Re: Upgrade my distribution

2023-11-17 Thread Ralf Doering
William Torrez Corea  writes:

> How can I upgrade my distribution?
> I have Debian 11 bullseye. I want have Debian 12 "bookworm"

The release notes answer this in depth.

https://www.debian.org/releases/bookworm/amd64/release-notes/ch-upgrading.en.html

Ralf



Re: xfs_growfs failed

2006-10-24 Thread Ralf Doering
Dr. Martin Körfer [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo

[LVM Volumes]

 user: 12 TByte
 project: 10 TByte

[...]

 #lvextend -L+15T /dev/data/project

 ging in Ordnung und ich konnte mir die neuen Größen von data und
 /dev/data/project ansehen.

 Das nachfolgende
 #xfs_growfs -d /data/projects
 führte jedoch nicht zu einer Vergrößerung des File-Systems und die
 alten Werte wurden angezeigt.

Schuss ins Blaue: 32bit Kernel? Dann wirst du auch mit XFS auf maximal
16TB pro Filesystem kommen. Eventuell schlägt deswegen das Vergrössern
fehl. 

Ralf



Re: 2. Netzwerkkarte unter Sarge anmelden ?

2006-10-18 Thread Ralf Doering
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 18.10.06 16:00:28, Christian Leicht wrote:
 Gibt es eine Möglichkeit die Art der Übertragung an der Karte einzustellen. 
 Also 10MBit oder 100 MBit Duplex halb oder voll ?

 Nein, diese Optionen musst du mittels Parameter fuer das Modul setzen.

In vielen Fällen sollten ethtool oder mii-tool ausreichend sein, diese
Einstellungen zur Laufzeit zu ändern.

Ralf



Re: [OT] bash history expansion

2006-08-17 Thread Ralf Doering
ilya margolin [EMAIL PROTECTED] writes:

 benutzt Ihr eigentlich auf täglichem Basis die history expansion von
 bash? Das ist das Ding mit den ungeschützten Ausrufezeichen aus dem
 gestrigen ! Thread.
 Ich selbst konnte höchstens für !! eine Anwendung finden, so was wie:

[...]

Häufiger nutze ich unter anderem:

$ tuwas mit_langem_dateinamen_mit_langem_pfad
$ machwasanderes !$

Dh, führe ein weiteres Kommando mit dem letzten Wort eines (in diesem
Beispiel genau des letzten) vorigen Kommandos.

Ralf 



Re: apache2 rewrite port

2006-06-08 Thread Ralf Doering
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] writes:

 Wieso kann ich eigentlich meine Server per https über Port 4443
 trotz Proxy ansprechen?

Weil dein Proxy offenbar CONNECT auch auf Ports != 443 zulässt und
damit relativ liberal eingestellt ist.

Ralf



Re: Sendmail-Frage

2006-05-17 Thread Ralf Doering
Peter Weiss [EMAIL PROTECTED] writes:

Hi,

 LOCAL_CONFIG
 define(`SMART_HOST', `smtp.aktivanet.de')dnl
 FEATURE(`genericstable', `hash -o /etc/mail/genericstable.db')dnl
 FEATURE(`generics_entire_domain')dnl
 GENERICS_DOMAIN(`local.homeunix.net')dnl
 FEATURE(`allways_add_domain')dnl

 FEATURE(`masquerade_entire_domain')dnl
 FEATURE(`masquerade_envelope')dnl
 FEATURE(`allmasquerade')dnl
 MASQUERADE_DOMAIN(`local.homeunix.net')dnl

 # New authentification information
 FEATURE(`authinfo',`hash -o /etc/mail/authinfo.db')dnl


 /etc/mail/authinfo habe ich entsprechend aufgesetzt (User und Passwort
 stimmen, ich
 kann mich damit im Web-Frontend anmelden):

 AuthInfo: U:Username P:Password M:PLAIN

[immer noch fehlende Authentifizierung]

Blöde Frage, bevor wir weiter nachdenken: du hast authinfo.db aus
authinfo (neu) erstellen lassen?

Ralf



Re: Sendmail-Frage

2006-05-16 Thread Ralf Doering
Peter Weiss [EMAIL PROTECTED] writes:

Hi,

 leider bin ich kein sendmail-Experte und kann mir nicht erklären warum
 ich unten von meinem ISP einen Relay access denied bekomme.

Standardvermutung Nummer 1: Fehlende/Fehlerhafte Authentifizierung...

 050 [EMAIL PROTECTED]... Connecting to smtp.aktivanet.de.
 via relay...
 050 220 smtp2.mk-netzdienste.de ESMTP
 050  EHLO Pichuco.local.homeunix.net
 050 250-smtp2.mk-netzdienste.de
 050 250-PIPELINING
 050 250-SIZE 10240
 050 250-ETRN
 050 250-AUTH LOGIN PLAIN
 050 250-AUTH=LOGIN PLAIN
 050 250 8BITMIME
 050  MAIL From:[EMAIL PROTECTED] SIZE=387 AUTH=
 050 250 Ok
 050  RCPT To:[EMAIL PROTECTED]
 050  DATA
 050 554 [EMAIL PROTECTED]: Relay access denied
 050 554 Error: no valid recipients

Standardvermutung scheint sich hier zu bestätigen: Ich sehe keine
Authentifizierung (obwohl nach EHLO angeboten). Ich vermute mal, das
dein ISP dir ein Relaying nach ausserhalb nur nach erfolgreicher
Authentifizierung gestattet. Bringe deinem Sendmail dies bei.

Ralf



Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Ralf Doering
Markus Braun [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo,

 Dann mach ich ein /etc/init.d/apache2 start

 Dann taucht er kurz in den prozessen auf. Der Server ist auch kurz
 erreichbar.

 und dann verschwindet er automatisch und beendet sich und steht auch
 nicht mehr unter den prozessen drin.


Sagt error.log was dazu?

Ralf


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Re: Emailzustellung mit Exim4 via SMTP

2006-04-05 Thread Ralf Doering
Martin Baumgartner [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo Martin,

 Ausgangs-Situation:
 Heimserver mit Debian-Sarge. Emails diverser Dienste werden via Exim4
 lokal an einen Benutzer zugestellt.

[...]

 Die Logfiles unter /var/log/mail.* sind leider alle leer. Vom Rechner
 selbst kann ich mich via telnet auf mail.gmx.net 25 verbinden.

[...]

Exim auf Sarge loggt normalerweise nach /var/log/exim4.

Ralf


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Re: LDAP Client mit TLS Probleme

2006-03-22 Thread Ralf Doering
Derk Wachsmuth [EMAIL PROTECTED] writes:


[...]

 /etc/pam_ldap.conf
 host xxx.xxx.xxx.xxx
 base dc=mein,dc=server
 ldap_version 3
 pam_password crypt
 ssl start_tls

 /etc/libnss_ldap.conf
 host xxx.xxx.xxx.xxx
 base dc=mein,dc=server
 ldap_version 3
 pam_password crypt
 ssl start_tls

 Zusaetzlich habe ich in der /etc/ldap/ldap.conf eingetragen:
 TLS_REQCERT allow
 host xxx.xxx.xxx.xxx
 base dc=mein,dc=server

 Soweit so gut. Jetzt mueste theoretisch ein
 getenv passwd ein-ldap-user
  ^^

Du meinst getent, oder?

 irgendwas anzeigen, wenn ich richtig liege (?). Tut es aber
 nicht. Dagegen kann ich  ldapsearch  machen und bekomme nach
 Eingabe des Passworts eine komplette Liste mit allen Usern des
 LDAP-Servers!! Warum geht getent nicht? Ich bin da echt ratlos.
 Die weiteren Schritte mit anpassen der Sachen in /etc/pam.d
 und der /etc/nsswitch habe ich erst mal weggelassen, da ich
 mich dann immer aus dem System aussperre...

getent nutzt (natürlich) NSS. getent mit LDAP kann also nur gehen,
wenn NSS über /etc/nsswitch.conf von LDAP Ahnung hat. Eigentlich
logisch, oder?

Ralf



Re: Too many open files

2006-03-08 Thread Ralf Doering
Joerg Friedrich [EMAIL PROTECTED] writes:

 man sysctl

 echo sys/fs/file-max=dein gewünschter wert  /etc/sysctl.conf

Nein, wenn schon, dann richtig:

echo fs.file-max=gewünschter Wert  /etc/sysctl.conf

Und aus proc(5):

,[ proc(5) ]
| If you increase /proc/sys/fs/file-max, be sure to increase
| /proc/sys/fs/inode-max to 3-4 times the new value of
| /proc/sys/fs/file-max, or you will run out of inodes.
`

Ralf



Re: too many open files, die Zweite

2006-03-08 Thread Ralf Doering
Friedemann Schorer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Moin! 
 Nachdem mir heute ja schon vielfach sehr hilfreich geantwortet wurde 
 (DANKE!), bin ich noch auf ein Problem gestoßen, das mich etwas hilflos 
 macht: 
  
 vs2066134:~# cat /proc/sys/fs/file-max 
 262144 
 vs2066134:~# lsof | grep -c / 
 1411 
 vs2066134:~# lsof -U | grep -c / 
 13 
 vs2066134:~# 

Interessanter wäre file-nr in diesem Fall. Filehandles werden nicht
nur für Dateien im Dateisystem verwendet.
Und, sagtest du irgendwo etwas von Vserver oder Virtuozo? Da hast du
nur einen laufenden Kernel, in dem die Prozesse/Filesysteme
der einzelnen vserver passend separiert werden. Damit teilen sich IIRC 
auch alle Vserver die globalen Limits des (einen) laufenden Kernels.
Hast du somit ein Filehandle-Leak in einem vserver, könnte das auf die
anderen durchschlagen.

Ralf



Re: Too many open files

2006-03-08 Thread Ralf Doering
Ralf Doering [EMAIL PROTECTED] writes:


 Und aus proc(5):

 ,[ proc(5) ]
 | If you increase /proc/sys/fs/file-max, be sure to increase
 | /proc/sys/fs/inode-max to 3-4 times the new value of
 | /proc/sys/fs/file-max, or you will run out of inodes.
 `

Hmm, vergiss das. inode-max ist irgendwann in den letzten Jahren
verschwunden und existiert nicht mehr. Inodes werden dynamisch
allokiert wenn notwendig.

Ralf


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Re: mount - alternative fstabl

2006-03-08 Thread Ralf Doering
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

[...]

  Folgende Aufgabenstellung: ich möchte mittels mount -a
  Filesysteme mounten (genauer: Verzeichnisse binden), die nicht
  in /etc/fstab stehen (und dort auch nicht rein sollen),
 
 Warum duerfen die da nicht hinein?

 Weil sie nicht bei einem normalen mount -a (beim booten, etc) 
 gemounted werden sollen, sondern später.

noauto?

Ralf



Re: Debian auf 11 root-Server installieren

2005-11-21 Thread Ralf Doering
Marco Eisenhuth [EMAIL PROTECTED] writes:

 N'abend!
 Ich will mich von dem vorinstallierten Suse 9.1 trennen und suche ein
 paar tips für eine Debian-remote-Installation.
 Es geht um einen 11 RootServer mit serieller Console.
 Tips? Links? ;-)

Wenn es eines der halbwegs aktuellen Systeme ist (sollte es, da
bereits mit serieller Konsole ausgestattet), kannst du die Kiste per
11 Webfrontend mit einem Sarge direkt neu aufsetzen. Solltest du noch
Daten aufheben wollen, vorher natürlich ans Backup denken. 

Ansonsten, auf die harte Tour und per Hand:
- Rettungssystem booten
- Platten/LVM passend einrichten und Filesysteme anlegen, temporär mounten
- debootstrap anwerfen
- Chroot auf temporären Mountpoint des neuen Root-FS
- sources.list für Apt anpassen
- eventuell passenden Kernel nachinstallieren
- falls LVM benutzt, lvm Pakete nachziehen
- Grub installieren, auf serielle Konsole legen
- fstab anpassen
- Root-Passwort vergeben
- Netzwerkkarte konfigurieren, Hostnamen setzen
- SSH nachziehen
- Daumen drücken und booten (vorher Bootmodus bei 11 umstellen)

Achtung, kein Anspruch auf Vollständigkeit/Korrektheit.

Ralf




Re: Server Hardware

2005-11-18 Thread Ralf Doering
Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo,

 Der Server sollte folgende technische Daten erfüllen können:

 1 CPU ab 2,6 aufwärts (aber Debain kompatibel)
 100, 200 oder 300 GB SCSI Festplatten mit 1 oder 15000
 Umdrehungen/minute
 4 bis 8 GB RAM
 Hardware RAID Controler für mindesten Raid 1 HotSwap fähiger
 Controller + Festplatten
 10/100/1000 Netzwerkkarte
 redundantes Netzteil

Meine Empfehlung bei 2 Platten: HP DL360 (oder DL380 wenn später mehr
Platten gewünscht) mit SmartArray Controller und U-320
Platten. Treiber für wesentliche Komponenten (SmartArray, Broadcom
Onboard Netzwerkkarten) werden von HP als OS gepflegt und sind
Bestandteil des Debian Kernels.  Die Platten sind Hotswap fähig, der
Controller AFAIK nicht. Ansonsten sind alle Punkte aus deiner Liste
erfüllt. 

Wir haben hier eine deutlich dreistellige Anzahl DL360 am Rennen. Das
ganze zwar mir SLES8/SLES9, HP hat aber eigene OS Treiber, die
Bestandteil des Debian Kernels sind. Die Supporttools (z.B. Online
Raid Konfiguration etc.) liegen (teilweise) als RPMS für SUSE/RedHat
vor, ich gehe aber davon aus, das die auch auf Debian zum Rennen zu
bekommen sein sollten.

Ralf



Re: Server Hardware

2005-11-18 Thread Ralf Doering
Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo

 gibt es für Debain Sarge auch HP Server die  man als Tower beziehen kann?

Dann schau nach der ML-Reihe. Das kleinste mit redundanten Netzteilen
ist IIRC ein ML350. Habe mit ML aber keine eigene Erfahrung, hier
hängt alles im Rack ;)

Ralf



Re: VMware 5.0 Drucker läuft nicht unter XP

2005-10-26 Thread Ralf Doering
Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo,

 Klaus Ponnath [EMAIL PROTECTED] wrote:
 System Deb-Sarge und Standart-Kernel 2.6 , ich habe hier eine
 Testversion von VMware 5.0, es läuft alles hervorragend nur den
 Drucker bekomme ich unter XP nicht zum laufen.
 Ich habe schon alles --( vielleicht doch nicht ) versucht,
 Mein Drucker ist Canon i 550  er läuft unter Cups und Turboprint und
 heißt hier dann parallel /dev/tp0.
 Was muß ich denn bei der Einrichtung eingeben, damit er läuft.

http://dein_cups_server:631/printers/tp0=20
als Netzwerkdrucker unter Windows eintragen. Gegebenenfalls
CUPS-Zugriffsrechte passend setzen. Windows-Druckertreiber für diesen
Drucker installieren.

 Der Einfachheit halber würde ich ihn unter Linux als Samba-Drucker 
 definieren und dann vom Gast-System über die Netzwerkumgebung als 
 Netzwerkdrucker ansprechen.

Warum zusätzlich Samba? XP kann ohne weiteres per IPP Drucker
ansprechen. Und da er CUPS nun schon mal hat...

Ralf



Re: KPPP Modem besetzt

2003-02-20 Thread Ralf Doering
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes:

 Schreibrechte :
 ls-l /dev/ttySL0
 
 crw-rw-r-- 1 root root 212, 0 Jan 19 18:05 /dev/ttySL0

Dur darfst auf das Device als normaler Nutzer nicht schreiben. Ändere
die Gruppenzugehörigkeit der Datei entsprechend.

Ralf
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No sig -- no fun


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Re: Woody hat kein smbfs?

2002-09-09 Thread Ralf Doering

Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:

 Daniel Golesny schrieb am Friday, den 23. August 2002:

  2.2.20-idepci-Kernel zuschicken?
 
 Dieser Kernel ist Muell. Installiere kernel-image-2.4.18-bf2.4.

Warum? Eine generelle Aussage 2.4.18 ist besser als 2.2.20 sollte
das doch wohl nicht sein? Was spricht dagegen, die 2.2.x Reihe weiter
zu benutzen, wenn man neue Features des 2.4.x nicht braucht und sich
also dessen doch vorhandene Probleme nicht einhandeln möchte?
(BTW: selbst wenn der Umstieg in seinem Fall sinnvoll sein sollte,
warum empfiehlst du im dann die Variante für die Boot-Floppies?)

Ralf
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No sig -- no fun


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Re: umlaute in headern mit mutt

2002-08-02 Thread Ralf Doering

Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich suche mich jetzt seit geraumer Zeit an dem Problem kaputt:
 Umlaute im Body der Mails macht mutt ohne zu murren.
 Umlaute in Headern dagegen nicht.

Geht es etwas genauer? Wie erwartest du denn die Umlaute und was
funktioniert nicht?
1. Umlaut als 8bit ASCII Zeichen?
2. QP kodierte Umlaute?

Punkt 1. soll und wird wohl hoffentlich nicht funktionieren, da Header
lt. RFC2822 8bit clean sein müssen (d.h. nur aus 7bit ASCII Zeichen
bestehen dürfen). Damit fällt die unkodierte Übertragung von Umlauten
aus. Aus diesem Grund sollten Umlaute QP kodiert sein.


 set allow_8bit ist gesetzt.

Das sollte keinen Einfluss auf die Header haben.

Ralf


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Re: esd und realplayer

2002-07-15 Thread Ralf Doering

Nikolaus Neumaier [EMAIL PROTECTED] writes:

 hat jemand von Euch den Realplayer mit esd verheiraten können.

realplayer starten, View-Preferences-Performance-Esound Support
bringt nichts?

Ralf
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Re: 2 Xsessions starten

2002-07-09 Thread Ralf Doering

Torsten Puls [EMAIL PROTECTED] writes:

 auf konsole tty1 mit user torsten und startx fvwm2
 geht dann auf konsole F7
 
 auf konsole tty2 mit user steffen und will startx twm
 geht dann auf konsole F8

An das zweite Kommando -- :1 anhängen.
Das -- markiert das Ende der von startx ausgewerteten Optionen, alle
danach folgenden werden an den Xserver weitergereicht.
Siehe auch man startx, man Xserver

HTH,
Ralf
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Re: zu viele collisions ?

2002-06-24 Thread Ralf Doering

Mathias Gygax [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Mon, Jun 24, 2002 at 05:37:35 +0200, Jonas Weismüller wrote:
collisions:87331 txqueuelen:100
 
  Was hat das genau zu bedeuten?
 
 CSMA/CD funktioniert :)

Ja, wie gewünscht. Laut OP liegt die Kollisionsrate deutlich unter
1%. Das ist vollkommen normal.

  Was koennte die Ursache sein?
 
 zuviele kleine pakete. evt. IP fragmentierung.

Was bitte schön hat das mit den Kollisionen zu tun?
 
Ralf
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Re: zu viele collisions ?

2002-06-24 Thread Ralf Doering

Jonas Weismüller [EMAIL PROTECTED] writes:

  Habe ich auch noch nicht gehört, habe von netzwerken aber auch nicht
  soviel Ahnung. Das Verschicken vieler kleiner Pakete, beansprucht das Netz
  aber bestimmt stärker als das Verschicken einzelner größerer pakete. Das
  Zeitfenster der Übertragung, und damit die zeit einer möglichen Kollision,
  dürften in der Summe größer sein, als bei der Übertragung eines einzelnen
  großen Packets. 

Nun, zumindest ist eine Kollision bei Wohlverhalten alle Teilnehmer
(alle implementieren ein korrektes CSMA/CD, davon kann man heute
ausgehen) sowieso nur in einem Zeitfenster möglich, welches kleiner
als die Übertragunsdauer für ein minimales Ethernetpaket mit 64 Byte
ist. AllerAllerAllerspätestens nach den ersten 64 Byte *sollte* keine
Kollison mehr stattfinden können (Hint: CD, maximale
Segmentlänge). 

  Allerdings steht die MTU aller Netzwerkkarten in der
  obigen Config auf 1500. Und das ist doch das Maximum, oder nicht?
 
 1500 normal !??! Ist dann mein Loopback zu hoch eingestellt ?

[ ] Dein Loopback arbeitet genau so wie ein Ethernetinterface
[x] Die MTU eines CSMA/CD Ethernetinterfaces kann per Definition
(IEEE802.3) nicht größer sein als 1500 Bytes, da ein
gesamter Ethernetrahmen in 802.3 nicht größer als 1518 Bytes sein
darf. 

Ralf
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Re: Exim mit und ohne Smartrelay

2002-06-13 Thread Ralf Doering

Christoph Bayer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Gibt es eine Möglichkeit Exim so zu
 konfigurieren,
 dass alle Mails die an T-Online Kunden gehen
 über das entsprechende Smartrelay versendet werden
 und alle anderen direkt? 

Ja, das geht. Du kannst zum Beispiel etwas mittels einem domainlist
und einem lookuphost Router bauen.

Bsp: (ungetestet, ich nutze kein TOL; exim 3.x)

# -- Routers section --
# ORDER DOES MATTER!
smarthost:
   driver = domainlist
   transport = remote_smtp
   route_list = *.t-online.de smtprelay.t-online.de bydns_a

lookuphost:
   driver = lookuphost
   transport = remote_smtp


Ralf
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Re: error - SIOCADDRT

1999-03-18 Thread Ralf Doering
Asokan  P [EMAIL PROTECTED] writes:

 My machine has suddenly started displaying this message
 SIOCADDRT - invalid argument.
 The network card is dtected and while booting up it shows up correctly
 I traced it to the two route commands in /etc/inet.d/network
 They are correct - as per the man, ifconfig looks alright
 ping 192.168.3.208 ( the machine's ip ) works, as does  
 ping anything else on the network - the local net is 192.168.3.x
 I am running 2.2.2 kernel on hamm

Just upgraded your kernel to 2.2.x?
Well, there is no need to set an interface route to an network
interface by hand as this is done by the kernel now.
Simply remove the route add -net ... for loopback and other
interfaces from /etc/inet.d/network
This is also mentioned in Documentation/Changes, so read this
documentent too. If you already read it, read it again ;)

Ralf
-- 
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Re: Lilo lanunching NT Loader

1999-03-18 Thread Ralf Doering
Jeff Beley [EMAIL PROTECTED] writes:

 I have a dual boot NT / Debian box and would like to be able
 to have lilo boot NT instead NT loader boot lilo.  Does anyone
 know how to do this?
 

The following works for me:
(NT installed into hda1)

- install lilo into the linux root partition 
- make this partition active
- add an entry for NT to /etc/lilo.conf like:
  other = /dev/hda1
label = doNTstart
table = /dev/hda1
- rerun lilo

Ralf
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