Re: SATA Problem mit Asus A8V-VM Board

2006-06-02 Thread Mario Vogl
Am Freitag, 2. Juni 2006 09:34 schrieb Lars Schimmer:

 Diese OnBoard Raid Chips sind meistens alles reine Software RAIDs, die
  unter Linux nur schlecht unterstützt werden.
 Besser sind da IMMER reine Harware-RAID Karten (aber mit einem Preis

Ja das dachte ich mir schon ich habe mir mal den 3ware 9500S-4LP oder den 
8506-4LP angeschaut, merkwürdiger weise kosten die beiden gleichviel und 
das wo doch der 9000er schneller ist, oder habe ich das jetzt irgendetwas 
wichtiges übersehen?
Mal noch eine andere Frage diese Controller haben einen PCI 64bit anschluss, 
in der LinuxUser und auf einer Webseite stand aber drin das man die auch im 
32Bit Steckplatz betreiben könnte, wirkt sich das den sehr auf die 
Geschwindigkeit aus? Ich hab nähmlich vor die Home-Verzeichnisse von 2-3 
Rechnern (nicht User) auf dem Server zulegen und quasi immer auf dem Server 
zu arbeiten.

 150 Euro deutlich teuer) oder Linux Software RAID, bei dem die HDs vom

 Controller her wie normale SATA HDs angeschlossen sind.
 Wenn keine der CDs die SATA HDs erkennt, ist der Chipsatz leider zu neu.
 Kannst ja nochmal eine www.grml.org testen, die ist auch recht neu.
 Ansonsten hilft es nur, das System nicht an dem MoBo aufzusetzen, den
 SATA treiber einbauen und dann die HDs umsetzen, sehr lästig.

Ne, diese Lösung fällt bei mir mangels tieferer Kenntnisse des ganzen und 
leider auch mangelnder Zeit aus.

  Hoffe ihr könnte mir helfen.

 Hinweis: A8N-SLI Premium hat auch 8 SATA Ports, ist teuerer, tut aber
 hier mit Linux SoftwareRAID bisher einwandfrei.

Klingt auch nicht schlecht, wie sieht es denn da mit möglichst einfachem 
anfänger freundlichen in Betrieb nehmen des Software-Raid aus?
Und vor allem funktioniert da mit dem Debian die höhere SATA2 
Geschwindigkeit denn der Controller von 3ware hat ja leder nur die 150MB/s.
Macht das überhaupt für meinen Anwendungsfall einen unterschied ob ich jetzt 
150MB/s oder 300MB/s habe?
Die Rechner werden übrigends mit Gigabit Netzwerk verbunden und der Server 
hatte eine 3000MHz CPU und 1 GB RAM, recht das für das Sofware Raid 5?

gruß
Mario Vogl



SATA Problem mit Asus A8V-VM Board

2006-06-01 Thread Mario Vogl
Hallo,

ich habe mir ein neuen Rechner mit dem Asus A8V-VM zusammengestellt. Er soll 
als File- und Printserver für ein Linux (mit NFS) und Windows (mit Samba) 
Netzwerk fungieren.
Mein Plan war es mit 4 Festplatten ein RAID 5 aufzubauen, deshalb habe ich 
extra ein Board gekauft welches RAID 5 kann, Asus nur deshalb weil ich 
bisher immer gute Erfahrungen damit hatte.
Das Problem ist nur das keine der Linuxversionen die ich getestet habe die 
Festplatten erkennt, weder als RAID (auch nicht 1 oder 0 ) noch wenn ich 
die 4 Platten einfach ohne RAID anschließe.
Getestet habe ich Debian 3.1 (mein Wunsch-OS für den Server), Kubuntu 5.10, 
Knoppix 4.02, Eisfair, Suse 10.0 aber keines hat die Festplatten gefunden.
Kennt jemand von euch einen Weg wie man mit dem Board das RAID 5 zum laufen 
kriegen kann?
In der beiliegenden CD waren zwar auch Treiber für Linux dabei welches 
jedoch nur mit Kernel neukompilieren klappen würde und dann nach der 
Readme.txt vermutlich auch nur als RAID 1 oder 0. Der Controller Chip 
müsste ein VIA VT8251 sein.

Oder das ich das Board erst seit gestern habe, kann mir jemand eine 
Möglichkeit empfehlen wie ich Hardwaremäßig ein RAID 5 realisieren kann 
entweder mit anderem Board oder RAID Controller der Problemlos unter Debian 
läuft?
Ach ja die 4 Festplatten wären übrigends SATA2.

Hoffe ihr könnte mir helfen.

gruß
Mario Vogl



SATA Problem mit Asus A8V-VM Board

2006-06-01 Thread Mario Vogl
Hallo,

ich habe mir ein neuen Rechner mit dem Asus A8V-VM zusammengestellt. Er soll 
als File- und Printserver für ein Linux (mit NFS) und Windows (mit Samba) 
Netzwerk fungieren.
Mein Plan war es mit 4 Festplatten ein RAID 5 aufzubauen, deshalb habe ich 
extra ein Board gekauft welches RAID 5 kann, Asus nur deshalb weil ich 
bisher immer gute Erfahrungen damit hatte.
Das Problem ist nur das keine der Linuxversionen die ich getestet habe die 
Festplatten erkennt, weder als RAID (auch nicht 1 oder 0 ) noch wenn ich 
die 4 Platten einfach ohne RAID anschließe.
Getestet habe ich Debian 3.1 (mein Wunsch-OS für den Server), Kubuntu 5.10, 
Knoppix 4.02, Eisfair, Suse 10.0 aber keines hat die Festplatten gefunden.
Kennt jemand von euch einen Weg wie man mit dem Board das RAID 5 zum laufen 
kriegen kann?
In der beiliegenden CD waren zwar auch Treiber für Linux dabei welches 
jedoch nur mit Kernel neukompilieren klappen würde und dann nach der 
Readme.txt vermutlich auch nur als RAID 1 oder 0. Der Controller Chip 
müsste ein VIA VT8251 sein.

Oder das ich das Board erst seit gestern habe, kann mir jemand eine 
Möglichkeit empfehlen wie ich Hardwaremäßig ein RAID 5 realisieren kann 
entweder mit anderem Board oder RAID Controller der Problemlos unter Debian 
läuft?
Ach ja die 4 Festplatten wären übrigends SATA2.

Hoffe ihr könnte mir helfen.

gruß
Mario Vogl



Re: NFS braucht über 6 Minuten

2006-01-29 Thread Mario Vogl
Am Freitag, 27. Januar 2006 07:34 schrieb Wolf Wiegand:

  3344 ?Ss 0:00 /sbin/portmap
  das heiß doch das der lauft oder irre ich mich da?

 Ja, ist so in Ordnung. Tritt das Problem auch auf, wenn Du nfs manuell
 stoppst und wieder startest? Falls ja, starte nfs mal mit

 # strace -f /etc/init.d/nfs-kernel-server start

 Dabei müsste man verfolgen können, wo genau es hängt. Poste dann mal die
 letzten Paar Zeilen vor dem 'Hänger' hier.

Also das Problem tritt eigentlich nur auf wenn die anderen Rechner aus sind 
und ich meinen Rechner starte aber auch wenn ich nfs manuell wie oben 
starte. Wenn jedoch ein anderer Rechner an ist dann startet er den Rechner 
bzw. nfs recht zügig.
Hier mal die Zeilen wo er hängen bleibt:

[pid 12632] open(/lib/tls/libnss_dns.so.2, O_RDONLY) = 4
[pid 12632] read(4, 
\177ELF\1\1\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\3\0\3\0\1\0\0\0\240\16..., 512) = 512
[pid 12632] fstat64(4, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=13976, ...}) = 0
[pid 12632] old_mmap(NULL, 12704, PROT_READ|PROT_EXEC, MAP_PRIVATE, 4, 0) = 
0x401a2000
[pid 12632] old_mmap(0x401a5000, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|
MAP_FIXED, 4, 0x3000) = 0x401a5000
[pid 12632] close(4)= 0
[pid 12632] access(/etc/ld.so.nohwcap, F_OK) = -1 ENOENT (No such file or 
directory)
[pid 12632] open(/lib/tls/libresolv.so.2, O_RDONLY) = 4
[pid 12632] read(4, 
\177ELF\1\1\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\3\0\3\0\1\0\0\0\220)\0..., 512) = 512
[pid 12632] fstat64(4, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=64924, ...}) = 0
[pid 12632] old_mmap(NULL, 73640, PROT_READ|PROT_EXEC, MAP_PRIVATE, 4, 0) = 
0x401a6000
[pid 12632] old_mmap(0x401b5000, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|
MAP_FIXED, 4, 0xf000) = 0x401b5000
[pid 12632] old_mmap(0x401b6000, 8104, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|
MAP_FIXED|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0x401b6000
[pid 12632] close(4)= 0
[pid 12632] munmap(0x40194000, 56337)   = 0
[pid 12632] socket(PF_INET, SOCK_DGRAM, IPPROTO_IP) = 4
[pid 12632] connect(4, {sa_family=AF_INET, sin_port=htons(53), 
sin_addr=inet_addr(217.237.151.97)}, 28) = 0
[pid 12632] send(4, 
\346\320\1\0\0\1\0\0\0\0\0\0\003102\003123\003168\0031..., 46, 0) = 46
[pid 12632] gettimeofday({1138573770, 788811}, NULL) = 0
[pid 12632] poll([{fd=4, events=POLLIN}], 1, 5000) = 0
[pid 12632] send(4, 
\346\320\1\0\0\1\0\0\0\0\0\0\003102\003123\003168\0031..., 46, 0) = 46
[pid 12632] gettimeofday({1138573775, 789711}, NULL) = 0
[pid 12632] poll([{fd=4, events=POLLIN}], 1, 5000) = 0
[pid 12632] close(4)= 0
[pid 12632] socket(PF_FILE, SOCK_STREAM, 0) = 4
[pid 12632] connect(4, {sa_family=AF_FILE, path=/var/run/.nscd_socket}, 
110) = -1 ENOENT (No such file or directory)
[pid 12632] close(4)= 0
[pid 12632] open(/etc/hosts, O_RDONLY) = 4
[pid 12632] fcntl64(4, F_GETFD) = 0
[pid 12632] fcntl64(4, F_SETFD, FD_CLOEXEC) = 0
[pid 12632] fstat64(4, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=271, ...}) = 0
[pid 12632] mmap2(NULL, 131072, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|
MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0x401b8000
[pid 12632] read(4, 127.0.0.1 localhost alias bellda..., 131072) = 271
[pid 12632] read(4, , 131072) = 0
[pid 12632] close(4)= 0
[pid 12632] munmap(0x401b8000, 131072)  = 0
[pid 12632] socket(PF_INET, SOCK_DGRAM, IPPROTO_IP) = 4
[pid 12632] connect(4, {sa_family=AF_INET, sin_port=htons(53), 
sin_addr=inet_addr(217.237.151.97)}, 28) = 0
[pid 12632] send(4, 
\346\321\1\0\0\1\0\0\0\0\0\0\003102\003123\003168\0031..., 46, 0) = 46
[pid 12632] gettimeofday({1138573780, 792654}, NULL) = 0
[pid 12632] poll(

Dieses poll bleibt dann ein paar Sekunden, dann kommen die Zeilen die 
zwischen den polls sind und dann bleibt er wieder einige Sekunden beim 
nächsten poll stehen usw. Ich vermute jetzt mal das es einfach eine 
voreingestellte anzahl an versuchen für einen Verbindungsaufbau ist 
richtig? Kann man diese Zahl nicht irgendwie reduzieren?

gruß
Mario Vogl



Re: NFS braucht über 6 Minuten

2006-01-29 Thread Mario Vogl
Am Freitag, 27. Januar 2006 16:15 schrieb Werner Zacherl:

  ich vermute du beziehst dich auf Rechnernamen in der /etc/exports
  richtig? ich verwende aber keine Namen in der Datei ich gebe immer
  die IP direkt an da es nur ein kleines 4 Rechner Netzwerk ist ist es
  mir zu viel aufwand einen Nameserver einzurichten bzw. in allen
  Rechnern in etc/hosts die Namen einzutragen. Außerdem dachte ich
  bisher immer das es mit IPs generell weniger Probleme gibt
  Ach ja ich benutzte statische IPs die ich selber vergeben habe und
  alle nacheinander folgen 192.168.123.101 bis .104
  Die vier Rechner sind über einen Switch mir Kabeln verbunden also ein
  DHCP Server kann mir eigentlich nicht dazwischen funken. Ich weiß ja
  nicht ob es wichtig ist aber im normal Fall läuft kein zweiter
  Rechner wenn ich einen starte, es sei denn ich brauche irgendwann die
  Saten von meinem File-Server (Suse9.1) dann starte ich den auch noch.

 Also wenn ich es richtig verstehe, ist dein Datenserver nicht an, wenn
 Du deinen Rechner startest.

 Einfach ne Vermutung. Deine Mountpunkte zum Datenserver stehen in der
 fstab mit auto-Eintrag.
 Dann sucht nfs nach dem Server ( den er nicht finden kann, da aus) und
 dies dauert.
 Kann jetzt aber auch ganz daneben liegen:-)

Diese Überlegung hatte ich auch schon, deshalb stehen in meiner fstab die 
NFS einträge auch so:
192.168.123.102:/home/daten /home/mario/daten   nfs 
rw,user,noauto,exec 0   0

nur leider dauert der start immer noch so lange

gruß
Mario Vogl



Re: NFS braucht über 6 Minuten

2006-01-26 Thread Mario Vogl
Am Mittwoch, 25. Januar 2006 23:45 schrieb Wolf Wiegand:
 Hallo!

 Mario Vogl wrote:
  jedesmal wenn ich meinen Rechner (Sarge) starte
  oder /etc/init.d/nfs-kernel-server starte dann dauert das immer über 6
  Minuten bis er gestartet ist.

 Portmap läuft?

Ich kenne mich leider nicht so gut aus wie man so was nachschauen kann, aber 
wenn ich ps ax in der Konsole eingebe dann enthält eine Zeile:
3344 ?Ss 0:00 /sbin/portmap
das heiß doch das der lauft oder irre ich mich da?

gruß
Mario Vogl



Re: NFS braucht über 6 Minuten

2006-01-26 Thread Mario Vogl
Am Mittwoch, 25. Januar 2006 23:39 schrieb Joerg Friedrich:

  jedesmal wenn ich meinen Rechner (Sarge) starte
  oder /etc/init.d/nfs-kernel-server starte dann dauert das immer über 6
  Minuten bis er gestartet ist.
  Ist das normal? Wenn ja, kann man das vielleicht trotzdem, vor allem
  beim Bootvorgang nicht irgendwie beschleunigen?

 Nein, das ist sicher nicht normal, klingt nach Problemen bei der
 Namensauflösung.

ich vermute du beziehst dich auf Rechnernamen in der /etc/exports richtig? 
ich verwende aber keine Namen in der Datei ich gebe immer die IP direkt an 
da es nur ein kleines 4 Rechner Netzwerk ist ist es mir zu viel aufwand 
einen Nameserver einzurichten bzw. in allen Rechnern in etc/hosts die Namen 
einzutragen. Außerdem dachte ich bisher immer das es mit IPs generell 
weniger Probleme gibt
Ach ja ich benutzte statische IPs die ich selber vergeben habe und alle 
nacheinander folgen 192.168.123.101 bis .104
Die vier Rechner sind über einen Switch mir Kabeln verbunden also ein DHCP 
Server kann mir eigentlich nicht dazwischen funken. Ich weiß ja nicht ob es 
wichtig ist aber im normal Fall läuft kein zweiter Rechner wenn ich einen 
starte, es sei denn ich brauche irgendwann die Saten von meinem File-Server 
(Suse9.1) dann starte ich den auch noch.

gruß
Mario Vogl



Re: NFS braucht über 6 Minuten

2006-01-26 Thread Mario Vogl
Am Mittwoch, 25. Januar 2006 23:39 schrieb Joerg Friedrich:

  jedesmal wenn ich meinen Rechner (Sarge) starte
  oder /etc/init.d/nfs-kernel-server starte dann dauert das immer über 6
  Minuten bis er gestartet ist.
  Ist das normal? Wenn ja, kann man das vielleicht trotzdem, vor allem
  beim Bootvorgang nicht irgendwie beschleunigen?

 Nein, das ist sicher nicht normal, klingt nach Problemen bei der
 Namensauflösung.

ich vermute du beziehst dich auf Rechnernamen in der /etc/exports richtig? 
ich verwende aber keine Namen in der Datei ich gebe immer die IP direkt an 
da es nur ein kleines 4 Rechner Netzwerk ist ist es mir zu viel aufwand 
einen Nameserver einzurichten bzw. in allen Rechnern in etc/hosts die Namen 
einzutragen. Außerdem dachte ich bisher immer das es mit IPs generell 
weniger Probleme gibt
Ach ja ich benutzte statische IPs die ich selber vergeben habe und alle 
nacheinander folgen 192.168.123.101 bis .104
Die vier Rechner sind über einen Switch mir Kabeln verbunden also ein DHCP 
Server kann mir eigentlich nicht dazwischen funken. Ich weiß ja nicht ob es 
wichtig ist aber im normal Fall läuft kein zweiter Rechner wenn ich einen 
starte, es sei denn ich brauche irgendwann die Saten von meinem File-Server 
(Suse9.1) dann starte ich den auch noch.

gruß
Mario Vogl



NFS braucht über 6 Minuten

2006-01-25 Thread Mario Vogl
Hallo,

jedesmal wenn ich meinen Rechner (Sarge) starte 
oder /etc/init.d/nfs-kernel-server starte dann dauert das immer über 6 
Minuten bis er gestartet ist.
Ist das normal? Wenn ja, kann man das vielleicht trotzdem, vor allem beim 
Bootvorgang nicht irgendwie beschleunigen?

gruß
Mario Vogl



Pfadangabe für Programme unter KDE setzen?

2005-10-27 Thread Mario Vogl
Hallo,

ich habe ein Problem, wie kann ich bei Debian die Pfade setzen in denen nach 
Programmen gesucht werden soll?
Soweit ich weiß geht das doch in /etc/.profiles da habe ich das auch 
reingeschrieben, nur es klappt nicht, bzw nur wenn ich mich auf der konsole 
anmelde. Starte ich aber KDE oder Gnome über kdm dann sind die Pfade wieder 
auf standart gesetzt wie mir set angezeigt hat.
Ich habe auch schon in ~/.bash_profile den entsprechenden Pfad gesetzt aber 
auch da tut sich nichts.
Wenn ich den Pfad selber mit export PATH setzte dann klappt es auch unter 
KDE, solange ich das Fenster offen habe. Aber das ich ja auch nicht 
wirklich eine Lösung oder?
Ich hoffe sehr das jemand von euch mir helfen kann, da ich auch bei google 
nicht wirklich was anderes gefunden habe als den hinweis das man das 
in /etc/.profiles setzt.

gruß
Mario



Sony DSC-S50 unter Debian

2005-09-22 Thread Mario Vogl
Hallo,

ich habe noch ein Problem mit Debian 3.1, wie kann ich auf meine Digicam am 
USB Anschluss zugreifen? Unter SuSE hab ich das Ding einfach angesteckt und 
ein paar Sekunden später hatte ich eine Konqueror verlinkung auf dem 
Desktop und konnte problemlos als usb-storages darauf zugreifen.
Wie mache ich das nun unter Debian?

Ich hab den 2.6.8er kernel der bei der Installation auswählbar ist 
installiert, und an USB Paketen habe ich folgendes installiert weil ich 
dachte das würde vielleicht helfen:
libusb-0.1-4
usb-modules-2.6.8-2-386-di
usbmount
usb-storage-modules-2.6.8-2-386-di
usbutils
usbview

Ich hab schon bei google gesucht aber nicht wirklich was passendes gefunden.
Wenn ich usbview aufrufe dann wird mir die Kamera dort auch richtig 
angezeigt angezeigt und angeblich auf /proc/bus/usb/devices eingestellt 
sein. Nur ist dieses devices eine datei mit 0kB und auch die anderen 
Verzeichnisse 001 - 005 sind alle leer
wenn ich mount eingebe erhalte ich folgendes:
...
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)

Also schein der Rechner die Kamera doch zu erkennen...fehlen mir noch 
irgendwelche Pakete oder wie muss ich das sonnst machen damit ich Zugriff 
darauf habe?

gruß
Mario



Sony DSC-S50 unter Debian

2005-09-22 Thread Mario Vogl
Hallo,

ich habe noch ein Problem mit Debian 3.1, wie kann ich auf meine Digicam am 
USB Anschluss zugreifen? Unter SuSE hab ich das Ding einfach angesteckt und 
ein paar Sekunden später hatte ich eine Konqueror verlinkung auf dem 
Desktop und konnte problemlos als usb-storages darauf zugreifen.
Wie mache ich das nun unter Debian?

Ich hab den 2.6.8er kernel der bei der Installation auswählbar ist 
installiert, und an USB Paketen habe ich folgendes installiert weil ich 
dachte das würde vielleicht helfen:
libusb-0.1-4
usb-modules-2.6.8-2-386-di
usbmount
usb-storage-modules-2.6.8-2-386-di
usbutils
usbview

Ich hab schon bei google gesucht aber nicht wirklich was passendes gefunden.
Wenn ich usbview aufrufe dann wird mir die Kamera dort auch richtig 
angezeigt angezeigt und angeblich auf /proc/bus/usb/devices eingestellt 
sein. Nur ist dieses devices eine datei mit 0kB und auch die anderen 
Verzeichnisse 001 - 005 sind alle leer
wenn ich mount eingebe erhalte ich folgendes:
...
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)

Also schein der Rechner die Kamera doch zu erkennen...fehlen mir noch 
irgendwelche Pakete oder wie muss ich das sonnst machen damit ich Zugriff 
darauf habe?

gruß
Mario



deb paket installieren

2005-09-20 Thread Mario Vogl
Hallo,

das ist jetzt vielleicht eine dumme Frage, aber da ich erst seit kurzen von 
SuSE auf Debian 3.1 umgestiegen bin kenne ich mich mit der Paketverwaltung 
von Debian noch nicht so gut aus.
Wie kann ich eine aus dem I-Net runtergeladene deb Datei installieren? Unter 
SuSE gab es dafür im Kontextmenü extra einen Eintrage bei debian leider 
nicht.
Ich habe wohl inzwischen rausgefunden das man das Verzeichnis in dem sich 
die datei befindet in die sources list aufnehmen muß, nur kriege ich das 
leider nicht hin.
wenn ich apt-setup eingebe und dann dateisystem auswähle erhalte ich unten 
stehende Meldung, als Verzeichnis habe 
ich /home/mario/daten/archiv/Debian_install angegeben und die unten 
verlangten unterverzeichnisse habe ich auch schon manuel angelegt. Wenn ich 
es richtig verstehe fehlt mir doch nur die datei Packages.gz oder ist das 
ein Platzhalter für die eigentlichen Packete?

hoffe ihr könnt mir da weiterhelfenich wollte doch nur ein kleines deb 
Paket installieren was auf den DVDs nicht dabei ist.

gruß
Mario

***
Der Zugriff auf das Debian Archiv ist fehlgeschlagen.
Beim Versuch mit Ihren eingegebenen Daten auf das Debian-Archiv zuzugreifen, 
gab das Debian Paket-Management-Tool (apt) den folgenden Fehler zurück. Die 
Fragen werden Ihnen nochmals gestellt.
Konnte 
file:/home/mario/daten/archiv/Debian_install/dists/stable/main/binary-i386/Packages.gz
 
nicht holen Datei nicht gefunden W: Kann nicht auf die Liste file: 
stable/main Packages 
(/var/lib/apt/lists/_home_mario_daten_archiv_Debian%5finstall_dists_stable_main_binary-i386_Packages)
 
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) 
W: Kann nicht auf die Liste file: stable/main Packages  
(/var/lib/apt/lists/_home_mario_daten_archiv_Debian%5finstall_dists_stable_main_binary-i386_Packages)
 
der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) 
W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu 
lösen E: Einige Indexdateien konnten nicht heruntergeladen werden, sie 
wurden ignoriert oder alte an ihrer Stelle benutzt.  



Re: deb paket installieren

2005-09-20 Thread Mario Vogl
Hallo,

erst mal vielen dank für die schnellen und sehr hilfreichen antworten, hab 
es jetzt hinbekommen das Paket mit dpkg zu installieren.

Ich hab es auch noch mit der Repository variante in dem howto versucht, und 
als ich die beiden dateien hatte hat apt auch nicht mehr gemeckert, nur 
wenn ich versuche das Paket unter Synaptic suchen zu lassen findet er es 
leider trotzdem nicht :-(
Falls jemand einen tip hat warum das so ist wäre ich ihm dankbar, ansonsten 
klappt es ja auch mit dpgk

gruß
Mario



Kyocera Mita 1020D Drucker

2005-08-21 Thread Mario Vogl
Hallo,

ich habe vor ein paar tagen Debian Sarge (die volle Version) auf meinem 
Rechner installiert und wollte eben meinen Laser-Drucker mit cups 
konfigurieren und bin auf ein Problem gestoßen. Ich kann bei Hersteller 
nicht Kyocera Mita auswählen sondern nur Kyocera und da gibt es dann 
meinen Drucker nicht zur auswahl... auf einem anderen Rechner habe ich 
noch Suse 9.1 drauf (ich will gerade auf Debian wechseln) und da konnte 
ich meinen Kyocera Mita Drucker auswählen.
Hat einer von euch eine Idee warum in der doch eigentlich neueren Version 
von Debian gegenüber Suse mein Drucker nicht mehr in der auswahl ist? 
oder muss ich nur noch irgend ein Packet nachinstallieren?
Wenn nicht welches Druckermodell kann ich ansonnsten noch nehmen um an 
alle funktionen (Duplex, usw.) des Druckers zu kommen?

gruß
Mario Vogl



Kyocera Mita 1020D Drucker

2005-08-21 Thread Mario Vogl
Hallo,

ich habe vor ein paar tagen Debian Sarge (die volle Version) auf meinem 
Rechner installiert und wollte eben meinen Laser-Drucker mit cups 
konfigurieren und bin auf ein Problem gestoßen. Ich kann bei Hersteller 
nicht Kyocera Mita auswählen sondern nur Kyocera und da gibt es dann 
meinen Drucker nicht zur auswahl... auf einem anderen Rechner habe ich 
noch Suse 9.1 drauf (ich will gerade auf Debian wechseln) und da konnte 
ich meinen Kyocera Mita Drucker auswählen.
Hat einer von euch eine Idee warum in der doch eigentlich neueren Version 
von Debian gegenüber Suse mein Drucker nicht mehr in der auswahl ist? 
oder muss ich nur noch irgend ein Packet nachinstallieren?
Wenn nicht welches Druckermodell kann ich ansonnsten noch nehmen um an 
alle funktionen (Duplex, usw.) des Druckers zu kommen?

gruß
Mario Vogl



Re: Kyocera Mita 1020D Drucker

2005-08-21 Thread Mario Vogl
Vielen dank für eure schnellen Antworten, jetzt hab ich es hinbekommen

gruß
Mario Vogl