Re: deb-Adresse für kde

2004-02-04 Thread Marc Hinrichs
Am Mittwoch, 4. Februar 2004 17:38 schrieb Patrick Cornelissen:
 Udo Mueller wrote:
 Ich finde gerade keine deb adresse für kde ,. Ich benutze testing
  Debian
 
  Ich grad auch nicht. Ich nutze Woody.

 Was spricht gegen die Repositories von kde.org?
 Siehe dort unter Downloads.

Dort gibt es nur Pakete für Woody. Ich hab hier auch testing, wollte 
aber nicht auf KDE 3 verzichten, da ich es damals von SuSE gewohnt war, 
und hab KDE aus unstable genommen. Bis jetzt hatte ich auch nie 
Probleme damit.

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Re: Schreibschriften gesucht

2004-02-03 Thread Marc Hinrichs
Am Samstag, 31. Januar 2004 22:26 schrieb S.Donig:
 Hast Du schon Arioso probiert? Die ist beim OpenOffice-Fontpaket
 dabei (ttf-openoffice).

Wo ist das Paket denn zu finden? apt findet's nicht, auf Debian.org habe 
ich schon gesucht und auf apt.get.org auch.

Ich hätte das Paket auch ganz gerne.

Grüsse,

Marc

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Re: Wie finde ich raus, mit welchem Compiler gearbeitet wurde

2004-02-02 Thread Marc Hinrichs
Am Freitag, 30. Januar 2004 02:15 schrieb Werner Mahr:

 DRI habe ich jetzt herausgenommen, jetzt bekomme ich auf einmal einen
 Fehler, das GlCore nicht gefunden wurde.

GlCore musst du bei dem NVIDIA-Treiber auch aus der XF86Config-4 
rausnehmen. Ich weiß jetzt aber auch nicht ob das schon alles ist. Lies 
doch mal die README von NVIDIA. Da steht das alles drin.

Grüsse,

Marc

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Re: USB-stick wird nicht mehr erkannt...

2004-01-28 Thread Marc Hinrichs
Am Mittwoch, 28. Januar 2004 10:27 schrieb Andreas Schmidt:

 Irgendwann hatte ich mich dann damit abgefunden, dass da jetzt
 wahrscheinlich paar MB fehlen. HAb dann versucht, alle Daten vom
 Stick runterzukopieren (tar -cvf backup.tar /mnt/flashmem). Das wurde
 dann nach einer Weile mit Lesefehlern abgebrochen.
 Auf dem Notebook habe ich dann alles sauber kopiert bekommen. (Habe
 mal paar uebers fs verteilte Archive getestet, gab keine
 Fehlermeldung.) DAnn den stick formatiert (fat32), no problem. Wurde
 aber von Linux nicht erkannt. DAnach nochmal mit fat formatiert,
 Linux mag den aber immer noch nicht. HIer mal ein Log-Auszug:

 Jan 28 08:23:46 rocket kernel: WARNING: USB Mass Storage data
 integrity not
 assured
 Jan 28 08:23:46 rocket kernel: USB Mass Storage device found at 21
 Jan 28 08:23:46 rocket kernel: hub.c: new USB device 00:10.3-4,
 assigned
 address 21
 Jan 28 08:23:49 rocket usb.agent[10980]: kernel driver usb-storage
 already
 loaded
 Jan 28 08:23:50 rocket kernel: Attached scsi removable disk sda at
 scsi1,
 channel 0, id 0, lun 0
 Jan 28 08:27:17 rocket kernel: usb.c: USB disconnect on device
 00:10.3- 4
 address 21

 Jan 28 08:27:22 rocket kernel: WARNING: USB Mass Storage data
 integrity not
 assured
 Jan 28 08:27:22 rocket kernel: USB Mass Storage device found at 22
 Jan 28 08:27:22 rocket kernel: hub.c: new USB device 00:10.3-2,
 assigned
 address 22
 Jan 28 08:27:25 rocket usb.agent[11041]: kernel driver usb-storage
 already
 loaded
 Jan 28 08:27:31 rocket kernel: Attached scsi removable disk sda at
 scsi1,
 channel 0, id 0, lun 0
 Jan 28 08:27:44 rocket kernel: usb.c: USB disconnect on device
 00:10.3- 2
 address 22

 Jan 28 08:43:59 rocket kernel: WARNING: USB Mass Storage data
 integrity not
 assured
 Jan 28 08:43:59 rocket kernel: USB Mass Storage device found at 23
 Jan 28 08:43:59 rocket kernel: hub.c: new USB device 00:10.3-4,
 assigned
 address 23
 Jan 28 08:44:02 rocket usb.agent[11141]: kernel driver usb-storage
 already
 loaded
 Jan 28 08:44:07 rocket kernel: Attached scsi removable disk sda at
 scsi1,
 channel 0, id 0, lun 0
 Jan 28 08:50:08 rocket kernel: usb.c: USB disconnect on device
 00:10.3- 4
 address 23

Was heisst Linux mag ihn nicht? Hast du Probleme ihn zu mounten? Erkannt 
wird er ja, der Treiber (usb-storage) wird geladen und aus dem log geht 
auch hervor, daß du ihn über eins der sda Devices erreichen kannst. Das 
Log sieht bei meinem funktionierenden Stick ähnlich aus, die Warning 
bekomme ich auch immer.

Wenn du ihn sonst über einen Eintrag in der fstab mountest, versuch doch 
einfach mal ein

# mount -t vfat /dev/sda1 /pfad/zum/mount/punkt

und poste mal die Ausgabe. Alternativ kansst du auch anstelle von sda1 
auch mal sda oder sda2 versuchen.


Grüße,

Marc

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Re: cdrecord und liteon-cdr

2004-01-27 Thread Marc Hinrichs
Am Dienstag, 27. Januar 2004 15:53 schrieb Christoph Schaman:

 ich habe hier ein Problem mit einem neuen CDRW von Lite-On, Modell
 LT52327s. Nämlich scheint das Gerät vom Kernel erkannt zu werden,
 aber cdrecord -scanbus verweigert standhaft.

 TheRedQueen:/home/jakale# cdrecord  dev=ATAPI -scanbus
 
 Schaut doch eigentlich recht gut aus, oder?
 Bis auf cdrecord oben eben, aber vielleicht weiß da ja wer mehr.
 Kernel ist 2.4.20-ac2 selbst gebaut, SCSI-Emulation im Kernel, hat da
 vielleicht jemand eine Idee, warum cdrecord also nicht will?
 Ich habe leider nichts mehr gefunden, was mir weiterhelfen würde.

Bei SCSI-Emulation sollte ein simples 'cdrecord -scanbus' zum Erfolg 
führen. Die Devices werden ja zum Brennen schliesslich nicht direkt 
über die ATAPI-Schnittstelle angesprochen, so wie es erst im 
2.5er/2.6er-Kernel der Fall ist, sondern eben als SCSI-Geräte. Die 
Option scanbus sucht default-mäßig nach SCSI-Geräten im System.
Zum Brennen sollte das Device dann über die Kombination aus scsibus/
target/lun spezifiert werden. Diese Zahlen erhältst du durch die 
Ausgabe von scanbus. Beispielsweise:

$ cdrecord dev=0,0,0 driveropts=burnfree speed=XX foo.iso

Für XX die Brenngeschwindigkeit einsetzen.

Grüsse

Marc

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Fwd: Re: cdrecord und liteon-cdr

2004-01-27 Thread Marc Hinrichs
Folgende Mail habe ich von Christopf per PM bekommen. Bitte demnächst 
gleich an die Liste senden, dann können es auch alle lesen.

--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Re: cdrecord und liteon-cdr
Date: Dienstag, 27. Januar 2004 17:56
From: Christoph Schaman [EMAIL PROTECTED]
To: Marc Hinrichs [EMAIL PROTECTED]

Hallo,

On Tuesday 27 January 2004 16:25, Marc Hinrichs wrote:
 Am Dienstag, 27. Januar 2004 15:53 schrieb Christoph Schaman:

[c.]

  TheRedQueen:/home/jakale# cdrecord  dev=ATAPI -scanbus

 Bei SCSI-Emulation sollte ein simples 'cdrecord -scanbus' zum Erfolg
 führen. Die Devices werden ja zum Brennen schliesslich nicht direkt

[c.]
Weiß ich, bei cdrecord -scanbus kommt aber:

TheRedQueen:/home/jakale# cdrecord -scanbus
Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg
 Schilling cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI
 driver.
cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you
are root.

Mein Problem ist also, daß ich (trotz SCSI-Emulation) über cdrecord
 -scanbus nichts finde.
S.o. kann cdrecord den SCSI-Treiber nicht erreichen, obwohl - siehe
vorheriges Mail - der Kernel doch offensichtlich den Treiber lädt und
 dieser das Laufwerk erkennt.

Deshalb meine Frage: Wo soll ich denn anfangen zu suchen, wenn das mit
cdrecord schiefgeht?

 Grüsse

 Marc

GRÜßE
Christoph

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Re: mp3's vergleichen, cmp geeignet?

2004-01-26 Thread Marc Hinrichs
Kleine Verständnisfrage:

Am Sonntag, 25. Januar 2004 13:46 schrieb Ruediger Noack:

 -  snip  ---
 exec mp3liste
 read MP3
 while [ $? -eq 0 ]
 do
cp $MP3 dummy.mp3 \
id3v2 -D dummy.mp3 /dev/null \
echo -n -e $MP3\t mp3frame.liste \
cat dummy.mp3 | md5sum mp3frame.liste
read MP3
 done
 -  snip  ---

Wozu steht hier in einigen Zeilen ein ? Ich wusste nicht was es 
bewirkt und habe folgendes mal in der Bash ausprobiert:

[15:[EMAIL PROTECTED]:~]$ touch a 
 vi a 
 rm a
[15:[EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l a
ls: a: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[15:[EMAIL PROTECTED]:~]$

also die Shell führt die einzelnen Befehle direkt nacheinander aus. Gibt 
es einen Vorteil dieses  in einem Shell-Skript zu verwenden bzw.würde 
es nicht ohne genauso funktionieren?

Grüsse,

Marc 

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Re: Kernel 2.6.1 auf 486er?

2004-01-26 Thread Marc Hinrichs
Am Montag, 26. Januar 2004 12:35 schrieb Andreas Jaehnigen:

 Ich frage mich auch, wohin bei 2.6. der bei 2.4. Console drivers
 genannte Menüpunkt (make menuconfig) gelandet ist... Bin ich blind
 und habe es deswegen versäumt, die Unterstützumg für die Konsole
 miteinzukompilieren?

Die sind jetzt dort zu finden:
Graphics support  --- 
Console display driver support  ---

Ich hab mich am Anfang auch gewundert wo man das auswählen kann, und hab 
es so vergessen, so dass ich auf den virtuellen Terminals nu einen 
schwarzen Bildschirm hatte.

Grüsse,

Marc

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Re: mp3's vergleichen, cmp geeignet?

2004-01-26 Thread Marc Hinrichs
Am Montag, 26. Januar 2004 15:50 schrieb Andreas Metzler:
  Wozu steht hier in einigen Zeilen ein ? Ich wusste nicht was es
  bewirkt und habe folgendes mal in der Bash ausprobiert:

 [...]

 Logisches UND

 blah  foo
 fuehrt foo nur aus, wenn blah erfolgreich war.

Darauf hätte ich als Informatikstudent eigentlich auch selber kommen 
können. ;-)
Vielen Dank für die Info und den Link.

 cu andreas

Grüsse,

Marc

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Re: non-US?

2004-01-26 Thread Marc Hinrichs
Am Montag, 26. Januar 2004 18:04 schrieb Heino Tiedemann:
 Hi,

 Ich lese immer, das in den non-US Zweigen Software drin, die nicht
 aus den USA Exportiert werden darf (wegen encrytion/decryption).

Anders: in den non-US-Zweigen ist auch Software enthalten, die 
Algorithmen enthalten, die in den USA Patentbestimmungen (z.b. 
encryption-Algorithmen) unterliegen. Diese Software darf nicht auf 
Servern in den USA gespeichert oder verkauft werden, und darf dort auch 
nur zum privaten Gebrauch benutzt werden. Deshalb gibt es den 
non-non-US-Zweig.

 Aber, was heisst das für die software im non-US Zweig? Ist die
 für encryption/decryption besser oder schlechter?

Für den privaten Gebrauch wird der non-US-Zweig empfohlen. Aufgrund 
dieser Tatsache und der Tatsache, dass die betreffenden Algorithmen 
verwendet werden dürfen, gehe ich mal davon aus, das diese Software 
effizienter sind. Ist aber nur ne Vermutung.

kannst du aber alles hier nochmal nachlesen:

http://www.debian.de/CD/faq/#nonus

Grüsse, Marc

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Re: komische Zeile bei df

2004-01-26 Thread Marc Hinrichs
Am Montag, 26. Januar 2004 18:41 schrieb Michelle Konzack:

 Dann laß mal Dein System crashen und versuche auf einer Partition
 mit '-m 0' mal wieder daten herzustellen...

 Der Reservierte Platz HAT SEINEN GRUND.

Wird der reservierte Platz dann für LostFound gebraucht? Oder wofür 
sonst, ausgehend von einer reinen Daten-Partition?
Würd mich mal interessieren. Ich hatte bei meinen Datenpartitionen den 
reservierten Bereich auf 0% gesetzt, nachdem ich entsprechende 
Empfehlung hier schon vor ein paar Monaten in der Liste gelesen habe.

 Grüße
 Michelle

Grüsse,
Marc

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Re: gemeinsame History für Konsolen

2004-01-24 Thread Marc Hinrichs
Am Sonntag, 25. Januar 2004 00:46 schrieb Thomas Braun:
 Guten Abend zusammen,

 was mich gerade wieder mal etwas stört ist folgendes:
 Wenn ich unter KDE ein Befehlsfenster starte und in diesem mehere
 Fenster offen habe verwaltet er anscheinend getrennte Befehlsspeicher
 für jedes Befehlsfenster.
 Einen Befehl den ich in der ersten eingebe kann ich aus der zweiten
 mittels history-search-backward (das habe ich in der /etc/inputrc
 drin) nicht finden.

Die History der Bash wird in $HOME/.bash_history gespeichert. Ich hab 
dein Problem mal überprüft. Ich habe dabei festgestellt, das die bash 
die History wohl erst einmal sitzungsintern speichert, und erst beim 
Abmelden (durch exit) diese Befehle in .bash_history speichert, so dass 
diese in einer neu gestarteten Sitzung (erneuter Login bzw. neues 
Befehlsfenster unter KDE) wiederverwendet werden können.

Gerade verwendete Befehle in der einen bash in einer parallel laufenden 
bash über die History-Funktion zu nutzen ist deshalb wohl nicht 
möglich.

Grüsse,

Marc

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Re: 2.6.1: Umlaute fehlen auf VESA-FB-Konsole

2004-01-20 Thread Marc Hinrichs
Am Dienstag, 20. Januar 2004 12:07 schrieb Michelle Konzack:
 Frage: Auch die richtige Keymap geladen ?

de-latin1-nodeadkeys ist geladen. Wie in meinem letzten Posting 
beschrieben hat sich das Problem durch ein Upgrade von console-tools, 
console-data und console-common erledigt.

Grüsse
Marc

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Re: 2.6.1: Umlaute fehlen auf VESA-FB-Konsole

2004-01-19 Thread Marc Hinrichs
Am Montag, 19. Januar 2004 09:52 schrieb Norbert Preining:
 On Mon, 19 Jan 2004, Marc Hinrichs wrote:
   Was sagt 'grep -v ^# /etc/console-tools/config'?
 
  Keine Ausgabe, also alles auskommentiert, bzw. nichts zusätzliches
  eingetragen. Was müsste denn in der Datei stehen?

 Ich habe:
 # euro font
 SCREEN_FONT=lat9-16

Das hab ich auch eingtragen, doch beim booten bekomme ich folgende 
Fehlermeldung:

Setting up general console font... findfont: No such file or directory
Cannot open font file `lat9-16'.

Anscheinend fehlt mir da irgendwas.

Grüsse, Marc

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Re: 2.6.1: Umlaute fehlen auf VESA-FB-Konsole

2004-01-19 Thread Marc Hinrichs
Am Montag, 19. Januar 2004 09:57 schrieb Uwe Kerstan:
 * Marc Hinrichs [EMAIL PROTECTED] [19-01-2004 01:13]:
   Was sagt 'grep -v ^# /etc/console-tools/config'?
 
  Keine Ausgabe, also alles auskommentiert, bzw. nichts zusätzliches
  eingetragen. Was müsste denn in der Datei stehen?

 Bei Woody habe ich nur: SCREEN_FONT=lat0-16

 Auf Testing reichte das aber nicht ganz,
 da habe ich eine Weile dran gedreht:

 SCREEN_FONT=lat0-16
 APP_CHARSET_MAP=iso15
 APP_CHARSET_MAP_vc2=user
 APP_CHARSET_MAP_vc3=user
 APP_CHARSET_MAP_vc4=user
 APP_CHARSET_MAP_vc5=user
 APP_CHARSET_MAP_vc6=user

Wenn ich eine deiner Lösungen nehme, bleibt mein Rechner beim Booten 
hängen und zwar bei

Setting up general console font...

Wenn ich den Kernel 2.4.22 verwende, habe ich übrigens überhaupt keine 
Probleme mit den Umlauten, auch wenn gar nichts in der Datei 
eingetragen ist.

Marc

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Re: 2.6.1: Umlaute fehlen auf VESA-FB-Konsole

2004-01-19 Thread Marc Hinrichs
Am Montag, 19. Januar 2004 10:04 schrieb Maisenbacher Matthias (GS-EC/
EMT4) *:
 Hallo Marc,

  ich habe beim Kernel 2.6.1 mit VESA-Framebuffer auf der Konsole das
  Problem, dass Umlaute falsch dargestellt werden. Tippe ich ein ä
  wird

 Hab ich auch. Auf Konsole 1.

 Keine Lösung, aber Workaround:

 Auf allen anderen Konsolen tut es bei mir.
 Also einfach statt User und Passwort eingeben
 gleich mit Alt-F2 zur zweiten Konsole wechseln.

Dasselbe habe ich bei mir auch gerade festgestellt. Auf den Konsolen 2-6 
ist alles normal, ich hab also nur auf der ersten Konsole das Problem.

Marc

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Re: 2.6.1: Umlaute fehlen auf VESA-FB-Konsole

2004-01-19 Thread Marc Hinrichs
Am Montag, 19. Januar 2004 12:40 schrieb Marc Hinrichs:
 Am Montag, 19. Januar 2004 09:52 schrieb Norbert Preining:
  On Mon, 19 Jan 2004, Marc Hinrichs wrote:
Was sagt 'grep -v ^# /etc/console-tools/config'?
  
   Keine Ausgabe, also alles auskommentiert, bzw. nichts
   zusätzliches eingetragen. Was müsste denn in der Datei stehen?
 
  Ich habe:
  # euro font
  SCREEN_FONT=lat9-16

 Das hab ich auch eingtragen, doch beim booten bekomme ich folgende
 Fehlermeldung:

 Setting up general console font... findfont: No such file or
 directory Cannot open font file `lat9-16'.

Die Datei ist bei mir unter /usr/share/consolefonts nicht zu finden.

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Re: 2.6.1: Umlaute fehlen auf VESA-FB-Konsole

2004-01-19 Thread Marc Hinrichs
Am Montag, 19. Januar 2004 12:52 schrieb Marc Hinrichs:
 Am Montag, 19. Januar 2004 09:57 schrieb Uwe Kerstan:
  * Marc Hinrichs [EMAIL PROTECTED] [19-01-2004 01:13]:
Was sagt 'grep -v ^# /etc/console-tools/config'?
  
   Keine Ausgabe, also alles auskommentiert, bzw. nichts
   zusätzliches eingetragen. Was müsste denn in der Datei stehen?
 
  Bei Woody habe ich nur: SCREEN_FONT=lat0-16
 
  Auf Testing reichte das aber nicht ganz,
  da habe ich eine Weile dran gedreht:
 
  SCREEN_FONT=lat0-16
  APP_CHARSET_MAP=iso15
  APP_CHARSET_MAP_vc2=user
  APP_CHARSET_MAP_vc3=user
  APP_CHARSET_MAP_vc4=user
  APP_CHARSET_MAP_vc5=user
  APP_CHARSET_MAP_vc6=user

 Wenn ich eine deiner Lösungen nehme, bleibt mein Rechner beim Booten
 hängen und zwar bei

 Setting up general console font...

Wenn ich mich auf der ersten Konsole einlogge und 

# consolechars -f lat0-16

eingebe, funktioniert es (sogar mit Eurozeichen). Doch beim Booten 
bleibt der Rechner immer wie oben beschrieben hängen.

Marc

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[SOLVED] 2.6.1: Umlaute fehlen auf VESA-FB-Konsole

2004-01-19 Thread Marc Hinrichs
Endlich funktionieren bei mir Umlaute und Euro-Zeichen auf der Konsole 
mit VESA-Framebuffer. Folgendes steht in meiner /etc/console-tools/
config:

SCREEN_FONT=lat0-16
APP_CHARSET_MAP=iso15
SCREEN_FONT_vc1=lat0-16
SCREEN_FONT_vc2=lat0-16
APP_CHARSET_MAP_vc2=iso15
SCREEN_FONT_vc3=lat0-16
APP_CHARSET_MAP_vc3=iso15
SCREEN_FONT_vc4=lat0-16
APP_CHARSET_MAP_vc4=iso15
SCREEN_FONT_vc5=lat0-16
APP_CHARSET_MAP_vc5=iso15
SCREEN_FONT_vc6=lat0-16
APP_CHARSET_MAP_vc6=iso15

Das alleine hat allerdings immer noch nicht zum Erfolg geführt, denn der 
Rechner blieb beim Booten immer mit Setting up general console 
font... hängen. Dann hab ich es nochmal mit den console-tools aus 
Testing versucht (ich habe die aus stable installiert gehabt, weil ich 
dachte das Problem kommt von einem Bug von denen aus Testing), und es 
hat geklappt.
Ich danke nochmal allen, die mich auf die /etc/console-tools/config 
hingewiesen haben, letztendlich habe ich mich am Debian-Euro-Howto 
orientiert.

Grüsse, Marc


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2.6.1: Umlaute fehlen auf VESA-FB-Konsole

2004-01-18 Thread Marc Hinrichs
Hallo,

ich habe beim Kernel 2.6.1 mit VESA-Framebuffer auf der Konsole das 
Problem, dass Umlaute falsch dargestellt werden. Tippe ich ein ä wird 
beispielsweise ein Summenzeichen dargestellt, bei ü ein hochgestelltes 
kleines n, bei ö und ß werden auch nicht die richtigen Zeichen 
dargestellt. Dasselbe passiert auch, wenn ich mir z.B. mit ls 
Dateinamen mit Umlauten anzeigen lasse.
Ich habe lange Zeit geglaubt, das Problem hinge mit console-data, 
console-tools etc zusammen, und habe schon alles versucht diese Pakete 
neu zu konfigurieren, von unstable auf stable downzugraden, da ich 
gelesen hab, dass diese Pakete in unstable einen Bug haben. Es hat 
alles nichts gebracht.
Irgendwann habe ich dann gemerkt, dass die Umlaute ohne VESA-Framebuffer 
(vga=normal) richtig dargestellt werden. Jetzt habe ich die Vermutung, 
dass das Problem an dem von mir einkompilierten vga 8x16 font (unter 
Console display driver support) liegt. Könnte es sein, dass dieser font 
in 2.6.1 gar keine Umlaute beherscht?

Hat irgendjemand schon ähnliche Erfahrungen mit dieser Konfiguration 
gemacht, oder kennt einen anderen Grund woran das liegen könnte?

Unter X funktionieren die Umlaute übrigens. 

Grüsse,
Marc

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Re: 2.6.1: Umlaute fehlen auf VESA-FB-Konsole

2004-01-18 Thread Marc Hinrichs
Am Sonntag, 18. Januar 2004 23:32 schrieb Uwe Kerstan:
 * Marc Hinrichs [EMAIL PROTECTED] [18-01-2004 17:22]:
  Irgendwann habe ich dann gemerkt, dass die Umlaute ohne
  VESA-Framebuffer (vga=normal) richtig dargestellt werden. Jetzt
  habe ich die Vermutung, dass das Problem an dem von mir
  einkompilierten vga 8x16 font (unter Console display driver
  support) liegt. Könnte es sein, dass dieser font in 2.6.1 gar keine
  Umlaute beherscht?

 Könnte sein, man muß sie ja nicht mitcompilieren.

Wenn ich sie nicht mitcompiliere, sehe ich gar nichts auf der Konsole, 
wenn ich den VESA-Framebuffer benutze.

 Was hast du denn bei CONFIG_NLS_DEFAULT eingestellt?

CONFIG_NLS_DEFAULT=iso8859-15
CONFIG_NLS_ISO8859_15=m

Letzteres habe ich eben mal geladen, hat nichts gebracht.

 Was sagt 'grep -v ^# /etc/console-tools/config'?

Keine Ausgabe, also alles auskommentiert, bzw. nichts zusätzliches 
eingetragen. Was müsste denn in der Datei stehen?

 Gruss Uwe

Gruss Marc

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Re: mpeg auf CD brennen

2004-01-09 Thread Marc Hinrichs
Am Donnerstag, 8. Januar 2004 18:19 schrieb Uwe Malzahn:

 Wenn es eine simple VCD auch tut: mkvcdfs aus dem Paket vcdtools
 drauf loslassen und das Image dann mit cdrdao brennen, fertig.

 Wenn es denn unbedingt zur SVCD aufgeblasen sein muss (die Qualität
 wird dadurch aber nicht wirklich besser): transcode + ripmake und
 Konsorten sind die Tools der Wahl.

Für VCD und SVCD, habe ich mit vcdimager bislang gute Erfahrungen 
gemacht. Das Programm ist z.B. in testing und unstable enthalten.

Gruss,
Marc

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Re: cdrdao?

2003-12-12 Thread Marc Hinrichs
Am Freitag, 12. Dezember 2003 19:30 schrieb Heino Tiedemann:

 Jo, hab gerade entdeckt, das cdrecord doe Option -dao hat. Wozu
 bräuchte man dann noch cdrdao?

Mal noch ne ganz andere Frage zu cdrdao im Vergleich zu cdrecord. 
Irgendwie habe ich den Eindruck daß cdrdao bei cue/bin-Dateien nicht so 
schnell ist, wie cdrecord mit einer iso-Datei. Wie ist das zu erklären.

Marc

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Re: Kernel 2.6.0-test9 diverse Probleme

2003-12-02 Thread Marc Hinrichs
Am Dienstag, 2. Dezember 2003 09:06 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
  Hast du /etc/modprobe.conf erzeugt? Dafür gibt es ein Script in
  /usr/share/doc/module-init-tools/examples/ das
  generate-modprobe.conf heißt (ich mußte die Rechte erst ändern,
  bevor ich es ausführen konnte). Danach muß Du ggf. die erzeugte
  Datei noch manuell etwas anpassen.

 diese Änderung ist aber bei der ersten Ausführung von update-modules
 nicht mehr da. Ich habe mir die Dateien in /etc/modutils nach
 /etc/modprobe.d gelinkt. Da es wohl irgendwann kein /etc/modutils
 gibt, habe ich keine Symlinks sondern echte Links verwendet.
 Jetzt nur noch ein update-modules und ein depmod schon ist alles am
 richtigen Platz.

Danke euch beiden für die Hilfe! Werd ich mal ausprobieren, wenn ich in 
den nächsten Tagen wieder ein bisschen Zeit habe.

Marc

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Re: Kernel 2.6.0-test9 diverse Probleme

2003-12-01 Thread Marc Hinrichs
Am Sonntag, 30. November 2003 12:42 schrieb Matthias Popp:
 On Fri, 28 Nov 2003 16:47:06 +0100, Sebastian Wuttge wrote:
 Hallo alle!
 
 Habe das kernel-image-2.6.0-test9-1 bei mir installiert und musste
 leider festellen, dass sich offensichtlich sehr viel geaendert hat.
 
 1. modconf zeigt keine Module mehr an, die module existieren aber
  unter /lib/modules/2.6.0-test9-1-386/. Weis jemand wieso?

 Die modutils funktionieren nicht mehr. Stattdessen module-init-tools.
 Es haben sich eine Modulnamen geändert mal wieder. Und die Module
 haben die Endundung ko anstatt nur o

Ich hab dasselbe Problem wie Matthias mit den Modulen beim 2.6er. 
Allerdings sind bei mir die module-init-tools in der Version 
0.9.15-pre2-2 installiert und es klappt nicht.
Woran könnte es noch liegen? Liegt's vielleicht daran, dass ich immer 
noch die modutils installiert habe (Die ich ja noch für meinen 2.4.22er 
Kernel brauche, oder?)?

Gruss,

Marc

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Re: wie installiert man ein ~rpm.bin?

2003-12-01 Thread Marc Hinrichs
Am Samstag, 29. November 2003 11:54 schrieb Andreas Janssen:
 Hast Du die Datei ausführbar gemacht? Nach dem Entpacken hast Du ein
 rpm-Paket, daß Du

 - mit rpm installieren kannst
 - mit alien in ein deb umwandeln und mit dpkg installieren kannst


Also ich hab mir ja vor 'ner Zeit nicht die *.rpm.bin, sondern die 
bin-Datei runtergeladen und die dann unter /usr/local installiert. 
Läuft wunderbar!
Ich hab zwar keine Erfahrung mit alien, aber man hört ja immer wieder 
von Problemen mit den erzeugten deb-Paketen. Vielleicht spielt das beim 
Sun Java aber auch keine Rolle, da es ja IMHO von keinem anderen 
(rpm-)Paket abhängt.

Gruss, 

Marc

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Re: unmet dependencies in kdelibs-data

2003-10-25 Thread Marc Hinrichs
Am Samstag, 25. Oktober 2003 00:55 schrieb Alexander Fieroch:
 Hallo Liste,

 ich bekomme nichts mehr installiert, solange die unmet dependencies
 in kdelibs-data (SID) nicht behoben sind:

 The following packages have unmet dependencies:
kdelibs: Depends: kdelibs-data (= 4:3.1.4-2) but 4:3.1.4-1 is to
 be installed
kdelibs4: Depends: kdelibs-data (= 4:3.1.4-2) but 4:3.1.4-1 is to
 be installed
 E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or
 specify a solution).


 'apt-get -f install' möchte auch das richtige Paket installieren,
 jedoch bricht es immer ab:

 Preparing to replace kdelibs-data 4:3.1.4-1 (using
 .../kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb) ...
 Unpacking replacement kdelibs-data ...
 dpkg: error processing
 /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb (--unpack):
   trying to overwrite `/usr/share/mimelnk/application/x-cue.desktop',
 which is also in package k3b
 dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
 Errors were encountered while processing:
   /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Ich hatte das Problem vorgestern auch, ich hab dann erstmal k3b vom 
System entfernt. Dann konnte ich die kdelibs-Pakete installieren. 
Danach habe ich k3b noch mal neu installiert.

Gruß, Marc

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Re: K3b findet Geräte nicht

2003-09-08 Thread Marc Hinrichs
Am Montag, 8. September 2003 17:22 schrieb Joerg Arlandt:

 Gleiche Version des Kernels?
 Was war das vorher für eine Version?
 Und welche Version jetzt?
 Hast Du evt. den 2.6 ausprobiert?

Gleiche Kernel-Version (2.4.20)

 Was ist, wenn Du k3b danach suchen läst?
 Hast Du DVD/CDROM? Wie wird dieses Laufwerk erkannt?

Suchen mit k3b bringt auch nichts, ich habe einen Brenner und ein DVD- 
Laufwerk beide mit SCSI- Emulation, beide werden nicht erkannt. Ich 
habe jetzt allerdings auch festgestellt, daß sich die Laufwerke auch 
nicht normal mounten lassen:

hunte:~# mount -t iso9660 /dev/scd0 /mnt
mount: /dev/scd0 ist kein gültiges blockorientiertes Gerät

 poste mal:
 ll /usr/bin/cdre*

ll? Was ist das denn für ein Befehl?

Also wie's aussieht hat das Problem größere Auswirkungen als, daß nur 
k3b nicht funktioniert. Ich muss mich wohl noch mal hinsetzen und 
gucken, was ich da vergessen habe.

Grüsse

Marc 


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K3b findet Geräte nicht

2003-09-07 Thread Marc Hinrichs
Hallo,

ich habe einen IDE- Brenner mit SCSI- Emulation am laufen. Nachdem ich 
mir letztens mal wieder einen Kernel kompiliert habe, erkennt k3b das 
Gerät nicht mehr. Lade ich den alten Kernel funktioniert es. Komisch 
ist, dass nur K3b Probleme macht. Wenn ich mit cdrecord nach dem Gerät 
suche, wird es auch gefunden. Brennen mit cdrecord über xcdroast klappt 
wunderbar.
Hab ich vielleicht bei menuconfig irgendwas vergessen? Vielleicht hat ja 
jemand einen Tip.

Marc Hinrichs 


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Logitech Wingman Gamepad (USB)

2003-08-14 Thread Marc Hinrichs
Hallo,

ich habe Probleme mit meinem Logitech Wingman Gamepad, welches über USB 
angeschlossen ist. Ich habe alle erforderlichen Module geladen (usbcore, 
usb-uhci, hid, joydev). Das Pad lässt sich mit jscal kalibrieren und reagiert 
auch auf jstest. Doch ich wollte es dann mit Unreal Tournament 2003 und XMame 
ausprobieren, und es hat nicht funktioniert. Komischerweise funktioniert es 
mit zsnes.

Bin für jede Hilfe dankbar,

Marc Hinrichs


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regelmäßiger Stillstand des Rechners durch Festplattenzugriff

2003-07-24 Thread Marc Hinrichs
Hallo,

Seit einiger Zeit (ich weiss nicht genau seit wann, sonst wäre ich dem Problem 
vermutlich näher) habe ich folgendes Problem:
Von Zeit zu Zeit (vielleicht 5 mal die Stunde) habe ich einen 
Festplattenzugriff, der ca 5 sek dauert. Während dieser Zeit steht alles 
andere still (grafische Oberfläche, Maus, Tastatur). Dieses Problem tritt 
anscheinend nur unter KDE auf. Ich habe die letzten beiden Tage Sawfish 
anstelle von KDE benutzt, ohne dass sich das Problem zeigte. Es scheint auch 
nicht an eine bestimmte Anwendung gebunden zu sein, es tritt auf egal was ich 
gerade mache.

Es wäre schön, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte, denn das nervt mich 
zur Zeit ziemlich.

MfG Marc

P.S:

Ich arbeite auf einem Debian testing/unstable System, wobei nur KDE und KDE- 
bezogenes aus unstable kommt.

AMD Athlon 1,2 GHz
256 MB RAM

2.4.20 Kernel
KDE 3.1.2
ext3 


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Re: regelmäßiger Stillstand des Rechners durch Festplattenzugriff

2003-07-24 Thread Marc Hinrichs
Am Donnerstag, 24. Juli 2003 16:44 schrieb Stefan Baehre:

 Schau mal ins Syslog. Ich wette, da landet jedesmal eine
 Fehlermeldung des IDE-Systems. Die Verzögerung dürfte durch einen
 Reset nach dem Fehler entstehen.

Hab ich mir angeguckt und habe nichts dementsprechendes gefunden.
Nachdem ich jetzt aber e2fsck auf meiner /home- Partition laufen lassen habe, 
ist der Fehler noch nicht wieder aufgetaucht.

Trotzdem Danke,

Marc


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Re: Need help getting sound working

2003-07-13 Thread Marc Hinrichs
Am Freitag, 11. Juli 2003 17:12 schrieb Chris Metzler:

 BTW, ESD is the sound-mixer-of-choice for Gnome.  If you run Gnome, you
 almost certainly have ESD running.  KDE uses its own sound mixer daemon,
 called arts.  Programs that are part of Gnome will want to send their
 sound output to ESD, while KDE programs will want to send their sound
 output to arts.  XMMS is not part of either.  I don't run KDE and know
 next-to-nothing about arts, or whether there should be an output plugin
 for XMMS to talk to arts.  Maybe someone here can comment about that.

To let xmms talk to arts, one should install xmmsarts and select the arts 
output plugin in xmms (libartsout.so). 
A few time ago I hadn't done this on my machine, I used the alsa plugin 
before. When running xmms and kmix (mixer for arts) together, my sytem always 
crashed. So I think it's better to use this plugin when running KDE.

Marc


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