[OT] usb-speicher partitions table

2006-11-07 Thread Michael Kurz
Hi,

ich habe die Partitions-table meines usb-flash Speichers gelöscht.
Jetzt bräuchte ich von einem der einen 1GB usb-flash Speicher die
Ausgabe von fdisk -l /dev/sda (vorzugsweise einen DataTraveler)

Die logische Aufteilung der heads sectors und cylinders war zur
physischen unterschiedlich und eben diesen Zustand würde ich gerne 
wieder herstellen da ich so irgendwie mehr Speicherplatz hatte.
Jetzt bekomme ich nur noch ca 975 MB.

Danke und Gruß
Michael


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Re: FW-Builder kann nicht geloescht werden

2005-12-27 Thread Michael Kurz
Hallo,

Am Di, den 27.12.05 um 11:43 schrieb Al Bogner:
 # apt-get upgrade
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu 
 korrigieren.
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
   fwbuilder: Hängt ab: libfwbuilder6c2a ( 2.0.9.0-0) ist aber nicht 
 installiert
  Hängt ab: libfwbuilder6c2a (= 2.0.9-0) ist aber nicht 
 installiert
 E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie, -f zu benutzen.
lösch libfwbuilder6c2;
Dannach kannst Du das aktuelle fwbuilder wieder installieren.

Gruß
Michael


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Re: Fehlerhafter Arbeitsspeicher

2005-12-26 Thread Michael Kurz
Hallo,

Am Mo, den 26.12.05 um 13:04 schrieb Christian Lehmann:
 Gibt es eine Möglichkeit den anderen Speicher dennoch zu nutzen und die 
 defekten Sektoren bereits beim Booten als fehlerhaft zu markieren, so 
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2001/11/badmem/badmem.html

-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Der Chef kommt genau in dem Augenblick ins Büro, in dem du dich
zurücklehnst, um zu entspannen.


-- 
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Re: ext2 44% fragmentiert

2005-11-19 Thread Michael Kurz
Hallo,

Am Sa, den 19.11.05 um 02:17 schrieb Sven Hartge:
 Viele große Dateien da drauf? Partition mal voll gelaufen?
ja mir ist schon mal aus Blödheit die /var voll gelaufen ;), allerdings
weiß ich jetzt gerade nicht ob es sich um diese Partition handelt welche
eine 44%ige Fragmentation hat.
Ich habe sowieso vor mir eine neue Platte zu kaufen und dann die
Partitionierung geschickter zu wählen, weshalb ich mich jetzt auch nicht
mehr um das Problem (eigentlich ist es auch gar kein Problem) kümmern werde.

Aber sobald die neue Platte ihren Dienst aufgenommen hat werde ich 
defrag mal testen und beobachten was die Fragmetierung macht. (Naja nur
aus Neugier)

Danke und besten Gruß 
Michael

-- 
Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst
werden will.
-- Galileo Galilei



ext2 44% fragmentiert

2005-11-17 Thread Michael Kurz
Hallo Liste,

mein kleiner Home-Server ist nun zum 2. mal aufgrund eines Stromasusfall's
unsanft abgewürgt worden; glücklicherweise konnten die Probleme durch
fsck repariert werden nur ist die Fragmentierung stark gestiegen.
Nun meine Frage wie dramatisch ist die Angabe non-contiguos 43.8%.
Die Partition um die es geht ist zu 40% benutzt und es ist ein ext2
Filesystem.

Gruß
Michael

-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Bei einem senkrechten Balkendiagramm werden die Bezeichnungen immer zu
lang sein, um sie komplett unter die Balken zu bekommen.



Re: ext2 44% fragmentiert

2005-11-17 Thread Michael Kurz
Hallo,

Am Do, den 17.11.05 um 16:38 schrieb Gerhard Wolfstieg:
 viele meinen, Defragmentieren sei unter Linux fehl am Platz. Ich habe da
 eine abweichende Meinung und benutze e2defrag, weiß aber auf die
 Schnelle nicht mehr, woher ich dies habe. 
ich glaube das ist in defrag enthalten; werde ich mir bei Gelegenheit
anschauen und danach entscheiden ob ich es Anwenden werde.

Ich danke Dir auf jeden Fall mal für die Antwort.

Gruß
Michael

-- 
Boykottiert Microsoft - Kauft Eure Fenster im Baumarkt.



Mutt reply ohne Signatur

2005-11-15 Thread Michael Kurz
Hallo,

ich will mutt dazu bringen Signaturen von Mails beim antworten nicht mit in das
Zitat einfliessen zu lassen.
Ich war der Meinung das, dieses schon ging habe allerdings beim überfliegen der 
'mutt-doc' nichts passendes gefunden.

Vielleicht kennt einer die Option um das Verhalten zu beeinflussen.

Gruß und Danke
Michael



Re: Makefile

2005-11-10 Thread Michael Kurz
Hi,

Am Do, den 10.11.05 um 16:47 schrieb Roland M. Kruggel:
 Ich will aus dem 'Hauptmakefile' den nächsten Makefile in einem 
 Unterverzeichniss aufrufen. Kriegs nicht hin. Kann mir bitte mal 
 jemand einen Tip geben. 
make -C

Gruß
Michael



Mutt locale

2005-08-08 Thread Michael Kurz
Gute Nacht,

ich spiele gerade einwenig mit mutt herum und Frage mich wie ich
mutt 1.5.9-2 aus sarge dazu bewegen kann bei einem Reply den Monat auf
deutsch zu schreiben.
Laut Doc sollte ich die locale auf de_DE setzen; funktioniert aber
irgend wie nicht so richtig.

~$ locale
[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] -- das hier habe ich auch bei mutt eingetragen
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=

und bei mutt
set locale = [EMAIL PROTECTED]
set date_format = !%A, den %d %b

Vieleicht kann mir einer trotz der späten Stunde weiter helfen. :)

Gruß
Michael



Re: Mutt locale

2005-08-08 Thread Michael Kurz
Am Montag, den 08 Aug. um |1123501691| schrieb Michael Kaaden [EMAIL PROTECTED]:
   Hallo Michael, *,
 
 On Mon, Aug 08, 2005 at 12:07:36AM +0200, Michael Kurz wrote:
  [...]
  und bei mutt
  set locale = [EMAIL PROTECTED]
  set date_format = !%A, den %d %b
 
 die Docu von mutt sagt über date_format folgendes:
 
   Unless the first character in the string is a bang (``!''), the month
   and week day names are expanded according to the locale specified in
   the variable $locale. If the first character in the string is
   a bang, the bang is discarded, and the month and week day names in the
   rest of the string are expanded in the C locale (that is in US
   English).
 
 Also: Nimm mal das Ausrufungszeichen raus, starte mutt neu, und schon
 klappt es. :-)
 
Ja das Stimmt so funktioniert es.
Jetzt habe ich mich halt als schlechten Englisch Versteher/Sprecher 
blosgestellt :)

Danke

Gruß
Michael



Re: Apache Config

2005-08-07 Thread Michael Kurz
Hallo,

Micha Mutschler [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sun, 07 Aug 2005 at |19:26|:
 NameVirtualHost www.usb.homelinux.org
ich glaube NameVirtualHost benötigt eine IP-Addrese.

Gruß
Michael



Re: NVDIDIA A6600gt-tdh 126mb @ Debian 2.6.8.1

2005-08-05 Thread Michael Kurz
Hallo,

das steht in deiner log
...
(**) Option Device /dev/mouse
(EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/mouse
No such file or directory.
(EE) Mouse1: cannot open input device
(EE) PreInit failed for input device Mouse1
...
schreib in deine Config mal /dev/input/mice anstelle vin /dev/mouse

Gruß
Michael


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Re: [OT] Kernel ohne modul support

2005-07-03 Thread Michael Kurz
Hallo,

Am 02.07.2005 20:46, schrieb Thomas Weinbrenner:
 Die Ausgabe von ifconfig ist wirklich gleich? 
 Nicht das sich vielleicht die Reihenfolge der Netzwerkkarten geändert
 hat? 
Ja ich habe mich geirrt die Reihenfolge hat sich in der Tat geändert.
*schäm*
Danke an alle.

Gruß
Michael

PS Vieleicht weiss einer gerade zufällig wie man die Interfaces an die
Mac-Addresse bindet.


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[OT] Kernel ohne modul support

2005-07-02 Thread Michael Kurz
Hallo,

ich habe auf meinem Debian-Router einen Kernel (2.4.30) ohne Modul
Unterstützung gebaut. Dieser Bootet auch sauber und die drei
Netzwerkkarten werden richtig Konfiguriert, allerdings bekomme ich kein
Zugriff auf meinen Router per Netzwerkarte nur per minicom
(Nullmodemkapel) kann ich mich einloggen daher weiss ich auch das die
Karten richtig konfiguriert sind und leider steht in den Log-Dateien
auch nichts verdächtiges. Ins Internet komme ich auch nicht mit dem
Kernel die Trieber dafür sind aber eincompiliert. Bisher habe ich den
Kernel immer mit Modul Unterstützung gebaut welche auch einwandfrei liefen.

Muß man bei einem Kernel ohne Module irgend etwas beachten auser das die
Treiber welche man braucht mit eincompiliert werden müssen.Bin einwenig
verwirrt:)

Gruß
Michael

PS Die config des 2.4.30 mit Modul unterstützung habe ich übernommen nur
eben dann die Unterstützung deaktiviert.


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Re: [OT] Kernel ohne modul support

2005-07-02 Thread Michael Kurz
Hallo,

Am 02.07.2005 19:15, schrieb Reiner Buehl:
 Kann es sein, das dabei irgendwelche Treiber für Netzwerk-Protokolle
 nicht übernommen worden sind? Oder Firewall-Module, oder ... 
Nein,

 ohne nähere Angabe zu Deiner Kernel-Config wird’s schwer da was zu 
 sagen.
Die gleiche Config funktioniert ja wunderbar wenn ich die
Modul-Unterstützung aktiviert lasse.

 Wie äussert sich den das funktionieren der Karten? Werden sie 
 nur vom Kernel erkannt oder wird ihnen auch eine IP-Adresse zugewiesen?
 Was sagen den Programme wie ifconfig, iptables, route u.ä.?
Die Karten werden vom Kernel erkannt die Angaben von ifconfig iptables
und route sind die gleichen wie beim Kernel mit Modul-Unterstützung und
ja sie
bekommen alle eine IP-Adresse und zwar die gleiche wie beim Kernel mit
Modul-U..

Gruß
Michael


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Re: DSL-Router ber USB

2005-04-13 Thread Michael Kurz
Hallo,
Thomas Eichert schrieb:
thomas# ifconfig eth2 192.168.178.220 netmask 255.255.255.0 up
thomas# route add default gw 192.168.178.1 netmask 0.0.0.0
das ganze konfiguriert und es funktioniert.
Allerdings ist nach einem Neustart die eth2 wieder weg.
Wo muß man das eintragen um es beim starten mit zu laden?
In /etc/modules das usbnet Modul und in /etc/network/interfaces das eth2 
 konfigurieren.

Gruß
Michael
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Re: DSL-Router ber USB

2005-04-12 Thread Michael Kurz
Hallo,
Thomas Eichert schrieb:
Nun wollte ich meinen DSL-Router(FritzBox) über USB-Netzwerk ansteuern.
Leider habe ich nichts dazu gefunden wie man ein USB-Gerät als
Netzwerkkarte konfiguriert.
Soviel wie ich weiß brauchst du dazu das Modul usbnet.ko (linux 2.6.X) oder
CDCEther.o (linux 2.4.X) danach hast du ein neues ethX welches sich ganz 
normal konfigurieren lässt.

Gruß
Michael

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sarge vs sid

2005-04-07 Thread Michael Kurz
Hallo,
ich wollte mal eure Meinung zur Umstellung meines Desktop-Rechners von 
Sarge auf Sid hören.

Wird dem komplett Umstieg eher abgeraten und statt dessen ein mischen 
(pinning) empfohlen oder kann man den dist-upgrade wagen.

schönen Gruß
Michael
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schriftgre unter X

2005-04-04 Thread Michael Kurz
Hallo,
mir ist gerade aufgefallen das die Schriftgröße unter X bei eingabe von 
startx auf der Console riesig ist wärend diese beim anmelden unter KDM 
 normal ist.
Wie kann das sein und wo kann man die Schriftgröße einstellen.

Danke und Gruß
Michael
PS
Das verhalten tritt sowohl bei KDE als auch bei fluxbox auf.
KDE und KDM habe ich nur wegen meiner Freundin installiert. Die sich 
sonst über linux beschwert ;)
(warum auch immer)

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Re: schriftgre unter X

2005-04-04 Thread Michael Kurz
Hallo,
Bastian Venthur schrieb:
das Problem liegt bei der dpi-Zahl. Je nach Startmethode holt sich das
System diese Werte von woanders (war ja klar -- alles andere wäre zu
user-friendly!)
KDM holt sich die info aus etc/kde3/kdm/Xservers
dort kannst du z.B. sowas an die erste Zeile fügen
:0 [EMAIL PROTECTED] /usr/X11R6/bin/X -nolisten tcp -dpi 96
Die DPI-Zahl kannst du ausrechnen, wenn ich nicht ganz daneben liege via:   

Wurzel aus (x-Auflösung² + y-Auflösung²)
(Pythagoras) Und das ganze durch die Bildschirmdiagonale.
Werde ich mir merken.
Also würde ich empfehlen, Xservers in Ruhe zu lassen und bei startx einfach
die 75dpi zu erzwingen (startx -- -dpi 75), denn hier scheint der
Standardwert bei 100dpi zu liegen.
Vielen Dank das wars.
besten Gruß
Michael
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Re: samba berechtigungen von client aus ndern

2005-02-17 Thread Michael Kurz
Markus Feldmann wrote:
 Welche Vorkehrungen müssen getroffen sein um die Bits der samba freigabe, auf 
 dem Suse Server, vom client aus ändern zu können?
 Schreiben und lesen kann ich auf die Freigabe, also auch sachen löschen.

vielleicht:
nt acl support = yes
security mask = Wert [Was veränder werden darf (0-0777)]

gruß
Michael

PS:
Ich habe allerdings keine Ahnung von Samba.


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Re: postfix: E-Mails senderabhngig weiterleiten

2005-02-15 Thread Michael Kurz
Hi,

Thilo Engelbracht wrote:
 Mein Ziel ist also:
 - Wenn MAIL FROM: die Zeichenkette @gmx.de enthält, soll die
   Nachricht an den Host mail.gmx.net weitergeleitet werden.
 - Wenn MAIL FROM: die Zeichenfolge @meine-domain.de enthält, dann
   soll die E-Mail an den Mailserver meines Providers weitergeleitet
   werden.
 
 Nun bin ich ziemlich postfix-Neuling... Deshalb meine Fragen:
 
 1.) Ist dies mit postfix überhaupt möglich? Und fall ja: Kennt jemand
 von Euch hierzu ein gutes HOWTO?

Ja das müsste eigentlich möglich sein:

Meine Überlegung: (alles ungetestet)
Du könntest header_checks definieren und dort auf einen Content-Filter
verweissen der dem relayhost den ensprechenden wert zu weisst.
z.B.
---main.cf---
header_checks = regex:/etc/postfix/header
-
---header
/^From: [EMAIL PROTECTED]/  Filter gmx
-
--master.cf--
gmx unix-   -   -   -   -   smtp -o 
relayhost=[mail.gmx.de]
-

Bin mir aber nicht sicher ob das so Funktioniert ist nur eine Idee und
vieleicht ein Versuch wert.

Gruß
Michael


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Re: postfix: E-Mails senderabhngig weiterleiten

2005-02-15 Thread Michael Kurz
Hi, Thilo Engelbracht

vergiss bitte schnell wieder was ich dir da geschrieben habe.
Das kann so nicht funktionieren.

Gruß
Michael


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Re: smtp auth

2005-02-14 Thread Michael Kurz
Hi,

Oliver Fandrich wrote:
 Welche Cyrus-SASL Version hast Du den installiert? Postfix 2.x arbeitet
 bevorzugt mit der Version 2 zusammen (erkennbar an der angehängten 2;
 saslpasswd2 statt saslpasswd). Wenn Du die alte Version noch installiert
 hast, wäre das eventuell ein Grund.
Ich habe Version 2 installiert.

Als Test habe ich mir jetzt ein Mail-Account bei Arcor eingerrichet und
habe den mal als smarthost benutzt; und mit dem funktioniert alles ganz
gut denn der macht nur AUTH PLAIN / LOGIN so das mein Postfix AUTH
PLAIN sendet und allles läuft wie es soll.
Komisch;

besten Gruß
Michael


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Re: smtp auth

2005-02-13 Thread Michael Kurz
Hi,

ich habe jetzt mal das verbose in master.cf eingestellt;
und festgestellt das das Problem ist das mein Postfix
AUTH DIGEST-MD5
sendet und das das nicht funktioniert er aber auch danach nichts anderes
 probiert. Wo sage ich Postfix das er AUTH PLAIN nutzen soll, habe
eigentlich gedacht das das Standard ist (das Postfix alles AUTH
probiert; welche nicht speziel ausgeschaltet wurden).


Besten Gruß
Michael


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Re: smtp auth

2005-02-13 Thread Michael Kurz
Hi,

weiss keiner wie ich meinem Postfix mitteilen kann das er die Anmeldung
nicht mit AUTH DIGEST-MD5 sonder mit AUTH PLAIN machen soll.
Oder warum AUTH DIGEST-MD5 nicht funktioniert obwohl der Mail-Provider
das unterstützt.

Gruß
Michael


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Re: smtp auth

2005-02-13 Thread Michael Kurz
Jan Kohnert wrote:
 http://www.postfix.org/postconf.5.html#smtp_sasl_mechanism_filter
funktioniert leider erst ab 2.2
ich habe 2.1.5-5

Oder warum AUTH DIGEST-MD5 nicht funktioniert obwohl der Mail-Provider
das unterstützt. 
 Providerserver falsch konfiguriert? ;)
unwahrscheinlich ;)

 Oder weißt du genau, das er mit digest md5 was anfangen kann?
Gibt er zumindes an.
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: EHLO mail.querulant.local
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: 250-mail-out2.bk.kundencontroller.de
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: 250-PIPELINING
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: 250-SIZE 134217728
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: 250-VRFY
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: 250-ETRN
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: 250-AUTH LOGIN PLAIN DIGEST-MD5 CRAM-MD5
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: 250-AUTH=LOGIN PLAIN DIGEST-MD5 CRAM-MD5
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: 250 8BITMIME
server features: 0x2f size 134217728
maps_find: smtp_sasl_passwd: hash:/etc/postfix/sasl_passwd(0,100):
mail.provider.beispiel = :
smtp_sasl_passwd_lookup: host `mail.provider.beispiel' user
`XX' pass `XXX'
starting new SASL client
smtp_sasl_authenticate: mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: SASL mechanisms
LOGIN PLAIN DIGEST-MD5 CRAM-MD5
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: AUTH DIGEST-MD5
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: 334
[...]
smtp_sasl_authenticate: mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: uncoded client
response username=xx,
realm=mail-out2.bk.kundencontroller.de,nonce=xqalxxxzxy/xxx=,
cnonce=x/vFxxx=,nc=0001,qop=auth,digest-uri=smtp/mail.provider.beispiel,response=xxx4a1
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: xxx==
 mail.provider.beispiel[x.x.x.x]: 535 Error: authentication failed

ich würde gerne nur erstmal AUTH PLAIN zum laufen bekommen aber mein
Postfix macht ja nur AUTH DIGEST-MD5 (ich wiederhole mich - ich weiß)
ich verstehe das Problem echt nicht.

Besten Gruß
Michael


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smtp auth

2005-02-12 Thread Michael Kurz
Hi,

ich habe mir privat einen Postfixserver mit TSL eingerichet.
Dieser funktioniert soweit auch ganz gut.
Mails die er nicht lokal zustellt leitet er an einen Mail-Provider
weiter. (smtp after pop)
Jetzt wollte ich aber das mein Postfixserver sich bei diesem aber per
AUTH PLAIN anmeldet also ohne vorher mails abhohlen zu müssen.

---main.cf
smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_security_options = noanonymous
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd
smtp_always_send_ehlo = yes
-
habe ich also mit in meine main.cf gepackt.

---sasl_passwd-
provider   name:pass
---
und das in meine sasl_passwd.
Dann ein postmap /etc/postfix/sasl_passwd und anschliessent ein reload
des Servers.
Leiter Funktioniert die Anmeldung nicht; mit
telnet provider 25
[...]
AUTH PLAIN mime64codierter String
funktioniert das aber bestens.
Wo könnte das Problem liegen. Für hinweise jeder art bin ich Dankbar.

---mail.info--
[...]
Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: disposing SASL state information
Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: deliver_request_final: send:
Authentication failed: SASL authentication failed; server
smtp.mail.org[x.x.x.x] said: 535 Error: authentication failed -1
Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: send attr reason =
Authentication failed: SASL authentication failed; server smtp.mail.org
[x.x.x.x] said: 535 Error: authentication failed
[...]
--
Das Passwort und der Benutzername sind 100% richtig. Und die
Konfiguration das die clients sich beim Postfixserver anmelden
funktioniert auch.

Besten Gruß
Michael


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passwd: Authentication failure

2004-09-07 Thread Michael Kurz
Hallo,
ich habe mal eine ganz blöde Frage:
und zwar kann ich als normaler User mein Passwort nicht mehr ändern.
test:~passwd
Changing password for test
Old Password:			#nach eingabe des Richtigen Passworts
passwd: Authentication failure
test:~
einloggen ist aber kein problem und Passwort mit root aendern geht.
mmh leider weiss ich gerade nicht weiter. Aber vieleicht kann mir einer 
einen Tip geben wo ich suchen kann um das Problem zulösen.

DankeGruß
Michael

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Re: passwd: Authentication failure

2004-09-07 Thread Michael Kurz
Hallo,
Martin Wanke wrote:
Wie sollte die Authentifikation denn bei Dir laufen (lokal, NIS, LDAP,
...)?
lokal
Steht irgendwas in den Logs (/var/log/auth.log), was in diesem Kontext
wichtig sein könnte?
... passwd[2661]: User test: Authentication failure
Gruß
Michael
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Re: [SOLVED] passwd: Authentication failure

2004-09-07 Thread Michael Kurz
Hallo,
Tom Schmitt wrote:
- Du hast nicht als root an den Berechtigungen von passwd herumgepfuscht?
Die sollten etwa so aussehen: -r-sr-sr-x
Ich bin so *bescheuert*!
Doch genau ich habe herumgepfuscht ...oh man
nicht entschuldigt
Allerding auf einem alten Test Rechner der genau für solches
'aber eigentlich' gezieltes pfuschen da ist.
/nicht entschuldigt
Sorry, für die platten Vermutungen, aber etwas anderes fällt mir gerade
nicht ein.
Hast ja recht gehabt.
Ich kanns immer noch nicht glauben. *ich stell mich in die Ecke*
Danke und Gruß
Michael

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Re: hausmeisterrechte verloren ...

2004-07-31 Thread Michael Kurz
Hallo Ingo,
Ingo Zucht wrote:
das root-passwort ueber den lilo-bootmanager wieder zu bekommen. da ich 
noch ein
neu-debianer bin, wuerde ich mich freuen, wenn mir diesbezueglich jemand 
eine
_detailierte beschreibung_ der herangehensweise geben kann ...
LILO: 'name des kernels' init=/bin/bash
mount -o remaunt,rw /
passwd
sync
mount -o remount,ro /
Gruß
Michael
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[OT] Sarge DVD auf CD's brennen

2004-07-07 Thread Michael Kurz
Hallo Liste,
Habe mir die Linux-Magazin Sonderausgabe 'Network Edition' mit der 
Debian 'Sarge' DVD gekauft. (wird keinen interessieren)

Nun will ich von 'Woody' auf 'Sarge' upgraden
(bzw. Sarge Neuinstallieren).
Mein Problem ist das ich leider kein DVD-Laufwerk habe und auch nur ein 
56k-Modem. ;-( (upgrade übers Internet scheidet somit aus)
Es stellt sich jetzt die Frage für mich, ob es irgendwie möglich währe 
die DVD auf mehrere CD's zu brennen so das ich von CD 
ugraden/Neuinstallieren kann.
(Kumpel würde sein Rechner mit DVD-L. und Brenner für diesen Zweck zur 
verfügung stellen :))

Für irgendwelche Tipps bezüglich meines Problems bin ich dankbar.
Danke und schönen Gruß
Michael

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Re: [OT] Sarge DVD auf CD's brennen

2004-07-07 Thread Michael Kurz
Hallo,
Martin Mewes wrote:
Stellt sich die Frage, ob Dein Kumpel nicht das DVD-Laufwerk kurz einbaut,
dann die DVD auf Deine Festplatte kopiert und Du dann entsprechend
upgradest. Von Festplatte geht es eh schneller ;-)
scheidet leider auch aus da meine Festplatte nur ca 6GB/GO groß ist :(
und die DVD ca 5GB/GO hat.
Danke und Gruß
Michael
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Re: [OT] Sarge DVD auf CD's brennen ?

2004-07-07 Thread Michael Kurz
Hallo,
Alexander Schmehl wrote:
 Meine erste Idee dazu: Mit jigdo sarge CD images erstellen, und als 
Quelle die DVD angeben.
Habe gedacht das für jigdo eine Quelle aus dem Internet angegeben werden 
muß.
Aber als Quelle die DVD anzugeben wäre eine Idee die ich mal Probieren 
werde. (dann hoffe ich nur das mein Kumpel mir mal sein DVD-L. borgt)
Oder ist das Tool auch auf einer Knoppix verfügbar?

Danke und Gruß
Michael
PS:
Sorry für den Thread-Match.

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Re: [OT] Sarge DVD auf CD's brennen ?

2004-07-07 Thread Michael Kurz
Hallo,
Alexander Schmehl wrote:
Bevor du aber aus dem Internet herunterladen kannst, wirst du gefragt,
ob du irgendwo schon irgendwelche Dateien hast. Da kannst du /mnt/cdrom
(oder was auch immer) angeben, und erstmal die lokal vorhandenen Dateien
benutzen.
'Ach so' alles klar vielen Dank.
Werde ich mal ausprobieren. Nach dem ich die Doko von jigdo gelesen habe. :)
Gruß
Michael

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Re: TLS-Problem mit postfix und fetchmail

2004-06-11 Thread Michael Kurz
Hallo Thilo,
Thilo Engelbracht wrote:
Zusätzlich ist in meiner Postfix-Konfiguration die Zeile
 smtpd_enforce_tls = yes
enthalten. Es sollen also nur SSL-verschlüsselte Verbindungen akzeptiert
werden. Dies gilt speziell für meine Windows-Clients.
Mein Problem: Das Programm fetchmail holt zwar die E-Mails SSL-codiert
ab. Bei der Übergabe an Postfix sind die Nachrichten aber nicht mehr
verschlüsselt.
Fazit: Postfix nimmt die E-Mails nicht an!
Ich habe das Problem bei mir so gelöst:
smtpd_enforce_tls = no
smtpd_tls_auth_only = yes
So akzeptiert Postfix auch nicht verschlüsselte Verbindungen es wird 
dann aber keine Auth-Kommando angeboten.
(zum localzustellen auch nicht nötig)

Fetchmail kann zustellen :)
Gruß
Michael

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login sperren ?

2004-06-07 Thread Michael Kurz
Hallo Liste,
ich habe auf meinem Mini-Mailserver 5 Benutzer welchen ich kein Login
ermöglichen will -
soll heissen sie sollen nur Mails empfangen (Auth. über APOP) und senden
dürfen.
Jetzt überlege ich ob ich in der
/etc/passwd als Login-Shell '/bin/false' eintragen oder in der
/etc/shadow was verändern soll.
Nun die 1. Frage
Kann mir einer eventuell den Unterschied zwischen
-- '*' und dem
-- '!'
in der /etc/shadow erklären. Ich war immer der Meinung das '*' bedeutet
das man sich nicht einloggen kann und '!' das kein Password gesetzt ist
aber man sich ohne Password einloggen kann. Stimmt aber wohl nicht. ?:|
2. Frage
Welche Methode ist die beste einem Benutzer das Login zu sperren?
abgesehen ihm sein Konto zu löschen. :)
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Gruß
Michael

[P]ost[S]criptum:
Sorry nicht gerade DEBIAN spezifisch, aber ...
--
   \|/  \|/
   @'/ .. \'@
   /_| \__/ |_\
  \__U_/
Oops

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Re: login sperren ?

2004-06-07 Thread Michael Kurz
Hallo,
Danke euch. Hoffe das ich den Rest alleine hinkriege ;)
An Christian:
mit der Loginshell /bin/passwd können sie ja nur das Bentutzerkonto 
Password ändern welches für sie ja nicht relevant ist (sein soll). Wenn 
dann das APOP Password. Da wiess ich aber nicht wie ich das machen soll. :(

Gruß
Michael
--
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Re: login sperren ?

2004-06-07 Thread Michael Kurz
Hallo Christian,
Christian Schmidt schrieb:
Zur Not kannst Du Dir einen Wrapper dafuer schreiben und den dann
als Login-Shell verwenden.
Wenn ich nur wüsste wie.
Alternativ kannst Du natuerlich auch einen POP3s-Server verwenden oder
einen nicht-POP3s-faehigen POP3-Server mit Hilfe von stunnel
entsprechend aufruesten und dann die System-Passwoerter verwenden.
Keep it simple...;-)
  ^^
  - Meine rede :) -
Ich wollte nur für den privaten Gebrauch ein Mini-Mailserver aufsetzten, 
welche den mit Nutztern keine Shell zur vefügung stellt.
(mit meinen bescheidenen Fähigkeiten)
Nun hast du mich völlig gaagaa gemacht :-)
%-6
%-6
%-6

Gruß
Michael
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