Re: Upgrade my distribution
William Torrez Corea writes: > How can I upgrade my distribution? > I have Debian 11 bullseye. I want have Debian 12 "bookworm" The release notes answer this in depth. https://www.debian.org/releases/bookworm/amd64/release-notes/ch-upgrading.en.html Ralf
Re: xfs_growfs failed
Dr. Martin Körfer [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo [LVM Volumes] user: 12 TByte project: 10 TByte [...] #lvextend -L+15T /dev/data/project ging in Ordnung und ich konnte mir die neuen Größen von data und /dev/data/project ansehen. Das nachfolgende #xfs_growfs -d /data/projects führte jedoch nicht zu einer Vergrößerung des File-Systems und die alten Werte wurden angezeigt. Schuss ins Blaue: 32bit Kernel? Dann wirst du auch mit XFS auf maximal 16TB pro Filesystem kommen. Eventuell schlägt deswegen das Vergrössern fehl. Ralf
Re: 2. Netzwerkkarte unter Sarge anmelden ?
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: On 18.10.06 16:00:28, Christian Leicht wrote: Gibt es eine Möglichkeit die Art der Übertragung an der Karte einzustellen. Also 10MBit oder 100 MBit Duplex halb oder voll ? Nein, diese Optionen musst du mittels Parameter fuer das Modul setzen. In vielen Fällen sollten ethtool oder mii-tool ausreichend sein, diese Einstellungen zur Laufzeit zu ändern. Ralf
Re: [OT] bash history expansion
ilya margolin [EMAIL PROTECTED] writes: benutzt Ihr eigentlich auf täglichem Basis die history expansion von bash? Das ist das Ding mit den ungeschützten Ausrufezeichen aus dem gestrigen ! Thread. Ich selbst konnte höchstens für !! eine Anwendung finden, so was wie: [...] Häufiger nutze ich unter anderem: $ tuwas mit_langem_dateinamen_mit_langem_pfad $ machwasanderes !$ Dh, führe ein weiteres Kommando mit dem letzten Wort eines (in diesem Beispiel genau des letzten) vorigen Kommandos. Ralf
Re: apache2 rewrite port
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] writes: Wieso kann ich eigentlich meine Server per https über Port 4443 trotz Proxy ansprechen? Weil dein Proxy offenbar CONNECT auch auf Ports != 443 zulässt und damit relativ liberal eingestellt ist. Ralf
Re: Sendmail-Frage
Peter Weiss [EMAIL PROTECTED] writes: Hi, LOCAL_CONFIG define(`SMART_HOST', `smtp.aktivanet.de')dnl FEATURE(`genericstable', `hash -o /etc/mail/genericstable.db')dnl FEATURE(`generics_entire_domain')dnl GENERICS_DOMAIN(`local.homeunix.net')dnl FEATURE(`allways_add_domain')dnl FEATURE(`masquerade_entire_domain')dnl FEATURE(`masquerade_envelope')dnl FEATURE(`allmasquerade')dnl MASQUERADE_DOMAIN(`local.homeunix.net')dnl # New authentification information FEATURE(`authinfo',`hash -o /etc/mail/authinfo.db')dnl /etc/mail/authinfo habe ich entsprechend aufgesetzt (User und Passwort stimmen, ich kann mich damit im Web-Frontend anmelden): AuthInfo: U:Username P:Password M:PLAIN [immer noch fehlende Authentifizierung] Blöde Frage, bevor wir weiter nachdenken: du hast authinfo.db aus authinfo (neu) erstellen lassen? Ralf
Re: Sendmail-Frage
Peter Weiss [EMAIL PROTECTED] writes: Hi, leider bin ich kein sendmail-Experte und kann mir nicht erklären warum ich unten von meinem ISP einen Relay access denied bekomme. Standardvermutung Nummer 1: Fehlende/Fehlerhafte Authentifizierung... 050 [EMAIL PROTECTED]... Connecting to smtp.aktivanet.de. via relay... 050 220 smtp2.mk-netzdienste.de ESMTP 050 EHLO Pichuco.local.homeunix.net 050 250-smtp2.mk-netzdienste.de 050 250-PIPELINING 050 250-SIZE 10240 050 250-ETRN 050 250-AUTH LOGIN PLAIN 050 250-AUTH=LOGIN PLAIN 050 250 8BITMIME 050 MAIL From:[EMAIL PROTECTED] SIZE=387 AUTH= 050 250 Ok 050 RCPT To:[EMAIL PROTECTED] 050 DATA 050 554 [EMAIL PROTECTED]: Relay access denied 050 554 Error: no valid recipients Standardvermutung scheint sich hier zu bestätigen: Ich sehe keine Authentifizierung (obwohl nach EHLO angeboten). Ich vermute mal, das dein ISP dir ein Relaying nach ausserhalb nur nach erfolgreicher Authentifizierung gestattet. Bringe deinem Sendmail dies bei. Ralf
Re: Apache2 beendet sich selber
Markus Braun [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo, Dann mach ich ein /etc/init.d/apache2 start Dann taucht er kurz in den prozessen auf. Der Server ist auch kurz erreichbar. und dann verschwindet er automatisch und beendet sich und steht auch nicht mehr unter den prozessen drin. Sagt error.log was dazu? Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emailzustellung mit Exim4 via SMTP
Martin Baumgartner [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Martin, Ausgangs-Situation: Heimserver mit Debian-Sarge. Emails diverser Dienste werden via Exim4 lokal an einen Benutzer zugestellt. [...] Die Logfiles unter /var/log/mail.* sind leider alle leer. Vom Rechner selbst kann ich mich via telnet auf mail.gmx.net 25 verbinden. [...] Exim auf Sarge loggt normalerweise nach /var/log/exim4. Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP Client mit TLS Probleme
Derk Wachsmuth [EMAIL PROTECTED] writes: [...] /etc/pam_ldap.conf host xxx.xxx.xxx.xxx base dc=mein,dc=server ldap_version 3 pam_password crypt ssl start_tls /etc/libnss_ldap.conf host xxx.xxx.xxx.xxx base dc=mein,dc=server ldap_version 3 pam_password crypt ssl start_tls Zusaetzlich habe ich in der /etc/ldap/ldap.conf eingetragen: TLS_REQCERT allow host xxx.xxx.xxx.xxx base dc=mein,dc=server Soweit so gut. Jetzt mueste theoretisch ein getenv passwd ein-ldap-user ^^ Du meinst getent, oder? irgendwas anzeigen, wenn ich richtig liege (?). Tut es aber nicht. Dagegen kann ich ldapsearch machen und bekomme nach Eingabe des Passworts eine komplette Liste mit allen Usern des LDAP-Servers!! Warum geht getent nicht? Ich bin da echt ratlos. Die weiteren Schritte mit anpassen der Sachen in /etc/pam.d und der /etc/nsswitch habe ich erst mal weggelassen, da ich mich dann immer aus dem System aussperre... getent nutzt (natürlich) NSS. getent mit LDAP kann also nur gehen, wenn NSS über /etc/nsswitch.conf von LDAP Ahnung hat. Eigentlich logisch, oder? Ralf
Re: Too many open files
Joerg Friedrich [EMAIL PROTECTED] writes: man sysctl echo sys/fs/file-max=dein gewünschter wert /etc/sysctl.conf Nein, wenn schon, dann richtig: echo fs.file-max=gewünschter Wert /etc/sysctl.conf Und aus proc(5): ,[ proc(5) ] | If you increase /proc/sys/fs/file-max, be sure to increase | /proc/sys/fs/inode-max to 3-4 times the new value of | /proc/sys/fs/file-max, or you will run out of inodes. ` Ralf
Re: too many open files, die Zweite
Friedemann Schorer [EMAIL PROTECTED] writes: Moin! Nachdem mir heute ja schon vielfach sehr hilfreich geantwortet wurde (DANKE!), bin ich noch auf ein Problem gestoßen, das mich etwas hilflos macht: vs2066134:~# cat /proc/sys/fs/file-max 262144 vs2066134:~# lsof | grep -c / 1411 vs2066134:~# lsof -U | grep -c / 13 vs2066134:~# Interessanter wäre file-nr in diesem Fall. Filehandles werden nicht nur für Dateien im Dateisystem verwendet. Und, sagtest du irgendwo etwas von Vserver oder Virtuozo? Da hast du nur einen laufenden Kernel, in dem die Prozesse/Filesysteme der einzelnen vserver passend separiert werden. Damit teilen sich IIRC auch alle Vserver die globalen Limits des (einen) laufenden Kernels. Hast du somit ein Filehandle-Leak in einem vserver, könnte das auf die anderen durchschlagen. Ralf
Re: Too many open files
Ralf Doering [EMAIL PROTECTED] writes: Und aus proc(5): ,[ proc(5) ] | If you increase /proc/sys/fs/file-max, be sure to increase | /proc/sys/fs/inode-max to 3-4 times the new value of | /proc/sys/fs/file-max, or you will run out of inodes. ` Hmm, vergiss das. inode-max ist irgendwann in den letzten Jahren verschwunden und existiert nicht mehr. Inodes werden dynamisch allokiert wenn notwendig. Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount - alternative fstabl
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] writes: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: [...] Folgende Aufgabenstellung: ich möchte mittels mount -a Filesysteme mounten (genauer: Verzeichnisse binden), die nicht in /etc/fstab stehen (und dort auch nicht rein sollen), Warum duerfen die da nicht hinein? Weil sie nicht bei einem normalen mount -a (beim booten, etc) gemounted werden sollen, sondern später. noauto? Ralf
Re: Debian auf 11 root-Server installieren
Marco Eisenhuth [EMAIL PROTECTED] writes: N'abend! Ich will mich von dem vorinstallierten Suse 9.1 trennen und suche ein paar tips für eine Debian-remote-Installation. Es geht um einen 11 RootServer mit serieller Console. Tips? Links? ;-) Wenn es eines der halbwegs aktuellen Systeme ist (sollte es, da bereits mit serieller Konsole ausgestattet), kannst du die Kiste per 11 Webfrontend mit einem Sarge direkt neu aufsetzen. Solltest du noch Daten aufheben wollen, vorher natürlich ans Backup denken. Ansonsten, auf die harte Tour und per Hand: - Rettungssystem booten - Platten/LVM passend einrichten und Filesysteme anlegen, temporär mounten - debootstrap anwerfen - Chroot auf temporären Mountpoint des neuen Root-FS - sources.list für Apt anpassen - eventuell passenden Kernel nachinstallieren - falls LVM benutzt, lvm Pakete nachziehen - Grub installieren, auf serielle Konsole legen - fstab anpassen - Root-Passwort vergeben - Netzwerkkarte konfigurieren, Hostnamen setzen - SSH nachziehen - Daumen drücken und booten (vorher Bootmodus bei 11 umstellen) Achtung, kein Anspruch auf Vollständigkeit/Korrektheit. Ralf
Re: Server Hardware
Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo, Der Server sollte folgende technische Daten erfüllen können: 1 CPU ab 2,6 aufwärts (aber Debain kompatibel) 100, 200 oder 300 GB SCSI Festplatten mit 1 oder 15000 Umdrehungen/minute 4 bis 8 GB RAM Hardware RAID Controler für mindesten Raid 1 HotSwap fähiger Controller + Festplatten 10/100/1000 Netzwerkkarte redundantes Netzteil Meine Empfehlung bei 2 Platten: HP DL360 (oder DL380 wenn später mehr Platten gewünscht) mit SmartArray Controller und U-320 Platten. Treiber für wesentliche Komponenten (SmartArray, Broadcom Onboard Netzwerkkarten) werden von HP als OS gepflegt und sind Bestandteil des Debian Kernels. Die Platten sind Hotswap fähig, der Controller AFAIK nicht. Ansonsten sind alle Punkte aus deiner Liste erfüllt. Wir haben hier eine deutlich dreistellige Anzahl DL360 am Rennen. Das ganze zwar mir SLES8/SLES9, HP hat aber eigene OS Treiber, die Bestandteil des Debian Kernels sind. Die Supporttools (z.B. Online Raid Konfiguration etc.) liegen (teilweise) als RPMS für SUSE/RedHat vor, ich gehe aber davon aus, das die auch auf Debian zum Rennen zu bekommen sein sollten. Ralf
Re: Server Hardware
Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo gibt es für Debain Sarge auch HP Server die man als Tower beziehen kann? Dann schau nach der ML-Reihe. Das kleinste mit redundanten Netzteilen ist IIRC ein ML350. Habe mit ML aber keine eigene Erfahrung, hier hängt alles im Rack ;) Ralf
Re: VMware 5.0 Drucker läuft nicht unter XP
Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo, Klaus Ponnath [EMAIL PROTECTED] wrote: System Deb-Sarge und Standart-Kernel 2.6 , ich habe hier eine Testversion von VMware 5.0, es läuft alles hervorragend nur den Drucker bekomme ich unter XP nicht zum laufen. Ich habe schon alles --( vielleicht doch nicht ) versucht, Mein Drucker ist Canon i 550 er läuft unter Cups und Turboprint und heißt hier dann parallel /dev/tp0. Was muß ich denn bei der Einrichtung eingeben, damit er läuft. http://dein_cups_server:631/printers/tp0=20 als Netzwerkdrucker unter Windows eintragen. Gegebenenfalls CUPS-Zugriffsrechte passend setzen. Windows-Druckertreiber für diesen Drucker installieren. Der Einfachheit halber würde ich ihn unter Linux als Samba-Drucker definieren und dann vom Gast-System über die Netzwerkumgebung als Netzwerkdrucker ansprechen. Warum zusätzlich Samba? XP kann ohne weiteres per IPP Drucker ansprechen. Und da er CUPS nun schon mal hat... Ralf
Re: KPPP Modem besetzt
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes: Schreibrechte : ls-l /dev/ttySL0 crw-rw-r-- 1 root root 212, 0 Jan 19 18:05 /dev/ttySL0 Dur darfst auf das Device als normaler Nutzer nicht schreiben. Ändere die Gruppenzugehörigkeit der Datei entsprechend. Ralf -- No sig -- no fun -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody hat kein smbfs?
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes: Daniel Golesny schrieb am Friday, den 23. August 2002: 2.2.20-idepci-Kernel zuschicken? Dieser Kernel ist Muell. Installiere kernel-image-2.4.18-bf2.4. Warum? Eine generelle Aussage 2.4.18 ist besser als 2.2.20 sollte das doch wohl nicht sein? Was spricht dagegen, die 2.2.x Reihe weiter zu benutzen, wenn man neue Features des 2.4.x nicht braucht und sich also dessen doch vorhandene Probleme nicht einhandeln möchte? (BTW: selbst wenn der Umstieg in seinem Fall sinnvoll sein sollte, warum empfiehlst du im dann die Variante für die Boot-Floppies?) Ralf -- No sig -- no fun -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: umlaute in headern mit mutt
Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] writes: Ich suche mich jetzt seit geraumer Zeit an dem Problem kaputt: Umlaute im Body der Mails macht mutt ohne zu murren. Umlaute in Headern dagegen nicht. Geht es etwas genauer? Wie erwartest du denn die Umlaute und was funktioniert nicht? 1. Umlaut als 8bit ASCII Zeichen? 2. QP kodierte Umlaute? Punkt 1. soll und wird wohl hoffentlich nicht funktionieren, da Header lt. RFC2822 8bit clean sein müssen (d.h. nur aus 7bit ASCII Zeichen bestehen dürfen). Damit fällt die unkodierte Übertragung von Umlauten aus. Aus diesem Grund sollten Umlaute QP kodiert sein. set allow_8bit ist gesetzt. Das sollte keinen Einfluss auf die Header haben. Ralf -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: esd und realplayer
Nikolaus Neumaier [EMAIL PROTECTED] writes: hat jemand von Euch den Realplayer mit esd verheiraten können. realplayer starten, View-Preferences-Performance-Esound Support bringt nichts? Ralf -- No sig -- no fun -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Xsessions starten
Torsten Puls [EMAIL PROTECTED] writes: auf konsole tty1 mit user torsten und startx fvwm2 geht dann auf konsole F7 auf konsole tty2 mit user steffen und will startx twm geht dann auf konsole F8 An das zweite Kommando -- :1 anhängen. Das -- markiert das Ende der von startx ausgewerteten Optionen, alle danach folgenden werden an den Xserver weitergereicht. Siehe auch man startx, man Xserver HTH, Ralf -- No sig -- no fun -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: zu viele collisions ?
Mathias Gygax [EMAIL PROTECTED] writes: On Mon, Jun 24, 2002 at 05:37:35 +0200, Jonas Weismüller wrote: collisions:87331 txqueuelen:100 Was hat das genau zu bedeuten? CSMA/CD funktioniert :) Ja, wie gewünscht. Laut OP liegt die Kollisionsrate deutlich unter 1%. Das ist vollkommen normal. Was koennte die Ursache sein? zuviele kleine pakete. evt. IP fragmentierung. Was bitte schön hat das mit den Kollisionen zu tun? Ralf -- No sig -- no fun -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: zu viele collisions ?
Jonas Weismüller [EMAIL PROTECTED] writes: Habe ich auch noch nicht gehört, habe von netzwerken aber auch nicht soviel Ahnung. Das Verschicken vieler kleiner Pakete, beansprucht das Netz aber bestimmt stärker als das Verschicken einzelner größerer pakete. Das Zeitfenster der Übertragung, und damit die zeit einer möglichen Kollision, dürften in der Summe größer sein, als bei der Übertragung eines einzelnen großen Packets. Nun, zumindest ist eine Kollision bei Wohlverhalten alle Teilnehmer (alle implementieren ein korrektes CSMA/CD, davon kann man heute ausgehen) sowieso nur in einem Zeitfenster möglich, welches kleiner als die Übertragunsdauer für ein minimales Ethernetpaket mit 64 Byte ist. AllerAllerAllerspätestens nach den ersten 64 Byte *sollte* keine Kollison mehr stattfinden können (Hint: CD, maximale Segmentlänge). Allerdings steht die MTU aller Netzwerkkarten in der obigen Config auf 1500. Und das ist doch das Maximum, oder nicht? 1500 normal !??! Ist dann mein Loopback zu hoch eingestellt ? [ ] Dein Loopback arbeitet genau so wie ein Ethernetinterface [x] Die MTU eines CSMA/CD Ethernetinterfaces kann per Definition (IEEE802.3) nicht größer sein als 1500 Bytes, da ein gesamter Ethernetrahmen in 802.3 nicht größer als 1518 Bytes sein darf. Ralf -- No sig -- no fun -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim mit und ohne Smartrelay
Christoph Bayer [EMAIL PROTECTED] writes: Gibt es eine Möglichkeit Exim so zu konfigurieren, dass alle Mails die an T-Online Kunden gehen über das entsprechende Smartrelay versendet werden und alle anderen direkt? Ja, das geht. Du kannst zum Beispiel etwas mittels einem domainlist und einem lookuphost Router bauen. Bsp: (ungetestet, ich nutze kein TOL; exim 3.x) # -- Routers section -- # ORDER DOES MATTER! smarthost: driver = domainlist transport = remote_smtp route_list = *.t-online.de smtprelay.t-online.de bydns_a lookuphost: driver = lookuphost transport = remote_smtp Ralf -- No sig -- no fun -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: error - SIOCADDRT
Asokan P [EMAIL PROTECTED] writes: My machine has suddenly started displaying this message SIOCADDRT - invalid argument. The network card is dtected and while booting up it shows up correctly I traced it to the two route commands in /etc/inet.d/network They are correct - as per the man, ifconfig looks alright ping 192.168.3.208 ( the machine's ip ) works, as does ping anything else on the network - the local net is 192.168.3.x I am running 2.2.2 kernel on hamm Just upgraded your kernel to 2.2.x? Well, there is no need to set an interface route to an network interface by hand as this is done by the kernel now. Simply remove the route add -net ... for loopback and other interfaces from /etc/inet.d/network This is also mentioned in Documentation/Changes, so read this documentent too. If you already read it, read it again ;) Ralf -- No sig -- no fun
Re: Lilo lanunching NT Loader
Jeff Beley [EMAIL PROTECTED] writes: I have a dual boot NT / Debian box and would like to be able to have lilo boot NT instead NT loader boot lilo. Does anyone know how to do this? The following works for me: (NT installed into hda1) - install lilo into the linux root partition - make this partition active - add an entry for NT to /etc/lilo.conf like: other = /dev/hda1 label = doNTstart table = /dev/hda1 - rerun lilo Ralf -- No sig -- no fun