Re: 2 Rechner miteinander verbinden
Klaus Becker schrieb: Hallo, ich hab' folgendes Problem: ich habe woody und adsl. Einem Freund (Linux-Anfänger) möchte ich Mandrake auf seiner neuen Kiste installieren. Dieser Rechner hat keine Netzkarte der Besitzer nur ein 52k-Modem. Ist es möglich, die beiden Rechner miteinender kommunizieren zu lassen, z. B. per usb? Ideal wäre, wenn der 2. Rechner über den 1. Rechner adsl-Anschluss hätte, aber ohne Netzkarte ist das vielleicht nicht möglich. (Auf diese Weise könnte ich Mandrake 10.0 per Netz auf Rechner 2 installieren; die Iso-Dateien stehen noch nicht zur Verfügung). Die 2.beste Môglickeit wäre, Dateien von meinem Rechner auf Rechner 2 zu überspielen, das müsste doch möglich sein? Die parallele Schnittstelle scheint mir fast ausgeschlossen, da ewig langsam. Ich habe nur 1 Bildschirm, aber von Rechner 1 auf Rechner 2 zu wechseln ist schnell gemacht. Natürlich könnte ich meine Netzkarte ausbauen in Rechner 2 provisorisch einbauen, aber das würde ich mir gerne ersparen. tschüs Klaus Hallo, also ich denke, bei den heute üblichen Preisen für Netwerkkarten sollte man vielleicht doch einmal über die Anschaffung einer solchen nachdenken. (Spätestens für eine Debian - Installation - warum eigentlci Mandrake? - braucht man die sowieso ;-) Und dann würde ich das Ganze per ADSL machen. Tschüß und viel Erfolg beim Installieren Rainer -- Rainer Kuehnel - Mittlerer Weg 50 - 41849 Wassenberg Tel.: 02432/4529 - Fax:02432/890963 - Email:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Printerserver mit Samba, Startproblem (solved)
Frank Küster schrieb: Rainer Kühnel [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, ich habe soeben einen Printerserver auf einem älteren rechner (486 mit 100 MHz, 64 MB RAM) eingerichtet. Es funktioniert auch soweit alles prima, aber beim Start tritt ein kurioses Problem auf, daß ich mir folgendermassen erkläre : Aus irgendeinem Grund (Hardware ?) dauert die gesamte Initialsierung der beiden Druckerschnittstellen so lange, dass Samba bereits gestartet ist, bevor diese Initialsierung abgeschlossen ist. Ergebnis : Ich kann von einem Windows - Client aus nicht drucken (Fehlermeldung). Starte ich Samba neu, ist die Welt in Ordnung (dann druckts auch). Hat jemand da vielleicht eine Idee ? http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=150426archive=yes Ich habe damals einfach den Symlink von /etc/rc2.d/S20cupsys auf /etc/rc2.d/S19cupsys geändert. Es ist aber mehr oder weniger Zufall, dass das geholfen hat. Eventuell ist S21samba effektiver. Gruß, Frank Hallo, danke für den Tip, das S21samba funktioniert einwandfrei. Rainer -- Rainer Kuehnel - Mittlerer Weg 50 - 41849 Wassenberg Tel.: 02432/4529 - Fax:02432/890963 - Email:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Printerserver mit Samba, Startproblem
Hallo, ich habe soeben einen Printerserver auf einem älteren rechner (486 mit 100 MHz, 64 MB RAM) eingerichtet. Es funktioniert auch soweit alles prima, aber beim Start tritt ein kurioses Problem auf, daß ich mir folgendermassen erkläre : Aus irgendeinem Grund (Hardware ?) dauert die gesamte Initialsierung der beiden Druckerschnittstellen so lange, dass Samba bereits gestartet ist, bevor diese Initialsierung abgeschlossen ist. Ergebnis : Ich kann von einem Windows - Client aus nicht drucken (Fehlermeldung). Starte ich Samba neu, ist die Welt in Ordnung (dann druckts auch). Hat jemand da vielleicht eine Idee ? Rainer -- Rainer Kuehnel - Mittlerer Weg 50 - 41849 Wassenberg Tel.: 02432/4529 - Fax:02432/890963 - Email:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootproblem bei Neuinstallation
Reinhold Plew schrieb: Hallo zusammen, wollte heute mal ein Woody 3.0 R1 erneut installieren. Funktioniert auch bis zum ertsen Reboot ganz gut, aber dann klappt garnichts mehr. Nach dem üblichen Neustart (LiLo) kommt nur L Lilo 22.2 L und das wars. Hat da irgendjemand eine Idee? Reinhold Hallo Reinhold, da ist offensichtlich LILO nicht richtig installiert worden. Also : CD einlegen, booten, F3, Starten des installierten Systems durch Angabe des Kernels und der root - Partition. Nach dem Start des Systems wird es wahrscheinlich reichen, einmal als root den Befehl lilo einzugeben, danach sollte der systemstart wieder funktionieren. Wenn nicht dann die /etc/lilo.conf einmal überprüfen speziell all' die sachen, die unter dem label linux stehen. Gruß Rainer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMware und Parallel Port
Michael Ott wrote: Hallo Rainer! Ich verwende VMware 4.0.5 um eine C- bzw. C# - Entwicklungsumgebung unter Win 2000 ohne langwierigen Rechnerneustart nutzen zu können (es muß sein (Job) :-( ). Da die Software ein Dongle verwendet, bin ich auf die Parallelport - Unterstützung angewiesen. Es funktioniert soweit auch alles prächtig, nur beim Start der Virtuellen Maschine erscheint eine Fehlermeldung, die besagt, daß der Parallelport von einer anderen Anwendung/Treiber benutzt wird. Führe ich dann ein rmmod lp aus, kann ich den Parallelport benutzen. Auf die Dauer ist das aber etwas nervig, per Script beim Start den Aufruf durchführen geht zwar, ist aber auch nicht schön. Hat vielleicht jemand ähnlich Erfahrungen oder eine Idee ? Das lp-Modul brauche ich ansonsten nicht - Netzwerkdrucker. Wenn Du Dir das Programm vmware (/usr/bin/vmware) mal anschauts, wirst Du erfreut feststellen, das es folgendermaßen anfängt: #!/bin/sh # # Copyright 1998 VMware, Inc. All rights reserved. # # Wrapper for the real 'vmware' binary. Ensure that the binary will find all # the shared libraries it needs. If a shared library is not available from any # of the standard system-wide locations, we provide it from the VMware package # location. --hpreg Also kannst Du Deinen rmmod-Befehl einfach an den Anfang des Skriptes einfügen und Du wirst nie mehr Probleme haben. erst mal danke für den Tip, son ganz funktioniert es zwar noch nicht, aber der Weg ist bestimmt richtig. Ich denke das Script /usr/bin/vmware muß mit root - Rechten gestartet werden, da der Befehl rmmod als User zwecklos ist. sudo könnte Dir helfen. Damit kann man als User Programme ausführen für die man root-Rechte braucht. CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. Hallo, ich habe jetzt eine brauchbare Lösung (funktioniert zumindest bei mir) gefunden, das lästige LP - Modul loszuwerden. Ich habe einfach das Startscript für die vmware - Dienste wie folgt erweitert : # See how we were called. case $1 in start) if [ -e $vmware_etc_dir/not_configured ]; then echo `vmware_product_name`' is installed, but it has not been (correctly) configured' echo 'for the running kernel. To (re-)configure it, invoke the' echo 'following command: '$vmdb_answer_BINDIR'/vmware-config.pl.' echo exit 1 fi if vmware_inVM; then # Refuse to start services in a VM: they are useless exit 1 fi echo 'Starting VMware services:' echo 'Unloading lp - module' /sbin/rmmod lp exitcode='0' Das war's : nicht schön aber selten. Danke für die Antworten und die Hilfe ! Gruß Rainer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMware und Parallel Port
Michael Ott wrote: Hallo Rainer! Hallo Michael, ich habe da noch eine Sach vergessen : Welchen Kernel verwendest du eigentlich ? Ich bin beim 2.4.18-bf24 hängengeblieben weil ich mich wegen der vmware - Module nie so richtig getraut habe, einen anderen Kernel zu nehmen. Gruß Rainer 2.4.22 ist der letzte 2.4, den ich kompiliert habe. VMWare läuft gut damit. Momentan kämpfe ich mit dem 2.6, aber der startet bisher bei mir nicht. Und bisher habe ich auch noch nichts gefunden, was mir weiterhelfen kann. Ich habe einen Laptop und da ich immer so viele Fenster wegen meinen Entwicklungen offen habe, möchte ich gerne alles mit suspend-to-disk laufen lassen. Und das habe ich noch nicht geschafft, aber nicht wegen Suspend, sondern wegen meiner Hardware. Aber der Standard-2.6 läuft. Und vor kurzen war auf dieser Mailingliste auch schon ein Thread bzgl. VMWare und 2.6. Titel war: sid kernel-2.6.0 und vmware CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. Hallo Michael, ich habe gerade den Kernel 2.4.24 installiert. Die Übersetzung der nvidia - Treiber hat etwas geklemmt, VMware wollte auch erst mal nicht so richtig, aber jetzt funktioniert es. Die Performance hat, ohne dass ich genaue Messergebnise habe, dem Anschein nach noch zugenommen. Grüße Rainer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMware und Parallel Port
Michael Ott wrote: Hallo Rainer! mir ist bewußt, daß die folgende Frage nicht unbedingt ausschließlich etwas mit debian zu tun hat. Ich verwende VMware 4.0.5 um eine C- bzw. C# - Entwicklungsumgebung unter Win 2000 ohne langwierigen Rechnerneustart nutzen zu können (es muß sein (Job) :-( ). Da die Software ein Dongle verwendet, bin ich auf die Parallelport - Unterstützung angewiesen. Es funktioniert soweit auch alles prächtig, nur beim Start der Virtuellen Maschine erscheint eine Fehlermeldung, die besagt, daß der Parallelport von einer anderen Anwendung/Treiber benutzt wird. Führe ich dann ein rmmod lp aus, kann ich den Parallelport benutzen. Auf die Dauer ist das aber etwas nervig, per Script beim Start den Aufruf durchführen geht zwar, ist aber auch nicht schön. Hat vielleicht jemand ähnlich Erfahrungen oder eine Idee ? Das lp-Modul brauche ich ansonsten nicht - Netzwerkdrucker. Wenn Du Dir das Programm vmware (/usr/bin/vmware) mal anschauts, wirst Du erfreut feststellen, das es folgendermaßen anfängt: #!/bin/sh # # Copyright 1998 VMware, Inc. All rights reserved. # # Wrapper for the real 'vmware' binary. Ensure that the binary will find all # the shared libraries it needs. If a shared library is not available from any # of the standard system-wide locations, we provide it from the VMware package # location. --hpreg Also kannst Du Deinen rmmod-Befehl einfach an den Anfang des Skriptes einfügen und Du wirst nie mehr Probleme haben. Mal eine andere Frage: Wieviel RAM hast Du in Deiner Kiste und wieviel gönnst Du davon W2K. Mein VMWare wirkt oft träge mit 512MB RAM und 192 für WXP bzw. W2K CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. Hallo Michael, erst mal danke für den Tip, son ganz funktioniert es zwar noch nicht, aber der Weg ist bestimmt richtig. Ich denke das Script /usr/bin/vmware muß mit root - Rechten gestartet werden, da der Befehl rmmod als User zwecklos ist. Ich verwende übrigens 256 MB für Win2K von 768 MB RAM insgesamt. Gruß Rainer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMware und Parallel Port
Michael Ott wrote: Hallo Rainer! Ich verwende VMware 4.0.5 um eine C- bzw. C# - Entwicklungsumgebung unter Win 2000 ohne langwierigen Rechnerneustart nutzen zu können (es muß sein (Job) :-( ). Da die Software ein Dongle verwendet, bin ich auf die Parallelport - Unterstützung angewiesen. Es funktioniert soweit auch alles prächtig, nur beim Start der Virtuellen Maschine erscheint eine Fehlermeldung, die besagt, daß der Parallelport von einer anderen Anwendung/Treiber benutzt wird. Führe ich dann ein rmmod lp aus, kann ich den Parallelport benutzen. Auf die Dauer ist das aber etwas nervig, per Script beim Start den Aufruf durchführen geht zwar, ist aber auch nicht schön. Hat vielleicht jemand ähnlich Erfahrungen oder eine Idee ? Das lp-Modul brauche ich ansonsten nicht - Netzwerkdrucker. Wenn Du Dir das Programm vmware (/usr/bin/vmware) mal anschauts, wirst Du erfreut feststellen, das es folgendermaßen anfängt: #!/bin/sh # # Copyright 1998 VMware, Inc. All rights reserved. # # Wrapper for the real 'vmware' binary. Ensure that the binary will find all # the shared libraries it needs. If a shared library is not available from any # of the standard system-wide locations, we provide it from the VMware package # location. --hpreg Also kannst Du Deinen rmmod-Befehl einfach an den Anfang des Skriptes einfügen und Du wirst nie mehr Probleme haben. erst mal danke für den Tip, son ganz funktioniert es zwar noch nicht, aber der Weg ist bestimmt richtig. Ich denke das Script /usr/bin/vmware muß mit root - Rechten gestartet werden, da der Befehl rmmod als User zwecklos ist. sudo könnte Dir helfen. Damit kann man als User Programme ausführen für die man root-Rechte braucht. CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. Hallo Michael, ich habe da noch eine Sach vergessen : Welchen Kernel verwendest du eigentlich ? Ich bin beim 2.4.18-bf24 hängengeblieben weil ich mich wegen der vmware - Module nie so richtig getraut habe, einen anderen Kernel zu nehmen. Gruß Rainer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
VMware und Parallel Port
Hallo, mir ist bewußt, daß die folgende Frage nicht unbedingt ausschließlich etwas mit debian zu tun hat. Ich verwende VMware 4.0.5 um eine C- bzw. C# - Entwicklungsumgebung unter Win 2000 ohne langwierigen Rechnerneustart nutzen zu können (es muß sein (Job) :-( ). Da die Software ein Dongle verwendet, bin ich auf die Parallelport - Unterstützung angewiesen. Es funktioniert soweit auch alles prächtig, nur beim Start der Virtuellen Maschine erscheint eine Fehlermeldung, die besagt, daß der Parallelport von einer anderen Anwendung/Treiber benutzt wird. Führe ich dann ein rmmod lp aus, kann ich den Parallelport benutzen. Auf die Dauer ist das aber etwas nervig, per Script beim Start den Aufruf durchführen geht zwar, ist aber auch nicht schön. Hat vielleicht jemand ähnlich Erfahrungen oder eine Idee ? Das lp-Modul brauche ich ansonsten nicht - Netzwerkdrucker. Grüße Rainer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Falsche Keymap nach Upgrade auf unstable
Hallo, nach dem Upgrade von stable (woody) auf unstable hatte ich keine deutsche Tastatur mehr (eigentlich ärgerlich zumal unter x alles funktionierte und man dann iregndwann Konten in die Finger bekommt ;-)). Als Ursache fand ich, daß das Kommando loadkeys fehlte. Dieses ist in dem Paket console-tools enthalten. Nach der Installation funktioniert jetzt wieder alles einwandfrei ! Grüße Rainer -- Rainer Kuehnel - Mittlerer Weg 50 - 41849 Wassenberg Tel.: 02432/4529 - Fax:02432/890963 - Email:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Falsche Keymap nach Upgrade auf unstable
Hallo, nach dem Upgrade von stable (woody) auf unstable hatte ich keine deutsche Tastatur mehr (eigentlich ärgerlich zumal unter x alles funktionierte und man dann iregndwann Konten in die Finger bekommt ;-)). Als Ursache fand ich, daß das Kommando loadkeys fehlte. Dieses ist in dem Paket console-tools enthalten. Nach der Installation funktioniert jetzt wieder alles einwandfrei ! Grüße Rainer -- Rainer Kuehnel - Mittlerer Weg 50 - 41849 Wassenberg Tel.: 02432/4529 - Fax:02432/890963 - Email:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)