Re: Pltzlich erhhter load - durch neues sshd? (Fortsetzung von ... - ducht nichts?)
Ich habe gestern abend den neusten sshd aus dem stable installiert (sshd version OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-1.woody.3). [vorher hatte ich wie schon früher erwähnt woody.2] Seitdem hat sich das Problem jedoch nicht verbessert oder gelöst. Und irgendwie kann ich auf http://www.debian.org/security/ auch nichts entdecken, dass die Änderungen von .2 nach .3 beschreibt. Um dem Problem bzw. seiner Lösung nun mal näher zu kommen eine generelle Frage: Was geht alles in den load ein? Jedes Prog das immer 100% CPU ziehen möchte mit 1. Soweit ich weiß geht auch die HD-Auslastung mit ein? (Richtig?) Was sonst noch? [Die HD-Access-Leuchte sehe ich von hieraus leider nicht, aber ich werde bei der nächsten Gelegenheit das mal überprüfen, ob da etwas auf der HD rummschreibt] Ich habe mir überlegt den sshd mal testweise selbst zu bauen, aber ich finde auf www.openssh.org keine patches oder infos über die Probs die mit den Updates von Debian behoben werden sollten. Finde ich mich blos nicht auf der Seite zurecht oder gibts die Patches woanders? Bei google gibts zwar einige Patches, aber irgendwie war ich nicht in der Lage herauszufinden welche Patches ich alle über den source von welcher Version schicken muss um einen möglichst sicheren sshd zu erhalten oder reicht eine aktuelle devel-version per cvs? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2.Computer als Datenbunker ?
On Mon, 22 Sep 2003 15:03:40 +0200 M G Berberich [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Am Monday, den 22. September 2003 11:36:59 schrieb Stefan Waidele jun.: Peter Schubert wrote: [...] Wie kriege ich den zweiten PC dazu, auch ohne Tastatur dann hochzufahren, damit eben bloß der Kasten mit dem Ethernetkabel unterm Schreibtisch steht? In fast jedem BIOS gibts eine Option, die das Starten ohne Tastatur erlaubt. 'Halt on no errors' oder so ähnlich heißt das meistens. Strom brauchst Du auch noch :) Die Grafikkarte würde ich drinlassen, denn falls Dein 'Bunker' ein Problem hat und ssh nicht geht ist es gut wenn man einen Monitor anschließen kann. Strom? Es gibt doch power over ethernet. ;) Ne mal im ernst: Graka würde ich auch drinn lassen, in irgendeiner Ecke findet sich bestimmt noch eine total zugestaubte S3-Gummelgrafik von 1995 für ne Konsole reichts locker. Konsole auf dem ttyS0 ist auch hilfreich, da es doch schonmal vorkommen kann, dass der Zugrif per Netzwerk nichtmehr funzt. Hast du dir mal Gedanken über Stromausfall gemacht? Also AlwaysOn im BIOS an, nen Dateisystem mit Journaling (z.B. ext3). Naja... ne USV ist für Privatgebrauch wohl nicht unbedingt notwending. Man kann natürlich auch die Konsole auf eine serielle Schnittstelle legen. MfG bmg -- Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich sen wird: I bin sowieso dagegn! | [EMAIL PROTECTED] (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) | www.fmi.uni-passau.de/~berberic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USBStick mounten
On Mon, 22 Sep 2003 12:30:20 +0200 Frederic Jaeckel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe hier einen USB-Stick den ich als usb-storage-0 initialisiert habe. TestRechner:~# cat /proc/scsi/usb-storage-0/1 Host scsi1: usb-storage Vendor: FREECOM Product: USB-2 Drive Serial Number: 2B3D11100FW15006992AC7 Protocol: Transparent SCSI Transport: Bulk GUID: 07abfc03100f015006992ac7 Attached: Yes Nun ist die Frage: wie mounte ich diesen stick auf rw? FS=FAT modprobe usb-storage mount /dev/sda1 /mnt So gehts zumindest bei mir. Falls das nicht hilft evtl ein: mount -t vfat -o rw /dev/sda1 /mnt Wenn sda1 nicht stimmt muss das natürlich entsprechend verändert werden, je nachdem was wo drannhängt. MfG Frederic Jaeckel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsamer RAMverbrauch/checksecuriy+apache
On Sun, 21 Sep 2003 13:18:46 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2003-09-20 14:08:04, schrieb Mater: Hi allerseits, ich habe in den letzten Tagen ein sehr merkwürdiges verhalten eines frisch installierten Debian-systems beobachten müssen. Folgende Situation: Die Situation läßt sich entschärfen, wenn Du Zeilenumbrüche verwendest ! Auch wenn 'mutt' sauber umbricht, einigen haben probleme das zu lesen. k k habs verbessert.. oder zumindest versucht :) Jeden Mogen ca halb 7 steigt der RAMverbrauch (der wirklich belegte RAM ohne Buffer und Cache) von 8MB auf 30MB an. Das bleibt solange so, bis ich den apache neustarte. Ich habe herausgefunden, dass das offenbar durch checksecurity hervorgerufen wird, was in /etc/cron.daily/standard jeden Morgen um 6:25 aufgerufen wird. Auch wenn ich diese Kommando per Hand ausführe steigt der RAM-verbrauch auf 30Mb und bleibt auch so, nachdem sich das Prog beendet hat. Restarte ich dann den apache sind wir wieder bei 8MB. Das kann ich beliebig oft wiederholen. ?!?! Was hat das miteinander zu tun? Auf meiner pgsql und meinem Fileserver geht die Konsumation auf über 400 MByte hoch. Ist die all-morgentliche Aufräumaktion eines Linux- Systems. Nur was hats mit apache zu tun?! Und damit wären wir bei Problem nummer 2: Wie finde ich raus wer wirklich wieviel vom RAM verbraucht? Den 'wirklichen Ramverbrauch' bemesse ich mit cat /proc/meminfo | grep Mem: | awk '{ print $3-$6-$7 }' [Ausgabe in Byte], was mir ja eigentlich den belegten RAM ohne Buffer und Caches ausgeben sollte. Auf besagtem 64Mb system erhalte ich damit rund 8MB. Addiere ich alle TRS-Werte aus ps faxv mit ASD=0;for VAL in `ps faxv | awk '{print $6}' | grep -v TRS` ;do ASD=$(($ASD+$VAL));done;echo $ASD [Ausgabe in Kilobyte] erhalte ich ca 7,8MB. Soweit so gut. Nur nach einem checksecurity liegt der erste Wert bei 30MB, der 2. immenrnoch bei 7,8MB. Auf einem anderen System mit rund 700MB RAM erhalte ich mit der ersten Methode 181MB, mit der zweiten jedoch nur 23MB (dazu kommen afaik noch die shared libs, das kann aber nicht sehrviel sein, auf jeden fall keine 158MB). Als sei das nicht schon komisch genug rechne ich nun die von ps faxv angebenen %MEM-Werte zusammen und komme überschlagsmäßig auf 19% (eher weniger). Das wären bei 700MB RAM 133MB belegt. 181MB=23MB+shared libs=133MB? Für was brauchst Du das ??? Der Speicher wird nach der Aufräumaktion doch sowieso wieder freigegeben. Eben nicht! Da liegt ja das Problem. Der Speicher wird erst wieder freigegben, wenn ich apache neustarte. Bis mir der Ramverbrauch um 10 bzw 14 uhr aufgefallen ist und ich apache neugestartet habe war der RAM mit 30Mb belegt. checksecurity war natürlich schon längt fertig [vermutlich noch vor 6:30] und lief nichtmehr. Ein apache-restart und schupps - alles ist wieder ok. Ein checksecurity und plopp - wieder ist alles DAUERHAFT voll. Wie schon gesagt, ich kanns beleibig oft wiederholen. Den ganzen tag lang wenns sein muss. Und das ist das wirklich komische daran. Ich habe nicht den leichtesten schimmer was checksecurity mit apache zu tun haben könnte. [Anm.: Bei allen 'Messungen' war die Belegung des Swaps gleich] Die wird bei mir gerade mal mit 100 kByte angetastet. 512 MByte Speicher, 100 MByte swap Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Pltzlich erhhter load - durch nichts?
Ich muss hier nochmal in einer 2. Sache nerven. Ebenfalls ein Debian-System: Mir ist jetzt schon bei 2 Debian-Rechnern aufgefallen, dass seid Fr Abend der Load kontinuierlich steigt. Ohne für mich ersichtlichen Grund. Sehr schön sehen kann mans auf: http://schoolbox.hn.org/info/mrtg/cpu.html Bei der 2. Box auf der nun wirklich GARNICHTS läuft außer sshd, cron, syslogd und 2 gettys ist es nicht so deutlich aber immernoch gut wahrnehmbar. Tagelang lag der laod immer bei 0.00 [der Rechner wird momentan nicht benutzt]. Jetzt liegt der load aufeinmal immer bei 0.03-0.06. (Auch im 5 min schnitt). An den Rechnern wurde innerhalb der letzten 2 Wochen nichts verändert. Es läuft nichts, was nicht schon seit dem Booten lief. [Die Last bis Ende August wurde von einem Prog erzeugt das jetzt nichtmehr läuft, das ist also 'gewollt'. Hier folgte der Load ja auch nahezu der CPU-Last] Ich kann mir nicht erklären, warum sich der Load plötzlich so deutlich von der CPU-Last abhebt. Da greift doch nichts auf die Festplatte zu, was früher nicht lief. Außer vielleicht der geupdatete sshd aus Debain stable, den ich auf beiden Rechnern instaliert habe. Könnte das das Problem sein? Ist das bei anderen auch so? MUSS das so sein? Testweise den sshd abschalten möchte ich nicht, da ich ihn sonst nichtmehr anbekomme ;) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Pltzlich erhhter load - durch neues sshd? (Fortsetzung von ... - ducht nichts?)
Wie ich eben hörte tritt das unten beschriebene Prob auch bei anderen Leuten auf, die sshd per apt-get geupdeted haben. Da geht es sogar soweit, dass der load bei 0.7 hängt und alles laggt. Auf der Debian-Seite und bei Google konnte ich nichts finden, was mir/uns da weiterhilft. Wer hats auch und wer hat Rat? -- Original Message: Ich muss hier nochmal in einer 2. Sache nerven. Ebenfalls ein Debian-System: Mir ist jetzt schon bei 2 Debian-Rechnern aufgefallen, dass seid Fr Abend der Load kontinuierlich steigt. Ohne für mich ersichtlichen Grund. Sehr schön sehen kann mans auf: http://schoolbox.hn.org/info/mrtg/cpu.html Bei der 2. Box auf der nun wirklich GARNICHTS läuft außer sshd, cron, syslogd und 2 gettys ist es nicht so deutlich aber immernoch gut wahrnehmbar. Tagelang lag der laod immer bei 0.00 [der Rechner wird momentan nicht benutzt]. Jetzt liegt der load aufeinmal immer bei 0.03-0.06. (Auch im 5 min schnitt). An den Rechnern wurde innerhalb der letzten 2 Wochen nichts verändert. Es läuft nichts, was nicht schon seit dem Booten lief. [Die Last bis Ende August wurde von einem Prog erzeugt das jetzt nichtmehr läuft, das ist also 'gewollt'. Hier folgte der Load ja auch nahezu der CPU-Last] Ich kann mir nicht erklären, warum sich der Load plötzlich so deutlich von der CPU-Last abhebt. Da greift doch nichts auf die Festplatte zu, was früher nicht lief. Außer vielleicht der geupdatete sshd aus Debain stable, den ich auf beiden Rechnern instaliert habe. Könnte das das Problem sein? Ist das bei anderen auch so? MUSS das so sein? Testweise den sshd abschalten möchte ich nicht, da ich ihn sonst nichtmehr anbekomme ;) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pltzlich erhhter load - durch neues sshd? (Fortsetzung von ... - ducht nichts?)
1) [system 2] ps faux USER PID %CPU %MEM VSZ RSS TTY STAT START TIME COMMAND root 1 0.0 0.6 1272 432 ?SSep20 0:17 init [2] root 2 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [keventd] root 3 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [kapmd] root 4 0.0 0.0 00 ?SWN Sep20 0:00 [ksoftirqd_CPU0] root 5 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [kswapd] root 6 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [bdflush] root 7 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [kupdated] root 8 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [kjournald] root90 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [eth1] root 146 0.0 1.2 2036 776 ?SSep20 0:00 /sbin/syslogd root 149 0.0 1.8 1988 1168 ?SSep20 0:01 /sbin/klogd root 164 0.0 1.0 2788 680 ?SSep20 0:00 /usr/sbin/sshd root 19251 0.5 2.8 6412 1760 ?S19:56 0:00 \_ [sshd] mater19253 0.2 2.9 6424 1844 ?S19:56 0:00 \_ [sshd] mater19261 0.5 2.1 2288 1316 pts/1S19:56 0:00 \_ -bash mater19318 0.0 2.4 3512 1512 pts/1R19:56 0:00 \_ p root 167 0.0 0.9 1652 620 ?SSep20 0:00 /usr/sbin/cron root 176 0.0 0.6 1256 396 tty1 SSep20 0:00 /sbin/getty 38400 root 177 0.0 0.6 1256 396 tty2 SSep20 0:00 /sbin/getty -I \0 2) |system 2] top: 19:58:21 up 1 day, 1:56, 1 user, load average: 0.23, 0.12, 0.09 29 processes: 28 sleeping, 1 running, 0 zombie, 0 stopped CPU states: 1.0% user, 0.8% system, 0.0% nice, 98.2% idle Mem: 62516K total,38224K used,24292K free,15576K buffers Swap: 108860K total, 4080K used, 104780K free,11232K cached PID USER PRI NI SIZE RSS SHARE STAT %CPU %MEM TIME COMMAND 19319 mater 15 0 936 936 748 R 1.7 1.4 0:00 top 1 root 9 0 472 432 412 S 0.0 0.6 0:17 init 2 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 keventd 3 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 kapmd 4 root 18 19 00 0 SWN 0.0 0.0 0:00 ksoftirqd_CPU0 5 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 kswapd 6 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 bdflush 7 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 kupdated 8 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 kjournald 90 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 eth1 146 root 9 0 780 776 664 S 0.0 1.2 0:00 syslogd 149 root 9 0 1176 1168 408 S 0.0 1.8 0:01 klogd 164 root 9 0 824 680 648 S 0.0 1.0 0:00 sshd 167 root 8 0 668 620 596 S 0.0 0.9 0:00 cron 176 root 9 0 452 396 396 S 0.0 0.6 0:00 getty 177 root 9 0 452 396 396 S 0.0 0.6 0:00 getty 1) [system 1] top: 20:06:55 up 94 days, 6:23, 1 user, load average: 0.13, 0.27, 0.21 73 processes: 72 sleeping, 1 running, 0 zombie, 0 stopped CPU states: 0.4% user, 0.2% system, 0.0% nice, 99.4% idle Mem:710468K total, 401748K used, 308720K free, 140008K buffers Swap: 498004K total,52860K used, 445144K free,66512K cached PID USER PRI NI SIZE RSS SHARE STAT %CPU %MEM TIME COMMAND 22765 mater 19 0 968 968 752 R 0.3 0.1 0:00 top 21629 ntop 11 0 6628 6628 1416 S 0.1 0.9 3:27 ntop 1 root 8 0 316 288 256 S 0.0 0.0 0:04 init 2 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:04 keventd 3 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 kapmd 4 root 19 19 00 0 SWN 0.0 0.0 0:16 ksoftirqd_CPU0 5 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 18:10 kswapd 6 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:01 bdflush 7 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:09 kupdated 8 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 khubd 10 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 10:17 kjournald 78 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:33 kjournald 79 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:01 kjournald 80 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:14 kjournald 81 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:56 kjournald 207 root 9 0 388 372 324 S 0.0 0.0 1:40 syslogd 210 root 9 0 1032 224 224 S 0.0 0.0 0:00 klogd 218 root 9 0 356 300 288 S 0.0 0.0 0:03 inetd 290 root 9 0 2036 616 468 S 0.0 0.0 1:29 arpwatch 292 root 9 0 2036 612 468 S 0.0 0.0 0:51 arpwatch 2) [system 1] ps faux spaar ich mir, da es imho viel zu lang für diese mail ist und man auch
Re: Pltzlich erhhter load - durch neues sshd? (Fortsetzung von ... - ducht nichts?)
On Sun, 21 Sep 2003 20:22:12 +0200 Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote: * Mater [EMAIL PROTECTED] [030921 16:36]: [ urplötzlich hohe Load ] Wie ich eben hörte tritt das unten beschriebene Prob auch bei anderen Leuten auf, Bitte lese http://learn.to/quote und lass solchen ToFu-Müll. Das 'quote' war lediglich ein Zusatz, damit man weiß worum es geht. Für die leute, die die vorhergehende Mail gelesen haben unwichtig und damit am Ende plaziert, damit sie es nicht nochmal alles lesen (müssen) bis sie zu der eigentlichen neuen Info gelangen. Der neue Text war _keine_ Antwort darauf und somit störts den logischen Aufbau imho auch nicht. Da dieser 'geqoutete' Text von mir stammte und ich diese Aussagen/Fragen/Meinungen immenroch vertrete sind Anführungszeichen u.ä. Zeichensetzungen die ausdrücklich auf ein Zitat hinweisen unnötig. Btw: Ist es eigentlich Ziel dieser ML leute mit Problemen auf ein recht unfreundliche Artundweise anzumoten, oder eher ihnen zu helfen? Bitte bahndelt mich nicht wie ein Idiot, der alles tut nur um euch zu verarschen, Debian schlecht zu reden und eure zeit zu vergeuden. die sshd per apt-get geupdeted haben. Das kann ich nicht bestätigen, ich habe hier das update bei mehreren Kisten eingespielt, und habe seitdem nichts aussergewöhnliches bemerkt. Auf der Debian-Seite und bei Google konnte ich nichts finden, was mir/uns da weiterhilft. Wer hats auch und wer hat Rat? top, ps aux, etc. Top und ps habe ich nicht angehänt, da ich imho oft genug erwähnt habe, dass die CPU-Last gering ist und ich der Meinung war, dass das die Mail nur unnötig lang (und damit unübersichtlich) macht. Ich habe diese Angaben bereits auf Anfrage nachgereicht. Yours sincerely Alexander Hier nocheinmal ps uns top: 1) [system 2] ps faux USER PID %CPU %MEM VSZ RSS TTY STAT START TIME COMMAND root 1 0.0 0.6 1272 432 ?SSep20 0:17 init [2] root 2 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [keventd] root 3 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [kapmd] root 4 0.0 0.0 00 ?SWN Sep20 0:00 [ksoftirqd_CPU0] root 5 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [kswapd] root 6 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [bdflush] root 7 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [kupdated] root 8 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [kjournald] root90 0.0 0.0 00 ?SW Sep20 0:00 [eth1] root 146 0.0 1.2 2036 776 ?SSep20 0:00 /sbin/syslogd root 149 0.0 1.8 1988 1168 ?SSep20 0:01 /sbin/klogd root 164 0.0 1.0 2788 680 ?SSep20 0:00 /usr/sbin/sshd root 19251 0.5 2.8 6412 1760 ?S19:56 0:00 \_ [sshd] mater19253 0.2 2.9 6424 1844 ?S19:56 0:00 \_ [sshd] mater19261 0.5 2.1 2288 1316 pts/1S19:56 0:00 \_ -bash mater19318 0.0 2.4 3512 1512 pts/1R19:56 0:00 \_ p root 167 0.0 0.9 1652 620 ?SSep20 0:00 /usr/sbin/cron root 176 0.0 0.6 1256 396 tty1 SSep20 0:00 /sbin/getty 38400 root 177 0.0 0.6 1256 396 tty2 SSep20 0:00 /sbin/getty -I \0 2) |system 2] top: 19:58:21 up 1 day, 1:56, 1 user, load average: 0.23, 0.12, 0.09 29 processes: 28 sleeping, 1 running, 0 zombie, 0 stopped CPU states: 1.0% user, 0.8% system, 0.0% nice, 98.2% idle Mem: 62516K total,38224K used,24292K free,15576K buffers Swap: 108860K total, 4080K used, 104780K free,11232K cached PID USER PRI NI SIZE RSS SHARE STAT %CPU %MEM TIME COMMAND 19319 mater 15 0 936 936 748 R 1.7 1.4 0:00 top 1 root 9 0 472 432 412 S 0.0 0.6 0:17 init 2 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 keventd 3 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 kapmd 4 root 18 19 00 0 SWN 0.0 0.0 0:00 ksoftirqd_CPU0 5 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 kswapd 6 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 bdflush 7 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 kupdated 8 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 kjournald 90 root 9 0 00 0 SW0.0 0.0 0:00 eth1 146 root 9 0 780 776 664 S 0.0 1.2 0:00 syslogd 149 root 9 0 1176 1168 408 S 0.0 1.8 0:01 klogd 164 root 9 0 824 680 648 S 0.0 1.0 0:00 sshd 167 root 8 0 668 620 596 S 0.0 0.9 0:00 cron 176 root 9 0 452 396 396 S 0.0 0.6 0:00 getty 177 root 9 0 452 396 396 S 0.0 0.6 0:00 getty 1) [system 1] top: 20:06:55 up 94 days, 6:23, 1 user, load average: 0.13, 0.27, 0.21 73 processes: 72 sleeping, 1 running, 0 zombie, 0
Seltsamer RAMverbrauch/checksecuriy+apache
Hi allerseits, ich habe in den letzten Tagen ein sehr merkwürdiges verhalten eines frisch installierten Debian-systems beobachten müssen. Folgende Situation: Jeden Mogen ca halb 7 steigt der RAMverbrauch (der wirklich belegte RAM ohne Buffer und Cache) von 8MB auf 30MB an. Das bleibt solange so, bis ich den apache neustarte. Ich habe herausgefunden, dass das offenbar durch checksecurity hervorgerufen wird, was in /etc/cron.daily/standard jeden Morgen um 6:25 aufgerufen wird. Auch wenn ich diese Kommando per Hand ausführe steigt der RAM-verbrauch auf 30Mb und bleibt auch so, nachdem sich das Prog beendet hat. Restarte ich dann den apache sind wir wieder bei 8MB. Das kann ich beliebig oft wiederholen. ?!?! Was hat das miteinander zu tun? ps faxv zeigt sowohl bei 30MB Rambelegung als auch bei 8MB Rambelegung ungefähr die gleichen Werte für den Verbrauch der einzelnen Progs. Was kann das sein, und wie kann das sein? Und damit wären wir bei Problem nummer 2: Wie finde ich raus wer wirklich wieviel vom RAM verbraucht? Den 'wirklichen Ramverbrauch' bemesse ich mit cat /proc/meminfo | grep Mem: | awk '{ print $3-$6-$7 }' [Ausgabe in Byte], was mir ja eigentlich den belegten RAM ohne Buffer und Caches ausgeben sollte. Auf besagtem 64Mb system erhalte ich damit rund 8MB. Addiere ich alle TRS-Werte aus ps faxv mit ASD=0;for VAL in `ps faxv | awk '{print $6}' | grep -v TRS` ;do ASD=$(($ASD+$VAL));done;echo $ASD [Ausgabe in Kilobyte] erhalte ich ca 7,8MB. Soweit so gut. Nur nach einem checksecurity liegt der erste Wert bei 30MB, der 2. immenrnoch bei 7,8MB. Auf einem anderen System mit rund 700MB RAM erhalte ich mit der ersten Methode 181MB, mit der zweiten jedoch nur 23MB (dazu kommen afaik noch die shared libs, das kann aber nicht sehrviel sein, auf jeden fall keine 158MB). Als sei das nicht schon komisch genug rechne ich nun die von ps faxv angebenen %MEM-Werte zusammen und komme überschlagsmäßig auf 19% (eher weniger). Das wären bei 700MB RAM 133MB belegt. 181MB=23MB+shared libs=133MB? Kann mir irgendjemand helfen meine mittlerweile komplette Verwirrung zu beheben? [Anm.: Bei allen 'Messungen' war die Belegung des Swaps gleich] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)