Re: Probleme mit aptitude

2002-12-31 Thread Ivo Schwalbe
On Tue Dec 31, 2002 at 12:46:24AM +0100, Marcus Frings wrote
 * Ivo Schwalbe [EMAIL PROTECTED] wrote:

[Problem mit aptitude:]

 Loading Cache

 und bleibt dann so stehen mit einer CPU-Load von 100%. Kann mir da
 jemand bitte einen Hinweis geben. Google bringt nichts und die Suche
 in den Mailinglisten geht bei mir zur Zeit nicht (Serverausfall?).

 Hm, ich hatte so etwas auch schon einige Male. Auch wenn es Dir
 (wahrscheinlich) nicht hilft: Ich habe den Job gekillt und aptitude neu
 aufgerufen. Danach startete aptitude durch.

Das hilft bei mir leider nicht. Der aptitude läßt sich mit ^C relativ
problemlos beenden. Danach ist aber oft das Terminal (xterm) gestört
(sprich: kaputte Zeichen, falsches Mausverhalten).

Das Verhalten nach einem erneuten Starten von aptitute ist genau so,
wie beim ersten Mal.

tschau
*iv

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Re: Probleme mit aptitude

2002-12-31 Thread Ivo Schwalbe
On Mon Dec 30, 2002 at 11:55:24PM +0100, Ivo Schwalbe wrote

[aptitude Problem Loading Cache]

Für die Akten:

Ich habe das Problem gelöst, indem ich die Dateien

/var/lib/aptitude/pkgstates

und

/var/lib/aptitude/lock

gelöscht habe.

aptitude verhält sich jetzt wieder normal. Ob das jetzt der Stein Der
Weißen war, weiß ich nicht -- aber es funktioniert.

tschau
*iv

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Probleme mit aptitude

2002-12-30 Thread Ivo Schwalbe
Hi.

Nachdem ich eine neue Quelle in meine sources.list eingetragen hatte
und mit apt-get update die Datenbank aktualisiert hatte, meldet mein
aptitude beim Start nur noch

Loading Cache

und bleibt dann so stehen mit einer CPU-Load von 100%. Kann mir da
jemand bitte einen Hinweis geben. Google bringt nichts und die Suche
in den Mailinglisten geht bei mir zur Zeit nicht (Serverausfall?).

Ich habe auch schon die Zeile aus der sources.list rausgenommen und
dann nochmals apt-get update ausgeführt. An dem Verhalten von aptitude
ändert sich nichts.

Auch einen Reinstall von aptitude habe ich gemacht. Ohne Erfolg. Kann
man den Cache von Hand löschen? Irdendwo muß es doch eine Datei geben,
die dem Cache entspricht. Oder sollte man die Datei lieber so lassen,
wie sie ist.

tschau
*iv

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Re: Hylafax konfiguration mit faxsetup

2002-12-08 Thread Ivo Schwalbe
Ich schrieb am Samstag, den 07. Dezember 2002:

[Hylafax-Problem]

Danke an Karlheinz und Peter.

Nun funktioniert es. Das Problem war die passende Konfigurationsdatei
für mein Mikrolink 56k zu finden. 

Jetzt habe ich sie und es geht.

tschau
*iv

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Re: Hylafax konfiguration mit faxsetup

2002-12-08 Thread Ivo Schwalbe
On Sun Dec 08, 2002 at 11:44:58AM +0100, Peter Blancke wrote

Wie geschrieben: Fax-Problem ist behoben.

 Kinder? Dann bist Du sicherlich noch muede vom Nikolausspielen. Und
 Schluss jetzt, wenn Du Kinder hast, gehoert denen der Sonntag und
 nicht HylaFAX.

Tja, die Kinder wollen auch etwas essen und der Weihnachtsmann soll ja
schließlich auch einen prall gefüllten Sack bringen. Also müssen sie
auch mal sonntags auf den Vater verzichten.

Jedenfalls stundenweise.

So jetzt sind sie im Bett, ich widme mich noch eine Stunde dem hylaFAX
und dann ist 2. Advent -- mit Kindern!

tschau
*iv

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Hylafax konfiguration mit faxsetup

2002-12-07 Thread Ivo Schwalbe
Hallo.

System: Debian Woody

ivo@abu:~$ dpkg -l | grep hylafax
ii  hylafax-client 4.1.1-1.1  Flexible client/server fax software - client
ii  hylafax-doc4.1.1-1.1  Flexible client/server fax software - HTML D
ii  hylafax-server 4.1.1-1.1  Flexible client/server fax software - server
ii  tkhylafax  3.2beta-1.2tk interface to hylafax
ivo@abu:~$ 

Laut Anweisung nach der Installation /usr/sbin/faxsetup aufgerufen.

Daraufhin kommen einige Fehlermeldungen, die Links in /etc/hylafax
suchen, bzw. darauf hinweisen, daß gs in /usr/local/bin statt
in /usr/bin gesucht wird.

Hat jemand Woody mit Hylafax laufen und kann mir einen Hinweis geben?

danke
tschau
*iv

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Re: Hylafax konfiguration mit faxsetup

2002-12-07 Thread Ivo Schwalbe
Du schriebst am Samstag, den 07. Dezember 2002:
 Am 07.12.2002 13:39:05, Ivo Schwalbe schrieb:

 Daraufhin kommen einige Fehlermeldungen, die Links in /etc/hylafax
 suchen, bzw. darauf hinweisen, daß gs in /usr/local/bin statt in
 /usr/bin gesucht wird.

 Bei mir ist /usr/local/bin/gs ein Link auf /usr/bin/gs. Ich weiss
 jetzt aber nicht, ob ich den selber angelegt habe oder ob der durch
 die HylaFAX-Installation erzeugt wurde. Kontrolliere doch mal, ob
 bei Dir ebenfalls dieser Link liegt.

Nein, dieser Link existiert nicht. Durch das Anpassen des Scriptes
/usr/sbin/faxsetup habe ich erreicht, daß das Script einigermaßen
durchläuft. Nur habe ich immer noch Probleme, die ich mangels Wissen
nicht lösen kann.

Jetzt werde ich mal in die Untiefen des Faxversandes und -empfangs
hinuntersteigen und mir die ganzen Fachbegriffe raussuchen und
versuchen sie zu verstehen.

Warum muß man bei Linux immer der absolute Fachmann auf dem Gebiet
sein, um ein Problem lösen zu können...

Anyway.

Das hylaFAX-Paket scheint auch nicht eines der am besten
gepflegtesten zu sein.

tschau
*iv

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Re: Hylafax konfiguration mit faxsetup

2002-12-07 Thread Ivo Schwalbe
Du schriebst am Samstag, den 07. Dezember 2002:

 Am 07.12.2002 22:20:10, Ivo Schwalbe schrieb:

 Warning: /etc/hylafax/getty-link does not exist or is not an
 executable program!

 Na, da kommen wir doch der Sache naeher. Faxgetty ist ein Programm
 und Du findest es als /usr/sbin/faxgetty.

 Dir fehlt wahrscheinlich ein Link in /etc/hylafax. Also leg ihn an:

   ln -s /usr/sbin/faxgetty /etc/hylafax/getty-link.

Ja. Ok. Daruaf war ich auch gekommen. Ich dachte mir allerdings, daß
das auch das Pre-Install-Script des Paketes machen könnte. Aber egal,
jetzt ist es.

 The file:

   /etc/hylafax/getty-link

 does not exist or this file is not an executable program.  The
 HylaFAX software optionally uses this program and the fact that it
 does not exist on the system is not a fatal error.  If the program
 resides in a different location and you do not want to install a
 symbolic link for /etc/hylafax/getty-link that points to your
 program then you must reconfigure and rebuild HylaFAX from source
 code.

 Aber da steht es ja auch, auf deutsch in etwa:

   ...und wenn Du keinen symbolischen Link fuer
   /etc/hylafax/getty-link, der zu Deinem Programm [gemeint ist das
   faxgetty] zeigt, einrichten willst, musst Du HylaFAX vom
   Sourcecode rekonfigurieren und neu uebersetzen.

Mich stört hier das optionally. Brauche ich nun den Link?

 Warning: /etc/hylafax/vgetty-link does not exist or is not an
 executable program!

 Da Du faxgetty nehmen kannst (bei mir spielt das ausgezeichnet),
 brauchst Du jetzt vgetty auch nicht mehr zu konfigurieren. Und
 offensichtlich hast Du faxgetty eingerichtet - zumindest Deinen
 spaetern Fehlermeldungen nach zu urteilen.

Ok.

 Warning: /etc/hylafax/egetty-link does not exist or is not an
 executable program!

 Auch egetty brauchst Du nicht mehr, da Du jetzt faxgetty nimmst.

Ok.

Ich habe also nur den faxgetty-Link gesetzt. 

 Warning: /usr/local/lib/ghostscript/fonts does not exist or is not
 a directory!

 Fehlen bei Dir die gsfonts? Was zeigt

   dpkg -l | grep gsfonts

 an?

Nein, sind installiert. Ich hoffe /usr/share/fonts/type1/gsfonts/ ist
hier der richtige Pfad. Wo stelle ich den Pfad für die Fonts ein? Ich
konnte nichts finden.

 Warning: Font metric information files were not found!

 Das Problem sollte mit Installation von gsfonts behoben sein.

Nein, ist es nicht, da er die Fonts in /usr/local/ erwartet, wo sie
nicht sind. Und hier setzt meine Kritik an dem hylafax-Paket an. Der
Maintainer kann das doch anpassen, oder nicht...

 FATAL ERROR: /usr/local/bin/gs does not exist or is not an
 executable program!

 Und weiter. Dir fehlt offensichtlich das gesamte ghostscript. Was
 sagt

   dpkg -l | grep gs

 ?

 Ist da gs mit dabei? Nein, dann ebenfalls installieren:

   apt-get install gs

ghostscript ist installiert, aber eben nicht in /usr/local/, sondern
in /usr/, wo es hingehört. Das habe ich aber in meinem Script schon
geändert.

Außerdem weiß ich immer noch nicht, wo ich _vor_ der Ausführung von
faxsetup die Pfade für die ganzen Sachen einstelle. Der bringt mir
immer noch Fehlermeldungen von gs-Sachen, die er nicht finden kann und
ich weiß nicht, wo ich die umstellen kann.

Im Script selber kann ich nichts finden und auch in /etc/hylafax/*
sowie in /var/spool/hylafax/* finde ich die Sachen nicht.

Beispiel (Fehler von faxsetup):

Warning: /usr/local/share/ghostscript/fonts does not exist or is
not a directory!

The directory /usr/local/share/ghostscript/fonts does not exist or
this file is not a directory.  This is the directory where the
HylaFAX client applications expect to locate font metric
information to use in formatting ASCII text for submission as
facsimile.  Without this information HylaFAX may generate
illegible facsimile from ASCII text.

Ich weiß, daß die Font-Metriken nicht in diesem Verzeichnis sind. Aber
wo teile ich das dem faxsetup mit?

Gehe ich recht in der Annahme, daß die afm-Dateien die Font-Metriken
enthalten?

OK. faxsetup läuft jetzt bis:

Update /var/spool/hylafax/status/any.info.

Modem support functions written to
/var/spool/hylafax/etc/setup.modem.

Configuration parameters
written to /var/spool/hylafax/etc/setup.cache.

Done verifying system setup.

durch. Ist das jetzt ein gutes Zeichen. Wie gesagt, die
Fehlermeldungen über die fehlenden Font-Metriken kann ich nicht
nachvollziehen und weiß auch nicht, wo ich die abstellen soll.

OK. Dann habe ich nochmal faxaddmodem aufgerufen und nach bestem
Wissen und Gewissen die Fragen beantwortet, bekomme aber immer noch
nicht den /usr/sbin/faxgetty über die inittab zum Laufen.

/var/log/messages:

Dec  8 07:29:50 abu FaxGetty[2132]: OPEN /dev/ttyS0  HylaFAX (tm) Version 4.1.1
Dec  8 07:29:50 abu FaxQueuer[550]: MODEM ttyS0: NUMBER 037204/83676
Dec  8 07:29:58 abu FaxGetty[2132]: Error parsing +FTM query response: OK
Dec  8 07:29:58 abu FaxGetty[2132]: /dev/ttyS0: Can not initialize modem.
Dec  8 07:29:58 abu FaxGetty[2132]: STATE

Re: Suexec testen

2002-09-02 Thread Ivo Schwalbe

Du schriebst am Sonntag, den 01. September 2002:

 Wie kann ich denn testen, ob mein suexec richtig konfiguriert ist!
 Eigentlich  soll  suexec  ja  verhindern,  dass kunde a perl-scripte
 unter  der Kennung des Kunden b alaufen lassen kann, um somit keinen
 Schaden anzurichten, gelle?

Puh, dieser Einsatzzweck ist mir neu. Ich kenne suexec als Wrapper,
der CGI-Scripte mit einer anderen Benutzerid als User (eingestellt
in der Apache-Konfiguration -- Default: wwwdata) ausführen kann. Ich
teste das immer, indem ich einfach ein CGI schreibe, was mir eine
Datei erstellt. Dann schaue ich, welchem Benutzer die Datei gehört und
kann somit feststellen, mit welchen Rechten das CGI läuft:

#!/usr/bin/perl -w# wie immer
system(touch testdatei.txt);# oder auch anders
print Content-type: text/html\n\n;  # Content-type-Header ausgeben
print Ende gut, alles gut!; # Fürs Protokoll

Wenn das Script suexec läuft, dann hat die Datei den Owner des
Verzeichnisses, in dem das CGI läuft, wenn nicht, dann ist mit dem
suexec etwas nicht in Ordnung.

 Gibt's da vielleicht ein Testttoll oder so?

Keine Ahnung.

tschau
*iv

-- 
Nach Bertrand Russell ist eine Meinung, die weite Verbreitung findet,
angesichts der Dummheit der Mehrheit aller Menschen mit groesserer
Wahrscheinlichkeit toericht als vernuenftig. Genau dasselbe trifft
auch auf die Wahl des Betriebssystemes zu.xteddy in heise.de/tp


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