mit welchen Rechten das CGI läuft: #!/usr/bin/perl -w# wie immer system(touch testdatei.txt);# oder auch anders print Content-type: text/html\n\n; # Content-type-Header ausgeben print Ende gut, alles gut!; # Fürs Protokoll Wenn das Script suexec läuft, dann hat die Datei den Owner des Verzeichnisses, in dem das CGI läuft, wenn nicht, dann ist mit dem suexec etwas nicht in Ordnung. Gibt's da vielleicht ein Testttoll oder so? Keine Ahnung. tschau *iv -- Nach Bertrand Russell ist eine Meinung, die weite Verbreitung findet, angesichts der Dummheit der Mehrheit aller Menschen mit groesserer Wahrscheinlichkeit toericht als vernuenftig. Genau dasselbe trifft auch auf die Wahl des Betriebssystemes zu.xteddy in heise.de/tp -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)