Kleines Maleur. :-) Die Kopplung mit inetd IST sinnvoll. Geschrieben hatte ich NICHT SINNVOLL.
Also hier eine Berichtigung. Kai Begin forwarded message: Date: Wed, 9 Jul 2003 11:27:00 +0200 From: Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> To: Alexander Stellwag <[EMAIL PROTECTED]> Subject: Re: deb-Paket Server aufsetzen On Wed, 09 Jul 2003 10:34:34 +0200 Alexander Stellwag <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Moin, > > Frank Schmitz <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > Am 09.07.2003 um 10:09:14 CEST, schrieb Kai Hildebrandt: > >> [Paket-Server aufsetzen] > > apt-get install apt-proxy > > auf dem 'deb-Server' > > PMFJI, aber kann man apt-proxy _ohne_ inetd laufen lassen, ohne dabei > irgendwie die Paketabhängigkeiten, init-Scripte etc. vlööig aus dem > Tritt zu bringen? > > An sich sollte man doch mit einer selbstgebauten /etc/init.d/apt-proxy > hinkommen oder mache ich da irgendwelche Abhängigkeiten, Konfig's o.ä > "kaputt"? > Habe das Ding nun installiert und versuche es zum Laufen zu bringen. Zu deiner Frage: Ich denke, dass die Kopplung mit inetd sinnvoll ist, da es sich bei apt-proxy um einen Shell-Skript handelt. Der Vorteil von inetd ist, dass man diesen Shell-Skript nun als Benutzer aptproxy laufen lassen kann (und nicht etwa als root!). Zweitens muss der Skript nur gestartet werden, wenn eine Anfrage auf Port 9999 (oder eben der eingestellte Port) kommt. Auch das geht, meines Wissens via Shell-Skript nicht. Wie willst du das also ohne inetd realisieren? Der Skript braucht einen Wrapper. Anmerkung: Bei Shell-Skripten wird das SetUID-Bit aus Sicherheitsgründen ignoriert. Kai -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of "unsubscribe". Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]